DE60108015T2 - Einrichtung zur beeinflussung der ablösungsgrenze bei raketendüsen - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/97Rocket nozzles

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Strömungsabrisslinie von Raketendüsen zur Verringerung der Seitenlasten an diesen Düsen.
  • Bei Start- und Abschaltübergangszuständen treten bei Meereshöhen-Raketentriebwerken beträchtliche, häufig als Seitenlasten bezeichnete, dynamische und statische Lasten auf. Diese Lasten werden im Allgemeinen auf die gestörten Strömungseigenschaften der Strömung während des Strömungsabrisses zurückgeführt. Diese Seitenlasten begrenzen üblicherweise die einsetzbare Größe der Düse und dadurch die Leistung des Raketentriebwerks.
  • Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, eine Raketentriebwerksdüse bezüglich des Strömungsabrisses zu betreiben:
    • a) Die erste Möglichkeit und die Art und Weise, in der alle auf Meereshöhe startenden Düsen heute betrieben werden, besteht darin, dass sie für den Betrieb unter voller Strömung, d.h. ohne Strömungsabriss während des Normalbetriebs gestaltet sind. Während des Starts des Triebwerks tritt jedoch eine kurze Zeitspanne mit Seitenlasten auf, wenn die Düse während der Übergangsbedingungen nicht unter voller Strömung steht. Diese Zeitspanne ist typischerweise kürzer als zwei Sekunden und die Seitenlasten verschwinden, wenn der Druck der Verbrennungsgase in der Düse seinen Nominalwert erreicht.
    • b) Die zweite Möglichkeit, die heute nicht eingesetzt wird, besteht darin, während des stationären Betriebs einen kontinuierlichen Strömungsabriss zu haben. Der Strömungsabriss in der Düse schreitet fort, bis die Rakete eine Höhe erreicht, in der der Druck in der Atmosphäre auf ein Niveau gesunken ist, das es der Düse erlaubt, unter voller Strömung zu stehen.
  • Die Erfindung beabsichtigt, eine Steuerung der Seitenlasten sowohl unter Übergangsbedingungen als auch unter stationären Bedingungen zu erreichen.
  • Düsen für Flüssigtreibstoff-Raketentriebwerke arbeiten häufig unter Bedingungen, bei denen der Hauptdüsenstrahl in einen nicht vernachlässigbaren Umgebungsdruck abgegeben wird. Beispiele derartiger Raketentriebwerke sind große Flüssigtreibstoff- Meereshöhen-Raketentriebwerke für Booster und Triebwerke für obere Stufen von mehrstufigen Raketen.
  • Die Seitenlasten, die an derartigen Düsen erzeugt werden, sind im Allgemeinen von einer solchen Größe, dass sie Beschränkungen für die Gestaltung der die Düse tragenden Komponenten darstellen. Diese Beschränkungen führen zu einem höheren Gewicht der Düse selbst und der die Düse tragenden Komponenten. Das größtmögliche einsetzbare Flächenverhältnis wird darüber hinaus durch das Erfordernis einer Funktion unter voller Strömung bei stationären Bedingungen eingeschränkt.
  • Die schlussendlichen Konsequenzen der Seitenlasten sind Beschränkungen des gesamten Leistungs-zu-Gewichts-Verhältnisses der Düse und die daraus resultierende Begrenzung der Nutzlastmenge, die durch die Trägerrakete in die Umlaufbahn befördert werden kann.
  • Zur Beseitigung der Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Düsen wurde eine Anzahl von Verfahren vorgeschlagen, bei denen es sich jeweils herausgestellt hat, dass sie selbst in verschiedener Hinsicht bedeutende Nachteile aufweisen. Die Nachteile betreffen die Funktion, die Leistung, die Kühlung und die Zuverlässigkeit.
  • Somit weisen traditionelle glockenförmige Düsen eine begrenzte Funktionalität sowie beträchtliche Start- und Abschaltübergangslasten auf. Eine Doppelglockendüse leidet ebenfalls unter ernsthaften Übergangsseitenlasten.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Verringerung der Seitenlasten einer glockenförmigen Düse besteht darin, die Düse mit Spannringen (trip rings) zu versehen, was die Seitenlasten verringert, jedoch führen die Spannringe zu einem Leistungsverlust, wenn die Düse unter voller Strömung steht und es ist darüber hinaus schwierig, derartige Ringe zu kühlen.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Verringerung der Seitenlasten einer Düse besteht darin, die Düse mit einem Ausgangsdiffusor am Düsenende zu versehen, was das wirksame Flächenverhältnis der Düse verringert. Der Ausgangsdiffusor erhöht das Gewicht der Düse und der Ausgangsdiffusor muss in großer Höhe abgeworfen werden, was Mittel zur aktiven Steuerung und Bewegung von Teilen erfordert. Darüber hinaus ist die Wärmelast auf den Ausgangsdiffusor sehr hoch.
  • Noch ein weiteres bekanntes Verfahren zur Verringerung der Seitenlasten einer Düse besteht darin, einen ablativen Einsatz auf der Innenseite der Düsenwand bereitzustellen, wobei dieser Einsatz abladiert, wenn das Raketentriebwerk brennt und vollständig verschwunden ist, wenn die Düse eine große Höhe erreicht. Die mit diesem Verfahren verbundenen Nachteile bestehen darin, dass die Düse schwerer ist und man nicht garantieren kann, dass der Einsatz um den Umfang herum gleichmäßig abladiert.
  • Noch ein weiteres bekanntes Verfahren zur Verringerung der Seitenlasten einer Düse besteht darin, sich in der axialen Richtung der Düse erstreckende Grate (fens) auf der Innenseite der Düse bereitzustellen, die einen stärker axialsymmetrischen Strömungsabriss erzwingen. Die Strömung an der Wand wird in Taschen zwischen diesen Graten unterteilt. Dadurch werden große Bereiche mit einem unterschiedlichen Wanddruck, die Seitenlasten verursachen, vermieden. Die mit diesem Verfahren verbundenen Nachteile bestehen darin, dass die Düse schwerer ist und die Grate einer extremen Wärmelast ausgesetzt sind, da sie senkrecht zu der Düsenwand angebracht sind und sich in den Hauptstrahl erstrecken. Darüber hinaus sind sie schwierig zu kühlen.
  • Eine Düse mit in Umfangsrichtung geschlossenen Zonen zur Erzielung einer Grenzschichtsteuerung ist aus der US-A-3,712,546 bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das Innere der Düse in Umfangsrichtung regelmäßig beabstandete Bereiche mit im Vergleich zum Rest des Inneren der Düse erhöhter Oberflächenrauhigkeit aufweist.
  • Ein nicht beschränkendes Beispiel der Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen 1 eine aufgebrochene Ansicht einer glockenförmigen Düse mit einem Bereich zeigt, dessen Oberflächenrauhigkeit erhöht wurde, 2a eine schematische Ansicht der Abrisslinie in einer bekannten rotationssymmetrischen glockenförmigen Düse ist und 2b eine schematische Ansicht der Abrisslinie einer erfindungsgemäßen Düse ist.
  • Wie in 1 zu sehen ist, weist die Innenseite der Wand einer Düse 1 in Umfangsrichtung regelmäßig beabstandete Bereiche 2 mit einer veränderten Oberflächenrau higkeit auf. Diese Veränderung der Oberflächenrauhigkeit ist in Axialrichtung über die gesamte Länge L der Düse 1 oder über einen Teil der Düse ausgebildet und erstreckt sich bis zu dem Auslass der Düse.
  • Wie in 1 zu sehen ist, erstrecken sich die Bereiche 2 mit erhöhter Oberflächenrauhigkeit über zumindest einen Teil der Länge L der Düse, und die Breite W1 dieser Bereiche am Auslass der Düse ist kleiner, gleich oder größer als die Breite W2 benachbarter Bereiche mit nicht erhöhter Oberflächenrauhigkeit.
  • Die Form der Bereiche 2 mit erhöhter Oberflächenrauhigkeit kann dreieckig oder rechteckig sein oder kann die Form einer konstanten Kurve (polynomisch) haben.
  • Die erhöhte Oberflächenrauhigkeit kann beispielsweise durch Bearbeiten, wie z.B. Schleifen oder Fräsen oder durch Flammen- oder Plasmasprühen erzeugt werden. Die Oberflächenrauhigkeit muss so groß sein, dass sie die viskose Unterschicht der Grenzschicht an der Düsenwand durchdringt. Daher überschreitet die Oberflächenrauhigkeit auf der Innenseite großer Düsen für den Betrieb auf Meereshöhe am Auslass 1 mm. Die Oberflächenrauhigkeit kann variieren oder über die gesamte Länge der Düse konstant sein, wobei die größte Oberflächenrauhigkeit dem Auslass der Düse am nächsten liegt. Die Oberflächenrauhigkeit kann zwischen ungefähr 0,5 und 2 mm variieren.
  • Da die Oberflächenrauhigkeit in Umfangsrichtung der Düse 1 variiert, wird die Grenzschicht an der Düsenwand und dadurch die Strömungsabrisslinie beeinflusst.
  • Wie aus 2b ersichtlich ist, hat die Strömungsabrisslinie c in einer Düse mit einer variierenden Oberflächenrauhigkeit auf der Innenseite der Düsenwand eine Wellenform und die Seitenlasten auf die Düsenwand sind dadurch relativ gleichmäßig entlang der Düse beabstandet. Die die wellenförmige Abrisslinie c bildende Abrissebene führt zu kleineren Bereichen unterschiedlichen Drucks, verglichen mit einem Zustand, in dem die Abrisslinie und somit die Abrissebene b geneigt ist, siehe 2a. Eine wellenförmige Bewegung einer Abrisslinie setzt die Düsenwand nicht Seitenlasten der gleichen Größe wie eine lineare Abrisslinie aus. Die Abrissebene ist aufgrund ihrer Natur nicht stabil und neigt sich zufällig, wenn die Düse unter Abrissbedingungen arbeitet, siehe 2a. Die Abrisslinie a in 2a bildet eine optimale Abrisslinie aufgrund der Tatsache, dass der Druck auf die Düsenwand in gleichem Abstand vom Auslass der Düse die gleiche Größe aufweist. Dies bedeutet, dass an der Düse keine Seitenlasten entstehen.
  • Da erfindungsgemäß die Innenseite der Düsenwand in Umfangsrichtung regelmäßig beabstandete Bereiche aufweist, die eine größere Oberflächenrauhigkeit aufweisen, als der Rest der Innenseite der Düse, kann die Strömungsabrisslinie gesteuert werden und es ist dadurch möglich, das Flächenverhältnis der Düse zu erhöhen und eine Düse mit einem kontinuierlichen Strömungsabriss während des stationären Betriebs einzusetzen, was mit gegenwärtig bekannten Düsen nicht möglich war.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Steuerung der Strömungsabrisslinie von Raketendüsen zur Verringerung der Seitenlasten, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Düse (1) in Umfangsrichtung regelmäßig beabstandete Bereiche (2) aufweist, die im Vergleich zum Rest des Inneren der Düse eine erhöhte Oberflächenrauhigkeit aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenrauhigkeit vom Einlass zum Auslass der Düse progressiv zunimmt und dass die Oberflächenrauhigkeit am Auslass 1 mm überschreitet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bereiche (2) mit erhöhter Oberflächenrauhigkeit über zumindest einen Teil der Länge (L) der Düse erstrecken und dass die Breite (W1) dieser Bereiche am Auslass der Düse kleiner, gleich oder größer ist als die Breite (W2) benachbarter Bereiche mit einer nicht erhöhten Oberflächenrauhigkeit.
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SE0000896 2000-03-17
PCT/SE2001/000554 WO2001069069A1 (en) 2000-03-17 2001-03-16 An apparatus for controlling the flow separation line of rocket nozzles

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