DE60107499T2 - Elektro-pyrotechnischer Anzünder mit gesicherter Hochenergiezündung - Google Patents

Elektro-pyrotechnischer Anzünder mit gesicherter Hochenergiezündung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektro-pyrotechnsichen Anzünder mit hoher Energie mit Sicherheitsschaltung.
  • Der elektro-pyrotechnische Hochenergieanzünder funktioniert nach dem gut bekannten Prinzip des „Slapper" oder „exploding foil initiator" (EFI). Bei seiner herkömmlichsten Version, „Slapper mit fertiger Führung" umfasst er eine elektrische Schaltung, wie beispielsweise einen Stromimpuls von einigen Tausend Ampere, der in einigen Dutzend Nanosekunden erzeugt wird und die Verflüchtigung eines Teils des Leiters (Sicherungsbrücke) und die Bildung eines metallischen Plasmas hervorruft. Die sehr plötzliche Expansion des eingeschlossenen metallischen Plasmas wird verwendet, um auf die Fläche einer pyrotechnischen Ladung (Sekundärsprengstoff oder wenig empfindliche pyrotechnische Zusammensetzung) ein Projektil zu projizieren, das von einer Kunststoffscheibe von einigen Dutzend Mikrometer Dicke und einem Durchmesser von ungefähr einem Millimeter gebildet ist. Diese Scheibe wird durch das Ausschneiden eines Kunststoffblattes in einem ausgebohrten Teil (Führung) erzeugt. Die Zündung der pyrotechnischen Ladung (Detonation des Sekundärsprengstoffes oder Abbrennen der pyrotechnischen Zusammensetzung) wird durch den Aufprall des Projektils hervorgerufen, das mit einer Aufprallgeschwindigkeit von mehreren Kilometern pro Sekunde ankommt.
  • Bei einer weiteren Version des elektro-pyrotechnischen Hochenergieanzünders, „Slapper mit Blase" genannt, ist das Kunststoffblatt nicht in der Führung ausgeschnitten, sondern bildet eine Blase, deren Durchmesser durch die Führung begrenzt ist. Der Aufprall der Spitze der Blase initiiert die pyrotechnische Ladung.
  • Ein elektro-pyrotechnischer Hochenergieanzünder vom Typ EFI (wie in EP-A-0482969, das den Oberbegriff des Anspruchs 1 wiedergibt, und in US-A-5347929 beschrieben) ist üblicherweise von einer Anschlussvorrichtung gebildet, die zwei Kontaktflächen oder zwei Kontakte umfasst, die elektrisch durch die Sicherungsschaltung verbunden sind. Die Sicherungsbrücke und das zu projizierende Kunststoffblatt sind zwischen der Führung und einem Amboss eingeschlossen. Die komprimierte pyrotechnische Ladung ist in einem Gehäuse gegenüber der Führung angeordnet. Die so gebildete Einheit kann hermetisch abgedichtet sein (französisches Patent 2 669 725).
  • Elektrische Störströme können in die elektronischen Steuerschaltungen, die stromaufwärts zum Anzünder angeschlossen sind, auf Grund der Tatsache eingeleitet werden, dass diese Schaltungen im Allgemeinen nicht oder schlecht gekapselt sind. Auf Grund des geringen elektrischen Widerstandes der Sicherungsschaltung (einige Dutzend Milliohm) kann der elektrische Störstrom, der durch die Anschlussbereiche ankommt, die Sicherungsbrücke verschlechtern oder zum Schmelzen bringen und so die Zuverlässigkeit des Anzünders beeinträchtigen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektropyrotechnischen Anzünder des Typs „Slapper", dessen Zuverlässigkeit durch Störströme, die in die an ihn angeschlossenen Schaltungen eingeleitet werden, nicht beeinträchtigt wird, einen Anzünder, dessen Komponenten einfach in der Herstellung und Montage, kostengünstig sind und dessen Auslöseeigenschaften genau und von den umgebenden Bedingungen (Luftdruck, Temperatur, Luftfeuchtigkeit,...) unabhängig sind.
  • Der erfindungsgemäße Anzünder des Typs „Slapper" mit Vorrichtung zum Anschließen an Steuerschaltungen, Sicherungsschaltung, Führung und pyrotechnischer Ladung ist dadurch gekennzeichnet, dass er zwischen der Anschlussvorrichtung und der Sicherungsschaltung eine Vorrichtung mit kalibrierter elektrischer Diskontinuität umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Studie der detaillierten Beschreibung einer Ausführungsart, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und durch die beiliegende Zeichnung dargestellt ist, besser verständlich, wobei:
  • 1 ein auseinander gezogener Perspektivschnitt einer Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Anzünders ist; und die 2 und 3 Längsschnittansichten des Anzünders aus 1 nach zueinander orthogonalen Schnittebenen, die beide durch die Achse des Anzünders verlaufen, ist.
  • Der unten beschriebene Anzünder ist vom Typ mit Anschlusssockel mit zwei Kontakten und Sicherung, der in einer Ebene quer zu seiner Achse angeordnet ist, aber es versteht sich, dass die Erfindung auch andere Anschlusstypen und Sicherungen betrifft, die anders angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäße elektro-pyrotechnische Anzünder kann vom Typ Detonator mit einer Sprengladung als auch vom Typ Zünder mit einer Ladung sein, die eine pyrotechnische Zusammensetzung umfasst. Er kann verwendet werden, um die Funktion einer Militärladung, eines Triebwerks einer Lenkwaffe oder eines ungelenkten Flugkörpers oder eines Gaserzeugers zu initiieren.
  • Die Ausführungsart des Anzünders 1, die in den 1 bis 3 dargestellt ist, umfasst im Wesentlichen die folgenden Elemente in folgender Reihenfolge: einen Anschlusssockel 2, umfassend zwei Anschlusskontakte 3, 4, die voneinander getrennt sind und bündig mit der Rückseite des Sockels ankommen (siehe 2), ein erstes Blatt aus einem dielektrischen Material 5, in das zwei Löcher 6, 7 gebohrt sind, die den hinteren Enden der Kontakte 3, 4 gegenüber liegen, wenn dieses Blatt an die Rückseite des Sockels angelegt wird, wobei der Durchmesser dieser Löcher im Wesentlichen gleich jenem der Kontakte 3, 4 ist, wobei eine metallische Sicherungsschaltung 8 auf der Rückseite des Blattes 5 befestigt oder ausgebildet ist, ein zweites Blatt 9 aus einem dielektrischen Material auf der Vorderseite (jene, die dem Blatt 5 gegenüber liegt), auf der zwei metallische Pastillen 10, 11 befestigt oder aus ihr ausgebildet sind, eine „Führung" 12 und den Körper 13 des Anzünders, der auf seiner Vorderseite eine koaxiale pyrotechnische Ladung 14 umfasst. Der Körper 13 ist in Form eines zylindrischen Gefäßes vorhanden, dessen Innendurchmesser praktisch gleich dem Außendurchmesser des Sockels 2 ist. Die Elemente 2 und 8 bis 14 sind auf an sich bekannte Weise hergestellt und nur kurz beschrieben.
  • Der Sockel 2 umfasst im Wesentlichen einen ringförmigen Körper 15, in den eine Mittelscheibe 16 aus Glas hermetisch dicht eingelassen ist, durch die die Kontakte 3, 4 hermetisch abgedichtet hindurchgehen. Die Rückseite der Scheibe 16 ist flach, und die hinteren Enden der Kontakte 3, 4 kommen bündig mit dieser Fläche an, wie oben angeführt.
  • Das Blatt 5, das eines der wichtigen und neuen Elemente der Erfindung ist, hat eine sehr wohl bestimmte Dicke, die von der Auslösespannung des Anzünders abhängt, wie unten beschrieben. Nach einem Ausführungsbeispiel hat dieses Blatt eine Dicke von mehreren Dutzend Mikrometern, beispielsweise von ungefähr 50 •m. Die Löcher 6, 7, die in das Blatt 5 eingearbeitet sind, befinden sich gegenüber den hinteren Enden der Kontakte 3, 4, wenn das Blatt 5 in dem Anzünder angebracht und fest an die Rückseite der Scheibe 16 angelegt wird. Die Sicherungsschaltung 8 hat beispielsweise eine längliche Form mit einer Einschnürung 17 in der Mitte ihrer Länge und zwei Öffnungen 18, 19, die an ihren Enden in Übereinstimmung mit den Löchern 6, 7 vorgesehen sind. Die Durchmesser der Öffnungen 18, 19 sind im Wesentlichen gleich mit jenen der Löcher 6, 7. Die Pastillen 10, 11 sind zu den Löchern 6 bzw. 7 koaxial (wenn der Anzünder montiert ist), und ihr Durchmesser ist größer als jener der Löcher. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Pastillen 10, 11 gleich oder etwas größer als die Breite der länglichen Form der Sicherungsschaltung 8 (gemessen senkrecht auf die Linie, die die Mittelpunkte der Öffnungen 18, 19 verbindet).
  • Um die richtige Montage der Blätter 5 und 9 in Bezug auf den Sockel 2 und die Führung 12 sicher zu stellen, werden in die Peripherie jedes dieser Blätter beispielsweise zwei Kerben 20 eingearbeitet, die einander diametral gegenüber liegen und in die bei der Montage Einrastzungen 21 mit einer Form, die jener der Kerben 20 entspricht, eingreifen. Die Einrastzungen 21 greifen bei der Montage auf Abflachungen 22 ein, die in der Peripherie des Sockels 2 vorgesehen sind, um die Kontakte 3, 4 bündig mit den Löchern 6, 7 des Blattes 5 und den Pastillen 10, 11 des Blattes 9 auszurichten.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel ist das Blatt 5 aus einem weichen dielektrischen Material, beispielsweise Polyimid, mit einigen Dutzend •m Dicke, beispielsweise 50 •. Die Sicherungsschaltung 8 ist eine metallische Schicht von einigen •m Dicke, beispielsweise aus Kupfer mit einer Dicke von 5 •m. Das Blatt 9 ist mit demselben Material wie jenes des Blattes 5 hergestellt und hat eine Dicke von derselben Größenordnung wie jene des Blattes 5, beispielsweise von 25 •m. Die beiden Pastillen 10, 11 sind jeweils von einer metallischen Schicht von einigen •m Dicke, beispielsweise aus Kupfer mit einer Dicke von 5 •m, gebildet. Die Führung 12 ist ein Teil aus einem isolierenden oder leitenden Material mit einer Dicke von ungefähr 0,2 mm, und sie ist mit einem Mittelloch 12A mit einem Durchmesser von ungefähr 1 mm durchbohrt. Die pyrotechnische Ladung 14 ist von einem Sekundärsprengstoff oder einer pyrotechnischen Zusammensetzung gebildet. Sie ist in dem Körper 13 angeordnet oder in situ komprimiert.
  • Der in 1 dargestellte Zusammenbau der Elemente besteht darin, die Blätter 5 und 9 zwischen der Führung 12 und dem Sockel 2 anzuordnen, wobei ihre Kerben 20 mit den entsprechenden Abflachungen 22 ausgerichtet werden, wobei die Pastillen 10, 11 an die Sicherungsschaltung 8 angelegt werden, dann die Führung fest an den Sockel anzulegen, wodurch die Zungen 21 der Führung auf den Abflachungen 22 eingerastet werden. Die so gebildete Einheit wird mit Vorspannung in dem Körper 13 montiert, in dem die Last 14 vorher befestigt wurde. Der Körper 13 wird dann hermetisch dicht an den Sockel 2, beispielsweise durch Laserschweißen, geschweißt. Es wird nun die in den 2 und 3 dargestellte Vorrichtung erhalten.
  • Die Funktion der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgende. Der elektrische Zündungsimpuls, der auf an sich bekannte Weise von den stromaufwärts zum Anzünder angeschlossenen Schaltungen erzeugt wird, kommt an den Anschlusskontakten 3, 4 an. Ein Lichtbogen bildet sich alsbald zwischen den flachen hinteren Flächen der Kontakte 3, 4 und den metallisierten Pastillen 10, 11. Da diese Pastillen in galvanischem Kontakt mit der Sicherungsschaltung 8 sind, zirkuliert der Zündungsstrom in der Einschnürung 17 dieser Sicherungsschaltung, wobei er sie sublimiert. Das so gebildete metallische Plasma treibt den Mittelteil des Blattes 9 durch das Loch 12A der Führung 12 mit sehr hoher Geschwindigkeit (von ungefähr 3000 bis 4000 m/s). Der Aufprall dieses Teils des Blattes 9 auf jeder pyrotechnischen Ladung 14 führt zu deren Zündung.
  • Da der Anzünder bei der Montage hermetisch dicht geschlossen wird, ist es einfach, die Qualität der Atmosphäre, die er einschließt, zu kontrollieren (trockene Luft, mit sehr wohl bestimmtem Druck und Zusammensetzung). Auf Grund dessen, dass ferner der Abstand zwischen den Pastillen 10, 11 und dem hinteren Ende der Kontakte 3, 4 perfekt durch die Dicke des Blattes 5 definiert ist, erscheint der im Inneren des Anzünders erzeugte Lichtbogen für eine sehr wohl definierte, an die Kontakte 3, 4 gesandte Spannung, und diese Bedingungen sind für alle Anzünder reproduzierbar. Auf Grund der geringen Dicke des Blattes 5 (einige Dutzend •m im Allgemeinen) ist die durch die Diskontinuität der Zündungsschaltung (kein elektrischer Kontakt zwischen den Kontakten 3, 4 und der Sicherungsschaltung 8) gering, und die Funktion des Anzünders bleibt sehr zuverlässig.
  • Die weiteren Vorteile des erfindungsgemäßen Anzünders sind: eine starre und robuste Konstruktion (hohe mechanische Festigkeit des Körpers 13 und des Sockels 2), die hermetische Abdichtung des von dem Körper und dem Sockel gebildeten Raums, was dem Anzünder unabhängig von seiner Umgebung (Feuchtigkeit und Höhe) eine lange Lebensdauer sichert, eine einfache Herstellung der verschiedenen Komponenten und ein einfacher Zusammenbau und Einsatz.

Claims (7)

  1. Elektro-pyrotechnischer Anzünder des Typs „Slapper" mit Vorrichtung zum Anschließen (2) an Steuerstromkreise, mit Sicherungsschaltung (8), Führung (12) und pyrotechnischer Ladung (14), dadurch gekennzeichnet, dass er zwischen der Anschlussvorrichtung und der Sicherungsschaltung eine Vorrichtung mit kalibrierter elektrischer Diskontinuität (5) umfasst.
  2. Anzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung vom Typ mit Sockel zu zwei Kontakten (3, 4) ist, und dass die Sicherungsschaltung an einem dielektrischen Blatt (5) befestigt ist, das von zwei Bohrungen (6, 7) durchbohrt ist, die gegenüber den Rückseiten der Kontakte des Sockels liegen, wobei die Sicherungsschaltung auf der Rückseite dieses Blatts befestigt oder ausgebildet ist, welches zwischen der Rückseite des Sockels und einem weiteren dielektrischen Blatt (9) angelegt ist, wobei diese zwei Blätter zwischen der Führung (12) und dem Sockel gespannt sind.
  3. Anzünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden der Kontakte bündig zur Rückseite des Sockels reichen, gegen welchen das erste dielektrische Blatt angelegt ist.
  4. Anzünder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man auf dem anderen Blatt (9) leitende Pastillen (10, 11) gegenüber den Bohrungen (6, 7) des ersten Blatts ausbildet oder befestigt, welche sich gegen die Sicherungsschaltung legen.
  5. Anzünder nach Anspruch 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei dielektrischen Blätter eine Stärke von einigen Dutzend μm haben.
  6. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Detonator ist.
  7. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er vom anzündenden Typ ist.
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