DE60105894T2 - Ein fokussierender Kopf für eine Lasermaschine - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/08Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
    • B23K26/0869Devices involving movement of the laser head in at least one axial direction
    • B23K26/0876Devices involving movement of the laser head in at least one axial direction in at least two axial directions
    • B23K26/0884Devices involving movement of the laser head in at least one axial direction in at least two axial directions in at least in three axial directions, e.g. manipulators, robots

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen fokussierenden Kopf für eine Lasermaschine, z. B. eine Laser-Schneide- oder -Schweißmaschine für Metallteile.
  • Normalerweise umfasst ein Laser-Fokussierkopf einen Basiskörper, der einen Spiegel trägt, der im Gebrauch einen Laserstrahl entlang einer ersten Achse empfängt und den Strahl entlang einer zweiten Achse um 90° ablenkt. Eine Fokussierlinse empfängt den Laserstrahl entlang der zweiten Achse und sendet einen fokussierten Laserstrahl durch eine Strahlaustrittsdüse.
  • Bei Laser-Schneide- und -Schweißmaschinen ist es oft notwendig, die Lage der fokussierten Fläche des Laserstrahls bezüglich des Werkstücks zu verändern. Gleichzeitig ist es aus Verfahrensgründen notwendig, den Abstand zwischen der Laserstrahl-Austrittsdüse und der Oberfläche des Werkstücks unverändert zu halten.
  • Um den obigen Anforderungen zu entsprechen, sind schon Planschneide-Lasermaschinen (für sog. zweidimensionale Anwendungen) konstruiert worden, die einen Fokussierkopf aufweisen, der mit Mitteln versehen ist, die den Abstand zwischen der Fokussierfläche des Laserstrahls und der Strahlaustrittsdüse variieren können. Eine vom vorliegenden Anmelder gelieferte, bekannte Lösung fasst ins Auge, den Körper des Kopfes in zwei getrennten Teilen zu fertigen, von denen einer die Düse und der andere den Spiegel und die Fokussierlinse trägt. Bei dieser bekannten Lösung wirken die Mittel zum Ausrichten der Lage der Fokussierfläche des Laserstrahls derart, dass sie den Abstand zwischen den genannten Teilen des Körpers in Austrittsrichtung des Laserstrahls verändern.
  • Die WO-A-98 33622 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit einer mehrachsigen Manipulationsvorrichtung, die ein Teil entlang einem interpolierten Bewegungssteuerweg bewegt, um zu bewirken, dass ein stationärer Laserstrahl von einem Lasergenerator Fenster in das Teil schneidet. Ein Strahlaustrittsgehäuse enthält eine Linse, die den Laserstrahl konvergiert, und einen Spiegel, der den Strahl in einen 90°-Schneidewinkel beugt.
  • Die US-A-5,059,759 offenbart eine Laserstrahlmaschine mit einem Bearbeitungskopf zum Anlegen des Laserstrahls an ein auf einem Bearbeitungstisch befestigtes Werkstück und eine Steuereinheit zum Steuern der Bewegung des Bearbeitungstisches in einer x/y-Ebene. Der Laserstrahl ist in Bearbeitungsrichtung schräg zum Werkstück gehalten, wodurch Spananhaftungen am Werkstück bei Erhöhen der Bearbeitungsgeschwindigkeit unterdrückt werden und die Bearbeitungsgeschwindigkeit dementsprechend erhöht werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines fokussierenden Kopfes der oben spezifizierten Art, der für Verfahren geeignet ist, die an dreidimensionalen Teilen ausgeführt werden (sog. 3D-Anwendungen) und eine verbesserte Struktur hat, d. h. einfacher und kompakter ist als bei der bekannten Lösung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen fokussierenden Laserkopf mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Einzelnen mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, die rein als nicht einschränkendes Beispiel bereitgestellt werden, und wobei:
  • 1 eine schematische und teilweise geschnittene Seitenansicht eines Laser-Fokussierkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Schnitt gemäß der Linie II-II in 1 ist;
  • 3 ein Schnitt ähnlich dem der 2 ist, wobei die Hauptbestandteile auseinander gezogen sind;
  • 4 ein auseinander gezogener Querschnitt des in 3 mit dem Pfeil IV angedeuteten Teils ist; und
  • 5 und 6 jeweils Querschnitte zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform und einer dritten Ausführungsform eines fokussierenden Kopfes gemäß der vorliegenden Erfindung sind.
  • Mit Bezug auf 1 bezeichnet die Zahl 10 einen Laser-Fokussierkopf gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Kopf 10 ist so gestaltet, dass er auf an sich bekannte Weise an ein bewegliches Element 12 einer Lasermaschine angeschlossen ist. Für den Fall, dass die Lasermaschine eine Struktur des kartesischen Typs aufweist, kann das bewegliche Element 12 entlang drei wechselseitig orthogonalen Richtungen versetzt werden, die in 1 mit X, Y und Z bezeichnet sind. Der Kopf 10 kann an das bewegliche Element 12 angeschlossen sein, so dass er um eine Achse A drehen kann, wie durch den Pfeil 14 angedeutet.
  • Der Kopf 10 umfasst ein Basisteil 16 und einen Körper 18. Das Basisteil 16 trägt einen ersten Spiegel 20, der zum Empfang eines Laserstrahls entlang der Achse A und dessen Ablenkung um 90° entlang einer Achse B ausgelegt ist. Der Körper 18 ist derart montiert, dass er bezüglich des Basisteils 16 um eine Achse B drehen kann. An sich bekannte Steuermittel (nicht dargestellt) sind zur Steuerung der Drehbewegung des Körpers 18 um die Achse B vorgesehen, wie durch den zweiseitigen Pfeil 22 angedeutet. Der Körper 18 trägt einen zweiten Spiegel 24, der zum Empfang eines Laserstrahls entlang der Achse B und dessen Ablenkung um 90° entlang einer Achse F ausgelegt ist. Die Spiegel 20, 24 sitzen auf bekannte Weise auf jeweiligen Trägern 26, 28, die an dem Basisteil 16 bzw. dem Körper 18 befestigt sind.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 ist eine Düse 30 derart am Körper 18 befestigt, dass sie abgenommen werden kann. In dem in den Figuren dargestellten Beispiel ist die Düse 30 mit Platzhaltebolzen 32 versehen, die sich in entsprechende Löcher einfügen, die in dem Körper 18 ausgebildet sind. Die Düse 30 kann an dem Körper 18 mittels Schrauben befestigt sein (nicht dargestellt), die sich in einer Richtung parallel zur Achse F erstrecken, durch in einem Flansch 34 der Düse 30 ausgebildete Löcher hindurch verlaufen und in jeweils in dem Körper 18 vorgesehene Gewindebohrungen eingreifen. Die Düse 30 besitzt eine Durchgangsöffnung 36 an einer Stelle, an der entsprechend ein Endelement 38 befestigt ist, das einen kapazitiven Messfühler umfasst, der in der Lage ist, in Richtung der Strahlaustrittsachse F den Abstand zwischen einer Stirnfläche 40 des Endelementes 38 und der Oberfläche S eines Werkstücks zu erfassen, die in 2 durch eine Strichlinie angedeutet ist. In dem Körper 18 ist eine Linsenträgereinheit 42 derart befestigt, dass sie sich in Richtung der Achse F bewegen kann. Wie in 4 dargestellt, umfasst die Linsenträgereinheit 42 vorzugsweise eine erste Halterung 44, eine Linse 46 und eine zweite Halterung 48. Die erste Halterung 44 und die zweite Halterung 48 sind axial aneinander befestigt und halten die Linse 46 in einem Sitz 50 fest, der in der ersten Halterung 44 vorgesehen ist. Die Befestigung der zwei Halterungen 44, 48 aneinander kann z. B. mittels eines Außengewindes 52 der zweiten Halterung 48 erreicht werden, das in ein Innengewinde 53 der ersten Halterung 44 eingreift. In der ersten Halterung 44 ist vorzugsweise eine Dichtung 41 untergebracht, die auf die Linse 46 wirkt, um einen gasdichten Kontakt mit der Linse 46 zu schaffen.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 weist die Linsenträgereinheit 42 ein Außengewinde 54 auf, das z. B. an der ersten Halterung 44 ausgebildet ist und derart in ein Innengewinde 56 einer von dem Körper 18 getragenen Spindelmutter 58 eingreift, dass sie um die Achse F drehen kann. Die Drehbewegung der Spindelmutter 58 wird durch einen Elektromotor 60 gesteuert, der auf dem Körper 18 sitzt. In dem in den Figuren dargestellten Beispiel umfasst der Antriebsmechanismus zwischen dem Motor 60 und der Spindelmutter 58 ein Getrieberad 62, das auf der Kraftabgabewelle des Motors 60 montiert ist und mit einer Außenverzahnung 64 der Spindelmutter 58 kämmt. Es versteht sich von selbst, dass die durch den Motor 60 gesteuerte Drehbewegung der Spindelmutter 58 eine Verschiebung der Linsenträgereinheit 42 entlang der Achse F herbeiführt. Diese Verschiebung bewirkt die Annäherung oder den Rückzug der Linse 46 bezüglich des Spiegels 24 und verändert den Abstand zwischen der Fokussierfläche des Laserstrahls und der Stirnfläche 40 des Endelementes 38. Diese Einstellung ist vor allem beim Versetzen der Fokussierfläche des Laserstrahls bezüglich des Werkstücks nützlich, ohne jedoch den Abstand zwischen der Stirnfläche 40 des Endelementes 38 und der Oberfläche S des Teils zu verändern.
  • Die Düse 30 umfasst vorzugsweise eine Dichtung 66, die einen gasdichten Kontakt mit einem rohrförmigen Abschnitt 68 der Linsenträgereinheit 42 errichtet. Im Betrieb wird auf an sich bekannte Weise Bearbeitungsgas unter Druck in eine Kammer 70 der Düse 30 eingeblasen, das zusammen mit dem Laserstrahl aus einer Öffnung 72 (3) des Endelementes 38 herauskommt. Das Druckgas erzeugt auf der Linse 46 eine nach oben gerichtete Kraft. Diese Kraft hängt vom Druck der Gaszufuhr ab und kann Werte im Bereich von 2700 N erreichen. Einer der Vorteile der Linsenträgereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Wirkungsweise der Bewegungsübertragung zur Linsenträgereinheit unumkehrbar ist. Folglich wird die Kraft, die auf die Linse 46 wirkt, auf den Körper 18 entladen, ohne irgendeine Verlagerung der Linsenträgereinheit 42 zu erzeugen. Die Linsenträgereinheit 42 wird nur versetzt, wenn ein über den Motor 60 gesandter positiver Befehl vorhanden ist; darüber hinaus verändert die Abwesenheit einer Elektrizitätsversorgung des Motors die vorbestehende Position der Linse 46 nicht.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Einstellung der Lage des Brennpunktes des Laserstrahls mittels einer sehr einfachen Struktur und mit sehr kleinen beweglichen Teilen. Das System gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht darüber hinaus auf extrem einfache Art den Ausbau der Linsenträgereinheit 42 (beispielsweise, um sie gegen eine Linsenträgereinheit eines anderen Typs auszutauschen). Zum Ausbau der Linsenträgereinheit 42 genügt es eigentlich, die Schrauben zu lösen, die die Düse 30 am Körper 18 befestigen, die Düse 30 abzunehmen und dann den Elektromotor 60 in der Richtung anzutreiben, die eine Verlagerung der Linsenträgereinheit nach unten erzeugt. Auf diese Weise wird die Linsenträgereinheit 42 spontan aus dem Körper 18 ausgeworfen, ohne dass es der Verwendung von Werkzeug bedarf. Der Einbau der Linsenträgereinheit ist ebenso einfach, unter der Voraussetzung, dass es ausreicht, die neue Linsenträgereinheit 42 im Körper 18 zu positionieren und den Motor 60 in der Richtung anzutreiben, die eine Verlagerung der Linsenträgereinheit nach oben steuert. Als Nächstes wird die Düse 30 montiert und durch Anziehen der vorgesehenen Schrauben am Körper 18 befestigt.
  • 5 bzw. 6 stellen eine zweite Ausführungsform und eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kopfes dar. Teile, die den zuvor beschriebenen entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In der Ausführungsform gemäß 5 ist die Linsenträgereinheit 42 weitgehend mit der mit Bezug auf 2 bis 4 beschriebenen identisch. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Linsenträgereinheit 42 in diesem Fall zwischen dem ersten Spiegel 20 und dem zweiten Spiegel 24 angeordnet und bezüglich des Körpers 18 in Richtung der Achse B beweglich ist.
  • In der in 6 dargestellten Ausführungsform trägt das Basisteil 16 eine Laufbuchse 74, die um die Achse B drehen kann und durch einen Direktmotor 76 gesteuert ist. Der den zweiten Spiegel 24 tragende Körper 18 ist bezüglich der Laufbuchse 74 in einer geradlinigen Richtung beweglich, die mit der Achse B zusammenfällt. Wegen der Drehbewegungen um die Achse B sind der Körper 18 und die Laufbuchse 74 einteilig. Ein zweiter Direktmotor 78 steuert die Bewegung des Körpers 18 in der mit dem doppelseitigen Pfeil 80 angedeuteten Richtung. Die Struktur des in 6 dargestellten Kopfes ist in der vom vorliegenden Anmelder eingereichten italienischen Patentanmeldung TO2000A000252 im Einzelnen beschrieben. In der in 6 dargestellten Ausführungsform ist die Fokussierlinse 46 bezüglich der Laufbuchse 74 befestigt. Die Bewegung des zweiten Spiegels 24 in der mit dem Pfeil 80 angedeuteten Richtung macht es möglich, die Lage der Fokussierfläche des Laserstrahls bezüglich der Strahlaustrittsdüse auf eine Weise zu verändern, die dem gleicht, was durch Bewegen der Linse bezüglich des Spiegels erhalten wird.

Claims (8)

  1. Fokussierender Kopf für eine Lasermaschine, umfassend: – ein Basisteil (16), das einen ersten Spiegel (20) trägt, der zum Empfang eines Laserstrahls entlang einer ersten Achse (A) ausgelegt ist; – einen Körper (18), der eine Austrittsdüse (38) und einen zweiten Spiegel (24) trägt, der zum Empfang des von dem ersten Spiegel (20) abgelenkten Laserstrahls entlang einer zweiten Achse (B) und zur Ablenkung des Strahls entlang einer dritten Achse (F) zu der Austrittsdüse (38) hin ausgelegt ist; und – eine Fokussierlinse (46); dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (18) bezüglich des Basisteils (16) um die zweite Achse (B) drehbar befestigt ist und dass eine Vorrichtung (42, 58, 60, 62) mit Motorantrieb zum Verändern der Relativposition zwischen der Linse (46) und der Austrittsdüse (38) vorgesehen ist.
  2. Fokussierender Kopf gemäß Anspruch 1, umfassend eine Linsenträgereinheit (42) mit wenigstens einer Halterung (44, 48), die bezüglich des Körpers (18) beweglich ist.
  3. Fokussierender Kopf gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (44, 48) der Linsenträgereinheit (42) bezüglich des Körpers (18) entlang der dritten Achse (F) beweglich ist.
  4. Fokussierender Kopf gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (44, 48) der Linsenträgereinheit (42) bezüglich des Körpers (18) entlang der zweiten Achse (B) beweglich ist.
  5. Fokussierender Kopf gemäß Anspruch 2, wobei die Linsenträgereinheit (42) ein Außengewinde (54) umfasst, das derart in ein Innengewinde (56) einer von dem Körper (18) getragenen Spindelmutter (58) eingreift, dass sie um die dritte Achse (F) drehen kann.
  6. Fokussierender Kopf gemäß Anspruch 5, wobei die Spindelmutter (58) eine Außenverzahnung (64) aufweist, die in ein Getrieberad (62) eingreift, das mit einer Kraftabgabewelle eines Elektromotors (60) verbunden ist.
  7. Fokussierender Kopf gemäß Anspruch 2, umfassend Dichtungsmittel (66) zur Errichtung einer gasdichten Verbindung zwischen der Düse (30) und einem rohrförmigen Abschnitt (68) der Linsenträgereinheit (42).
  8. Fokussierender Kopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fokussierlinse (46) zwischen dem ersten Spiegel (20) und dem zweiten Spiegel (24) angeordnet ist und dass Mittel (78) zur Steuerung der Bewegung des Körpers (18) entlang der zweiten Achse (B) vorgesehen sind.
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