DE60109353T2 - Wässrige metallische Beschichtungszusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis, die dazu imstande ist, einen Überzugsfilm zu bilden, der ausgezeichnete Flip-Flop-Eigenschaften hat und der keine metallische Marmorierung aufweist.
  • Metallische Beschichtungszusammensetzungen auf Wasserbasis, hergestellt durch Vermischen und Dispergieren eines Harzes für eine metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis und eines metallischen Pigments in Wasser, sind bereits bekannt. Sie werden als Deckbeschichtungszusammensetzung für Außenbleche von Automobilen verwendet. Diese Beschichtungszusammensetzung ist hinsichtlich der Einsparung von Rohstoffen und der öffentlichen Kontrollmessungen von Verschmutzungen geeignet. Sie besitzt aber die Nachteile, dass ein daraus gebildeter Überzugsfilm keine zufriedenstellenden Flip-Flop-Eigenschaften hat und dass es sein kann, dass eine metallische Marmorierung hervorgebracht wird. Derartige Fehler sind für eine Deckbeschichtungszusammensetzung für die Außenbleche von Automobilen fatal, so dass es stark angestrebt wird, eine metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis zu entwickeln, die nicht mit diesen Fehlern behaftet ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Fehler der herkömmlichen metallischen Beschichtungszusammensetzungen auf Wasserbasis zu überwinden, d.h. eine metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis zur Verfügung zu stellen, die dazu imstande ist, einen Überzugsfilm zu bilden, der ausgezeichnete Flip-Flop-Eigenschaften hat und der von einer metallischen Marmorierung frei ist.
  • Intensive Forschungen, die von den benannten Erfindern wiederholt durchgeführt worden sind, haben zu der Auffindung geführt, dass die oben beschriebene Aufgabe dadurch gelöst werden kann, dass weiterhin ein Metallsilikat und ein Polyamidharz mit einer metallischen Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis, umfassend eine Harzzusammensetzung für eine Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis und ein metallisches Pigment, vermischt werden. Auf diese Weise haben sie die vorliegende Erfindung vervollständigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine metallische Beschichtungszusammensetzung (nachstehend als "erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung" bezeichnet), umfassend eine Harzzusammensetzung für eine Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis, ein metallisches Pigment, ein Metallsilikat und ein Polyamidharz.
  • Nachstehend soll die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung genauer erläutert werden.
  • Harzzusammensetzung für eine Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis:
  • Im Allgemeinen umfasst eine Harzzusammensetzung für eine Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis, die für die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung verwendet wird, ein bekanntes Harz für Beschichtungszusammensetzungen, das in Wasser aufgelöst oder dispergiert werden kann, und ein Vernetzungsmittel. Das obige Harz für eine Beschichtungszusammensetzung schließt z.B. mindestens ein Grundharz, ausgewählt aus einem Acrylharz, einem Vinylharz, einem Polyesterharz und einem Urethanharz, jeweils mit einer hydrophilen Gruppe wie einer Carboxylgruppe und einer vernetzbaren funktionellen Gruppe wie einer Hydroxylgruppe, miteinander in einem Molekül ein. Als das oben genannte Vernetzungsmittel ist ein hydrophobes oder hydrophiles Alkyl-verethertes Melaminharz geeignet, das sich mit den in dem oben genannten Grundharz enthaltenen vernetzbaren funktionellen Gruppen umsetzt. Im Allgemeinen fällt der Anteil des Grundharzes zu dem Vernetzungsmittel vorzugsweise in einen Bereich von 50 bis 90 Gew.-%, insbesondere 65 bis 85 Gew.-% im Falle des Grundharzes und von 50 bis 10 Gew.-%, insbesondere 35 bis 15 Gew.-% im Falle des Vernetzungsmittels, jeweils bezogen auf die gesamte Menge beider Komponenten.
  • Metallisches Pigment:
  • Als metallische Pigmente können flockenförmige Pigmente verwendet werden, die einen aus der erfindungsgemäßen Beschichtungszusammensetzung gebildeten Überzugsfilm liefern können, der einen glitzernden brillianten Griff bzw. Feeling und irisierende Lichteigenschaften hat. Sie schließen z.B. flockenförmiges Aluminium, abgeschiedenes Aluminium, Aluminiumoxid, Wismutoxychlorid (z.B. Produkte mit den Warenbezeichnungen "Mearlite Radiant Pearl STL", "Mearlite Radiant Pearl SUQ" und "BBT" (temporärer Name), hergestellt von der Firma Engelhard Asia Pacific Inc.), Glimmer, mit Titanoxid-beschichteten Glimmer, mit Eisenoxid-beschichteten Glimmer und glimmerartiges Eisenoxid ein. Diese metallischen Pigmente haben vorzugsweise Abmessungen, die gewöhnlich in einen Bereich von 1 bis 30 μm der Längsrichtung fallen und eine Dicke, die in einen Bereich von 0,001 bis 1 μm fällt. Im Allgemeinen fällt die Anteilsmenge des metallischen Pigments in der erfindungsgemäßen Beschichtungszusammensetzung geeigneterweise in einen Bereich von 0,5 bis 40 Gew.-Teilen, insbesondere 3 bis 25 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile (Feststoffgehalt) der Harzzusammensetzung für die Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis.
  • Metallsilikat:
  • Das Metallsilikat, das erfindungsgemäß mit der metallischen Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis vermischt wird, ist z.B. Lithiummagnesiumnatriumsilikat (Si8(Mg5,34Li0,66)O20(OH)4)Na0,66). Handelsprodukte davon schließen z.B. ein Produkt mit der Warenbezeichnung "Laponite RD", hergestellt von der Firma Laport Absorbents Co., Ltd., ein. Im Allgemeinen fällt die Anteilsmenge des Metallsilikats in der erfindungsgemäßen Beschichtungszusammensetzung geeigneterweise in einen Bereich von 0,5 bis 5 Gew.-Teilen, insbesondere 1 bis 3 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile (Feststoffgehalt) der Harzzusammensetzung für die Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis.
  • Polyamidharz:
  • Das Polyamidharz, das erfindungsgemäß mit der metallischen Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis vermischt wird, ist geeigneterweise eine wachsartige Substanz, die ein derart niedriges Molekulargewicht, wie ein mittleres Molekulargewicht von 500 bis 5000, hat. Es schließt z.B. Fettsäurepolyamidwachse ein. Entsprechende Handelsprodukte schließen z.B. ein Produkt mit der Warenbezeichnung "Disparlon AQ-600", hergestellt von der Firma Kusumoto Chemicals Ltd., ein. Im Allgemeinen fällt die Anteilsmenge des Polyamidharzes in der erfindungsgemäßen Beschichtungszusammensetzung geeigneterweise in einen Bereich von 0,1 bis 8 Gew.-Teilen, insbesondere 1 bis 5 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile (Feststoffgehalt) der Harzzusammensetzung für die Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis.
  • Andere Additive:
  • Ein saure Gruppen (z.B. Carboxylgruppen) enthaltendes Harz, wie ein Acrylharz und ein Polyesterharz, jeweils mit einer hohen Säurezahl, kann erforderlichenfalls mit der erfindungsgemäßen Beschichtungszusammensetzung vermischt werden. Das oben genannte saure Gruppen enthaltende Harz ist vorzugsweise ein Harz mit einer Säurezahl, die in einen Bereich von gewöhnlich 10 bis 200 mg KOH/g, insbesondere 30 bis 120 mg KOH/g fällt und einem zahlenmittleren Molekulargewicht, das in einen Bereich von 20000 bis 120000, insbesondere 30000 bis 80000 fällt. Im Allgemeinen fällt eine Anteilsmenge geeigneterweise in einen Bereich von 0 bis 5 Gew.-Teilen, insbesondere 0,5 bis 4 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile (Feststoffgehalt) der Harzzusammensetzung für die Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis.
  • Erforderlichenfalls können ein Phosphorsäure-enthaltendes Harz, ein Mittel gegen ein Absetzen, ein festes Farbpigment und ein elektrostatisches Hilfsmittel geeigneterweise zu der erfindungsgemäßen Beschichtungszusammensetzung zugegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung und der daraus gebildete Überzug:
  • Die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung kann dadurch hergestellt werden, dass die jeweiligen Komponenten der Beschichtungszusammensetzung, die oben beschrieben worden sind, in einem Medium auf Wasserbasis (z.B. entionisiertem Wasser) nach einem herkömmlichen Verfahren gemischt und dispergiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung wird vorzugsweise auf zu beschichtende Gegenstände, wie aus Metall oder Kunststoff hergestellte Außenplattenteile von Personenkraftwagen, Lastwagen, Motorrädern und Autobussen, und aus Metall hergestellte oder aus Kunststoff hergestellte Außenplattenteile von elektrischen Haushaltsprodukten, und zwar direkt oder nach dem vorangegangenen Auftragen einer Grundbeschichtungszusammensetzung, wie einer kationisch elektro-abscheidbaren Beschichtungszusammensetzung, und erforderlichenfalls einer Zwischenbeschichtungszusammensetzung auf die zu beschichtenden Gegenstände und anschließendes Härten dieser Beschichtungsfilme, aufgebracht. Die zu beschichtenden metallischen Gegenstände werden vorzugsweise zuvor einer chemischen Umwandlungsbehandlung mit Phosphaten und Chromaten unterworfen. Weiterhin können bekannte herkömmliche Materialien als Unterbeschichtungszusammensetzungen und als Zwischenbeschichtungszusammensetzungen zum Einsatz kommen.
  • Die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung kann auf diese zu beschichtenden Gegenstände (mit Einschluss von solchen, die mit der Unterbeschichtungszusammensetzung beschichtet worden sind und die weiterhin in geeigneter Weise mit der Zwischenbeschichtungszusammensetzung beschichtet worden sind) durch ein elektrostatisches Beschichten, durch ein Luftspraybeschichten und durch luftloses Spraybeschichten beschichtet werden. Die Dicke des Überzugsfilms davon fällt geeigneterweise in einen Bereich von gewöhnlich 5 bis 30 μm, insbesondere 10 bis 20 μm, als gehärteter Überzugsfilm. Der Überzugsfilm kann dadurch gehärtet werden, dass er etwa 10 bis etwa 40 Minuten lang auf etwa 100 bis etwa 180°C erhitzt wird.
  • In dem aus der erfindungsgemäßen Beschichtungszusammensetzung gebildeten Überzugsfilm sind die Metallpigmente gleichförmig auf der beschichteten Oberfläche und parallel zu der beschichteten Oberfläche ausgerichtet und der erhaltene Überzugsfilm hat ausgezeichnete Flip-Flip(FF)-Eigenschaften im Vergleich zu einem herkömmlichen metallischen Überzugsfilm. Dazu kommt noch, dass der ausgeprägte Effekt erhalten wird, dass diese metallischen Pigmente gleichförmig dispergiert sind und dass eine metallische Marmorierung kaum beobachtet wird.
  • Eine klare Beschichtungszusammensetzung kann auf den Über zugsfilm aus der erfindungsgemäßen Beschichtungszusammensetzung nach dessen Härtung oder ohne dessen Härtung, d.h. auf eine beschichtete Seite davon, durch ein "2-mal-Aufschichten-1-mal-Härten" (2C1B)-Verfahren oder ein "2-mal-Aufschichten-2-mal-Härten" (2C2B)-Verfahren beschichtet werden.
  • Die klare Beschichtungszusammensetzung ist vorzugsweise eine wärmehärtende Beschichtungszusammensetzung, die einen farblosen transparenten oder gefärbten transparenten Überzugsfilm bildet und sie schließt speziellerweise eine Beschichtungszusammensetzung ein, die eine wärmehärtende Harzzusammensetzung und ein organisches Lösungsmittel enthält und die erforderlichenfalls mit einem festen Farbpigment, einem metallischen Pigment und einem Absorptionsmittel für UV-Licht vermischt worden ist.
  • Die wärmehärtende Harzzusammensetzung schließt z.B. eine Zusammensetzung, umfassend ein Grundharz wie ein Acrylharz, ein Polyesterharz, ein Alkydharz, ein Fluorharz, ein Urethanharz und ein Silicium-enthaltendes Harz, jeweils mit einer vernetzbaren funktionellen Gruppe, wie einer Hydroxylgruppe, einer Carboxylgruppe, einer Silanolgruppe und einer Epoxygruppe, und ein Vernetzungsmittel, wie ein Melaminharz, ein Harnstoffharz, eine (blockierte) Polyisocyanatverbindung, eine Epoxyverbindung oder ein Harz, eine Carboxylgruppe-enthaltende Verbindung oder ein Harz, ein Säureanhydrid und eine Alkoxysilangruppe-enthaltende Verbindung oder ein Harz, die jeweils dazu imstande sind, sich mit den oben genannten vernetzbaren funktionellen Gruppen umzusetzen, ein. Im Allgemeinen fällt die Anteilsmenge des Grundharzes zu dem Vernetzungsmittel vorzugsweise in einen Bereich von 50 bis 90%, insbesondere 65 bis 80% im Falle des Grundharzes und 50 bis 10%, insbesondere 35 bis 20% im Falle des Vernetzungsmittels, jeweils bezogen auf das gesamte Feststoffgehalt-Gewicht dieser beiden Komponenten.
  • Unter diesen wärmehärtenden Harzzusammensetzungen wird vorzugsweise eine Zusammensetzung verwendet, die dazu imstande ist, einen Überzugsfilm mit ausgezeichneten Eigenschaften hinsichtlich der Säurebeständigkeit und der Kratzbeständigkeit zu liefern und die ein Acrylharz (Grundharz) mit vernetzbaren funktionellen Gruppen wie Carboxylgruppen, Silanolgruppen und Epoxygruppen, und ein Vernetzungsmittel, ausgewählt aus einer Epoxyverbindung oder einem Harz, einer Carboxylgruppe-enthaltenden Verbindung oder Harz und einem Säureanhydrid umfasst.
  • Die klare Beschichtungszusammensetzung kann dadurch aufgeschichtet werden, dass zuerst die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung auf den zu beschichtenden Gegenstand in der oben beschriebenen Art und Weise aufgeschichtet wird und dass dann die klare Beschichtungszusammensetzung mit einem auf etwa 30 bis etwa 80 Gew.-% kontrollierten Feststoffgehalt in der Beschichtungszusammensetzung auf eine beschichtete Oberfläche davon durch ein elektrostatisches Beschichten, ein Luftsprühbeschichten und ein luftloses Sprühbeschichten nach dem Härten eines Überzugsfilms davon durch Erhitzen oder im nicht-gehärteten Zustand aufgeschichtet wird. Die Filmdicke der klaren Beschichtungszusammensetzung fällt geeigneterweise in einen Bereich von gewöhnlich 5 bis 100 μm, insbesondere 20 bis 80 μm, bezogen auf den gehärteten Überzugsfilm. Der Überzugsfilm kann dadurch gehärtet werden, dass er etwa 10 bis etwa 40 Minuten lang auf etwa 100 bis etwa 180°C erhitzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr genauer unter Bezugnahme auf die Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutert. Sowohl die Teile, als auch die Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen und die Dicke des Überzugsfilms ist auf den gehärteten Überzugsfilm bezogen.
  • Beispiel 1
  • In entionisiertem Wasser wurden 75 Teile eines Hydroxylgruppen-enthaltenden Acrylharzes (Bemerkung 1), 25 Teile Melaminharz (Bemerkung 2), 10 Teile "Alpaste 7679NS" (Warenbezeichnung für eine Paste aus Aluminiumflocken, hergestellt von der Firma Toyo Aluminium K.K.), 2 Teile "Laponite RD", 3 Teile "Disparlon AQ-600" und 2 Teile eines Acrylharzes mit einer hohen Säurezahl (Säurezahl: 100 mg KOH/g, zahlenmittleres Molekulargewicht: 70000) vermischt und dispergiert. Das Gemisch wurde auf eine Viskosität von 13 Sekunden/Fordbecher #4/20°C eingestellt.
  • (Bemerkung 1)
  • Hydroxylgruppen-enthaltendes Acrylharz: Copolymeres, erhalten durch Copolymerisieren von 38 Teilen Methylmethacrylat, 17 Teilen Ethylacrylat, 17 Teilen n-Butylacrylat, 7 Teilen Hydroxyethylmethacrylat, 20 Teilen Laurylmethacrylat und einem Teil Acrylsäure; zahlenmittleres Molekulargewicht: 50000 und Hydroxylgruppenzahl: 54 mg KOH/g.
  • (Bemerkung 2)
  • Melaminharz: Butyl-verethertes Melaminharz, "U-Van 28-60" (Warenbezeichnung für ein Produkt, hergestellt von der Firma Mitsui Cytec Co., Ltd.).
  • Vergleichsbeispiel 1
  • 75 Teile des Hydroxylgruppen-enthaltenden Acrylharzes (Bemerkung 1), 25 Teile Melaminharz (Bemerkung 2), 10 Teile "Alpaste 7679NS" (Warenbezeichnung für eine Paste aus Aluminiumflocken, hergestellt von der Firma Toyo Aluminium K.K.), 3 Teile "Disparlon AQ-600" und 2 Teile eines Acrylharzes mit hoher Säurezahl (Säurezahl: 100 mg KOH/g, zah lenmittleres Molekulargewicht: 70000) wurden in entionisiertem Wasser vermischt und dispergiert und das Gemisch wurde auf eine Viskosität von 13 Sekunden/Fordbecher #4/20°C eingestellt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • 75 Teile eines Hydroxylgruppen-enthaltenden Acrylharzes (Bemerkung 1), 25 Teile Melaminharz (Bemerkung 2), 5 Teile "Alpaste 7679NS" (Warenbezeichnung für eine Paste aus Aluminiumflocken, hergestellt von der Firma Toyo Aluminium K.K.), 2 Teile "Laponite RD" und 2 Teile eines Acrylharzes mit hoher Säurezahl (Säurezahl: 100 mg KOH/g, zahlenmittleres Molekulargewicht: 70000) wurden in entionisiertem Wasser vermischt und dispergiert und das Gemisch wurde auf eine Viskosität von 13 Sekunden/Fordbecher #4/20°C eingestellt.
  • Eigenschaftstest:
  • Die auf die oben beschriebene Art und Weise in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltene metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis wurde jeweils auf eine Stahlplatte aufgeschichtet, die einen Überzugsfilm, gebildet durch Aufschichten einer kationisch elektrisch abscheidbaren Beschichtungszusammensetzung und einer Zwischenbeschichtungszusammensetzung und Härtung dieser Materialien, so dass die Filmdicke davon 10 μm betrug, aufwies. Die Platte wurde bei Raumtemperatur 5 Minuten lang stehen gelassen und dann wurde eine klare Beschichtungszusammensetzung (Bemerkung 3) so aufgeschichtet, dass die Filmdicke davon 40 μm betrug. Danach wurden beide Überzugsfilme 30 Minuten lang auf 140°C erhitzt, um sie zur gleichen Zeit zu härten. Der mehrschichtige Überzugsfilm, der so erhalten worden war, wurde einem Eigenschaftstest unterworfen. Die Ergebnisse davon sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • (Bemerkung 3)
  • Klare Beschichtungszusammensetzung: 50 Teile eines Carboxylgruppen-enthaltenden Acrylharzes (Bemerkung 4), 50 Teile eines Epoxygruppen-enthaltenden Acrylharzes (Bemerkung 5), ein Teil "Tinuvin 900" (Warenbezeichnung für ein Absorptionsmittel für UV-Licht, hergestellt von der Firma Ciba Geigy, Ltd.), 2 Teile eines äquimolar-vermischten Produkts von Tetrabutylammoniumbromid und Monobutylphosphorsäure und 0,1 Teile "BYK 300" (Warenbezeichnung für ein Oberflächen-Kontrollmittel, hergestellt von der Firma BYK Chemie Co., Ltd.) wurden in einem Lösungsmittel auf der Basis eines aromatischen Kohlenwasserstoffs vermischt und dispergiert. Das Gemisch wurde auf eine Viskosität von 20 Sekunden/Fordbecher #4/20°C eingestellt.
  • (Bemerkung 4)
  • Carboxylgruppen enthaltendes Acrylharz: Copolymeres, erhalten durch Copolymerisieren von 20 Teilen eines mit Methanol halbveresterten Produkts von Maleinsäureanhydrid, 20 Teilen 4-Hydroxy-n-butylacrylat, 40 Teilen n-Butylacrylat und 20 Teilen Styrol; zahlenmittleres Molekulargewicht: 3500; Hydroxylgruppenzahl: 78 mg KOH/g und Säurezahl: 86 mg KOH/g.
  • (Bemerkung 5)
  • Epoxygruppen enthaltendes Acrylharz: Copolymeres, erhalten durch Copolymerisieren von 30 Teilen Glycidylmethacrylat, 20 Teilen 4-Hydroxy-n-butylacrylat, 30 Teilen n-Butylacrylat und 20 Teilen Styrol; zahlenmittleres Molekulargewicht: 3000; Gehalt an Epoxygruppen: 2,12 mmol/g; und Hydroxylgruppenzahl: 78 mg KOH/g.
  • Die Eigenschaftstests wurden nach den folgenden Methoden durchgeführt.
  • Flip-Flop (FF)-Eigenschaften:
  • Die Bewertung erfolgte durch eine visuelle Bewertung und Messung. Die visuelle Bewertung ist das Ergebnis, erhalten durch visuelle Inspizierung der beschichteten Oberfläche unter Veränderung des Winkels, um Veränderungen des metallischen Griffs (metallic feeling) zu untersuchen.
  • O:
    große Veränderung, die FF-Eigenschaften sind gut
    Δ:
    es werden keine so großen Veränderungen beobachtet und die FF-Eigenschaften sind etwas schlechter
    X:
    es werden kaum Veränderungen beobachtet und die FF-Eigenschaften sind schlechter
  • Der gemessene Wert ist ein Ergebnis, erhalten durch Messen mit ALCOPEL MR 100 (Warenbezeichnung für ein Produkt der Firma Fuji Industry Co., Ltd.), wobei größere Werte bessere FF-Eigenschaften anzeigen.
  • Metallische Marmorierung:
  • Die Ergebnisse wurden durch visuelle Inspektion erhalten, wobei
  • O:
    kaum eine metallische Marmorierung beobachtet wird
    Δ:
    eine geringe metallische Marmorierung beobachtet wird
    X:
    eine starke metallische Marmorierung beobachtet wird
  • Weißgrad auf der Vorderseite:
  • Unter den Reflexionen eines Lasers, der mit einem Einfallswinkel von 45 Grad mittels der Vorrichtung ALCOPE LMR 100 aufgestrahlt wurde, wurde ein Signal-Output, erhalten bei einem Lichtaufnahmewinkel, bei dem eine minimale Lichtintensität in der regulären Reflexionsfläche erhalten wurde, gemessen. Je größer der Wert ist, desto stärker ist der Weißgrad in dem metallischen Feeling bzw. Eindruck.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001

Claims (13)

  1. Metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis, umfassend eine Harzzusammensetzung für eine Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis, ein metallisches Pigment, Metallsilikat und ein Polyamidharz.
  2. Metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1, wobei die Harzzusammensetzung für eine Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis ein Grundharz mit einer hydrophilen Gruppe und einer vernetzbaren funktionellen Gruppe und ein Vernetzungsmittel umfasst.
  3. Metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1, wobei das metallische Pigment ein flockiges Pigment ist.
  4. Metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1, die das metallische Pigment in einer Anteilsmenge umfasst, die in einen Bereich von 0,5 bis 40 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile (Feststoffgehalt) der Harzzusammensetzung für die Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis fällt.
  5. Metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1, wobei das Metallsilikat Lithiummagnesiumnatriumsilikat ist.
  6. Metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1, umfassend das Metallsilikat in einer Anteilsmenge, die in einen Bereich von 0,5 bis 5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile (Feststoffgehalt) der Harzzusammenset zung für die Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis fällt.
  7. Metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1, wobei das Polyamidharz ein Fettsäurepolyamidwachs ist.
  8. Metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1, umfassend das Polyamidharz in einer Anteilsmenge, die in einem Bereich von 0,1 bis 8 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile (Feststoffgehalt) der Harzzusammensetzung für die Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis fällt.
  9. Metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1, die des Weiteren ein Säuregruppen-enthaltendes Harz mit einer hohen Säurezahl umfasst.
  10. Metallische Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1, die das Säuregruppen-enthaltende Harz in einer Anteilsmenge umfasst, die in einen Bereich von 0 bis 5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile (Feststoffgehalt) der Harzzusammensetzung für die Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis fällt.
  11. Beschichtungsverfahren, umfassend das Aufschichten der metallischen Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1 und einer klaren Beschichtungszusammensetzung auf einen zu beschichtenden Gegenstand durch ein „zweimal-Aufschichten-einmal-Härten"-Verfahren oder ein „zweimal-Aufschichten-zweimal-Härten"-Verfahren.
  12. Beschichtungsverfahren nach Anspruch 11, wobei der zu beschichtende Gegenstand Außenblechteile von Automobilen sind.
  13. Gegenstand, beschichtet mit der metallischen Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1.
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