DE60104371T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines piezoelektrischen Schwingungsgebers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines piezoelektrischen Schwingungsgebers Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile, welche verschiedene Teiletypen durch Schwingung eines piezoelektrischen Schwingungselements zuführt.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik:
  • Ein typisches Beispiel der herkömmlichen piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile umfasst, wie in 1 gezeigt, eine Schale 2, welche so eingerichtet ist, dass sie eine große Anzahl Teile zur Lieferung und zum Ausstoßen der Teile bei der Erregung von Schwingungen der Schale beherbergt, eine Schwingungseinheit 4, welche mit einem piezoelektrischen Schwingungselement zum Antrieb der Schale 2 bei einer vorbestimmten Resonanzfrequenz versehen ist, und ein piezoelektrisches Antriebssteuerungssystem 5 zum Antrieb der Schwingungseinheit 4. Diese piezoelektrische Schwingungszuführung für Teile ist eingerichtet, um eine Schwingungsamplitude der Schale 2 durch einen Amplitudensensor 6, wie beispielsweise einen fotoelektrischen Energieumwandler und ein piezoelektrisches Element, elektrisch zu erfassen, sie an das piezoelektrische Antriebssteuerungssystem 5 zurückzuführen und den elektrischen Strom oder die Spannung zum Antrieb der Schale 2 zu steuern, um die Schale immer mit einer konstanten Amplitude anzutreiben.
  • Da dieses Verfahren den Amplitudensensor 6 erfordert, um die Schwingung der Schale 2 zu erfassen, wird der Aufbau des Systems kompliziert, die Anzahl der Komponenten steigt und auch die Kosten werden hoch.
  • Es wird ein anderes System vorgeschlagen, wie in den japanischen Patentanmeldungen KOKAI (vorgezogene Bekanntmachung) Nr. JP,7-60187,A und Nr. JP,10-49237,A offenbart, um einen vorbestimmten Betrieb oder eine Verarbeitung auf der Grundlage eines Signals durchzuführen, welches von einem elektrischen Stromdetektor oder einem Spannungsdetektor erhalten wird, welcher mit einer Antriebsschaltung verbunden ist, wodurch das Antriebssignal der Antriebsschaltung eines piezoelektrischen Schwingungselements ohne Verwendung eines speziellen Amplitudensensors gesteuert wird.
  • US.A.5472079 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Obwohl es bei diesem Verfahren nicht nötig ist, einen speziellen Amplitudensensor bereitzustellen, erfordert es Steuerung eines zusätzlichen Betriebs, einer Verarbeitung usw., um den Stromwert oder dergleichen zum Zeitpunkt des Antriebs zu erfassen, wodurch die Schwingung der Schwingungseinheit 4 gesteuert wird. Folglich wird ein Steuerungssystem mit steigender Größe der Vorrichtung kompliziert, und auch die Kosten werden hoch.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile mit einem einfachen Aufbau und einer Befähigung zur genauen Schwingung bereitzustellen.
  • Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt und ein zweiter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 5 dargelegt.
  • In dieser Beschreibung bedeutet das oben stehende Signal eine Spannung oder einen elektrischen Strom. Wenn das Signal eine Spannung bedeutet, schließt der Begriff „Signal" eine Spannungswellenform, eine Antriebsspannung, ein Spannungserfassungsmittel und eine Antriebsspannungswellenform mit ein. Wenn das Signal ein elektrischer Strom ist, schließt es eine Stromwellenform, einen Antriebsstrom, ein Stromerfassungsmittel und eine Antriebsstromwellenform mit ein.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zum Steuern der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile, wie oben stehend aufgebaut, sind in der Lage, die Schwingung durch ein Verwenden des piezoelektrischen Schwingungselements selbst als einen Sensor genau zu erfassen, ohne eine Verwendung eines speziellen Amplitudensensors, welcher die Amplitude der piezoelektrischen Schwingungseinheit erfasst, so dass ihr Aufbau beachtlich vereinfacht werden kann. Da außerdem die Resonanzfrequenz der Zuführung für Teile einmal gemessen und gespeichert wird und die Zuführung für Teile auf der Grundlage der gespeicherten Resonanzfrequenz und anderer Signale oder der Daten einer Phasendifferenz betrieben wird, ist es möglich, die Zuführungen für Teile unter ihren jeweiligen optimalen Antriebsbedingungen anzutreiben. Da die Resonanzfrequenz sogar dann erneut gemessen werden kann, wenn der Aufbau der Zuführung für Teile verändert wird, ist es möglich, die Zuführung für Teile immer unter geeigneten Bedingungen anzutreiben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen offenkundig, bei welchen:
  • 1 eine Schemaansicht ist, welche ein Verfahren zur Steuerung einer herkömmlichen Zuführung für Teile zeigt;
  • 2 eine diagrammatische, perspektivische Ansicht ist, welche eine herkömmliche piezoelektrische Schwingungszuführung für Teile illustriert, welche ein Steuerungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung in sich einschließt;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm eines Steuerungssystems einer piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Ablaufdiagramm ist, welches die Steuerungsfolge der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile gemäß der oben stehenden Ausführungsform zeigt;
  • 5 ein Schaubild ist, welches die Beziehung zwischen einer Resonanzfrequenz und einer Amplitude der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile gemäß der oben stehenden Ausführungsform zeigt; und
  • 6 ein Schaubild ist, welches eine Antriebswellenform der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile gemäß der oben stehenden Ausführungsform zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen illustriert 2 eine Ausführungsform einer piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile 10, welche mit einer Steuerungsvorrichtung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist. Die Zuführung für Teile ist im Aufbau im Wesentlichen gleich wie die herkömmliche Zuführung für Teile. Kurz gesagt, umfasst die Zuführung für Teile 10 eine Schale 12, welche mit einer Seitenwand versehen ist, welche eine spiralische Teilezuführbahn 13 aufweist, welche auf ihrer inneren, peripheren Oberfläche in der Gestalt der sanft aufwärts geneigten Oberfläche und mehrerer Blattfedern 15 ausgebildet ist, welche als ein elastisches Stützmittel fungieren und mit ihren oberen Enden an der Unterseite der Schale 12 in einem vorbestimmten Winkel befestigt sind, welcher dazwischen ausgebildet ist. Die unteren Enden der jeweiligen Blattfedern 15 sind unmittelbar mit den oberen Enden der entsprechenden piezoelektrischen Schwingungselemente 16 verbunden. Die unteren Enden der piezoelektrischen Schwingungselemente 16 sind an einem Basisabschnitt 17 im gleichen Winkel wie ihre oberen Enden befestigt. Die piezoelektrischen Schwingungselemente 16 oszillieren oder schwingen, wenn ein elektrischer Strom von einer Stromversorgung periodisch an die piezoelektrischen Schwingungselemente 16 angelegt wird. Die Oszillation oder Schwingung der piezoelektrischen Schwingungselemente 16 wird über die Blattfedern 15 auf die Schale 12 der Zuführung für Teile 10 übertragen. Der Basisabschnitt 17 ist über Puffer- oder Dämpfungsglieder 18 fest auf der Bodenfläche befestigt. Die piezoelektrischen Schwingungselemente 16 bilden zusammen einen Hauptabschnitt einer piezoelektrischen Schwingungseinheit 14 zum Schwingen der Schale 12 aus. Der Betrieb der Zuführung für Teile wird beispielsweise im US-Pat. Nr. 5,472,079, am 5. Dez. 1995 an Yagi et al. erteilt, beschrieben.
  • Nun wird nachfolgend die Steuerungsvorrichtung 40 zum Antrieb der piezoelektrischen Schwingungselemente 16 unter Bezugnahme auf 3 erklärt. Jedes der piezoelektrischen Schwingungselemente 16 ist mit einer Antriebsschaltung 20 verbunden, welche einen elektrischen Leistungsverstärker usw. umfasst, und die Antriebsschaltung 20 ist mit einer Steuerungseinheit 22 verbunden, welche einen Mikrocomputer umfasst, welcher ein Antriebssignal für das piezoelektrische Schwingungselement 16 ausgibt. Weiterhin ist das piezoelektrische Schwingungselement 16 mit einer Spannungserfassungsschaltung 24 zum Erfassen einer Spannung verbunden, welche in der Elektrode des piezoelektrischen Schwingungselements erzeugt wird, und ein Ausgangsanschluss der Spannungserfassungsschaltung 24 ist mit einem Eingangsanschluss eines A/D-Wandlers der Steuerungseinheit 22 verbunden.
  • An die Steuerungseinheit 22 ist eine Amplitudeneinstellschaltung 26 zum Einstellen einer Amplitude des piezoelektrischen Schwingungselements 16 vermittels der Antriebsschaltung 20 angeschlossen. Außerdem ist eine Moduseinstellschaltung 28 zum Ändern des Antriebsmodus der Zuführung für Teile 10 von einem Einstellungsmodus in einen Betriebsmodus und vice versa an die Steuerungseinheit 22 angeschlossen. Weiterhin wird der Steuerungseinheit ein Speicherelement 30, wie beispielsweise ein nicht-flüchtiger Speicher, zum Speichern von Daten, wie beispielsweise eines vorbestimmten Spannungswerts, einer Phasendifferenz und einer Frequenz, und zum Ausgeben der Daten an die Steuerungseinheit 22 und zum Eingeben ihrer Daten bereitgestellt.
  • Das Antriebsverfahren und das Steuerungsverfahren der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile 10 dieser Ausführungsform sind die Folgenden. Zuerst wird, wie in 4 bis 6 gezeigt, eine Stromversorgung eingeschaltet, und der Antriebsmodus der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile 10 wird durch die Moduseinstellschaltung 28 ausgewählt. Gewöhnlich wird eine Resonanzfrequenz der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile 10 gemessen und zum Zeitpunkt der Auslieferung der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile 10 darin gespeichert. Da sich die Resonanzfrequenz weiterhin verändert, wenn die natürliche Frequenz des Schwingungssystems durch Austauschen der Schale 12 oder anderer seiner Bauteile durch andere verändert wird, wird die Resonanz frequenz im Einstellungsmodus gemessen und darin gespeichert.
  • Da eine Amplitude in der piezoelektrischen Schwingungseinheit 14 bei der Resonanzfrequenz maximal wird, wie in 5 gezeigt, wird ihre Frequenz ohne Verändern einer Antriebsspannung abgetastet, und die Frequenz, bei welcher die Amplitude maximal wird, wird als die Resonanzfrequenz angenommen. Bei der Messung der Resonanzfrequenz, wobei das piezoelektrische Schwingungselement 16 durch die Antriebsschaltung 20 angetrieben wird, ist der Antrieb durch die Antriebsschaltung 20 vorübergehend in allen vorbestimmten Antriebszyklen untätig, und während der untätigen Zeitdauer wird eine Spannung gemessen, welche durch den piezoelektrischen Effekt des piezoelektrischen Schwingungselements 16 erhalten wird. Die Frequenz, bei welcher die Spannung maximal wird, wird als die Resonanzfrequenz angenommen. Dieser Betrieb zum Messen der Resonanzfrequenz wird gemäß einem vorbestimmten Programm automatisch durchgeführt. Die Amplitude der piezoelektrischen Schwingungseinheit 14 wird beim Antrieb auf der Resonanzfrequenz durch die Amplitudeneinstellschaltung 26 eingestellt.
  • Als Nächstes wird der Antriebsmodus durch die Moduseinstellschaltung 28 auf den Betriebsmodus umgeschaltet. Das piezoelektrische Schwingungselement 16 wird durch die Antriebsschaltung 20 mit der eingestellten Resonanzfrequenz und Amplitude angetrieben, und, wie in 6 gezeigt, der Antrieb durch die Antriebsschaltung 20 ist für eine Zeitdauer von einem Zyklus oder von 1,5 Zyklen untätig, beispielsweise bei jedem vorbestimmten Zyklus, beispielsweise alle 50 Zyklen. Eine Spannung, welche vom piezoelektrischen Schwingungselement 16 durch seinen piezoelektrischen Effekt während der untätigen Zeitdauer erhalten wird, wird durch die Spannungserfassungsschaltung 24 erfasst und an die Steuerungseinheit 22 ausgegeben. In der Steuerungseinheit 22 wird eine A/D-Wandlung der Spannungswellenform durchgeführt, welche durch die Spannungserfassungsschaltung 24 erhalten wird, und es wird eine Phasendifferenz zwischen dieser Spannungswellenform und einer Wellenform eines Antriebssignals berechnet, welches die Antriebsschaltung 20 antreibt und als die erregende Kraft dient. Weiterhin werden oben stehende Resonanzfrequenz, die Wellenhöhe der Spannungswellenform bei dieser Frequenz und oben stehende Phasendifferenz in einem Speicherelement 30 gespeichert.
  • Dann wird beim Betrieb der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile 10 der Modus durch die Moduseinstellschaltung 28 auf den Betriebsmodus eingestellt. Die Wellenhöhe der Antriebsspannung und die Resonanzfrequenz, welche während des Einstellungsmodus im Speicherelement 30 gespeichert wurden, werden ausgelesen, und die Steuerungseinheit 22 treibt das piezoelektrische Schwingungselement 16 mit diesen Werten vermittels der Antriebsschaltung 20 an. Während dieses Modus ist der Antrieb durch die Antriebsschaltung 20 vorübergehend für eine Zeitdauer von einem Zyklus oder von 1,5 Zyklen untätig, beispielsweise bei jedem vorbestimmten Zyklus, beispielsweise alle 50 Zyklen. Das piezoelektrische Schwingungselement 16 erzeugt während dieser untätigen Zeitdauer durch seinen piezoelektrischen Effekt eine Spannung, und diese Spannung wird durch die Spannungserfassungsschaltung 24 erfasst und an die Steuerungseinheit 22 ausgegeben. In der Steuerungseinheit 22 wird eine A/D-Wandlung der Spannungswellenform durchgeführt, welche durch die Spannungserfassungsschaltung 24 erhalten wurde, und eine Phasendifferenz zwischen dieser Spannungswellenform und einer Wellenform des Antriebssignals als die erregende Kraft zum Antrieb der Antriebsschaltung 20 wird berechnet. Und eine Schwingungsfrequenz des piezoelektrischen Schwingungselements 16 wird in einer derartigen Weise gesteuert, dass die Phasendifferenz zwischen der Spannungswellenform, welche vom piezoelektrischen Schwingungselement 16 erhalten wurde, und der Antriebsspannung der Antriebsschaltung 20 gleich der oben stehenden Phasendifferenz wird, welche während des Einstellungsmodus gespeichert wurde. Diese Steuerung wird während des Betriebs der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile 10 fortgesetzt.
  • Gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung zur Steuerung der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile dieser Ausführungsform wird die mechanische Schwingung des piezoelektrischen Schwingungselements 16 durch das piezoelektrische Schwingungselement 16 selber in Folge der vorübergehenden Pause der Antriebsspannung erfasst und in ein elektrisches Signal umgewandelt, und das erfasste Signal wird zur Steuerungseinheit 22 geschickt. Es ist deshalb möglich, die Amplitudenerfassung und die Antriebssteuerung ohne Verwendung des speziellen Sensors zum Erfassen der Amplitude genau durchzuführen. Da ferner das piezoelektrische Schwingungselement 16 selber als ein Sensor dient, ist der Aufbau einfach, und das erfasste Signal ist sehr genau. Weiterhin gibt es kein Problem beim Antrieb der piezoelektrischen Schwingungseinheit 14, weil sie sogar dann durch Trägheit schwingt, wenn der Antrieb des piezoelektrischen Schwingungselements 16 vorübergehend untätig ist.
  • Da weiterhin der Einstellungsmodus und der Betriebsmodus untereinander austauschbar sind und die Zuführung für Teile 10 im Einstellungsmodus nach Bedarf auf die optimale Resonanzfrequenz eingestellt werden kann, kann die Zuführung für Teile deshalb immer in einem entsprechenden Zustand angetrieben werden.
  • Im Übrigen kann in einem Fall, bei welchem die Zuführung für Teile von einem selbsterregten Schwingungstyp ist, eine genaue Schwingung erzielt werden, wenn eine Frequenz so gesteuert wird, dass die Phase der Spannung, welche vom piezoelektrischen Schwingungselement 16 erhalten wird, die gleiche Phase wird wie diejenige, welche zum Zeitpunkt der Messung der Resonanzfrequenz erhalten wird. In einem Fall, bei welchem die Zuführung für Teile von einem getrennt erregten Schwingungstyp ist, stellt ein Benutzer eine Frequenz auf einen festgesetzten Wert ein. In diesem Fall kann eine genaue Steuerung der Resonanzfrequenz auch durch Erfassen der Phasen der Schwingspannung des piezoelektrischen Schwingungselements und der Antriebsspannung durchgeführt werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen, wie oben stehend beschrieben, begrenzt ist, und beliebige Modifikationen daran vorgenommen werden können. Beispielsweise kann die untätige Zeitdauer des Betriebs auf jede geeignete Zeitdauer eingestellt werden, solange wie sie den Antrieb der Zuführung für Teile 10 im Wesentlichen nicht beeinflusst. Weiterhin kann die oben stehende Steuerung auch durch eine Stromerfassung auf dem gleichen Weg durchgeführt werden wie das oben stehende Verfahren, welches eine Erfassung der Spannung einsetzt, welche durch den piezoelektrischen Effekt des piezoelektrischen Schwingungselements 16 erhalten wird. Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die Zuführung für Teile anwendbar, welche eine Schale aufweist, sondern auch auf jede Vorrichtung zum Bereitstellen von Teilen unter Verwendung des piezoelektrischen Schwingungselements. Die beschriebenen Ausführungsformen müssen deshalb in jeder Hinsicht als beispielhaft und nicht restriktiv betrachtet werden, wobei der Schutzumfang der Erfindung durch die angefügten Ansprüche, statt durch die vorangehende Beschreibung angegeben wird, und alle Veränderungen, welche innerhalb der Bedeutung der Ansprüche liegen, sind deshalb als darin einbezogen beabsichtigt.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Steuerung einer piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile, die Zuführung für Teile eine piezoelektrische Schwingungseinheit (14), welche mit einem piezoelektrischen Schwingungselement (16) versehen ist, eine Antriebsschaltung (20) zum Antrieb des piezoelektrischen Schwingungselements (16) und eine Steuerungseinheit (22) zum Ausgeben eines Antriebssignals an die Antriebsschaltung (20), um das piezoelektrische Schwingungselement (16) anzutreiben, umfassend, das Verfahren umfassend: vorheriges Messen einer Resonanzfrequenz der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile, Antreiben des piezoelektrischen Schwingungselements (16) durch die Antriebsschaltung (20) bei der Resonanzfrequenz, vorübergehendes Untätigsein des Antriebs durch die Antriebsschaltung (20) für eine Zeitdauer, Erhalten eines Signals vom piezoelektrischen Schwingungselement (16) während der untätigen Zeitdauer und Speichern der Resonanzfrequenz und einer Phasendifferenz zwischen der Wellenform des Signals, welches vom piezoelektrischen Schwingungselement (16) durch seinen piezoelektrischen Effekt während der untätigen Zeitdauer erhalten wurde, und des Antriebssignals der Antriebsschaltung (20) in einem Speicherelement (30), Antreiben der piezoelektrischen Schwingungseinheit (14) mit der gespeicherten Resonanzfrequenz, wenn sie angetrieben wird, und Steuern der piezoelektrischen Schwingungseinheit (14) durch vorübergehendes Untätigsein des Antriebs des piezoelektrischen Schwingungselements (16) für eine Zeitdauer, Erhalten eines Signals vom piezoelektrischen Schwingungselement (16) während der untätigen Zeitdauer, und Steuern der Antriebsschaltung (20), so dass die Phasendifferenz zwischen der Wellenform des Signals, welches vom piezoelektrischen Schwingungselement (16) während der untätigen Zeitdauer erhalten wurde, und dem Antriebssignal der Antriebsschaltung (20) gleich der Phasendifferenz wird, welche im Speicherelement (30) gespeichert wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Steuern der Antrieb des piezoelektrischen Schwingungselements (16) bei vorbestimmten Zyklen des piezoelektrischen Schwingungselements (16) vorübergehend untätig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Messung der Resonanzfrequenz der piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile durch Antreiben des piezoelektrischen Schwingungselements (16) durch die Antriebsschaltung (20), durch vorübergehendes Untätigsein des Antriebs durch die Antriebsschaltung (20) bei vorbestimmten Antriebszyklen, durch Messen eines Signals, welches vom piezoelektrischen Schwingungselement (16) durch seinen piezoelektrischen Effekt während einer Zeitdauer des Untätigseins erhalten wird, und durch Annehmen einer Frequenz, bei welcher das Signal maximal wird, als die Resonanzfrequenz durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, wobei die untätige Zeitdauer einen Zyklus oder 1,5 Zyklen der Antriebszyklen beträgt.
  5. Vorrichtung zur Steuerung einer piezoelektrischen Schwingungszuführung für Teile, umfassend: eine piezoelektrische Schwingungseinheit (14), welche mit einem piezoelektrischen Schwingungselement (16) versehen ist; eine Antriebsschaltung (20) zum Antreiben des piezoelektrischen Schwingungselements (16) während eines Antriebsmodus; eine Steuerungseinheit (22) zum Ausgeben eines Antriebssignals an die Antriebsschaltung (20), um das piezoelektrische Schwingungselement (16) anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass: die Steuerungseinheit (22) angepasst ist, um den Antrieb des piezoelektrischen Schwingungselements (16) vorübergehend untätig zu lassen; ein Signalerfassungsmittel (24) zum Erfassen einer Wellenform eines Signals bereitgestellt wird, welches vom piezoelektrischen Schwingungselement (16) während einer untätigen Zeitdauer erhalten wird; ein Phasendifferenzerfassungsmittel zum Erfassen einer Phasendifferenz zwischen der Wellenform des Signals, welches durch das Signalerfassungsmittel (24) erhalten wird, und einer Wellenform des Antriebssignals der Antriebsschaltung während des Antriebsmodus bereitgestellt wird; und ein Schwingungssteuerungsmittel zur Schwingungssteuerung des piezoelektrischen Schwingungselements (16) bereitgestellt wird, so dass die Phasendifferenz zwischen der Wellenform des Signals, welches vom piezoelektrischen Schwingungselement während einer untätigen Zeitdauer erhalten wird, und des Antriebssignals der Antriebsschaltung gleich einer Phasendifferenz wird, welche in einem Speicherelement (30) gespeichert wurde.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit angepasst ist, um den Antrieb des piezoelektrischen Schwingungselements (16) bei vorbestimmten Antriebszyklen des piezoelektrischen Schwingungselements (16) vorübergehend untätig zu lassen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalerfassungsmittel (24) eine Spannungserfassungsschaltung ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (22) mit einer Amplitudeneinstellschaltung (26) zum Einstellen einer Amplitude des piezoelektrischen Schwingungselements (16) vermittels der Antriebsschaltung (20), mit einer Moduseinstellschaltung (28) zum Umschalten des Antriebsmodus der Zuführung für Teile von einem Einstellmodus auf einen Betriebsmodus und vice versa und mit einem nichtflüchtigen Speicher für das Speicherelement (30) versehen ist.
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