DE60105851T2 - Verfahren zur bestimmung aerodynamischer parameter und verfahren zur erkennung eines ausfalls einer sonde, die zur bestimmung aerodynamischer parameter benutzt wird - Google Patents

Verfahren zur bestimmung aerodynamischer parameter und verfahren zur erkennung eines ausfalls einer sonde, die zur bestimmung aerodynamischer parameter benutzt wird Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung aerodynamischer Parameter und auf ein Verfahren zur Erfassung eines Ausfalls einer Sonde, die zur Bestimmung der aerodynamischen Parameter der ein Luftfahrzeug umgebenden Luftströmung verwendet wird.
  • Die Steuerung jedes Luftfahrzeugs erfordert es, seine Geschwindigkeit bezüglich der Luft, d.h. bezüglich des relativen Winds, zu kennen. Diese Geschwindigkeit wird mit Hilfe von Messfühlern zur Messung des statischen Drucks Ps, des Gesamtdrucks Pt, des Anstellwinkels α und des Schiebewinkels β bestimmt. α und β liefern die Richtung des Geschwindigkeitsvektors in einem mit dem Luftfahrzeug verbundenen Bezugssystem, und (Pt-Ps) liefert den Modulwert dieses Geschwindigkeitsvektors. Die vier aerodynamischen Parameter ermöglichen also die Bestimmung des Geschwindigkeitsvektors eines Flugzeugs, und in zweiter Linie eines Luftfahrzeugs mit einem sogenannten konvertiblen Kipprotor.
  • Die Druckschrift US-A-5616861 beschreibt zum Beispiel ein System, das aus mehreren Sonden zur Messung aerodynamischer Parameter besteht, und ein Verfahren, gemäß dem eine Korrelation zwischen dem von jeder Sonde gemessenen lokalen Anstellwinkel und dem Anstellwinkel α und dem Schiebewinkel β des Luftfahrzeugs ausgehend von empirischen oder experimentellen Messungen erstellt wird.
  • Die verschiedenen Messwertgeber des statischen Drucks, des Gesamtdrucks und des Anstellwinkels können in einer sogenannten Multifunktionssonde zusammengefasst werden. Diese Sonde kann ortsfest sein, wie diejenige, die im Patent US-A-5,628,565 beschrieben ist, oder beweglich, wie diejenige, die im Patent FR-A-2 665 539 beschrieben ist. Eine solche Sonde liefert eine direkte Messung des Gesamtdrucks Pt. Dagegen ermöglicht sie es nicht, den statischen Druck Ps, den Anstellwinkel α und den Schiebewinkel β des Luftstroms an der Stelle zu messen, an der sie sich befindet. Tatsächlich wird der Luftstrom durch die Form des Luftfahrzeugs gestört. Um den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung Ps sowie den Anstellwinkel α und den Schiebewinkel β des Luftfahrzeugs zu bestimmen, ist es notwendig, mehrere Sonden zu verwenden, im allgemeinen zwei, die an präzisen Stellen auf der Haut des Luftfahrzeugs angeordnet sind, zum Beispiel symmetrisch in Bezug auf eine senkrechte Symmetrieebene des Luftfahrzeugs. Diese beiden Sonden bilden einen Messkanal.
  • Um die Messungen abzusichern und einen möglichen Ausfall einer Sonde überbrücken zu können, ist es außerdem notwendig, die Messkanäle zu vervielfachen. Mit drei Messkanälen ist es zum Beispiel möglich, einen Ausfall bei einer Sonde festzustellen, wenn einer der Kanäle ein anderes Ergebnis als die beiden anderen anzeigt. Man schließt dann daraus, dass der Kanal, dessen Ergebnis unterschiedlich ist, fehlerhaft ist. Im Inneren dieses Kanals bleibt die tatsächlich ausgefallene Sonde aber unbestimmt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese verschiedenen Fehler zu beseitigen, indem sie ein Verfahren zur Bestimmung der aerodynamischen Parameter eines ein Luftfahrzeug umgebenden Luftstroms vorschlägt, das mindestens zwei Sonden verwendet und es ermöglicht, sich von zwingend vorgeschriebenen Positionen zum Anbringen der Sonden zu befreien.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung aerodynamischer Parameter einer ein Luftfahrzeug umgebenden Luftströmung zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von mindestens zwei Sonden, die auf der Haut des Luftfahrzeugs angeordnet sind, wobei jede Sonde Mittel zur Messung des lokalen Anstellwinkels aufweist, das Verfahren darin besteht, den Anstellwinkel und den Schiebewinkel des Luftfahrzeugs in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel jeder Sonde und dem aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs zu bestimmen.
  • Durch Anwendung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bestimmung der aerodynamischen Parameter ist es möglich, die Anzahl von Sonden zu verringern und gleichzeitig die gleiche Messsicherheit beizubehalten.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung auch ein Verfahren zur Erfassung eines Ausfalls einer Sonde zum Gegenstand, die zur Bestimmung der aerodynamischen Parameter eines ein Luftfahrzeug umgebenden Luftstroms verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von mindestens drei Sonden, die sich auf der Haut des Luftfahrzeugs befinden, wobei jede Sonde Mittel zur Messung des lokalen Anstellwinkels und Mittel zur Messung des lokalen statischen Drucks aufweist, das Verfahren darin besteht, entweder:
    • • für die Gesamtheit der Gruppen von zwei Sonden zu bestimmen:
    • – den Anstellwinkel und den Schiebewinkel in Abhängigkeit von den lokalen Anstellwinkeln und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs,
    • – verschiedene Werte des Druckkoeffizienten jeder Sonde in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel jeder Sonde und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs,
    • – den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung in Abhängigkeit vom Druckkoeffizient und vom lokalen statischen Druck der gleichen Sonde und in Abhängigkeit von einer Messung des Gesamtdrucks,
    • • die Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung sowie die Werte der Anstellwinkel miteinander zu vergleichen,
    • • einen möglichen Ausfall einer Sonde zu identifizieren, indem Unterschiede zwischen den Werten des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung sowie zwischen den Werten der Anstellwinkel ausgewertet werden;
    oder:
    • • für die Gesamtheit der Gruppen von zwei Sonden zu bestimmen:
    • – den Schiebewinkel in Abhängigkeit von den lokalen Anstellwinkeln und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs,
    • – verschiedene Werte des Druckkoeffizienten jeder Sonde in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel jeder Sonde und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs,
    • – den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung in Abhängigkeit vom Druckkoeffizient und vom lokalen statischen Druck der gleichen Sonde und in Abhängigkeit von einer Messung des Gesamtdrucks,
    • • die Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung sowie die Werte der Schiebewinkel miteinander zu vergleichen,
    • • einen möglichen Ausfall einer Sonde zu identifizieren, indem Unterschiede zwischen den Werten des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung sowie zwischen den Werten der Schiebewinkel ausgewertet werden.
  • Für eine größere Sicherheit ist es vorteilhafterweise möglich, gleichzeitig die Werte des Anstellwinkels und die Werte des Schiebewinkels zu bestimmen und sie dann miteinander zu vergleichen.
  • Mit Hilfe dieses Verfahrens zum Erfassen eines Ausfalls kann man bei drei Sonden eine fehlerhafte Sonde, oder allgemeiner, bei N Sonden, N – 2 fehlerhafte Sonden tolerieren und doch die aerodynamischen Parameter bestimmen.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden anhand der ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, aus der weitere Vorteile ersichtlich werden und die durch die beiliegende Zeichnung dargestellt wird, in der zeigen:
  • 1 ein Kurvenbündel mit konstantem Anstellwinkel und ein weiteres Kurvenbündel mit konstantem Schiebewinkel in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel, der von zwei unterschiedlichen Sonden gemessen wird;
  • 2 ein anderes Kurvenbündel mit konstantem Anstellwinkel und konstantem Schiebewinkel in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel, der von einer Sonde gemessen wird, und vom Druckkoeffizienten dieser gleichen Sonde;
  • 3 eine Tabelle mit verschiedenen Werten des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung, die ausgehend von drei Sonden bestimmt werden.
  • Für jedes Luftfahrzeug ist es möglich, sein aerodynamisches Feld zu bestimmen, das heißt, dass an jedem Punkt der Haut des Luftfahrzeugs der lokale Anstellwinkel αloc der Luftströmung in Abhängigkeit vom Anstellwinkel α und vom Schiebewinkel β des Luftfahrzeugs bestimmt wird. Es wird daran erinnert, dass der Anstellwinkel α der Winkel ist, den die das Luftfahrzeug umgebende Luftströmung mit einer waagrechten Ebene des Luftfahrzeugs bildet, und dass der Schiebewinkel β der Winkel ist, den diese gleiche Luftströmung in Bezug auf eine senkrechte Ebene des Luftfahrzeugs bildet. Die senkrechte Ebene ist im allgemeinen eine Symmetrieebene des Luftfahrzeugs. Das aerodynmische Feld kann zum Beispiel mittels dem von J. HESS und A. SMITH ausgearbeiteten Rechenverfahren bestimmt werden. Dieses Verfahren wurde 1967 unter der Bezeichnung "Calculation of potential flow about arbitrary bodies" (Berechnung einer potentiellen Strömung um einen beliebigen Körper herum) im Band 8 der Kollektion "Progress in aeronautical sciences" veröffentlicht, die im Verlag "Pergamon Press" veröffentlicht wurde.
  • An zwei unterschiedlichen Punkten i und j auf der Haut des Luftfahrzeugs wird mittels zweier Sonden, die sich je an einem der beiden Punkte i bzw. j befinden, eine Messung des lokalen Anstellwinkels durchgeführt. Die an den Punkten i und j durchgeführten Messungen werden mit αloc bzw. αlocj bezeichnet. Aus Gründen der Bequemlichkeit wird in der nachfolgenden Beschreibung das Bezugszeichen i der am Punkt i befindlichen Sonde und das Bezugszeichen j der am Punkt j befindlichen Sonde verliehen. Jede Messung αloc bzw. αlocj variiert in Abhängigkeit vom Anstellwinkel α und vom Schiebewinkel β. Diese Funktionen können folgendermaßen lauten: αloci = fi(α, β) αlocj = fj(α, β)
  • Die Funktionen fi und fj werden vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs gegeben. Diese beiden Gleichungen bilden ein System mit zwei Unbekannten, das gelöst werden kann, um die Werte des Anstellwinkels α und des Schiebewinkels β zu bestimmen.
  • Dieses Verfahren ermöglicht es, die beiden Sonden i und j an im wesentlichen beliebigen Punkten der Haut des Luftfahrzeugs anzubringen. Man achtet jedoch darauf, einige bestimmte Punktepaare zu vermeiden, die es nicht ermöglichen würden, das Gleichungssystem zu lösen. Ein Paar von Punkten i und j, an denen die Funktionen fi und fj im wesentlichen gleich wären, ist zum Beispiel zu vermeiden. Zum Beispiel ermöglicht es dieses Verfahren, zwei Sonden zu verwenden, die sich auf der gleichen Seite des Luftfahrzeugs befinden.
  • 1 stellt als Beispiel ein Verfahren zur graphischen Auflösung des Gleichungssystems mit zwei Unbekannten dar. 1 zeigt ein orthogonales Raster, bei dem der Wert des lokalen Anstellwinkels αloci auf der Abszissenachse und der Wert des lokalen Anstellwinkels αlocj auf der Koordinatenachse eingetragen ist. In diesem Raster stellt ein erstes Bündel von im wesentlichen parallelen Kurven Punkte dar, an denen der Anstellwinkel α konstant ist. In der Kurve 10 hat der Anstellwinkel α einen konstanten Wert von –5°. In der Kurve 11 hat der Anstellwinkel α einen konstanten Wert von 0°. In der Kurve 12 hat der Anstellwinkel α einen konstanten Wert von +5°. In der Kurve 13 hat der Anstellwinkel α einen konstanten Wert von +10°. In der Kurve 14 hat der Anstellwinkel α einen konstanten Wert von +15°. In der Kurve 15 hat der Anstellwinkel α einen konstanten Wert von +20°. Ein zweites Bündel von ebenfalls im wesentlichen parallelen Kurven stellt Punkte dar, an denen der Schiebewinkel β konstant ist. In der Kurve 20 hat der Schiebewinkel β einen konstanten Wert von –10°. In der Kurve 21 hat der Schiebewinkel β einen konstanten Wert von –5°. In der Kurve 22 hat der Schiebewinkel β einen konstanten Wert von 0°. In der Kurve 23 hat der Schiebewinkel β einen konstanten Wert von +5°. In der Kurve 24 hat der Schiebewinkel β einen konstanten Wert von +10°.
  • Da die beiden Kurvenbündel sich schneiden, ist es möglich, ausgehend vom Wert des lokalen Anstellwinkels αloci, der in die Abszisse eingetragen ist, und ausgehend vom Wert des lokalen Anstellwinkels αlocj, der in die Koordinate eingetragen ist, den Wert des Anstellwinkels α und denjenigen des Schiebewinkels β des Luftfahrzeugs zu bestimmen. Man kann die Wert α und β durch Interpolation zwischen zwei benachbarten Kurven bestimmen.
  • Die Kurven 10 bis 15 und 20 bis 24 der beiden Bündel ergeben Werte von α und β, die um 5° getrennt sind. Dieser Abstand von 5° wird selbstverständlich nur als Beispiel angegeben, und es ist möglich, die Präzision der Bestimmung von α und β zu erhöhen, indem so viele Zwischenkurven wie nötig eingefügt werden.
  • Es ist außerdem möglich, Informatikeinrichtungen zu verwenden, um das Gleichungssystem zu lösen, zum Beispiel, indem die verschiedenen Kurven in Abhängigkeit von den möglichen Messungen des lokalen Anstellwinkels αloci und αlocj gespeichert werden.
  • Vorteilhafterweise weist jede Sonde i und j außerdem Mittel zur Messung des lokalen statischen Drucks Psloci bzw. Pslocj auf. Dies ermöglicht es, den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung Ps der das Luftfahrzeug umgebenden Luftströmung in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel αloci bzw. αlocj, vom lokalen statischen Druck Psloci und Psloci und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs zu bestimmen. Um den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung Ps zu bestimmen, kann man einen Druckkoeffizienten Kpi oder Kpj einer der beiden Sonden in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel αloci und αlocj und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs bestimmen. Der statische Druck der unendlichen Aufwärtsströmung Ps leitet sich vom Druckkoeffizienten Kpi oder Kpj, vom lokalen statischen Druck Psloci oder Pslocj, je nach dem gewählten Koeffizienten Kp, und von einer Messung des Gesamtdrucks Pt der Strömung ab. Für eine gegebene Sonde, zum Beispiel die Sonde i, wird der Druckkoeffizient Kpi folgendermaßen ausgedrückt: Kpi = (Psloci – Ps)/(Pt – Ps)
  • Vorteilhafterweise weist eine der Sonden, oder auch beide, Mittel zur Messung des Gesamtdrucks Pt auf. Diese Mittel enthalten zum Beispiel ein offenes Rohr, das im wesentlichen gegenüber der Strömung liegt und an dessen Boden der Druck gemessen wird. Diese Mittel sind unter der Bezeichnung Pitotrohr bekannt.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Messung des Gesamtdrucks Pt für die Anordnung der die Mittel zur Messung des Gesamtdrucks Pt tragenden Sonde auf der Haut des Luftfahrzeugs wenig empfindlich ist.
  • Genauer gesagt, wird für eine gegebene Sonde, zum Beispiel diejenige, die sich am Punkt i befindet, der Druckkoeffizient Kpi in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel αloci und einem der Winkel mit der Ausrichtung α oder β des Luftfahrzeugs in Bezug auf die es umgebende Luftströmung bestimmt. Kpi = fαloci, α)oder Kpi = fβloci, β)
  • Die Funktionen fα und fβ werden durch das aerodynamische Feld des Luftfahrzeugs gegeben, und es ist folglich einfach, den Druckkoeffizienten Kpi zu bestimmen.
  • Wie vorher ist es möglich, den Druckkoeffizienten graphisch zu bestimmen. 2 stellt ein orthogonales Raster dar, in dem der Wert des Anstellwinkels αloci auf der Abszissenachse und der Wert des Druckkoeffizienten Kpi auf der Koordinatenachse eingetragen ist. In diesem Raster stellen wie in 1 eines der beiden Kurvenbündel Kurven mit gleichem Anstellwinkel α und das andere Kurven mit dem gleichem Schiebewinkel β dar. Zum einfacheren Verständnis tragen die Kurven der 2 die gleichen Bezugszeichen wie diejenigen der 1 für die gleichen Werte des Anstellwinkels α oder des Schiebewinkels β.
  • Wenn der Koeffizient Kpi bestimmt ist, genügt es, die folgende Formel Kpi = (Psloci – Ps)/(Pt – Ps)
  • Zu verwenden, um den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung Ps zu bestimmen.
  • Das oben beschriebene Verfahren zur Bestimmung der aerodynamischen Parameter verknüpft die Werte des lokalen Anstellwinkels und des lokalen statischen Drucks miteinander, die von zwei unterschiedlichen Sonden gemessen werden. Indem mindestens drei Sonden verwendet werden, und indem die von den Sonden gemessenen Werte paarweise miteinander verknüpft werden, kann man einen möglichen Ausfall entweder bei einer Messung des lokalen Anstellwinkels oder bei einer Messung des lokalen statischen Drucks oder des Gesamtdrucks präzise lokalisieren.
  • Allgemein besteht das Verfahren darin:
    • • für die Gesamtheit der Gruppen von zwei Sonden zu bestimmen:
    • –den Anstellwinkel und den Schiebewinkel in Abhängigkeit von den lokalen Anstellwinkeln und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs,
    • – verschiedene Werte des Druckkoeffizienten jeder Sonde in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel jeder Sonde und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs,
    • – den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung in Abhängigkeit vom Druckkoeffizient und vom lokalen statischen Druck der gleichen Sonde und in Abhängigkeit von einer Messung des Gesamtdrucks,
    • • die Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung sowie die Werte des Anstellwinkels und/oder des Schiebewinkels miteinander zu vergleichen.
  • Das Verfahren zum Erfassen eines Ausfalls wird besser verstanden werden anhand eines Beispiels, das drei Sonden i, j und k aufweist, die an drei unterschiedlichen Punkten angeordnet sind. Jede dieser Sonden misst den lokalen Anstellwinkel αloci, αlocj bzw. αlock, den lokalen statischen Druck Psloci, Pslocj bzw. Pslock und den Gesamtdruck Pti, Ptj, Ptk.
  • Die Verknüpfung der Sonden i und j ermöglicht es, einen Anstellwinkel αij und einen Schiebewinkel βij zu bestimmen. Die Verknüpfung der Sonden j und k ermöglicht die Bestimmung eines Anstellwinkels αjk und eines Schiebewinkels βjk. In gleicher Weise ermöglicht die Verknüpfung der Sonden i und k die Bestimmung eines Anstellwinkels αik und eines Schiebewinkels βik.
  • Jeder berechnete Wert des Anstellwinkels αij, αik und αjk ermöglicht es, drei Werte von Druckkoeffizienten Kp für jede der drei Sonden zu bestimmen, d.h. neun Werte des Druckkoeffizienten für die Gesamtheit der drei Sonden. Diese neun Werte von Kp ermöglichen es, neun weitere Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsbewegung zu berechnen. In gleicher Weise werden neun weitere Werte des Druckkoeffizienten und neun weitere Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung ausgehend von Werten des Schiebewinkels βij, βik, βjk bestimmt. Der Druckkoeffizient der Sonde i, der ausgehend vom Wert des Anstellwinkels αij bestimmt wird, wird mit Kpαij bezeichnet. Die anderen Werte der Koeffizienten des Drucks und des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsbewegung werden in gleicher Weise bezeichnet, indem die Indizes verändert werden.
  • Die Tabelle der 3 stellt die 18 Werte dar, die für den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung bestimmt werden. In dieser Tabelle stellen drei doppelte Spalten jede Sonde dar, für die ein Wert des Druckkoeffizienten bestimmt wurde.
  • Der linke Teil jeder doppelten Spalte enthält Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung, die ausgehend von einem Wert des Anstellwinkels α bestimmt werden. Der rechte Teil jeder doppelten Spalte enthält Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung, die ausgehend von einem Wert des Schiebewinkels β bestimmt werden. Die Tabelle weist drei Zeilen auf, die je einen der Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung enthalten, die ausgehend von der Verknüpfung von zwei Sonden erhalten werden: Verknüpfung i-j, i-k und j-k.
  • Nach der Bestimmung der verschiedenen Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung werden diese Werte miteinander verglichen. Es werden auch die Werte des Anstellwinkels und/oder die Werte des Schiebewinkels sowie die Werte des Gesamtdrucks miteinander verglichen. Diese Vergleiche ermöglichen es, einen möglichen Ausfall einer Sonde präzise zu lokalisieren.
  • Um besser zu verstehen, wie diese Vergleiche über einen möglichen Ausfall informieren, wird nun das Beispiel eines Ausfalls bei der Messung des lokalen Anstellwinkels der Sonde i angenommen, wobei die Messungen der lokalen statischen Drucks und des Gesamtdrucks korrekt sind. Die Verknüpfung der Sonde i mit den beiden anderen Sonden j und k ergibt falsche Werte des Anstellwinkels und des Schiebewinkels. Man hat also falsche Werte von αij und αik bzw. βij und βik, aber αjk bzw. βjk sind korrekt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass in diesem Fall αij, αik und αjk bzw. βij, βik, βjk unterschiedlich sind. Weiter vorne in den Bestimmungen sind von den Werten des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung nur die Werte von Psjαjk, Psjβjk, Pskαjk und Pskβjk korrekt und somit im wesentlichen gleich. Die 14 anderen Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung sind falsch, und die Erfahrung hat gezeigt, dass die falschen Werte unterschiedlich sind. Der Vergleich ermöglicht es folglich, den Standort des Ausfalls zu bestimmen. Tatsächlich ergeben nur die Verknüpfung der Sonden j und k und die Bestimmung des Druckkoeffizienten dieser beiden Sonden im wesentlichen gleiche Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung, was es ermöglicht, einen Ausfall in der Sonde i festzustellen.
  • Nun wird ein Ausfall eines der Mittel zum Messen des Gesamtdrucks Pt betrachtet. Dieser Ausfall kann durch einfachen Vergleich der Werte Pti, Ptj und Ptk des Gesamtdrucks erfasst werden, die von jeder Sonde i, j und k gemessen werden. Die Sonde, die in Höhe ihrer Messung des Gesamtdrucks Pt ausfällt, ist diejenige, die eine andere Messung als die anderen Sonden angibt.
  • Schließlich wird der Fall eines Ausfalls bei der Messung des lokalen statischen Drucks zum Beispiel der Sonde i betrachtet. Da die Messungen des lokalen Anstellwinkels als korrekt angenommen werden, ergibt die Bestimmung des Anstellwinkels α und des Schiebewinkels β 3 im wesentlichen gleiche Wertepaare αij, βij; αik, βik; αjk, βjk. Die Lokalisierung der ausgefallenen Sonde kann also durch Vergleich der 18 erhaltenen Werte, siehe 3, des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung erfolgen. 6 der 18 ausgehend von falschen lokalen statischen Druck berechneten Werte unterscheiden sich von den 12 anderen, die im wesentlichen gleich sind. Die ausgefallene Sonde ist diejenige, die den lokalen statischen Druck gemessen hat, der zu den falschen Werten des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung führt.
  • Zusammenfassend ermöglicht der Vergleich der Werte des Anstellwinkels α oder der Werte des Schiebewinkels β miteinander die Kenntnis des Vorhandenseins eines Ausfalls bei einer Messung des lokalen Anstellwinkels. Tatsächlich würden korrekte Messungen des lokalen Anstellwinkels zu Werten führen, die für αij, αik, αjk und in gleicher Weise für βij, βik, βjk im wesentlichen gleich sind. Der Vergleich der Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung miteinander ermöglicht es, die fehlerhaften Mittel zur Messung des lokalen Anstellwinkels zu lokalisieren. Genauer gesagt, wird ein Ausfall bei einem der Mittel zur Messung des lokalen Anstellwinkels αloci, αlocj, αlock identifiziert, wenn die Werte des Anstellwinkels αij, αik, αjk oder die Werte des Schiebewinkels βij, βik, βjk nicht im wesentlichen gleich sind. Der Vergleich der Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung (von Psiαij bis Pskβjk) miteinander ermöglicht es, die ausgefallene Sonde zu lokalisieren.
  • Der Vergleich der Messungen des Gesamtdrucks miteinander ermöglicht es, das Vorhandensein eines Ausfalls bei einer Messung des Gesamtdrucks festzustellen und zu lokalisieren. Genauer gesagt, wird ein Ausfall bei den Mitteln zur Messung des Gesamtdrucks Pti, Ptj und Ptk einer Sonde identifiziert, wenn die gemessenen Werte des Gesamtdrucks nicht im wesentlichen gleich sind. Die fehlerhaften Mittel zur Messung des Gesamtdrucks werden durch einen Wert des Gesamtdrucks Pti, Ptj, Ptk lokalisiert, der sich von den anderen wesentlich unterscheidet.
  • Wenn die Werte des Anstellwinkels, des Schiebewinkels und des Gesamtdrucks im wesentlichen gleich sind, ermöglicht der Vergleich der Werte des statischen Drucks, einen möglichen Ausfall bei den Mittel zur Messung des lokalen statischen Drucks festzustellen und zu lokalisieren. Wenn in diesem Fall die Erfassung des Werts des lokalen statischen Drucks der Sonde i ausfällt, sind die sechs Werte der doppelten Spalte entsprechend der Sonde i, die in 3 dargestellt ist, unterschiedlich, und die zwölf anderen Werte, die den Sonden j und k entsprechen, sind im wesentlichen gleich. Genauer gesagt, wird ein Ausfall bei den Mitteln zur Messung des lokalen statischen Drucks Psloci, Pslocj, Pslock identifiziert, wenn die Werte des Anstellwinkels αij, αik, αjk im wesentlichen gleich sind, die Werte des Schiebewinkels βij, βik, βjk im wesentlichen gleich sind, die Werte des Gesamtdrucks Pt im wesentlichen gleich sind, und wenn die Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung (von Psiαij bis Pskβjk) nicht im wesentlichen gleich sind. Die fehlerhaften Mittel zur Messung des lokalen statischen Drucks Psloci, Pslocj, Pslock werden durch Vergleich der Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung (von Psiαij bis Pskβjk) lokalisiert.
  • Schließlich wird ein Ausfall bei den Mitteln zur Messung des lokalen statischen Drucks Psloci, Pslocj, Pslock oder den Mitteln zur Messung des Gesamtdrucks Pt einer Sonde lokalisiert, wenn die von dieser Sonde kommenden Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung nicht im wesentlichen gleich sind, während die Werte des Anstellwinkels und des Schiebewinkels im wesentlichen gleich sind. Der Vergleich zwischen den Messungen des Gesamtdrucks ermöglicht es, den Ausfall bei einem der Mittel zur Messung des Gesamtdrucks zu lokalisieren, wenn diese Messungen unterschiedlich sind. Im gegenteiligen Fall wird der Ausfall auf einem der Mittel zur Messung des lokalen statischen Drucks lokalisiert.
  • Man stellt fest, dass es nicht notwendig ist, gleichzeitig die Werte des Anstellwinkels α und die Werte des Schiebewinkels β zu bestimmen. Ausgehend von drei Sonden i, j und k reich die Bestimmung eines dieser beiden Parameter α oder β aus, um das Vorhandensein eines Ausfalls bei einer Messung eines lokalen Anstellwinkels zu kennen. Außerdem kann man ausgehend von nur einem dieser beiden Parameter 9 Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung bestimmen, und es genügt, wenn zwei von ihnen, die von der gleichen Verknüpfung von zwei Sonden stammen, im wesentlichen gleich sind, um eine fehlerhafte Sonde zu lokalisieren und um den zu notierenden Wert des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung zu kennen. Trotzdem ermöglicht die gleichzeitige Bestimmung der drei Werte des Anstellwinkels αij, αik, αjk sowie der drei Werte des Schiebewinkels βij, βik, βjk die Verbesserung der Sicherheit bei der Bestimmung des Ausfalls.
  • Außerdem ist es ausgehend von drei Sonden möglich, einen Ausfall bei einer der drei Sonden darzustellen. Mit vier Sonden, indem nach wie vor zwei dieser Sonden paarweise verknüpft werden, ist es auch möglich, unterschiedliche ausgefallene Sonden zu lokalisieren und gleichzeitig korrekte Messungen der verschiedenen aerodynamischen Parameter mit Hilfe der beiden verbleibenden Sonden durchzuführen. Allgemein kann das Verfahren zur Erfassung eines Ausfalls unabhängig von der Anzahl N mindestens gleich drei von Sonden angewandt werden und ermöglicht es, N – 2 fehlerhafte Sonden zu lokalisieren und gleichzeitig korrekte Messungen des Anstellwinkels α, des Schiebewinkels β, des Gesamtdrucks Pt und des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung Ps durchzuführen.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Bestimmung aerodynamischer Parameter einer ein Luftfahrzeug umgebenden Luftströmung, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von mindestens zwei Sonden, die auf der Haut des Luftfahrzeugs angeordnet sind, wobei jede Sonde Mittel zur Messung des lokalen Anstellwinkels (αloci, αlocj) aufweist, das Verfahren darin besteht, den Anstellwinkel (α) und/oder den Schiebewinkel (β) des Luftfahrzeugs in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel jeder Sonde und dem aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs zu bestimmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sonde außerdem Mittel zum Messen des lokalen statischen Drucks (Psloci, Pslocj) aufweist, und das Verfahren darin besteht, den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung (Ps) der das Luftfahrzeug umgebenden Luftströmung in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel (αloci, αloci), vom Gesamtdruck (Pt), vom lokalen statischen Druck (Psloci, Pslocj) und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs zu bestimmen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht: – den Anstellwinkel (α) und den Schiebewinkel (β) in Abhängigkeit von den gemessenen lokalen Anstellwinkeln (αloci, αlocj) und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs zu bestimmen, – den Druckkoeffizient (Kpi, Kpj) jeder Sonde in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel (αloci, αlocj) jeder Sonde und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs zu bestimmen, – den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung (Ps) in Abhängigkeit vom Druckkoeffizient (Kpi, Kpj) und vom lokalen statischen Druck (Psloci, Pslocj) der gleichen Sonde und in Abhängigkeit vom Gesamtdruck (Pt) zu bestimmen, wobei der Druckkoeffizient Kpi einer Sonde folgendermaßen ausgedrückt wird: Kpi = (Psloci – Ps)/(Pt – Ps),wobei Psloci den lokalen statischen Druck der betroffenen Sonde, Ps den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung, und Pt den Gesamtdruck darstellt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kurvenbündel (10 bis 15) mit einem konstanten Anstellwinkel (α) und ein Kurvenbündel (20 bis 24) mit einem konstanten Schiebewinkel (β) in Abhängigkeit von den lokalen Anstellwinkeln (αloci, αlocj) ausgehend vom aerodynamischen Feld bestimmt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kurvenbündel (10 bis 15) mit einem konstanten Anstellwinkel (α) und ein Kurvenbündel (20 bis 24) mit einem konstanten Schiebewinkel (β) in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel (αloci, αlocj) einer Sonde (i, j) und vom Druckkoeffizienten (Kpi, Kpj) der gleichen Sonde ausgehend vom aerodynamischen Feld bestimmt werden.
  6. Verfahren zum Erfassen eines Ausfalls einer Sonde, die zur Bestimmung aerodynamischer Parameter einer ein Luftfahrzeug umgebenden Luftströmung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von mindestens drei Sonden, die sich auf der Haut des Luftfahrzeugs befinden, wobei jede Sonde Mittel zur Messung des lokalen Anstellwinkels (αloci, αlocj, αlock) und Mittel zur Messung des lokalen statischen Drucks (Psloci, Pslocj, Pslock) aufweist, das Verfahren darin besteht: • für die Gesamtheit der Gruppen von zwei Sonden zu bestimmen: – den Anstellwinkel (αij, αik, αjk) in Abhängigkeit von den lokalen Anstellwinkeln (αloci, αlocj, αlock) und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs, – verschiedene Werte des Druckkoeffizienten (von Kpiαij bis Kpkαjk) jeder Sonde (i, j, k) in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel (αloci, αlocj, αlock) jeder Sonde und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs, – den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung (von Psiαij bis Pskαjk) in Abhängigkeit vom Druckkoeffizient (von Kpiαij bis Kpkαjk) und vom lokalen statischen Druck (Psloci, Pslocj, Pslock) der gleichen Sonde (i, j, k) und in Abhängigkeit von einer Messung des Gesamtdrucks (Pt), • die Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung sowie die Werte der Anstellwinkel (αij, αik, αjk) miteinander zu vergleichen, • einen möglichen Ausfall einer Sonde zu identifizieren, indem Unterschiede zwischen den Werten des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung (von Psiαij bis Pskαjk) sowie zwischen den Werten der Anstellwinkel (αij, αik, αjk) ausgewertet werden, wobei der Druckkoeffizient Kpi einer Sonde folgendermaßen ausgedrückt wird: Kpi = (Psloci – Ps)/(Pt – Ps),wobei Psloci den lokalen statischen Druck der betroffenen Sonde, Ps den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung, und Pt den Gesamtdruck darstellt.
  7. Verfahren zum Erfassen eines Ausfalls einer Sonde, die zur Bestimmung aerodynamischer Parameter einer ein Luftfahrzeug umgebenden Luftströmung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von mindestens drei Sonden, die sich auf der Haut des Luftfahrzeugs befinden, wobei jede Sonde Mittel zur Messung des lokalen Anstellwinkels (αloci, αlocj, αlock) und Mittel zur Messung des lokalen statischen Drucks (Psloci, Pslocj, Pslock) aufweist, das Verfahren darin besteht: • für die Gesamtheit der Gruppen von zwei Sonden zu bestimmen: – den Schiebewinkel (βij, βik, βjk) in Abhängigkeit von den lokalen Anstellwinkeln (αloci, αlocj, αlock) und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs, – verschiedene Werte des Druckkoeffizienten (von Kpiβij bis Kpkβjk) jeder Sonde (i, j, k) in Abhängigkeit vom lokalen Anstellwinkel (αloci, αlocj, αlock) jeder Sonde und vom aerodynamischen Feld des Luftfahrzeugs, – den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung (von Psiβij bis Pskβjk) in Abhängigkeit vom Druckkoeffizient (von Kpiβij bis Kpkβjk) und vom lokalen statischen Druck (Psloci, Pslocj, Pslock) der gleichen Sonde (i, j, k) und in Abhängigkeit von einer Messung des Gesamtdrucks (Pt), • die Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung sowie die Werte des Schiebewinkels (βij, βik, βjk) miteinander zu vergleichen, • einen möglichen Ausfall einer Sonde zu identifizieren, indem Unterschiede zwischen den Werten des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung (von Psiαij bis Pskαjk) sowie zwischen den Werten der Schiebewinkel (βij, βik, βjk) ausgewertet werden, wobei der Druckkoeffizient Kpi einer Sonde folgendermaßen ausgedrückt wird: Kpi = (Psloci – Ps)/(Pt – Ps),wobei Psloci den lokalen statischen Druck der betroffenen Sonde, Ps den statischen Druck der unendlichen Aufwärtsströmung, und Pt den Gesamtdruck darstellt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausfall in den Mitteln zur Messung des lokalen Anstellwinkels (αloci, αlocj, αlock) erfasst wird, wenn die Werte der Anstellwinkel (αij, αik, αjk) oder die Werte der Schiebewinkel (βij, βik, βjk) nicht im wesentlichen gleich sind.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sonde Mittel zum Messen des Gesamtdrucks (Pti, Ptj, Ptk) aufweist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausfall in einem der Mittel zum Messen des lokalen Anstellwinkels (αloci, αlocj, αlock) identifiziert wird, wenn die Werte der Anstellwinkel (αij, αik, αjk) oder die Werte der Schiebewinkel (βij, βik, βjk) nicht im wesentlichen gleich sind, und dass der Vergleich der Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung (von Psiαij bis Pskαjk; von Psiβij bis Pskβjk) miteinander die Lokalisierung der fehlerhaften Sonde ermöglicht.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8 und nach Anspruch 9 in Abhängigkeit von einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausfall in den Mitteln zur Messung des Gesamtdrucks (Pti, Ptj, Ptk) einer Sonde identifiziert wird, wenn die gemessenen Werte des Gesamtdrucks nicht im wesentlichen gleich sind, dass die fehlerhaften Mittel zur Messung des Gesamtdrucks (Pt) durch einen Wert des Gesamtdrucks (Pti, Ptj, Ptk) lokalisiert werden, der sich wesentlich von den anderen unterscheidet.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8 und nach Anspruch 9 in Abhängigkeit von einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausfall in den Mitteln zur Messung des lokalen statischen Drucks (Psloci, Pslocj, Pslock) identifiziert wird, wenn die Werte der Anstellwinkel (αij, αik, αjk) im wesentlichen gleich sind, die Werte der Schiebewinkel (βij, βik, βjk) im wesentlichen gleich sind, die Werte des Gesamtdrucks (Pti, Ptj, Ptk) im wesentlichen gleich sind, und wenn die Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung (von Psiαij bis Pskαjk; von Psiβij bis Pskβjk) nicht im wesentlichen gleich sind, dass die fehlerhaften Mittel zur Messung des lokalen statischen Drucks (Psloci, Pslocj, Pslock) durch Vergleich der Werte des statischen Drucks der unendlichen Aufwärtsströmung (von Psiαij bis Pskαjk von Psiβij bis Pskβjk) lokalisiert werden.
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