DE60103489T2 - Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange - Google Patents

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DE60103489T2 DE2001603489 DE60103489T DE60103489T2 DE 60103489 T2 DE60103489 T2 DE 60103489T2 DE 2001603489 DE2001603489 DE 2001603489 DE 60103489 T DE60103489 T DE 60103489T DE 60103489 T2 DE60103489 T2 DE 60103489T2
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    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/10Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of tubular bodies

Description

  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer rohrförmigen Zahnstange aus einem rohrförmigen Rohling, wobei der rohrförmige Rohling in einem Werkzeug gehalten wird, welches auf seiner inneren Oberfläche gezahnte Bereiche entlang der Länge des Werkzeugs aufweist, und wobei ein Dorn mit einer Mehrzahl von Aufweitköpfen in den rohrförmigen Rohling eingeführt wird, was einen radialen Materialfluss zu dem Werkzeug hin bewirkt, wodurch auf der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Rohlings Zähne gebildet werden, welche zu der Gestalt der gezahnten Bereiche des Werkzeugs korrespondieren.
  • Die japanische Auslegeschrift (Kokoku) Nr. 3-5892 offenbart eine Metallformungstechnik zur Herstellung einer rohrförmigen Zahnstange als eine Komponente in einer Lenkungsvorrichtung. Gemäß diesem Patent wird bei einem Metallformungsprozess für eine Zahnstange ein Rohrelement, welches thermisch erweicht ist, in einem Werkzeug gehalten und einem Pressvorgang unterworfen, so dass das Rohrelement an einem Ort, wo eine Zahnstange gebildet werden soll, abgeflacht wird. Sodann wird ein Werkzeug mit geraden Zähnen mit dem abgeflachten Teil des Rohrelementes in Kontakt gebracht, während ein Dorn in die zentrale Bohrung des Rohrelementes eingeführt wird. Der Dorn ist mit einem verjüngten Arbeitsbereich versehen, welcher mit einer in neren Oberfläche des abgeflachten Bereichs in Kontakt kommt und in die axiale Bohrung des Rohrelementes hineingedrückt wird, was einen radialen Materialfluss in die Hohlräume des Werkzeugs bewirkt, wodurch auf dem abgeflachten Bereich des Rohrelementes gerade Zähne gebildet werden, welche zu den gezahnten Bereichen des Formgebungswerkzeugs korrespondieren.
  • Die in dem japanischen Patent Nr. 3-5892 offenbarte Metallformungstechnik ist insofern unzulänglich, als die Produkte eine verminderte Präzision aufweisen, was es schwierig macht, die Produkte tatsächlich für die Produktion zu nutzen. Ferner ist das Verfahren nach dem Stand der Technik insofern unzulänglich, als seine Produktionskosten hoch sind, was einerseits darauf zurückzuführen ist, dass das Verfahren kompliziert ist, und andererseits darauf, dass die Kosten für die Metallformgebungsvorrichtung hoch sind.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer hohlen Zahnstange ist in EP 1 020 243 A2 offenbart. Zunächst wird durch Kaltflachpressen und dergleichen ein flacher Bereich an der Peripherie eines Stahlrohrs gebildet. Nach Bildung des flachen Bereichs wird das Stahlrohr in ein Formgebungswerkzeug platziert, welches Zahnstangenzähne aufweist, und ein Dorn mit zwei extrudierenden Bereichen wird unter Kraftanwendung in das Stahlrohr eingeführt.
  • Im Hinblick auf das oben Gesagte liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Technik zum Metallformen, welche die obengenannten Probleme des Standes der Technik überwinden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich des Verfahrens, wie es im ersten Absatz der vorliegenden Beschreibung beschrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug teilbar ist und aufgebaut ist aus einem ersten Teil, der die gezahnten Bereiche aufweist, und einem zweiten Teil, der eine gerundete Oberfläche zum Abstützen der gegenüberliegenden Seite des rohrförmigen Rohlings aufweist, dass das Einführen und Herausziehen des Dorns eine vorgegebene Zahl von Malen wiederholt wird und dass die Einführungsrichtung des Dorns alternierend geändert wird.
  • In Einklang mit der vorliegenden Erfindung ist der Dorn mit einer Mehrzahl von Arbeitsköpfen versehen und das Einführen des Dorns wird eine vorgegebene Zahl von Malen wiederholt. Eine Folge davon ist, dass der radiale Aufweitvorgang auf einer mehrstufigen Basis durchgeführt wird bei einer einzigen kompletten Einführung des Dorns. Eine Folge davon ist, dass eine erhöhte Präzision der Zahnstange erhalten werden kann, ungeachtet der Tatsache, dass die Zahnstange nach dem Metallformungsprozess geformt wird.
  • Bevorzugt wird das Werkzeug während des Metallformungsprozesses geschlossen gehalten, wobei das Werkzeug daran gehindert wird, einem positiven Abkühlungsvorgang unterworfen zu werden, so dass Wärme, wie sie durch den Metallformungsprozess erzeugt wird, aufrechterhalten wird, so dass die Temperatur des Metalls, welche die sogenannte Verformungsentfestigungserscheinung erzeugen kann, während der Durchführung des Metallformungsprozesses aufrechterhalten wird.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Temperatur des Metalls, welche die sogenannte Verformungsentfestigungserscheinung bereitstellen kann, aufrechterhalten wird, wird eine erhöhte Fließbarkeit des Metalls aufrechterhalten, ungeachtet der Tatsache, dass die Einführung des Dorns in den rohrförmigen Rohling wiederholt wird. Somit kann das Metallformungsverfahren in Einklang mit der vorliegenden Erfindung eine stark erhöhte Präzision der Zahnstange erzielen, die so fein wie 32 μm sein kann.
  • Bevorzugt überlappen sich das Einführen des Dorns an einem Ende des rohrförmigen Rohlings und das Herausziehen des Dorns am anderen Ende des rohrförmigen Rohlings.
  • Als eine Folge der alternierend geänderten Richtung des Einführens des Dorns in den rohrförmigen Rohling mit dem Überlappungsbetrieb wird das Auftreten von Materialsegregationen sowie Zeithärten verhindert, wodurch eine erhöhte Präzision der Zähne der erzeugten Zahnstange erhalten wird.
  • Bevorzugt ist eine Mehrzahl von Sätzen von vertikal versetzten Dornen unterschiedlicher Arbeitsdurchmesser bereitgestellt und das Einführen der Dorne wird unter vertikalem Versetzen der Dorne durchgeführt.
  • Als eine Folge des vertikalen Versetzens des Dornes mit sich allmählich ändernden Arbeitsdurchmessern wird eine mehrstufige Bearbeitung durchgeführt unter allmählicher Veränderung des Arbeitsdurchmessers, wodurch die Präzision der Zahnstange erhöht wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte zeichnerische Darstellung erläutert; in der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Zahnstangenschmiedens durch alternierendes und wiederholtes Einführen von Dornen in einen rohrförmigen Rohling in Einklang mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen quer verlaufenden Schnitt einer Werkzeuganordnung, welche in der Vorrichtung von 1 verwendet wird;
  • 3 einen Längsschnitt der Werkzeuganordnung entlang der Linie III-III von 2;
  • 4 eine Ansicht von unten eines oberen geteilten Werkzeugs entlang der Linie IV-IV von 3;
  • 5A eine vergrößerte querschnittliche Darstellung der Werkzeuganordnung, wobei Letztere sich in einem geöffneten Zustand befindet;
  • 5B eine vergrößerte querschnittliche Darstellung der Werkzeuganordnung, wobei Letztere sich in einem geschlossenen Zustand zum Abflachen des rohrförmigen Rohlings befindet;
  • 5C eine vergrößerte querschnittliche Darstellung der Werkzeuganordnung, wobei ein Dorn in einen durch die Werkzeuganordnung gehaltenen rohrförmigen Rohling eingeführt ist;
  • 6 einen Graphen, der die Beziehung zwischen Scherverformung und Scherung zeigt;
  • 7 einen Graphen, der die Beziehung zwischen Temperatur und Formänderungswiderstand eines Kohlenstoffstahls zeigt;
  • 8A ein Materialfließmuster während eines Zahnstangenschmiedeprozesses durch Einführen eines Dorns in einen rohrförmigen Rohling in Einklang mit der vorliegenden Erfindung;
  • 8B ein Materialfließmuster während eines Zahnstangenschmiedeprozesses durch Einführen eines Dorns in einen rohrförmigen Rohling in Einklang mit einem Verfahren nach dem Stand der Technik.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist eine Werkzeuganordnung 10 aufgebaut aus einem oberen Werkzeug 12 und einem unteren Werkzeug 14. 5A zeigt die Werkzeuganordnung 10 in einem geöffneten Zustand, während 5B die Werkzeuganordnung 10 in einem geschlossenen Zustand darstellt. Das obere Werkzeug 12 weist an seiner inneren Oberfläche einen sich in Längsrichtung erstreckenden Rücksprung auf, an dem gezahnte Bereiche 12-1 mit der Gestalt einer Zahnstange gebildet sind. Das untere Werkzeug 14 ist an seiner dem oberen Werkzeug 12 zugekehrten Oberfläche mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Oberfläche 14-1 ausgebildet, welche im Querschnitt eine halbkreisförmige Gestalt aufweist. 5A zeigt einen Zustand, in dem ein rohrförmiger Rohling 18 (Werkstück) auf der gerundeten Oberfläche 14-1 des unteren Werkzeugs 14 aufliegt.
  • Gemäß den 1 bis 4 weist die Werkzeuganordnung 12 einen Halter 22 auf. Der Halter ist mit einem rechtwinklig geformten Rücksprung 24 ausgebildet, in dem ein gezahntes Werkzeug 26 angeordnet ist. Oben auf dem Rücksprung 24 des Halters 22 ist eine Metallverkleidung 27 angeordnet. Ein Paar Presspassstücke 28 und 30 sind an den longitudinalen Enden des gezahnten Werkzeugs 26 angeordnet. Wie in 4 gezeigt, weist der Rücksprung 24 einen gerundeten Bereich 24A auf, dessen Durchmesser gleich der Breite des Rücksprungs 24 ist. Ferner sind die Presspassstücke 28 und 30 mit einer gerundeten Querschnittsgestalt ausgebildet, welche zu der des Rücksprungs 24A korrespondiert. Ferner ist mindestens eines der Presspassstücke 28 leicht keilförmig ausgebildet, wodurch das gezahnte Werkzeug 26 in dem rechtwinkligen Rücksprung 24 des Halters 22 gehalten werden kann, wenn die Stücke 28 und 30 mit Presssitz in den Rücksprung 24 gefügt sind. Ein Presssitz der Stücke 28 und 30 bewirkt, dass das gezahnte Werkzeug 26 in Axialrichtung mit dem rechtwinklig geformten Rücksprung 24A in Eingriff kommt, wodurch das gezahnte Werkzeug 26 fest in dem Halter 22 gehalten wird.
  • Ausgehend von einer Offenstellung, wie sie in 5A gezeigt ist, werden das obere und das untere Werkzeug 12 und 14 gegeneinander in eine Geschlossenstellung bewegt, wie sie in 5B dargestellt ist. In dieser geschlossenen Stellung wird der rohrförmige Rohling, mit seinem oberen Teil 18-1 dem oberen Werkzeug 12 zugekehrt, in eine unregelmäßige Querschnittsform abgeflacht. Das abgeflachte Rohr 18 wird sodann einem Metallformungsprozess unterworfen, um eine Zahnstange zu erhalten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform, wie unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 erläutert, wird das Abflachen der oberen Oberfläche des rohrförmigen Rohlings 18, auf der die Zahnstangenzähne gebildet werden sollen, erhalten, wenn das obere und das untere Werkzeug 12 und 14 zusammengeführt werden, d.h. wenn die Werkzeuganordnung 10 geschlossen wird. Im Einzelnen ist nach dem Schließen der Werkzeuganordnung 10 der gezahnte Bereich 12-1 des oberen Werkzeugs 12 in einer Entfernung von der unteren Oberfläche des Rücksprungs des unteren Werkzeugs 14 angeordnet, die größer ist als der halbe Durchmesser des rohrförmigen Rohlings 18. Eine Folge davon ist, dass der rohrförmige Rohling 18 in seinem oberen Bereich 18-1 infolge des Kontaktes des gezahnten Bereichs 12-1 mit dem Rohr 18 kollabiert oder abgeflacht wird, wie in 5B gezeigt. Eine Folge davon ist, dass ein nachfolgender Metallformungsprozess zum Erhalt einer Zahnstange begonnen werden kann, während der Geschlossenzustand der Werkzeuganordnung 10 beibehalten wird. Anders ausgedrückt: erfindungsgemäß kann eine "nahtlose" oder integrierte Bearbeitung vom Abflachen des Rohres bis zum Formen der Zahnstange realisiert werden.
  • Es wird nun erneut auf 1 Bezug genommen, gemäß welcher das teilweise abgeflachte Rohr 18, welches zwischen den geteilten Werkzeugelementen 12 und 14 gehalten wird, einem Metallformungsprozess in Einklang mit der vorliegenden Erfindung unterworfen wird. Es wird nun ein Detail der Zahnstangenformung nach dem Metallformungsprinzip erläutert. Gemäß 1 sitzen an der Werkzeuganordnung 10, in welcher das teilweise abgeflachte Rohr 18 gehalten wird, ein Paar von Dornen 20A und 20B, wobei die Dorne einander in Axialrichtung gegenüberliegen. Jeder der Dorne 20A und 20B weist eine Gestalt auf, die – in einem quer verlaufenden Schnitt – zu der des teilweise abgeflachten rohrförmigen Rohlings 18 korrespondiert, wie in 5C gezeigt. Wie in 1 gezeigt ist der Dorn 20A (20B) an seinem vorderen Ende mit einem Führungsbereich 20-1 versehen, der ein glattes Einführen des Dorns in das Rohr 18 unterstützt. Benachbart zu dem Führungsbereich 20-1 weist der Dorn 20A (20B) einen verjüngten Bereich (Aufweitkopf) 20-2 auf, an den sich ein erster radial vergrößerter Bereich anschließt. Nach der Penetration des Dorns 20A (20B) in das Rohr 18 kommt der verjüngte Bereich 20-2 mit dem abgeflachten Bereich 18-1 des Rohres 18 in Kontakt. Eine Folge davon ist, dass eine plastische Verformung auftritt, so dass das Metall in die Rücksprünge zwischen den gezahnten Bereichen 12-1 des gezahnten Werkzeugs 26 fließt. Eine Folge davon ist, dass Zähne, welche zu den gezahnten Bereichen 12-1 an dem Werkzeug 26 korrespondieren, an dem abgeflachten Bereich 18-1 des rohrförmigen Rohlings 18 erzeugt werden. In Einklang mit der vorliegenden Erfindung ist der Dorn 20A (20B) an einem Ort stromabwärts des ersten radial vergrößerten Bereichs 20-3 mit einem verjüngten Bereich 20-4 ausgebildet, an den sich ein zweiter radial vergrößerter Bereich 20-5 anschließt. Eine Folge davon ist, dass mit einer einzigen Penetration des Dorns 20A (20B) sequentielle, zwei- oder mehrstufige Metallflüsse erhalten werden.
  • In 1 ist der Dorn 20A auf der linken Seite in einem Zustand gezeigt, in dem dessen erstmalige Penetration in den rohrförmigen Rohling 18 gerade eingeleitet worden ist. Die Penetration des Dorns 20A wird fortgesetzt, bis ein Zustand erhalten wird, in dem der zweite radial vergrößerte Bereich 20-5 das Ende des abgeflachten Bereich 18-1 des rohrförmigen Rohlings 18 auf der rechten Seite passiert. Sodann führt der Dorn 20A eine Rücklaufbewegung durch, bis ein Zustand erreicht ist, in dem der Dorn 20A vollständig aus dem Rohr 28 herausgezogen ist.
  • Gemäß 1 kann mit dem Einführen des rechten Dorns 20B in den rohrförmigen Rohling 18 begonnen werden, bevor die Rücklaufbewegung (Herausziehen) des linken Dorns 20A aus dem Rohr 18 abgeschlossen ist. Die Bewegung des rechten Dorns 20B wird fortgesetzt, bis letzterer das linke Ende des abgeflachten Bereichs 18-1 des rohrförmigen Rohlings 18 passiert. Auf ähnliche Weise wie unter Bezugnahme auf den linken Dorn 20A beschrieben verursacht die Einführbewegung des Dorns 20B einen Metallfluss, welcher durch die radial vergrößerten Bereiche desselben erhalten wird. Sodann führt der rechte Dorn 20B seine Rücklaufbewegung durch, in 1 nach rechts. Vor Beendigung der Rücklaufbewegung des rechten Dorns 20B setzt die Einführbewegung des linken Dorns 20A ein.
  • Bei dem obenerwähnten Betrieb der Dorne 20A und 20B beginnt die Einführbewegung eines der Dorne 20A und 20B, bevor die Rücklaufbewegung des jeweils anderen Dorns abgeschlossen ist. In anderen Worten: es gibt eine "Überlappung" zwischen der Einführbewegung eines der Dorne 20A und 20B und der Rücklaufbewegung des jeweils anderen Dorns. Die wechselweisen Einführbewegungen der Dorne 20A und 20B, wobei die obenerwähnte "Überlappung" bewirkt wird, werden eine vorgegebene Anzahl von Malen wiederholt.
  • Die Penetration der Dorne 20A und 20B in den rohrförmigen Rohling 18 bewirkt, dass das Metall in Hohlräume zwischen den gezahnten Bereichen 12-1 fließt, wodurch an dem rohrförmigen Rohling 18 Zähne gebildet werden, welche komplementär zu den gezahnten Bereichen 12-1 an dem Werkzeug 26 sind. Ein derartiger Metallformungs- oder -schmiedeprozess bewirkt, dass die Wärme gespeichert wird, wodurch die Temperatur des Materials erhöht wird. Wie dem Fachmann auf dem Gebiet allgemein bekannt, bewirkt eine Bearbeitung des Metalls ein Härten des Materials, d.h. es kommt zum Auftreten eines sogenannten Härtungsphänomens. Im Gegensatz dazu wird in Einklang mit der vorliegenden Erfindung ein Verformungsentfestigungsphänomen, welches in einem Temperaturbereich von 200°C auftritt, für die vorliegende Erfindung genutzt. Im Einzelnen sind in 6 auf der Abszisse eine Scherspannung und auf der Ordinate eine Scherverformung aufgetragen. Eine Beziehung zwischen der Scherverformung und der Scherspannung unter einer konstanten Tempe ratur T1 ist durch eine Linie L1 angegeben. Wie durch die Linie L1 gezeigt, bewirkt eine Erhöhung der Scherverformung anfänglich einen linearen Anstieg der Scherspannung. Der Spannungsanstieg wird bei einem Spannungswert von τ1 (sogenannte kritische Scherspannung) verlangsamt infolge des Auftretens eines Quergleitens. In einem Bereich um die kritische Scherspannung herum bewirkt ein Anstieg der Temperatur von T1 nach T2 einen Spannungsabfall.
  • Schließlich steigt die Scherspannung entlang der Kurve L2, welche eine Spannungs-Verformungs-Beziehung bei der Temperatur T2 darstellt. Ein derartiges Phänomen, bei dem die Spannung mit zunehmender Verformung abnimmt, wird als Verformungsentfestigung bezeichnet. Gemäß 7 ist – bezogen auf einen Zustand mit einer Verformungsrate in einem Bereich von 10 bis 100/s – in der Abszisse die Temperatur abgetragen, während in der Ordinate der Formänderungswiderstand eines Kohlenstoffstahls abgetragen ist. In einem Bereich R, mit Temperaturen um 200°C, welcher zu dem Temperaturbereich der Verformungsentfestigung korrespondiert, wird eine lokale Verminderung des Formänderungswiderstandes erhalten. In Einklang mit der vorliegenden Erfindung wird die Temperatur des Materials in dem Bereich R, wie sie allein während der Durchführung des Metallformungsprozesses erzeugt wird, aufrechterhalten. Eine Folge davon ist, dass die Fließbarkeit des Materials erhöht wird. Eine Folge davon ist, dass ungeachtet der Herstellung der Zahnstange nach dem Schmiedeprinzip eine erhöhte Präzision erhalten wird, mit einer Feinheit im μm-Bereich. In der vorliegenden Beschreibung wird ein derartiger Metallformungsprozess in dem Bereich um den Verformungsentfestigungspunkt bei einer Temperatur von ca. 200°C, welche allein durch die Durchführung des Metallformungsprozesses gebildet wird, ohne dass Wärme von außen zugeführt wird, als halbwarmer Bearbeitungsprozess bezeichnet. Der exakte Bereich der Temperaturwerte, welche geeignet sind zur Durchführung eines derartigen quasiwarmen Bearbeitungsprozesses, ist selbstverständlich abhängig von der Art des Materials. Für ein typisches Stahlmaterial für die Herstellung einer Zahnstange liegt die Temperatur jedoch um 200°C. Zur Aufrechterhaltung einer Bedingung für den quasiwarmen Bearbeitungsprozess ist eine externe Heizvorrichtung unnötig. Eine Maßnahme ist jedoch unbedingt erforderlich, um zu verhindern, dass die Werkzeuganordnung sowie der Dorn übermäßig abkühlen. Im Einzelnen wird – was die Werkzeuganordnung anbelangt – ein Ausschleusen einer Kühlflüssigkeit (Schmierflüssigkeit) während der Durchführung des Metallformungsprozesses verhindert. Andererseits wird – was den Dorn betrifft – eine Zuführung der Schmierflüssigkeit nur in dem Wartevorgang nach dem Zurückziehen aus der Werkzeuganordnung vorgenommen. Als eine Folge einer derartigen begrenzten Schmierung oder Kühlung wird das Material bei dem quasiwarmen Bearbeitungsprozess bei der Temperatur gehalten.
  • Ferner werden in Einklang mit der vorliegenden Erfindung die Dorne 20A und 20B dem Überlappungsbetrieb unterworfen. Anders ausgedrückt: nach Beginn der Rücklaufbewegung eines der Dorne 20A und 20B, aber noch vor Beendigung dieser Rücklaufbewegung wird die Bewegung des anderen Dorns zum Herbeiführen eines Einführungsvorgangs gestartet. Ein derartiger Überlappungsbetrieb ist einerseits unter dem Aspekt der Aufrechterhaltung der halbwarmen Bearbeitungsbedingungen wichtig. Im Einzelnen ergibt sich ein übermäßiger Temperaturabfall, wenn mit der Einführung eines Dorns in einer Richtung gewartet wird, bis das Herausziehen eines zuvor eingeführten Dorns in der Gegenrichtung abgeschlossen ist. Der Überlappungsbetrieb in Einklang mit der vorliegenden Erfindung ist ferner unter dem Aspekt wichtig, dass eine zeitliche Verkürzung erhalten wird, um die Ausbildung eines Aushärtungsphänomens zu verhindern. Im Einzelnen bewirkt die Durchführung eines Metallformungsprozesses, dass das Material üblicherweise einem Aushärtungseffekt unterworfen wird. Ein derartiges Aushärten setzt üblicherweise innerhalb einer Zeitspanne von nur oder 2 Minuten ein. Bei der üblichen Konstruktion eines Kraftlenkungsmechanismus für ein Automobil ist die Länge der Zahnstange in einem Bereich von 600 bis 800 mm angesiedelt. Um eine derartige Zahnstange zu erzeugen, wird ein Dorn mit einer Länge von 1,000 mm benötigt. Bei einer solchen Dornlänge kann ein Aushärtungsphänomen unvermeidlich auftreten, solange die Einführung des zweiten Dorns erst beginnt, nachdem das Herausziehen des ersten Dorns abgeschlossen worden ist. Der obenerwähnte Überlappungsbetrieb der Dorne 20A und 20B kann das Aushärtungsphänomen, welches innerhalb einer Zeitspanne von Minuten auftreten kann, wirksam beherrschen. In Einklang mit der vorliegenden Erfindung wird der Dornüberlappungsbetrieb mit der quasiwarmen Bearbeitung kombiniert. Eine Folge davon ist, dass eine erhöhte Fließbarkeit des Metalls während der Durchführung des Metallformungsprozesses durch die Einführung der Dorne 20A und 20B in den rohrförmigen Rohling 18 erhalten wird. Eine derartige erhöhte Fließbarkeit des Materials wird in Einklang mit der vorliegenden Erfindung kombiniert mit der wiederholten und alternierenden Einführung der Dorne 20A und 20B in entgegengesetzten Richtungen. Eine Folge davon ist eine erhöhte Präzision des Produktes (Zahnstange) mit einer Feinheit in der Größenordnung von 32 μm, ungeachtet der Tatsache, dass die erfindungsgemäße Zahnstange im Wesentlichen ein Schmiedeerzeugnis darstellt.
  • Neben den Vorteilen des im Vorstehenden definierten halbwarmen Bearbeitungsprozesses sowie einer Eindämmung des Aushärtungsphänomens kann die alternierende Einführung des linken und rechten Dorns 20A und 20B vorteilhaft eine Segregation in dem zum Fließen gebrachten Material korrigieren. Anders ausgedrückt: durch die wechselweise Einführung des linken und rechten Dorns 20A und 20B wird ein gleichmäßig verteilter Fluss des Metalls in den rückspringenden Bereichen des gezahnten Werkzeugs 26 erhalten, wodurch Schmiedeerzeugnisse (Zahnstangen) mit erhöhter Präzision erhalten werden. Die 8A und 8B sind schematische Darstellungen von Materialfließmustern während des Metallformungsprozesses, ausgewertet anhand von Röntgenquerschnittsaufnahmen eines Zahnes einer Zahnstange, wie sie nach dem erfindungsgemäßen Metallformungsprozess erhalten wurde. In 8A, wo der Dorn einem alternierenden Hin- und Hergang unterworfen wird, wie durch einen Pfeil f1 angezeigt, wird ein symmetrisches Fließmuster erhalten. In
  • 8B, wo der Dorn einer Einführung in einer einzigen Richtung unterworfen wird, wie durch den Pfeil f2 angezeigt, ist der Fluss des Materials nicht-symmetrisch, und es wird ein rollender Fluss des Materials erhalten. Bei dem nicht-symmetrischen Fluss des Materials wie in 8B gezeigt ist mit ungleichmäßigen Restspannungen in der erzeugten Zahnstange zu rechnen, was zu einen von Ort zu Ort ungleichmäßigen Wert des Rückfederungsbetrags führt, was dazu führen kann, dass sowohl die Präzision wie auch die Festigkeit der Zähne gemindert ist.
  • Es wird nun erneut auf 1 Bezug genommen, anhand derer nun ein vertikaler Versetzungsvorgang der Dorne 20A und 20B beschrieben wird. Auf der linken Seite der Werkzeuganordnung 10 ist ein Satz von vertikal beabstandeten Dornen vorgesehen, wenngleich in 1 der Einfachheit halber nur zwei Dorne 20A und 20A' gezeigt sind. In ähnlicher Weise ist auf der rechten Seite der Werkzeuganordnung 10 ein Satz von vertikal beabstandeten Dornen 20B und 20B' vorgesehen. Eine derartige Anordnung von vertikal beabstandeten Dornen dient einem progressiv ansteigenden Bearbeitungsgrad. Anders ausgedrückt: entlang der Versetzungsrichtung, d.h. der vertikalen Richtung, sind die Arbeitsdurchmesser der Dorne progressiv variiert (vergrößert). Diese Dorne in Versetzungsrichtung (Vertikalrichtung) sind an entsprechenden, in 1 nicht gezeigten rechten und linken Ablagen angeordnet, derart, dass eine Bearbeitung durchgeführt wird, während die Dornablagen vertikal versetzt werden. Im Einzelnen wird eine Bearbeitung der ersten Stufe durchgeführt, wobei die Dorne 20A und 20B alternierend eingeführt werden. Nach Abschluss der Bearbeitung der ersten Stufe durch die Dorne 20A und 20B wird eine Aufwärtsbewegung von Haltern (nicht gezeigt) der jeweiligen linken und rechten Ablage durchgeführt, wie durch Pfeile a gezeigt, derart, dass die Dorne 20A' und 20B' für die Bearbeitung der zweiten Stufe zu den rohrförmigen Rohlingen 18 ausgerichtet werden. Sodann wird die Bearbeitung der zweiten Stufe durchgeführt, wobei die Dorne 20A' und 20B' alternierend in die rohrförmigen Rohlinge 18 eingeführt werden. In ähnlicher Weise werden die Bearbeitungen späterer Stufen durchgeführt, wobei ähnliche vertikale Versetzungen der Dorne durchgeführt werden. Eine derartige mehrstufige Bearbeitung unter progressiver Veränderung des Arbeitsdurchmessers ist wünschenswert, weil ein tief zurückspringendes Muster mit erhöhter Präzision bei einem rohrförmigen Rohling mit verminderter Wanddicke erhalten werden kann.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung einer rohrförmigen Zahnstange aus einem rohrförmigen Rohling, wobei der rohrförmige Rohling (18) in einem Werkzeug (10) gehalten wird, welches auf seiner inneren Oberfläche gezahnte Bereiche entlang der Länge des Werkzeugs aufweist, und wobei ein Dorn mit einer Mehrzahl von Aufweitköpfen in den rohrförmigen Rohling eingeführt wird, was einen radialen Materialfluss gegen das Werkzeug hin bewirkt, wodurch auf der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Rohlings (18) Zähne gebildet werden, welche zu der Gestalt der gezahnten Bereiche des Werkzeugs korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug teilbar ist und aufgebaut ist aus einem ersten Teil (12), der die gezahnten Bereiche aufweist, und einem zweiten Teil (14), der eine gerundete Oberfläche zum Abstützen der gegenüberliegenden Seite des rohrförmigen Rohlings aufweist, dass das Einführen und Herausziehen des Dorns (20A, 20B) eine vorgegebene Zahl von Malen wiederholt wird und dass die Einführungsrichtung des Dorns alternierend geändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug während des Metallformungsprozesses geschlossen gehalten wird, wobei das Werkzeug daran gehindert wird, einem positiven Abkühlungsvorgang unterworfen zu werden, so dass durch den Metallformungsprozess erzeugte Wärme aufrechterhalten wird, so dass die Temperatur des Metalls, welche die sogenannte Verformungsentfestigungserscheinung erzeugen kann, während der Durchführung des Metallformungsprozesses aufrechterhalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Einführen des Dorns (20A, 20B) an einem Ende des rohrförmigen Rohlings und das Herausziehen des Dorns am anderen Ende des rohrförmigen Rohlings überlappen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von vertikal versetzten Dornen unterschiedlicher Arbeitsdurchmesser bereitgestellt sind und dass das Einführen der Dorne durchgeführt wird unter vertikalem und progressivem Versetzen der Dorne.
DE2001603489 2001-01-25 2001-01-25 Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange Expired - Lifetime DE60103489T2 (de)

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DE60103489D1 DE60103489D1 (de) 2004-07-01
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