DE60100498T2 - Optoelektronisches Modul mit einem Sender/Empfänger, montiert auf eine Platine, aufgebracht auf einem Kühler - Google Patents

Optoelektronisches Modul mit einem Sender/Empfänger, montiert auf eine Platine, aufgebracht auf einem Kühler Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optoelektronische Sender- und/oder Empfängervorrichtung. Sie findet ihre Anwendung ganz besonders auf dem Gebiet der optischen Hochleistungsverbindungen, insbesondere derjenigen, die die Anwendungsnormen der Telekommunikation berücksichtigen. Beim Stand der Technik ist eine Vorrichtung dieses Typs bekannt, die eine gedruckte Schaltung umfasst, auf welcher ein optischer Sender/Empfänger zum Senden oder zum Empfangen dieser optischen Signale angeordnet ist, die mit einer optischen Verbindungseinrichtung ausgetauscht werden, die diesem optischen Sender/Empfänger gegenüberliegend angeordnet ist. Derartige Vorrichtungen verbrauchen viel Energie und sind im Allgemeinen mit einem Radiator ausgestattet, um ihre Kühlung sicherzustellen. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass sie eine optoelektronische Vorrichtung zur Verfügung stellt, die mit einem Radiator derart ausgestattet ist, dass der Radiator gleichfalls als mechanische Unterstützung für die Vorrichtung dient.
  • Beim Stand der Technik ist eine optische, parallele Verbindung nach der Lehre der Schrift IEEE 078035234, 3/99, Electronic Competence and Technologic Conference, bekannt. Bei dieser optischen, parallelen Verbindung kommen ein Sender/Empfänger und eine komplementäre Verbindungseinrichtung zum Einsatz, die mit einer optischen Faser verbunden ist. Zu diesem Zweck umfasst sie eine gedruckte Schaltung, welche einen Sender/Empfänger aufweist, der ausgerichtete Fotodioden aufweist, wobei die gedruckte Schaltung derart konzipiert ist, dass die komplementäre Verbindungseinrichtung an der Oberfläche dieser gedruckten Schaltung angebracht und dem optischen Sender/Empfänger gegenüberliegend zur Verfügung gestellt werden kann. Die komplementäre Verbindungseinrichtung weist beispielsweise optische Faserenden auf, die mit dieser Verbindungseinrichtung in einer Beabstandung ihrer Enden verbunden sind, die der Beabstandung zwischen den Fotodioden des Senders/Empfängers gleichkommt.
  • Um die korrekte Montage der komplementären Verbindungseinrichtung auf dieser gedruckten Schaltung sicherzustellen, umfasst die gedruckte Schaltung darüber hinaus zwei Öffnungen und die Verbindungseinrichtung umfasst dazu passende Führungsstifte. Die Position der Enden der optischen Fasern ist im Verhältnis zu den Führungsstiften genau festge legt, ebenso wie die Position der Fotodioden im Verhältnis zu den Öffnungen der gedruckten Schaltung genau festgelegt ist. Auf diese Weise erreicht man während der Montage der komplementären Verbindungseinrichtung auf der Oberfläche der gedruckten Schaltung eine optische Präzisionsverbindung zwischen den optischen Fasern und dem optischen Sender/Empfänger.
  • Diese optische, parallele Verbindung umfasst außerdem eine metallische Befestigungsfläche, um die durch die Gesamtheit der auf der gedruckten Schaltung angeordneten elektronischen Bauelemente ausgestrahlte Wärme, insbesondere diejenige, die durch die Fotodioden ausgestrahlt wird, ableiten zu können. Die metallische Befestigungsfläche ist eine Platte, die an einer Fläche der gedruckten Schaltung angebracht ist, vorzugsweise dem Sender/Empfänger gegenüberstehend. Bei einem bevorzugten Beispiel umfasst diese metallische Befestigungsfläche ebenfalls Öffnungen für die Ausrichtung. Auf diese Weise kann die metallische Befestigungsfläche ebenfalls die Zentrierungsstifte der komplementären Verbindungseinrichtung aufnehmen.
  • Bei diesem Beispiel ist die gedruckte Schaltung flexibel und sie umfasst mehrere Abschnitte, die eine Verbindung mit unterschiedlichen Vorrichtungen ermöglichen. Ein erster Abschnitt ist beispielsweise zur Verbindung mit der komplementären Verbindungseinrichtung bestimmt. In diesem Fall wird die metallische Befestigungsfläche nur an diesem einzigen ersten Abschnitt angebracht. Andererseits ist ein zweiter Abschnitt der gedruckten Schaltung dazu vorgesehen, durch ein Lötkugelsystem mit einer anderen Vorrichtung wie beispielsweise einer Basiskarte verbunden zu werden. Im Allgemeinen umfasst eine solche Vorrichtung einen dritten gedruckten Schaltungsabschnitt, wobei der dritte Abschnitt insbesondere dazu vorgesehen ist, passive Bauelemente aufzunehmen.
  • Diese optoelektronische Vorrichtung vom Stand der Technik beinhaltet ein Problem. Tatsächlich gibt eine derartige optoelektronische Vorrichtung viel Wärme ab. Nun ist die metallische Befestigungsfläche, die vorgesehen ist als Radiator zu dienen, im Allgemeinen von kleinerer Größe als diejenige der gedruckten Schaltung. Da die gedruckte Schaltung tatsächlich flexibel ist, und die unterschiedlichen Abschnitte dieser Schaltung nicht notwendigerweise ausgerichtet sind, kann sich die metallische Befestigungsfläche, die eine starre Platte ist, nicht nach den unterschiedlichen Abschnitten der gedruckten Schaltung richten. Deswegen ist im Allgemeinen der Nutzen dieser metallischen Befestigungsfläche auf die Funktion eines Radiators beschränkt, in dem sehr begrenzten Bereich, in welchem dieser angeordnet ist.
  • Darüber hinaus unterliegt die flexible, gedruckte Schaltung der Gefahr, reibenden Bewegungen an dem Gebiet rund um die metallische Befestigungsfläche ausgesetzt zu sein. Da diese metallische Befestigungsfläche örtlich begrenzt ist, umfasst sie tatsächlich Ränder, die sich für die flexible, gedruckte Schaltung als hervorspringend präsentieren. Wenn die flexible, gedruckte Schaltung beispielsweise derart gebogen ist, dass sie sich auf die metallische Befestigungsfläche heruntersenkt, dann besteht die Gefahr, dass die hervorspringenden Ränder sie örtlich einschneiden. Da die metallische Befestigungsfläche eine sehr geringe Dicke aufweist, kann diese Biegung der flexiblen, gedruckten Schaltung außerdem zu der Ausbildung eines sehr engen Knickes um diese metallische Befestigungsfläche herum führen und von daher die Gefahr mit sich bringen, die an dieser Stelle auf der flexiblen, gedruckten Schaltung vorgesehenen leitenden Bahnen zu beschädigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, das durch die optoelektronische Vorrichtung vom Stand der Technik gestellte Problem zu lösen. Tatsächlich sieht die optoelektronische Vorrichtung mit Sender und/oder Empfänger der Erfindung insbesondere eine Vorrichtung vor, welche eine gedruckte Schaltung derart umfasst, dass diese gedruckte Schaltung an einem Radiator angebracht wird, wobei dieser Radiator eine derartige Gestalt aufweist, dass er mehrere unterschiedliche Flächen umfasst. Die gedruckte Schaltung umfasst mindestens einen optischen Empfänger und/oder Sender, und kann mindestens eine komplementäre, optische Verbindungseinrichtung derart aufnehmen, dass die Zentrierungsstifte dieser Verbindungseinrichtung in die Öffnungen der Schaltung eingeführt werden können. In dieser Verbindungsposition sind die optischen Kontakte der komplementären Verbindungseinrichtung den optischen Kontakten des optischen Senders/Empfängers der Schaltung gegenüberliegend angeordnet.
  • Die gedruckte Schaltung der Erfindung ist insofern besonders, da sie einen ersten Abschnitt umfasst, der an einer ersten Fläche des Radiators angebracht ist, und ein zweiter Abschnitt derselben gedruckten Schaltung ist an einer zweiten Fläche desselben Radiators angeordnet. Die Besonderheit der Erfindung liegt in der Tatsache, dass die beiden Flächen, an welchen die gedruckte Schaltung angebracht ist, unterschiedlich oder beispielsweise aneinandergrenzend sind. Die gedruckte Schaltung umfasst außerdem einen flexiblen Abschnitt so, dass dieser flexible Abschnitt eine Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt sicherstellt. Der flexible Abschnitt ermöglicht insbesondere, den ersten und den zweiten Abschnitt in verschiedenen Ebenen anzuordnen. Demzufolge spielt der Radiator die Rolle der physischen Unterstützung für mindestens diese beiden gedruckten Schaltungsabschnitte und schützt sie vor Beschädigungen.
  • Die Erfindung betrifft demnach eine optoelektronische Vorrichtung, die ein erstes gedrucktes Schaltungselement umfasst, auf dessen Hauptfläche ein optischer Sender und/oder Empfänger angebracht ist, wobei dieses erste gedruckte Schaltungselement mindestens zwei Öffnungen umfasst, um die Zentrierungsstifte einer optischen Verbindungseinrichtung aufzunehmen, die dazu vorgesehen ist, dem optischen Sender und/oder Empfänger gegenüberliegend angebracht zu werden, wobei diese Vorrichtung außerdem einen Radiator aufweist, an dessen erste ebene Fläche das erste gedruckte Schaltungselement mit seiner Hauptfläche angebracht ist, die derjenigen gegenübergestellt ist, die den Sender/Empfänger und die Verbindungseinrichtung aufnimmt, ein durch einen Abschnitt der flexiblen gedruckten Schaltung mit dem ersten gedruckten Schaltungselement verbundenes zweites gedrucktes Schaltungselement, wobei dieses zweite gedruckte Schaltungselement an einer zweiten ebenen Fläche des Radiators angebracht ist, die sich von der ersten Fläche unterscheidet.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung und bei der Durchsicht der ihr beigefügten Figuren besser verstanden werden. Diese sind nur zur Kenntnisnahme und keinesfalls als Einschränkung der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht in der Perspektive einer optoelektronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht einer Fläche eines gedruckten Schaltungselementes einer optoelektronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1 stellt eine optoelektronische Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung dar. Die Vorrichtung 1 umfasst eine gedruckte Schaltung 2, eine Verbindungseinrichtung 3 und einen Radiator 4. Die gedruckte Schaltung 2 umfasst einen optischen Sender und/oder Empfänger 5. Der optische Sender/Empfänger 5 umfasst optische Kontakte 6, um optische Signale zu senden beziehungsweise zu empfangen. Der Sender/Empfänger 5 ist ein Bauelement elektro-optischer Umwandlung. Der Sender/Empfänger 5 ist beispielsweise eine Diodenmatrix, genannt VCSEL (Vertical Cavity Surface Emitting Laser, Oberflächenemittierende Laserdiode), oder eine Fotodiodenmatrix PIN. Bei einer Abwandlung sind die optischen Kontakte 6 Dioden, nur um ein Signal zu senden. Bei dieser Abwandlung ist der Sender und/oder Empfänger 5 ein einfacher optischer Sender.
  • Der Sender/Empfänger 5 kann ebenfalls ein Bereich der gedruckten Schaltung sein, der Enden von optischen Fasern an die Oberfläche treten lässt, wobei diese optischen Fasern beispielsweise in der Dicke der gedruckten Schaltung eingeschlossen sein können. Die optischen Kontakte 6 entsprechen dann diesen Enden der optischen Fasern.
  • Die gedruckte Schaltung 2 umfasst außerdem zwei Öffnungen 7, wobei diese Öffnungen 7 vorzugsweise auf beiden Seiten des Senders/Empfängers 5 angeordnet sind. Die Öffnungen 7 bilden also ein Paar. Sie sind ganz genau den optischen Kontakten 6 gegenüberliegend angeordnet. Bei einer Abwandlung kann vorgesehen werden, dass die gedruckte Schaltung 2 mehrere Öffnungen wie die Öffnungen 7 umfasst, und sie kann in einer bevorzugten Ausführungsform dieser Abwandlung demnach mehrere Paare von Öffnungen 7 umfassen.
  • Die Öffnungen 7 sind insbesondere vorgesehen, um die Zentrierungsstifte aufzunehmen. Zu diesem Zweck sind die Zentrierungsstifte 8 an der optischen Verbindungseinrichtung 3 zur Verfügung gestellt, um diese optische Verbindungseinrichtung 3 auf der gedruckten Schaltung richtig platzieren zu können. Die Zentrierungsstifte 8 sind gleichfalls ganz genau den (nicht dargestellten) optischen Kontakten der Verbindungseinrichtung 3 gegenüberliegend angeordnet. Die gegenüberliegende Anordnung der Verbindungseinrichtung 3 und des Senders/Empfängers 5 erfordert tatsächlich eine sehr große Genauigkeit in Anbetracht der für die optischen Verbindungen im Allgemeinen erforderlichen Genauigkeit.
  • Die Verbindungseinrichtung 3 ist beispielsweise mit einem Kabel 9 verbunden, das optische Fasern 10 umfasst. Die optischen Fasern 10 sind beispielsweise im Innern der Verbindungseinrichtung 3 auf eine Weise angeordnet, dass die (nicht dargestellten) Enden dieser optischen Fasern 10 in Höhe einer Vorderseite 11 der Verbindungseinrichtung 3 bündig abschließen. Diese Vorderseite 11 ist dazu vorgesehen, der Kontaktmatrix 6 gegenüberstehend angeordnet zu werden.
  • Die bündig abschließenden Enden der optischen Fasern 10 müssen also den optischen Kontakten 6 gegenüberliegend angebracht werden. Außerdem sind die optischen Fasern 6 derart beabstandet, dass eine Beabstandung zwischen diesen optischen Kontakten in der Größenordnung der Beabstandung derjenigen ist, die an der Verbindungseinrichtung 3 vorgesehen sind. Wenn die Verbindungseinrichtung 3 auf der gedruckten Schaltung 2 angebracht ist, arbeiten die Zentrierungsstifte 8 mit den Öffnungen 7 bezüglich einer korrekten Anordnung der Verbindungseinrichtung 3 zu der gedruckten Schaltung 2 auf eine Weise zusammen, dass ein korrekter optischer Weg zwischen diesen beiden Elementen sichergestellt wird.
  • Der Sender/Empfänger 5 ist insbesondere auf einem ersten Element 13 der gedruckten Schaltung 2 angeordnet. Dieses erste Element 13 umfasst beispielsweise weitere elektronische Vorrichtungen 14, die auf der Oberfläche einer Fläche 15 dieses Elementes 13 angebracht sind. Der Sender/Empfänger 5 ist ebenfalls auf dieser Fläche 15 zur Verfügung gestellt. Eine Vorrichtung 14 kann beispielsweise ein Verstärker oder ein Bauelement zur Signalverarbeitung sein. In diesem Fall umfasst das erste Element 13 (nicht dargestellte) Bahnen, die die Verbindung des optischen Senders/Empfängers 5 mit diesen anderen Vorrichtungen 14 ermöglichen. Wie in 2 dargestellt, umfasst dieses erste Element 13 in einer bevorzugten Ausführungsform zwei Sender/Empfänger wie der Sender/Empfänger 5. Die gedruckte Schaltung 2 kann demnach eine oder zwei Verbindungseinrichtungen aufnehmen. Bei diesem Beispiel umfasst das erste Element 13 zwei Paar Öffnungen 7. Die Öffnungen eines Paares sind jeweils auf beiden Seiten eines Senders/Empfängers 5 angeordnet, der auf dieser Fläche 15 vorgesehen ist. In einem derartigen Fall kann eine komplementäre Verbindungseinrichtung, die zwei Paar Zentrierungsstifte wie die Zentrierungsstifte 8 umfasst, auf dieser gedruckten Schaltung 2 angebracht sein.
  • Das erste Element 13 weist beispielsweise eine sehr reduzierte Größe auf. Eine Breite 16 dieses Elementes 13 liegt beispielsweise in der Größenordnung von 10 Millimetern. Bei einem bevorzugten Beispiel weist das erste Element 13 eine quadratische Gestalt auf. Bei diesem bevorzugten Beispiel liegt ein Abstand 17 zwischen zwei Öffnungen 7 von demselben Paar in der Größenordnung von 6,5 Millimetern. Demzufolge ist eine Breite 18 eines Senders/Empfängers 5 kleiner als der Abstand 17. Diese Breite 18 liegt beispielsweise in der Größenordnung von 2 bis 2,5 Millimetern. Außerdem weist diese Fläche 15 einen Verstärker 19 auf, wobei dieser Verstärker 19 beispielsweise eine Breite 20 in der Größenordnung von 1,7 Millimetern aufweist. Außerdem kann die Fläche 15 ebenfalls einen Steuerschaltung 21 einer Breite 22 in der Größenordnung von ungefähr 2 Millimetern aufweisen.
  • Das erste Element 13 der gedruckten Schaltung 2 umfasst die Fläche 15 und ebenfalls eine zweite Fläche 23. Diese zweite Fläche 23 ist der Fläche 15 gegenübergestellt, wobei sie gleichzeitig parallel zu ihr verläuft. Das erste Element 13 ist eine Platte einer geringen Dicke 24. Die Fläche 23 ist an dem Radiator 4 angebracht. In dem in 1 dargestellten Beispiel ist die Fläche 23 an einer ersten Fläche 25 dieses Radiators 4 angebracht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst diese erste Fläche 25 ebenfalls Öffnungen 26, und zwar derart, dass die Öffnungen 7 den Öffnungen 26 gegenüberliegend sein sollen, wenn das erste Element 13 an der ersten Fläche 25 angebracht wird. Zu diesem Zweck umfasst die erste Fläche 25 mindestens ein Paar Öffnungen 26, um dem Paar Öffnungen wie z.B. den Öffnungen 7 gegenüberliegend angeordnet zu werden. Wenn die Verbindungseinrichtung 3 auf der Fläche 15 des ersten Elementes 13 der gedruckten Schaltung 2 angebracht wird, können auf diese Weise die Zentrierungsstifte 8 ebenfalls in die Öffnung 26 eingeführt und dort festgehalten werden. Auf diese Weise können die Öffnungen 26 bei einer genauen Positionierung der Verbindungseinrichtung 3 auf der gedruckten Schaltung 2 mitwirken.
  • Der Radiator 4 ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das die Ableitung einer großen Wärmemenge ermöglicht. Er ist durch gute Wärmeleitfähigkeiten gekennzeichnet.
  • Der Radiator 4 ermöglicht, die gesamte Konstruktion dieser Vorrichtung 1 zu versteifen. Der Radiator 4 ist beispielsweise ein Modul parallelflacher Gestalt, das dann eine zweite Fläche 27 umfasst. Diese zweite Fläche 27 unterscheidet sich von der ersten Fläche 25. Bei dem in 1 dargestellten Beispiel verläuft die zweite Fläche 27 im Verhältnis zu der ersten Fläche 25 als Sekante. Bei einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Fläche 25 senkrecht zu der zweiten Fläche 27. Der Radiator 4 kann beispielsweise eine durchbrochene Fläche 28 umfassen. Diese durchbrochene Fläche 28 kann einen oder mehrere Hohlräume 29 umfassen. Die Hohlräume 29 sind zur Innenseite hin des durch den Radiator 4 ausgestalteten Quaders ausgehöhlt. Bei dem in 1 dargestellten Beispiel sind die Hohlräume 29 zu mindestens einer weiteren Fläche 30 des Radiators 4 geöffnet. Die Hohlräume 29 sind voneinander durch Wandungen 31 einer bestimmten Dicke getrennt. Außerdem ist die durch einen solchen Radiator 4 entwickelte gesamte Oberfläche deutlich durch den Satz dieser Hohlräume 29 und Wandungen 31 erhöht. Die Erhöhung der Kontaktoberfläche zwischen der Außenumgebung, beispielsweise der Luft, und dem Radiator ermöglicht, eine verbesserte Wärmeableitung.
  • Die gedruckte Schaltung 2 umfasst ebenfalls ein zweites gedrucktes Schaltungselement 32. Das zweite gedruckte Schaltungselement 32 ist mit dem ersten Element 13 mittels eines flexiblen Abschnittes 33 der gedruckten Schaltung verbunden. Bei diesem Beispiel umfasst die gedruckte Schaltung 2 mindestens die drei folgenden Abschnitte: das erste Element 13, das zweite Element 32 und den flexiblen Abschnitt 33. Durch das Spiel des flexiblen Abschnittes 33, können die Elemente 13 und 32 der gedruckten Schaltung in unterschiedlichen Ebenen angeordnet werden. Die flexible Schaltung 33 kann tatsächlich derart angeordnet werden, dass sie eine Biegung 33 beschreibt. Bei einem bevorzugten Beispiel, bildet die Biegung 33 einen Winkel 34 in der Größenordnung von 90°.
  • Bei dem in 1 dargestellten Beispiel bestehen das erste Element 13 und das zweite Element 32 aus starren gedruckten Schaltungsabschnitten, wohingegen der Abschnitt 33 flexibel ist. Bei einer Abwandlung kann vorgesehen werden, dass die Abschnitte 13, 32 und 33 alle flexibel sind. In diesem Fall besteht die gedruckte Schaltung 2 aus einem einzigen Stück und die Abschnitte entsprechen nur anderen Ausrichtungen. Die Abschnitte 13, 32 und 33 der gedruckten Schaltung 2 sind an der Peripherie des Radiators 4 angebracht.
  • Das zweite gedruckte Schaltungselement 32 weist also eine zu dem ersten Element 13 komplementäre Oberfläche zur Aufnahme der Verbindungseinrichtungen und/oder der Bauelemente; und/oder sogar anderer mit der Vorrichtung 1 zu verbindender elektronischer Vorrichtungen auf. Das zweite gedruckte Schaltungselement 32 kann beispielsweise Verbindungselemente aufnehmen, die den Anschluss der Vorrichtung 1 an eine komplementäre Vorrichtung 35 ermöglichen, beispielsweise auf einer Basiskarte. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Verbindung zwischen dem zweiten Element 32 und der komplementären Vorrichtung 35 beispielsweise durch ein Mikrokugelsystem sichergestellt. Die durch das Mikrokugelsystem realisierte elektrische und physische Verbindung wird insbesondere in den Schriften US-A-6,024,584 und US-A-5,598,033 beschrieben. Die Verbindung ist in diesem Fall durch die Lötkugeln 36 gesichert, wobei die Kugeln 36 dann auf eine Weise angeordnet sind, dass sie einer Verteilung folgen, die eine bestimmte Geometrie berücksichtigt, um einen einzigen korrekten Anschluss der komplementären Vorrichtung 35 zu gestatten, die an dem zweiten Element 32 angeschlossen werden kann. Die Kugeln 36 werden mikrogelötet und werden vom Fachmann gemäß der englischen Terminologie allgemein als Ball Grid Arrays (Kügelchen-Matrix) bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform, bei welcher die gedruckte Schaltung insgesamt flexibel ist und bei welcher das erste Element 13 und das zweite Element 32 ebenfalls flexibel sind, wie in 2 dargestellt, umfasst die Vorrichtung 1 Verstärkungsplatten 37. Die Verstärkungsplatten 37 ermöglichen die Versteifung der gedruckten Schaltung. Diese Verstärkungsplatten 37 sind insbesondere in Höhe der Öffnungen 7 angeordnet. Außerdem sind diese Verstärkungsstreifen 37 im Allgemeinen an einem Umfang der Elemente der gedruckten Schaltung 2 angeordnet, um ihre Handhabung zu vereinfachen und die nicht korrekten Anordnungen der flexiblen, gedruckten Schaltung 33 zu verhindern. Wenn die gedruckte Schaltung flexibel ist, ist der Bereich, in welchem die Biegung ausgebildet sein muss, tatsächlich unzuverlässig, aber bei Vorhandensein der Verstärkungsplatten 37, werden diese Faltenbereiche begrenzt, und auf diese Weise wird eine korrekte Anordnung der gedruckten Schaltung 2 an dem Radiator 4 sichergestellt. Es gibt tatsächlich eine bevorzugte Position des Abschnittes 13 im Verhältnis zu der ersten Fläche 25 und des. zweiten Elementes 32 im Verhältnis zu der zweiten Fläche 27.
  • Diese Verstärkungsplatten können eine kalibrierte Dicke aufweisen, um den Abstand zwischen der Oberfläche der optischen Bauelemente 6 und den Enden der Fasern 10 zu steuern.

Claims (10)

  1. Optoelektronische Vorrichtung (1) mit einem ersten gedruckten Schaltungselement (13), auf dessen Hauptfläche (15) ein optischer Sender und/oder Empfänger (5) angeordnet ist, wobei das erste gedruckte Schaltungselement wenigstens zwei Öffnungen (7) zur Aufnahme von Zentrierungsstiften (8) einer optischen Verbindungseinrichtung (3) zum Anordnen gegenüber dem optischen Sender und/oder Empfänger umfasst, wobei die Vorrichtung außerdem einen Radiator (4) umfasst, vor dessen erster ebenen Fläche (25) sich das erste gedruckte Schaltungselement befindet, so dass seine Hauptfläche (23) gegenüber derjenigen angeordnet ist, die den Sender/Empfänger und die Verbindungseinrichtung des Radiators aufnimmt, und ein zweites gedrucktes Schaltungselement (32) über einen flexiblen Abschnitt (33) des gedruckten Schaltkreises mit dem ersten gedruckten Schaltungselement (13) verbunden ist, wobei das zweite gedruckte Schaltungselement (32) gegenüber einer zweiten ebenen Fläche (27) des Radiators neben der ersten Fläche (25) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste ebene Fläche (25) des Radiators sich mit der zweiten ebenen Fläche (27) schneidet, und dass der flexible Abschnitt (33) der gedruckten Schaltung eine Biegung macht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegung einen Winkel (34) von etwa 90 Grad einschließt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines von dem ersten (13) und dem zweiten (32) gedruckten Schaltungselementen steif ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines unter dem ersten (13) und dem zweiten (32) gedruckten Schaltungselement flexibel ist und eine einzige gedruckte Schaltung mit dem flexiblen Abschnitt (33) der gedruckten Schaltung bildet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Radiator (4) zwei Aufnahmen (26) auf seiner ersten Fläche (25) aufweist, wobei diese Aufnahmen gegenüber den Öffnungen (6) in dem ersten gedruckten Schaltungselement (13) angeordnet sind und außerdem die Zentrierungsstifte (8) der optischen Verbindungseinrichtung (3) festhalten.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sender/Empfänger (5) zwischen den beiden Öffnungen (7) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite gedruckte Schaltungselement (32) Mikrokugeln (36) für die Verbindung mit einer anderen Vorrichtung, zum Beispiel einer Basiskarte (35), aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite gedruckte Schaltungselement (32) Kontaktbereiche für die Aufnahme von Kontaktstiften einer Zwischenverbindungseinrichtung umfasst, um das zweite gedruckte Schaltungselement mit einer elektronischen Karte zu verbinden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenverbindungseinrichtung aus zwei Elementen aufgebaut ist, die über die Endpunkte der komplementären Verbindung auf einer Schnittfläche zusammengesetzt werden können, wobei wenigstens das Element in Kontakt mit dem zweiten gedruckten Schaltungselement ausgestattet ist mit Mikrolötkugeln auf der Verbindungsfläche mit dem zweiten gedruckten Schaltungselement.
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