DE60037477T2 - Energiedurchschleife - Google Patents

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Pace Micro Technology PLC
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Fähigkeit ein Elektrogerät ausreichend zu speisen um einen Durchfluss von Daten durch dieses zu ermöglichen, selbst wenn das Netzteil des Geräts ausgeschaltet ist. Insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich bezieht sich die Anmeldung auf den Anschluss eines Rundfunkdatenempfängers der dazu eingesetzt wird Daten zu empfangen und zu entschlüsseln und eine visuelle bzw. Tonanzeige auf einem Anzeigebildschirm so zu erzeugen, dass ein Fernseh- oder ein Monitorbildschirm und Lautsprecher sowie Zusatzgeräte wie ein Videorekorder, DVD-Spieler oder dergleichen angeschlossen werden können.
  • Normalerweise sind der Empfänger, der Anzeigebildschirm und die Lautsprecher sowie weitere Zusatzgeräte miteinander verbunden, wozu so geahnte SCART-Kabel eingesetzt werden, die aus Steckenden mit einer Anzahl von Stiften für spezielle Funktionen und zum Einstecken in eine Buchse im Gerät bestehen können bzw. Buchsenenden mit einer Anzahl von Öffnungen zur Aufnahme einer Anzahl von Stiften einer Stiftbuchse im Gerät zur Verbindung zwischen den Geräten. Normalerweise ist das Gerät so angeschlossen, dass ein Datensignal vom Zusatzgerät durch einen Empfänger in den Anzeigebildschirm und die Lautsprecher geleitet wird. In einigen Fällen kann der Empfänger jedoch ein integrales Gerät mit dem Anzeigebildschirm und den Lautsprechern sein. Somit muss ein für die Anzeige im Anzeigebildschirm zu empfangendes Signal für das Zusatzgerät erst den Empfänger durchflossen haben. Dieses System funktioniert, wenn der Empfänger ein stromführendens Netzteil aufweist, jedoch kann das Datensignal bei abgeschaltetem Empfänger und ohne Netzstrom nicht durch den Empfänger fliessen oder durchgeschleift werden und somit kann kein Signal vom Zusatzgerät am Fernseher empfangen werden. Bisher musste der Empfänger stets angeschlossen sein, zur Anzeige des Datensignals von einem Zusatzgerät und einer davon erzeugten Ton- oder Videoanzeige auf einem Bildschirm und zur Widergabe durch die Lautsprecher. Damit kann Strom verschwendet werden, wenn der Empfänger selbst nicht zur Erzeugung der Daten benötigt wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein System zu bieten, bei dem die Stromversorgung der Empfängervorrichtung abgeschaltet werden kann und die Datensignale des Zusatzgerätes immer noch durch den Empfänger zur Anzeige auf dem Fernseher geleitet werden können.
  • Eine erste Ausführung der Erfindung bietet daher mindestens drei Elektrogeräte, von denen mindestens zwei durch ein SCART-Kabel verbunden sind und wobei der Datenfluss von entweder dem ersten oder dem dritten Gerät zum anderen ersten oder dritten Gerät um das zweite Gerät geleitet wird und die dadurch gekennzeichnet ist, dass falls das zweite Gerät der Vorrichtung abgeschaltet und stromlos ist und das erste und dritte Gerät an die Stromversorgung angeschlossen sind, genügend Strom vom ersten oder dritten Gerät durch das SCART-Kabel fließt, um einen Schaltkreis im zweiten Gerät zu betreiben, das einen Datenfluss zwischen dem ersten und dritten Gerät durch das zweite Gerät ermöglicht.
  • Normalerweise sind die drei Geräte in Reihe geschaltet und alle mit einem SCART-Kabel verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das erste Gerät ein Fernseher, das zweite Gerät ein Rundfunkdatenempfänger und das dritte Gerät ein Zusatzgerät wie ein Videorekorder, DVD-Spieler oder ein sonstiges Elektrogerät.
  • In einer Ausführung kann einer der Stifte des SCART-Kabels für den Funktionsschalter oder den RGB-Status, als Stromspeisung zum Empfänger eingesetzt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel enthält das zweite Gerät einen ersten Schaltkreis, der betriebfähig ist, wenn das gennante Gerät an einen Netzanschluss angeschlossen ist, wodurch die Daten zwischen einem ersten und dritten Gerät durchgeschleift werden können sowie einem zweiten Schaltkreis, der aktiviert und betriebfähig ist, wenn der Netzanschluss zum zweiten Gerät abgeschaltet ist und der erste Schaltkreis inaktiv ist und der zweite Schaltkreis Strom über die SCART-Verbindung zwischen dem ersten oder dritten Gerät empfängt und Durchschleifen der Daten ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Elektrogerät einen Anzeigebildschirm bzw. einen Lautsprecher auf, die angeschlossen sind um Ton- bzw. Videodatensignale von einem Empfänger von übertragenen Daten bzw. einer weiteren sekundären Video- bzw. Audioquelle zu empfangen oder anzuzeigen, die über den Empfänger angeschlossen sind und wobei die weitere Video- bzw. Tonquelle am Empfänger über ein SCART-Kabel angeschlossen ist und mindestens einer der Stifte des SCART-Kabels dazu eingesetzt wird, Strom zum Empfänger von der Zusatzvideo- bzw. Audioquelle zu leiten und zu liefern und in einem ausreichendem Maß, um es den Video- bzw. Audiodatensignalen zu ermöglichen, von der Zusatzvideo- bzw. Tonquelle zum Empfänger zu strömen sowie zum Anzeigebildschirm bzw. den Lautsprechern.
  • Normalerweise reicht der über den SCART-Anschluss gelieferte Strom aus um den Schaltkreis im Empfänger, der ein Weiterleiten oder Durchschleifen der Datensignale zum Anzeigebildschirm bzw. zu den Lautsprechern ermöglicht, betriebsfähig zu halten, selbst wenn keine Netzstromversorgung des Empfängers erfolgt und wenn nur das Zusatzgerät an die Stromversorgung angeschlossen ist. Die Fähigkeit, ausreichenden Strom über das SCART-Anschluss zu leiten, bedeutet, dass der Empfänger nicht eingeschaltet bleiben oder in Bereitschaft sein muss um das Weiterleiten der Signale zu ermöglichen. Somit kann die Stromzufuhr zum Empfänger abgeschaltet werden, wenn der Empfänger nicht im Einsatz ist.
  • Normalerweise werden die Video- bzw. Audiodaten von der Zusatzquelle verarbeitet um Video bzw. Ton auf dem Anzeigebildschirm bzw. an den Lautsprechern zu erzeugen durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung die dem Empfänger nachgeordnet ist.
  • In einer Ausführung kann eine Anzahl von Zusatzgeräten an den Empfänger angeschlossen werden und jedes der Zusatzgeräte ist durch eine SCART-Verbindung an den Empfänger angeschlossen um wie beschrieben mit dem gelieferten Strom betrieben zu werden.
  • Spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei;
  • 1 eine typische Verbindung zwischen elektrischen Komponenten; und
  • 2 einen elektrischen Schaltplan einer Ausführung der Erfindung dieser Anmeldung darstellt.
  • Erstens unter Verweis auf 1 werden drei Geräte dargestellt für die die vorliegende Erfindung von besonderem Nutzen ist. Das Gerät weist einen Fernseher 2 auf, einen Rundfunkdatenempfänger zum Empfang von übertragenen digitalen Daten, in diesem Fall ein Satelittensignalempfänger 4 und Zusatzgeräte, die in diesem Fall als Videorekorder 6 dargestellt sind. Wie dargestellt, ist der Empfänger 4 mit dem Fernseher 2 verbunden und der Videorekorder 6 mit dem Empfänger 4 über ein SCART-Kabel, so dass Datensignale vom Videorekorder durch den Empfänger geleitet werden bevor sie den Fernseher erreichen. Diese Leitung der Datensignale durch den Empfänger wird als Durchschleifen bezeichnet, und der Empfänger weist eine Schaltung und Komponenten auf, die dies ermöglichen, wenn der Empfänger mit Strom versorgt wird. Der Empfänger wird als in Betrieb befindlich betrachtet, wenn er an Netzstrom angeschlossen ist und er kann sich in voll betriebsbereitem Zustand befinden, wobei der Einsatz der Kontrollvorrichtung eine Zustandsänderung auf dem Bildschirm bewirkt oder sich im Bereitschaftszustand befinden kann. Unabhängig von seinem Zustand, ist der Empfänger eingeschaltet. Wenn jedoch der Empfänger nicht mit Netzstrom versorgt wird, ist es normalerweise der Fall, dass das Videorekorder-Datensignal den Empfänger nicht durchströmen kann, da der Schaltkreis und die benötigten Komponenten im Empfänger stromlos sind.
  • 2 zeigt die Art und Weise, in der die Erfindung dieses Durchschleifproblem löst, während die Netzstromzufuhr zum Empfänger ausgeschaltet sein kann. Der Schaltkreis wird normalerweise im Empfänger 4 vorgesehen, zusätzlich zum normalen Durchschleif-Schaltkreis im Empfänger. Somit wird, wenn der Empfänger unter Strom steht, der normale Durchschleif-Schaltkreis eingesetzt. Wenn jedoch der Strom abgeschaltet wird, nimmt der in 2 dargestellte Schaltkreis den Betrieb auf. Vorzugsweise werden aus verschiedenen Gründen Festkörperelemente statt Relais eingesetzt, denn Relais sind laut und nicht zuverlässig und benötigen externe Schaltkreise und Schutzdioden.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Schaltkreises gemäß der Erfindung, der einen Empfänger 4 aufweist, wobei der Anschluss für die Videorekorder-SCART-Verbindung 10 und Fernseh-SCART-Verbindung 12 zum Empfänger dargestellt ist, sowie ausgewählte Stiftnummern 6, 2, 20, 8. Zwischen diesen Verbindungen sind mehrere Halbleiterteile so angeordnet, dass in Betrieb die geforderten Betriebsspezifikationen für die Ausgangsimpedanz des Videorekorders von 1K und die Spannung von 12 V erfüllt werden. Der Abschlußwiderstand im Fernseher sollte bevorzugterweise auch 10k betragen. Bei Gebrauch ist, falls die Netzstromzufuhr zum Empfänger eingeschaltet ist, der Schaltkreis „transparent" und nicht betriebsfähig. Jedoch ist, wenn die Netzstromversorgung ausgeschaltet ist, der Schaltkreis betriebsfähig, wenn er über mindestens einen Stift, normalerweise Stift 8 des Videorekorder-SCART-Kabels 10 mit Strom versorgt wird. Bei Einsatz verbraucht der Schaltkreis 110 uA Strom und hat einen Spannungsabfall von 1.5 V, und es hat sich bewiesen, dass der Schaltkreis ohne Verschlechterung der Videoleistung bis zu einem Anschlußwiderstand von 3K3 oder einer Eingangsimpedanz von 3K3 betriebsfähig ist, was einer vom Fernseher wahrgenommenen Spannung von 8 V entspricht. Tondatensignale von 2 Vrms werden ohne Abkappen durch den Empfängerschaltkreis geleitet und somit können Ton- und Videosignale durch den Empfänger mit Hilfe des dargestellten Schaltkreises geleitet werden, selbst wenn kein Netzstrom am Empfänger anliegt. Weiterhin wird die Leitung der Signale ohne signifikante Verschlechterung der Signalqualität erreicht, die an den Fernseher zur Darstellung weitergeleitet werden.
  • Die Hauptvorteile der Erfindung bestehen somit daraus, dass der Empfänger die Fähigkeit ein Signal zu leiten beibehält, selbst wenn ihm kein Netzstrom zugeführt wird und es somit nicht mehr notwendig ist, dass der Empfänger ständing eingeschaltet ist und mit Netzstrom gespeist wird.

Claims (12)

  1. Elektrogerät, das mindestens drei Elektrogeräte (2, 4, 6) umfasst, von denen mindestens zwei über ein SCART-Kabel verbunden sind, zur Übertragung von Datensignalen zwischen den vorgenannten Geräten und wobei Datensignale entweder von dem ersten oder dritten Gerät zum anderen ersten oder dritten Gerät über das zweite Gerät geleitet werden und dadurch gekennzeichnet, dass falls das zweite Gerät ausgeschaltet ist, ohne Netzstromspeisung und das erste und dritte Gerät unter Strom stehen, genügend Strom vom ersten oder dritten Gerät über den SCART-Anschluss zur Verfügung gestellt wird, um einen Schaltkreis im zweiten Gerät zu betreiben, um die Leitung der Datensignale zwischen dem ersten und dritten Gerät durch ein zweites Gerät zu ermöglichen.
  2. Elektrogerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Geräte in Reihe geschaltet sind.
  3. Elektrogerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte durch SCART-Kabel miteinander verbunden sind.
  4. Elektrogerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gerät ein Fernseher, das zweite Gerät ein Rundfunkdatensignalempfänger und das dritte Gerät ein Zusatzgerät ist.
  5. Elektrogerät gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgerät ein Videorekorder oder ein CD-Spieler ist.
  6. Elektrogerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Stifte des SCART-Kabels, die sich auf den Funktionsschalter oder RGB-Status beziehen, als Stromversorgung zum Empfänger eingesetzt wird.
  7. Elektrogerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gerät einen ersten Schaltkreis aufweist, der betriebsfähig ist wenn das gennante Gerät an die Netzstromversorgung angeschlossen ist, um das Leiten des Datensignals zwischen dem ersten und dritten Gerät und einem zweiten Schaltkreis, der aktiviert wird und betriebsfähig ist, wenn die Netzstromspeisung zum zweiten Gerät ausgeschaltet ist, zu ermöglichen und wobei der zweite Schaltkreis mit Strom vom ersten oder dritten Gerät über das SCART-Kabel versorgt wird und die Speisung des Datensignals zwischen dem ersten und dritten Gerät ermöglicht.
  8. Elektrogerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen Anzeigebildschirm bzw. Lautsprecher aufweist, die angeschlossen sind um ein Ton- bzw. Videodatensignale von übertragenen Daten von einem Empfänger zu empfangen bzw. eine zusätzliche Video- bzw. Tonquelle, die über den Empfänger angeschlossen ist, wobei die genannten zusätzliche Video- bzw. Tonquelle am Empfänger über ein SCART-Kabel angeschlossen ist und wobei mindestens einer der Stifte des SCART-Kabels dazu eingesetzt wird, Strom von der zusätzlichen Video- bzw. Audioquelle an den Empfänger zu leiten und zu liefern und in ausreichendem Maß um es Video- bzw. Audiodatensignalen zu ermöglichen von der zusätzlichen Video- bzw. Tonquelle den Empfänger zu speisen, bis zum Anzeigebildschirm bzw. den Lautsprechern.
  9. Elektrogerät gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensignale den Empfänger speisen mit Hilfe des Netzstroms von der zusätzlichen Video- bzw. Tonquelle, wenn der Empfänger ausgeschaltet ist und nicht vom Netz gespeist wird.
  10. Elektrogerät gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzstromversorgung vom SCART-Kabel zum Empfänger ausreicht um einen Schaltkreis im Empfänger herzustellen, der es ermöglicht, Datensignale zum Anzeigebildschirm bzw. Lautsprecher zu leiten oder zu speisen um diese betriebsfähig zu machen.
  11. Elektrogerät gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Video- bzw. Audiodaten von der Zusatzquelle so verarbeitet werden, dass Video- bzw. Tonsignale auf dem Anzeigebildschirm bzw. Lautsprechern durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die dem Empfänger nachgeordnet ist, erzeugt werden.
  12. Elektrogerät gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass einige Zusatzgeräte mit dem Empfänger verbunden sind und dass jedes Zusatzgerät mit einem SCART-Kabel verbunden ist um es dem genannten Kabel zu ermöglichen den Empfänger mit Strom zu versorgen wenn das gennante Zusatzgerät unter Strom steht.
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