DE19960458A1 - Vorrichtung zum Polieren von Scheiben - Google Patents
Vorrichtung zum Polieren von ScheibenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Polieren von Scheiben, wobei ein Halterring 40 von einem Träger 32 eines Scheibenhalterkopfes 20 unter Verwendung eines O-Ringes 31 gehalten wird. Des weiteren wird eine Schutzfolie 80 für eine Scheibe 2 vom Halterring gehalten, um die Oberfläche eines Luftblaselements 34 des Trägers zu bedecken. Während die Scheibe gehalten und poliert wird, kommt daher die rückseitige Fläche der Scheibe nicht in direkten Kontakt mit dem Träger, und die Schutzfolie ist zwischen der rückseitigen Fläche der Scheibe und dem Träger angebracht. DOLLAR A
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Polieren von Scheiben und insbesondere eine Vorrichtung
zum Polieren von Halbleiterscheiben, beruhend auf einem
chemisch-mechanischen Polierverfahren (CMP).
In den letzten Jahren sind integrierte Schaltkreise fein
bearbeitet worden und es sind Muster von integrierten
Schaltkreisen in einer Vielzahl von Schichten gebildet
worden. Ein gewisser Grad an Rauhheit wird unvermeidlich
in den Oberflächen der Schichten gebildet, auf denen die
Muster gebildet werden. Gemäß dem Stand der Technik wurde
das Muster der nächsten Schicht ohne eine Behandlung
gebildet. Mit zunehmender Anzahl der Schichten und
abnehmender Breite der Leitungen und Löcher wurde es
jedoch schwierig, auf geeignete Weise Muster zu bilden,
und es treten leicht Schäden auf. Daher wurde versucht,
das Muster der nächsten Schicht zu bilden, nachdem die
Oberfläche der Schicht, auf der das Muster gebildet wird,
durch Polieren geglättet wurde. Die Scheiben-
Poliervorrichtung (CMP-Vorrichtung), die auf dem CMP-
Verfahren beruht, wird angewendet, um die Scheibe beim
Schritt der Bildung der Muster der integrierten
Schaltkreise zu polieren.
Weitverbreitete Anwendung hat eine Scheiben-
Poliervorrichtung gefunden, die einen scheibenartigen
Poliertisch umfaßt, der ein Polierkissen aufweist, das
auf seine Oberfläche geklebt ist, eine Vielzahl von
Scheibenhalterköpfen, die die Oberflächen auf einer Seite
der zu polierenden Scheiben halten und die anderen
Oberflächen der Scheiben in Kontakt mit dem Polierkissen
bringen, und einen Halterkopfantriebsmechanismus, um die
Scheibenhalterköpfe im Verhältnis zum Poliertisch zu
drehen, und bei der ein Brei, der ein Poliermittel ist,
zwischen das Polierkissen und die Scheiben zugeführt
wird, um die Scheiben zu polieren.
Als Scheibenhaltermechanismus in einem Scheibenhalterkopf
sind bisher einer bekannt, bei dem eine Scheibe mittels
einer Scheibenklebefolie auf einen Träger geklebt wird
(ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr.
8-229808), sowie einer, bei dem ein sehr fein poröser
Einsatz, der Elastizität aufweist, auf den Träger geklebt
wird und die Scheibe gehalten wird, indem sie darauf
geklebt wird (ungeprüfte japanische
Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 6-79618).
Gemäß den oben genannten herkömmlichen
Scheibenhaltermechanismen muß jedoch eine sogenannte
Packungsfolie auf die Oberfläche des Träger geklebt
werden, und zu dem Zeitpunkt, zu dem die Packungsfolie
geklebt wird, treten Blasen auf, die Geschicklichkeit
beim Kleben erfordern, der Grad der Flachheit auf der
Oberfläche, auf die die Packungsfolie geklebt ist,
beeinflußt die Scheibenbearbeitungsoberfläche, und der
Scheibenhalterkopf muß entfernt werden, um die
Packungsfolie aufzukleben.
Der Anmelder hat daher eine Vorrichtung zum Polieren von
Scheiben vorgeschlagen, bei der ein Luftblaselement unter
der unteren Oberfläche des Trägers vorgesehen ist, das
lose in einem Scheibenhalterkopfkörper getragen wird, um
sich auf- und abwärts zu bewegen, um die Luft in Richtung
der rückseitigen Fläche der Scheibe zu blasen und dabei
eine gepreßte Fluidschicht zwischen dem Träger und der
Scheibe zu bilden, und die Scheibe wird mit Hilfe der
gepreßten Fluidschicht auf den Poliertisch gedrückt
gehalten, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 10-
92030 gelehrt, die vom Anmelder eingereicht worden ist.
Jedoch neigt selbst im Scheibenhaltermechanismus in der
oben genannten Vorrichtung zum Polieren von Scheiben die
rückseitige Fläche der Scheibe dazu, in direkten Kontakt
mit der harten Oberfläche des Trägers zu kommen und wird
zerkratzt, während die Scheibe durch Adsorption gehalten
wird und poliert wird.
Im Hinblick auf das oben genannte Problem ist die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen
Scheibenhaltermechanismus bereitzustellen, der nicht
zuläßt, daß die Rückseite der Scheibe in Kontakt mit der
harten Oberfläche eines keramischen Trägers kommt und
zerkratzt wird, und die Entfernung des Halterrings zu
erleichtern, so daß die Schutzfolie leicht angebracht
werden kann.
Als Mittel zur Lösung des oben genannten Problems stellt
die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Polieren
von Scheiben bereit, wie in den Patentansprüchen
beschrieben.
Bei der Vorrichtung zum Polieren von Scheiben gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein
Halterring von einem Träger unter Verwendung eines O-
Ringes gehalten, wodurch ermöglicht wird, daß der
Halterring nach unten gezogen wird, um leicht vom Träger
entfernt zu werden, und wodurch des weiteren ermöglicht
wird, daß der Halterring leicht angebracht werden kann,
indem er einfach gedrückt wird. Dies erleichtert den
Austauschvorgang der Schutzfolie und einer
Austauscheinheit des Halterrings innerhalb eines kurzen
Zeitraumes, ohne daß der Brei trocknen kann, was ein
Verkratzen verursachen könnte, und bei Verringerung der
Zeit, in der der Halterring in Wasser eingetaucht wird,
um zu verhindern, daß der Brei trocknet.
Des weiteren ist das Zentrieren des Halterrings, wenn er
am Träger befestigt ist, aufgrund des O-Ringes leicht
auszuführen.
Bei der Vorrichtung zum Polieren von Scheiben gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
ein Luftblaselement auf der unteren Oberfläche des
Trägers vorgesehen, und es ist eine Schutzfolie auf der
äußeren Fläche desselben vorgesehen, um zu verhindern,
daß die rückseitige Fläche der Scheibe in Kontakt mit der
Oberfläche des harten Trägers kommt und zerkratzt wird.
Bei der Vorrichtung zum Polieren von Scheiben gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
werden die Randkanten der Schutzfolie vom Halterring
gehalten, so daß die Schutzfolie leicht angebracht werden
kann.
Bei der Vorrichtung zum Polieren von Scheiben gemäß noch
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
besteht der Halterring aus drei Elementen, d. h. einem
Halterkörper, einer Austauscheinheit und einem
Auffangelement, in einer Weise, daß er ein- und ausgebaut
werden kann, wobei ermöglicht wird, daß die
Austauscheinheit schnell und einfach ausgetauscht werden
kann, wobei die Austauscheinheit einer Abnutzung
unterworfen ist, die durch den ständigen Kontakt mit dem
Polierkissen verursacht wird und voraussichtlich relativ
häufig ausgetauscht wird. Des weiteren können die
Randkanten der Schutzfolie vom Halterkörper und von der
Austauscheinheit gehalten werden und können leicht
befestigt und entfernt werden.
Bei der Vorrichtung zum Polieren von Scheiben gemäß noch
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist eine ringartige Rille auf der Innenseite in der
unteren Fläche des Halterkörpers oder auf der Innenseite
in der oberen Fläche der Austauscheinheit gebildet, um
einen Rand zur Verlängerung der Schutzfolie
bereitzustellen. Dies ermöglicht es, daß die Schutzfolie
auf einfache Weise verlängert wird.
Bei der Vorrichtung zum Polieren von Scheiben gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
ein ringartiger dicker Bereich entlang der
Außenperipherie der Schutzfolie gebildet, um zu
verhindern, daß die Schutzfolie entweicht.
Bei der Vorrichtung zum Polieren von Scheiben gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
eine scheibenartige Vertiefung in der Schutzfolie
gebildet, um Unregelmäßigkeiten in der Druckkraft
aufzunehmen, die von der Schutzfolie verursacht werden,
die eine unregelmäßige Stärke aufweist. Des weiteren wird
der Luftspalt auf einem ausreichenden Grad gehalten, um
einen günstigen Luftstrom aufrecht zu halten.
Bei der Vorrichtung zum Polieren von Scheiben gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
die Schutzfolie mit Löchern zur Adsorption versehen, um
die Scheibe durch Adsorption zuverlässig zu halten.
Selbst wenn die Luft aus dem Luftblaselement des Trägers
ausgeblasen wird, während die Scheibe poliert wird, wird
die Schutzfolie auf die rückseitige Fläche der Scheibe
gedrückt, und die Adsorptionslöcher sind geschlossen, und
es kann keine Luft durch die Adsorptionslöcher
entweichen.
Die vorliegende Erfindung wird vollständiger verständlich
aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung, die unten dargestellt sind, zusammen mit den
beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Vorrichtung zum Polieren
von Scheiben gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt, der in vergrößertem Maßstab
einen Abschnitt der Vorrichtung zum Polieren von
Scheiben veranschaulicht, der mit einer
Schutzfolie gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ausgestattet ist; und
Fig. 3 ist ein Querschnitt, der in vergrößertem Maßstab
einen Abschnitt der Vorrichtung zum Polieren von
Scheiben veranschaulicht, der mit der Schutzfolie
gemäß einer anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
Eine Vorrichtung zum Polieren von Scheiben gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung 1 zum
Polieren von Scheiben gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung einen Tisch 10 zum Polieren einer
Scheibe 2 und einen Halterkopf 20, der die Scheibe 2 hält
und die Scheibe 2 dreht, während er sie mit einem
gewünschten Polierdruck auf den Poliertisch 10 drückt.
Der Poliertisch 10 umfaßt ein Polierkissen 12, das, in
Draufsicht gesehen, eine kreisförmige Polierfläche zum
Polieren der Scheibe 2 aufweist, eine Drehplatte 14, auf
deren obere Fläche das Polierkissen 12 geklebt ist, und
eine Drehantriebseinheit 16, die die Drehplatte 14 in
einer waagerechten Polierrichtung im Verhältnis zum
Halterkopf 20 dreht (Richtung des Pfeiles A).
Der Halterkopf 20 umfaßt eine Fluiddruckeinheit 30 zur
Bildung einer gepreßten Fluidschicht L, um die Scheibe 2
auf das Polierkissen 12 zu drücken, einen Halterring 40,
der in einer zylindrischen Form gebildet ist und der die
Fluiddruckeinheit 30 umgibt und die Polierfläche des
Polierkissens 12 um die Peripherie der Scheibe 2 drückt,
einen Kopfkörper 50, der über der Fluiddruckeinheit 30
und dem Halterring 40 vorgesehen ist, eine
Antriebseinheit 51 zur Drehung des Kopfkörpers 50, eine
Einstelleinheit 60, die zwischen dem Kopfkörper 50 und
der Fluiddruckeinheit 30 vorgesehen ist und den
Polierdruck einstellt, der auf die Fluiddruckeinheit 30
ausgeübt wird, und eine Einstelleinheit 70, die zwischen
dem Kopfkörper 50 und dem Halterring 40 vorgesehen ist
und die Druckkraft auf den Halterring 40 ausübt, um das
Polierkissen 12 zu drücken und die Druckkraft
einzustellen.
Die Fluiddruckeinheit 30 umfaßt einen Träger 32, der eine
Vertiefung 32a aufweist, die sich annähernd über den
gesamten Bereich der rückseitigen Fläche 2b der Scheibe 2
erstreckt, ein Luftblaselement 34, das Gasdurchlässigkeit
aufweist und von der rückseitigen Fläche 2b der Scheibe 2
getrennt ist und am unteren Ende der Vertiefung 32a
befestigt ist, und einen Luftzufuhrmechanismus 36 für die
Zufuhr von Luft in den Raum S zwischen der Deckenfläche
32b der Vertiefung 32a und dem Luftblaselement 34. Eine
Rille 33, in der ein O-Ring 31 befestigt wird, ist in der
äußeren Peripheriefläche des Trägers 32 gebildet. Die
Fluiddruckeinheit 30 steht mit einem Stopperelement in
Eingriff, das nicht gezeigt ist, und rutscht nicht vom
Kopfkörper 50 ab.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 besteht der Halterring 40 aus
einem Halterkörper 41, einer Austauscheinheit 42 und
einem Auffangelement 43. Der Halterkörper 41 und die
Austauscheinheit 42 halten die Randkanten der Schutzfolie
80, um dabei die Schutzfolie 80 zu halten. Der
Halterkörper 41 ist mit einer breiten Rille 44 versehen,
die in der Innenperipheriefläche desselben gebildet ist,
in die der O-Ring 31 eingepaßt wird, der die Auf- und
Abbewegung des Halterrings ermöglicht, einer ringförmigen
Rille 45, die auf der Außenseite der unteren Fläche
desselben gebildet ist, um einen ringartigen dicken
Abschnitt 81 aufzunehmen, der entlang des
Außenperipherieabschnitts der Schutzfolie 80 gebildet
ist, einem Entlüftungsdurchgang 46, der in der radialen
Richtung gebildet ist, und einer Vertiefung, die in der
Außenperipheriefläche desselben gebildet ist, in die das
Auffangelement 43 paßt. Abhängig vom Einzelfall ist eine
ringartige Rille 47 in der Innenperipherie in der unteren
Fläche des Halterkörpers 41 gebildet, um einen Rand zur
Verlängerung der Schutzfolie 80 bereitzustellen. Nach
Bedarf ist die Schutzfolie 80 mit Löchern 82 zur
Adsorption an mehreren Stellen versehen.
Die Austauscheinheit 42 hat die Form eines Ringes und
weist eine Ausstülpung 42a auf, die auf der
Außenperipheriefläche derselben gebildet ist. In der
Austauscheinheit 42 ist nach Bedarf ebenfalls eine
ringartige Rille 48 auf der Innenseite der oberen Fläche
derselben gebildet.
Das Auffangelement 43 ist an beispielsweise drei Stellen
in der Vertiefung in der Außenperipherie des
Halterkörpers 41 befestigt und ist unter Verwendung von
Schrauben oder ähnlichem am Halterkörper 41 befestigt.
Das Auffangelement 43 weist an seinem unteren Abschnitt
einen einwärts gerichteten Vorsprung 43a auf, der mit der
Ausstülpung 42a der Austauscheinheit 42 in Eingriff
steht, um zu verhindern, daß die Austauscheinheit 42
fällt.
Daher kann der Halterring 40 durch Herunterziehen auf
einfache Weise vom Träger 32 entfernt werden, und er kann
durch Drücken auf einfache Weise am Träger befestigt
werden.
Der Luftzufuhrmechanismus 36 umfaßt eine Pumpe 22, einen
Regler 36a, der in einem Luftzufuhrdurchgang R1 zwischen
der Pumpe 22 und der Vertiefung 32a vorgesehen ist und
den Luftdruck der zugeführten Luft regelt, und eine
Drosselklappe 36b zur Einstellung der
Strömungsgeschwindigkeit der zugeführten Luft.
Das Luftblaselement 34 enthält viele luftdurchlässige
Durchgänge und umfaßt beispielsweise ein gesintertes
Produkt aus einem keramischen Material.
Die Einstelleinheit 60 ist zwischen dem Kopfkörper 50 und
der Fluiddruckeinheit 30 vorgesehen und umfaßt einen
Luftsack (Druckmittel) 62, der sich ausdehnt und
zusammenzieht, wenn die Luft ein- und ausströmt, um den
Polierdruck einzustellen, sowie einen
Luftzufuhrmechanismus 64 für die Luftzufuhr zum Luftsack
62. Der Luftzufuhrmechanismus 64 umfaßt eine gemeinsame
Pumpe oder getrennte Pumpen 22 und einen Regler 66, der
auf einem Luftzufuhrdurchgang R2 zwischen der Pumpe 22
und dem Luftsack 62 vorgesehen ist, um den Druck der
zugeführten Luft einzustellen.
Die Einstelleinheit 70 ist zwischen dem Kopfkörper 50 und
dem Halterring 40 vorgesehen und besteht aus einem
Luftsack 72, der sich ausdehnt und zusammenzieht, wenn
die Luft ein- und ausströmt, um die Polierfläche
einzustellen, sowie aus einem Luftzufuhrmechanismus 74,
um die Luft dem Luftsack 72 zuzuführen. Der
Luftzufuhrmechanismus 74 umfaßt eine gewöhnliche Pumpe
oder getrennte Pumpen 22 und einen Regler 76, der auf
einem Luftzufuhrdurchgang R3 zwischen der Pumpe 22 und
dem Luftsack 72 vorgesehen ist, um den Druck der
zugeführten Luft einzustellen.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Polieren der Scheibe
2 unter Verwendung der Vorrichtung 1 zum Polieren von
Scheiben beschrieben.
Der Kopfkörper 50 wird auf die Scheibe 2 gedrückt, d. h.
die Scheibe 2 wird durch die Oberfläche der Schutzfolie
80 gehalten oder indem sie von der Oberfläche der
Schutzfolie 80 durch ein Vakuum adsorbiert wird, das
durch Verbindung mit dem Kopfkörper 50 erzeugt wird, und
wird auf den Poliertisch 10 getragen. Als nächstes wird
der Luftdruck im Luftsack 62 vom Luftzufuhrmechanismus 64
in der Einstelleinheit 60 eingestellt, um den Polierdruck
einzustellen, der auf die Fluiddruckeinheit 30 ausgeübt
wird. Gleichzeitig wird die Luft, die einen eingestellten
Druck aufweist, mit einer eingestellten
Strömungsgeschwindigkeit vom Luftzufuhrmechanismus 36 in
den Raum S zwischen der Deckenfläche 32b der Vertiefung
32a und dem Luftblaselement 34 zugeführt. Die Luft bleibt
im Raum S, so daß der Druck gleichförmig ist, und wird
bei einer gleichförmigen Strömungsgeschwindigkeit sanft
zwischen das Luftblaselement 34 und die Schutzfolie 80
durch das Luftblaselement 34 eingeführt, wobei eine
gepreßte Luftfluidschicht L zwischen dem Luftblaselement
34 und der Schutzfolie 80 gebildet wird, um einen
Polierdruck gleichmäßig auf den gesamten Bereich der
rückseitigen Fläche 2b der Scheibe 2 zu übertragen. Die
Luft, die die gepreßte Fluidschicht L bildet, strömt
durch den Entlüftungsdurchgang 46 heraus in den
Halterkörper und andere Spalte in einer Menge, die gleich
der Menge ist, die eingeführt wurde. Selbst wenn die Luft
aus dem Luftblaselement 34 herausgeblasen wird, kommt die
Schutzfolie 80 leicht in engen Kontakt mit der
rückseitigen Fläche der Scheibe 2, und die Löcher 82 zur
Adsorption der Schutzfolie 80 werden leicht geschlossen.
Daher wird die rückseitige Fläche 2b der Scheibe 2 durch
die gepreßte Fluidschicht L über die Schutzfolie 80 über
den gesamten Bereich derselben gedrückt, ungeachtet
dessen, ob die Scheibe 2 verformt wird oder nicht. Daher
wird die Scheibe 2 trotz Anschwellung und Beulen in der
Polierfläche des Poliertisches 10 mit einem gewünschten
Polierdruck gedrückt, um sich an die Anschwellung und die
Beulen anzupassen, und wird mit einem gleichmäßigen
Polierdruck auf die Polierfläche gedrückt.
Des weiteren stellt die Einstelleinheit 70 die Kraft ein,
mit der das Polierkissen 12 durch den Halterring 40
gedrückt wird. Dies verhindert, daß die Polierfläche an
den Randkanten der Scheibe 2 anschwillt.
Die Drehantriebseinheit 16 des Poliertisches 10 wird
angetrieben, um das Polierkissen 12 zusammen mit der
Drehplatte 14 in einer waagerechten Polierrichtung zu
drehen (Richtung des Pfeils A), und die
Drehantriebseinheit 51 des Halterkopfes 20 wird
angetrieben, um in der Richtung der Pfeils B zu drehen.
Demgemäß wird die Scheibe 2 poliert.
Demgemäß kommt die Scheibe 2 nicht in direkten Kontakt
mit dem harten keramischem Träger 32, während sie
gehalten und poliert wird, sondern kommt in Kontakt mit
der Schutzfolie 80. Daher wird die rückseitige Fläche 2b
der Scheibe 2 nicht zerkratzt. Die Schutzfolie 80 ist aus
einem Material gefertigt, das gegen den sauren Brei oder
den alkalischen Brei widerstandsfähig ist. Zum Beispiel
kann vorzugsweise Silikongummi, Polytetrafluorethylen
(Teflon, Handelsmarke) oder ähnliches verwendet werden.
Die Schutzfolie 80 kann mit einer scheibenartigen
Vertiefung 83 versehen sein, wie in Fig. 3 gezeigt, um
den Luftstrom in einem ausreichenden Grad aufrecht zu
erhalten und Unregelmäßigkeiten in der Schubkraft zu
beseitigen, die von der Schutzfolie 80 verursacht werden,
die eine unregelmäßige Stärke aufweist. Die Schutzfolie
80 hat entlang der Außenperipherie derselben den
ringartigen dicken Abschnitt 81 gebildet und kann nicht
entweichen. Die Schutzfolie 80, die auf die Scheibe 2
gedrückt wird, ist in der Lage, die Scheibe 2 selbst ohne
die Löcher 82 zur Adsorption zu halten.
Die Austauscheinheit 42 des Halterrings 40 wird während
des Poliervorgangs der Scheibe 2 auf das Polierkissen 12
gedrückt gehalten und ist Verschleiß unterworfen. Daher
ist die Austauscheinheit 42 aus einem Material wie
Vinylchlorid oder Polyetheretherketon gefertigt und wird
relativ häufig ausgetauscht.
Bei der vorliegenden Erfindung werden der Halterring 40
und der Träger 32 vom O-Ring 31 sogar während des
Austauschvorgangs der Austauscheinheit 42 des Halterrings
40 und der Schutzfolie 80 gehalten. Daher kann der
Halterring 40 durch Ziehen leicht vom Träger 32 entfernt
werden. Außerdem können der Halterkörper 41 und das
Auffangelement 43, die mittels Schrauben befestigt sind,
leicht entfernt werden, wodurch der einfache Austausch
der Austauscheinheit 42 und der Schutzfolie 80 innerhalb
kurzer Zeitspannen ermöglicht wird.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische
Ausführungsformen beschrieben wurde, die zum Zweck der
Veranschaulichung ausgewählt wurden, ist es
offensichtlich, daß von Fachleuten zahlreiche
Veränderungen daran vorgenommen werden können, ohne vom
Grundkonzept und vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Polieren der Oberfläche einer
Scheibe, indem die Scheibe von einem Halterkopf
gehalten wird und indem die Scheibe auf ein
Polierkissen auf einem Drehpoliertisch gedrückt
wird, wobei:
der Halterkopf einen Kopfkörper umfaßt, der sich dreht und gegenüber dem Poliertisch angeordnet ist, einen Träger, der lose vom Körper getragen wird, um sich auf- und abwärts bewegen zu können, und einen Halterring, der die Peripherie der Scheibe umgibt und zusammen mit der Scheibe in Kontakt mit dem Polierkissen kommt; und
der Halterring unter Verwendung eines O-Ringes vom Träger gehalten wird.
der Halterkopf einen Kopfkörper umfaßt, der sich dreht und gegenüber dem Poliertisch angeordnet ist, einen Träger, der lose vom Körper getragen wird, um sich auf- und abwärts bewegen zu können, und einen Halterring, der die Peripherie der Scheibe umgibt und zusammen mit der Scheibe in Kontakt mit dem Polierkissen kommt; und
der Halterring unter Verwendung eines O-Ringes vom Träger gehalten wird.
2. Vorrichtung zum Polieren von Scheiben nach Anspruch
1, wobei ein Luftblaselement auf der unteren Fläche
des Trägers vorgesehen ist, eine Schutzfolie auf der
Außenfläche des Luftblaselements vorgesehen ist, und
wobei die Scheibe durch eine Luftschicht, die aus
dem Luftblaselement über die Schutzfolie geblasen
wird, auf das Polierkissen gedrückt wird.
3. Vorrichtung zum Polieren von Scheiben nach Anspruch
2, wobei die Randkanten der Schutzfolie vom
Halterring gehalten werden.
4. Vorrichtung zum Polieren von Scheiben nach Anspruch
1, wobei der Halterring aus drei Elementen besteht,
umfassend einen Halterkörper, eine Austauscheinheit
und ein Auffangelement in einer Weise, daß er
zusammengebaut und auseinandergenommen werden kann.
5. Vorrichtung zum Polieren von Scheiben nach Anspruch
3, wobei der Halterring aus drei Elementen besteht,
umfassend einen Halterkörper, eine Austauscheinheit
und ein Auffangelement in einer Weise, daß er
zusammengebaut und auseinandergenommen werden kann.
6. Vorrichtung zum Polieren von Scheiben nach Anspruch
5, wobei eine ringartige Rille entweder auf der
Innenseite der unteren Fläche des Halterkörpers oder
auf der Innenseite der oberen Fläche der
Austauscheinheit oder in beiden von ihnen gebildet
ist, um einen Rand zur Verlängerung der Schutzfolie
bereitzustellen.
7. Vorrichtung zum Polieren von Scheiben nach Anspruch
3, wobei ein ringartiger dicker Abschnitt entlang
der Außenperipherie der Schutzfolie gebildet ist, um
zu verhindern, daß diese entweicht.
8. Vorrichtung zum Polieren von Scheiben nach Anspruch
3, wobei eine scheibenartige Vertiefung in der
Schutzfolie gebildet ist.
9. Vorrichtung zum Polieren von Scheiben nach Anspruch
7, wobei eine scheibenartige Vertiefung in der
Schutzfolie gebildet ist.
10. Vorrichtung zum Polieren von Scheiben nach Anspruch
3, wobei Adsorptionslöcher in der Schutzfolie
gebildet sind.
11. Vorrichtung zum Polieren von Scheiben nach Anspruch
7, wobei Adsorptionslöcher in der Schutzfolie
gebildet sind.
12. Vorrichtung zum Polieren von Scheiben nach Anspruch
8, wobei Adsorptionslöcher in der Schutzfolie
gebildet sind.
13. Vorrichtung zum Polieren von Scheiben nach Anspruch
9, wobei Adsorptionslöcher in der Schutzfolie
gebildet sind.
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