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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus einem flexiblen Material
insbesondere von einer luftdichten Art für granulierte oder pulverartige
Produkte, der mit einer Produktabgabevorrichtung oder Produktspendervorrichtung
versehen ist.
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Behälter aus
einem flexiblen Blattmaterial wie beispielsweise die sogenannte
Seitenfaltart sind weitgehend bekannt und werden verwendet, um Erzeugnisse
der verschiedensten Arten zu verpacken, wie beispielsweise Nahrungsmittelerzeugnisse,
wie granulierte und pulverartige Erzeugnisse oder in jedem Fall
Erzeugnisse mit einer festen Konsistenz.
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Sie
sind aus einem Einzellagenmaterial oder Mehrlagenmaterial gestaltet,
wobei eine oder beiden Außenflächen per
Wärme schweißbar sind
wie beispielsweise aus Polyethylen. Die Verpackung wird in einer
an sich bekannten Weise erhalten durch aufeinanderfolgendes Biegen,
Gestalten von Quer- und Längsverschweißungen zwischen übereinander
angeordneten Teilen der per Wärme
schweißbaren
Lagen.
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Ein
Nachteil von diesen Behältern
ist, dass sie nicht ihre Form, normalerweise ein Parallelepiped,
beibehalten, wenn sie nicht vakuumverpackt sind, und in jedem Fall
ist es so, dass sie, wenn sie vakuumverpackt werden, nach dem Öffnen schlaff werden
können
oder kollabieren können.
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Um
diesen Nachteil zu überwinden,
sind Behälter
vorgeschlagen worden, die mit einer Grundplatte oder einer Abdeckplatte
versteift worden sind, die das Problem eines schlaff werdenden Behälters lösen.
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Bei
einem Behälter
dieser Art ist die Abdeckplatte normalerweise ein kleiner Rahmen,
der den Umfang des Behälters
mit sich bringt, um so eine breite Öffnung für einen Zugriff für das Erzeugnis
anschließend
an ein Anheben einer an dem Behälter eingesetzten
Abdeckung zu belassen.
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Das
Vorhandensein des Rahmens kann ein Hindernis bei einem Entfernen
des Erzeugnisses bilden, sei es, dass dieses mittels eines Löffels stattfindet,
der gegen den Rand des Rahmens stoßen kann, wenn es entfernt
wird, oder mittels einem Kippen des Behälters, bei dem das Erzeugnis
dazu neigt, sich hinter dem Rahmen anzusammeln, womit ein normales
Abgeben desselben behindert wird.
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Die
Druckschrift
EP 0 789 148 der
Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung offenbart einen Behälter, der
aus einem flexiblen Blattmaterial gestaltet ist und der zwei seitliche
entgegengesetzte Verstärkungsplatten
vorsieht. Ein derartiger Behälter sieht
keine Abgabevorrichtung oder Spendevorrichtung vor.
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Die
Druckschrift
US 5 036 983 offenbart
einen Kartonbehälter,
der mit einer Abgabevorrichtung versehen ist, die einen Verschluss
aufweist, der eine Verlängerung
einer oberen Lasche des Behälters
ist.
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Die
Druckschrift
US 5 065 868 ,
auf die der Oberbegriff des Anspruchs 1 gegründet ist, beschreibt eine Verpackung,
die aus einem Papierbeutel mit kompakt verpackten zusammengedrückten flexiblen
Gegenständen
wie beispielsweise Einwegwindeln besteht. Die Verpackung hat eine Öffnungsvorrichtung
an einer Seitentafel von ihr, was jedoch nicht das Abdichten des
Erzeugnisses zu der Verpackung garantiert.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Nachteile
zu beseitigen, und insbesondere einen flexiblen Behälter der vorstehend
erwähnten
Art mit Verstärkungsplatten vorzusehen,
die dazu in der Lage sind, dass verhindert wird, dass er schlaff
wird, wobei er mit einer Vorrichtung zum Abgeben des Erzeugnisses
versehen ist.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen derartigen
Behälter
vorzusehen, der gänzlich
luftdicht vor dem Öffnen
ist.
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Diese
Aufgaben sind durch einen flexiblen Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung
gelöst, der
die Merkmale des beigefügten
unabhängigen
Anspruchs 1 hat.
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Vorteilhafte
Ausführungsbeispiele
des flexiblen Behälters
mit einer Abgabevorrichtung oder Spendevorrichtung für das Erzeugnis
gemäß der vorliegenden
Erfindung gehen aus den abhängigen
Ansprüchen
hervor.
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Im
Wesentlichen hat ein Behälter
aus einem flexiblen Material gemäß der vorliegenden
Erfindung zwei Verstärkungsplatten,
vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, innerhalb von zwei entgegengesetzten
Seitenwänden
des Behälters,
und die Produktabgabevorrichtung oder Produktspendevorrichtung ist
an einer der Seitenwände
angeordnet, wobei eine Einstanzung in diese vorgesehen ist, die
ein nach außen gerichtetes Öffnen einer
Klappe ermöglicht,
durch die das Erzeugnis abgegeben werden kann.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
wird die Klappe durch eine nach oben gerichtete Drehung so herausgezogen,
dass ein Fenster definiert wird, durch das das Erzeugnis gegossen
werden kann.
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Gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel wird
eine derartige Klappe durch eine nach unten gerichtete Drehung herausgezogen
und sie ist so geformt, dass eine Art Mund oder Kanal definiert
wird, durch den das Erzeugnis mit Leichtigkeit gegossen werden kann.
In der Praxis ist in diesem Fall die Klappe mittels Seitenwänden mit
der entsprechenden Wand des Behälters
verbunden, um den vorstehend erwähnten
Kanal für
die Abgabe des Erzeugnisses zu definieren.
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Weitere
kennzeichnende Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der
nachstehend dargelegten detaillierten Beschreibung deutlicher hervor,
die gänzlich
beispielartig aufzufassen ist und bei der daher die Ausführungsbeispiele
der Erfindung nicht eingeschränkt
sind, die finden beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind.
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1 zeigt
eine bildliche axonometrische Ansicht eines Behälters mit einer Spendeeinrichtung oder
einer Abgabeeinrichtung bei geschlossener Position gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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2 und 3 zeigen
Schnittansichten jeweils entlang der Ebenen II – II und III – III von 1.
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4 zeigt
eine axonometrische Ansicht wie bei 1, wobei
die Spendeeinrichtung oder Abgabeeinrichtung bei der offenen Anwendungsposition ist
und wobei die äußere Lasche
ausschnittartig aus Zwecken der Deutlichkeit gezeigt ist.
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5 zeigt
eine Vorderansicht der Wand des Behälters, wobei die Abgabeeinrichtung
oder Spendeeinrichtung in geschlossener Position ist, von der Außenseite
des Behälters
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt
eine Seitenansicht der gleichen in 5 gezeigten
Wand jedoch von der Innenseite des Behälters aus betrachtet.
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7 zeigt
eine axonometrische Ansicht von dem Abschnitt einer Behälterwand,
wobei die Abgabeeinrichtung oder Spendeeinrichtung bei der offenen
Anwendungsposition ist.
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Die 8 und 9 zeigen
Schnittansichten jeweils entlang von Ebenen VIII – VIII und
IX – IX der 5 und 7,
wobei die Abgabeeinrichtung bei der geschlossenen bzw. bei der offenen
Position gezeigt ist.
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10 zeigt
eine axonometrische Ansicht von dem Abschnitt einer Behälterwand
mit der Abgabeeinrichtung bei einem dritten Ausführungsbeispiel, wobei die gezeigte
Abgabeeinrichtung offen ist.
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11 zeigt
eine Schnittansicht entlang der Ebene XI -XI von 10.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen ist nunmehr insbesondere unter Berücksichtigung
der 1 und 4 ein Behälter aus einem flexiblen Material
für granulierte
Produkte, der mit einer Abgabevorrichtung versehen ist, gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Dieser
Behälter,
der als ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist,
ist aus einem flexiblen Blattmaterial mit einer oder mehreren Lagen
gestaltet, wobei er zumindest an einer Seite beispielsweise wärmeschweißbar ist.
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Der
Behälter 1 wird
gemäß einem
an sich bekannten Verfahren erhalten, indem entlang vertikaler Faltlinien 2,
die seinen vertikalen Ecken entsprechen, gefaltet wird und indem
eine vertikale Faltung oder Längsfaltung 3 gestaltet
wird, die an einer vertikalen Fläche
des Behälters
insbesondere in der Nähe
von einer der vertikalen Ecken 2 angeordnet ist, um so mit
dieser zusammen zu gehen. Anschließend werden eine horizontal
oder quer verlaufende Bodenverschweißung 4, die dann gefaltet
und an der Bodenwand des Behälters
geschweißt
wird, und eine horizontal oder quer verlaufende obere Verschweißung 5 gestaltet,
womit der in den 1 und 4 gezeigte Behälter erhalten
wird.
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Vor
dem Ausbilden des Behälters 1 werden jeweilige
im Wesentliche steife Verstärkungsplatten 7 (die
insbesondere in der aufgeschnittenen Ansicht von 1 sichtbar
sind), die dem Verstärken
des Behälters
dienen, an der Innenseite seiner entgegengesetzten Seiten oder Seitenwände 6 angeordnet,
um sicherzustellen, dass der aufrechte Zustand beibehalten wird.
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Die
Platten 7 können
aus irgendeinem geeigneten Material ausgebildet sein, wobei sie
jedoch vorteilhafter aus einem Kunststoffmaterial mit einem Barriereeffekt gestaltet
sind, um so dazu in der Lage zu sein, an der Innenseite des flexiblen
Blattmaterials, das den Behälter
ausbildet, mit Wärme
verschweißt
zu werden. Alternativ können
die Platten 7 aus Karton mit einer Lage mit einem Barriereeffekt hergestellt
sein und an das Blattmaterial oder Blattmaterial geklebt werden.
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Um
das Abgeben des Erzeugnisses erfindungsgemäß zu ermöglichen, ist eine Abgabevorrichtung
oder Spendevorrichtung, die als ganzes durch ein Bezugszeichen 10 bezeichnet
ist, vorgesehen, die an einer der Seitenwände 6 des Behälters angeordnet
ist.
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Die
Abgabeeinrichtung 10 wird im Wesentlichen erhalten, indem
in der Verstärkungsplatte
eine Ausstanzung 11 gestaltet wird, die eine Klappe 12 definiert,
die nach außen
geöffnet
werden kann, indem sie um eine Scharnierachse 13 gedreht
wird.
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Eine
weitere Ausstanzung 14 mit einem vollständigen oder unterbrochenen
Schnitt ist an dem Blattmaterial der Wand 6 des Behälters an
einer Position, die der Klappe 12 entspricht, vorgesehen.
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Die
Ausstanzung kann zumindest teilweise mit der Ausstanzung 11 übereinstimmen,
jedoch wird, um die Klappe 12 vor der Anwendung vollständig bedeckt
zu halten und somit sicherzustellen, dass der Behälter luftdicht
ist, wird bevorzugt, die Ausstanzung 14 in dem Blattmaterial
außerhalb
des Umfangs der Klappe 12 zu gestalten. In der Praxis wird
daher die Ausstanzung 14 außerhalb der Ausstanzung 11 angeordnet,
wobei eine Lasche 15 aus einem Blattmaterial (siehe insbesondere 4)
erzeugt wird, die einen Endstückgreifrand 16 hat,
der an der Unterseite bei dem Ausführungsbeispiel der 1 und 4 angeordnet
ist, um beispielsweise das Öffnen der
Klappe 12 zu erleichtern.
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Zu
diesem Zweck ist der Greifrand 16 nicht in irgendeiner
Weise an der entsprechenden Platte 7 befestigt, so dass
er dazu in der Lage ist, mit Leichtigkeit während des Öffnen des Behälters angehoben zu
werden. Um das Lösen
der Lasche 15 von der Platte 7 zu erleichtern,
wird eine Lage aus einem leicht zu öffnenden Material (easy-open
material) 17 zwischen den Grenzen der beiden Ausstanzungen 11 und 14 angewendet,
um so die Schweißnahthalterung
zwischen dem Blattmaterial und der Platte 7 zu schwächen, um
das Lösen
während
des Öffnens
zu erleichtern.
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Im
Gegensatz dazu ist in dem Bereich der Klappe 12 eine stabile
Kupplung vorgesehen zumindest entlang des Umfangs der Ausstanzung 11 zwischen
dem Blattmaterial des Behälters
und der Platte 7, um so ein Lösen der Lasche 15 von
der Klappe 12 zu vermeiden.
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Um
die Abgabeeinrichtung 10 zu der offenen Position zu bringen,
ist es ausreichend, den Greifrand 16 zu ergreifen und nach
außen
zu ziehen. In dieser Weise wird bewirkt, dass die Lasche 15 in
dem Bereich, der durch das leicht zu öffnende Material 17 beeinflusst
wird, sich abschält,
und die Klappe 12, die an der Lasche 15 gedrängt bleibt,
wird folglich angehoben, wie dies schematisch in 4 gezeigt
ist, womit eine Öffnung 18 bei
dem oberen Teil der Wand 6 des Behälters bewirkt wird, durch die
ein granulatartiges oder pulverartiges Erzeugnis gegossen werden kann,
das in dem Behälter 1 enthalten
ist.
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Für ein erneutes
Verschließen
der Abgabeeinrichtung 10 ist es ausreichend, die Klappe 12 abzusenken,
die bei leichtem Eingriff in der entsprechenden Platte 7 verkeilt
bleibt.
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Zum
besseren Sicherstellen des Verschließens der Klappe kann ein Haftmittel,
das ermöglicht, dass
das Blattmaterial der Lasche 15 erneut fest an der Platte 7 angebracht
wird, in dem Bereich 17 angeordnet sein, bei dem die Lage
aus dem leicht zu öffnenden
Material vorgesehen ist.
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Das
Ausführungsbeispiel
der Abgabevorrichtung aus den 5 – 9 ist
nachstehend beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen, die bei
der Beschreibung des Ausführungsbeispiels
der 1 – 4 angewendet
worden sind, verwendet werden, um gleiche oder entsprechende Teile
aufzuzeigen.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
findet ein Stanzen der Klappe 12 und der entsprechenden Lasche 15 in
genau der gleichen Art und Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel
der 1 – 4 statt mit
dem einzigen Unterschied, dass die Klappe 12 in diesem
Fall bei einer nach unten gerichteten Drehung öffnet, so dass die Position
der Scharnierachse 13 in Bezug auf der in 1 gezeigten
Position umgekehrt ist.
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Das Öffnen der
Abgabeeinrichtung 10 findet somit in der gleichen Weise
statt, wie dies unter Bezugnahme auf die 1 – 4 beschrieben
ist, mit dem einzigen Unterschied, dass das Ziehen an dem Greifrand 16 ein
Absenken anstatt einem Anheben der Klappe 12 bewirkt.
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In
diesem Fall sind jeweilige Abgabeeinrichtungsseitenwände 21 aus
einem ausreichend elastischen Material an den vertikalen Rändern 20 der Klappe 12 vorgesehen,
und wenn die Abgabeeinrichtung 10 geschlossen ist, sind
sie an der Innenseite des Behälters 1 bei
einer im Wesentlichen weit voneinander entfernten Position in Bezug
auf die Klappe angeordnet, wie dies in 6 gezeigt
ist.
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Wenn
die Abgabeeinrichtung 10 in dem offenen Zustand ist, sind
die Abgabeeinrichtungsseitenwände 20 bei
einer Position im Wesentlichen unter rechtem Winkel zu der Ebene
der Klappe 12 angeordnet, womit ein Kanal definiert ist,
durch den das in dem Behälter 1 enthaltene
Produkt gegossen werden kann.
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Um
zu ermöglichen,
dass die Klappe bei einem bestimmten Öffnungswinkel an der flexiblen
Abgabeeinrichtungsseitenwand blockiert wird, sind jeweilige Einkerbungen 22 vorgesehen,
die während des
Herausziehens der Abgabeeinrichtungsseitenwände von dem Behälter d.h.
während
des Öffnens der
Klappe 12 mit dem oberen Rand 23 der Öffnung 18,
die in der Platte 7 ausgebildet ist, in Eingriff gelangen,
womit die Klappe in einem stabilen Zustand offen gehalten wird.
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Um
die Klappe 12 erneut zu verschließen, wird ein nach innen gerichteter
Druck an dieser so aufgebracht, dass ein elastisches Nachgeben der Abgabeeinrichtungsseitenwände 21 bewirkt,
dass die Einkerbungen 22 von dem oberen Rand 23 der Öffnung 18 außer Eingriff
gelangen, und somit die Abgabeeinrichtungsseitenwände innerhalb
des Behälters 1 zu
der in 6 gezeigten Position zurückkehren.
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Das
in den 10 und 11 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem in den
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5 und 9 dargestellten
Ausführungsbeispielen
lediglich darin, dass die flexiblen Abgabeeinrichtungsseitenwände 21 in
diesem Fall aus jeweiligen Seitenfalten gestaltet sind, die die
vertikalen Seitenränder 20 der
Klappe 12 mit den entsprechenden vertikalen Rändern 25 der Öffnung 18 verbinden, die
in der Platte 7 gestaltet ist.
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Die
Betätigung
der Abgabeeinrichtung 10 der 10 und 11 ist
im Wesentlichen die gleiche wie bei den 5 – 9 mit
dem Unterschied, dass die Abgabeeinrichtungsseitenwände 21,
wenn die Abgabeeinrichtung in dem geschlossenen Zustand sind, eine
Seitenfalte innerhalb der Öffnung 18 hineinklappen.
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Aus
der vorstehend beschriebenen Darlegung gehen die Vorteile der vorliegenden
Erfindung dahingehend hervor, dass die Erfindung eine Abgabevorrichtung
für flexible
Behälter
vorsieht, die ein leichtes Abgeben des granulatartigen oder pulverartigen
Erzeugnisses ermöglicht,
das in den Behältern enthalten
ist.
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Natürlich soll
die vorliegenden Erfindung nicht auf die in den vorstehend beschriebenen
und in den beigefügten
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt
sein, sondern eine Vielzahl an Abwandlungen von Einzelheiten können innerhalb
des Fachgebietes eines Fachmanns zu diesen möglich sein, ohne vom Umfang
der in den beigefügten
Ansprüchen
definierten Erfindung abzuweichen.