DE60110917T2 - Stabilisierungsflosseneinheit - Google Patents

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungsflosseneinheit, die für das Leiten von Artilleriegeschossen dient, welche auf ballistische Flugbahnen insbesondere aus Laufrohrwaffen abgeschossen sind. Die Aufgabe der Erfindung ist es, das Problem zu lösen, eine steuerbare Stabilisierungsflosseneinheit vorzusehen, die während der Abschießphase des Geschosses, deren Teil sie bildet, zum großen Teil innerhalb der äußeren aerodynamischen Form des Geschosses zurückgezogen gehalten werden kann, und die danach an der erforderlichen Position der Flugbahn entfaltet und aktiviert werden kann, um das Geschoss auf der Flugbahn zu leiten.
  • Es ist zu erwarten, dass gelenkte Artilleriegeschosse der Bauart, die primär aus Geschützen oder Haubitzen auf ballistische Flugbahnen abgefeuert werden und deren Geschossflugbahnen insbesondere in den absteigenden Abschnitten derselben durch Fernsteuerung korrigiert werden, vermehrt allgemein üblich werden, da sie sehr kosteneffektiv sind.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung besteht daher aus einer Stabilisierungsflosseneinheit von der Bauart, die eine Anzahl von identischen Stabilisierungsflossen aufweist, die jeweils aus einer ersten passiven Position, in welcher sie innerhalb der aerodynamischen Außenhaut des Geschosses zurückgezogen liegen, in eine zweite aktive Außenposition entfaltet werden können, in welcher ihre gesamte Flossenfläche außerhalb dieser Außenhaut liegt und in der die Flossen auf Befehl manövriert und relativ zur Längsachse des Geschosses im Winkel verstellt werden können, um dadurch die Flugbahn des Geschosses zu beeinflussen.
  • Abgesehen von der Verwendung von steuerbaren Stabilisierungsflosseneinheiten mit zugehörigen Steuersystemen zur Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit von damit ausgerüsteten Artilleriegranaten, können auch Stabilisierungsflosseneinheiten zusammen mit weiteren, ähnlich entfaltbaren Flosseneinheiten verwendet werden, die an der Rückseite der Granate angeordnet sind, um den Granaten Gleitcharakteristika zu verleihen, die ihre Reichweite erhöhen.
  • Um funktionieren zu können, wenn sie betätigt werden sollen, müssen die meisten Stabilisierungsflosseneinheiten dieser Bauart und deren Steuersysteme in der Lage sein, großen Beschleunigungen und auch Rotationen zu widerstehen, die während der Abschießphase und der anfänglichen Phase der ballistischen Flugbahn auftreten, während die Stabilisierungsflossen zu einem korrekten Augenblick schnell und präzise ausgeklappt werden können müssen. In der ausgeklappten Position muss die eigentliche Steuerfunktion ebenfalls sehr präzise sein, während die beteiligten Stabilisierungsflossen den Belastungen widerstehend müssen, welchen sie ausgeklappt sind, wenn sie betätigt werden, um die Flugbahn des Geschosses zu korrigieren. Die ganze Stabilisierungsflosseneinheit bildet darüber hinaus nur ein Hilfssystem und darf daher nur einen minimalen Raum in dem eigentlichen Geschoss einnehmen.
  • Wie aus der US-A-4,438,893 bekannt, ist die Verwendung von Stabilisierungsflosseneinheiten zum Lenken von Artilleriegeschossen nicht vollständig neu, aber die dort beschriebene Flosseneinheit ist mit nicht einziehbaren Flossen versehen und es ist beabsichtigt, dass diese in Relation zu dem rotationsstabilisierten Geschoss frei rotierbar ist.
  • Eine Technologie gemäß einziehbaren Flossen kann aus der Veröffentlichung des Dokumentes GB-A-2 246 330 entnommen werden.
  • Das Basisprinzip der Anordnung gemäß der Erfindung besteht darin, dass jede Stabilisierungsflosse einzeln um ihren eigenen Schwenkarm, der sich in der Längsrichtung des Geschosses erstreckt, um eine Lenkwelle gedreht werden kann, die in dem Schwenkarm gelagert und quer zur Flugrichtung des Geschosses angeordnet ist. Die verschiedenen Schwenkarme sind ihrerseits dann so montiert, dass sie jeweils um ihre eigene Schwenkwelle schwenken können, die an einem Ende quer zu ihrer eigenen Längsrichtung und derjenigen des Geschosses, jedoch rechtwinklig zu der Steuerwelle, angeordnet ist. Die Schwenkwelle ermöglicht das Ausklappen des Schwenkarmes von einer ersten inneren Position, in welcher dieser und die Flosse ausreichend weit in das Geschoss zurückgezogen sind, damit dieses die erforderliche aerodynamische Außenform während des Abschießens hat, in eine äußere Position, in der die Flosse vollständig außerhalb der Außenform des Geschosses liegt, so dass sie durch an sie angepasste Steuerelemente zu einem gewünschten Winkel relativ zur Längsachse des Geschosses manövriert werden kann. Gemäß der Entwicklung der Erfindung wird zum gleichzeitigen Manövrieren aller Schwenkarme aus ihren zurückgezogenen Positionen in ihre ausgeklappten Position weiterhin ein Betätigungselement verwendet, das in der Längsrichtung des Geschosses um dessen zentrale Achse verstellbar ist, das auf die Schwenkarme mittels Steuernocken wirkt, die an deren gegenüber liegenden Kanten, welche der zentralen Achse des Geschosses zugewandt sind, angeordnet sind.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die optimale Variante hierbei ist, dass die Schwenkarme um ihre Schwenkachsen jeweils an den Enden, die der Vorderseite des Geschosses zugewandt sind, angeordnet sind und ermöglichen, dass das Betätigungselement in der Bewegungsrichtung des Geschosses nach vorne bewegt wird, wenn es betätigt wird. Das Betätigungselement kann auch mit speziellen Fangelementen kombiniert sein, die in der ursprünglichen Position alle Schwenkarme sperren, um ein unbeabsichtigtes Ausklappen infolge von beispielsweise der Wirkung der Zentrifugalkraft bei einem rotierenden Geschoss zu verhindern, und die ihren Griff, sobald das Betätigungselement aktiviert ist und seine Bewegung beginnt, freigeben. Eine Federbaugruppe oder ein pyrotechnischer Gasakkumulator wurde primär für den Betrieb des Betätigungselementes in Betracht gezogen. Die Variante mit der Federbaugruppe, die das Betätigungselement treibt, bildet insbesondere eine Konstruktion, die so gestaltet werden kann, dass sie die Schwenkarme in der Ausklapprichtung selbst dann belastet, wenn diese erst einmal ihre Außenposition erreicht haben, so dass die Schwenkarme selbst ohne spezielle Sperren in ihren Positionen gesichert bleiben. Für die axiale Führung der Schwenkarme in der Längsrichtung des Geschosses wurde ferner vorgeschlagen, dass die Schwenkarme und der Körper des Geschosses mit einander gegenüber liegenden Kontakt- und Steuerflächen konstruiert sind, die in der Ausklapprichtung der Schwenkarme konvergieren, wobei die Oberflächen zur Anlage aneinander in der vollständig ausgeklappten Position der Schwenkarme gebracht werden und die Außenpositionen der Schwenkarme nach dem Keilprinzip fixieren.
  • Wie vorstehend angegeben, sind gemäß einer Entwicklung der Erfindung die Schwenkarme vorzugsweise an ihren vorderen Enden in der Flugrichtung gelagert. Dies ermöglicht eine Gestaltung der Rückwand des Schlitzes, in welchem jede Flosse und ihr Schwenkarm bewegbar sind, dergestalt, dass in der eingezogenen Position die Flosse mit ihrer hinteren Kante an der gegenüber liegenden inneren Kante des Schlitzes anliegt. Dies ermöglicht dann, dass die Beschleunigungskräfte, welche während dem Abschießen auf das Geschoss wirken, direkt von den Flossen auf den Körper des Geschosses übertragen werden, so dass die Abmessungen der Flossen und der Flossensteuerachsen begrenzt sein können.
  • Ein weiteres praktisches Problem, das gelöst werden muss, soweit Artilleriegranaten betroffen sind, die mit ausklappbaren Flossen versehen sind, ist, wie die Granate mit der bestmöglichen aerodynamischen Form während der Abschießphase versehen werden kann, ohne dass dies das eigentliche Ausklappen der Flossen schwieriger macht. Für den Fall von hinten montierter Flossen sind diese häufig während der eigentlichen Abschießphase mit entfernbaren Schutzabdeckungen versehen, die dann in Verbindung mit dem Ausklappen der Flossen entfernt werden. Diese Art der Lösung kann für den Fall von Stabilisierungsflossen nicht verwendet werden, da diese am vorderen Teil der Granate angeordnet sind. Bei der Stabilisierungsflosseneinheit gemäß der Erfindung werden die Flossen durch offene Schlitze oder Spalte in der Außenhaut der Granate ausgeklappt und gemäß einer Entwicklung der Erfindung sind diese Schlitze oder Spalte durch Schutzplatten abgedeckt, die mit bestimmten Sollbruchlinien entlang der Kanten jedes Schlitzes konstruiert sind. Diese Sollbruchlinien werden dann durchstochen, wenn jede Flosse anfängt, sich in Richtung auf die ausgeklappte Position zu bewegen. Sobald als die Stabilisierungsflossen vollständig ausgeklappt sind, kann die aerodynamisch bevorzugteste Form dann wieder hergestellt werden, wenn die Schwenkarme, welche die Stabilisierungsflossen aus der zurückgezogenen in die ausgeklappte Position bewegen, jeden Schlitz in ihren ausgeklappten Positionen ausfüllen.
  • Die Erfindung ist in den folgenden Ansprüchen definiert und wird nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die anhängenden Figuren beschrieben, die sich auf eine Artilleriegranate beziehen, die aus einer Laufrohrwaffe vom Geschütz- oder Haubitzentyp auf eine ballistische Flugbahn geschossen werden kann, wobei die Granate mit Stabilisierungslenkflossen ausgerüstet ist, die während dem Abschießen zurückgezogen sind, jedoch auf der Flugbahn ausklappbar ist, um die Granate primär in ihrer absteigenden Flugbahn zu lenken.
  • In den Figuren zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil der Granate mit den eingezogenen Flossen;
  • 2 die gleiche Schnittansicht wie 1, jedoch mit den sich nach außen bewegenden Flossen; und
  • 3 die gleiche Schnittansicht wie die 1 und 2, jedoch mit vollständig ausgeklappten Flossen; und
  • 4 eine detaillierte Darstellung der Flossenausklappfunktion für eine Flosse in etwas größerem Maßstab;
  • 5 eine Schnittansicht gemäß V-V in 4 im zweifachen Maßstab; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Flossenverstauungs- und Ausklappfunktion gemäß der 1 bis 5.
  • Die verschiedenen Teile haben in allen Figuren die gleichen Bezugsziffern und die Teile, welche in jeder Flosse vorkommen, sind mit der gleichen Bezugsziffer mit dem Anhang a–d versehen.
  • Der Granatenkörper 1 mit seinem vorderen Teil 2, in welchem vier identische Stabilisierungsflossen 3a, 3b, 3c, 3d einziehbar angeordnet sind, erscheint in den verschiedenen Figuren. In diesen ist jede Stabilisierungsflosse 3a–d durch einen separaten Schlitz oder Spalt 4a–d im Gehäuse der Granate 1 ausklappbar. In der Startposition ist jeder Schlitz durch eine Schutzplatte abgedeckt, die mit einer Sollbruchlinie entlang der Kante des Schlitzes konstruiert ist, und diese Sollbruchlinien werden durch jede Flosse leicht durchstoßen, wenn diese beginnt, sich zu bewegen. In ihrer zurückgezogenen passiven Position hat jede Stabilisierungsflosse 3a–d eine Nullausrichtung in einer Referenzebene, die durch die zentrale Achse der Granate 1 geht und die Flossen können in ihren ausgeklappten aktiven Positionen dann relativ zu ihrer Referenzebene im Winkel stehen, indem sie um eine Steuerwelle 5a–d gedreht werden, die quer zu der beabsichtigten Flugrichtung des Geschosses angeordnet ist. Jede Stabilisierungsflosse 3a–d ist weiterhin durch ihre Steuerwelle in einem separaten Schwenkarm 6a–d, der sich in der Längsrichtung der Granate erstreckt, geschwenkt. Die Steuerwellenlager 5a–d sind an dem hinteren Ende der Schwenkarme 6a–d in Flugrichtung des Geschosses 1 angeordnet, während die Schwenkarme, die sich selbst daher in der Flugrichtung des Geschosses erstrecken, an ihren jeweils vorderen Enden um ihre eigene Schwenkachse 7a–d quer zur Flugrichtung des Geschosses 1 gelagert sind, wobei diese Wellen sich quer zu der beabsichtigten Flugrichtung des Geschosses und rechtwinklig zu jeder Steuerwelle 5a–d erstrecken.
  • Wie aus der 1 zu ersehen ist, liegen die Stabilisierungsflossen 3a–d in ihren zurückgezogenen Positionen vollständig innerhalb der ballistischen Außenhaut des Geschosses und in dieser Position liegt die hintere Kante, die mit 3a'3d' bezeichnet ist, jeder Flosse an der gegenüber liegenden hinteren Kante 4a'4d' jedes Schlitzes 4a–d an. Die Tatsache, dass die Flossen während des Abschießens immer zurückgezogen sind, bedeutet, dass während des Abschießens sie entlang jeder hinteren Kante gelagert werden, wodurch die Beschleunigungslasten, welche auf diese während des eigentlichen Abschießens signifikant verringert werden. In ihrer vollständig ausgeklappten Position können die Flossen einzeln mittels Stoß-Zug-Stangen 8a–d manövriert werden, die an elektri sche Motoren oder dergleichen gekoppelt sind, und zwar mittels beispielsweise Kugelschraubtrieben (in der 6 sind nur 8a und 8b zu sehen), die ihrerseits die Flossen 3a–d mittels Steuerarmen 9a–d betätigen, an welchen sie befestigt sind (in der 6 nur bei 9a und 9b gezeigt).
  • Für das Manövrieren der Schwenkarme 6a–d aus ihrer zurückgezogenen Position mit den Stabilisierungsflossen in ihrer passiven Position in deren ausgeklappte Position mit den Stabilisierungsflossen 3a–d in deren aktiver Position, wird gemäß der in den Figuren gezeigten Alternative ein Betätigungselement 10 verwendet, das für alle Stabilisierungsflossen gemeinsam ist, welches alle Schwenkarme gleichzeitig betätigt. Das Betätigungselement 10 hat die Basisform eines zylindrischen Gefäßes, das mit Tellerfedern 11 gefüllt ist, die in dem komprimierten Zustand das Betätigungselement in die Pfeilrichtung A zwängen oder verstellen. In der Ausgangsposition ist das Betätigungselement relativ zu seinem Gegenanschlag 12 durch eine Kugelsperre gesperrt, die eine Anzahl von Sperrkugeln 13 enthält. In der Mitte des Gegenanschlags läuft eine Betätigungswelle 14, die ihrerseits mit einem Umfangsschlitz 15 versehen ist, und wenn das Betätigungselement 10 ausgelöst werden soll, um die Flossen auszuklappen, wird die besagte Betätigungswelle so verstellt, dass die Sperrkugeln 13, von denen eine Anzahl vorhanden sein können, nach unten in den Schlitz 15 fallen und das Betätigungselement freigegeben ist. Bei seiner ersten begrenzten Bewegung, die dementsprechend in Flugrichtung des Geschosses nach vorwärts ist, werden Sperrkanten 17a–d freigegeben, die in passende Schlitze 16a–d jedes Schwenkarmes 6a–d passen. Bei dem gezeigten Beispiel erfüllt eine Umfangsflanschkante die Funktion aller Sperrkanten 17. Die Aufgabe des anfänglichen Sperrens ist es, die Schwenkarme 6a–d zu sperren, um ein unbeabsichtigtes Freisetzen, beispielsweise infolge einer hohen Zentrifugalkraft, zu verhindern. Sobald das Betätigungselement 10 seine Bewegung begonnen hat und die Sperrung gelöst ist, wird das Betätigungselement 10, das mittels Steuerrädern 18a–d an Steuernocken 19a–d anliegt, die an der Unterseite der Schwenkarme ausgebildet sind, die Schwenkarme 6a–d in Richtung ihrer Außenpositionen verstellen.
  • Um die Außenpositionen der Schwenkarme zu definieren, sind diese jeweils mit zwei Halteflächen 20a–d, 21a–d versehen, die in der Bewegungsrichtung der Schwenkarme zusammenlaufen, welche so gestaltet sind, dass sie paarweise mit feststehenden Sperrflächen 20a–d, 23a–d zusammenwirken, die gegenüber den Halteflächen liegen und in der Bewegungsrichtung jedes Schwenkarmes zusammenlaufen, wobei die restliche Federbelastung in dem Betätigungselement die besagten Halte- und Sperrflächen an jedem Schwenkarm 6a–d mittels der Steuernocken gegeneinander presst und dadurch die Flossen 3a–d in ihren aktiven Außenpositionen fixiert.
  • Wenn die Steuerflossen zu aktivieren sind, wird die Betätigungswelle 14 in der Pfeilrichtung A verstellt, die Kugeln 13 fallen in den Schlitz 15 und das Betätigungselement 10 wird freigegeben und durch die Tellerfederbaugruppe 11 in Flugrichtung des Geschosses 1 angetrieben und die Sperrung von 16a–d bis 17a–d gibt als Erstes ihren Griff frei, bevor das Betätigungselement 10 mittels seiner Steuerräder 18a–d und deren Anliegen an den Steuernocken 19a–d die Schwenkarme in ihre ausgeklappte Position treibt, in welcher die Halteflächen 20a–d und 21a–d mit den Sperrflächen 22a–d und 23a–d in Kontakt gezwängt werden und die Endposition der Schwenkarme fixieren, in welcher diese durch die restliche Federkraft der Federbaugruppe 11 gepresst werden. In dieser Endposition sind die Zugstangen 8a–d mit den Steuerarmen 9a–d der Flossen verbunden und die Flossen 3a–d sind bereit, die Flugbahn des Geschosses 1, wie erforderlich, zu korrigieren.
  • Wie bereits in dem einleitenden Teil angegeben, ist jede Stabilisierungsflosse 3a–d mit einem separaten Steuerarm 9a–d versehen, der, wenn jede Stabilisierungsflosse in ihrer jeweiligen ausgeklappten Position ist, mittels eines Schiebers 24a–d mit der vorstehend genannten jeweiligen Zugstange 8a–d verbunden ist. Die Zugstangen 8a–d und die Schieber 24a–d können mittels eines Elektromotors und eines Kugelgewindes parallel zur Längsachse der Granate vorwärts und rückwärts bewegt werden, so dass die Wellen, die Schieber und die Motoren in der gleichen Richtung montiert werden können, was die Kräfte begrenzt, die auf diese während der Abschießphase wirken.
  • Da die Steuerwellen 5a–d der Stabilisierungsflossen 3a–d mit den Flossen in der ausgeklappten Position zur Bewegungsrichtung der Schieber 24a–d im Winkel liegen, sind die Steuerarme 9a–d der Stabilisierungsflossen mit einer äußeren Kugelgelenkverbindung konstruiert, die beim Ausklappen ihrerseits in einem Führungsschlitz in jedem Schieber 24a–d getragen wird.

Claims (7)

  1. Stabilisierungsflosseneinheit, die für das Leiten von Artilleriegeschossen (1) dient, welche auf ballistische Flugbahnen abgefeuert sind mit einer Anzahl von identischen Stabilisierungsflossen (3a–d), die aus einer ersten passiven, zurückgezogenen Position in eine zweite aktive Position auslösbar sind, wenn das der Flosseneinheit zugehörigen Geschoß (1) erst einmal aus dem Rohr, aus welchem es abgefeuert werden soll, abgeschossen worden ist, wobei die Flossen in der aktiven Position einzeln steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stabilisierungsflosse (3a–d) einzeln in ihrem eigenen Schwenkarm (6a–d), der sich in Längsrichtung des Geschosses erstreckt, um eine Steuerwelle (5a–d) geschwenkt wird, die in dem Schwenkarm gelagert und quer zur Flugrichtung des Geschosses angeordnet ist, während jeder Schwenkarm (6a–d) für das Auslösen jeder Flosse (3a–d) aus der zurückgezogenen passiven Position in seine aktive ausgesetzte Position an einem Ende so gelagert ist, dass er um eine Schwenkwelle (7a–d) schwenken kann, die quer zur Flugrichtung des Geschosses und rechtwinklig zu der Steuerwelle (5a–d) in dem Geschoß (1) befestigt ist, und das Bewegungsmuster der Schwenkarme (6a–d) bei Aktivierung aus nach außen schwenken von einer ersten zurückgezogenen Position, in welcher die ganze Stabilisierungsflosse (3a–d), die an jedem Schwenkarm (6a–d) befestigt ist, jeweils vollständig innerhalb der aerodynamischen Außenform des Geschosses (1) liegt, vorwiegend bis zu und während des Abschießens, in eine zweite ausgesetzte Position, in welcher die ganze Stabilisierungsflosse (3a–d), die jeweils an einem Schwenkarm (6a–d) befestigt ist, außerhalb dieser aerodynamischen Außenform liegt.
  2. Stabilisierungsflosseneinheit, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (7a–d) jedes der Schwenkarme (6a–d) in Flugrichtung des Geschosses vor den Flossen (6a–d) angeordnet sind.
  3. Stabilisierungsflosseneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während ihren jeweiligen Schwenkbewegungen von der zurückgezogenen in die ausgesetzte Position alle beteiligten Schwenkarme (6a–d) mit den zugehörigen Stabilisierungsflossen (3a–d) durch ein und dasselbe befehlsgesteuerte Betätigungselement (10) betätigt werden, das in der Längsrichtung des Geschosses verstellbar ist und an den Steuernocken (19a–d) anliegt, die an der inneren Kantenseite jedes der Schwenkarme, dem Mittelpunkt des Geschosses zugewandt, ausgebildet sind und die mit einer speziellen Sperrfunktion in Form einer Sperrkante (17a–d) versehen sind, die anfänglich in passende Sperrschlitze (16a–d) in den Schwenkarmen (6a–d) rastet und diese sperrt, um jegliche Form von Bewegung zu verhindern, und die bei ihrer eigenen Verschiebung zuerst die Sperrfunktion freigeben und danach die Bewegung der Schwenkarme (6a–d) und damit die Bewegung der Flossen (3a–d) aus der zurückgezogenen in die ausgesetzte Position durchführen.
  4. Stabilisierungsflosseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass jeder der Schwenkarme (6a–d) relativ zur Ebene, in welcher seine individuelle Schwingbewegung durchgeführt wird, Halteflächen (19a–d, 20a–d) aufweist, die voneinander entfernt sind und in Bewegungsrichtung der Schwenkarme zusammenlaufen und die so gestaltet sind, dass wenn die Schwenkarme (6a–d) in der ausgesetzten Position sind, mit entsprechenden einander gegenüberliegenden und ähnlich zusammenlaufenden Anschlagflächen (21a–d, 22a–d) im Hauptteil des Geschosses (1) und dem Betätigungselement (10) zusammenwirken, um die Bewegung der Schwenkarme (6a–d) durchzuführen, wobei diese so gestaltet sind, dass sie auf die Schwenkarme (6a–d) in der Richtung ihres Aussetzens selbst dann wirken, nachdem sie ihre beabsichtigte Bewegung beendet haben.
  5. Stabilisierungsflosseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (6a–d) der Flossen (3a–d) vor den Vorderkanten der Flossen gelagert sind, während die hinteren Kanten (3a'3d') der Flossen und die gegenüberliegenden Kantenseiten jedes Schlitzes (4a'4d') im Körper des Geschosses (1), in welchem die Flossen (3a–d) in der zurückgezogenen Position liegen, in Bezug zu einander so gestaltet sind, dass die Flossen in der zurückgezogenen Position mit ihren jeweiligen hinteren Kanten (3a'3d') jeweils an den Kantenseiten (4a'4d') anliegen.
  6. Stabilisierungsflosseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement für die Durchführung des Aussetzens der Flossen (3a–d) eine vorgespannte Federbaugruppe (11) aufweist, wobei wenigstens ein Teil der gespeicherten Federkraft desselben freigegeben wird, wenn die Flossen ausgesetzt werden und deren Vorspannungsrichtung mit den Beschleunigungsbelastungen übereinstimmt, die beim Abfeuern das Geschoß (1) mit einer Last beaufschlagen.
  7. Stabilisierungsflosseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Flosse (3a–d) einen Steuerarm (9a–d) aufweist, der quer zu seiner eigenen Betätigungsfläche ausgerichtet ist, der in der ausgesetzten Position der Flosse mit der Bestätigungsstange (8a–d) in Kontakt steht, die in Längsrichtung des Geschosses verschiebbar ist und mit der Steuerfunktion des Geschosses verbunden ist.
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