DE60100783T2 - Tintenstrahltinte und Druckverfahren - Google Patents

Tintenstrahltinte und Druckverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60100783T2
DE60100783T2 DE2001600783 DE60100783T DE60100783T2 DE 60100783 T2 DE60100783 T2 DE 60100783T2 DE 2001600783 DE2001600783 DE 2001600783 DE 60100783 T DE60100783 T DE 60100783T DE 60100783 T2 DE60100783 T2 DE 60100783T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink jet
composition according
pigment
ink
inkjet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001600783
Other languages
English (en)
Other versions
DE60100783D1 (de
Inventor
David Rochester Erdtmann
Alan Robert Rochester Pitt
Ian Martin Rochester Newington
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US09/710,323 external-priority patent/US6538048B1/en
Priority claimed from US09/710,346 external-priority patent/US6586498B1/en
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE60100783D1 publication Critical patent/DE60100783D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60100783T2 publication Critical patent/DE60100783T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/32Inkjet printing inks characterised by colouring agents
    • C09D11/324Inkjet printing inks characterised by colouring agents containing carbon black
    • C09D11/326Inkjet printing inks characterised by colouring agents containing carbon black characterised by the pigment dispersant

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dispergiermittel für eine pigmentbasierende Tintenstrahltinte und ein Druckverfahren zur Verwendung der Tinte.
  • Als Tintenstrahldrucken wird ein berührungsloses Verfahren bezeichnet, mit dem sich Bilder durch Ablagerung von Tintentropfen in Abhängigkeit von digitalen Signalen auf einem Substrat (Papier, Transparentfolie, Gewebe usw.) erzeugen lassen. Tintenstrahldrucker sind am Markt weit verbreitet und werden u. a. von der industriellen Beschriftung bis hin zur Erstellung von Desktop-Dokumenten und Bildern in niedriger Auflage eingesetzt. Die in Tintenstrahldruckern verwendeten Tinten lassen sich im Allgemeinen nach farbstoffbasierenden Tinten und nach pigmentbasierenden Tinten klassifizieren.
  • Ein Farbstoff ist ein Farbmittel, das molekular dispergiert oder in einem Träger gelöst ist. Der Träger kann bei Raumtemperatur flüssig oder fest sein. Ein gängiger Träger ist Wasser oder eine Mischung aus Wasser und organischen Co-Lösemitteln. Moleküle des Trägers umgeben jedes einzelne Farbstoffmolekül. In farbstoffbasierenden Tinten sind unter dem Mikroskop keine Partikel erkennbar. Zwar wurden in jüngster Zeit zahlreiche Fortschritte in der Technik der farbstoffbasierenden Tintenstrahltinten verzeichnet, dennoch weisen Tinten immer noch derartige Nachteile auf, wie geringe optische Dichte auf Normalpapier oder schlechte Lichtstabilität. Wenn Wasser als Träger verwendet wird, weisen derartige Tinten im Allgemeinen auch eine schlechte Wasserfestigkeit auf.
  • In pigmentbasierenden Tinten sind die Farbstoffe als einzelne Partikel vorhanden. Diese Pigmentpartikel werden normalerweise mit Zusätzen behandelt, die als Dispergiermittel oder Stabilisatoren bekannt sind und verhindern sollen, dass sich die Pigmente zusammenballen und vom Träger absetzen. Wasserbasierende, pigmentbasierende Tinten werden durch Einbringen des Pigments in die kontinuierliche Wasserphase und durch einen Mahl- und Dispergierprozess hergestellt. Pigmentbasierende Tinten erfordern ein wasserlösliches Dispergiermittel in der Pigmentmasse während des Mahlprozesses. Ein derartiges Dispergiermittel ist erforderlich, um eine stabile kolloidale Mischung und eine Tinte zu erzeugen, die zuverlässig „ausgeworfen" wird, ohne dass die Druckkopfdüsen verstopfen.
  • Dispergiermittel in einer Tintenstrahltinte habe die doppelte Funktion, Pigmente während des Mahlvorgangs auf submikroskopische Größe zu verkleinern und die kolloidale Dispersion über lange Zeiträume stabil und frei von Ausflockungen zu halten. Im Allgemeinen leiden Dispersionen unter schlechter kolloidaler Stabilität aufgrund von Partikelzusammenballung und/oder Sedimentierung, wodurch die Nutzbarkeit der Dispersionen in den Tinten eingeschränkt wird.
  • Viele Dispergiermittel verhalten sich in ihrer Fähigkeit, diese Pigmente auf submikroskopische Größe zu dispergieren, sehr selektiv. Dies ist wahrscheinlich einer der Hauptgründe für die große Vielzahl bekannter Dispergiermittel. In vielen Fällen kann jede Pigmentklasse ein bestimmtes Dispergiermittel erfordern. Ein weiteres Problem mit einigen Dispergiermitteln besteht darin, dass die resultierenden Tinten unter inakzeptabler Bildqualität leiden. Das kann sich auf eine inakzeptable Koaleszenz, Streifenbildung, Durchschlagen, Dichte oder andere Artefakte im fertig gedruckten Bild beziehen. Ein weiteres Problem mit zahlreichen kommerziell verfügbaren Dispergiermitteln besteht darin, dass diese Dispersionen mit sehr geringer Oberflächenspannung erzeugen. Es besteht somit fortgesetzter Bedarf nach verbesserten Dispergiermitteln für pigmentbasierende Tinten.
  • DE 19850152 beschreibt die Verwendung ethoxylierter Alkylphenol-Surfactants zur Verwendung in der Herstellung pigmentbasierender Tinten für das Tintenstrahldrucken. Es besteht allerdings insofern ein Problem mit diesen Dispergiermitteln, als dass die Pigmentdispersionen, in denen diese zum Einsatz kommen, inakzeptabel große Partikel aufweisen und bei hohen Temperaturen instabil sind, wie nachfolgend gezeigt werden wird.
  • DE 19801759 beschreibt die Verwendung sulfonierter aromatischer Derivate als Dispergiermittel für einen weiten Bereich der Pigmentherstellung, einschließlich des Tintenstrahldruckens. Diese Dispergiermittel unterscheiden sich in ihrer Struktur jedoch erheblich von den in der vorliegenden Erfindung verwendeten Materialien.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dispergiermittel für eine pigmentbasierende Tintenstrahltinte bereitzustellen, die es ermöglicht, dass die Partikelgröße des dispergierten Pigments kleiner als die ist, die für eine diesbezügliche Verwendung beschriebenen Dispergiermittel nach dem Stand der Technik liefern. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Partikelgröße für das Pigment zu bewahren, wenn die Dispersion mit hohen Temperaturen beaufschlagt wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Dispergiermittel für pigmentbasierende Tintenstrahltinten bereitzustellen, das Bilder mit einer hohen Maximaldichte (D-max) erzeugt, die frei von Artefakten sind.
  • Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Druckverfahren unter Verwendung der zuvor beschriebenen pigmentbasierenden Tinte bereitzustellen.
  • Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst, wobei die Erfindung eine Tintenstrahlzusammensetzung mit 0,5 bis 30 Gew.-% eines Pigments, einen Träger und einen Dispergator betrifft, wobei der Dispergator ein anionisches Derivat eines ethoxylierten Alkylphenolformaldehydharzes umfasst, und wobei das Verhältnis des Dispergators zum Pigment zwischen 0,1 : 1 und 5 : 1 beträgt.
  • Die Verwendung der Dispergatoren oder Dispergiermittel in der Erfindung erzeugt Pigmentdispersionen in der Größenordnung von 0,1 μm oder weniger während des Mahlvorgangs. Diese Dispergiermittel sind zudem durch eine exzellente kolloidale Stabilität gekennzeichnet sowie durch das Fehlen von Ausflockungen und/oder Sedimentierung bei Lagerung unter hohen Temperaturen. Diese Dispergiermittel sind mit einer großen Vielzahl von Pigmenten verwendbar.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Tintenstrahldruckverfahren mit folgenden Schritten:
    • A) Bereitstellen eines Tintenstrahldruckers, der auf digitale Datensignale anspricht;
    • B) Laden des Drucker mit Tintenstrahlaufzeichungselementen;
    • C) Laden des Druckers mit einer oben beschriebenen Tintenstrahltintenzusammensetzung; und
    • D) Bedrucken des Tintenstrahlaufzeichnungselements mit der Tintenstrahltinte in Ansprechen auf die digitalen Datensignale.
  • Ein anionisches Derivat eines ethoxylierten Alkylphenolformaldehydharz-Dispergiermittels ist in der Erfindung verwendbar, vorausgesetzt, es erzeugt die gewünschten Ergebnisse. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Dispergiermittel folgende Formel auf:
    Figure 00040001
    worin:
    R jeweils unabhängig voneinander für eine gerade oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl- oder Arylalkylgruppe mit 4 bis 30 Kohlenstoffatomen steht;
    x für eine ganze Zahl von 0 bis 20 steht;
    y für eine ganze Zahl von 1 bis 20 steht; mit der Voraussetzung, dass x + y von 2 bis 20 ist;
    z für eine ganze Zahl von 4 bis 20 steht;
    A für eine anionische Gruppe steht, wie beispielsweise ein Sulfat, Sulfonat, Phosphat, Phosphonat oder Carboxylat;
    und M für eine kationische Gruppe steht, wie beispielsweise ein Alkalimetall, ein Alkalierdmetall, Ammonium oder substituiertes Ammonium.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt R jeweils unabhängig eine lineare oder verzweigte Alkyl-, Alkelyl- oder Arylalkylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen dar, vorzugsweise mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen. In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel steht x + y für 4 bis 12, vorzugsweise für 6 bis B. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist z eine ganze Zahl von 6 bis 14, vorzugsweise von 8 bis 12.
  • Das erfindungsgemäße ethoxylierte Alkylphenol-Formaldehydharz-Dispergiermittel ist ein kammähnliches Material, das mehrere hydrophobe und mehrere hydrophile Blöcke besitzt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist jedes der bekannten Pigmente verwendbar. Pigmente sind aus den beschriebenen Pigmenten verwendbar, beispielsweise den in US-A-5,026,427; US-A-5,085,698; US-A-5,141,556; US-A-5,160,370 und US-A-5,169,436 beschriebenen. Die genaue Auswahl von Pigmenten hängt von der jeweiligen Farbreproduktion und den Bildstabilitätsanforderungen des Druckers und der Anwendung ab. Für Vierfarbendrucker sollte eine Kombination von blaugrünen, purpurroten, gelben und schwarzen Pigmenten (CMYK) verwendet werden. Ein Beispiel für einen Vierfarbensatz ist Kupferphthalocyanin (Pigment blau 15), Quinacridonpurpurrot (Pigment rot 122), Pigmentgelb 74 oder Pigment gelb 155 sowie Rußschwarz (Pigment schwarz 7). Ein weiteres Beispiel für einen Vierfarbensatz ist Bis(phthalocyanyl-Alumo)tetraphenyldisiloxan-Blaugrünpigment, Quinacridonpurpurrot (Pigment rot 122), Pigmentgelb 74 oder Pigment gelb 155 sowie Rußschwarz (Pigment schwarz 7). In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Pigment eine Partikelgröße von 10 nm bis 1000 nm.
  • Wie zuvor erwähnt, umfasst die erfindungsgemäße Tintenstrahlzusammensetzung 0,5 bis 30 Gew.-% eines Pigments. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Tintenzusammensetzung 1 bis 5 Gew.-% des Pigments.
  • Der in der Erfindung verwendete Träger kann beispielsweise Wasser oder eine Mischung aus Wasser und mindestens einem wasserlöslichen Co-Lösemittel sein. Die Auswahl einer geeigneten Mischung hängt von den Anforderungen der jeweiligen Anwendung ab, wie beispielsweise der gewünschten Oberflächenspannung und Viskosität, dem gewählten Pigment, der Trockenzeit der pigmentierten Tintenstrahltinte und der Papiersorte, auf die die Tinte gedruckt wird. Repräsentative Beispiele wasserlöslicher Co-Lösemittel, die auswählbar sind, umfassen (1) Alkohole, wie Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, Sec-Butylalkohol, t-Butylalkohol, Isobutylalkohol, Furfurylalkohol und Tetrahydrofurfurylalkohol; (2) Ketone oder Ketoalkohole, wie Aceton, Methylethylketon und Diacetonalkohol; (3) Ether, wie Tetrahydrofuran und Dioxan; (4) Ester, wie Ethylacetat, Ethyllactat, Ethylencarbonat und Propylencarbonat; (5) mehrwertige Alkohole, wie Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Propylenglycol, Tetraethylenglycol, Polyethylenglycol, Glycerol, 2-Methyl-2,4-Pentandiol 1,2,6-Hexantriol und Thioglycol; (6) niedrigere Alkyl-Mono- oder -Diether von Alkylenglycolen, wie Ethylenglycolmonomethyl- (oder – ethyl)ether, Diethylenglycolmonomethyl- (oder ethyl)ether, Propylenglycolmonomethyl(oder -ethyl)ether, Triethylenglycolmonomethyl- (oder -ethyl)ether und Diethylenglycol-Dimethyl- (oder -ethyl)ether; (7) stickstoffhaltige zyklische Verbindungen, wie Pyrrolidon, N-Methyl-2-Pyrrolidon, und 1,3-Dimethyl-2-Imidazolidinon; und (8) schwefelhaltige Verbindungen, wie Dimethylsulfoxid und Tetramethylensulfon.
  • In der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung ist zudem ein Feuchtmittel verwendbar, um zu verhindern, dass die Tinte austrocknet oder in den Öffnungen des Druckkopfs verkrustet. Beispiele für verwendbare Feuchtmittel umfassen mehrwertige Alkohole, wie Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Propylenglycol, Tetraethylenglycol, Polyethylenglycol, Glycerol, 2-Methyl-2,4-Pentandiol 1,2,6-Hexantriol und Thioglycol; niedrigere Alkylmono- oder -dether von Alkylenglycolen, wie Ethylenglycolmonomethyl- oder monoethylether, Diethylenglycolmonomethyl- oder monoethylether, Propylenglycolmonomethyl- oder monoethylether, Triethylenglycolmonomethyl- oder monoethylether, Diethylenglycol-Dimethyl- oder Diethylether und Diethylenglycolmonobutylether; stickstoffhaltige zyklische Verbindungen, wie Pyrrolidon, N-Methyl-2-Pyrrolidon, und 1,3-Dimethyl-2-Imidazolidinon sowie schwefelhaltige Verbindungen, wie Dimethylsulfoxid und Tetramethylensulfon. Ein bevorzugtes Feuchtmittel für die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist Diethylenglycol, Glycerol oder Diethylenglycolmonobutylether. Das Feuchtmittel ist in jeder Menge verwendbar, die für den vorgesehenen Zweck geeignet ist. Im Allgemeinen werden gute Ergebnisse erzielt, wenn das Feuchtmittel in einer Menge von bis zu 70 Gew.-% der Tintenstrahltintenzusammensetzung vorhanden ist, vorzugsweise von 5 bis 50%
  • Tintenherstellung
  • US-A-5,679,138 beschreibt ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäßer Tinten. Im Allgemeinen ist es wünschenswert, die pigmentierte Tintenstrahltinte in Form eines konzentrierten Mahlguts herzustellen, das anschließend auf die entsprechende Konzentration zur Verwendung in dem Tintenstrahldrucksystem verdünnt wird. Diese Technik erlaubt die Herstellung einer größeren Menge pigmentierter Tinte mit der Vorrichtung. Falls das Mahlgut in einem Lösemittel hergestellt wurde, wird es mit Wasser und wahlweise anderen Lösemitteln auf die entsprechende Konzentration verdünnt. Falls es mit Wasser hergestellt wurde, wird es entweder mit zusätzlichem Wasser oder mit wassermischbaren Lösemitteln verdünnt, um ein Mahlgut der gewünschten Konzentration herzustellen. Durch Verdünnen ist die Tinte auf Viskosität, Farbe, Farbton, Sättigung, Dichte und Druckbereichsauftrag für die jeweilige Anwendung wie gewünscht einstellbar.
  • Im Falle organischer Pigmente kann die Tinte für die meisten thermischen Tintenstrahl-Druckanwendungen bis zu ca. 30 Gew.-% an Pigmenten enthalten, vorzugsweise ca. 1,0 bis 5 Gew.-% der gesamten Tintenzusammensetzung. Die Menge des wässrigen Trägermediums liegt in dem Bereich von ca. 70 bis 99,8 Gew.-%, vorzugsweise 90 bis 99,8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte. Eine Mischung von Wasser und mehrwertigem Alkohol, wie Diethylenglycol, wird als wässriges Trägermedium bevorzugt. Im Falle einer Mischung von Wasser und Diethylenglycol enthält das wässrige Trägermedium normalerweise von 30% Wasser/70% Diethylenglycol bis 95% Wasser/5% Diethylenglycol. Das bevorzugte Verhältnis beträgt von ca. 60% Wasser/40% Diethylenglycol bis 95% Wasser/5% Diethylenglycol. Die Prozentsätze beziehen sich auf das Gesamtgewicht des wässrigen Trägermediums.
  • Die Strömungsgeschwindigkeit, die Trennlänge der Tröpfchen, die Tröpfchengröße und die Strömungsstabilität werden stark von der Oberflächenspannung und der Viskosität der Tinte bestimmt. Zur Verwendung mit Tintenstrahldrucksystemen geeignete pigmentierte Tinten sollten einen pH-Wert im Bereich von 5 bis 9 aufweisen. In der Erfindung sind anionische und kationische Surfactants verwendbar, wie in US-A-5,324,349; US-A-4,156,616 und US-A-5,279,654 beschrieben, sowie zahlreiche andere in der Tintenstrahltechnik bekannte Surfactants. Zu den kommerziellen Surfactants zählen Surfynols ® von Air Products; Zonyls® von DuPont Corp. und Fluorads® von 3 M Co.
  • Annehmbare Viskositäten sind nicht größer als 20 cP und liegen vorzugsweise im Bereich von 1,0 bis 10,0, vorzugsweise im Bereich von 1,0 bis 5,0 cP bei Raumtemperatur.
  • Die Tinte hat physische Eigenschaften, die mit einem großen Bereich von Auswurfbedingungen kompatibel sind, beispielsweise Treiberspannungen und Impulsbreiten für thermische Tintenstrahldruckvorrichtungen, Treiberfrequenzen des piezoelektrischen Elements für eine Drop-on-Demand-Vorrichtung oder eine kontinuierliche Vorrichtung sowie Form und Größe der Düse.
  • Üblicherweise werden Tintenstrahltinten weitere Inhaltsstoffe zugesetzt. Ein Penetriermittel (0–10 Gew.-%) kann zugesetzt werden, um ein Eindringen der Tinte in das Empfangssubstrat zu unterstützen, insbesondere wenn es sich bei dem Substrat um stark geleimtes Papier handelt. Ein bevorzugtes Penetriermittel für die erfindungsgemäßen Tinten ist n-Propanol bei einer abschließenden Konzentration von 1 bis 6 Gew.-%. Um unerwünschtes mikrobielles Wachstum zu vermeiden, das sich in der Tinte im Laufe der Zeit einstellen kann, ist ein Biozid (0,01–1,0 Gew.-%) zusetzbar. Ein bevorzugtes Biozid für die erfindungsgemäßen Tinten ist Proxel® GXL (Zeneca Colours Co.) bei einer abschließenden Konzentration von 0,05 bis 0,5 Gew. %. Weitere Additive, die wahlweise in den Tintenstrahltinten vorhanden sein können, sind u. a. Verdickungsmittel, Mittel zur Verbesserung der Leitfähigkeit, Mittel gegen Ablagerungen, Trocknungsmittel und Schaumhemmer.
  • Die von der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Tinten werden im Tintenstrahldrucken eingesetzt, wobei flüssige Tintentropfen in kontrollierter Weise auf ein Tintenempfangsschichtsubstrat aufgebracht werden, indem Tintentröpfchen aus der Vielzahl der Düsen oder Öffnungen in einem Druckkopf des Tintenstrahldruckers ausgeworfen werden.
  • Tintenempfangssubstrate zur Verwendung im Tintenstrahldrucken sind einschlägigen Fachleuten bekannt. Repräsentative Beispiele derartiger Substrate werden in US-A-5,605,750; US-A-5,723,211, US-A-5,789,070 und EP 813 978 A1 beschrieben.
  • Kommerziell erhältliche Tintenstrahldrucker arbeiten nach unterschiedlichen Verfahren zur Steuerung der Ablagerung der Tintentröpfchen. Derartige Verfahren lassen sich im Allgemei nen in zwei Arten unterteilen: kontinuierliche Strömung oder Drop-on-Demand (bedarfsweise Tropfenbildung).
  • In Drop-on-Demand-Systemen wird ein Tintentröpfchen aus einer Öffnung mittels Druck direkt auf eine Stelle auf der Tintenempfangsschicht ausgeworfen, der beispielsweise durch eine piezoelektrische Vorrichtung, eine akustische Vorrichtung oder einen Thermoprozess erzeugt wird, der durch digitale Signale steuerbar ist. Ein Tintentropfen wird nur dann erzeugt und durch die Öffnung des Druckkopfes ausgeworfen, wenn er benötigt wird. Tintenstrahl-Druckverfahren und zugehörige Drucker sind kommerziell erhältlich und brauchen hier nicht im Detail beschrieben zu werden.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung.
  • In Tabelle 1 sind die in diesem Beispiel verwendeten Dispergiermittel aufgeführt. Die Liste umfasst ein erfindungsgemäßes Beispieldispergiermittel, I-1, sowie einen Bereich von Vergleichsmaterialien, die dazu dienen, die wesentlichen Merkmale der Erfindung darzustellen.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Beispiel 1: Synthese von I-1
  • Das ethoxylierte Alkylphenol-Formaldehydharz (Markenname Tyloxapol®) (55 g) wurde in 1,2-Dichlorethan (1000 ml) gelöst und bei 20°C gerührt. Chlorsulfonsäure (1,9 ml) wurde über 2 Minuten zugegeben. Die Mischung wurde auf 50°C über 20 Minuten erwärmt und bei 50°C für 2,5 Stunden gehalten. Die Lösung wurde dann abgekühlt, wobei das Lösemittel unter reduziertem Druck verdampfte. Warmes Wasser (40–50°C) wurde zugegeben, um das restliche viskose Produkt zu lösen, und der pH-Wert der resultierenden Lösung wurde mit wässriger 4 M Natriumhydroxidlösung auf 10–11 eingestellt. Diese klare Lösung wurde bis zur Trockenheit auf einem Dampfbad verdampft, dann mit Methanol (300 ml) titriert, die anorganischen Salze ausgefiltert und das Methanol verdampft. Das resultierende Material wurde unter Hochvakuum getrocknet, um ein farbloses viskoses Produkt zu erhalten. Analyse für Schwefel, S = 1,53% (1,6% erwartet).
  • Beispiel 2: Synthese des Dispergiermittels, C-4 (Vergleichsdispergiermittel)
  • Aldrich Chemical 41,232-5 ([siehe Tabelle 1] 80 g, 9,5 mMol) wurde in 1,2-Dichlorethan (1500 ml) gelöst und bei 20°C gerührt. Chlorsulfonsäure (2,5 ml, 38 mMol) wurde über 2 Minuten zugegeben. Die Mischung wurde vor dem Erwärmen auf 50°C für insgesamt 30 Minuten gerührt. Die Mischung wurde für 3,5 Stunden bei 50°C gehalten. Anschließend wurde das System abgekühlt und verdampft. Der resultierende Rest wurde in warmem Wasser und 1-Propanol gelöst und dann mit 4N NaOH auf pH 8–9 neutralisiert. Die resultierende Lösung wurde mit mehr 1-Propanol verdünnt und auf Trockenheit verdampft. Das getrocknete Material wurde weiter in einem Vakuumofen bei 20°C über CaCl2 getrocknet, um einen weißen festen Stoff als Endprodukt zu erhalten (83,5 g). Analyse für Schwefel, S = 0,73% (0,8% erwartet).
  • Beispiel 3: Herstellung von Pigmentdispersionen
  • Pigmentdispersionen wurden mithilfe des nachfolgend beschriebenen Mahlvorgangs hergestellt. Die zweite Spalte von Tabelle 2 und 3 führt die Mahlkomponenten jeder Zusammensetzung auf. Jede Zusammensetzung enthielt das Mahlgut (Polymerkörner), zu dispergierende Pigmente, das Dispergiermittel, deionisiertes Wasser und ein Biozid. In Tabelle 2 wurden die Vergleichsdispergiermittel zur Herstellung der Pigmentdispersion benutzt. In Tabelle 3 wurde das erfindungsgemäße Dispergiermittel zur Herstellung der Pigmentdispersion benutzt.
  • Die in der zweiten Spalte von Tabelle 2 und 3 genannten Zusammensetzungen wurden jeweils in einem doppelwandigen Gefäß von I1 Kapazität des Herstellers BYK-Gardner mittels einer Hochleistungsmühle von Morehouse-Cowles Hochmeyer gemahlen.
  • Die Mühle lief für ca. 5 Stunden bei Raumtemperatur. Die resultierenden Dispersionen wurden von dem Mahlgut getrennt, indem das Mahlgut durch einen KIMAX® Büchner-Trichter von 4–8 μm des Herstellers VWR Scientific Products gefiltert wurde. Die Partikelgrößenverteilung wurde in den verdünnten Mahlgutproben (50 : 1) mit einem Ultrafeinpartikelanalysator (UPA) des Herstellers Leeds & Northrop ermittelt. Die Ergebnisse sind als frischer 50% Medianwert aufgeführt. Eine Probe der Dispersion wurde für insgesamt 3–7 Wochen auf 60°C erwärmt. Nach 1–2 Wochen und erneut nach 3–7 Wochen wurden Proben der Dispersion mithilfe des Ultrafeinpartikelanalysators auf Partikelgrößenstabilität getestet.
  • Die 50% Medianwerte bei frischer, 1–2 Wochen alter und 3–7 Wochen alter Dispersion sind in den Spalten 3, 4 bzw. 5 der Tabelle 3 und 3 aufgeführt. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: Tabelle 2
    Figure 00130001
    Tabelle 3
    Figure 00140001
  • Die vorausgehenden Ergebnisse zeigen, dass die mit dem in der Erfindung verwendeten Dispergiermittel hergestellten Dispersionen eine kleinere Partikelgröße aufweisen als die Kontrolldispersionen und bei erhöhten Temperaturen stabil waren.

Claims (9)

  1. Tintenstrahlzusammensetzung mit 0,5 bis 30 Gew.-% eines Pigments, eines Trägers und eines Dispergators, wobei der Dispergator ein anionisches Derivat eines ethoxylierten Alkylphenolformaldehydharzes umfasst, und wobei das Verhältnis des Dispergators zum Pigment zwischen 0,1 : 1 und 5 : 1 beträgt.
  2. Tintenstrahlzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das anionische Derivat eines ethoxylierten Alkylphenolformaldehydharzes folgende Formel aufweist:
    Figure 00160001
    worin: R jeweils unabhängig voneinander für eine gerade oder verzweigte Alkyl-, Alkenyloder Arylalkylgruppe mit 4 bis 30 Kohlenstoffatomen steht; x für eine ganze Zahl von 0 bis 20 steht; y für eine ganze Zahl von 1 bis 20 steht; unter der Voraussetzung, dass x + y von 2 bis 20 ist; z für eine ganze Zahl von 4 bis 20 steht; A für eine anionische Gruppe steht; und M für eine kationische Gruppe steht.
  3. Tintenstrahlzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass R jeweils unabhängig voneinander für eine gerade oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl- oder Arylalkylgruppe mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen steht.
  4. Tintenstrahlzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass x + y zwischen 6 und 8 ist.
  5. Tintenstrahlzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass z eine ganze Zahl zwischen 8 und 12 ist.
  6. Tintenstrahlzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass A ein Sulfat, Sulfonat, Phosphat, Phosphonat oder Carboxylat ist.
  7. Tintenstrahlzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass M ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall, Ammonium oder substituiertes Ammonium ist.
  8. Tintenstrahlzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Feuchtmittel in einer Menge von bis zu 70 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden ist.
  9. Tintenstrahldruckverfahren mit folgenden Schritten: A) Bereitstellen eines Tintenstrahldruckers, der auf digitale Datensignale anspricht; B) Beladen des Drucker mit Tintenstrahlaufzeichungselementen; C) Beladen des Druckers mit einer Tintenstrahltitenzusammensetzung nach Anspruch 1; und D) Bedrucken des Tintenstrahlaufzeichnungselements mit der Tintenstrahltinte in Abhängigkeit von den digitalen Datensignalen.
DE2001600783 2000-11-09 2001-10-29 Tintenstrahltinte und Druckverfahren Expired - Fee Related DE60100783T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US710346 2000-11-09
US09/710,323 US6538048B1 (en) 2000-11-09 2000-11-09 Ink jet printing method
US710323 2000-11-09
US09/710,346 US6586498B1 (en) 2000-11-09 2000-11-09 Ink jet ink

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60100783D1 DE60100783D1 (de) 2003-10-23
DE60100783T2 true DE60100783T2 (de) 2004-07-15

Family

ID=27108422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001600783 Expired - Fee Related DE60100783T2 (de) 2000-11-09 2001-10-29 Tintenstrahltinte und Druckverfahren

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1213333B1 (de)
JP (1) JP2002167538A (de)
DE (1) DE60100783T2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10309819A1 (de) * 2003-03-05 2004-09-23 Bayer Chemicals Ag Pigmentpräparationen
CN103946444A (zh) 2011-11-29 2014-07-23 道康宁公司 用于纤维处理的氨基官能化有机硅乳液

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801759A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-22 Bayer Ag Wäßrige Pigmentpräparationen

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002167538A (ja) 2002-06-11
EP1213333A1 (de) 2002-06-12
DE60100783D1 (de) 2003-10-23
EP1213333B1 (de) 2003-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69912665T2 (de) Tintenzusammensetzungen und Mehrfarben-Thermo-Tintenstrahldruckverfahren für die Herstellung von höherer Bildqualität
DE60129611T2 (de) Tintenzusammensetzung
DE69321450T2 (de) Tinten für Tintenstrahlverfahren
DE69527336T2 (de) Wässrige Dispersion-Druckfarbe zum Bläschenstrahldrucken, Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren und Vorrichtung unter Verwendung derselben
DE69706602T2 (de) Tinte für den Tintenstrahldruck und Aufzeichnungsverfahren
DE69920129T2 (de) Tintenset für den Tintenstrahldruck und Tintenstrahldruckverfahren
DE69232625T2 (de) Strahldrucktintenzusammensetzung und Druckverfahren
DE69918482T2 (de) Tinte, Tintenset, Tintenbehälter, Aufzeichnungseinheit, Bildaufzeichnungsverfahren und Bildaufzeichnungsgerät
DE60008321T2 (de) Tintenstrahldruckverfahren
DE68911281T2 (de) Aufzeichnungs-Flüssigkeit und Tintenstrahlverfahren unter Verwendung dieser Flüssigkeit.
DE69608085T2 (de) Tintenstrahl-Tinte, Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren und Tintenstrahlgerät
DE69308186T2 (de) Schwarz/Farbe Verlaufskontrolle in thermischem Tintenstrahldruckverfahren
DE69204199T2 (de) Schmierenfeste Tinte für Tintenstrahldruckvorrichtung.
DE69708677T2 (de) Pigment enthaldende tinte und darin verwendetes feuchthaltemittel
DE69518472T2 (de) Tintezusammensetzung für den Tintenstrahldruck
EP1409592B1 (de) Wasserbasierende farbmittelpräparationen
DE602005002765T2 (de) Schwarzpigmentierte Tintenstrahldruckfarben mit verbessertem Frequenzgang
DE69607932T2 (de) Schwarz-Farbe Auslaufbeschränkung unter Verwendung von kationischen Tensiden
DE112014001322T5 (de) Wässrige Dispersionen, die nanokristalline Cellulose umfassen, undZusammensetzungen für den kommerziellen Tintenstrahldruck
DE19818253A1 (de) Pigmentierte Tintenstrahltinten, die Aldehyde enthalten
DE69805682T2 (de) Tintenstrahltinten für eine verbesserte Bildqualität
DE3626567A1 (de) Aufzeichnungsfluessigkeit und aufzeichnungsverfahren unter verwendung dieser aufzeichnungsfluessigkeit
DE60305567T2 (de) Nicht-wässrige Tintenzusammensetzung
DE60107776T2 (de) Wässrige Tintenzusammensetzung
DE69801780T2 (de) Tintenstrahltinten enthaltend langkettige Alkohole

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee