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GEBIET DER ERFINDUNG
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Das
Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft den Halbleiterherstellungsprozess.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Gerät für die effektivere
Nutzung von Aufschlämmung
zum Polieren eines Halbleiterwafers in einer chemischmechanischen
Poliermaschine, wie zum Beispiel bekannt aus dem Dokument des Standes
der Technik
US-A-6 030
487 .
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STAND DER TECHNIK
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Elektronische
Systeme und Schaltungen haben einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung
der modernen Gesellschaft geleistet und sie werden in einer Reihe
von Anwendungen eingesetzt, um vorteilhafte Ergebnisse zu erzielen.
Zahlreiche elektronische Technologien wie digitale Computer, Rechner,
Audiogeräte,
Videoausrüstungen
und Telefonsysteme enthalten Prozessoren, welche die erhöhte Produktivität vereinfacht
und die Kosten bei der Analyse und Kommunikation von Daten, Ideen
und Trends in den meisten Bereichen von Wirtschaft, Wissenschaft,
Bildung und Unterhaltung verringert haben. Häufig enthalten elektronische
Systeme, die für
die Bereitstellung dieser Ergebnisse ausgelegt sind, integrierte
Schaltungen (IC – Integrated
Circuit) auf Chipwafern. Normalerweise werden die Wafer durch Verfahren
hergestellt, welche einen chemisch-mechanischen Polierschritt (CMP)
umfassen. Üblicherweise
umfassen CMP-Verfahren das Auftragen einer chemischen Aufschlämmung, welche
einen chemisch/mechanischen Abrasionsschritt unterstützt, welcher
den Wafer poliert und ebnet. Um effektiv zu sein und ordnungsgemäß zu funktionieren, erfordern
die meisten CMP-Verfahren
eine effiziente Verteilung der chemischen Aufschlämmung.
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Das
Ausgangsmaterial für
typische ICs ist sehr hochreines Silikon. Das reine Silikonmaterial wird
als ein einzelnes Kristall gezüchtet,
welches die Form eines massiven Zylinders annimmt. Dieses Kristall
wird dann zersägt
(wie ein Laib Brot), um Wafer herzustellen, auf denen dann elektronische
Komponenten konstruiert werden, indem durch ein Lithographieverfahren
(z. B. Photolithographie, Röntgenstrahllitographie
usw.) mehrere Schichten zu dem Wafer hinzugefügt werden. Üblicherweise wird Lithographie
eingesetzt, um elektronische Komponenten herzustellen, welche Regionen
unterschiedlicher elektrischer Eigenschaften hinzugefügt zu den
Waferschichten umfassen.
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Komplexe
ICs können
häufig
viele verschiedene aufgebaute Schichten aufweisen, wobei jede Schicht
auf die vorhergehende Schicht gestapelt ist und mehrere Komponenten
mit einer Vielzahl von Verbindungen umfasst. Die so entstehende
Oberflächentopographie
dieser komplexen ICs ist uneben (häufig sehen sie aus wie schroffe
terrestrische „Bergketten" mit vielen Erhebungen
oder „Hügeln" und Senken oder „Tälern"), nachdem die IC-Komponenten
in Schichten aufgebaut sind.
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Lithographische
Techniken sind normalerweise in der Lage, eine sehr feine Oberflächegeometrie
zu erzeugen, und größere Vorteile
und Nutzen werden in Anwendungen realisiert, bei denen mehr Komponenten
(Widerstände,
Dioden, Transistoren usw.) in eine/n darunter liegende/n Chip oder
IC integriert werden. Die primäre
Art und Weise des Aufnehmens von mehr Komponenten in einen Chip
ist, jede Komponente kleiner zu machen. Bei einem photolithographischen
Verfahren haben Einschränkungen der
Fokustiefe Einfluss auf die Projektion immer feinerer Bilder auf
die Oberfläche
der photosensitiven Schicht. Die Fokustiefenprobleme werden erschwert durch
raue Topographien (z.B. die unebenen Erhebungen und Senken verursacht
durch Schichten, die während
lithographischer Verfahren erzeugt wurden). Die „unebene" Topographie komplexer ICs, die „Hügel" und „Täler", überhöhen die
Auswirkungen einschränkender
Grenzen auf die Fokustiefe, was wiederum die Anzahl der Komponenten
einschränkt, welche
auf einem Chip aufgenommen werden können. Somit wird zum Fokussieren
gewünschter
Maskenbilder, welche Submikronen-Geometrien in einer Art und Weise
auf jeder der photosensitiven Zwischenschichten definieren, welche
die größte Anzahl von
Komponenten auf einem einzelnen Wafer erreicht, eine exakt ebene
Oberfläche
gewünscht.
Die exakt ebene oder vollständig
geebnete Oberfläche vereinfacht
kleine Tiefen von Fokusoperationen enorm, und dies vereinfacht wiederum
die Definition und anschließende
Herstellung extrem kleiner Komponenten.
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Chemisch-mechanisches
Polieren (CMP) ist das bevorzugte Verfahren zum Erhalt kompletter
Ebnung einer Waferschicht. Es beinhaltet normalerweise das Entfernen
eines Opferanteils von Material durch Reiben eines Polierpads bedeckt
mit einer Polieraufschlämmung
auf der Oberfläche
des Wafers. CMP ebnet Höhenunterschiede
auf der Oberfläche des
Wafers, da hohe Bereiche der Topographie (Hügel) schneller entfernt werden
als Bereiche niedriger Topographie (Täler). Die meisten CMP-Techniken weisen
die seltene Fähigkeit
auf, die Topographie über
Millimeterskalen-Ebnungsdistanzen
zu glätten, was
nach dem Polieren in maximalen Winkeln von viel weniger als einem
Grad resultiert.
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Wie
oben beschrieben, verwenden die meisten CMP-Verfahren eine abrasive
Aufschlämmung verteilt
auf einem Polierpad zum Unterstützen
der glatten und vorhersehbaren Ebnung eines Wafers. Die ebnenden
Attribute der Aufschlämmung
bestehen üblicherweise
aus einer abrasiven Reibungskomponente und einer chemischen Reaktionskomponente.
Die abrasive Reibungskomponente entsteht durch abrasiver Partikel,
die in der Aufschlämmung suspendiert
sind. Die abrasiven Partikel erhöhen
die abrasiven Eigenschaften des Polierpads, wenn es Reibungskontakt
auf der Oberfläche
des Wafers ausübt.
Die chemische Reaktionskomponente kann Polierwirkstoffen zugeordnet
werden, welche chemisch mit dem Material der Waferschicht interagieren.
Die Polierwirkstoffe erweichen und/oder lösen die Oberfläche der
zu polierenden Waferschicht durch chemische Reaktion damit auf.
Zusammen unterstützen die
abrasive Reibungskomponente und eine chemische Reaktionskomponente
ein Polierpad beim Entfernen von Material von der Oberfläche des
Wafers.
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Die
bei CMP-Verfahren eingesetzte Aufschlämmung ist üblicherweise eine Mischung
aus entionisiertem Wasser, Schleifmitteln und Polierwirkstoffen.
Die Komponenten der Aufschlämmung
sind exakt festgelegt und kontrolliert, um eine optimierte CMP-Ebnung
zu bewirken. Unterschiedliche Aufschlämmungen werden für unterschiedliche
Schichten des Halbleiterwafers verwendet, wobei jede Aufschlämmung spezifische
Entfernungseigenschaften für
jede Art von Schicht aufweist. Als solche können Aufschlämmungen,
die in extrem exakten Submikronen-Verfahren (z. B. Wolfram-Damascene-Ebnung) verwendet
werden, sehr teuer sein, und sie stellen häufig den teuersten Verbrauchsartikel
dar, der beim CMP-Verfahren verwendet wird.
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Die
Reibung, die durch den Kontakt zwischen dem rotierenden Polierpad
und dem rotierenden Wafer verursacht wird, in Verbindung mit den
abrasiven und chemischen Eigenschaften der Aufschlämmung bewirkt
das Entfernen eines oberen Abschnittes der Waferschicht und ebnet
oder poliert den Wafer mit einer Nenngeschwin digkeit. Diese Geschwindigkeit
wird als die Entfernungsgeschwindigkeit bezeichnet. Eine konstante
und vorhersehbare Entfernungsgeschwindigkeit ist wichtig für die Gleichmäßigkeit
und Leistung des Waferherstellungsverfahrens. Die Entfernungsgeschwindigkeit
sollte zweckmäßig sein,
jedoch genau geebnete Wafer ergeben, frei von einer rauen Oberflächentopographie. Ist
die Entfernungsgeschwindigkeit zu langsam, verringert sich die Anzahl
geebneter Wafer, die in einem gegebenen Zeitraum hergestellt werden,
was den Waferdurchsatz des Herstellungsverfahrens verschlechtert.
Ist die Entfernungsgeschwindigkeit zu schnell, ist das CMP-Ebnungsverfahren
schwer zu kontrollieren und eine kleine Variation kann die Gleichmäßigkeit
beeinflussen und den Ertrag des Herstellungsverfahrens verschlechtern.
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Die
Aufschlämmung
wird normalerweise auf das Polierpad aufgetragen und durch das Pad
auf die Oberfläche
des Wafers transportiert. Ein Polierpad weist normalerweise eine
aufgeraute Oberfläche
auf, welche eine Reihe sehr kleiner Vertiefungen und Rillen umfasst,
welche dem effizienten Transport der Aufschlämmung auf die zu polierende
Waferoberfläche
dienen. Der effiziente Transport der Aufschlämmung erzeugt eine schnelle
und konsistente Entfernungsgeschwindigkeit. Die Polierpad-Struktur
besteht normalerweise sowohl aus der inhärent unebenen Oberfläche des
Materials, aus dem das Polierpad hergestellt ist, und vordefinierten
Vertiefungen und Rillen, welche in die Oberfläche des Polierpads eingearbeitet
sind. Die Vertiefungen und Rillen agieren als Taschen zum Sammeln
der Aufschlämmung für den Transport
zum und vom Wafer. Zur Unterstützung
bei der Aufrechterhaltung der Oberflächenqualität eines Polierpads enthalten
CMP-Maschinen üblicherweise
einen Konditionierer, welcher verwendet wird, um die Oberfläche des
Polierpads aufzurauen. Ohne die Konditionierung wird die Oberfläche des Polierpads
während
des Polierverfahrens geglättet und
die Entfernungsgeschwindigkeiten verringern sich enorm. Da beim
Polierverfahren Aufschlämmung „verbraucht" wird, haben der
Transport frischer Aufschlämmung
zu der Oberfläche
des Wafers und die Entfernung von Poliernebenprodukten von der Oberfläche des
Wafers eine große
Bedeutung bei der Aufrechterhaltung der Entfernungsgeschwindigkeit.
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Die
Art und Weise, in welcher die Aufschlämmung auf dem Polierpad verteilt
wird, hat wesentlichen Einfluss auf die Effektivität der abrasiven
und chemischen Eigenschaften der Aufschlämmung bei der Unterstützung des
Polierens, was wiederum Auswirkungen auf die Entfernungsgeschwindigkeiten hat.
Es ist wichtig, die Aufschlämmung
gleichmäßig über die
Oberfläche
des Pads und des Wafers zu verteilen, so dass die Entfernung der
Waferschicht gleichmäßig verläuft. Wenn
ein Abschnitt des Wafers dem Kontakt mit einer übermäßigen Menge Aufschlämmung ausgesetzt
ist, wird er normalerweise mit einer schnelleren Geschwindigkeit
entfernt, und Abschnitte, welche nicht genug Aufschlämmung ausgesetzt
sind, werden normalerweise mit einer langsameren Geschwindigkeit
entfernt, was eine raue Topographie anstatt einer geebneten erzeugt.
Aus dem gleichen Grund sollte bevorzugt auch eine Ansammlung der
Aufschlämmungspartikel
vermieden werden. Die Ansammlung von Aufschlämmungspartikeln ist ein häufiges Problem
bei üblichen
CMP-Aufschlämmungen.
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Erforderlich
sind daher ein System und ein Verfahren, welche ein effizientes
Auftragen einer Aufschlämmung
in einer effektiven Art und Weise auf die Oberfläche eines Polierpads vereinfachen.
Das System und das Verfahren sollten eine gleichmäßige und dispergierende
Verteilung von Aufschlämmungspartikeln
unterstützen,
während
der Aufschlämmungsverbrauch
verringert wird. Sie sollten auch Konditionierungsverfahren unterstützen, um
ein Pad für
eine kontinuierliche Verwendung vorzubereiten.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung umfasst ein Aufschlämmungsabgabesystem mit Ultraschallumwandler
gemäß Anspruch
1 und ein Verfahren nach Anspruch 8 für die effiziente Verteilung
von Aufschlämmung.
Die vorliegende Erfindung nutzt Ultraschallenergie zum Vereinfachen
der effizienten Aufschlämmungsauftragung
in einem IC-Wafer-Herstellungsverfahren,
um eine konsistente Entfernungsgeschwindigkeit und eine glatte polierte
Waferoberfläche
zu erzeugen. Das Aufschlämmungsabgabegerät mit Ultraschallumwandler
und das Verfahren der vorliegenden Erfindung unterstützen ein
CMP-Verfahren zum Erreichen erhöhter
Waferebnung durch die Übertragung
von Ultraschallenergie auf eine Aufschlämmung. Die übertragene Ultraschallenergie vereinfacht
die Partikelausgabe, die Polierpad-Konditionierung und die gleichmäßige Aufschlämmungsverteilung.
Das System und Verfahren der vorliegenden Erfindung erlauben ver kürzte Herstellungszeiten und
verringerten Aufschlämmungsverbrauch
während
der IC-Wafer-Herstellung.
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Bei
der vorliegenden Erfindung überträgt ein Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler Ultraschallenergie auf eine Aufschlämmung, während er
die Aufschlämmung
auf ein Polierpad abgibt. Wenn die Aufschlämmung aus dem Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler fließt,
wird die Ultraschallenergie von Ultraschallumwandlern, welche sich
in unmittelbarer Nähe
zum Polierpad befinden, auf die Aufschlämmung übertragen. Die Ultraschallenergie übt Ultraschallkräfte aus,
welche die Aufschlämmungspartikel
veranlassen, der Ansammlung zu widerstehen und sich in der gesamten
Aufschlämmungslösung zu
verteilen, sie unterstützt
das Erreichen einer gleichmäßigen Dispersion
der Aufschlämmungslösung auf
dem Polierpad und sie unterstützt
die Polierpad-Konditionierung durch das Bewegen von Abfallpartikeln.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung in Seitenansicht eines Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler.
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2A ist
eine Draufsicht eines CMP-Systems mit Ultraschallumwandler.
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2B zeigt
eine Seitenansicht eines CMP-Systems mit Ultraschallumwandler.
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2C zeigt
eine weitere Seitenansicht eines CMP-Systems mit Ultraschallumwandler.
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2D zeigt
ein CMP-System mit Ultraschallumwandler, in welchem das Polierpad
kreisförmige
Rillen und Vertiefungen aufweist.
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2E ist
ein Schema einer Polierpad-Oberfläche, in welcher sich verschiedene
Partikel in Vertiefungen und Rillen in dem Polierpad abgelagert
haben.
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2F ist
ein Schema einer Polierpad-Oberfläche, nachdem Ultraschallenergie
verschiedene Partikel aus den Vertiefungen und Rillen in einem Polierpad
herausbewegt hat.
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3A zeigt
eine Draufsicht eines CMP-Systems mit einem Aufschlämmungsspender mit
Ultraschallumwandler.
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3B zeigt
eine Seitenansicht eines CMP-Systems mit einem Aufschlämmungsspender mit
Ultraschallumwandler 300.
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Die 1, 2A–2F und 3A–3B sind
Zeichnungen, welche nicht der Erfindung wie beansprucht entsprechen.
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4 zeigt
eine Draufsicht eines Aufschlämmungsabgabe-Trägerrings
mit Ultraschallumwandler gemäß der Erfindung.
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5A zeigt
eine Schnittansicht durch die Ultraschallumwandler des Waferhalters
des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler, wenn er einen Wafer auf einem Polierpad
positioniert.
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5B zeigt
eine Schnittansicht durch die Aufschlämmungsabgabeschlitze einer
Ausführungsform
eines Waferhalters des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler, wenn er einen Wafer auf einem Polierpad
positioniert.
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6 zeigt
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Trägerring in Bezug auf die Oberfläche eines
Wafers weiter in die Oberfläche
eines Polierpads hineinragt.
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7 zeigt
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Aufschlämmung in Bezug
auf ein Polierpad durch die Aufschlämmungsabgabeschlitze in eine
Region am nächsten
zu der Vorderkante der Waferkurve abgegeben wird.
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8 ist
ein Flussdiagramm der Schritte eines Aufschlämmungsabgabe-CMP-Verfahrens mit Ultraschallumwandler
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es
wird nun detailliert Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung, ein Aufschlämmungsabgabeverfahren
und -system mit Ultraschallumwandler zum effizienten Abgeben von
Aufschlämmung
und Konditionieren eines Polierpads, von denen Beispiele in den
beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht sind. Während die Erfindung in Verbindung
mit den bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben wird, dürfte
verstanden werden, dass sie nicht dazu gedacht sind, die Erfindung
auf diese Ausführungsformen
einzuschränken.
Die Erfindung soll auch Alternati ven und Modifikationen abdecken,
welche durch die beigefügten
Ansprüche
definiert sind. Ferner werden in der folgenden detaillierten Beschreibung
der vorliegenden Erfindung zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt,
um ein gründliches
Verständnis
der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Stellenweise wurden
gut bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und Schaltungen
nicht detailliert beschrieben, um Aspekte der aktuellen Erfindung
nicht unnötig
zu überdecken.
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Die
vorliegende Erfindung ist ein CMP-Aufschlämmungsabgabesystem und -verfahren,
welches Ultraschallenergie nutzt, um die effiziente Aufschlämmungsauftragung
bei einem IC-Wafer-Herstellungsverfahren zu vereinfachen. Das System
und das Verfahren der vorliegenden Erfindung unterstützen ein
CMP-Verfahren, um erhöhte
Waferebnung durch Vereinfachung der Partikelausgabe, Polierpad-Konditionierung
und gleichmäßige Aufschlämmungsverteilung
zu erreichen. Das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung
erlauben verringerte/n Herstellungszeiten und Aufschlämmungsverbrauch
während
der IC-Wafer-Herstellung.
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1 ist
eine schematische Darstellung in Seitenansicht des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 100. Der Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 100 umfasst die Ultraschallumwandler 111 bis 114,
die Aufschlämmungskammer 130,
welche die Aufschlämmungsabgabeschlitze 121 bis 123 aufweist,
und das Kupplungsstück 140.
Die Aufschlämmungskammer 130 ist
mit den Ultraschallumwandlern 111 bis 114, den
Aufschlämmungsabgabeschlitzen 121 bis 123 und
dem Kupplungsstück 140 verbunden.
Die Ultraschallumwandler 111 bis 114 befinden
sich intermittierend entlang einer Seite des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 100, welche sich in nächster Nähe zu einem
Polierpad (nicht gezeigt) befindet.
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Die
Komponenten des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 100 funktionieren kooperativ zum
effizienten Dispergieren einer chemischen Aufschlämmung auf
ein Polierpad. Das Kupplungsstück 140 stellt
einen Mechanismus zum Anschließen
des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 100 an einen Aufschlämmungsbehälter (nicht
gezeigt) bereit. Bei einer Ausführungsform
des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler und Pad-Konditionierers 100 ist
das Kupplungsstück 140 mit
einem Aufschlämmungsrohr (nicht
gezeigt) verbunden, welches die Aufschlämmung von einem Aufschlämmungsbehälter transportiert.
Die Aufschlämmungskammer 130 empfingt
die Aufschlämmung über das
Kupplungsstück 140 und transportiert
sie zu den Aufschlämmungsabgabeschlitzen 121 bis 123.
Die Aufschlämmungsabgabeschlitze 121 bis 123 tragen
die Aufschlämmung
auf das Polierpad auf. Die Ultraschallumwandler 111 bis 114 übertragen
Ultraschallenergie auf die Aufschlämmung. Die Ultraschallenergie übt Ultraschallkräfte aus,
welche dafür
sorgen, dass Aufschlämmungspartikel
der Ansammlung widerstehen und sich in der gesamten Aufschlämmungslösung verteilen,
sie unterstützen
die gleichmäßige Dispersion
der Aufschlämmungslösung auf
einem Polierpad und sie unterstützen
die Polierpad-Konditionierung
durch das Bewegen von Abfallpartikeln.
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2A ist
eine Draufsicht eines CMP-Systems 200A. Das CMP-System 200 umfasst
einen Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 210, einen Waferhalter 220,
eine Polierpad-Komponente 230, einen Polierpad-Konditionierer 240 und eine
CMP-Maschine 250. Die CMP-Maschine 250 ist mit
dem Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 210, einem Waferhalter 220,
einer Polierpad-Komponente 230 und dem Polierpad-Konditionierer 240 verbunden.
Die Komponenten des CMP-Systems 200 funktionieren
kooperativ, um einen IC-Wafer zu ebnen. Der Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 210 überträgt Ultraschallenergie auf eine
Aufschlämmung
und gibt sie auf die Polierpad-Komponente 230 ab. Der Waferhalter 220 hält den IC-Wafer
gegen die Polierpad-Komponente 230. Die Polierpad-Komponente 230 poliert und
ebnet den IC-Wafer durch das Aufbringen der Aufschlämmung und
physikalischer Reibungskraft auf die Oberfläche des Wafers. Der Polierpad-Konditionierer 240 konditioniert
die Oberfläche
der Polierpad-Komponente 230.
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2B zeigt
eine Seitenansicht des CMP-Systems mit Ultraschallumwandler 200B. 2C zeigt
eine weitere Seitenansicht des CMP-Systems mit Ultraschallumwandler 200B. 2B ist
ein Schnittbild durch die Linie BB, und 2C ist
ein Schnittbild durch die Linie CC. Das CMP-System mit Ultraschallumwandler 200B umfasst
den Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 210, den Waferhalter 220,
die Polierpad-Komponente 230, den Polierpad-Konditionierer 240 und
die CMP- Maschine 250.
Die CMP-Maschine 250 ist mit dem Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 210, dem Waferhalter 220,
der Polierpad-Komponente 230 und dem Polierpad-Konditionierer 240 verbunden.
Die Komponenten des CMP-Systems mit Ultraschallumwandler 200B funktionieren
kooperativ zum Polieren und Ebnen eines IC-Wafers 224.
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Die
Polierpad-Komponente 230 wird verwendet, um eine Aufschlämmung zu
einem Wafer (z.B. Wafer 224) zu transportieren und eine
abrasive Reibungskraft auf die Oberfläche des Wafers aufzubringen.
Die Polierpad-Komponente 230 umfasst ein Polierpad 232 und
die Drehscheibenplatte 231. Das Polierpad 232 ist
mit der Drehscheibenplatte 231 verbunden. Die Drehscheibenplatte 231 ist
angepasst, das Polierpad 232 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
zu drehen. Das Polierpad 232 ist mit mehreren vorbestimmten
Rillen und Vertiefungen strukturiert, um das Polierverfahren durch
den Transport einer Aufschlämmung
zur Oberfläche
des Wafers 224 zu unterstützen. 2D zeigt
das CMP-System mit Ultraschallumwandler 200B, bei welchem das
Polierpad 232 kreisförmige
Rillen (z.B. die Rille 297) und Vertiefungen (z.B. die
Vertiefung 298) aufweist.
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Der
Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 210 überträgt Ultraschallenergie auf eine Aufschlämmung und
gibt die Aufschlämmung
auf das Polierpad 232 ab. Der Aufschlämmungsspender mit Ultraschallumwandler 210 umfasst
die Ultraschallumwandler 211 bis 214, die Aufschlämmungskammer 218,
welche die Aufschlämmungsabgabeschlitze 215 bis 217 aufweist,
und den Kupplungsarm 219. Die Aufschlämmungskammer 218 ist
mit den Ultraschallumwandlern 211 bis 214, den
Aufschlämmungsabgabeschlitzen 215 bis 217 und
dem Kupplungsarm 219 verbunden. Die Ultraschallumwandler 211 bis 214 befinden
sich intermittierend entlang einer Seite des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 210, welche sich in nächster Nähe zum Polierpad 232 befindet.
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Die
Komponenten des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 210 funktionieren kooperativ zum
effizienten Verteilen eines chemischen Aufschlämmungsflusses auf ein Polierpad. Der
Kupplungsarm 219 stellt einen Mechanismus zum Verbinden
des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 210 mit einem Auf schlämmungsbehälter (nicht
gezeigt) bereit. Bei einer Ausführungsform
des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 210 ist der Kupplungsarm 219 angepasst,
um Aufschlämmung
von einem Aufschlämmungsbehälter zu
transportieren. Die Aufschlämmungskammer 218 empfangt
Aufschlämmung über den
Kupplungsarm 219 und transportiert sie zu den Aufschlämmungsabgabeschlitzen 215 bis 217.
Die Aufschlämmungsabgabeschlitze 215 bis 217 geben
einen Fluss der Aufschlämmung
auf das Polierpad 232 ab. Die Ultraschallumwandler 211 bis 214 übertragen
Ultraschallenergie auf die Aufschlämmung. Die Ultraschallenergie übt Ultraschallkräfte aus,
welche die Aufschlämmungspartikel
veranlasst, der Ansammlung zu widerstehen und sich in der gesamten
Aufschlämmungslösung zu
verteilen, sie unterstützen
die gleichmäßige Dispersion
der Aufschlämmungslösung auf
einem Polierpad und sie unterstützen
die Polierpad-Konditionierung
durch das Bewegen von Abfallpartikeln.
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Der
Waferhalter 220 nimmt einen Wafer (z.B. den Wafer 224)
auf und hält
ihn auf dem Polierpad 232 an Ort und Stelle. Der Waferhalter 220 umfasst einen
Halterarm 221, einen Träger 222 und
einen Trägerring 223.
Der Halterarm 221 ist mit der CMP-Maschine 250 und
dem Träger 222 verbunden, welcher
wiederum mit dem Trägerring 223 verbunden
ist. Die Unterseite des Wafers 224 ruht auf dem Polierpad 232.
Die Oberseite des Wafers 224 wird gegen die Unterseite
des Trägers
gehalten 222. Wenn sich das Polierpad 232 dreht,
dreht der Träger 222 auch
den Wafer 224 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit,
während
er den Wafer mit einer vorbestimmten Anpresskraft auf das Polierpad 232 drückt. Die
Abrasion entstehend aus der Reibungskraft verursacht durch die Drehbewegung
sowohl des Polierpads 232 als auch des Wafers 224 (unterstützt durch die
Aufschlämmung)
bewirkt das Polieren und Ebnen des Wafers 224.
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Der
Polierpad-Konditionierer 240 hilft bei der Erhaltung der
abrasiven Eigenschaften des Polierpads 232. Der Polierpad-Konditionierer 240 umfasst einen
Konditioniererarm 240, welcher sich über den Radius des Polierpads 232 erstreckt,
und einen Endeffektor 241. Der Konditioniererarm 240 ist
mit dem Endeffektor 241 und der CMP-Maschine 250 verbunden. Der
Endeffektor 241 umfasst eine Konditionierungsscheibe 243,
welche verwendet wird, um die Oberfläche des Polierpads 232 aufzurauen.
Die Konditionierungsscheibe 243 wird durch den Konditioniererarm 242 gedreht
und trans latorisch in Richtung der Mitte des Polierpads und weg
von der Mitte des Polierpads 232 bewegt, so dass die Konditionierungsscheibe 241 den
Radius des Polierpads 232 abdeckt, wodurch nahezu der gesamte
Oberflächenbereich des
Polierpads 232 abgedeckt ist, wenn sich das Polierpad 232 dreht.
Der Endeffektor 243 vereinfacht das Entfernen der abgenutzten
Oberfläche
des Polierpads 232 und die Rekonstruktion von Rillen und Vertiefungen
in der Oberfläche
des Polierpads 232. Ein Polierpad mit einer kontinuierlich
aufgerauten Oberfläche
erzeugt eine konstantere und häufig
relativ schnellere Entfernungsgeschwindigkeit als ein nicht gepflegtes
Polierpad.
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2E ist
eine schematische Darstellung eines Beispiels einer Polierpad-Oberfläche, in
welcher sich verschiedene Partikel 283 in den Vertiefungen 281 und
den Rillen 282 abgelagert haben. Ohne Konditionierung wird
die Oberfläche
eines Polierpads während
des Polierverfahrens glatter und die Entfernungsgeschwindigkeit
bei einigen Beispielen verringert sich enorm. Die Ultraschallenergie übertragen durch
den Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 218 unterstützt den Konditionierungsprozess.
Die Ultraschallenergie hilft dabei, dass verschiedene Partikel (z.B.
verbrauchte Aufschlämmungspartikel,
Abfall-Waferpartikel entfernt durch das Polieren usw.), welche sich
auf der Oberfläche des
Polierpads ansammeln, die Rillen und Vertiefungen in der Oberfläche des
Polierpads nicht verstopfen. 2F ist
eine schematische Darstellung einer Polierpad-Oberfläche, nachdem
die Ultraschallenergie verschiedene Partikel 283 aus den
Vertiefungen 281 und den Rillen 282 herausbewegt
hat. Die übertragene
Ultraschallenergie bewegt ausreichend Abfallpartikel aus den Vertiefungen
und Rillen in der Oberfläche
eines Polierpads heraus, so dass kein separater Konditionierer (z.B.
die Konditionierer-Komponente 240) erforderlich ist, um
das Polierpad zu reinigen und zu konditionieren.
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Die
CMP-Maschine 250 fungiert als die/der primäre Schnittstelle
und Motormechanismus des CMP-Systems mit Ultraschallumwandler 200B.
Die CMP-Maschine 250 umfasst
einen Motor, welcher die Polierpad-Komponente 230 dreht.
In einem Beispiel des CMP-Systems mit Ultraschallumwandler 200B umfasst
die CMP-Maschine 250 ein
Computersystem, welches die CMP-Operationen wie die Flussgeschwindigkeit
der Aufschlämmung,
die Anpresskraft und Drehgeschwindigkeit des Trä gers 222 und die Anpresskraft
und Drehgeschwindigkeit der Polierpad-Komponente 230 steuert.
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3A zeigt
eine Draufsicht eines CMP-Systems mit einem Aufschlämmungsspender mit
Ultraschallumwandler 300 und 3B zeigt
eine Seitenansicht eines CMP-Systems mit einem Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 300. Das CMP-System mit einem
Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 300 ist ähnlich dem CMP-System mit Ultraschallumwandler 200A,
außer dass
ein Ultraschall-Aufschlämmungsverteilungssystem
in den Waferring integriert ist. Das CMP-System mit einem Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 300 umfasst den Waferhalter des
Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 320, die Polierpad-Komponente 230,
den Polierpad-Konditionierer 240 und die CMP-Maschine 250. Die
CMP-Maschine 250 ist mit dem Waferhalter des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 320, der Polierpad-Komponente 230 und
dem Polierpad-Konditionierer 240 verbunden. Die Komponenten
des CMP-Systems mit Ultraschallumwandler 300 funktionieren
kooperativ, um einen integrierten Wafer 224 in einer ähnlichen
Art und Weise wie das CMP-System mit Ultraschallumwandler 200A zu
polieren und zu ebnen, außer
dass sowohl die Waferhalte- als auch die Aufschlämmungsabgabe-Funktion durch
den Waferhalter des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 320 erfolgt.
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Der
Waferhalter des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 320 nimmt einen Wafer (z.B. den
Wafer 224) auf, hält
ihn auf dem Polierpad 232 an Ort und Stelle, gibt einen
Aufschlämmungsfluss
auf das Polierpad 232 ab und überträgt Ultraschallenergie auf die
Aufschlämmung.
Der Waferhalter des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 320 umfasst einen Halterarm 321, einen
Träger 322 und
einen Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323, welcher Aufschlämmungsabgabeschlitze
aufweist. Der Halterarm 321 ist mit der CMP-Maschine 250 und
dem Träger 322 verbunden,
welcher wiederum mit dem Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 223 verbunden ist. Der Halterarm 321 ist angepasst,
sich zu drehen, um einen Wafer aufzunehmen. Die Unterseite des Wafers 224 ruht
auf dem Polierpad 232. Die Oberseite des Wafers 224 wird gegen
die Unterseite des Trägers 322 gehalten. Wenn
sich das Polierpad 232 dreht, dreht der Träger 322 auch
den Wafer 224 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit,
während
er den Wafer 224 mit einer vorbestimmten Anpresskraft auf
das Polierpad 232 drückt.
Die Abrasion, die aus der Reibungskraft verursacht durch die Drehbewegung
sowohl des Polierpads 232 als auch des Wafers 224 (unterstützt durch die
Aufschlämmung)
entsteht, bewirkt das Polieren und Ebnen des Wafers 224.
Die Aufschlämmung
wird vom Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 abgegeben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet das CMP-System mit einem Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 300 den Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323, um den Wafer 224 auf
dem Polierpad 232 in eine Drehbewegung zu versetzen, während Aufschlämmung auf
das Polierpad abgegeben und Ultraschallenergie übertragen wird. Die durch den Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 abgegebene Aufschlämmung wird effektiv
genutzt. Sie wird „gezielt" auf den Wafer 224 gerichtet,
was den Bedarf an der Beschichtung der gesamten Oberfläche des
Polierpads 232 mit Aufschlämmung eliminiert. Die Aufschlämmung kommt nahezu
umgehend in Kontakt mit dem Wafer 224, und eine Ultraschallkraft
wird auf die Aufschlämmung aufgebracht,
um die gleichmäßige Verteilung
auf dem Polierpad 232 zu vereinfachen. Diese effizienten Attribute
des CMP-Systems
mit einem Aufschlämmungsspender
mit Ultraschallumwandler 300 verringern die Verschwendung
von Aufschlämmung
während
der CMP-Verfahren und machen die CMP-Verfahren kostengünstiger.
Wenn die Aufschlämmung abgegeben
wird, wird sie gleichmäßig und
mit minimaler Ansammlung über
die raue Oberflächenstruktur
des Polierpads 232 verteilt, und sie wird unter die Oberfläche des
Wafers 224 transportiert, da sich sowohl das Polierpad 232 als
auch der Wafer 224 drehen. Außerdem werden verbrauchte Aufschlämmung und
Poliernebenprodukte, welche an den Rillen und Vertiefungen in der
Oberfläche
des Polierpads 232 haften, während es sich entlang des Wafers 224 bewegt,
für eine
einfache Entfernung in der „Abfall"-Lösung resuspendiert.
Die Ultraschallenergie wird so auf Abfallpartikel angewandt, wenn
diese von der Oberfläche
des Aufschlämmungsabgabe-Trägerringes
mit Ultraschallumwandler 224 weg transportiert werden.
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4A zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform
des Aufschlämmungsabgabe-Trägerrings mit
Ultraschallumwandler 323. Der Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 umfasst den Trägerringkörper 450,
welcher die Aufschlämmungsabgabeschlitze 410 bis 417 aufweist,
die Ultraschallumwandler 420 bis 427 und die Trägerring-Innenfläche 470.
Der Trägerringkörper 450 ist
mit den Aufschlämmungsabgabeschlitzen 410 bis 417,
den Ultraschallumwandlern 420 bis 427 und der
Trägerring-Innenfläche 470 verbunden.
Die Aufschlämmung
wird vom Träger 322 nach
unten zum Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 geleitet, welcher die Aufschlämmung durch
die Aufschlämmungsabgabeschlitze 410 bis 417 verteilt.
Die Ultraschallumwandler 420 bis 427 übertragen
Ultraschallenergie auf die Aufschlämmung.
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Wie
in 4 dargestellt, weist der Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 der vorliegenden Ausführungsform
einen Trägerringkörper mit
einem Durchmesser 403 und einer Unterseite 406,
welche im wesentlichen parallel zu der Ebene definiert durch den
Durchmesser 403 ist, und einer Innenradiusfläche 402,
welche im wesentlichen orthogonal zu der Ebene definiert durch den
Durchmesser 403 ist, auf. Die Innenradiusfläche 402 ist
angepasst, um den Halbleiterwafer (z.B. den Wafer 224)
einzuschließen.
Eine Außenradiusfläche 401 befindet
sich gegenüber
der Innenradiusfläche 402.
Eine Oberseite 405 befindet sich gegenüber der Unterseite 406.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
erstrecken sich mehrere Aufschlämmungsabgabeschlitze 410 bis 417 durch
den Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 von der Oberseite 405 bis
zur Unterseite 406, wobei die Aufschlämmungsabgabeschlitze angepasst
sind, das Fließen
der Aufschlämmung
von dem CMP-System 300 zu der Unterseite 406 zuzulassen,
so dass die Aufschlämmung
in Kontakt mit dem Wafer 224 kommt, welcher innerhalb der
Innenradiusfläche 402 eingeschlossen
ist.
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5A zeigt
eine Schnittdarstellung durch die Ultraschallumwandler einer Ausführungsform
des Waferhalters des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 320, wenn er den Wafer 224 auf dem
Polierpad 232 positioniert. 5B zeigt
eine Schnittdarstellung durch die Aufschlämmungsabgabeschlitze einer
Ausführungsform
des Waferhalters des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 320, wenn er den Wafer 224 auf
dem Polierpad 232 positioniert. Der Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 nimmt eine Anpresskraft vom
Träger 322 auf
und wird in die Oberfläche
des Polierpads 232 gedrückt.
Der Wafer 224 wird durch die Innenradiusfläche 402 auf
dem Polierpad 232 an Ort und Stelle gehalten. Bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das Polierpad 232 ein
Aufschlämmungsrohr 510,
welches sich an verschiedenen Stellen in Aufschlämmungskanäle (z.B. die Aufschlämmungskanäle 511 bis 515)
verzweigt, die an jedem der Aufschlämmungsabgabeschlitze 410 bis 417 ausgerichtet
sind. Das CMP-System 300 pumpt Aufschlämmung durch das Aufschlämmungsrohr 510 und
aus den Aufschlämmungsabgabeschlitzen 410 bis 417 heraus
und auf das Polierpad 232.
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6 zeigt
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Trägerring in Bezug auf die Oberfläche des
Wafers 224 weiter in die Oberfläche des Polierpads 232 hineinragt.
Wie in 6 gezeigt, wird die Unterseite des Aufschlämmungsabgabe-Trägerrings
mit Ultraschallumwandler 223 weiter in die Oberfläche des
Polierpads 232 gedrückt
als die Unterseite des Wafers 224. Dieses erhöhte Herausragen
des Trägerrings
wird eingesetzt, um Ungleichmäßigkeiten
in Situationen zu verringern, in denen die Kanten des Wafers 224 dazu
neigen, schneller wegpoliert zu werden als die Mitte des Wafers 224.
Viele CMP-Maschinen verwenden dieses erhöhte Herausragen des Trägerringes
zum Verringern der relativen Kraft, welche durch das Polierpad 232 gegen
die Kanten des Wafers 224 ausgeübt wird, im Vergleich zu der
Kraft, welche gegen die Mitte des Wafers 224 ausgeübt wird.
Dies wirkt der Tatsache entgegen, dass die Kanten des Wafers 224 eine
größere Winkelgeschwindigkeit
(z.B. aufgrund der Drehung des Wafers 224 durch den Trägerarm 322)
auf dem Polierpad 232 aufweisen als die Mitte des Wafers 224.
Der Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 der vorliegenden Erfindung
vereinfacht die gleichmäßige Aufschlämmungsbereitstellung
an den Wafer 224 ohne Interferenz durch das erhöhte Herausragen
des Trägerrings
in ein Polierpad, da die Aufschlämmung
vom Boden des Trägerringes
aus fließt
und die Vorderkante des Trägerringes
den Transport der Aufschlämmung
zum Wafer nicht behindert.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die Aufschlämmung in einer symmetrischen
oder asymmetrischen Art und Weise durch den Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 gepumpt werden kann. In dem
Fall, wo die Aufschlämmung
in symmetrischer Art und Weise durch den Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 gepumpt wird, erhält jeder
der Aufschlämmungsabgabeschlitze 410 bis 417 eine
Menge der Aufschlämmung
aus dem Aufschlämmungsrohr 510.
Bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung liefert jeder der Aufschlämmungsabgabeschlitze 410 bis 417 etwa
die gleiche Menge Aufschlämmung
an das Polierpad 232. In dem Fall, wo die Aufschlämmung in
asymmetrischer Art und Weise durch den Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 gepumpt wird, erhält jeder
der Aufschlämmungsabgabeschlitze 410 bis 417 in
einer bestimmten Region des Aufschlämmungsabgabe-Trägerringes
mit Ultraschallumwandler 323 Aufschlämmung, wenn der Wafer 224 poliert wird.
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Bei
einer Ausführungsform
des CMP-Systems mit einem Aufschlämmungsspender mit Ultraschallumwandler 300 wird
die Aufschlämmung
von einem Bereich des Aufschlämmungsabgabe-Trägerringes
mit Ultraschallumwandler 323 abgegeben, welcher die Vorderkante
umfasst, wenn das Polierpad 232 daran vorbeiläuft. Zum
Beispiel kann, wenn sich das Polierpad 232 unter dem Wafer 224 dreht, die
Aufschlämmung
zu irgendeinem der Aufschlämmungsabgabeschlitze 410 bis 417 gepumpt
werden, der sich in Bezug auf das Polierpad 232 an der „Vorderkante" des Aufschlämmungsabgabe-Trägerringes mit
Ultraschallumwandler 323 befindet. Dies bietet den Vorteil,
Aufschlämmung
in einem Bereich auf das Polierpad zu injizieren, welcher sich am
nächsten
an der Vorderkante des Wafers 224 befindet. Wenn das Polierpad
und der Wafer ihre Drehung fortsetzen, steht die Aufschlämmung anschließend in
Kontakt mit der kompletten Oberfläche des Wafers 224 mit sogar
noch weniger Abfall.
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7 zeigt
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Aufschlämmung durch
die Aufschlämmungsabgabeschlitze
in der Region 701 abgegeben wird, welche in Bezug auf das Polierpad 232 eine
Region am nächsten
an der Vorderkante der Waferkurve ist. Es sei darauf hingewiesen,
dass sich der Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 dreht, wenn er über die
Ober fläche
des Polierpads 232 gleitet. Dementsprechend werden ständig neue
Aufschlämmungsabgabeschlitze
in die Abgaberegion 701 gedreht (wobei die Region 701 fest
an der Vorderkante des Aufschlämmungsabgabe-Trägerringes
mit Ultraschallumwandler 323 verbleibt), und die Aufschlämmungsabgabeschlitze 410 bis 417 werden
ständig aus
der Abgaberegion 701 herausgedreht.
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Die
Vorderkanten-Aufschlämmungsinjektion bietet
den Vorteil, dass sichergestellt wird, dass keine Aufschlämmung unter
die Hinterkante des Aufschlämmungsabgabe-Trägerringes
mit Ultraschallumwandler 323 injiziert und so verschwendet
wird. Wenn Aufschlämmung,
die unter die Hinterkante des Aufschlämmungsabgabe-Trägerringes
mit Ultraschallumwandler 323 injiziert wurde, schnell vom Wafer 224 weg
fließt,
wird sie nicht so effizient genutzt wie Aufschlämmung, die unter die Vorderkante des
Aufschlämmungsabgabe-Trägerringes
mit Ultraschallumwandler 323 injiziert wurde. Die Ultraschallumwandler 420 bis 427 übertragen
weiterhin Ultraschallenergie, wenn sich der Aufschlämmungsabgabe-Trägerringes
mit Ultraschallumwandler 323 dreht. So werden abrasive
Aufschlämmungspartikel
gleichmäßig über die
Vorderkante verteilt, wenn Aufschlämmung aufgetragen wird, und
Abfallpartikel werden bewegt, wenn sie die Hinterkante verlassen.
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Zusätzlich zur
Abfallminimierung sollte verstanden werden, dass der Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 der vorliegenden Erfindung
die Menge atmosphärischer Aussetzung,
der die Aufschlämmung
ausgesetzt wird, stark verringert wird. Einige in dem CMP-Verfahren
verwendete Aufschlämmungen
neigen dazu, mit Sauerstoff in der Luft zu reagieren. Viele Aufschlämmungen
neigen auch dazu, sehr empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen
zu sein. Durch die exakt gezielte Bereitstellung der Aufschlämmung an
die Oberfläche
des Wafers 224 ist die Aussetzung gegenüber der Atmosphäre eingeschränkt und
die Temperatur der Aufschlämmung
kann viel genauer kontrolliert werden. Dies verringert den Bedarf
an CMP-Maschinen
beaufschlagt mit exotischen Gasen (z.B. Stickstoff-beaufschlagte
CMP-Maschinengehäuse) sowie
den Bedarf an teurer Temperaturregelungsausrüstung. Außerdem verwenden einige moderne
CMP-Verfahren mehr und mehr höhere
Polierpad-Drehgeschwindigkeiten.
Durch die erhöhten
Polierpad-Geschwindigkeiten kommt der gezielten Bereitstellung der
Aufschlämmung
sogar eine noch größere Bedeutung
zu. Zum Beispiel erhöhen
bei CMP-Maschinen des Standes der Technik hohe Polierpad-Drehgeschwindigkeiten
die Zentrifugalkraft, die auf die Aufschlämmung einwirkt, wodurch die Tendenz
erhöht
wird, Aufschlämmung
vom Polierpad herunter zu schleudern, bevor sie durch den Wafer 224 genutzt
werden kann.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass es mehrere Mittel gibt, um eine Abgaberegion
innerhalb des Aufschlämmungsabgabe-Trägerringes
mit Ultraschallumwandler 323 zu implementieren. Zum Beispiel kann
der Träger 322 eine
Verteilung angepasst zum Bereitstellen von Aufschlämmung nur
zu den Schlitzen 410 bis 417 umfassen, welche
sich in der richtigen Region befinden (z.B. innerhalb der Abgaberegion 701).
Diese Verteilung bleibt feststehend, selbst wenn der Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
mit Ultraschallumwandler 323 und der Wafer 224 in
Bezug auf das Polierpad 232 gedreht werden.
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8 ist
ein Flussdiagramm der Schritte eines Aufschlämmungsabgabe-CMP-Verfahrens mit Ultraschallumwandler 800 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Aufschlämmungsabgabe-CMP-Verfahren
mit Ultraschallumwandler 800 setzt Ultraschallenergie ein,
um die effiziente Aufschlämmungsaufbringung
bei einem IC-Wafer-Herstellungsverfahren zu vereinfachen. Das Verfahren
der vorliegenden Erfindung unterstützt ein CMP-Verfahren zum Erreichen
besserer Waferebnung durch Vereinfachung der Partikelabgabe, der
Polierpad-Konditionierung und der gleichmäßigen Aufschlämmungsverteilung.
Das Aufschlämmungsabgabe-CMP-Verfahren
mit Ultraschallumwandler 800 der vorliegenden Erfindung
erlaubt verkürzte
Herstellungszeiten und verringerten Aufschlämmungsverbrauch während der
IC-Wafer-Herstellung.
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In
Schritt 810 wird die Aufschlämmung auf ein Polierpad (z.B.
das Polierpad 23) abgegeben, was die Aufschlämmung mit
einem Wafer (z.B. Wafer 224) in Kontakt bringt. Bei einer
Ausführungsform wird
die Aufschlämmung über einen
Aufschlämmungsabgabeschlitz
(z.B. die Aufschlämmungsabgabeschlitze 121 bis 123 oder 420 bis 427 usw.)
auf das Polierpad gegossen. Die Aufschlämmung beschichtet die Oberfläche des
Polierpads 232 innerhalb des Durchmessers des Abgaberinges 323 und beschichtet
schnell die Unterseite des Wafers 244.
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In
Schritt 820 wird ein Wafer auf dem Polierpad eines CMP-Systems
positioniert. Bei einer Ausführungsform
des Aufschlämmungsabgabe-CMP-Verfahrens
mit Ultraschallumwandler 800 wird der Wafer 224 durch
den Waferhalter des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 220 auf dem Polierpad 232 positioniert.
Bei einer weiteren Ausführungsform
des Aufschlämmungsabgabe-CMP-Verfahrens
mit Ultraschallumwandler 800 wird der Wafer 224 durch
den Waferhalter des Aufschlämmungsspenders
mit Ultraschallumwandler 320 auf dem Polierpad 232 positioniert.
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Ultraschallenergie
wird in Schritt 830 auf die Aufschlämmung übertragen. Bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die Ultraschallenergie durch Ultraschallumwandler übertragen.
Bei einer Ausführungsform
des Aufschlämmungsabgabe-CMP-Verfahrens
mit Ultraschallumwandler 800 zum Beispiel übertragen
die Ultraschallumwandler 111 bis 114 Ultraschallenergie
auf die Aufschlämmung,
und bei einer weiteren Ausführungsform übertragen
die Ultraschallumwandler 420 bis 427 Ultraschallenergie
auf die Aufschlämmung.
Bei einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die Ultraschallenergie auch auf
das Polierpad angewandt.
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In
Schritt 840 wird der Wafer mit Hilfe des Polierpads, unterstützt durch
die Aufschlämmung,
poliert. Bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das Polieren das Reiben eines
Wafer gegen eine Oberfläche
des Polierpads, welche mit abrasiver Aufschlämmung beschichtet ist. Zum
Beispiel transportiert die Polierpad-Komponente 230 eine Aufschlämmung zu
einem Wafer (z.B. Wafer 224) und wendet eine abrasive Reibungskraft
auf die Oberfläche
des Wafers an. Die Polierpad-Komponente 230 umfasst
ein Polierpad 232 und die Drehscheibenplatte 231.
Die Polierpad-Komponente dreht sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
und besteht aus einem Material, welches mit mehreren vorbestimmten
Rillen und Vertiefungen strukturiert ist, um das Polierverfahren
zu unterstützen,
indem eine Aufschlämmung
zur Oberfläche
des Wafers transportiert wird. Wenn das Aufschlämmungsabgabe-CMP-Verfahren mit Ultraschallumwandler 800 fortgesetzt
wird, wird kontinuierlich über schüssiges Material
von der Oberfläche
dieses Wafers entfernt, wodurch die gewünschte Ebenheit erreicht wird.
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In
Schritt 850 wird der Wafer vom Polierpad entfernt, wenn
der Wafer vollständig
geebnet wurde. Bei einer Ausführungsform
des Aufschlämmungsabgabe-CMP-Verfahrens mit Ultraschallumwandler 800 leitet
eine CMP-Maschine anschließend
den Wafer in einem polierten Zustand weiter in die Herstellungslinie
für den
nächsten
Schritt der Verarbeitung und bereitet sich für einen nächsten Wafer aus einer Warteschlange
vor.
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Somit
stellt der Aufschlämmungsabgabe-Trägerring
der vorliegenden Erfindung ein Gerät bereit, welches die Verschwendung
von Aufschlämmung
in dem CMP-Verfahren
einer CMP-Maschine verringert. Die vorliegende Erfindung stellt
ein Gerät bereit,
welches die verschwendete Menge an Aufschlämmung reduziert, und zwar ohne
die Nachteile der Aufschlämmungsrecyclingschemata
des Standes der Technik. Außerdem
stellt die vorliegende Erfindung ein Gerät bereit, welches das CMP-Verfahren
kostengünstiger
macht, indem Aufschlämmung
in der effizientesten Art und Weise verwendet wird.
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Die
vorangegangenen Beschreibungen spezifischer Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wurden zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung
vorgestellt. Sie sollen nicht erschöpfend sein oder die Erfindung
auf die genauen offenbarten Formen beschränken, und selbstverständlich sind
viele Modifikationen und Variationen angesichts der obigen Lehre
möglich.
Die Ausführungsformen wurden
ausgewählt
und beschrieben, um die Grundsätze
der Erfindung und ihre praktische Anwendung bestmöglich zu
erklären,
und es somit anderen Fachleuten auf dem Gebiet zu ermöglichen,
die Erfindung und verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen
Modifikationen bestmöglich
zu nutzen, die für die
bestimmte angedachte Verwendung geeignet sind. Es ist beabsichtigt,
dass der Umfang der Erfindung durch die hierzu beigefügten Ansprüche definiert
ist.