DE60105722T2 - Aufhängungstange einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeuges und Aufhängevorrichtung mit einer solchen Stange - Google Patents

Aufhängungstange einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeuges und Aufhängevorrichtung mit einer solchen Stange Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängungsstange einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs sowie eine Aufhängungsvorrichtung mit einer solchen Stange.
  • Das für die Bewegung eines Fahrzeugs notwendige Drehmoment wird durch eine Antriebseinheit bereitgestellt, die mechanische Vibrationsquellen aufweist, wie einen Verbrennungsmotor und ein Getriebe. Für den Komfort der Insassen des Kraftfahrzeugs wird die Antriebseinheit am Chassis des Kraftfahrzeugs insbesondere über Gummielemente befestigt, die diese Vibrationen herausfiltern sollen. Die Motoraufhängungen verwenden ebenfalls eine oder mehrere Stangen um die Antriebseinheit mit dem Chassis des Kraftfahrzeugs zu verbinden.
  • Kraftfahrzeuge bewegen sich aufgrund des Antriebsschubs der Reifen auf dem Boden. Dieser Schub ist die Kraft, die sich aus dem Drehmoment am Ausgang des Kupplungsstrangs ergibt. Der Schub hat als Intensität das Drehmoment des Motors, welches durch die Übersetzungen des Kupplungsstrangs und durch den eingelegten Gang im Getriebe bestimmt ist. Dieses Drehmoment kann in den ersten Gängen oder im Rückwärtsgang sehr groß sein. Die Drehung der Antriebswelle ist eine Relativbewegung bezüglich der Antriebseinheit. Damit sich diese Welle dreht muss die Antriebseinheit gegenüber Drehbewegungen blockiert sein. Diese Blockade der Drehbewegung wird durch die „Drehmomentauffangstangen" bewirkt, die sich auf Chassis-Elementen abstützen.
  • Neben den dynamischen Kräften, zu denen die Vibrationen gehören, erzeugt die Antriebseinheit ebenfalls statische Kräfte. Diese statischen Kräfte existieren aufgrund der Schwerkraft sowie des Auffangens des Antriebsdrehmoments während des Betriebs des Motors. Damit die von der Drehung des Motors bei langsamer Fahrt erzeugten Vibrationen keine unangenehmen Vibrationen darstellen, müssen die statischen Kräfte des Motors eliminiert werden.
  • Wenn die Aufhängungsstangen des Motors im Wesentlichen horizontal angeordnet sind, erzeugen die Gewichtskräfte der Antriebseinheit sowie die räumliche Verteilung des Chassis wenige statische Kräfte beim Langsamfahren.
  • In bestimmten Fällen sind die Stangen im Wesentlichen vertikal angeordnet, insbesondere um von der Straße herrührende Stöße, z.B. durch Schlaglöcher, zu begrenzen. Wenn die Stangen senkrecht angeordnet sind reagieren sie empfindlich auf die räumliche Verteilung des Chassis und der Mechanik. Das heißt, die Montage der Stangen bedarf einer Feinregelung, um die Antriebseinheit so in einer Gleichgewichtslage anzuordnen, dass sie keine statischen Kräfte beim Langsamfahren erzeugt.
  • Diese Einstellung der Stangen, die durch einen Mechaniker erfolgt, wird immer schwieriger aufgrund des mehr und mehr reduzierten Zugangsraums in Motorräumen neuer Kraftfahrzeuge. Die Enden der Stangen können beispielsweise mit einem am Ende einer mit einem Gewinde versehenen Stange befestigten Auge versehen sein, wobei die Stange an das Chassis schraubbar ist. In diesem Fall handelt es sich um ein Schrauben-Mutternsystem, welches die Regelung ermöglicht.
  • Bei einem anderen bekannten System wird das am Ende der Stange angeordnete Auge mittels einer Achse befestigt, die in einem Langloch verschiebbar ist. Das heißt, die Befestigungsachse der Stange kann in dem Langloch vor ihrem Anziehen gleiten und die Schraube wird angezogen, ohne sich gegen die Schwerkraft zu stellen, die auf die Antriebseinheit drückt.
  • Die FR-A-2 587 773 beschreibt eine Aufhängungsstange einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die in dieser Druckschrift beschriebene Stange weist u.a. einen Kolben auf, der in einem Zylinder durch zu dämpfende Schwingungen bewegt wird und in den Kanäle für den Durchgang eines hydraulischen Fluids gebohrt sind. Der Dämpfer ist so eingestellt, dass er keine oder nur eine schwache Dämpfung von Schwingungen kleiner Amplitude bewirkt. Genauer gesagt, ist der Kolben mit einem gegenüber dem Hydraulikfluid dichten Organ kombiniert und zwischen zwei Anschlägen durch die Einwirkung des Drucks des Fluids beweglich, wobei das Organ ermöglicht, auf seiner einen oder anderen Seite ein bestimmtes Volumen des Fluids anzusammeln, welches die Kanäle des Kolbens bei kleinen Schwingungen nicht passieren muss.
  • Die Druckschrift FR-A-2 415 753 beschreibt einen Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge mit zwei Elementen (Zylinder und Kolben, der fest mit einer Stange verbunden ist), die jeweils an einem gefederten Teil und einem nicht gefederten Teil eines Kraftfahrzeugs befestigt sind. Dieser Stoßdämpfer ist dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Elemente (z.B. der Zylinder) Mittel aufweist, die eine langsame Deforma tion des Elements ermöglichen, um eine langsame Deformation der Federung des Kraftfahrzeugs zu kompensieren und Blockiermittel, die verhindern, dass sich dasselbe Element des Stoßdämpfers verformt, wenn die Verformungsgeschwindigkeit einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet. Diese Mittel ermöglichen eine langsame Deformation oder eine Blockierung des Elements und bestehen aus einem zweiten System von Kolben mit elastischen Klappen, die mit einer Stange verbunden sind und in den Zylinderkörper gleiten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einer Aufhängungsstange einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs anzugeben, die die oben beschriebenen Nachteile beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Aufhängungsstange einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs, die dazu bestimmt ist im Wesentlichen senkrecht montiert zu werden, um eine Antriebseinheit mit dem Chassis eines Kraftfahrzeugs zu verbinden, wobei die Stange sich verlängern bzw. verkürzen kann wenn sie Zug- bzw. Druckkräften ausgesetzt ist, wobei die Stange Mittel zur Längeneinstellung aufweist, um einerseits eine Längenveränderung der Stange zu ermöglichen, wenn diese Zug- bzw. Druckkräften von schwacher Intensität ausgesetzt ist, wie solchen, die während der Montage der Stange am Kraftfahrzeug auftreten und andererseits die eine Längenveränderung der Stange verhindern, während diese Zug- bzw. Druckkräften hoher Intensität ausgesetzt ist, welche größer als die bei der Montage auftretenden Kräfte sind und die Kräfte hohe Intensität beispielsweise solchen entsprechen, die währen des Betriebs der Antriebseinheit auftreten, und dadurch, dass die Stange aus einer Anordnung besteht, die einen Kolben und einen Zylinder aufweist, wobei das erste Ende der Stange fest mit der Stange des Kolbens verbunden ist, während das zweite Ende fest mit dem Zylinder verbunden ist, und dadurch, dass die Mittel zur Einstellung der Länge ein nicht komprimierbares Fluid aufweisen, welches in den Zylinder angeordnet ist und Mittel, die ein Ventil bilden, welches den Fluiddurchgang zwischen zwei Arbeitsvolumen erlauben, die jeweils zur einen und zur anderen Seite des Kolbens liegen und Mittel zur Kompensation des Volumens der Stange in den Zylinder eindringen oder aus ihm heraustreten, und dadurch, dass die Kompensationsmittel aus einem System bestehen mit einem Ventil, welches so dimensioniert ist, dass es einerseits den Durchgang des Fluids zwischen einem Arbeitsvolumen und einem Kompensationsvolumen während einer Kompression bzw. Zugbelastung schwacher Intensität ermöglicht und andererseits dieselbe Passage blockiert, während eine Kompressions- bzw. Traktionskraft hoher Intensität auftritt.
  • Darüber hinaus kann der Gegenstand der Erfindung eins oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – die Mittel zur Einstellung der Länge stellen automatisch die Veränderung und das Blockieren der Länge der Stange je nach Zug- oder Druckbelastung ein,
    • – die Aufhängungsstange weist zwei Teile auf, die aufeinander gleiten können,
    • – die das Ventil bildenden Mittel sind auf dem Kolben ausgebildet und so dimensioniert, dass sie einerseits den Durchgang des Fluids eines Arbeitsvolumens in das andere Arbeitsvolumen während einer Kompressions- bzw. Traktionsbeanspruchung schwacher Intensität erlauben und die andererseits den Durchgang durch den Kolben bei einer Kompressions- bzw. Zugbeanspruchung hoher Intensität blockieren,
    • – das Ventilsystem weist einen hydraulischen Verschluss auf, der mit der Fluidpassage auf das Kompensationsvolumen hin zusammen arbeitet, wobei der Verschluss so ausgebildet ist, dass er ein Fluidstrom zwischen einem Arbeitsvolumen mit dem Kompensationsvolumen während einer Kompressions- bzw. Traktionsbeanspruchung schwacher Intensität ermöglicht und andererseits durch Verstopfen dieser Passage diese dicht abschließt, während eine Kompressions- bzw. Traktionsbeanspruchung hoher Intensität auftritt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Vorrichtung zur Aufhängung einer Antriebsgruppe anzugeben, welche eine solche Aufhängungsstange aufweist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zur Aufhängung einer Antriebsgruppe eines Kraftfahrzeugs, welche eine Antriebseinheit mit dem Chassis eines Kraftfahrzeugs verbindet mindestens eine Aufhängungsstange mit wenigstens einem der oben beschriebenen Merkmale aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zur Aufhängung einer Antriebsgruppe weist diese zwei Aufhängungsstangen auf, mit mindestens einem der oben beschriebenen Merkmale, die vorne bzw. hinten an der Antriebseinheit angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform befestigt eine erste der Stangen die Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs an einem Strukturelement an der Vorderseite des Kraftfahrzeugs, wie einer Traverse und die zweite Stange befestigt ein Kupplungsgehäuse und/oder Getriebegehäuse an einem hinteren Strukturelement, wie einer Traverse oder einen Motorträger.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung erschließen sich aus der folgenden Beschreibung, die auf die Zeichnung Bezug nimmt, in der zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Aufhängung einer Antriebseinheit nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Schnitt durch ein Detail der Vorrichtung nach 1, welches eine Aufhängungsstange nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 3 einen Schnitt durch eine Stange zur Aufhängung eines Motors nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Antriebseinheit 30, welche in 1 dargestellt ist, weist einen Verbrennungsmotor 20 auf, der mit einer Einheit 22 bestehend aus einem Getriebe und einer Kupplung verbunden ist. Die Antriebseinheit 30 ist zwischen zwei Längsstruktureinheiten 23, wie beispielsweise Bodenlängsträgern des Chassis angeordnet, die parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufen.
  • In üblicher Weise ist die Antriebseinheit 30 über zwei Trägerscheiben 24 an den Längsbodenträgern 23 befestigt.
  • Der vordere Teil der Antriebseinheit 30 ist an einem Querstrukturelement 13 je einer vorderen Traverse befestigt. Die Verbindung der Antriebseinheit 30 mit der vorderen Traverse 13 erfolgt über eine Stange 1, die im Wesentlichen vertikal verläuft während ihr oberes Ende an einem Träger 24 befestigt ist, der mit dem Vorderteil der Antriebseinheit 30, vorzugsweise dem Motor 20, fest verbunden ist.
  • Der hintere Teil der Antriebseinheit 30 ist an einem hinteren Strukturelement 24, wie einer hinteren Traverse oder einem Träger, der den Lenkmechanismus des Kraftfahrzeugs (nicht gezeigt) trägt, befestigt. Die Antriebseinheit 30 ist an dem Träger oder der hinteren Traverse 14 über eine hintere Stange 11 befestigt, die ebenfalls im Wesentlichen vertikal angeordnet ist.
  • Wie oben beschrieben ist das untere Ende der hinteren Stange 11 am Träger oder an der hinteren Traverse 14 befestigt, während ihr oberes Ende beispielsweise über einen Träger 24 am Gehäuse 22 der Kupplungs-/ Getriebeeinheit befestigt ist.
  • Der Aufbau der Stangen 1, 11 wird mit Bezug auf 1 erläutert. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Stange 1 aus zwei Teilen 2, 3, die zueinander gleiten können. Genauer gesagt besteht die Stange 1 aus einer Kolben-3-Zylinder-6-Einheit.
  • Ein erstes Ende 12 der Stange 1 weist ein Auge auf, welches dazu bestimmt ist ein Gelenk aufzunehmen, das ein Schwingen der Stange 1 ermöglicht. Dieses erste Ende 12 der Stange 1 ist an dem Ende einer Stange 2 ausgebildet, welches fest mit dem Kolben 3 verbunden ist.
  • Das zweite Ende 18 der Stange 1 weist ebenfalls ein Auge auf, welches für ein Gelenk vorgesehen ist. Dieses zweite Ende 18 ist mit dem Zylinder 6 fest verbunden.
  • Der Kolben 3 definiert in den Zylinder 6 zwei Arbeitsvolumen 16, 17 für ein nicht komprimierbares Fluid 15. Dazu ist das obere Ende des Zylinders 6 mit einem dichten Lager 7 verschlossen, welches die Führung der Stange 2 des Kobens 3 gewährleistet. Das Lager 7 weist eine verschließbare Öffnung 21 auf, die für das Füllen des Zylinders 6 vorgesehen ist.
  • Der Kolben 3 ist mit einer Leitung 4 versehen, die die beiden Arbeitsvolumen 16, 17 verbindet, die zu beiden Seiten des Kolbens 3 angeordnet sind.
  • Die Leitung 4 des Kolbens 3 wirkt mit einem beweglichen Ventil 5 zusammen. Dieses Ventil 5 besteht z.B. aus einem beweglichen Stopfen, der von seinem Sitz durch eine Feder beabstandet gehalten wird.
  • Eines 17 der Arbeitsvolumen 16, 17 weist eine Durchgangsöffnung 19 auf, die mit einem Kompensationsvolumen 31 in Verbindung steht, welches am Boden des Zylinders 6 gelegen ist. Üblicherweise ist das Kompensationsvolumen 31 durch eine weiche Membran 9 eingegrenzt, welches das nicht komprimierbare Fluid 15 von einem Gas 25, wie z.B. Luft, trennt. Die Passage 19 wirkt mit einem Kompensationsventil 10 zusammen. Das Kompensationsventil 10 besteht z.B. aus einem beweglichen Stopfen, der mit einer Feder verbunden ist, die eine Kraft auf ihn ausübt, um ihn von seinem Sitz fern zu halten.
  • Das bewegliche Ventil 5 und das Kompensationsventil 10 sind so dimensioniert, dass sie eine geringe Änderung der Länge der Stange 1 zulassen, wenn diese Druck- oder Zugkräften vorbestimmter schwacher Intensität ausgesetzt sind.
  • Das bewegliche Ventil 5 und das Kompensationsventil 10 sind so dimensioniert, dass sie jede Längenänderung der Stange 1 verhindern, wenn diese Zug- bzw. Druckbelastungen hoher, vorbestimmter Intensität ausgesetzt sind.
  • Genauer gesagt, wenn die Stange 1 geringen Druckbelastungen ausgesetzt ist, die z.B. Kräften entsprechen, die während der Montage der Antriebseinheit 30 auf dem Kraftfahrzeug auftreten, entsprechend wird das bewegliche Ventil 5 aus seinem Sitz bewegt, um den Fluss des Fluids 15 aus der untern Kammer 17 in die obere Kammer 16 zu ermöglichen. Die Stange 2 dringt somit in das innere des Zylinders 6 ein. Gleichzeitig wird das Kompensationsventil 10 aus seinem Sitz bewegt, um ein Fließen des Fluids 15 aus der unteren Kammer 17 in das Kompensationsvolumen 31 zu ermöglichen.
  • Während die Stange 1 schwachen Zugkräften ausgesetzt ist liegt das bewegliche Ventil 5 außerhalb seines Sitzes, um ein Strömen des Fluids 15 aus der oberen Kammer 16 in die unter Kammer 17 zu ermöglichen. Die Stange 2 gleitet zum Äußeren des Zylinders 6 hin. Gleichzeitig wird das Kompensationsventil 10 aus seinem Sitz verschoben, um ein Rückfluss des Fluids 15 im Kompensationsvolumen 31 in die untere Kammer 17 zu ermöglichen.
  • Somit können die Stangen 1, 11 während der Montage der Antriebseinheit 30 auf dem Kraftfahrzeugchassis ihre Länge verändern während sie Kräften schwacher Intensität und langsamen Bewegungen ausgesetzt sind, um sich an die Gleichgewichtslage der Antriebseinheit 30 anzupassen.
  • Andererseits, wenn die Stangen 1, 11 Druckkräften hoher Intensität, die größer sind als die während der Montage erzeugten Kräfte ausgesetzt sind, wird das Kompensationsventil 10 in seinem Sitz in eine Position gedrückt, in der es die Passage 19 zum Kompensationsvolumen abdichtet. Auf diese Weise ist der Kolben 3 und die Stange 2 blockiert und die Stange 1 behält eine vorbestimmte Länge.
  • Während die Stangen 1, 11 Zugkräften hoher Intensität, die größer sind als die während der Montage erzeugten Kräfte ausgesetzt sind, wird das bewegliche Ventil 5 in seinen Sitz in eine Stellung gedrückt, in der es die Leitung 4 abdichtet. Somit sind der Kolben 3 und die Stange 2 ebenfalls blockiert und die Stange 1 behält eine vorbestimmte Länge.
  • Die 3 beschreibt eine Ausführungsvariante der Stange, die sich von der oben beschriebenen Stange lediglich durch die Form der Mittel unterscheidet, die das Ventil zur Kompensationskammer 31 bilden. Elemente, die mit den oben beschriebenen Elementen identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist die Durchgangsöffnung 19 zum Kompensationsvolumen von einer Ringrippe 26 umgeben, die in das Innere der unteren Arbeitskammer 17 hineinragt. Ein Stopfen 101 ist zum Teil auf der Rippe 26 angeordnet bzw. angeklemmt, derart, dass er einen Fluss des Fluids 15 zwischen der untern Kammer 17 und dem Kompensationsvolumen 31 erlaubt, wenn die Stange 1 Kräften schwacher Intensität ausgesetzt ist.
  • Wenn jedoch die Stange 1 Kräften hoher Intensität (insbesondere Kompressionskräften) ausgesetzt ist, bewirkt der in der unteren Kammer 17 erzeugte Druck das dichte Einrasten des Stopfens 110 in seinem Sitz (Rippe 26), wodurch das Ventilsystem blockiert ist und der Stange eine feste vorbestimmte Länge gibt.
  • Kräfte hoher Intensität entsprechen z.B. Kräften, die während des Betriebs der Antriebseinheit 30 erzeugt werden, beispielsweise während des Startens des Motors.
  • Die Kräfte schwacher Intensität können z.B. der Größenordnung 10 daN sein, während Kräfte hoher Intensität in der Größenordnung zwischen 500 bis 2000 daN liegen können.
  • Somit stellen sich während der Montage der Antriebseinheit die Stangen 1, 11 automatisch in eine stabile Gleichgewichtsposition des Antriebs 30 ein, in der Letzterer keine Vibrationen während eines lang samen Betriebs erzeugt. Die Längenvariation der Stangen 1 und 11 ist beispielsweise in der Größenordnung zwischen 5 bis 15 mm.
  • Wenn eine Kraft über einen vorbestimmten Schwellenwert auf die Stangen 1, 11 ausgeübt wird, verriegelt sich deren Mechanismus zur Veränderung ihrer Länge. Somit stellen sich die Stangen 1, 11 in der Gleichgewichtsposition auf eine Länge ein, die die Vibrationen aufgrund des langsamen Drehens des Motors minimiert. Man erkennt somit gleich, dass die Erfindung, so einfach sie aufgebaut ist, viele Vorteile aufweist. Die Stangen benötigen keine Justage während der Montage des Kraftfahrzeugs. Außerdem ermöglichen es die Stangen eventuelle mechanische Ungenauigkeiten oder dimensionelle Ungenauigkeiten eines in großer Serie hergestellten Kraftfahrzeugs zu korrigieren.
  • Darüber hinaus ermöglicht es die Erfindung bei Kraftfahrzeugen, die in größer Stückzahl hergestellt werden, identische Qualitäten zu erzielen wie dies bei Prototypen der Fall ist. Die Stangen garantieren ebenfalls eine gute Haltbarkeit der Dämpfer während des Alterungsprozesses des Fahrzeugs, insbesondere wenn die Trägerscheiben ermüden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Somit kann eine Aufhängungsvorrichtung vorgesehen sein, die eine oder mehr als zwei erfindungsgemäße Stangen aufweist. Darüber hinaus kann die Anordnung der Stangen sich von der in 1 gezeigten je nach Konstruktion des Kraftfahrzeugs unterscheiden.

Claims (8)

  1. Aufhängungsstange einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs, die dazu bestimmt ist, im Wesentlichen senkrecht montiert zu werden, um eine Antriebseinheit (30) mit dem Chassis (13, 14) eines Kraftfahrzeugs zu verbinden, wobei die Stange (1, 11) sich verlängern bzw. verkürzen kann, wenn sie Zug- bzw. Druckkräften ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange Mittel (4, 5, 10, 15, 101, 31) zur Längeneinstellung aufweist, um einerseits eine Längenveränderung der Stange (1) zu ermöglichen, wenn diese Zug- bzw. Druckkräften ausgesetzt ist von "schwacher Intensität", wie solchen, die während der Montage der Stange (1, 11) am Kraftfahrzeug auftreten und andererseits die eine Längenänderung der Stange (1, 11) verhindern, während diese Zug- bzw. Druckkräften "hoher Intensität" ausgesetzt ist, welche größer als die bei der Montage auftretenden Kräfte sind und die Kräfte hoher Intensität beispielsweise solchen entsprechen, die während des Betriebs der Antriebseinheit (30) auftreten und dadurch, dass die Stange aus einer Anordnung besteht, die einen Kolben (3) und einen Zylinder (6) aufweist, wobei das erste Ende (12) der Stange (1) fest mit der Stange (2) des Kolbens (3) verbunden ist, während das zweite Ende (18) fest mit dem Zylinder (6) verbunden ist, und dadurch, dass die Mittel zur Einstellung der Länge ein nichtkomprimierbares Fluid (15) aufweisen, welches in dem Zylinder (6) angeordnet ist und Mittel (4, 5), die ein Ventil bilden, welches den Fluiddurchgang zwischen zwei Arbeitsvolumen erlauben, die jeweils zur einen und anderen Seite des Kolbens (3) liegen und Mittel (9, 10, 31, 101) zur Kompensation des Volumens der Stange (2) in den Zylinder (6) eindringen oder aus ihm heraustreten, und dadurch, dass die Kompensationsmittel aus einem System (10, 101) bestehen mit einem Ventil, welches so dimensioniert ist, dass es einerseits den Durchgang des Fluids (15) zwischen einem Arbeitsvolumen (17) und einem Kompensationsvolumen (31) während einer Kompression bzw. Zugbelastung schwacher Intensität ermöglicht und andererseits dieselbe Passage blockiert, während eine Kompressions- bzw. Traktionskraft hoher Intensität auftritt.
  2. Aufhängungsstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4, 5, 10, 15, 101, 31) zur Einstellung der Länge automatisch die Veränderung und das Blockieren der Länge der Stange (1) je nach Zug- oder Druckbelastung einstellen.
  3. Aufhängungsstange nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Teile (2, 3), die aufeinander gleiten können.
  4. Aufhängungsstange nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das Ventil (4, 5) bildenden Mittel auf dem Kolben (3) ausgebildet sind und so dimensioniert sind, dass sie einerseits den Durchgang des Fluids (15) eines Arbeitsvolumens (17, 16) in das andere Arbeitsvolumen (16, 17) während einer Kompressions- bzw. Traktionsbeanspruchung schwacher Intensität erlauben und die andererseits den Durchgang (15) durch den Kolben (3) bei einer Kompressions- bzw. Zugbeanspruchung hoher Intensität blockieren.
  5. Aufhängungsstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilsystem (10, 101) einen hydraulischen Verschluss (101) aufweist, der mit der Fluidpassage (19) auf das Kompensationsvolumen (31) hin zusammenarbeitet, wobei der Verschluss (101) so ausgebildet ist, dass er einen Fluid strom (15) zwischen einem Arbeitsvolumen (17) und dem Kompensationsvolumen (31) während einer Kompressions- bzw. Traktionsbeanspruchung schwacher Intensität ermöglicht und andererseits durch Verstopfen dieser Passage (19) diese dicht abschließt, während eine Kompressions- bzw. Traktionsbeanspruchung hoher Intensität auftritt.
  6. Vorrichtung zur Aufhängung einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs, welche die Antriebseinheit (30) mit dem Chassis (13, 14) eines Kraftfahrzeugs verbindet, gekennzeichnet durch mindestens eine Aufhängungsstange (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  7. Vorrichtung zur Aufhängung einer Antriebsgruppe eines Kraftfahrzeugs, welche eine Antriebseinheit (30) mit dem Chassis (13, 14) eines Kraftfahrzeugs verbindet, gekennzeichnet durch zwei Aufhängungsstangen (1, 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die vorne bzw. hinten an der Antriebseinheit (30) angeordnet sind.
  8. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Stangen (1) die Antriebseinheit (30) des Kraftfahrzeugs an ein Strukturelement (13) an der Vorderseite des Kraftfahrzeugs, wie einer Traverse, befestigt und die zweite Stange (11) ein Kupplungsgehäuse (22) und/oder ein Getriebegehäuse an einem hinteren Strukturelement (23), wie einer Traverse oder einem Motorträger, verbindet.
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