DE60108265T2 - Mit einer glasfaser ausgestatteter integrierter optischer schalter - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der optischen Wellenübertragung in optischen Leitstrukturen.
  • Zum Transport einer optischen Welle benutzt man optische Leiter, die üblicherweise aus Glasfasern und/oder integrierten Komponenten mit optischen Mirkoleitern bestehen. Die Glasfasern umfassen im Allgemeinen einen Übertragungskern für die optische Welle, welcher von einer Rohrhülle umschlossen ist, wobei der Brechungskoeffizient des oder der Kernmaterialien höher ist als der Brechungskoeffizient des Hüllenmaterials. Die Komponenten mit integrierten Mikroleitern umfassen einen Kern, der im Allgemeinen der Übertragung der optischen Welle dient und zwischen zwei Schichten ausgebildet ist, wobei der Brechungskoeffizient des Kernmaterials höher ist als der Brechungskoeffizient des oder der Materialen dieser Schichten.
  • Unterschiedliche Strukturen mit integrierten optischen Mikroleitern sind insbesondere in den Patenten FR 2659148 A , FR 2660444 A und FR 2729232 A beschrieben. Insbesondere das Patent FR 2659148 beschreibt ein Verfahren, mit dem das Ende einer Glasfaser in einem aus mehreren Fasern bestehenden Lichtfaserkabel mit einem in eine Struktur integrierten optischen Mikroleiter verbunden werden kann.
  • FR 2659148 A beschreibt auch eine Vorrichtung zur Übertragung von optischen Wellen, welches eine Glasfaser und eine integrierte Struktur umfasst, wobei diese integrierte Struktur ein integriertes Mittel zur Leitung von optischen Wellen, sowie einen nutförmigen oder ausgerundeten Teil aufweist, in dem das Ende der benannten Glasfaser eingesteckt und befestigt ist, wobei das Ende der Glasfaser mit dem integrierten optischen Leitmittel optisch gekoppelt ist.
  • DE 3012450 A beschreibt einen optischen Schalter mit einer Kreuzung mehrerer Glasfasern, die in einer Nute liegen.
  • FR 2729232 A beschreibt einen opto-mechanischen Schalter mit einer integrierten optischen Struktur mit einer Kreuzung von integrierten optischen Wellenleitern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zur Übertragung von optischen Wellen anzubieten, mit der die Übertragungswege von optischen Wellen in einer Struktur verbessert oder ausgeweitet werden können, um insbesondere vereinfachte, mehrwegige Schaltstrukturen mit kleineren Dimensionen anzubieten.
  • Nach einer Ausführungsvariante der Erfindung weist die Struktur einen verformbaren Teil mit mindestens einem optischen Hilfsleitmittel auf, wobei ein Betätigungsmittel geeignet ist, diesen verformbaren Teil zwischen einer ersten und einer zweiten Position derart zu verstellen, dass eine Oberfläche am Ende dieses optischen Hilfsleitmittels entweder mit einem Ende der Glasfaser, oder mit der Oberfläche am Ende eines integrierten optischen Wellenleiters der genannten Struktur, der unter der oben genannten Oberfläche verläuft, optisch gekoppelt wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung umfasst die Struktur einen ersten integrierten optischen Wellenleiter, der unter der oben genannten Oberfläche verläuft, und einen zweiten sowie einen dritten integrierten optischen Wellenleiter, die außerhalb dieser Oberfläche verlaufen.
  • Die Struktur weist vorzugsweise mindestens zwei verformbare Teile auf, die jeweils mit einem optischen Hilfsleitmittel versehen sind, und umfasst zwei Betätigungsmittel, die geeignet sind, um die verformbaren Teile jeweils zwischen einer ersten und einer zweiten Position zu verstellen, so dass einerseits eine Oberfläche am Ende eines ersten optischen Hilfsleitmittels entweder mit der Oberfläche am Ende des ersten integrierten optischen Wellenleiters, oder mit der Oberfläche am Ende des zweiten integrierten optischen Wellenleiter optisch gekoppelt wird, und andererseits eine Oberfläche am Ende eines zweiten optischen Hilfsleitmittels entweder mit der Oberfläche am Ende der genannten Glasfaser, oder mit der Oberfläche am Ende des dritten integrierten optischen Leiters optisch gekoppelt wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung trägt die Struktur zwei Glasfasern und weist zwei integrierte optische Wellenleiter auf. Die Struktur weist vorzugsweise einen verformbaren Teil mit mindestens vier optischen Hilfsleitmitteln auf, und ist mit einem Betätigungsmittel versehen, das geeignet ist, diesen verformbaren Teil zwischen einer ersten und einer zweiten Position zu verstellen, wodurch eine Oberfläche an einem Ende der optischen Hilfsleitmittel jeweils selektiv mit den beiden Enden der beiden Glasfasern und den beiden Enden der beiden integrierten optischen Leiter optisch gekoppelt wird.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der genannte verformbare Teil vorzugsweise miteinander verbundene Ausläufer, von denen jeder mit einem optischen Leitmittel versehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das Ende der genannten Glasfaser vorzugsweise mit der Oberfläche am Ende des genannten optischen Hilfsleitmittel über ein integriertes optisches Leitmittel der Struktur optisch gekoppelt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfasst der verformbare Teil eine überhängende biegbare Strebe, welche längs das oder die optischen Hilfsleitmittel sowie Beanspruchungsmittel zur Verformung der Strebe trägt, mit denen das Ende der Strebe verstellt wird.
  • Gemäß der Erfindung umfassen die Beanspruchungsmittel vorzugsweise kapazitive oder induktive Mittel, wobei diese Mittel unter Einwirkung von Strom und/oder einer elektrischen Spannung eine Beanspruchungskraft auf die genannte Strebe ausüben, wobei dieser Strom bzw. diese Spannung von den genannten Steuermitteln geliefert wird.
  • Als Beispiel wird ein Verfahren zur Verbindung einer Glasfaser mit einem in eine Struktur integrierten optischen Mikroleiter beschrieben.
  • Dieses Verfahren besteht aus folgenden Schritten:
    • – Herstellung einer Struktur mit mindestens einem optischen Mikroleiter, welcher ein Ende aufweist;
    • – Ausbildung einer grabenförmigen Nute in der Oberfläche der genannten Struktur im Bereich des Endes des optischen Mikroleiters, wobei ein Teil des Endes dieses optischen Mikroleiters gestutzt wird;
    • – Einstecken über die Oberfläche der Struktur hinweg, und Befestigen des Endteils der Glasfaser in dieser Nute, so dass der Übertragungskern der Glasfaser mit dem Übertragungskern des optischen Mikroleiters optisch gekoppelt ist, wobei die Faser aus der Nute über einen gebogenen Teil herausgeführt wird.
  • Dieses Verfahren besteht vorzugsweise darin, eine Nute zu ziehen, deren Form eine seitliche Zentrierung des Endteils der Glasfaser sicherstellt.
  • Dieses Verfahren besteht vorzugsweise darin, eine Nute zu ziehen, durch deren Endwand der optische Mikroleiter einmündet und gegen die das Ende der Glasfaser angelehnt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird verständlicher durch eine nähere Betrachtung diverser Vorrichtungen zur Übertragung von optischen Wellen, die hier beispielhaft ohne Ausschluss weiterer Möglichkeiten beschrieben und auf den Zeichnungen dargestellt werden:
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer Basisübertragungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung;
  • 2 zeigt einen Schnitt nach II-II der Übertragungsvorrichtung aus 1;
  • 3 zeigt einen Schnitt nach III-III der Übertragungsvorrichtung aus 1;
  • 4 zeigt eine Draufsicht einer Vorrichtung zur Übertragung von optischen Wellen mit Schaltern, bei der die Vorrichtung der 1 bis 3 umgesetzt ist;
  • 5 zeigt einen Querschnitt der Übertragungsvorrichtung aus 4;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 4;
  • 7 zeigt eine Draufsicht einer anderen Vorrichtung zur Übertragung von optischen Wellen mit Schaltern, bei der die Vorrichtung der 1 bis 3 umgesetzt ist;
  • 8 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 7;
  • 9 zeigt einen Schnitt der Übertragungsvorrichtung der 1 bis 3 während dem Herstellungsprozess.
  • Auf den 1 bis 3 sieht man die Darstellung einer Vorrichtung zur Übertragung von optischen Wellen mit einer integrierten optischen struktur 2, welche aus einem Block 3 mit integrierten Mikroleitern besteht.
  • Die Struktur 2 umfasst einen integrierten Mikroleiter 4, der längs zum Beispiel zwischen zwei querlaufenden Begrenzungen 5 und 6 des Blocks 3 verläuft.
  • Die Struktur 2 umfasst des weiteren Abschnitte von integrierten Verbindungsmikroleitern 7 und 8, die längs jeweils ausgehend von den Oberflächen 5 und 6 des Blocks 3 verlaufen und in längslaufende Nuten 9 und 10 münden, die in der oberen Seite 11 des Bocks 3 jeweils auf beiden Seiten und in Abstand zum optischen Mikroleiter 4 ausgebildet sind.
  • Die Flächen 9a und 10a an den Enden der Nuten 9 und 10, die die Oberflächen der Enden der optischen Mikroleiter 7 und 8 einfassen, stehen sich gegenüber und sind voneinander entfernt.
  • Zur Herstellung der soeben beschriebenen Struktur 2 umfasst der Block 3 einen Träger 2a, zum Beispiel aus Silizium, auf dem eine erste Schicht 2b, zum Beispiel aus nichtdotiertem Silizium, sowie eine zweite Schicht 2c, zum Beispiel auch aus nicht nichtdotiertem Silizium, aufgebracht sind. Auf der oberen Seite der Schicht 2b und unter der Schicht 2c sind die Übertragungskerne 4a, 7a und 8a der optischen Mikroleiter 4, 7 und 8 ausgebildet, zum Beispiel aus dotiertem Silizium, Siliziumnitrid oder Siliziumoxynitrid.
  • Diese Übertragungskerne 4a, 7a und 8a können, als unverbindliches Beispiel, in derselben Ebene liegen, einen rechteckigen oder quadratischen Schnitt aufweisen, und Abmessungen zwischen 5 und 14 Mikrometer haben. Zur Herstellung der oben genannten optischen Mikroleiter ist des weiteren der Brechungskoeffizient des Materials ihrer jeweiligen Übertragungskerne höher als der Brechungskoeffizient des oder der Materialien der sie umschließenden Schichten.
  • In einer Variante könnten die Übertragungskerne der optischen Mikroleiter aus der Oberfläche des Blocks austreten, aber befinden sich im Allgemeinen unter dieser Oberfläche.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst des weiteren eine Glasfaser 12, deren Endteile 12a und 12b über die genannte Oberfläche der Struktur hinweg längs in den ausgebildeten Nuten 9 und 10 derart eingesteckt sind, dass die Oberflächen an ihren Enden in Berührung mit den Seiten 9a und 10a der Nuten 9 und 10 sind. Diese Endteile 12a und 12b der Glasfaser 12 sind in den Nuten 9 und 10 zum Beispiel durch Kleben befestigt. Im dargestellten Beispiel ist die Glasfaser nicht gespannt und weist gebogene Teile auf, die ihr die Form einer Doppelkurve in länglicher S-Form verleihen, wobei die Faser aus den Nuten über zwei gebogene Teile herausgeführt wird.
  • So überspannt der Teil der Glasfaser 12, der zwischen den in den Nuten 9 und 10 eingesteckten und nach oben austretenden Endteilen verläuft, mit Abstand die obere Oberfläche 11a des Blocks 11, der zwischen den Nuten liegt, wobei unter dieser Oberfläche der längsverlaufende integrierte optische Mikroleiter 4 vorgesehen ist.
  • Im dargestellten Beispiel haben die längsverlaufenden Nuten 9 und 10 des Blocks 3 einen Schnitt in V-Form, und sind derart ausgebildet, das die Endteile 13 und 14 des Übertragungskerns 12a der Faser 12 jeweils in einer Linie mit den Übertragungskernen 7a und 8a der integrierten optischen Mikroleiter 7 und 8 angeordnet sind.
  • Aus der oben angegebenen Beschreibung geht hervor, dass eine optische Welle, die den integrierten optischen Mikroleiter 7, die Glasfaser 12 und den integrierten optischen Mikroleiter 8 in die eine oder die andere Richtung durchläuft, von der einen Seite zur anderen Seite des integrierten optischen Mikroleiters 4 kommt, den wiederum eine andere optische Welle in die eine oder die andere Richtung durchläuft.
  • Auf den 4 und 5 sieht man die Darstellung einer Vorrichtung 15 zur Übertragung von optischen Wellen, welche eine optische Schaltvorrichtung bildet, und in der die Vorrichtung zur Übertragung von optischen Wellen aus den 1 bis 3 umgesetzt ist.
  • Diese Vorrichtung 15 umfasst eine Struktur 16 mit integrierten optischen Mikroleitern in einem Block 17, die auf derselben Ebene liegen.
  • Ein erster integrierter optischer Mikroleiter 18 weist einen Übertragungskern 18a auf, deren S-Form derart gestreckt ist, dass seine Endteile 19 und 20 längs auslaufen und quer versetzt sind.
  • Ein integrierter optischer Verbindungsmikroleiter 21 weist einen Übertragungskern 21a auf, der in einer Linie mit dem Endteil 20 des optischen Mikroleiters 18 verläuft, und ein integrierter optischer Verbindungsmikroleiter 22 weist einen Übertragungskern 22a auf, der in einer Linie mit dem Endteil 19 des optischen Mikroleiters 18 verläuft. Die optischen Verbindungsmikroleiter 21 und 22 sind so auf beiden Seiten des optischen Mikroleiters 18 und in Abstand zu diesem angeordnet.
  • Die Enden gegenüber den integrierten optischen Mikroleitern 21 und 22 sind durch eine Glasfaser 23 wie in Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschrieben verbunden, wobei diese Faser die Oberfläche des Blocks 17 überspannt, unter der der integrierte Mikroleiter 18 vorgesehen ist.
  • Ein zweiter und ein dritter integrierter optischer Mikroleiter 24 und 25 weisen Übertragungskerne 24a und 25a auf, die längs auf jeder Seite der oben beschriebenen Gruppe von integrierten optischen Mikroleitern verlaufen.
  • Die Struktur 16 umfasst des weiteren, auf jeder Seite ihres Bereiches, in dem die Gruppe der oben genannten optischen Mikroleiter und die Glasfaser 23 vorgesehen sind, vier integrierte optische Hilfsmikroleiter 26, 28, 30 und 32, welche längs verlaufen und einzeln wie folgt mit den genannten optischen Mikroleitern verbunden werden können.
  • Der Übertragungskern 26a des optischen Hilfsleiters 26 kann entweder mit dem Übertragungskern 21a des Verbindungsmikroleiters 21, oder mit dem Übertragungskern 24a des Mikroleiters 24 über einen optischen Schalter 27 optisch gekoppelt werden.
  • Der Übertragungskern 28a des optischen Hilfsmikroleiters 28 kann entweder mit dem Übertragungskern 18a des Mikroleiters 18 am Ende seines Teils 19, oder mit dem Übertragungskern 25a des Mikroleiters 25 durch einen optischen Schalter 229 optisch gekoppelt werden.
  • Der Übertragungskern 30a des optischen Hilfsmikroleiters 30 kann entweder mit dem Übertragungskern 18a des Mikroleiters 18 am Ende seines Teils 20, oder mit dem Übertragungskern 24a des Mikroleiters 24 durch einen optischen Schalter 31 optisch gekoppelt werden.
  • Der Übertragungskern 32a des optischen Hilfsmikroleiters 32 kann entweder mit dem Übertragungskern 22a des Verbindungsmikroleiters 22, oder mit dem Übertragungskern 25a des Mikroleiters 25 durch eine optischen Schalter 33 optisch gekoppelt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird nun ein Ausführungsbeispiel des optischen Schalters 27 beschrieben, wobei die optischen Schalter 29, 31 und 33 entsprechende Strukturen aufweisen können.
  • Der Block 17 umfasst eine Aushöhlung 34, in der überhängend eine längsverlaufende biegbare Strebe 35 ausgehend von einer senkrechten Wand 36 dieser Aushöhlung 34 liegt. Die Oberfläche 37 am Ende der Strebe 35, welche im rechten Winkel zur Längsrichtung der Strebe steht, verläuft parallel und in geringem Abstand zu einer senkrechten Fläche 38 der Aushöhlung 34, die parallel zu ihrer senkrechten Wand 5 liegt, und bildet einen Raum 39 zwischen diesen Flächen 37 und 38.
  • Der optische Mikroleiter 26a verläuft weiter entlang der Strebe 35 bis zu ihrem Ende 37.
  • Die optischen Mikroleiter 21a und 24a münden in die Aushöhlung 34 durch ihre Fläche 38.
  • Die biegbare Strebe 35 ist mit einem Betätigungsorgan 40 versehen, insbesondere nach den Vorschlägen des Patents FR 2660444 A , und ist insbesondere wie folgt beschaffen.
  • In geringem Abstand zu ihrem Ende 37 weist die biegbare Strebe 35 in der Aushöhlung 34 einen seitlichen Arm 41 auf, der auf beiden Seiten längsverlaufende Ausläufer 42 und 43 trägt, zwischen denen jeweils und in Abstand die Ausläufer 44 und 45 liegen, die in der Aushöhlung 34 überstehend ausgehend von den gegenüber liegenden senkrechten Wänden dieser Aushöhlung angeordnet sind.
  • Die senkrechten Flächen gegenüber den Ausläufern 42 und 43 einerseits und den Ausläufern 44 und 45 andererseits sind mit hier nicht dargestellten Metallschichten überzogen, so dass sie die Elektroden eines kapazitiven oder induktiven Antriebsorgans 40a bilden. Diese Elektroden sind mit hier nicht dargestellten Stromversorgungsleitungen verbunden, zum Beispiel über hier nicht dargestellte Drahtbahnen und/oder -brücken.
  • Das Antriebsorgan 40 ist geeignet und kann elektrisch derart angesteuert werden, dass die biegbare Strebe 35 sich verformen kann, um zwei Endpositionen einzunehmen, in denen die Oberfläche am Ende des Übertragungskerns 26a des optischen Hilfsmikroleiters 26 entweder mit der Oberfläche am Ende des Übertragungskerns 21a des optischen Verbindungsmikroleiters 21, oder mit der Oberfläche am Ende des Übertragungskerns 24a des optischen Mikroleiters 24 optisch gekoppelt werden kann.
  • Die Vorrichtung der 4 bildet demnach eine optische Schaltvorrichtung von zwei optischen Wegen zu zwei optischen Wegen, welche die eingehenden und die ausgehenden optischen Wellen in die gleiche Längsrichtung durchlaufen.
  • So können die optischen Eingangs-/Ausgangsmikroleiter 26 und 28 durch getrennte Ansteuerung der Antriebsvorrichtungen 40a der Schalter 27, 29, 21 und 34, einzeln mit den optischen Eingangs-/Ausgangshilfsleitern 30 und 32 verbunden werden, ohne dass sich optische Leiter kreuzen, und dies durch die Glasfaser 23, die eine Übergangsbrücke über dem optischen Mikroleiter 18 bildet.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird nun eine Vorrichtung 46 zur Übertragung von optischen Wellen beschrieben, die eine Vorrichtung zur optischen Schaltung bildet, und die ebenfalls die Struktur der oben in Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschriebenen Vorrichtung zur Übertragung von optischen Wellen umsetzt.
  • Der Block 47a mit integrierten optischen Mikroleitern in der Struktur 48 der Vorrichtung 46 umfasst eine Aushöhlung 49, in der, wie in dem Beispiel in Zusammenhang mit 5 beschrieben, eine Längsstrebe 50 überhängend verläuft, wobei diese Strebe diesmal vier längsverlaufende Ausläufer 51, 52, 53 und 54 umfasst, die in Querabständen angeordnet sind, und deren Endoberflächen in geringem Abstand zu einer querliegenden Wand 55 der Aushöhlung 49 liegen. So kann die Geradläufigkeit der Strebe 50 durch die Abschnitte ihrer Ausläufer 5154 bestimmt werden.
  • Die Ausläufer 5154 der Strebe 50 weisen längs und bis zu ihren genannten Enden die Übertragungskerne 56a, 57a, 58a und 59a von vier integrierten optischen Hilfsleitern 56, 57, 58 und 59 auf.
  • In der Nähe ihrer Enden sind die Ausläufer 5154 der Strebe 50 durch Querstege 60, 61 und 62 verbunden. Der seitliche Ausläufer 54 trägt einen seitlichen Arm 63, der mit einem Betätigungsorgan 64, zum Beispiel ensprechend dem Betätigungsorgan 40 des in Zusammenhang mit 5 beschriebenen Beispiels, verbunden ist.
  • So können die Enden der Ausläufer 5154 der Strebe 50, wie in diesem Beispiel, waagerecht gegenüber der Fläche 55 der Aushöhlung 49 durch das Antriebsorgan 64 verstellt werden.
  • Des weiteren umfasst die Struktur 48, in dem Teil des Blocks 47, der gegenüber dem Ende der Strebe 50 liegt, zwei integrierte optische Mikroleiter 65 und 66, deren Übertragungskerne 65a und 66a Schleifen in Hufeisenform bilden, und deren Enden längs in die Aushöhlung 49 durch ihre Wand 55 münden, und dies jeweils gegenüber den Enden der Ausläufer 51 und 52 einerseits und der Ausläufer 53 und 54 andererseits.
  • In der Nähe der vier Endteile der integrierten optischen Mikroleiter 65 und 66 sind vier optische Verbindungsmikroleiter 67, 68, 69 und 70 vorgesehen, deren Übertragungskerne 67a, 68a, 69a und 70a längs verlaufen und in die Aushöhlung 49 durch ihre Wand 55 münden.
  • Die optischen Verbindungsmikroleiter 67 und 70 einerseits und die optischen Verbindungsmikroleiter 68 und 69 andererseits sind durch Glasfasern 71 und 72 gemäß den in Zusammenhang mit 1 bis 3 beschriebenen Anordnungen verbunden.
  • Diese Glasfasern 71 und 72 sind gebogen in Hufeisenform und laufen derart über die Oberfläche des Blocks 47, dass die Glasfaser 71 den integrierten optischen Mikroleiter 65 überspannt, und dass die Glasfaser 72 den integrierten optischen Mikroleiter 66 überspannt.
  • Das Antriebsorgan 64 ist geeignet, die Strebe 50 derart zu verformen, dass ihre durch Querstege 6062 verbundenen Ausläufer 5154 zwischen zwei Endpositionen verstellt werden können.
  • Wenn die Strebe 50 in einer Endposition ist, ist der optische Mikroleiter 56 des Ausläufers 51 mit dem optischen Mikroleiter 59 des Ausläufers 54 über die optischen Verbindungsmikroleiter 67 und 70 und die Glasfaser 71 optisch gekoppelt, und der optische Mikroleiter 57 des Ausläufers 52 ist mit dem optischen Mikroleiter 58 des Ausläufers 53 über die optischen Verbindungsmikroleiter 68 und 69 und die Glasfaser 72 optisch gekoppelt.
  • Wenn die Strebe 52 in ihrer anderen Endposition ist, sind der optische Mikroleiter 56 des Ausläufers 51 und der optische Mikroleiter 57 des Ausläufers 52 über den optischen Mikroleiter 65 optisch verbunden, und der optischen Mikroleiter 58 des Ausläufers 53 ist mit dem optischen Mikroleiter 59 des Ausläufers 54 über den optischen Mikroleiter 66 optisch verbunden.
  • Die Vorrichtung der 7 bildet demnach eine optische Schaltvorrichtung von zwei optischen Wegen zu zwei optischen Wegen, welche die eingehenden und die ausgehenden optischen Wellen längs in entgegengesetzte Richtung durch die Strebe 50 durchlaufen.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 wird nun beschrieben, wie die Längsnuten 9 und 10 des Blocks 3 der in Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschriebenen integrierten Struktur 2 hergestellt werden können, wobei hier das Beispiel der Nute 9 herangezogen wird.
  • Es wird ein Block 3a hergestellt, welcher den Mikroleiter 7 umfasst, dessen Übertragungskern 7a ein Ende 7b aufweist, das im Bereich der auszubildenden Nute 9 und in Abstand zu den Rändern der Oberfläche der Struktur liegt.
  • Anschließend wird mit einem Fotolithographie- und Ätzverfahren die grabenförmige Nute 9 gezogen, so dass diese Operation das Endteil 7c des Übertragungskerns 7a z.B. um ein paar Mikrometer stutzt, und so die Endoberfläche 9a und eine gegenüberliegende Endoberfläche bildet, die im rechten Winkel zur Längsrichtung dieses Kerns 7a und der Nute 7 verlaufen, sowie die längsverlaufenden seitlichen Auflageflächen der Glasfaser, wobei die Ränder der Nute die Ränder der Oberfläche 11 der Struktur nicht erreichen.
  • So ist die Position der Nute 7 nicht von der Position des Endes 7b des Übertragungskerns 7a beeinflusst. Des weiteren kann die Oberfläche am Ende dieses Übertragungskerns 7a genau mit der Endwand 9a der Nute 7 übereinstimmen, so dass die optische Koppelung zwischen dem Übertragungskern 7a und dem Übertragungskern 12a der Glasfaser 12 von hervorragender Qualität sein kann.
  • In einem weiteren, hier nicht dargestellten Anwendungsbeispiel der Vorrichtungen der 1 bis 3 könnte eine integrierte Struktur zwei Eingangswege und zwei Ausgangswege umfassen, zwischen denen jeweils ein optischer Demultiplexer, Leitungen zur Übertragung jeweils einer oder mehrerer einzelner Wellen sowie ein optischer Multiplexer vorgesehen sind. Durch Einsatz einer oder mehrerer Glasfasern, die wie oben beschrieben angeordnet werden, könnte man eine optische Welle mit einer bestimmten Wellenlänge aus einer Leitung eines der Eingangswege ableiten, und sie in den anderen Ausgangsweg einleiten.
  • Eine solche Vorrichtung bildet somit einen Schalter für einen Teil einer optischen Welle von einem Weg zu einem anderen Weg.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier beschriebenen Beispiele. Es sind viele Ausführungsvarianten innerhalb des durch die angehängten Ansprüche definierten Rahmens möglich.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Übertragung von optischen Wellen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung eine Glasfaser (12) und eine integrierte Struktur umfasst, wobei diese integrierte Struktur integrierte Mittel zur Leitung von optischen Wellen, sowie ausgerundete oder nutförmige Teile (9, 10) aufweist, wobei diese Teile auf jeweils beiden Seiten von mindestens einem integrierten optischen Leitmittel (4) ausgeführt sind, wobei dieses bzw. diese Leitmittel unterhalb oder oben in einer Oberfläche (11a) der zwischen den beiden vertieften Teilen liegenden Struktur versenkt sind, wobei besagte ausgerundeten oder vertieften Teile (9, 10) geeignet sind, die Enden (13, 14) der genannten Glasfaser aufzunehmen und dort zu halten, wobei diese Glasfaser die genannte Fläche (11a) überspannt, wobei die Enden der genannten Glasfaser (12) in den genannten ausgerundeten oder nutförmigen Teilen befestigt und jeweils optisch mit den integrierten optischen Leitmitteln (7, 8) gekuppelt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur einen verformbaren Teil (35) aufweist, wobei dieser verformbare Teil mit mindestens einem optischen Hilfsleitmittel (26) versehen ist, und dass ein Betätigungsmittel (40) geeignet ist, diesen verformbaren Teil zwischen einer ersten und einer zweiten Position zu verstellen, wodurch die Oberfläche eines Endes dieses optischen Hilfsleitmittels optisch entweder mit einem Ende der genannten Glasfaser, oder mit der Oberfläche eines Endes eines integrierten optischen Wellenleiters derjenigen Struktur verbunden wird, die unter der vorstehend genannten Fläche liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur einen ersten integrierten optischen Wellenleiter (18) aufweist, wobei dieser Wellenleiter unter der vorstehend genannten Oberfläche liegt, sowie dass die Struktur einen zweiten und einen dritten integrierten optischen Wellenleiter (24, 25) aufweist, wobei diese Wellenleiter außerhalb dieser Oberfläche angeordnet sind, sowie dadurch, dass die Struktur mindestens zwei verformbare Teile (27, 28) aufweist, wobei diese verformbaren Teile jeweils mit einem optischen Hilfsleitmittel versehen sind, und dass die Struktur mit zwei Betätigungsmitteln versehen ist, welche geeignet sind, jeweils die genannten verformbaren Teile zwischen einer ersten und einer zweiten Position zu verstellen, wodurch einerseits eine Oberfläche am Ende eines ersten optischen Hilfsleitmittel entweder mit der Oberfläche am Ende des ersten integrierten optischen Wellenleiters, oder mit der Oberfläche am Ende des zweiten integrierten optischen Wellenleiter optisch gekoppelt wird, und andererseits eine Oberfläche am Ende eines zweiten optischen Hilfsleitmittels entweder mit der Oberfläche am Ende der genannten Glasfaser, oder mit der Oberfläche am Ende des dritten integrierten optischen Leiters optisch gekoppelt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur zwei Glasfasern (71, 72) trägt und zwei integrierte optische Leiter (65, 66) aufweist, sowie dass die Struktur einen verformbaren Teil (50) aufweist, wobei dieser verformbare Teil mit mindestens vier optischen Hilfsleitmitteln (5659) ausgestattet ist, und dass die Struktur mit einem Betätitungsmittel (64) ausgestattet ist, welches geeignet ist, diesen verformbaren Teil zwischen einer ersten und einer zweiten Position zu verstellen, wodurch selektiv jeweils eine Oberfläche an einem Ende der optischen Hilfsleitmittel mit den beiden Enden der beiden Glasfasern und den beiden Enden der beiden integrierten optischen Leiter optisch gekoppelt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte verformbare Teil (50) miteinander verbundene Ausläufer (5154) aufweist, von denen jeder mit einem optischen Leitmittel (5659) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der genannten Glasfaser durch ein integriertes optisches Leitmittel (6770) der Struktur mit der Oberfläche am Ende des genannten optischen Hilfsleitmittel optisch gekoppelt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Teil eine überhängende biegbare Strebe (35; 50) umfasst, welche längs das oder die optischen Hilfsleitmittel (26; 56, 59) sowie Beanspruchungsmittel (40; 64) trägt, wobei diese Beanspruchungsmittel zur Verformung der Strebe dienen, wodurch das Ende der Strebe verstellt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beanspruchungsmittel kapazitive oder induktive Mittel (40a) umfassen, wobei diese Mittel unter Einwirkung von Strom und/oder einer elektrischen Spannung eine Beanspruchungskraft auf die genannte Strebe ausüben, wobei dieser Strom bzw. diese Spannung von den genannten Steuermitteln geliefert wird.
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