DE60109076T2 - Koprozessor für Korrelation in CDMA-Empfänger - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Vorrichtungen und insbesondere auf die Erfassung in der Spreizspektrumkommunikation sowie auf eine verwandte Schaltungsanordnung und auf verwandte Verfahren.
  • Die Spreizspektrum-Funkkommunikation nutzt eine Radiofrequenzbandbreite, die größer ist als die minimale Bandbreite, die für die Übertragungsdatenrate erforderlich ist, wobei aber viele Nutzer diese Bandbreite gleichzeitig belegen können. Jeder der vielen gleichzeitigen Nutzer besitzt einen oder mehrere Pseudozufalls-CDMA-Codes für den Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA), um die entsprechenden Informationsdaten durch Korrelieren der an diesen Nutzer gesendeten Spreizspektrumsignale zu "entspreizen" und die entsprechenden Informationsdaten dadurch wiederzugewinnen. Jeder Pseudozufalls-CDMA-Code kann einen orthogonalen (Walsh)-Code, einen Pseudorausch-Code (PN-Code) einen Goldcode oder Kombinationen (Modulo-2-Additionen) dieser Codes besitzen. Nachdem das Empfangssignal zum richtigen Zeitpunkt entspreizt worden ist, gewinnt der Nutzer die entsprechenden Informationen wieder, während die verbleibenden Störsignale und das Rauschen rauschartig erscheinen. Zum Beispiel verwendet die Übergangsnorm IS-95 für diese CDMA-Kommunikation Kanäle mit einer Bandbreite von 1,25 MHz und ein Codeimpulsintervall (Chip-Intervall) Tc von 0,8136 Mikrosekunden mit 64 Chips pro übertragenes Bit. Der Vorschlag für Breitband-CDMA (WCDMA) verwendet eine Bandbreite von 3,84 MHz, wobei die auf jedes Informationssignal angewendete CDMA-Codelänge von 4 Chips bis 256 Chips variieren kann. Um das rauschartige Wesen des resultierenden Signals zu verbessern, werden die CDMA-Codes für jeden Nutzer typisch als die Modulo-2-Addition von Walsh-Codes mit einem Pseudozufallscode (mit zwei Pseudozufallscodes für die QPSK-Modulation) erzeugt. Ein Zellensystem könnte die IS-95 oder den WCDMA für die Luftschnittstelle zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation verwenden.
  • Im CDMA belegen die von mehreren Nutzern gleichzeitig gesendeten Signale dasselbe Frequenzband. Ein Empfänger unterscheidet unter den mehreren Signalen, indem er die Eigenschaften der Spreiz- und Verwürfelungscodes nutzt, die auf das Signal jedes Nutzers angewendet werden. Der Empfänger versucht, eine Kopie dieser Spreiz- und Verwürfelungscodes zeitlich an die Codes des Nutzsignals anzupassen. Das Demodulationsergebnis ist nur dann sinnvoll; andernfalls erscheint es rauschartig. Somit können die ankommenden Signale im Empfänger unterschieden werden, wenn sie verschiedene Codes oder verschiedene Codeversätze haben.
  • Der Funkkanal in der Abwärtsstrecke eines Zellenkommunikationssystems (der Kommunikation von einer Basisstation zu den mobilen Endgeräten) kann eine Mehrwegeausbreitung einführen. Selbst dann, wenn die durch die Basisstation gesendeten Signale unter Verwendung orthogonaler Codes (Walsh-Codes) gespreizt werden, zerstört die Mehrwegeausbreitung die Orthogonalität und erzeugt eine Vielfachzugriffsinterferenz (MAI). In der Aufwärtsstrecke (der Kommunikation von einem mobilen Endgerät zu einer Basisstation) werden die Signale asynchron übertragen. In diesem Fall kann die Orthogonalität nicht erreicht werden, wobei jedes Signal eine MAI erfährt.
  • Die Interferenzauslöschung versucht, die MAI zu unterdrücken, indem sie den Beitrag von jedem interessierenden Störnutzer zu dem Empfangssignal schätzt und von ihm subtrahiert. Dies kann sowohl vor als auch nach der Entspreizung erfolgen. Die Herausforderung bei der Realisierung eines Interferenzauslöschungsverfahrens kommt von der Tatsache, dass es möglicherweise für viele Signale (und ihre Mehrwegekomponenten) ausgeführt werden muss. Falls die erforderlichen Parameter zur Realisierung der Interferenzauslöschung für jedes Datensymbol ausgewertet werden müssen, können die Rechen- und Speicheranforderungen eine erhebliche Belastung an die Gesamtempfängerkonstruktion darstellen. Stattdessen wird die Realisierung erheblich vereinfacht, falls die vorange henden Parameter mit einer langsameren Rate als der Symbolrate aktualisiert zu werden brauchen.
  • Die vorherrschenden Betrachtungen, die die Realisierung der Interferenzauslöschung bestimmen, sind Komplexität und Leistung, wobei die Erstere die Bestimmende ist. Ein Zugang zur Realisierung ist die Ausführung der Interferenzauslöschung vor der Entspreizung. Daraufhin müssen die Interferenzauslöschungsverfahren das Signal jedes Störers anhand einer Entscheidung für das Informationssymbol, die Phase und die Empfangsleistung jedes Störsignals regenerieren und es von dem Empfangssignal subtrahieren. Ein weiterer Zugang zur Realisierung, der die Signalregenerierung vermeidet, ist das Berechnen der Code-Kreuzkorrelationen und das Ausführen der Interferenzauslöschung an der Entscheidungsstatistik des Nutzsignals nach der Entspreizung.
  • Um die Interferenz vor der Entspreizung auszulöschen, müssen die interessierenden Störsignale im Empfänger regeneriert und daraufhin gemäß einem aus einer Vielfalt möglicher Interferenzauslöschungszugänge von dem Empfangssignal subtrahiert werden. Die zur genauen Beschreibung und somit zur Regenerierung der Störsignale erforderlichen Informationen bestehen für jedes solche Signal aus der Signalleistung, aus der Signalphase, aus dem Informationsdatensymbol, aus dem Beginn der Symbolperiode relativ zum Beginn der Symbolperiode des Nutzsignals im Empfänger und aus den Spreiz- und Verwürfelungscodes.
  • Alternativ kann die Interferenz nach dem Entspreizen ausgelöscht werden, ohne dass die Signale erneut gespreizt und regeneriert zu werden brauchen. Die Interferenzwirkung nach dem Entspreizen ist proportional zu den Code-Kreuzkorrelationen der Stör- und Nutzsignale. Falls die Codes orthogonal wären, wäre die Wirkung der Störsignale null. Für von null verschiedene Kreuzkorrelationen besitzen die Störsignale eine von null verschiedene Wirkung auf die Entscheidungsstatistik des Nutzsignals. Der Beitrag jedes Störers in der Entscheidungsstatistik des Nutzsignals kann entfernt werden, falls zusätzlich zu den vorherigen Informationen die Code-Kreuzkorrelationen berechnet werden. Anstatt jedes Störsignal vor dem Entspreizen zu regenerieren und von dem Empfangssignal zu subtrahie ren, werden daraufhin die Code-Kreuzkorrelationen einfach mit der komplexen Amplitude (Leistung und Phase) und mit dem Informationssymbol jedes Störsignals multipliziert. Nachfolgend wird das Ergebnis von der Ausgabe der Entspreizeinrichtung für das Nutzsignal subtrahiert.
  • Für Signale mit derselben Datenrate wird das Nutzsignal durch zwei aufeinander folgende Symbole von jedem Störer beeinflusst. Falls das Störsignal erneut gespreizt und vor dem Entspreizen von dem Empfangssignal subtrahiert wird, muss das regenerierte Signal zum richtigen Zeitpunkt gepuffert und subtrahiert werden. Falls stattdessen die Code-Kreuzkorrelationen nach dem Entspreizen berechnet und die Interferenzauslöschung nach dem Entspreizen angewendet wird, müssen für jedes der zwei Störsymbole zwei verschiedene Kreuzkorrelationswerte berechnet werden.
  • Für Signale mit verschiedenen Datenraten sind die Pufferungsanforderungen durch das Signal bzw. durch die Signale mit der niedrigsten Rate bestimmt. Dem Signal mit der niedrigsten Rate wird ein Spreizcode mit der größten Anzahl von Chips pro Symbolperiode zugewiesen. Um eine Interferenzauslöschung durch erneutes Spreizen auszuführen, ist die Anzahl der für die Pufferung erforderlichen Chip-Abtastwerte gleich der Anzahl der Chips des Spreizcodes mit der größten Länge. Dies trifft auch auf Signale mit höherer Datenrate mit einer kleineren Anzahl von Chips pro Informationssymbol zu. Bei der obigen Aussage wurde angenommen, dass die Anzahl der Chips pro Symbol für irgendein Signal bzw. für irgendwelche Signale mit niedrigerer Datenrate ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Chips pro Symbol für irgendein Signal bzw. für irgendwelche Signale mit höherer Datenrate ist. Andernfalls ist die Anzahl der Chip-Abtastwerte, die gepuffert werden müssen, gleich dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen aller Datenraten.
  • Falls die Interferenzauslöschung nach der Entspreizung ausgeführt wird, sollte die Anzahl der Code-Kreuzkorrelationen, die berechnet werden müssen, außerdem die Anwesenheit, falls überhaupt, verschiedener Datenraten widerspiegeln. Falls N die ganzzahlige Obergrenze des Verhältnisses zwischen den Längen der einem Signal mit niedriger Rate und einem Signal mit höherer Rate zugewiesenen Spreizcodes ist, ist die Anzahl der Code-Kreuzkorrelationen, die ausgewertet werden müssen, um die Interferenzauslöschung auszuführen, für synchronen Signalempfang ohne orthogonale Codes gleich N und für asynchronen Signalempfang gleich N + 1.
  • Somit entsteht für die Interferenzauslöschungsverfahren das Problem der Kreuzkorrelationsberechnungen für Codes und Korrelationen mit Empfangssignalen, wobei effiziente und flexible Realisierungen fehlen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Codekorrelationsprozessor gemäß Anspruch 1.
  • Dieser besitzt Vorteile einschließlich der Schaffung einer flexiblen (d. h. programmierbaren) und effizienten Interferenzauslöschung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft weiter beschrieben mit Bezug auf die bevorzugten und beispielhaften Ausführungsformen, die in den Figuren der beigefügten Zeichnung gezeigt sind, in denen:
  • 12 Codekorrelationsprozessoren veranschaulichen.
  • 3 einen Empfänger mit einem Codekorrelationsprozessor zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Codekorrelationsprozessors.
  • Die Spreizspektrum-Codekorrelationsprozessoren (CCPs) der bevorzugten Ausführungsform besitzen die Fähigkeit zur Kreuzkorrelation von Codes und zur Korrelation von Empfangssignalen mit Codes unter Verwendung des gleichen Datenpfads durch Multiplexierung. Die 1-2 veranschaulichen Datenpfade des Prozessors der bevorzugten Ausführungsform, der als ein Coprozessor für einen digitalen Signalprozessor (DSP) konfiguriert ist. Der CCP ist eine flexible, vektorgestützte Korrelationsmaschine, die typisch für die CDMA-Chip-Raten-Verarbeitung verwendet wird. Der CCP kann für die Codesuche und für die Entspreizung beim Rake-Empfang verwendet werden. Der Vektordatenpfad bearbeitet eine Menge von N Chips parallel. Die gespeicherten Vektoren von N Chips werden mit N Chips des PN-Codes multipliziert und die Korrelations-Teilergebnisse in einem Notizblockspeicher gespeichert, um sie mit nachfolgenden Teilergebnissen zu akkumulieren. Für jeden Signalzweig, der in dem CCP ausgeführt wird, wird eine neue Menge von N PN-Chips erzeugt. Allerdings werden die PN-Chips "eingefroren", bis alle aktiven Kanäle verarbeitet worden sind; die Kanäle werden durch ihre orthogonalen Walsh-Codes unterschieden.
  • Zur Unterstützung eines Rake-Empfängers führt der CCP-Controller für einen CCP wie in 2 das Folgende aus (Pseudocode):
    Figure 00060001
    Figure 00070001
  • 1 zeigt einen CCP einer bevorzugten Ausführungsform, der den CCP aus 2 mit einem Multiplexer erweitert, so dass die Eingangspufferdaten durch PN-Generatordaten ersetzt werden können; dies schafft effiziente Kreuzkorrelationsberechnungen der zwei N-Chip-PN-Sequenzsegmente, die in verschiedenen Zyklen des CCP erzeugt werden. Somit kann der Controller in dem CCP aus 1 jetzt Folgendes tun:
    Figure 00070002
    Figure 00080001
  • Somit erfordert jeder gewünschte Kreuzkorrelationswert lediglich einen CCP-Zyklus. Die Kreuzkorrelationsausgaben können ähnlich, wie die entspreizten Symbole in dem Signalzweig-Symbolpuffer gespeichert werden, in einem Ausgangspuffer gespeichert werden. Daraufhin werden die Kreuzkorrelationswerte in den im nächsten Abschnitt beschriebenen Interferenzauslöschungsverfahren verwendet. Gegenüber einem Verfahren, das sich auf die erneute Spreizung und nachfolgende Entspreizung stützt, besitzt das vorstehende Verfahren der Berechnung von Kreuzkorrelationen zum Ausführen der Interferenzauslöschung die folgenden Vorteile: (1) Es ist weniger Speicher erforderlich, da das Verfahren der bevorzugten Ausführungsform im Gegensatz zu Roh-Chips, die für ein Wiederspreizungs/Entspreizungs-Verfahren gespeichert werden mussten, die Entspreizungssymbole speichert; (2) die Berechnungsrate ist wesentlich niedriger, da die Verarbeitung an den entspreizten Symbolen erfolgt; dies ermöglicht, dass das Schnittstellenauslöschungsverfahren in Software in einem DSP anstatt in einer fest verdrahteten ASIC ausgeführt wird und schafft somit Flexibilität; und (3) einfachere Hardware, da die Verarbeitung, soweit es die Chip-Raten-Verarbeitung betrifft, vollständig vorwärts ausgeführt wird.
  • 3 veranschaulicht einen Empfänger der bevorzugten Ausführungsform, der einen Codekorrelations-Coprozessor einer bevorzugten Ausführungsform enthält.
  • 2. Bevorzugte Ausführungsformen der Vielfachzugriffs-Interferenzauslöschung
  • Wie in der folgenden Interferenzauslöschung der bevorzugten Ausführungsform angemerkt wird, wird der in 1 veranschaulichte und in dem vorangehenden Abschnitt beschriebene Codekorrelationsprozessor der bevorzugten Ausführungsform auf die Interferenzauslöschung in der Kreuzkorrelationsberechnung angewendet.
  • Zunächst wird der einfachste Fall eines CDMA-Systems mit binärphasenumgetasteten und synchron in einer Basisstation, die eine iterative parallele Interfe renzauslöschung verwendet, empfangen Signalen der Mobilnutzer betrachtet. Anfangs sei Cm(t) der Code (die Chip-Sequenz) für die m-te Mobileinrichtung und um das entsprechende Bit. Das (komplexe) Empfangssignal im Basisband in der Basisstation ist r(t) = Σ √Sm um Cm(t) exp (ιφm) + n(t)mit der Summe über die Mobilnutzer, wobei Sm die Empfangsleistung des Signals des m-ten Nutzers, φm die Phase der Trägerschwingung und n(t) ein Rauschterm ist. Die Basisstation besitzt einen Detektor, der das Signal jedes Nutzers verfolgt, wobei dies für Korrelationen über das Bitintervall (Symbolintervall) 0 = t = Tb, für den Detektor des m-ten Nutzers Folgendes liefert: rm = 1/Tb ? r(t) Cm(t) dt = √Sm um exp (ιφm) + Σ √Sn un Rm,n exp (ιφn) + nm wobei der Integrationsbereich über das Symbolintervall ist; die Summe über n ist; Rm,n die Kreuzkorrelation der Codes für den m-ten und für den n-ten Nutzer über das Bitintervall (Rm,n = 1/Tb ? Cm(t) Cn(t) dt, jedoch mit Rm,n = 0) ist und nm = 1/Tb ? n(t) Cm(t) dt ist. Das Empfangssignal r(t) wird mit einer Rate abgetastet, die typisch das 4-8fache der Chip-Rate ist, und die Integrationen sind Summen.
  • Der CCP der bevorzugten Ausführungsform aus 1 wird angewendet, um aufeinander folgend (1) durch Korrelation (chip-weise Multiplikationen und Produktadditionen) der N-Chip-Eingangspufferabtastwerte mit dem m-ten Code in dem Signalspeicher, XOR-verknüpft mit dem Walsh-Code für den Signalzweig, das Nutzsignal und daraufhin (2) unter Verwendung des m-ten Codes in dem Signalspeicher und des PN-Generators, der aufeinander folgend die für die Interferenzsumme erforderlichen n-ten Codes erzeugt, die Code-Kreuzkorrelationen Rm,n zu berechnen. Der Multiplexer ermöglicht das Umschalten von (1) Eingangspufferabtastwerten auf (2) das PN-Codegenerator-Ausgangssignal.
  • Daraufhin wird ym = rmv2Tb/No gesetzt, um die Projektion des Empfangssignals auf den m-ten Code zu normieren, wobei No die Rauschleistungsdichte ist, und wird En = SnTb gesetzt, was die Bitenergie im Signal des n-ten Nutzers ist. Dies gibt: ym exp(-ιφn) = v2Em/No um + Σ v2En/No un Rm,n exp (ι(φn – φm) + zm exp(-ιφm)wobei zmexp (-ιφm) eine normale Zufallsvariable mit dem Mittelwert null und der Streuung 2 (im Realbereich mit der Streuung 1) ist. Daraufhin ergibt die Bildung der Realteile dieser Gleichungen: Ym = v2Em/No um + Im + Nm wobei Ym = Re{ymexp(-ιφm)} ist, Im der Realteil der vom Nutzer m wegen anderer Nutzer erfahrenen Mehrnutzerinterferenz ist und Nm eine normale Zufallsvariable mit dem Mittelwert null und der Streuung 1 ist. Daraufhin sei Îm eine Schätzung für Im, die auf den Schätzungen der Datenbits der anderen Nutzer beruht, so dass Im – Îm die restliche (nicht ausgelöschte) echte Mehrnutzerinterferenz repräsentiert. Somit ist Ym = v2Em/No um + Îm + Wm wobei Wm = Im – Îm + Nm als eine normale Zufallsvariable modelliert ist. Da zu dem Zeitpunkt, zu dem das Datenbit des Nutzers m geschätzt wird, Schätzungen der Datenbits der anderen Nutzer nicht verfügbar sind, wird ein Mehrstufen-Iterationsprozess aufgerufen, in dem aus der vorangehenden Stufe Schätzungen für die Datenbits der anderen Nutzer erhalten werden. In jeder Stufe kann eine Teilauslöschung mit linearer oder nichtlinearer Entscheidungsstatistik maximaler Wahrscheinlichkeit verwendet werden, wobei aber in jeder Stufe die Gesamtauslöschung betrachtet wird.
  • Es sei ûn(k) die Schätzung der k-ten Stufe für un. Anfangs gibt es keine Informationen über die Empfangssignale hinaus, so dass die Schätzungen der Anfangsstufe (k = 0) für die Datenbits als ûn(0) = sgn{Yn} zu bilden sind. Ähnlich sei die Schätzung der k-ten Stufe für die Interferenz Îm(k) = Re{Σ v2En/No ûn(k – 1) Rm,n exp (ι(φn – φm))}. Daraufhin werden die Gleichungen für das Datenbit der k-ten Stufe mit Wm(k) = Im – Îm(k) + Nm für 1 = m = number of users: Ym = v2Em/No um + Îm(k) + Wm(k) Somit wird um durch ûm(k) = sgn{Ym – Îm(k)}geschätzt.
  • Bei einem kurzen Code (256 Chips) auf der Aufwärtsstrecke vom Mobilnutzer zur Basisstation kann auf der Symbolebene eine parallele Schnittstellenauslöschung (PIC) erfolgen, die rechentechnisch einfacher als das Regenerieren der Interferenz und das Subtrahieren auf der Chip-Ebene wird. Es werden die Kreuzkorrelationen zwischen allen Symbolen in den 256-Chip-Fenstern berechnet. Da die Signale asynchron ankommen, muss das Fenster auf jeder Seite um ein Symbol oder zwei Symbole erweitert werden, so dass es irgendwelche Symbole enthält, die teilweise in das Fenster eintreten. Zunächst verwendet die Basisstation den herkömmlichen Rake-Empfänger, um sämtliche Nutzer in der Zelle zu demodulieren. Für jedes Symbol in dem Fenster wird eine Zeile der Kreuzkorrelationsmatrix verwendet, um die Interferenz zu beseitigen. Wie zuvor wird der Korrelationsprozessor der bevorzugten Ausführungsform aus 1 verwendet, um die Kreuzkorrelationen zu berechnen. Die Kreuzkorrelationswerte werden mit den Anfangsdatenschätzungen für die Störsignale multipliziert und von dem Nutzsymbol subtrahiert. Dies schließt eine Stufe der PIC ab. Zusätzliche Stufen werden dadurch ausgeführt, dass mit dem ursprünglichen Rake-Ausgangssignal für das Nutzsymbol gestartet wird und die durch Multiplizieren der Zeile der Kreuz korrelationsmatrix mit den verbesserten Schätzungen der Interferenzsymbole berechnete Interferenz subtrahiert wird.
  • Da die Periodizität in dem kurzen Code 256 Chips beträgt, kann ein Fenster aus 256 Chips beliebig gewählt werden. Im WCDMA ist die Länge jedes Symbols 4, 8, 16, 32, 64, 128 oder 256 Chips. Innerhalb des Fensters können die Nutzsymbole als irgendwelche Symbole gewählt werden, die innerhalb des Fensters beginnen. Daraufhin kann durch Zerlegen des Rahmens in 256 Chip-Fenster an allen Symbolen die PIC ausgeführt werden. Es kann eine Kreuzkorrelationsmatrix gebildet werden, die die Korrelationen irgendwelcher der Nutzsymbole mit irgendwelchen weiteren Symbolen, die sich mit ihnen überschneiden, enthält. Da die Matrix sich überschneidende Symbole enthalten kann, die keine Nutzsymbole sind, braucht sie nicht quadratisch zu sein. Die Kreuzkorrelation zwischen dem Symbol i1 des Signalzweigs k1 des Nutzers m1 und dem Symbol i2 des Signalzweigs k2 des Nutzers m2 kann als
    Figure 00130001
    berechnet werden. Der Term cl,m ist die Chip-Sequenz für das i-te Symbol des Nutzers m, der Term τi,m,k ist die Zeitverzögerung des i-ten Symbols des Signalzweigs k des Nutzers m und (.)* bezeichnet die Operation der Komplexkonjugation (z. B. QPSK). Um diese Code-Kreuzkorrelationsberechnungen zusammen mit Signalkorrelationen auszuführen, wird wieder der CCP der bevorzugten Ausführungsform aus 1 verwendet.
  • Der Vorteil der Verwendung kurzer Codes auf der Aufwärtsstrecke ist, dass sich die Kreuzkorrelationsmatrix von einem 256-Chip-Fenster zum Nachbarfenster nicht ändert und dass die Matrix erst aktualisiert zu werden braucht, wenn sich die relativen Wegverzögerungen eines Nutzers ändern. Da die Interferenzauslöschung das Nutzsignal nicht auslöschen sollte, können die Diagonalterme in der Matrix R, die dem gleichen Symbol, Signalzweig und Weg entsprechen (i1 = i2, m1 = m2 und k1 = k2 in der Gleichung), 0 gesetzt werden. Der Vektor der ange passten Filterausgaben werde mit Y(0) bezeichnet, wobei der Index 0 die 0-te Iteration angibt. Die parallele Interferenzauslöschungsiteration ist dann: Y (j + 1) = Y (0) – RA (j)û (j)wobei Â(j) der Vektor der Kanalschätzungen für sämtliche Wege und Nutzer in der j-ten Iteration der Interferenzauslöschungseinrichtung und û(j) der Vektor der Schätzungen der Datensymbole ist. Expliziter ist diese Matrixgleichung:
    Figure 00140001
  • Nach jeder Iteration der Interferenzauslöschungseinrichtung werden die Terme für jeden der Wege eines Nutzers für ein Symbol (üblicherweise unter Verwendung eines Maximalverhältniskombinators MRC) kombiniert, wobei eine Entscheidung über das Symbol getroffen wird, um die Datenschätzung zu ermitteln. Natürlich sind die Daten über irgendwelche Pilotsymbole bereits bekannt, während angenommen wird, dass die Daten für irgendwelche Symbole, die zu früheren Fenstern gehören, bereits genau geschätzt worden sind.

Claims (3)

  1. Codekorrelationsprozessor, mit: einem Codegenerator; einem Multiplexer, der Eingänge, die an eine Eingangsquelle und an den Codegenerator angeschlossen sind, und einen Ausgang, der an einen Eingang eines Multiplizierers angeschlossen ist, aufweist; und einem Signalspeicher, der zwischen den Codegenerator und einen Eingang des Multiplizierers geschaltet ist, wobei ein von dem Codegenerator erzeugter erster Code in dem Signalspeicher gehalten und verwendet oder modifiziert und verwendet werden kann, um ihn nacheinander mit Daten in der Quelle und mit in dem Codegenerator erzeugten Codes zu korrelieren.
  2. Prozessor nach Anspruch 1, ferner mit: einem Addiererbaum, der an einen Ausgang des Multiplizierers angeschlossen ist; einem Akkumulator, der an einen Ausgang des Addiererbaums angeschlossen ist; und einem Speicher, der an den Akkumulator angeschlossen ist.
  3. Empfänger, mit: einer Abtasteinrichtung, die mit einer Rate abtastet, die eine Chip-Rate eines empfangenen Spreizspektrumsignals übersteigt; einem Eingangspuffer, der an die Abtasteinrichtung angeschlossen ist; einem Codekorrelationsprozessor nach Anspruch 1 oder 2.
DE60109076T 2000-03-06 2001-03-06 Koprozessor für Korrelation in CDMA-Empfänger Expired - Lifetime DE60109076T2 (de)

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