DE60103736T2 - Methode zur bestimmung der natur eines unterirdischen reservoirs - Google Patents

Methode zur bestimmung der natur eines unterirdischen reservoirs Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Beschaffenheit eines unterseeischen und unterirdischen Reservoirs. Die Erfindung ist insbesondere geeignet, um zu bestimmen, ob ein Reservoir, dessen ungefähre Geometrie und Position bekannt sind, Kohlenwasserstoffe oder Wasser enthält, obwohl es ebenfalls zum Detektieren von Reservoirs mit bestimmten Charakteristika angewendet werden kann.
  • Gegenwärtig sind die am weitesten verbreiteten Methoden für geologische Untersuchungen, insbesondere in unterseeischen Logen, seismische Verfahren. Diese seismischen Methoden sind zum Aufdecken der Struktur der unterirdischen Schichten mit gewisser Genauigkeit in der Lage. Während jedoch eine seismische Untersuchung den Ort und die Form eines potentiellen Reservoirs aufdecken kann, kann sie nicht die Beschaffenheit des Reservoirs aufdecken.
  • Die Lösung hierfür besteht darin, ein Bohrloch in das Reservoir zu bohren. Jedoch liegen die mit dem Bohren eines Explorationsbohrlochs verbundenen Kosten im Bereich 25 Mio. £ und da die Erfolgsrate üblicherweise etwa 1 zu 10 ist, ist dies meist ein sehr kostenintensiver Test.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein System zum sicheren Bestimmen der Beschaffenheit eines unterirdischen Reservoirs zur Verfügung zu stellen, bei dem es nicht erforderlich ist, ein Bohrloch bohren zu müssen.
  • Die WO 00/00850A offenbart ein System zum Überwachen des spezifischen Widerstandes von in der Nähe eines Bohrlochs befindlichen Schichten. Sowohl die elektromagnetische (EM-)Quelle als auch die Empfänger befinden sich in dem Bohrloch. Das System befaßt sich nur mit Zuständen in der Nähe des Bohrlochs und verwendet daher Hochfrequenzübertragungen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Durchführen einer Untersuchung von unterirdischen Schichten bereitgestellt, um nach einem Kohlenwasserstoff enthaltenden unterirdischen Reservoir zu suchen, oder um die Beschaffenheit eines unter seeischen oder unterirdischen Reservoirs zu bestimmen, dessen ungefähre Geometrie und Position bekannt sind, welches aufweist: Anlegen eines zeitvariablen elektromagnetischen Feldes an die unterirdischen Schichten; Erfassen der Antwort des elektromagnetischen Wellenfeldes; Suchen einer Komponente in der Antwort des Wellenfeldes, die eine gebrochene Welle darstellt; und Bestimmen des Vorhandenseins und/oder der Beschaffenheit eines beliebigen Reservoirs, das auf Grundlage des Vorhandenseins oder des Fehlens einer Komponente einer gebrochenen Welle identifiziert wird; wobei das übertragene Feld als Welle vorliegt und wobei der Abstand zwischen dem Sender und einem Empfänger durch die Formel gegeben ist 0.5λ ≤ 1 ≤ 10λ; wobei λ die Wellenlänge der Übertragung durch die überlagernde Schicht (34) und 1 der Abstand zwischen dem Sender (37) und dem Empfänger (38) ist.
  • Sofern die Abstände und die Geometrie des Reservoirs aus früheren seismischen Untersuchungen bekannt sind, würden optimale λ und 1 ausgewählt.
  • Von den Anmeldern wurde erkannt, daß die elektromagnetischen spezifischen Widerstände (Permittivitäten) von mit Öl gefüllten Schichten und mit Wasser gefüllten Schichten unterschiedlich sind, während sich ihres seismischen Eigenschaften nicht wesentlich unterscheiden. Durch Verwenden eines elektromagnetischen Untersuchungsverfahren können diese Unterschiede genutzt werden und die Erfolgsrate bei der Vorhersage der Beschaffenheit eines Reservoirs kann signifikant erhöht werden. Dies stellt potentiell eine beträchtliche Kostenersparnis dar.
  • Die vorliegende Erfindung rührt von der Erkenntnis der Tatsache her, daß wenn ein elektromagnetisches Feld an ein Reservoir enthaltende unterirdische Schichten angelegt wird, die erfaßte Wellenfeldantwort zusätzlich zu einer Komponente einer direkten Welle und einer Komponente einer reflektierten Welle von dem Reservoir eine Komponente einer "gebrochenen" Welle von dem Reservoir enthalten wird. Das Kohlenwasserstoff ent haltende Reservoir wirkt in gewisser Weise als Wellenleiter. Für den Zweck dieser Beschreibung wird die Welle jedoch als "gebrochene Welle" bezeichnet, ungeachtet des tatsächlich vorliegenden speziellen Mechanismus.
  • Sei es wie es will, eine gebrochene Welle verhält sich unterschiedlich, je nach der Beschaffenheit der Schicht in der sie sich ausbreitet. Insbesondere sind die Ausbreitungsverluste in einer Kohlenwasserstoffschicht wesentlich geringer als in Wasser führenden Schichten, während die Geschwindigkeit der Ausbreitung wesentlich höher ist. Wenn daher ein Öl führendes Reservoir vorliegt und ein elektromagnetisches Feld angelegt wird, kann eine starke und sich schnell ausbreitende gebrochene welle erfaßt werden. Dies kann daher das Vorhandensein des Reservoirs anzeigen oder dessen Beschaffenheit, wenn sein Vorhandensein bereits bekannt ist. Vorzugsweise enthält daher das erfindungsgemäße Verfahren ferner den Schritt eines Analysierens der durch das Reservoir verursachten Auswirkungen auf eine erfaßte Komponente einer gebrochene Welle, um ferner den Inhalt des Reservoirs auf Grundlage der Analyse zu bestimmen.
  • Vorzugsweise ist das angelegte elektromagnetische Feld polarisiert. Vorzugsweise ist die Polarisation derart, als ob sie durch in einer Reihe angeordnete horizontale Sender- und Empfängerantennen erzeugt würde.
  • Wenn der Abstand zwischen dem Sender und dem Empfänger deutlich größer als die dreifache Tiefe des Reservoirs von dem Meeresgrund ist (das heißt die Dicke der übergelagerten Schicht), wird klar sein, daß die Dämpfung der gebrochenen Welle oft geringer als die der direkten Welle und der reflektierten Welle ist. Der Grund für diese Tatsache ist, daß der Pfad der gebrochenen Welle effektiv der Abstand von dem Sender hinunter zu dem Reservoir, das heißt die Dicke der überlagernden Schicht, plus dem Abstand entlang des Reservoirs, plus dem Abstand von dem Reservoir hinauf zu den Empfängern, das heißt noch einmal die Dicke der überlagernden Schicht ist.
  • Die Polarisation der Übertragung der Quelle bestimmt, wie viel Energie in die Öl führende Schicht in Richtung des Em pfängers übertragen wird. Daher ist eine Dipol-Antenne der bevorzugte Sender, obwohl jeder zur Erzeugung eines geeigneten polarisierten Feldes geeignete Sender verwendet werden kann. Im allgemeinen ist es vorzuziehen, einen Dipol mit einer großen effektiven Länge zu wählen. Der Sender-Dipol kann daher 100 bis 1.000 Meter lang sein und 10 bis 1.000 Meter vorzugsweise kreuzpolarisiert sein. Die optimale Empfänger Dipol-Länge wird durch die Dicke der überlagernden Schicht bestimmt.
  • Die Methode ist bei der Erforschung von unterirdischen Reservoirs zu Lande anwendbar, ist jedoch insbesondere auf unterwasserbefindliche, insbesondere unterseeische unterirdische Reservoirs anwendbar. In einer bevorzugten Anwendung sind der/die Sender und/oder Empfänger auf und in der Nähe des Meeresbodens angeordnet oder des Bodens eines anderen Wassergebiets. Zweckmäßigerweise ist ein einziger Sender und eine Anordnung von Empfängern vorgesehen, wobei die/der Sender und die Empfänger Dipol-Antennen oder Spulen sind, obwohl andere Arten von Sendern/Empfängern verwendet werden können. Der Sender kann in einer bestehenden Bohrung angeordnet sein. Ferner kann eine Mehrzahl von Sendern mit Phasenabstimmung verwendet werden, wenn eine verbesserte Richtungsbündelung des emittierten Feldes gewünscht ist.
  • In einer Anordnung werden ein einziger Sender und mehrere Empfänger auf einem einzigen Kabel angeordnet, welches an der erforderlichen Stelle auf dem Meeresboden von einem Überwasserfahrzeug oder einem Unterwasserfahrzeug ausgelegt wird. Diese können dann zu einer anderen Position bewegt werden. In einer zweiten Anordnung nehmen mehrere Empfänger feste Positionen auf dem Meeresboden ein. Der Sender kann zu verschiedenen Orten bewegt werden. In einer dritten Anordnung kann ein Sender durch ein erstes Wasserfahrzeug positioniert werden, während ein zweites Wasserfahrzeug einen oder mehrere Empfänger positioniert. Dies bietet Flexibilität bei der Positionierung von Sendern und Empfängern. In einer vierten Anordnung kann sich der Sender in einem bestehenden Bohrloch befinden, während die Empfänger eine festgelegte Matrix-Anordnung bilden können oder beweglich sein können.
  • Es wird klar sein, daß die vorliegende Erfindung zur Bestimmung der Lage, der Ausdehnung, der Beschaffenheit und des Volumens einer bestimmten Schicht verwendet werden kann und auch zur Erfassung von Veränderungen dieser Parameter über einen Zeitraum verwendet werden kann.
  • Elektromagnetische Untersuchungsmethoden an sich sind bekannt. Jedoch finden sie in der Praxis keine verbreitete Verwendung. Im allgemeinen befinden sich die interessierenden Reservoirs etwa 1 km oder mehr unterhalb des Meeresboden. Um elektromagnetische Untersuchungen als selbständige Methode unter diesen Bedingungen mit einer vernünftigen Auflösung durchzuführen, sind kurze Wellenlängen erforderlich. Leider erfahren solche kurzen Wellenlängen eine sehr hohe Dämpfung. Lange Wellenlängen ermöglichen keine adäquate Auflösung. Aus diesem Grund werden seismische Methoden bevorzugt.
  • Während jedoch mit Hilfe von elektromagnetischen Methoden angelegte längere Wellenlängen keine ausreichenden Informationen zur Ermöglichung einer genauen Anzeige der Grenzen der verschiedenen Schichten liefern können, können sie zur Bestimmung der Beschaffenheit einer bestimmten identifizierten Formation verwendet werden, wenn die geologische Struktur bereits bekannt ist und die Möglichkeiten der Beschaffenheit dieser Formation deutlich verschiedene elektromagnetische Charakteristika aufweisen. Die Auflösung ist nicht besonders wichtig und daher können längere Wellenlängen, die keine starke Dämpfung erfahren, verwendet werden.
  • Der spezifische widerstand von Seewasser beträgt etwa 0,3 Ωm und der von der überlagernden Schicht unterhalb des Meeresboden beträgt üblicherweise 0,3 bis 4 Ωm, zum Beispiel ungefähr 2 Ωm. Der spezifische Widerstand eines Ölreservoirs jedoch beträgt voraussichtlich 20 bis 300 Ωm. Dieser große Unterschied kann durch Verwendung der Methoden der vorliegenden Erfindung genutzt werden. Üblicherweise wird der spezifische Widerstand einer Kohlenwasserstoff führenden Formation etwa 20 bis 300 mal größer als der einer Wasser führenden Formation sein.
  • Aufgrund der verschiedenen elektromagnetischen Eigenschaften einer Gas/Öl führenden Formation und einer Wasser führenden Formation ist mit einer Reflexion und Brechung des übertragenen Feldes an der Grenze einer Gas/Öl führenden Formation zu rechnen. Die ähnlichen Eigenschaften der überlagernden Schicht und eines Wasser enthaltenden Reservoirs bedeuten jedoch, daß wahrscheinlich keine Reflexion oder Brechung auftreten wird.
  • Das übertragene Feld kann gepulst sein, jedoch wird eine kohärente stationäre Welle mit gestuften Frequenzen bevorzugt. Diese kann für einen signifikanten Zeitraum übertragen werden, während dem der Sender vorzugsweise ortsfest sein sollte (obwohl er sich langsam bewegen könnte) und die Übertragung stabil sein sollte. So kann das Feld für einen Zeitraum von 3 Sekunden bis 60 Minuten übertragen werden, vorzugsweise für 3 bis 30 Minuten, beispielsweise etwa 20 Minuten. Die Empfänger können auch zur Erfassung einer direkten Welle und einer von dem Reservoir gebrochenen Welle angeordnet sein und die Analyse kann ein Gewinnen von Phasen- und Amplitudendaten der gebrochenen Welle aus entsprechende Daten der direkten Welle enthalten.
  • Vorzugsweise ist die Wellenlänge der Übertragung durch die Formel gegeben 0.1s ≤ λ ≤ 5s;wobei λ die Wellenlänge der Übertragung durch die überlagernde Schicht und s der Abstand von dem Meeresboden zu dem Reservoir ist. Vorzugsweise beträgt λ 0,5s bis 2s. Die Übertragungsfrequenz kann 0,01 Hz bis 1 kHz betragen, vorzugsweise 1 bis 20 Hz, zum Beispiel 5 Hz.
  • Bei einer bevorzugten Betriebsweise erfolgt eine erste Übertragung bei einer ersten Frequenz und wird von jedem Empfänger in einer abgestimmten Anordnung von Empfängern empfangen, dann erfolgt eine zweite Übertragung bei einer zweiten Frequenz und wird durch die gleiche abgestimmte Anordnung von Empfängern empfangen, wobei die Empfänger zum Empfangen ihrer jeweiligen Übertragung abgestimmt sind. Dies würde wahrscheinlich mehrmals wiederholt werden, obwohl es auch nur einmal ausgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise enthält die Analyse einen Vergleich der Ergebnisse der aufgenommenen Messungen mit den Ergebnissen eines auf den bekannten Eigenschaften des Reservoirs und den Bedingungen der überlagernden Schicht beruhenden mathematischen Simulationsmodells.
  • Vorzugsweise sind die Analysemittel zur Analyse der Phase und Amplitude eingerichtet. Die Daten können unter Verwendung von Zeitbereichs- und Frequenzbereichs-Methoden und anderen Pulsverfeinerungsmethoden analysiert werden. Daher können die Daten zur Simulation von seismischen Daten aufbereitet werden, so daß herkömmliche seismische Nachbearbeitungsmethoden angewandt werden können.
  • Wenn eine interessierende Stelle betrachtet wird, kann ein mathematisches Modellieroperation ausgeführt werden. Dabei werden die verschiedenen relevanten Parameter, wie Tiefe und erwartete spezifische Widerstände der verschiedenen bekannten Schichten in den überlagernden Schichten auf das mathematische Modell angewandt und die erwarteten Ergebnisse werden in Abhängigkeit davon berechnet, ob eine betrachtete Formation Öl führend oder Wasser führend ist. Die theoretisch vorausgesagten Ergebnisse können mit den tatsächlichen Ergebnissen verglichen werden, die am Einsatzort gewonnen wurden, um die Beschaffenheit der Formation zu bestimmen.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Untersuchen unterirdischer Lager, welches das Durchführen einer seismischen Untersuchung zum Bestimmen der geologischen Struktur einer Region und, sofern diese Untersuchung das Vorhandensein eines unterirdischen Reservoirs offenbart, im Anschluß daran das Durchführen eines oben beschriebenen Verfahrens umfaßt.
  • Die Erfindung kann in der Praxis in vielfältigen weisen ausgeführt werden und einige Ausführungsformen werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer experimentellen Methode zur Überprüfung der Prinzipien der Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Systems.
  • 1 zeigt eine Testvorrichtung mit einem mit Seewasser gefüllten Tank 11 und einer nachgebildeten Öl führenden Schicht in Form einer mit Frischwasser gefüllten Kammer (diaphragm) 12. Die Kammer 12 ist oberhalb des Bodens des Tanks 11 aufgehängt. Ein Sender 13 und ein Empfänger 14 sind an entsprechenden vertikalen Stangen 15, 16 befestigt, die an einem Träger 17 aufgehängt sind. Die Stangen weisen einen konstanten Abstand L auf und der Sender 13 und der Empfänger 14 sind vertikal aufwärts und abwärts an ihren Stangen 15, 16 bewegbar.
  • Wenn der Sender 13 und der Empfänger 14 sich in der mit Hilfe von durchgezogene Linien gezeigten Stellung befinden, wird die Empfindlichkeit des Empfängers so eingestellt, daß die Dämpfung in dem Seewasser derart ist, daß die direkte Welle 18 nicht erfaßt werden kann. Es ist klar, daß die reflektierte Welle 19 ebenfalls so stark gedämpft würde, daß sie bei dem größeren zu durchlaufenden Abstand durch das Seewasser nicht erfaßt werden könnte.
  • Dann werden der Sender 13 und der Empfänger 14 gemeinsam abgesenkt und Übertragungen in Intervallen durchgeführt. Bei einer bestimmten Tiefe, mit Hilfe von Strichlinien dargestellt, erfaßt der Empfänger 14' ein starkes Signal nach einer Übertragung von dem Sender 13'. Dies konnte aufgrund der Dämpfung durch das Seewasser keine direkte Welle oder reflektierte Welle sein. Es wurde daher geschlossen, daß der einzige Weg, den die Welle zurückgelegt haben könnte, derjenige durch die Kammer 12 war. Dies ist als gebrochene Welle 21 gezeigt.
  • Die durch das Seewasser zurückgelegte Entfernung ist verhältnismäßig klein und während die Welle einen gewissen Weg durch das Frischwasser in der Kammer 12 zurückgelegt hat, war die Dämpfung wesentlich geringer, als sie bei derselben Entfernung in Seewasser gewesen wäre. Daher war die Gesamtdämp fung geringer als diejenige Dämpfung, die für die direkte Welle 18 und die gebrochene Welle 21 erfaßt wurde.
  • Ein Beispiel mit mehr Bezug zur Praxis ist in 2 gezeigt. Die Oberfläche des Meeres ist bei 31 gezeigt, wobei sich das Meer 32 zum Ozeangrund 33 erstreckt. Es gibt eine überlagernde Schicht 34, eine Öl führende Schicht 35 und eine tiefere Schicht 36. Diese Struktur ist aus seismischen Untersuchungen bekannt, aber die Beschaffenheit der Schichten ist nicht bekannt. Ein Sender ist bei 37 auf dem Grund des Ozeans 33 schematisch gezeigt, und ein Empfänger in gleicher Weise bei 38. Sie sind durch einen Abstand 39 getrennt.
  • Der Sender 37 hat die Form einer Dipol-Antenne, die angeordnet ist, um eine elektromagnetische welle zu übertragen, die derart polarisiert ist, daß die radiale E-Komponente im wesentlichen längs der Verbindungslinie zum Empfänger verläuft. Dies führt zu einer sich im Seewasser längs der Oberfläche der überlagernden Schicht ausbreitenden direkten Welle 41 und zu einer reflektierten Welle 42a und 42b, die sich durch die überlagernde Schicht 34 ausbreitet, die Oberfläche der Öl führenden Schicht 35 trifft und reflektiert wird. Die durch den Empfänger 38 empfangenen Anteile sind gekennzeichnet.
  • Die übertragene Welle führt auch zu einer gebrochenen Welle 43. Diese wird aus einem abwärts gerichteten Anteil 43a, der durch die überlagernde Schicht 34 hinabführt, einem gebrochenen Anteil 43b, der sich entlang der Schicht 35 ausbreitet und einem aufwärts gerichteten Anteil 43c gebildet, der sich durch die überlagernde Schicht 34 wieder aufwärts ausbreitet. Da sich der gebrochene Anteil 43b wesentlich schneller durch die Öl führende Schicht 35 und mit wesentlich geringerer Dämpfung ausbreitet, wird die gebrochene Welle 43 durch den Detektor 38 zuerst und bei einem verhältnismäßig hohen Signalpegel im Vergleich mit der direkten Welle 41 und der reflektierten Welle 42a, 42b erfaßt.
  • Die gebrochene Welle 43 ist insbesondere dazu geeignet, um die Grenzen eines Ölreservoirs, zum Beispiel der Schicht 35 zu bestimmen, wenn ihre Tiefe unterhalb des Ozeangrundes 33 be kannt ist. Dies ist in der Tatsache begründet, daß der abwärtsgerichtete Anteil 43a der gebrochenen Welle 43 im wesentlichen in dem kritischen Winkel in die Schicht 35 eintritt, der etwa 10° für ölhaltiges Gestein beträgt. Bei Winkeln größer als etwa 15° kommt es zur Totalrefflektion an der Oberfläche der Schicht 35.
  • Daher können durch Verwendung verschiedener Stellungen für den Empfänger 38 die Grenzen des Ölreservoirs durch das Fehlen eines auftretenden gebrochenen Wellenanteils 43c mit Genauigkeit bestimmt werden.
  • Diese Methode bietet sich zweckmäßigerweise zur Überwachung der Änderungen in einem Reservoir über einen Zeitraum an. Das Fehlen einer erfaßten gebrochenen Welle bedeutet, daß sich die Grenzen des Ölreservoirs bewegt haben und das enthaltene Öl erschöpft ist.
  • In der in 2 gezeigten Testanordnung ist der Meeresboden 1000 m dick und hat einen spezifischen Widerstand von 2 Ωm. Die Kohlenwasserstoffschicht ist etwa 50 – 100 m dick und hat einen spezifischen Widerstand von 50 – 100 Ωm.
  • Sofern die nachfolgenden Parameter ausgewählt werden: Abstand zwischen der Senderantenne und der Empfängerantenne = 4000 m; Frequenz = 1,25 Hz; effektive Länge der Senderantenne und der Empfängerantenne LTLR = 500 m (physikalische Länge der Antenne 1000 m); Senderstromstärke 200A.
  • Dann wird das empfangene Signal (direkte Welle) etwa 5μV betragen. Für f = 2,5 Hz beträgt die empfangene Spannung 0,5μV.
  • Wenn die Kohlenwasserstoffschicht eine ausreichend große Breite aufweist, ist zu erwarten, daß die gebrochene Welle stärker als die direkte Welle ist.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Durchführen einer Untersuchung von unterirdischen Schichten, um nach einem Kohlenwasserstoff enthaltenden unterirdischen Reservoir (35) zu suchen, oder um die Natur eines unterseeischen oder unterirdischen Reservoirs (35) zu bestimmen, dessen ungefähre Geometrie und Position bekannt ist, wobei das Verfahren das Anlegen eines zeitvariablen elektromagnetischen Feldes an die unterirdischen Schichten, das Erfassen der Antwort des elektromagnetischen Wellenfeldes, das Suchen einer Komponente in der Antwort des Wellenfeldes, welche eine gebrochene Welle (43, 43C) darstellt, und das Bestimmen des Vorhandenseins und/oder der Natur eines beliebigen Reservoirs (35) aufweist, das auf der Grundlage des Vorhandenseins oder Fehlens einer Komponente einer gebrochenen Welle (43, 43C) identifiziert wird, wobei das übertragende Feld in der Form einer Welle vorliegt und wobei der Abstand zwischen dem Sender (37) und einem Empfänger (38) durch die Formel 0,5 λ ≤ 1 ≤ λwiedergegeben wird, wobei λ die Wellenlänge der Übertragung durch die überlagernde Schicht (34) und 1 der Abstand zwischen dem Sender (37) und dem Empfänger ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Analysierens der durch das Reservoir (35) verursachten Auswirkungen auf eine erfasste Komponente einer gebrochenen Welle (43C), um den Inhalt des Reservoirs (35) auf der Grundlage der Analyse näher zu bestimmen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das angelegte elektromagnetische Feld polarisiert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisierung derart ist, dass die Komponente des E-Feldes durch einen horizontalen Dipol in Richtung zum Empfänger hin geschaffen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld unter Verwendung von einem oder mehreren stationären Sendern (37) angelegt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein stationärer Sender (37) in einem bestehenden Bohrloch angeordnet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen durch einen oder mehrere stationäre Empfänger (38) erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (37) und/oder die Empfänger (38) auf dem oder nahe bei dem Meeresboden (33) oder dem Boden eines anderen Wassergebiets oder auf der Erdoberfläche angeordnet sind.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld über einen Zeitraum von 3 Sekunden bis 60 Minuten gesendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendezeit 3 Minuten bis 30 Minuten beträgt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenlänge der Übertragung durch die Formel 0,1 s ≤ λ ≤ 10 s wiedergegeben wird, wobei λ die Wellenlänge der Übertragung durch die überlagernde Schicht (34) und s der Abstand vom Meeresboden (33) zum Reservoir (35) ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Übertragungsfrequenz 0,01 Hz bis 1 kHz beträgt.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsfrequenz 1 bis 20 Hz beträgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Übertragung mit einer ersten Frequenz erfolgt und von jedem Empfänger in einem abgestimmten Feld von Empfängern empfangen wird, danach eine zweite Übertragung mit einer zweiten Frequenz erfolgt und von demselben abgestimmten Feld von Empfängern empfangen wird, wobei die Empfänger abgestimmt sind, um ihre entsprechenden Übertragungen zu empfangen.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner den Schritt des Vergleichens der Ergebnisse der erfolgten Messungen mit den Ergebnissen eines mathematischen Simulationsmodells aufweist, das auf den bekannten Eigenschaften des Reservoirs und den Bedingungen der überlagernden Schicht beruht.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die direkte Welle (41) unterdrückt wird, wodurch der erforderliche Dynamikbereich der Empfänger (38) reduziert und die Auflösung der gebrochenen Welle (43, 43C) erhöht wird.
  17. Verfahren zum Untersuchen unterirdischer Lager, welches das Durchführen einer seismischen Untersuchung zur Bestimmung der geologischen Struktur einer Region und, sofern diese Untersuchung das Vorhandensein eines unterirdischen Re servoirs (35) offenbart, im Anschluss daran die Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16 aufweist, um die Natur des Reservoirs (35) zu bestimmen.
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