DE60101536T2 - Methode zum Korriegieren des Funkenzeitpunktes für einen Verbrennungsmotor mit einem ununterbrochenen Phase-Transformator am Einlass und/oder am Auslass - Google Patents

Methode zum Korriegieren des Funkenzeitpunktes für einen Verbrennungsmotor mit einem ununterbrochenen Phase-Transformator am Einlass und/oder am Auslass Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur der Vorentflammung für einen Verbrennungsmotor mit kontinuierlich variabler Ventileinstellung der Ansaug- und/oder Abgasventile.
  • Bekanntlich hängt bei einem endothermen Motor die optimale Vorentflammung von der Drehzahl und der Motorlast ab (die bei Systemen mit Verbrennung mit einem stöchiometrischen Gemischverhältnis von der während der Ansaugphase gesammelten Luftmasse abhängt). Eine Verbrennung, bei welcher Anlaßkraftstoff mit optimaler Vorentflammung eingespritzt wird, entspricht der maximalen Drehmomenterzeugung (wobei das Auftreten von Klopfphänomenen ausgeschlossen ist), während eine Verbrennung, bei welcher Anlaßkraftstoff mit irgendeiner anderen Entflammung eingespritzt wird, einer Verschlechterung der Verbrennungsleistung entspricht.
  • Außer der während der Ansaugphase gesammelten Luftmasse spielt die Menge von verbranntem Restgas (die am Ende der Abgasphase in dem Zylinder eingeschlossen ist und völlig inert ist, was die Verbrennung angeht) eine entscheidende Rolle bei der Definition der optimalen Entflammung, da sich sowohl die Menge als auch die Qualität des in dem Zylinder am Ende der Ansaugphase vorhandenen Kraftstoffs auf die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Flammenfront und die Verbrennungstemperatur auswirken. Insbesondere ist die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Flammenfront (die sich entscheidend auf die anwendbare Vorentflammung auswirkt) für die gleiche neue gesammelte (Luft-)Masse reduziert, wenn der Prozentsatz von in der Verbrennungskammer anwesendem verbrannten Gas zunimmt.
  • Die Anwesenheit eines kontinuierlichen Phasenumformers am Einlaß/Auslaß modifiziert sowohl die Menge als auch die Qualität des gesammelten Kraftstoffs und damit die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Flammenfront. Bei Motoren, die Ansaug-/Auslaßeinstelleinrichtungen mit kontinuierlicher Umformung haben, ist es nämlich für die gleiche Motordrehzahl möglich, mit unterschiedlichen Ansaug-/Auslaßeinstellwerten die gleiche Menge an in dem Zylinder gesammelter Luftmasse zu erhalten, und die unterschiedlichen Ansaug-/Auslaßeinstellwerte entsprechen einer unterschiedlichen Masse von Inertgas, die am Ende der Auslaßphase in dem Zylinder eingeschlossen ist.
  • Aus den oben gegebenen Informationen ist offensichtlich, daß es zur Bestimmung eines korrekten Werts der anzuwendenden Voreilung erforderlich ist, auch die Masse von Inertgas zu berücksichtigen, die in dem Zylinder am Ende der Ansaugphase eingeschlossen ist. Bei den bekannten Verbrennungsmotoren werden Mapping (oder dimensionierte Pläne) verwendet, die in der Konstruktionsphase bestimmt werden, in einem Speicher einer Steuereinheit gespeichert werden und den korrekten Wert der Voreilung nach dem Antriebspunkt (der durch die Drehzahl und die Motorlast definiert ist) und nach den Ansaug- /Auslaßeinstellungen (die innerhalb ihrer minimalen und maximalen Werte enthalten sind) liefern können.
  • Allerdings ist die Verwendung des oben erwähnten Mapping besonders kostspielig, weil dieses Mapping eine relativ große Speichermenge erfordert, damit es in der Steuereinheit des Motors gespeichert werden kann. Außerdem unterscheidet sich die für dieses Mapping verwendete Logik völlig von der von der Steuereinheit von Motoren mit einem externen AGR-Kreis (d. h. mit einem externen Abgasrückführungskreis) verwendeten Logik, und deshalb kann die Entwicklung dieses Mapping in keiner Weise das Wissen übernehmen, das während des Designs der Motorsteuerlogik mit einem externen AGR-Kreis entwickelt wurde, eine Tatsache, die klar mehr Zeit während des Design- und Einstellstadiums erfordert.
  • Die DE 198 44 085 offenbart ein Verfahren zum Steuern eines Verbrennungsmotors in Abhängigkeit von einem Abgasdruck; insbesondere hat der Verbrennungsmotor einen Ansaugtrakt, wenigstens einen Zylinder, einen Abgastrakt sowie Einlaß- und Auslaßventile, die dem Zylinder zugeordnet sind. Ein Abgasdruck in dem Zylinder wird während der Ventilüberlappung der Einlaß- und Auslaßventile als Funktion eines geschätzten Werts eines Abgasdrucks bestimmt, was durch die Verbrennung eines Luft-/Kraftstoffgemisches in dem Zylinder bewirkt wird, und einer Variablen, die den Schwerpunkt der Ventilüberlappung der Einlaß- und Auslaßventile kennzeichnet. Wenigstens ein Betätigungssignal zum Steuern eines Stellglieds des Verbrennungsmotors wird von dem Abgasdruck abgeleitet, oder der Verbrennungsmotor wird als Funktion des Abgasdrucks überwacht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren zur Korrektur der Vorentflammung für einen Verbrennungsmotor mit kontinuierlich variabler Ventileinstellung der Ansaug- und/oder Abgasventile vorzusehen, das frei von den oben beschriebenen Nachteilen ist und insbesondere einfach und ökonomisch zu implementieren ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Korrektur der Vorentflammung für einen Verbrennungsmotor mit kontinuierlich variabler Ventileinstellung der Ansaug- und/oder Abgasventile vorgesehen, wie es in Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Nun wird die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine nicht einschränkende Ausführungsform veranschaulichen, darin zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm zur Modellierung eines Verbrennungsmotors;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Berechnungseinheit, die nach dem Verfahren arbeitet, welches den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 3 eine detaillierte Ansicht eines Blocks der Berechnungseinheit in 2; und
  • 4 eine Kurve, die zwei Größen korreliert, die von der Berechnungseinheit in 2 verwendet werden.
  • In 1 gibt 1 insgesamt einen Verbrennungsmotor mit einem kontinuierlichen Phasenumformer eines bekannten Typs am Einlaß und/oder Auslaß an; in 1 ist der Motor 1 mittels einer durch ein Blockdiagramm veranschaulichten Modellierung dargestellt und nach der Literatur bekannt.
  • Der Motor 1 weist vier (durch die mit dem Begriff "Zylinder" identifizierten Blöcke dargestellte) Zylinder 2 auf, die mittels entsprechender (nicht dargestellter) Ansaugventile mit einem Ansaugrohr 3 verbunden sind (das durch den mit dem Begriff "Ansaugrohr" identifizierten Block dargestellt ist), welches von einer entsprechenden Ventilklappe 4 geregelt wird (die durch den mit dem Begriff "Drosselklappe" identifizierten Block dargestellt ist), und mittels entsprechender (nicht dargestellter) Abgasventile mit einem Auspuffkrümmer 5 verbunden sind (der durch den mit dem Begriff "Auspuffkrümmer" identifizierten Block dargestellt ist), welcher mit einer Auslaßeinrichtung 6 für die verbrannten Gase verbunden ist (die durch den mit dem Begriff "Auslaß" identifizierten Block dargestellt ist). Jeder Zylinder 2 ist mit einer Zündkerze 7 versehen, die von einem Steuersystem 8 gesteuert wird und auf bekannte Weise die Zündung der komprimierten Gase innerhalb des entsprechenden Zylinders 2 bei Abschluß des Kompressionsstadiums bewirken kann.
  • Wie bei der Modellierung in 1 veranschaulicht, wird ein Teil der von den Zylindern 2 abgegebenen Gase (mit dem Begriff "Ansaugmassenstrom" identifiziert) wieder in das Ansaugrohr 3 eingelassen, während der restliche Teil der von den Zylindern 2 abgegebenen Gase (mit dem Begriff "Auslaßmassenstrom" identifiziert) in den Auspuffkrümmer 5 eingelassen wird. Zusätzlich erhält das Ansaugrohr eine Menge an neuer Luft (mit dem Begriff "Einlaßmassenstrom" identifiziert) über die Ventilklappe 4.
  • Das Steuersystem 8 ist mit einer Recheneinheit 9 versehen, die bei Verwendung für jeden Zylinder 2 jeweils einen tatsächlichen Wert AAeff der Vorentflammung berechnen kann, so daß aus dem Zylinder 2 selbst die maximale Leistung erhalten wird, die der maximalen Drehmomenterzeugung entspricht (wobei das Auftreten von Klopfphänomenen ausgeschlossen ist).
  • Wie in 2 veranschaulicht, weist die Recheneinheit 9 einen Rechenblock 10 auf, welcher auf bekannte Weise für jeden Zylinder 2 jeweils einen theoretischen Wert AAth der Vorentflammung nach dem aktuellen Antriebspunkt berechnen kann. Die Recheneinheit 9 weist zusätzliche zwei Rechenblöcke 11 und 12 auf, welche jeweils zwei Werte AAC1 und AAC2 zur Korrektur der Vorentflammung berechnen können; die Korrekturwerte AAC1 und AAC2 werden mittels zweier Addierblöcke 13 bzw. 14 algebraisch zu dem theoretischen Wert AAth addiert, um einen tatsächlichen Wert AAeff der Vorentflammung zu erhalten.
  • Vor der Anwendung an dem Motor 1 wird der tatsächliche Vorentflammungswert Aaeff mittels einer Sättigungsfunktion verarbeitet, welche in einem Sättigungsblock 15 implementiert wird, um den tatsächlichen Wert Aaeff selbst innerhalb eines begrenzten Intervalls zu halten, entweder darunter (Minimalwert) oder darüber (Maximalwert).
  • Der Korrekturwert AAC1 wird in dem Rechenblock 11 nach der Drehzahl RPM des Motors 1 und nach der Masse %EGR von verbranntem Gas berechnet, die in dem Zylinder 2 am Ende des Ansaugstadiums eingeschlossen ist; die Masse %EGR von verbranntem Gas wird herkömmlich als ein Prozentsatz in Beziehung zu der Gesamtgasmenge ausgedrückt, die in dem Zylinder 2 am Ende der Ansaugphase vorhanden ist. Der Rechenblock 11 kann jedem Paar von Werten Drehzahl/Masse %EGR von verbranntem Gas einen entsprechenden Korrekturwert AAC1 nach den bekannten Methodenlehren zuordnen, da sie denjenigen ganz ähnlich sind, die bei Verbrennungsmotoren verwendet werden, die mit einem externen AGR-Kreis versehen sind, d. h. mit einem externen Abgasrückführungskreis (AGR = Abgasrückführung).
  • Der Korrekturwert AAC2 wird in dem Rechenblock 12 auf der Basis des Wertes des Verhältnisses zwischen dem erzeugten Motordrehmoment CMI und dem maximalen Motordrehmoment CMIMAX berechnet; insbesondere implementiert der Rechenblock 12 eine Parabelkurve, die in der Literatur unter dem Namen "Einzelkurve" bekannt ist, als Beispiel in 4 veranschaulicht ist und nach einem eineindeutigen Verhältnis jeden erforderlichen Wert des erzeugten Motordrehmoments CMI und das maximale Motordrehmoment CMIMAX mit einem jeweiligen Korrekturwert AAC2 der Vorentflammung korreliert. Es ist nämlich wohlbekannt, daß die angewandte Vorentflammung mit dem erzeugten Motordrehmoment CMI mittels einer Kurve, der "Einzelkurve", unabhängig von dem Antriebspunkt und dem Parabeltyp korreliert werden kann.
  • Ähnlich wie bei dem, was allgemein in Verbrennungsmotoren mit einem externen AGR-Kreis stattfindet, findet eine Bestimmung im Prozentsatz %EGR von Inertgas, das in der in einem Zylinder 2 eingeschlossenen Gasmischung enthalten ist, der Zustandsvariablen des Gemisches statt, was mittels des Korrekturwerts AAC1 zur Definition des tatsächlichen Wertes Aaeff der Vorentflammung beiträgt. In der Praxis bestimmt der Prozentsatz %EGR von Inertgas den Vorentflammungsversatz (Korrekturwert AAC1), der auf die oben beschriebene "Einzelkurve" (Korrekturwert AAC2) angewandt wird, um die Validität der "Einzelkurve" zu garantieren.
  • Die Masse %EGR von verbranntem Gas wird in dem Schätzfunktionsblock 16, nach der Drehzahl RPM des Motors 1, nach dem Einstellwert WT am Einlaß und/oder Auslaß des Motors 1 (Wert VVT ausgedrückt durch die auf die Ventilphase angewandte Winkelkorrektur) und nach der Druckdifferenz ΔP zwischen dem Auspuffkrümmer 5 und dem Ansaugrohr 3 geschätzt.
  • Die Masse %EGR von verbranntem Gas, die in einem Zylinder 2 am Ende der Ansaugphase eingeschlossen ist, wird mittels einer dreidimensionalen Fläche e(RPM, ΔP, WT) im Zusammenhang mit der Drehzahl RPM, des Einstellwerts WT am Einlaß und/oder Auslaß und der Druckdifferenz ΔP zwischen dem Auspuffkrümmer 5 und dem Ansaugrohr 3 geschätzt.
  • Die Implementierung der dreidimensionalen Fläche e(RPM, ΔP, WT) in dem Schätzfunktionsblock 16 ist beschwerlich, was die Speicherbelegung und damit die Kosten des Schätzfunktionsblocks 16 selbst angeht. Um das Implementierungsgewicht der dreidimensionalen Fläche e(RPM, ΔP, WT) in dem Schätzfunktionsblock 16 zu reduzieren, ohne daß die Einheitlichkeit der erhaltenen Daten signifikant verloren geht, wurde entschieden, die dreidimensionale Fläche e(RPM, ΔP, WT) relativ zu der Drehzahl RPM des Motors 1 mittels Orthogonalprojektionen der dreidimensionalen Fläche e(RPM, ΔP, WT) im Zusammenhang mit der Druckdifferenz ΔP und dem Einstellwert VVT zu parametrieren.
  • Die zweidimensionalen Flächen, die von den Orthogonalprojektionen der dreidimensionalen Fläche e(RPM, ΔP, WT) abgeleitet werden, werden dann aus einer einzigen zweidimensionalen Fläche h(ΔP, WT) in der Domäne der Druckdifferenz ΔP und des Einstellwerts WT umdefiniert; die Orientierung der zweidimensionalen Fläche h(ΔP, VVT) in der dreidimensionalen Domäne der Drehzahl RPM, des Einstellwerts WT und der Druckdifferenz ΔP hängt von der Drehzahl RPM des Motors ab. Mit anderen Worten, die dreidimensionale Fläche e(RPM, ΔP, WT) ist mittels des Produkts einer zweidimensionalen Fläche h(ΔP, VVT) im Zusammenhang mit dem Einstellwert VVT und der Druckdifferenz ΔP und einem Vektor g(RPM) im Zusammenhang mit der Drehzahl RPM dargestellt.
  • Die oben beschriebene Rekonstruktion der dreidimensionalen Fläche e(RPM, ΔP, WT) mittels des Produkts einer einzigen zweidimensionalen Fläche h(ΔP, WT) und einem Vektor g(RPM) wird mittels numerischer Berechnungsverfahren durchgeführt, welche in aufeinanderfolgenden Approximationen konvergieren, sowie durch Anwendung des Kriteriums des minimalen quadratischen Fehlers.
  • Die obige Beschreibung ist durch die folgenden Gleichungen zusammengefaßt: %EGR = e(RPM, ΔP, VVT) ≈ g(RPM) * h(ΔP, VVT)
  • Die Aufschlüsselung der dreidimensionalen Fläche e(RPM, ΔP, WT) mittels des Produkts der zweidimensionalen Fläche h(ΔP, WT) und dem Vektor g(RPM) kann direkt in dem Schätzfunktionsblock 16 durchgeführt werden, bei relativ reduzierter Speicherbelegung. Wie in 3 veranschaulicht, weist der Schätzfunktionsblock 16 zwei Rechenblöcke 17 und 18 auf, die die zweidimensionale Fläche h(ΔP, WT) bzw. den Vektor g(RPM) implementieren, und einen Multiplikatorblock 19, der die von den Blöcken 17 und 18 ausgegebenen Werte miteinander multiplizieren kann.
  • Allgemein findet die Konstruktion der dreidimensionalen Fläche e(RPM, ΔP, WT) in dem Entwurfsstadium der Berechnungseinheit 9 mittels der Verwendung einer Reihe von experimentellen Tests statt, die an dem Motor 1 durchgeführt werden. Allerdings ist es im spezifischen Fall von Motoren, die mit kontinuierlichen Systemen zur Umformung der Ansaug-/Auslaßphase versehen sind, nicht möglich, eine direkte Messung der Menge %EGR von verbranntem Gas durchzuführen, die in einem Zylinder 2 eingeschlossen ist; deshalb muß ein Modell des Motors 1 verwendet werden, um indirekt an verschiedenen Punkten des Motors eine Schätzung der Menge %EGR von verbranntem Gas zu bestimmen, die in einem Zylinder 2 eingeschlossen ist.
  • Um die dreidimensionale Fläche e(RPM, ΔP, VVT) korrekt zu konstruieren, muß eine Modellierung des Motors 1 verwendet werden, wodurch eine Schätzung davon definiert werden kann, die mit den beobachteten Motorreaktionen kompatibel ist, d. h. in Beziehung zu meßbaren Eingangsstimulierungen muß das Modell des Motors 1 Reaktionen erzeugen, welche die gemessenen wirklichen Reaktionen approximieren können.
  • Eines der Motormodelle, das zur Konstruktion der dreidimensionalen Fläche e(RPM, ΔP, WT) verwendet werden kann, ist das in 1 veranschaulichte; es ist an sich in der Literatur bekannt und besteht aus einer Reihe von Untermodellen, die den Ansaugkreis, die Füllung der Verbrennungskammer, den Verbrennungsvorgang, das Leeren der Verbrennungskammer und den Abgaskreis darstellen. Insbesondere wird die Rekonstruktion der Schätzung %EGR der inerten Substanz, die in einem Zylinder eingeschlossen ist, mittels eines vereinfachten Modells der Fluidmechanik-Phänomene beim Füllen-Leeren des Zylinders 2 und der Verbrennung durchgeführt; das erhaltene Ergebnis kann nicht absolut die reale Menge der inerten Substanz darstellen, die in dem Zylinder am Ende der Ansaugphase eingeschlossen ist, aber realistischer eine qualitative Angabe davon liefern, was jedoch bereits ausreicht, damit eine ausreichend akkurate Berechnung des tatsächlichen Werts Aaeff der Vorentflammung möglich ist.
  • Das mathematische Modell des Motors ist durch eine Reihe von Gleichungen definiert (die bekannt sind und nicht im einzelnen angegeben werden), welche die charakteristischen Größen des Motors 1 miteinander korrelieren; jede Gleichung weist eine Anzahl numerischer Koeffizienten auf, deren Wert mittels einer Reihe von experimentellen Tests an dem Motor bestimmt wird. Insbesondere mittels eines Netzes von Erfassungen an den Arbeitspunkten der Drehzahl RPM und des erzeugten Drehmoments CMI gibt es eine Identifizierung des Werts der Koeffizienten, so daß in Simulation Motorreaktionen erhalten werden, die sehr nahe an den realen Motorreaktionen liegen.
  • Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, daß es durch die Verwendung des Indikators %EGR der Rate von inertem Gas möglich wird, die Korrektur AAC1 der Vorentflammung auf eine Weise anzuwenden, die ganz ähnlich derjenigen ist, die für Motoren mit einem externen AGR-Kreis angewandt wird, womit es möglich wird, die gleichen Motorsteuerungsstrategien wie diejenigen wiederzuverwenden, die für Systeme mit einem externen AGR-Kreis entwickelt wurden, bei offensichtlichen Standardisierungsvorteilen der Motorsteuerungsstrategien.
  • Allgemein spielt bei einem Verbrennungsmotor außer der während des Ansaugstadiums gesammelten Luftmasse auch die Menge von verbranntem Restgas (die in dem Zylinder am Ende der Ansaugphase eingeschlossen ist und ganz inert ist, was die Verbrennung angeht) eine entscheidende Rolle bei der Definition der optimalen Vorentflammung, da sich sowohl die Menge als auch die Qualität des in dem Zylinder am Ende der Ansaugphase anwesenden Kraftstoffs auf die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Flammenfront und die Verbrennungstemperatur auswirkt. Insbesondere wird die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Flammenfront (die sich entscheidend auf die anwendbare Vorentflammung auswirkt) für die gleiche neue gesammelte (Luft-)Masse reduziert, wenn der Prozentsatz von in der Verbrennungskammer anwesendem verbrannten Gas zunimmt.
  • Die Anwesenheit eines kontinuierlichen Phasenumformers am Einlaß/Auslaß modifiziert sowohl die Menge als auch die Qualität des gesammelten Kraftstoffs und damit die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Flammenfront. Bei Motoren mit Einlaß-/Auslaßeinstelleinrichtungen, die für die gleiche Motordrehzahl kontinuierlich variabel sind, ist es nämlich möglich, die gleiche Menge der in dem Zylinder gesammelten Luftmasse mit unterschiedlichen Einlaß-/Auslaßeinstellwerten zu erhalten, und die unterschiedlichen Einlaß-/Auslaßeinstellwerte entsprechen einer unterschiedlichen Menge von inertem Gas, die in dem Zylinder am Ende des Auslaßstadiums eingeschlossen ist.
  • Nach der vorhergehenden Beschreibung wird der theoretische Wert AAth der Vorentflammung nach einer Schätzung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Flammenfront korrigiert, und die Schätzung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Flammenfront wird durchgeführt, indem die Masse von verbranntem Gas, die in dem Zylinder am Ende der Ansaugphase eingeschlossen ist, als Zustandsvariable verwendet wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Korrektur der Vorentflammung für einen Verbrennungsmotor (1) mit kontinuierlich variabler Ventileinstellung der Ansaug- und/oder Abgasventile; wobei das Verfahren für jeden Zylinder (2) darin besteht, daß ein theoretischer Wert (AAth) der optimalen Vorentflammung nach dem Antriebspunkt berechnet wird, ein erster Korrekturwert (AAC1) berechnet wird, der nach der Masse (%EGR) von verbranntem Gas berechnet wird, die in dem Zylinder (2) am Ende der Ansaugphase eingeschlossen ist, und daß der tatsächliche Wert (AAeff) der Vorentflammung berechnet wird, indem der erste Korrekturwert (AAC1) algebraisch zu dem theoretischen Wert (AAth) der Vorentflammung addiert wird; dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (%EGR) von verbranntem Gas, die in dem Zylinder (2) am Ende der Ansaugphase eingeschlossen ist, nach der Drehzahl (RPM), nach dem Einstellwert (WT) am Einlaß und/oder Auslaß und nach der Druckdifferenz (ΔP) zwischen dem Auspuffkrümmer (5) und dem Ansaugrohr (3) geschätzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der erste Korrekturwert (AAC1) nach der Drehzahl (RPM) des Motors (1) und nach der Masse (%EGR) von verbranntem Gas berechnet wird, die in dem Zylinder (2) am Ende der Ansaugphase eingeschlossen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem ein zweiter Korrekturwert (AAC2) berechnet wird, der von dem erzeugten Drehmomentwert (CMI) abhängt; wobei der erste und der zweite Korrekturwert (AAC1, AAC2) algebraisch zu dem theoretischen Wert (AAth) der Vorentflammung addiert werden, um den tatsächlichen Wert (AAeff) der Vorentflammung zu berechnen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem der zweite Korrekturwert (AAC2) auf der Basis des Wertes des Verhältnisses zwischen dem erzeugten Motordrehmoment (CMI) und dem maximalen Motordrehmoment (CMIMAX) erhalten wird; wobei der zweite Korrekturwert (AAC2) und der Wert des Verhältnisses zwischen dem erzeugten Motordrehmoment (CMI) und dem maximalen Motordrehmoment (CMIMAX) miteinander über die Parabelkurve korreliert werden, die als die "Einzelkurve" bekannt ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der tatsächliche Wert (AAeff) der Vorentflammung, bevor er an den Motor (1) angelegt wird, mittels einer Sättigungsfunktion verarbeitet wird, um den tatsächlichen Wert (AAeff) selbst innerhalb eines Intervalls zu halten, das sowohl unten als auch oben begrenzt ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Masse (%EGR) von verbranntem Gas, die in dem Zylinder (2) am Ende der Ansaugphase eingeschlossen ist, mittels einer dreidimensionalen Fläche (e()) im Zusammenhang mit der Drehzahl (RPM), des Einstellwerts (WT) am Einlaß und/oder Auslaß und der Druckdifferenz (ΔP) zwischen dem Auspuffkrümmer (5) und dem Ansaugrohr (3) geschätzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die dreidimensionale Fläche (e()) mittels des Produkts einer zweidimensionalen Fläche (h()) im Zusammenhang mit dem Einstellwert am Einlaß und/oder Auslaß und der Druckdifferenz (ΔP) zwischen dem Auspuffkrümmer (5) und dem Ansaugrohr (3) und einem Vektor (g()) in der Domäne der Drehzahl (RPM) dargestellt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem die Aufschlüsselung der dreidimensionalen Fläche (e()) in das Produkt der zweidimensionalen Fläche (h()) und dem Vektor (g()) nach der Technik der quadratischen Minima durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei welchem die dreidimensionale Fläche (e()) durch Verwendung eines mathematischen Modells des Motors (1) konstruiert wird, das durch eine Reihe von Gleichungen definiert ist, welche die charakteristischen Werte des Motors (1) miteinander korrelieren; wobei jede Gleichung eine Anzahl von numerischen Koeffizienten aufweist, deren Wert mittels einer Reihe von experimentellen Tests an dem Motor (1) bestimmt ist; wobei das mathematische Modell eine Bestimmung der Masse (%EGR) von verbranntem Gas, die in dem Zylinder (2) am Ende der Ansaugphase eingeschlossen ist, nach den Werten der Drehzahl (RPM), dem Einstellwert (WT) am Einlaß und/oder Auslaß und der Druckdifferenz (ΔP) zwischen dem Auspuffkrümmer (5) und dem Ansaugrohr (3) liefert.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem der erste Korrekturwert (AACI) von der Schätzung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Flammenfront abhängt, die durchgeführt wird, indem die Masse (%EGR) von verbranntem Gas, die in dem Zylinder (2) am Ende der Ansaugphase eingeschlossen ist, als Zustandsvariable verwendet wird.
DE60101536T 2000-10-27 2001-10-26 Methode zum Korriegieren des Funkenzeitpunktes für einen Verbrennungsmotor mit einem ununterbrochenen Phase-Transformator am Einlass und/oder am Auslass Expired - Lifetime DE60101536T2 (de)

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