DE60100407T2 - Optische Dispersionskompensation - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dispersionskompensation für optische Signale und im Besonderen die Dispersionskompensation für optische Wellenlängenmultiplex (WDM) -Signale.
  • Optische Glasfaserleitungsnetzsysteme werden in der Telekommunikation immer wichtiger, da sie günstige Bandbreiten im Vergleich zu vielen anderen Kommunikationssystemen bieten. Eine bessere Ausnutzung der verfügbaren Bandbreiten versprechen höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten und ökonomischere Telekommunikationsarten.
  • Die optischen WDM- Übertragungssysteme ermöglichen eine effiziente Nutzung der verfügbaren Bandbreiten einer optischen Glasfaserleitung durch das Aufteilen in eine Reihe unabhängiger Kanäle bei unterschiedlichen Wellenlängen.
  • Die Dispersion der Wellenlängeninhaltskomponenten der Wellenlängenmultiplex (WDM)-Signale ist eine wichtige Überlegung bei der Betriebsausführung optischer Glasfaserleitungssysteme, welche sich entweder auf die verfügbaren Datenübertragungsgeschwindigkeiten oder auf die Entfernungen zwischen den optischen Regeneratoren auswirken. Das gegenwärtige Limit von 32 Kanälen bei 10 GBits1 über 4.000 km stammt von dieser Limitierung.
  • Die Dispersionskompensation umfasst die Anwendung der Dispersion oder der Wellenlänge, welche von den Verzögerungen der optischen Signale in der Umkehrfolge abhängt, die in der optischen Glasfaserleitung über eine lange Strecke auftreten. Ein herkömmlicher Lösungsweg der Dispersionskompensation der Wellenlängenmultiplex (WDM)-Signale führt allgemein über ein Dispersionskompensationsmittel. Die Beschränkung für diesen Lösungsweg resultiert aus der Tatsache, dass es schwierig ist, Dispersionskompensationsmittel zur Verfügung zu stellen, welche sowohl eine geeignete Dispersion als auch die Wellendämpfungseigenschaften über eine ausreichend große Brandbreite umfassen, um alle Kanäle angemessen kompensieren zu können. Einige Kanäle erfahren dabei eine ungünstige Dispersion oder Dämpfungscharakteristik oder beides. Ein weiterer Lösungsansatz der Dispersionskompensation, welche die Bewältigung dieser Nachteile zum Ziel hatte, umfasst die Anwendung der Dispersionskompensation auf Kanal-zu-Kanal-Basis. Dies ermöglicht eine bessere Systemoptimierung, da es einfacher ist, Dispersionskompensationsmittel mit geeigneten Dispersions- und Optikdämpfungseigenschaften über die relativ engen Bandbreiten der einzelnen Kanäle zur Verfügung zu stellen. Dieser Lösungsansatz liefert eine gute Systemleistung, aber er trägt auch erheblich zu einer Systemkomplexität bei. Beispielsweise muss das Wellenlängenmultiplex (WDM)-Signal auf jeder Seite der Dispersionskompensationsmittel demultiplexiert und remultiplexiert werden. In unterseeischen Optikregeneratoren gibt es derzeit wenig Raumangebot hierfür, und mit einem Systemaufkommen mit 60 oder noch mehr Kanälen bietet dieser Ansatz keine akzeptable Lösung.
  • Eine Dispersionskompensationsausführung für die Anwendung in einem optischen Kommunikationssystem ist aus der Patentanmeldung EP 0 684 709 A1 bekannt, worin, unter anderem, eine Dispersionskompensation für eine Reihe von Kanälen dargestellt wird. Diese Dokumentation erläutert, dass die Reihe von Kanälen in einzelne Kanäle aufgeteilt wird, wobei jeder dann über individuelle Übertragungswege geleitet wird. Dort ist in jedem Übertragungsweg eine Dispersionskompensationseinheit vorgesehen. Daher kompensiert jede der Einheiten die Wellenlänge, die sie empfängt. Es wird jedoch angemerkt, dass die erwähnte Dokumentation keine Referenz für die Dispersionskompensation über einen individuellen Übertragungsweg in Bezug auf das Übertragen einer Reihe von Kanälen und das Ausbilden eines Frequenzbandes enthält.
  • Ähnliche Ausführungen sind auch aus den Patentanmeldungen EP 0 657 754 A1 und US 5 956 440 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren der Dispersionskompensation folgende Schritte:
    Empfangen eines optischen Signals mit einer Reihe von Kanälen, welche durch Wellenlängen separatisiert werden; und
    Anwenden der Dispersionskompensation über mindestens ein voreingestelltes Wellenlängen-Frequenzband, welches von Wellenlängen außerhalb des Wellenlängen-Frequenzbandes unabhängig ist,
    wobei das Wellenlängen-Frequenzband eine Reihe von Kanälen umspannt, und welches weniger als die Gesamtzahl der Kanäle in dem Signal ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Dispersionskompensation, welche auf eine Gruppe von Kanälen innerhalb eines Wellenlängen-Frequenzbandes für die Applikation eines Dispersionskompensationsmittels angewandt werden kann, das für das spezielle Wellenlängen-Frequenzband im Hinblick auf die Dispersionskompensation und die Wellendämpfung optimiert ist. Zwei oder mehrere Wellenlängen-Frequenzbänder können gewählt werden, um ein Wellenlängenmultiplex (WDM)-Signal gemeinsam zu umspannen. Demzufolge können die Dispersionskompensationseigenschaften aus einer Vielzahl Dispersionskompensationsmittel zugeordnet werden, um eine günstige Dispersionskompensationseigenschaft zu schaffen, die sich über die Bandbreite eines Wellenlängenmultiplex (WDM)-Signals erstreckt, ohne die Notwendigkeit hervorzurufen, jeden Kanal einzeln zu behandeln. Eine Mittelumspann-Einzelvorrichtung ermöglicht die Anwendung von 40 Kanälen über 10 GBits-1 über zwei Frequenzbänder über eine Entfernung von mindestens 6.000 km. Die einfache Konfiguration macht eine schnelle Implementierung möglich.
  • Das Verfahren kann auch das Splitten einer Reihe von Kanälen in zwei oder mehrere Wellenlängen-Frequenzbänder umfassen, indem diese Frequenzbänder entlang separater optischer Übertragungswege verbreitet werden, wobei die Dispersionskompensation in mindestens einem optischen Übertragungsweg angewandt wird, und anschließend die Signale an einem optischen Ausgang wieder neu kombiniert werden. Vorteilhafterweise wird das übertragene Signal auf mindestens einem optischen Übertragungsweg verstärkt, um Übertragungsverluste kompensieren zu können.
  • Vorzugsweise wird die Dispersionskompensation mittels einer Vielzahl von Längen der Dispersionskompensations-Glasfaser ausgeführt.
  • Als Alternative kann das Verfahren das Passieren des gesamten optischen Signals durch ein bandselektives Dispersionskompensationsmittel umfassen, das so adaptiert ist, um die Dispersionskompensation lediglich auf Kanälen innerhalb eines voreingestellten Wellenlängen-Frequenzbandes zu applizieren.
  • Vorzugsweise werden Kanäle außerhalb des voreingestellten Wellenlängen-Frequenzbandes durch ein separates Optikelement reflektiert.
  • Vorzugsweise ist das Dispersionskompensationsmittel ein Photorefraktionselement oder ein Beugungsgitter.
  • Das Verfahren kann auch die Formatbildung einer gleichförmigen Zeitverzögerung auf ein spezielles Wellenlängen-Frequenzband umfassen, um die relative Dispersion zwischen zwei Frequenzbändern zu kompensieren.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Dispersionskompensations-Vorrichtung für die Applikation der Dispersionskompensation auf ein optisches Signal mit einer Reihe von Kanälen ein Dispersionskompensationsmittel, welches so konfiguriert ist, um die Dispersionskompensation lediglich auf ein voreingestelltes Wellenlängen-Frequenzband zu applizieren, das von den äußeren Wellenlängen des Frequenzbandes unabhängig ist, wobei das voreingestellte Wellenlängen-Frequenzband eine Reihe von Kanälen umspannt, und das weniger als die Gesamtzahl der Kanäle in dem optischen Signal ergibt.
  • In einer Ausführung umfasst die Dispersionskompensations-Vorrichtung einen Frequenzbandsplitter, welcher zwei oder mehrere optische Übertragungswege beschickt, wobei mindestens ein optischer Übertragungsweg ein Dispersionskompensationsmittel umfasst.
  • Vorzugsweise weist das Dispersionskompensationsmittel die Länge einer Dispersionskompensations-Glasfaser auf.
  • In einer alternativen Ausführung umfasst die Dispersionskompensations-Vorrichtung einen optoelektronischen Koppler, welcher ein optisches Signal, das an einem optischen Eingang empfangen wird, auf einem optischen Übertragungsweg mit einem Dispersionskompensationsmittel einspeist, wobei das Dispersionskompensationsmittel so adaptiert wird, um die Dispersionskompensation auf eine Reihe von Kanälen innerhalb einer limitierten Bandbreite zu applizieren, und um die Signale innerhalb dieser Bandbreite an den optischen Ausgang des optoelektronischen Kopplers zu reflektieren.
  • Vorzugsweise ist der optoelektronische Koppler ein optischer Zirkulator.
  • Vorzugsweise ist das Dispersionskompensationsmittel ein Beugungsgitter oder ein Photorefraktionselement.
  • Vorzugsweise umfasst die Dispersionskompensations-Vorrichtung zusätzlich einen optischen Reflektor, der an das Dispersionskompensationsmittel gekoppelt ist, um optische Signale von außerhalb der voreingestellten Frequenzbandbreite zu reflektieren.
  • Vorzugsweise wird ein Verzögerungselement bereitgestellt, um die relative Zeitverzögerung zwischen Frequenzbandbreiten zu kompensieren. Noch vorteilhafter ist es, wenn das Verzögerungselement die Länge der optischen Glasfaser aufweist, die zwischen dem Dispersionskompensationsmittel und dem optischen Reflektor gekoppelt ist.
  • Nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Dispersionskompensations-Vorrichtung ein Gehäuseteil mit mindestens einem Spulenkörper der Dispersionskompensations-Glasfaser, welcher innerhalb des Gehäuseteils so axial ausgerichtet ist, um einen Durchlauf bereit zu stellen, welcher sich entlang einer Länge des Gehäuseteils durch den Kern des Spulenkörpers erstreckt.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuseteil ein Unterwassergehäuse. Noch vorteilhafter ist es, wenn das Unterwassergehäuse eine Ummantelung für einen Optikregenerator ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben und zeigen:
  • 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Dispersionskompensations-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist die Dispersionskompensation, welche von der Vorrichtung auf 2 appliziert wird;
  • 3 und 4 ist eine Ausführungsanordnung für das Verstauen einer Dispersionskompensations-Vorrichtung in einem unterseeischen Optikregenerator;
  • 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dispersionskompensations-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Zwei-Schicht-Reihenschaltung der Dispersionskompensations-Vorrichtung, die in 5 dargestellt ist;
  • 7 ist eine Dispersionskompensation, welche durch die Vorrichtung von 6 appliziert wird, und
  • 8 ist die Anwendung der Dispersionskompensations-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung von der Strommitte in einer optischen Übertragungsleitung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Dispersionskompensations-Vorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung. In dieser Vorrichtung beschickt ein Interferometer -Frequenzbandsplitter 2 mit einem optischen Eingang 3 zwei Ausbreitungs-Übertragungswege, wobei jeder einen optischen Verstärker 4 und 5 und ein Dispersionskompensationsmittel 6 und 7 jeweils entsprechend aufweist. Ein Frequenzband -Kombinator 8 mit einem optischen Ausgang 9 ist an die Ausgänge der jeweiligen Ausbreitungs-Übertragungswege angeschlossen. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Dispersionskompensationsmittel 6 und 7 die Länge der Dispersionskompensations-Glasfaser auf.
  • In dieser Anordnung wird ein optisches Wellenlängenmultiplex (WDM)-Signal, das an dem optischen Eingang 3 des Interferometer -Frequenzbandsplitters 2 empfangen wird, in zwei Signale aufgeteilt, wobei jedes eine unterschiedliche Wellenlänge definiert und eine Reihe von Kanälen umfasst. Jedes Frequenzband passiert dann über ein respektives Dispersionskompensationsmittel 6 oder 7 und über einen optischen Verstärker 4 oder 5, bevor es mit dem anderen Frequenzband im Frequenzband -Kombinator 8 wieder neu kombiniert wird.
  • Jedes Dispersionskompensationsmittel 6 und 7 ist für ein spezielles Wellenlängen-Frequenzband sowohl in Bezug auf die Steilheit der Dispersionskompensationscharakteristik als auch auf die optische Dämpfungscharakteristik optimiert, um die Dispersionsakkumulation einberechnen zu können, die im Hinblick auf die optische Glasfasersteilheit in der optischen WDM -Fernübertragung anfällt. Der Gewinnfaktor eines jeden optischen Verstärkers 4 und 5 kann dazu verwendet werden, um die spezifische Dämpfung, welche durch die Dispersionskompensationsmittel 6 oder 7 hervorgerufen wird, und/oder die Wellenlängen abhängige Dämpfung, die in der Fernübertragung entsteht, zu kompensieren.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Verhältnisses zwischen der Wellenlänge und der Dispersionskompensations-Akkumulation, welches den Grad der über die zwei Frequenzbänder applizierten Dispersionskompensation durch die jeweiligen Dispersionskompensationsmittel veranschaulicht. Der Zwischenraum zwischen den zwei Frequenzbändern resultiert aus der Verwendung eines Frequenzband-Splitters, um hierfür den Kanälen eines WDM-Signals zu ermöglichen, in den Zwischenräumen zwischen den Clustern gruppiert werden zu können.
  • Die Dispersionskompensations-Steilheiten in 2 zeigt die Dispersionskompensations-Akkumulationsprofile von zwei verschiedenen Dispersionskompensationsmitteln. Die gestrichelte Linie, die sich in der zweiten Steilheit erstreckt, wurde einbezogen, um die Dispersionskompensationsfunktion zu veranschaulichen, die man durch die Verwendung eines einzelnen Dispersionskompensationsmittels erhalten würde, das appliziert wird, um damit das komplette WDM-Signal zu handhaben. Diese Ausführungsanordnung würde einige der Kanäle des WDM-Signals stark dämpfen. Im Gegensatz dazu liefern die relativ engen Frequenzbandbreiten, welche durch die in 2 dargestellten zwei Frequenzbandbreiten optimierten Dispersionskompensationsmittel behandelt worden sind, lediglich eine geringe Dämpfung innerhalb eines jeden Frequenzbandes, welche durch einen optischen Verstärker adäquat kompensiert werden kann.
  • 3 und 4 zeigen, wie Spulenkörper 10 von Dispersionskompensations-Glasfasern, welche für die Dispersionskompensationsmittel verwendet werden, in einem Unterwassergehäuse 11 eines unterseeischen Optikregenerators angepasst werden können. Der äußere Durchmesser des Spulenkörpers 10 wird so gewählt, um in den inneren Durchmesser eines Standard-Unterwassergehäuses 11 zu passen, normalerweise ungefähr mit 200 mm. Der innere Durchmesser des Spulenkörpers wird so gewählt, um mit dem minimalen Krümmungsradius der optischen Glasfaser überein zu stimmen, welcher normalerweise ungefähr 50 mm beträgt. Die Höhe eines jeden Spulenkörpers 10 variiert entsprechend der Länge der Glasfaser, welche für das Dispersionskompensationsmittel verwendet wird. Normalerweise können 50 km-Abschnitte verwendet werden, was eine Spulenhöhe von ungefähr 100 mm erfordert. Die Spulenkörper 10 werden an dem einen Ende des Gehäuseteils so angeordnet, um ein Raumangebot 12 für eine Reihe von optoelektronischen Eingabefächern am anderen Ende übrig zu lassen, welche verschiedenartige, andere Funktionen in Zusammenhang mit Optikregeneratoren implementieren. Der Bohrungskern der Spulenköper 10 bietet einen Durchlauf 13 für andere optische, elektrische und mechanische Elemente.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dispersionskompensations-Vorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 20 besteht aus einem optischen Zirkulator 21, der an einen optischen Eingang 22 angeschlossen ist. Ein optischer Arm zweigt von einem der Ports des optischen Zirkulators zur Kopplung eines WDM-Signals, das an dem optischen Eingang 22 empfangen worden ist, zu einem bandselektiven Dispersionskompensationsmittel 23 ab. In diesem Ausführungsbeispiel kann das bandselektive Dispersionskompensationsmittel 23 ein Photorefraktionselement oder ein Beugungsgitter sein. Hinter dem Dispersionskompensationsmittel 23 am Ende des optischen Glasfaserabschnittes befindet sich ein Spiegel 24, der einen Volumenreflektor ausbildet. Der optische Zirkulator 21 koppelt Signale, die sowohl von dem bandselektiven Dispersionskompensationsmittel 23 als auch vom Spiegelreflektor 24 an einen optischen Ausgang 25 reflektiert werden.
  • In dieser Ausführungsanordnung wird das vollständige WDM-Signal, das am optischen Eingang empfangen worden ist, via eines Zweigarmes an das Dispersionskompensationsmittel 23 gekoppelt, welches eine Wellenlänge appliziert, die von der Zeitverzögerung der Innerband-Kanäle abhängt, und welches diese an den optischen Ausgang des optischen Zirkulators 21 reflektiert. Außerband-Kanäle werden an den Volumenreflektor 24 gekoppelt, und infolgedessen an denselben optischen Ausgang zurückreflektiert. Eine Volumen-Zeitverzögerung kann auf den Außerband-Kanälen durch den zusätzlichen Ausbreitungs-Übertragungsweg erfolgen, der von der Länge der optischen Glasfaser zur Verfügung gestellt wird. Diese Zeitverzögerung kann gewählt werden, um eine Innerband-Kanal-Dispersionskompensation bereit zu stellen. Sie kann ebenso minimiert werden, was aber unerheblich ist.
  • Die Effektivität dieser Dispersionskompensations-Vorrichtung 20 besteht darin, eine Dispersionskompensations-Akkumulations-Steilheit auf den Kanälen des WDM-Signals zu applizieren, welches innerhalb des voreingestellten Frequenzbandes liegt und auf welches das Dispersionskompensationsmittel 23 einwirkt. Die Kanäle außerhalb dieses Frequenzbandes bleiben davon unberührt, abgesehen von der gleichförmigen Zeitverzögerung, die von dem (optionalen) zusätzlichen Übertragungsweg zum und vom Volumenreflektor erhalten wird.
  • 6 zeigt die Ausführungsanordnung in Reihenschaltung für die Applikation der Dispersionskompensation auf die zwei Wellenlängen-Frequenzbänder. Diese Konfiguration besteht aus zwei der bandselektiven Dispersionskompensations-Vorrichtungen 20, die in 5 dargestellt ist, wobei jedes der Dispersionskompensationsmittel 23 gewählt wird, um unterschiedliche Wellenlängen-Frequenzbänder zu kompensieren. Für jede beliebige Anzahl der Vorrichtungen 20 kann eine Reihenschaltung erfolgen, um die gesamte Bandbreite eines WDM-Signals abzudecken, und um die Dispersionskompensation auf die Gruppen von Kanälen anwenden zu können. Die Länge des optischen Übertragungsweges kann in jedem Fall abgeglichen werden, um ein besonderes Maß an Freiheit für die relative Dispersionskompensation zwischen den Frequenzbändern zur Verfügung stellen zu können. Dies erfolgt zusätzlich zur Dispersionskompensation innerhalb der Frequenzbänder, welche von den Dispersionskompensationsmitteln 23 bereitgestellt wird.
  • 7 veranschaulicht die Auswirkungen der Zwei-Schicht-Reihenschaltung, die in 6 dargestellt ist, wobei die Dispersionskompensation auf zwei Frequenzbänder appliziert worden ist. In diesem Fall war das Frequenzband 1 relativ verzögert, und Frequenzband 2 war relativ vorgezogen. Innerhalb eines jeden Wellenlängen-Frequenzbandes waren die längeren Wellenlängen relativ verzögert.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wie die Dispersionskompensations-Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung in einem unterseeischen Kommunikationssystem angewandt werden können. Die Dispersionskompensations-Vorrichtungen innerhalb von Optikregeneratoren werden in regelmäßigen Intervallen entlang der Länge der unterseeischen Leitungskabel angeordnet, um optische Signale verarbeiten zu können.

Claims (21)

  1. Verfahren einer Dispersionskompensation mit folgenden Schritten: Empfangen eines optischen Signals mit einer Reihe von Kanälen, welche durch Wellenlängen separatisiert werden; und Anwenden der Dispersionskompensation auf mindestens einem optischen Übertragungsweg; dadurch gekennzeichnet, dass dieser Übertragungsweg ein Wellenlängen-Frequenzband trägt, welches eine Vielzahl von Kanälen umspannt, und welches weniger als die Gesamtzahl der Kanäle in dem optischen Signal ergibt, mit dem die Dispersionskompensation auf das Wellenlängen-Frequenzband appliziert wird, und das von den Wellenlängen außerhalb des Wellenlängen-Frequenzbandes unabhängig ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches zusätzlich die folgenden Schritte aufweist: Splitten einer Vielzahl von Kanälen in zwei oder mehreren Wellenlängen-Frequenzbändern; Übertragungs-Ausbreitung von zwei oder der mehreren Wellenlängen-Frequenzbändern entlang getrennter, optischer Übertragungswege, wobei die Dispersionskompensation in mindestens einem der optischen Übertragungswege appliziert wird, und anschließendes Neukombinieren der Signale an einem optischen Ausgang.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das auf mindestens einem der optischen Übertragungswege übertragene Signal verstärkt wird, um Übertragungsverluste kompensieren zu können.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Dispersionskompensation mittels einer Vielzahl von Längen der optischen Dispersionskompensations-Glasfaser bereitgestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches die folgenden Schritte umfasst: Passieren des gesamten optischen Signals durch ein bandselektives Dispersionskompensationsmittel, das einzig zur Applikation der Dispersionskompensation auf Kanäle innerhalb eines voreingestellten Wellenlängen-Frequenzbandes adaptiert ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Kanäle außerhalb des voreingestellten Wellenlängen-Frequenzbandes durch ein optisches Element reflektiert werden, welches anders als das bandselektive Dispersionskompensationsmittel ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Dispersionskompensationsmittel ein Photorefraktionselement oder ein Beugungsgitter ist.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, welches zusätzlich die folgenden Schritte aufweist: Formatbildung einer gleichförmigen Zeitverzögerung auf ein spezielles Wellenlängen-Frequenzband, um die relative Dispersion zwischen dem speziellen Wellenlängen-Frequenzband und einem zweiten unterschiedlichen Wellen-Frequenzband zu kompensieren.
  9. Dispersionskompensations-Vorrichtung für die Anwendung der Dispersionskompensation auf ein optisches Signal mit einer Reihe von Kanälen, welche ein Dispersionskompensationsmittel (6, 7, 23) aufweist, das so konfiguriert ist, um die Dispersionskompensation auf mindestens einem optischen Übertragungsweg anzuwenden; dadurch gekennzeichnet dass, der Übertragungsweg ein voreingestelltes Wellenlängen-Frequenzband überträgt, welches eine Vielzahl von Kanälen umspannt, und welches weniger als die Gesamtzahl der Kanäle aus dem optischen Signal ergibt, mit dem die Dispersionskompensation auf das voreingestellte Wellenlängen-Frequenzband appliziert wird, das von den Wellenlängen außerhalb des voreingestellten Wellenlängen-Frequenzbandes unabhängig ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, welche zusätzlich einen Frequenzband-Splitter umfasst, der so angeordnet ist, um zwei oder mehrere optische Übertragungswege zu beschicken, wobei mindestens einer der optischen Übertragungswege ein Dispersionskompensationsmittel aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, in welcher das Dispersionskompensationsmittel die Länge der optischen Dispersionskompensations-Glasfaser aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, welche zusätzlich einen optoelektronischen Koppler aufweist, der so angeordnet ist, um ein optisches Signal, das an einem optischen Eingang empfangen worden ist, auf einen optischen Übertragungsweg mit einem Dispersionskompensationsmittel einzuspeisen, wobei das Dispersionskompensationsmittel so adaptiert ist, damit die Dispersionskompensation auf einer Reihe von Kanälen innerhalb einer limitierten Frequenz-Bandbreite angewendet werden kann, und um die Signale innerhalb dieser Bandbreite an einen optischen Ausgang des optoelektronischen Kopplers zu reflektieren.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, in welcher der optoelektronische Koppler ein optischer Zirkulator ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, in welcher das Dispersionskompensationsmittel ein Beugungsgitter ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, in welcher das Dispersionskompensationsmittel ein Photorefraktionselement ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, in welcher die Dispersionskompensations-Vorrichtung zusätzlich einen optischen Reflektor aufweist, der an das Dispersionskompensationsmittel gekoppelt ist, um optische Signale von außerhalb der voreingestellten Frequenz-Bandbreite an den optischen Ausgang des optoelektronischen Kopplers zu reflektieren.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, welche zusätzlich ein Zeitverzögerungselement aufweist, um eine Innerband-Dispersionskompensation zur Verfügung stellen zu können.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, wenn dieser von Anspruch 16 abhängig ist, in welcher das Zeitverzögerungselement eine Länge der optischen Glasfaser ist, das zwischen dem Dispersionskompensationsmittel und dem optischen Reflektor gekoppelt ist.
  19. Dispersionskompensations-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, welche ein Gehäuse mit mindestens einem Spulenkörper der Dispersionskompensations-Glasfaser umfasst, der innerhalb des Gehäuses so axial ausgerichtet ist, um einen Durchlauf bereit zu stellen, welcher sich entlang einer Länge des Gehäuseteils durch den Kern des Spulenkörpers erstreckt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, in welcher das Gehäuse ein Unterwassergehäuse ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, in welcher das Unterwassergehäuse die Ummantelung für einen Optikregenerator ist.
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