DE2022517A1 - Raketentriebwerksduese mit Grenzschichtabsaugung - Google Patents
Raketentriebwerksduese mit GrenzschichtabsaugungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
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Description
Messerschmitt-BÖlkow-Blohm Ottobrunn, 28„ April 1970
Gesellschaft mit ZVP3 -Jk/sch
beschränkter Haftung 7049
München
München
Raketentriebwerksdüse mit Grenzschichtabsaugung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubdüse für Raketentriebwerke,
insbesondere Vakuum-Schubdüse.
Bekanntlich ist der innere Wirkungsgrad eines Raketentriebwerks
definiert als das Quadrat des Quotienten aus der effektiven Austrittsgeschwindigkeit des Treibgases und der
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BAD OWNALr.
_ 2 —
theoretischen Austrittsgeschwindigkeit des Treibgaces bei
richtig erweiterter Schubdüse, welche sich dadurch auszeichnet, daß sie auf ihrer gesamten Länge die Treibgasströmung
beschleunigt und dabei ihr Austrittsdruck gerade den Umgebungsdruck erreicht. Eine Verbesserung dieses Wirkungsgrades,
welcher von der Ausführungsform und den Betriebsbedingungen der Brennkammer und Schubdüse maßgeblich abhängt,
läßt sich einmal -durch eine Anhebung des Betriebsdrucks in der Brennkammer und zum anderen durch eine entsprechende Anpassung
des Erweiterungsverhältnisses (Düsenendfläche zu Düsenhaisfläche) und somit auch der Länge der bisher aus
praktischen Gründen meist beträchtlich verkürzten Schubdüsen an das jeweils zur Verfügung stehende Druckgefälle erreichen.
Eine Verwirklichung der letztgenannten Maßnahme bringt zwar einen Leistungsgewinn bezüglich des spezifischen Impulses,
dieser Leistungsgewinn, der vor allem bei einem für den Betrieb im Vakuum bestimmten und mit einer entsprechend langen
Düse sehr großen Erweiterungsverhältnisses versehenen Hochdruck-Raketentriebwerk beachtlich iä, erfährt aber
durch die mit der Düsenlänge ansteigenden Reibungsverluste in der Treibgasströmung eine merkliche Reduzierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schubdüse der eingangs genannten Gattung zu entwickeln, welche sich den
bekannten Schubdüsen gleichen Erweiterungsverhältnisses und gleicher Länge gegenüber durch wesentliche geringere Reibung
switterstände auszeichnet und demzufolge bei vorgegebenem
Reibungswiderstand auch mit einem wesentlich größeren Erweiterungsverhältnis ausgestattet werden kann, was vor
allem In Verbindung mit für höchste Betriebsdrücke ausgelegte Brennkammern und für den Betrieb derselben im Vakuum technisch
ifon größter Bedeutung ist.
— 3—
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BAD
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.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Düsenkörper mindestens bereichsweise durchlässig ausgebildet ist und/oder von seiner Innenfläche zu seiner Außenfläche
sich erstreckende Öffnungen mit im Vergleich zum örtlichen Schubdüsenquerschnitt sehr kleinem Strömungsgesamtquerschnitt
aufweist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen machen sich in Vergleichs-weise
geringen Reibungswiderständen der Schubdüse positiv bemerkbar. Die durch die Wand des Düsenkörpers entweichenden
Treibgasmengen, welche bezogen auf den Gesamtdurchsatz des ™
zugeordneten Raketentriebwerks sehr klein sind und^deshalb
einen nur kleinen, wirtschaftlich vertretbaren Verlust darstellen,
sorgen, nämlich für eine fortwährende Absaugung der für den Reibungsverlust der Treibgasströmung * verantwortlichen. Grenzschichten und verhindern auf diese einfache Weise
die Neigung derselben, nach einer bestimmten Anlaufstrecke
vom laminaren in den bezüglich der Reibung wesentlich ungünstigeren
turbulenten Strömungszustand überzugehen. Es können demzufolge - wie bereits an anderer Stelle angedeutet - bei
Schubdüsen nunmehr auch solche Erweiterungsverhältnisse verwirklicht werden wie sie für die Kombination mit■einer
Hochdruckbrennkammer interessant erscheinen, bisher jedoch JM
wegen der ihnen anhaftenden hohen Reibungswiderstände nicht
in Frage kamen. Schließlich ist noch die mit einer Einarbei- ■'
tung von Öffnungen in den Düsenkörper verbundene, vorteilhafte Gewichtsverminderung gegenüber einer keine Öffnungen
der erwähnten Art aufweisenden Schubdüse gleicher Abmessung zu erwähnen.
In den meisten Fällen, insbesondere bei Vakuum-Düsen, wird
es genügen, wenn lediglich der den konvergenten Schubdüsenabschnitt an Länge meist weit übertreffende und daher für
die Höhe des Reibungswiderstandes der Schubdüse maßgebliche, divergente Schubdüsenabschnitt durchlässig ausgebildet
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und/oder mit Öffnungen der erwähnten Art versehen ist» Die Öffnungen können hierbei die Form von Schlitzen haben oder
von Kanälen beliebig geformten Querschnitts gebildet werden, wobei im letztgenannten Fall jedoch aus Gründen einer
wirtschaftlicheren Herstellung, beispielsweise durch Bohren, Fräsen oder Erodieren, und aus Gründen einer besseren
Kalibrierung Kanälen kreisförmigen Querschnitts meist der
Vorzug gegeben wirde Zur Vermeidung eines Auftretens von
Schubkomponenten empfiehlt es sich die Schlitze, Kanäle oder dergleichen derart in den Düsenkörper einzuarbeiten,
daß sie eine oder mehrere Reihen bilden und innerhalb jeder Reihe jeweils symmetrisch über den örtlichen Düsenumfang
verteilt sind»
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung für den Aufbau des gesamten Düsenkörpers oder einzelner Bereiche desselben
von Natur aus poröses oder beispielsweise auf galvanoplastischem Wege absichtlich porös hergestelltes Material
Verwendung findet, machen die in Form von Poren bereits vorhandenen Öffnungen die vorbeschriebene, mitunter sehr zeitaufwendige
Einarbeitung von Öffnungen in den Düsenkörper überflüssige Auch hier lassen sich durch geeignete Verteilung
des porösen Materials über den Düsenumfang unerwünschte
Schubkomponenten vermeiden.
Bekanntlich erfolgt bei der Um- und Durchströmung von Körpern
der Umschlag der laminaren Grenzschicht in die einen größeren Reibungsverlust in der Strömung verursachende turbulente
Grenzschicht bei einer ganz bestimmten Schichtdicke, für deren Ausbildung eine gewisse Strecke, die sogenannte
Anlaufstrecke, erforderlich ist. Aus diesem Grund genügt es
bereits, zur Verringerung der Reibungsverluste lediglich vor einem möglichen Umschlagspunkt der laminaren Grenzschicht
der Düsenströmung in die turbulente Medium aus der
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BAD OHfGfNAt
BAD OHfGfNAt
Grenzschicht abströmen zu lassen« Dies führt zu Düsenkörpern mit in axialer Richtung abwechselnd aufeinanderfolgenden
undurchlässigen und durchlässigen Düsenwandzonen,
wobei letztere - wie bereits erwähnt - eingearbeitete Öffnungen aufweisen oder selbst aus porösem Material
bestehen können. Eine erfindungsgemäße Schubdüse letztgenannter Bauart zeichnet sich bei geringem Reibungswiderstand
gleichzeitig durch minimale prozessuale Abstromverluste aus.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den in den Zeichnungen
schematisch dargestellten und nachfolgend näher beschriebenen
Ausführungsbeispielen entnommen werden.
Es zeigen: ·
Figo 1 den Längsschnitt eines Teiles einer strahlungsgekühlten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen S ehübüse,
Fig. 2 einen Querschnitt einer regenerativ gekühlten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schubdüse und
Fig» 3 einen Längsschnitt der Schubdüse gemäß Fig. 2,
und zwar entlang der Schnittlinie III-III.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, wird die darin wiedergegebene
und - wie bereits erwähnt - strahlungsgekühlte Vakuum-Schubdüse
1, die sich durch ein extrem hohes Erweiterungsverhältnis
(Düsenendfläche zu Düsenhaisfläche) von beispielsweise
400 auszeichnet, von einem einwandigen Düsenkörper 2 gebildet. Dieser Düsenkörper 2 zeigt im konvergenten Abschnitt
der Schubdüse 1 einen andersartigen Aufbau als im divergenten Schubdüsenabschnitt 4. Während der Düsenkörper 2 im ·
erstgenannten Düsenabschnitt 3 durchweg gasundurchlässig
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ausgebildet ist, setzt er sich im letztgenannten Düsenabschnitt 4 zusammen aus in axialer Richtung abwechselnd
aufeinanderfolgenden gasundurchlässigen Wandzonen 5 und Wandzonen 6 aus porösem Material,., dessen Poren 7 eine Verbindung
zwischen dem von der Schubdüse 1 gebildeten Strömungsraum
und dem Außenraum herstellen=
Die mit 11 bezeichnete Schubdüse für Raketentriebwerke gemäß Fig. 2 und 3 zählt zu den regenerativ gekühlten Schubdüsenbauarten
ο Ihr Düsenkörper 12 besteht aus einer massiven Innenwand 13, in die von der radial außenliegenden Mantelfläche
her in Düsenlängsrichtung verlaufende, durch Stege 14 voneinander getrennte Kühlkanäle 15, beispielsweise
durch Fräsen, eingearbeitet sind, und aus einer die Kühlkanäle 15 nach außen abdeckenden, bei spiel swei-se galvanoplastisch
hergestellten Außenwand 16. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich über die gesamte Länge des Düsenkörpers
12 in gleichmäßigen axialen Abständen voneinander zur Düsenlängsachse konzentrische Reihen von gleichmäßig
über den örtlichen Umfang des Düsenkörpers 12 verteilten Bohrungen 17a bis g, deren Gesamtquerschnitt im Vergleich
zum örtlichen Düsenquerschnitt jeweils sehr klein ist. Diese Bohrungen 17a bis g verlaufen von der radial innenliegenden
Mantelfläche der Innenwand 13 ausgehend durch die Stege 14 bis zur radial außenliegenden Mantelfläche der Aussenwand
16.
Patentansprüche:
1088A8/0855
BAD ORIGINAL.
Claims (6)
- Messerschmitt-Bölkow-Blohm Ottobrunn, 28. April 1970
- Gesellschaft mit ZVP
- 3 Jk/schbeschränkter Haftung 7049
München .P atentans prüch e( 1.^Schubdüse für Raketentriebwerke, insbesondere Vakuum- ^-^ Schubdüse, dadurch ge k e η η ζ e ich η e-'.t , daß der Düsenkörper (2, 12) mindestens bereichsweise durchlässig ausgebildet ist und/oder von seiner Innenfläche / zu seiner Außenfläche sich erstreckende Öffnungen (7, - 17a bis g) mit im Vergleich zum örtlichen Schubdüsenquerschnitt sehr kleinem Strömungsgesamtquerschnitt aufweist «. ■...-. .2= Schubdüse nach Anspruch 1, dadurch . g e k e η η J-s e i c h η e t , daß die Öffnungen (7) auf den divergenten Abschnitt (4) der Schubdüse (1) beschränkt sind.3ο Schubdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Öffnungen '(17a. bis g) zu einer oder mehreren, in Umfangsrichtung des Düsenkörpers (12) .sich erstreckenden Reihen zusammengefaßt sind und die jeweils in einer Reihe zusammengefaßten Öffnungen (17a bis g) symmetrisch über den örtlichen Dusenumfang verteilt sind. ■ - 4« Schubdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Öffnungen im Düsenkörper (12). als Bohrungen (17a bis g) eingearbeitet sind.-8-109848/0855
BADOBtGINAl. - 5. ο Schubdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet 3 daß als -Öffnungen Poren (7) eines für den Aufbau des Schubdüsenkörpers (2) bzw» von Bereichen desselben .verwendeten, porösen Materials dienen,
- 6. Schubdüse nach Anspruch 1 oder 5, dadurch g e 3c e η η zeich ne t , daß der gesamte .Schubdüsenkörper (2) bzw. lediglich dessen divergenter Abschnitt (4) aus.in axialer Richtung abwechselnd aufeinanderfolgenden durchlässigen Zonen (5.) und undurchlässigen Zonen (6) aufgebaut ist ο109848/0855Lee rs ei te
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