DE60109177T2 - Weiterleitung von IP Paketen für Leitweglenkung-Protokolen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Continuity Service (Hochverfügbarkeits-Dienst) der Leitweglenkung des Internet-Protokolls IP. Spezieller stellt die Erfindung eine Router-Einrichtung für die IP-Leitweglenkung zur Verfügung, wie in der Präambel von Anspruch 1 angegeben, und ein Verfahren zur Weiterleitung eintreffender als auch abgehender IP-Pakete von entsprechenden Nachbar-Routern an einen aktiven Leitweglenkungs-Daemon und umgekehrt. Ein Beispiel für eine solche Router-Einrichtung kann man zum Beispiel in EP-A-0 605 339 finden.
  • Eine Router-Einrichtung oder ein Router – ein Schalter für IP-Pakete der Ebene drei, der in der Literatur früher Gateway genannt wurde – enthält eine Vielzahl von Verbindungen mit anderen Routern. Diese Verbindungen können abhängig vom verwendeten Protokoll unterschiedlicher Natur sein, z. B. eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung oder eine Mehrfachzugriffs-Verbindung, wobei letztere für ein auf Ethernet basierendes Netzwerk verwendet wird. Die Verwendung eines Protokolls, wie OSPF (Open Shortest Path First), bei dem es sich um ein TCP/IP-Protokoll (Transmission Control Protocol over Internet Protocol) handelt, ermöglicht es den Routern, genug Informationen für eine erfolgreiche Weiterleitung der empfangenen Pakete über das Netzwerk zu bekommen. Die Leitweglenkung bei Verwendung z. B. des OSPF-Protokolls ist dynamisch, d. h. eine Änderung in der Topologie des Netzes wird auf dynamische Weise berücksichtigt. Das hat zur Folge, dass regelmäßig zwischen den Routern ein Informationsaustausch stattfinden muss, um eine Datenbank jedes Routers zu aktualisieren, die Informationen über einen aktuellen Status des Netzwerks enthält.
  • Entsprechend dem Typ der Verbindung und des verwendeten Leitweglenkungs-Protokolls kann es erforderlich sein, einen so genannten Nachbarschafts-Prozess zwischen mehreren unterschiedlichen Routern aufzubauen. In diesem Fall werden Router, die benachbarte Router werden, einige Informationen bezüglich des Zustandes des Netzwerks haben, um in der Lage zu sein, alle eintreffenden Pakete weiterzuleiten. Diese Informationen sind in einer Leitweglenkungs-Tabelle organisiert. Wegen des dynamischen Modus müssen diese Leitweglenkungs-Tabellen regelmäßig aktualisiert werden. Um den Paketverkehr zu optimieren, können solche Nachbarschafts-Prozesse nur zwischen einem Router und einem festgelegten Nachbar-Router ausgeführt werden. Die Aktualisierungen werden durch den Austausch von Nachrichten durchgeführt, die Link State Advertisment LSA genannt werden und die einige Informationen über das Netzwerk enthalten. Die Leitweglenkungs-Tabellen werden dann in jedem Router unter Verwendung dieser Information berechnet.
  • Eine Vielzahl von Anwendungen muss eine hohe Verfügbarkeit aufweisen. Wegen möglicher Hardware- oder Software-Fehler verfügen Tischgeräte, wie Router, streng genommen nicht über eine hohe Verfügbarkeit. Eine Möglichkeit, die Situation zu verbessern ist die Verwendung eines Gruppen-Modells, d. h. die Verwendung einer Gruppe redundanter und autonomer Server-Plattformen, die Router in einer vernetzten Konfiguration enthalten. In diesem Fall wird bei Ausfall einer autonomen Plattform eine Reserve-Plattform ihren Platz übernehmen. Ein solches Modell hat den großen Nachteil, dass die Übernahmezeit in der Größenordnung von 30 bis 90 Sekunden liegt. Während dieser Übernahmezeit gehen alle Pakete verloren, was bei vielen Anwendungen eine nicht zufrieden stellende Lösung ist.
  • In US 5,473,599 und in der Dokumentation vom 15. Oktober 2001, die man unter
    http://www.cisco.com/univercd/cc/td/doc/product/lan/cat6000/sft_6_1/configgd/redund.htm findet, wird eine Alternative erläutert, um eine hohe Verfügbarkeit zu garantieren, indem das Hot Standby Router Protocol HSRP verwendet wird. In diesem Fall wird eine System-Datenbank auf einer aktiven Überwacher-Engine (in unserem Fall ein Router) unterhalten, und bei jeder Änderung von Daten in der System-Datenbank werden Aktualisierungen an eine Reserve-Überwacher-Engine (ein benachbarter Router) gesendet. Die aktive Überwacher-Engine kommuniziert mit der Reserve-Überwacher-Engine und aktualisiert sie, wenn Zustandsänderungen auftreten, wodurch sichergestellt wird, dass die Reserve Überwacher-Engine den aktuellen Protokollzustand der unterstützten Funktionen kennt. Es muss eine Synchronisierung jeder Datenbank, unter anderem der Leitweglenkungs-Tabellen, durchgeführt werden. Die Reserve-Überwacher-Engine ist vom Systembus getrennt und vermittelt keine Pakete. Sie empfängt aber Pakete vom Vermittlungs-Bus, um zu lernen und die Leitweglenkungs-Tabelle auszufüllen. Die Reserve-Überwacher-Engine nimmt an der Weiterleitung der Pakete nicht teil und kommuniziert nicht mit anderen Modulen.
  • Bei der Verwendung von HSRP kann es bequem sein, auch das Virtual Router Redundancy Protocol VRRP zu verwenden, wie in der IETF diskutiert wird und unter
    http://www.ietf.org/html.charters/vrrp-charter.html vom 15. Oktober 2001 zu finden ist. In diesem Fall wird jedes Element des Netzes in einer HSRP-Gruppe eine virtuelle IP-Adresse und eine MAC-(Media Access Control)-Adresse gemeinsam nutzen. Mit anderen Worten werden mehrere Router an einem LAN (Local Area Network) an einer Mehrfachzugriffs-Verbindung in der Lage sein, dieselbe virtuelle IP-Adresse zu nutzen. Ein Router wird als Master ausgewählt, während die anderen Router als Reserve für den Fall eines Ausfalls des Masters dienen. Der Master wird Pakete weiterleiten, die an diese IP-Adressen gesendet werden. Der Auswahlprozess bietet eine dynamische Ausfallsicherung der Weiterleitungs-Verantwortung, sollte der Master nicht zur Verfügung stehen. Dies ermöglicht es, jede beliebige der virtuellen Router-IP-Adressen am LAN von End-Hosts als voreingestellten Router der ersten Etappe zu verwenden. Der Vorteil bei Verwendung von VRRP ist ein voreingestellter Pfad mit höherer Verfügbarkeit, ohne dass die Konfiguration einer dynamischen Leitweglenkung oder Router-Entdeckungs-Protokolle auf jedem End-Host erforderlich sind. Es beruht jedoch auf der Verwendung unterschiedlicher Router an einem LAN, d. h. von mindestens zwei, einen für den Master und einen als Reserve, und jeder dieser Router ist eine unabhängige Server-Plattform, d. h. eine sehr kostenaufwendige Einrichtung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hohe Verfügbarkeit der Leitweglenkung von IP-Paketen zu den kleinstmöglichen Kosten bereitzustellen.
  • Dieses Ziel wird von einer Router-Einrichtung erreicht, wie in Anspruch 1 beansprucht, sowie durch ein Verfahren zur Weiterleitung von IP-Paketen, wie in Anspruch 8 beansprucht.
  • Es wird die Möglichkeit vorteilhaft genutzt, bei Verwendung einer Weiterleitungs-Engine, die vom aktiven Leitweglenkungs-Daemon physikalisch getrennt ist, diese Weiterleitungs-Engine Adressen von einigen IP-Paketen durch virtuelle ersetzen zu lassen, um so den wirklichen Leitweglenkungs-Daemon zu maskieren. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn die Router-Einrichtung mehrere Ausgangsanschlüsse hat. Es wird dann ein Unicast-System verwendet, wenn die Weiterleitungs-Engine eintreffende IP-Pakete von benachbarten Routern an den Leitweglenkungs-Daemon weiterleitet. Es wird dann sowohl ein Unicast-System als auch ein Multicast-System verwendet, wenn die Weiterleitungs-Engine abgehende IP-Pakete von dem Leitweglenkungs-Daemon zu benachbarten Routern weiterleitet.
  • In einer anderen Ausführung wird ein Reserve-Leitweglenkungs-Daemon auf einem anderen Prozessor vorteilhaft verwendet, indem dieselben virtuellen Adressen für seine Anschlüsse beeinflusst werden wie beim ersten aktiven Leitweglenkungs-Daemon. Im Fehlerfall des ersten aktiven Leitweglenkungs-Daemons wird eine Steuerung dann auf den Reserve-Leitweglenkungs-Daemon umschalten, so dass er der neue aktive Daemon ist, der mit der Weiterleitungs-Engine verbunden ist.
  • In einer weiteren Ausführung wird ein CompactPCI-Bus (Peripheral Component Interconnect) genutzt. In diesem Fall ist die Weiterleitungs-Engine eine Peripherie-Karte der Steuerung der CompactPCI. Und die Prozessoren, auf denen der Leitweglenkungs-Daemon läuft, sind direkt mit dem CompactPCI-Bus verbunden.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert und werden aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen offensichtlich.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Hardware-Architektur gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Ansicht der Flüsse der Steuerpakete ist.
  • In 1 ist eine Router-Einrichtung 1 gezeigt, die üblicherweise mehrere abgehende (Eingangs/Ausgangs)-Anschlüsse hat und an ein Netzwerk zur Weiterleitung von IP-Paketen angeschlossen ist. Eine solche Router-Einrichtung 1 enthält eine Prozessor-Karte 2, auf der ein aktiver Leitweglenkungs-Daemon läuft – der System-Master. Diese Prozessor-Karte 2 ist direkt über denselben Bus 4 an eine Weiterleitungs-Engine 3 gekoppelt – auf der Peripherie-Karte.
  • Die Weiterleitungs-Engine 3 ist so eingestellt, dass sie eintreffende IP-Pakete von Nachbar-Routern an den aktiven Leitweglenkungs-Daemon oder abgehende IP-Pakete vom aktiven Leitweglenkungs-Daemon an Nachbar-Router weiterleitet. Dies kann hauptsächlich in zwei unterschiedlichen Betriebsarten auftreten, d. h. im Unicast oder im Multicast, wobei letzterer den Rundsende-Modus umfasst. Im letztgenannten Protokoll IPv6 gibt es auch den Modus Anycast, der in der vorliegenden Erfindung in Unicast enthalten ist. Der Unicast-Modus bedeutet, dass eine Kommunikation über eine Punkt-zu-Punkt-Kommunikation stattfindet. Der Modus Anycast bezieht sich auf die Fähigkeit eines Gerätes, eine Kommunikation mit dem am nächsten liegenden Mitglied einer Gruppe von Geräten aufzubauen, in unseren Fällen Routern eines Netzwerks. Zum Beispiel kann ein Host eine Kommunikation mit dem am nächsten liegenden Mitglied einer Gruppe von Routern aufbauen, um eine Datenbank, wie z. B. eine Leitweglenkungs-Tabelle zu aktualisieren. Dieser Router wird dann die Verantwortung für die Neuübertragung der Aktualisierung an alle Mitglieder der Router-Gruppe auf Multicast-Basis übernehmen. Allgemeiner ausgedrückt ist der Multicast-Modus der Fall, wenn ein Rundsenden von Nachrichten zu einer ausgewählten Gruppe von Geräten an einem LAN, WAN oder am Internet stattfindet. Er ist eine Kommunikation zwischen einem einzelnen Gerät und mehreren Mitgliedern einer Gerätegruppe.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ersetzt die Weiterleitungs-Engine 3, wenn sie eintreffende IP-Pakete von Nachbar-Routern an den Leitweglenkungs-Daemon – System-Master – weiterleitet, bei Unicast Zieladressen ihrer Ausgangs-Anschlüsse in IP-Paketen durch virtuelle Adressen des aktiven Leitweglenkungs-Daemons. Und wenn sie abgehende IP-Pakete vom Leitweglenkungs- Daemon zu Nachbar-Routern weiterleitet, ersetzt sie bei Unicast als auch bei Multicast virtuelle Quelladressen des aktiven Leitweglenkungs-Daemons in IP-Paketen durch die Adressen ihrer Ausgangs-Anschlüsse.
  • Üblicherweise sind die Adressen, die in der vorliegenden Erfindung von Interesse sind – nicht ausschließlich – die IP-Adressen und/oder MAC-(Media Access Control)-Adressen. Eine IP-Adresse ist eine Adresse auf Netzwerkebene für ein Gerät, das in der IP-Protokollreihe arbeitet. Die IP-Adresse ist typischerweise ein 32-Bit-Feld oder unter IPv6 sogar ein 128-Bit-Feld, von dem mindestens ein Teil Informationen enthält, die seinem speziellen Netzwerksegment entsprechen. Eine MAC-Adresse ist eine Adresse eines Gerätes auf der Unterebene der Sicherungsschicht. Es ist im Allgemeinen beabsichtigt, dass sie für ein spezielles physikalisches Gerät gilt, unabhängig davon, wo es in das Netzwerk eingesteckt ist. Somit ist eine MAC-Adresse im Allgemeinen fest in dem Gerät codiert – zum Beispiel im ROM eines Routers. Im vorliegenden Fall werden die Adressen, die von der Weiterleitungs-Engine (3) ersetzt werden, vorzugsweise die IP- und/oder MAC-Adressen sein.
  • In 1 ist weiterhin die Leitweglenkungs-Einrichtung 1 mit einer zweiten Prozessor-Karte 5 – System-Slave – gezeigt, auf der ein Reserve-Leitweglenkungs-Daemon läuft. Die zweite Prozessor-Karte 5 ist zuerst über eine spezielle Bus-Verbindung 8 an die Prozessor-Karte 2 angeschlossen. Alle Aktualisierungen der Datenbank erfolgen über diese Bus-Verbindung 3, insbesondere die der Leitweglenkungs-Tabelle, was bei Bedarf eine sehr schnelle Umschaltung auf den Reserve-Leitweglenkungs-Daemon erlaubt, der damit zum neuen aktiven Leitweglenkungs-Daemon wird. Diese Übernahme wird von einer Steuerung 6 durchgeführt, die mit dem Bus 4 verbunden ist, sowie mit einem speziellen Bus 7, der direkt an die zweite Prozessor-Karte 5 angeschlossen ist. Bei einem Fehler des aktiven Leitweglenkungs-Daemons schaltet die Steuerung 6 den Ersatz-Leitweglenkungs-Daemon als neuen aktiven Daemon ein, der dann über seinen speziellen Bus 7 mit der Weiterleitungs-Engine 3 verbunden ist. Der zuvor aktive Daemon kann dann zum neuen Ersatz-Leitweglenkungs-Daemon werden, wenn der Fehler nicht irreversibel ist. Falls erforderlich, kann der vorherige aktive Daemon durch die Steuerung 6 zu fast der gleichen Zeit von der Weiterleitungs-Engine 3 getrennt werden, zu der der Reserve-Daemon mit der Weiterleitungs-Engine 3 verbunden wird. In jedem Fall benötigt die Umschaltung nur wenige ms im Vergleich zu den 30 bis 90 s in bisherigen Fällen, was bedeutet, dass fast kein Verlust an Paketen zu verzeichnen ist.
  • Statt zwei verschiedene Router für die aktive und die Reserve-Überwachungs-Engine zu verwenden, kann es von Interesse sein, zwei verschiedene System-Karten derselben CompactPCI (Peripheral Component Interconnect) zu verwenden. Hierdurch wird der Preis einer solchen Architektur beträchtlich verringert. In diesem Fall sind die beiden Prozessor-Karten 2 und 5 in 1 zwei System-Karten dieser CompactPCI, die Steuerung 6 ist die Steuerung dieser CompactPCI und die Weiterleitungs-Engine 3 ist ein Peripheriegerät, das für die Steuerung 6 weiterleitet. Zur Kommunikation zwischen den verschiedenen Karten 2, 5 über den Bus 8 kann ein Ethernet-over-CompactPCI-Treiber verwendet werden. Dieser Treiber kann jeder System-Karte automatisch MAC-Adressen zuteilen, insbesondere kann er dieselbe MRC-Adresse zuteilen. Darüber hinaus ist es möglich, die IP-Adressen der beiden System-Karten auf denselben Wert einzustellen.
  • In 2 sind vier verschiedene Situationen der Steuerung von Paketflüssen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Peripherie-Karte ist die Weiterleitungs-Engine 3 mit zwei echten physikalischen Ausgangs-Anschlüssen und der System- Master ist der aktive Leitweglenkungs-Daemon mit einem echten physikalischen Ausgangs-Anschluss. Weiterhin werden auf den Prozessor-Karten 2, 5 des System-Masters einige virtuelle Adressen erzeugt, um die echten Ausgangs-Schnittstellen (Eingang/Ausgang) der Weiterleitungs-Engine 3 zu simulieren. Hier werden zwei virtuelle Schnittstellen des System-Masters gezeigt, um die Anzahl der echten Ausgangs-Anschlüsse der Weiterleitungs-Engine 3 anzupassen. Die Anzahl der echten Anschlüsse ist jedoch nur ein Beispiel und kann größer als zwei sein. Der Leitweglenkungs-Protokoll-Daemon kann dann mit wenigen kleinen Änderungen laufen. Eine Paket-Analysator-Software, die auf der Peripherie-Karte (Weiterleitungs-Engine 3) läuft, wird dazu verwendet, die Steuerungs-Pakete für Leitweglenkungs-Protokolle weiterzuleiten und auszublenden, um die Pakete so weiterzuleiten, dass die externen Netze und der Leitweglenkungs-Protokoll-Daemon benachbarter Router glauben, dass sich die Pakete auf der Peripherie-Karte befinden.
  • In den Fällen an und b sind die Situationen für IP-Pakete gezeigt, die von benachbarten Routern am aktiven Daemon eintreffen. Im Unicast-System – a – leitet die Weiterleitungs-Engine 3 eintreffende Pakete zur virtuellen Schnittstelle des System-Masters weiter, indem sie die IP- und MAC-Adressen so ändert, dass sie mit der Adresse der Ziel-Schnittstelle der Prozessor-Karte des System-Masters übereinstimmt. Im Multicast-System – b – erfolgt die Weiterleitung der eintreffenden Pakete zur wirklichen Schnittstelle des System-Masters ohne Änderung von Adressen.
  • In den Fällen c und d sind die Situationen für IP-Pakete gezeigt, die vom aktiven Leitweglenkungs-Daemon zu Nachbar-Routern abgehen. Diesmal findet in beiden Systemen, sowohl Unicast als auch Multicast, bzw. in Fall c und d, die Weiterleitung von Paketen der abgehenden Schnittstelle der Peripherie-Karte (Weiterleitungs-Engine 3) durch Anpassung an die virtuelle Schnittstelle statt, von der das Paket kommt. Dafür werden sowohl die IP-Adresse als auch die MAC-Adressen so geändert, dass sie mit den abgehenden Schnittstellen übereinstimmen.
  • Die Verwendung eines solchen Verfahrens, bei dem weiterzuleitende Ziel-Adress-IP-Pakete ersetzt werden, erlaubt es, einen redundanten Leitweglenkungs-Daemon zu haben, der auf einer getrennten Karte läuft und als Reserve dient. Dies wird mit einem minimalen Eingriff in den Code des Leitweglenkungs-Protokolls erreicht. Auf diese Weise ist es möglich, im Fehlerfall Leitweglenkungs-Protokolle neu zu starten, d. h. vom aktiven Leitweglenkungs-Daemon auf den Reserve-Leitweglenkungs-Daemon umzuschalten, ohne benachbarte Router zu warnen.

Claims (7)

  1. Leitweglenkungs-Einrichtung (1) zur IP – Internet-Prokokoll – Leitweglenkung, die über einen aktiven Leitweglenkungs-Daemon verfügt, der auf einer Prozessor-Karte (2) läuft, die an eine Weiterleitungs-Engine (3) angeschlossen ist, die mindestens zwei Ausgangs-Anschlüsse enthält und die eintreffende IP-Pakete von Nachbar-Routern an den Leitweglenkungs-Daemon oder abgehende IP-Pakete von dem Leitweglenkungs-Daemon an Nachbar-Router weiterleitet, wobei die Weiterleitungs-Engine (3) bei der Weiterleitung der eintreffenden IP-Pakete im Unicast-System Zieladressen ihrer Ausgangs-Anschlüsse in IP-Paketen durch virtuelle des aktiven Leitweglenkungs-Daemons ersetzt und bei der Weiterleitung der abgehenden IP-Pakete sowohl bei Unicast als auch bei Multicast virtuelle Quelladressen des aktiven Leitweglenkungs-Daemons in IP-Paketen durch die Adressen ihrer Ausgangs-Anschlüsse ersetzt, und wobei die Leitweglenkungs-Einrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weiterhin mindestens einen weiteren Reserve-Leitweglenkungs-Daemon enthält, der auf einer anderen Prozessor-Karte (5) mit den selben zugeteilten virtuellen Adressen für seine Anschlüsse wie der aktive Leitweglenkungs-Daemon läuft, sowie eine Steuerung (6), die bei einem Fehler des aktiven Daemons den Reserve-Leitweglenkungs-Daemon als neuen aktiven Daemon einschaltet, der mit der Weiterleitungs-Engine (3) verbunden ist, wobei die beiden Prozessor-Karten (2, 5), über einen CompactPCI-Bus –Peripheral Component Interconnect – mit Nachbar-Routern zu verbinden sind, und die Weiterleitungs-Engine (3) eine Peripherie-Karte ist, die an den CompactPCI-Bus angeschlossen ist.
  2. Leitweglenkungs-Einrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersetzten Adressen die IP- und/oder die MAC-Adressen – Media Access Control – sind.
  3. Leitweglenkungs-Einrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Leitweglenkungs-Daemon und der Reserve-Leitweglenkungs-Daemon über eine spezielle Verbindung (8) für die Datenübertragung miteinander verbunden sind, die eine Synchronisation des aktiven mit dem Reserve-Leitweglenkungs-Daemon ermöglicht.
  4. Leitweglenkungs-Einrichtung (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem aktiven Leitweglenkungs-Daemon und dem Reserve-Leitweglenkungs-Daemon durch einen Treiber auf der Steuerung (6) gesteuert wird, welcher an den aktiven, sowie an den Reserve-Leitweglenkungs-Daemon dieselben Adressen vergibt.
  5. Leitweglenkungs-Einrichtung (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (6) einen CompactPCI-Bus – Peripheral Components Interconnect – enthält und die Weiterleitungs-Engine (3) eine Peripherie-Karte der Steuerung ist.
  6. Verfahren zur Weiterleitung der von benachbarten Routern eintreffenden IP-Pakete an einen aktiven Leitweglenkungs-Daemon oder von abgehenden IP-Paketen von dem aktiven Leitweglenkungs-Daemon an benachbarte Router durch eine Weiterleitungs-Engine (3), die mindestens zwei Ausgangs-Anschlüsse enthält und an eine Leitweglenkungs-Einrichtung (1) zur IP-Leitweglenkung angeschlossen ist, die den aktiven Leitweglenkungs-Daemon enthält, der auf einer Prozessor-Karte (2) läuft, wobei wenn die eintreffenden IP-Pakete im Unicast weitergeleitet werden, Zieladressen von Ausgangs-Anschlüssen in IP-Paketen durch virtuelle des aktiven Leitweglenkungs-Daemons ersetzt werden, oder bei der Weiterleitung der abgehenden IP-Pakete sowohl im Unicast als auch im Multicast virtuelle Quelladressen des aktiven Leitweglenkungs-Daemons in IP-Paketen durch die Adressen der Ausgangs-Anschlüsse ersetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Fehler des aktiven Daemons eine Umschaltung auf den Reserve-Leitweglenkungs-Daemon durchgeführt wird, der auf einer anderen Prozessor-Karte (5) läuft und der die selben virtuellen Adressen für seine Anschlüsse wie der aktive Leitweglenkungs-Daemon zugeteilt bekommen hat, so dass der Reserve-Leitweglenkungs-Daemon der neue aktive Daemon wird, der mit der Weiterleitungs-Engine (3) verbunden ist, und wobei die beiden Prozessor-Karten (2, 5), über einen CompactPCI-Bus – Peripheral Component Interconnect – mit Nachbar-Routern verbunden werden müssen und die Weiterleitungs-Engine (3) eine Peripherie-Karte ist, die an den CompactPCI-Bus angeschlossen ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ersetzte Adressen die IP- und/oder die MAC-Adressen – Media Access Control – sind.
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