DE60036242T2 - Spülmaschine mit Ballasteinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Ballasteinrichtung, welche eine Ballastmasse aufweist, die an der Struktur der Geschirrspülmaschine befestigt ist, um als Gegengewicht gegen ein Kippen zu dienen ( CA-A-2 097 650 ).
  • Um die Stabilität der Geschirrspülmaschinen zu gewährleisten, ist es bekannt, eine Ballastmasse vorzusehen, die in besondere beim Öffnen der Tür und Herausziehen der Körbe als Gegengewicht dient. Dieser Ballast kann entweder innerhalb des Unterbaus des Geräts oder im oberen Teil oder in den Seitenteilen angeordnet sein. Ein erster Nachteil dieser Ausführungen ist jedoch, das die Stellung des Ballastes nicht optimal ist, um das möglichst beste Gegenwicht zu gewährleisten. Ein weiterer Nachteil ist, dass im Falle des Einbaus in oberer oder seitlicher Position sehr nah an der Wanne oder gegen diese die Stöße bei der Handhabung oder dem Transport nachteilige Folgen aufgrund der Auswirkungen von Belastungen haben können, die vom Ballast auf die Wanne ausgeübt werden.
  • Zudem ist es bei den Geschirrspülmaschinen notwendig, zu den Bauelementen (Pumpen, Elektroventilen, usw.) und zu deren (elektrischen oder rohrartigen) Anschlüssen Zugang haben zu können, welche mehrheitlich unter der Wanne innerhalb des Unterbaus eingesetzt sind. Dies erfordert üblicherweise das Abnehmen eines Paneels, einer Wand oder einer Lukenklappe und somit eine gewisse Anzahl von Handhabungen bei der Wartung.
  • Eine Lösung dieser verschiedenen Nachteile ist es, die Ballastmasse als Verschlussteil für eine im der hinteren Teil der Geschirrspülmaschine angeordneten Zugangsöffnung zu verwenden.
  • Einige der Bauelemente der Geschirrspülmaschine wie die Motorpumpe sind zudem relativ schwer: im Falle der Motorpumpe ist diese gleichzeitig die Quelle von erheblichen Vibrationen bei ihrem Betrieb.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Verwendung der Ballastmasse als Verschlussteil und den Vorteil der Verstärkung der Wirksamkeit des nach hinten verlagerten Ballastes zunutze zu machen, indem die schwersten Bauelemente an der Masse befestigt sind, die Motorpumpe an der Ballastmasse aufgehängt ist, um sich durch die Masse und deren Steifigkeit die auf die Motorpumpe zurückzuführenden Vibrationen zu absorbieren.
  • Erfindungsgemäß ist somit eine wie in den Ansprüchen definierte Geschirrspülmaschine vorgesehen.
  • Die Erfindung weist mehrere Vorteile auf. Einerseits ist die Ballastmasse vollständig im hinteren Teil der Geschirrspülmaschine so nah wie möglich an der Mauer, da es zwischen dem Ballast und der Mauer keinen weiteren Verschlussteil gibt, und so tief wie möglich angeordnet. Dies gewährleistet die maximale Wirksamkeit des Ballasts für die Stabilität des Geräts. Andererseits ist kein weiteres abnehmbares Element (Lukenklappe, Gehäuse) oder festes Element (Wand, ...) notwendig, um den unteren hinteren Teil der Geschirrspülmaschine zu verschließen, da die Ballastmasse selbst die Verschlussfunktion übernimmt. Somit ist der Zugang zu den inneren Bauelementen und Anschlüssen weitgehend verbessert und vereinfacht, wobei das Entfernen des Ballastes einfach ist. Zudem ist die Lagerung der erfindungsgemäßen Ballastmasse ein Faktor für die Steifigkeit der Baugruppe der Geschirrspülmaschine. Schließlich und insbesondere trägt die Aufhängung der Motorpumpe an der Ballastmasse zu der Wirksamkeit des Ballastes bei und ermöglicht es insbesondere, die Masse und die Steifigkeit der Ballastmasse als Verankerungsblock zum Absorbieren von Vibrationen zunutze zu machen, die durch den Betrieb der Motorpumpe verursacht sind.
  • Mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen werden die Erfindung besser verstanden und weitere Merkmale und Vorteile sichtbar. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine;
  • 2 eine schematische Veranschaulichung einer möglichen Ausführungsform;
  • 3 eine Ausführungsform, die einen weiteren Aspekt der Erfindung veranschaulicht.
  • Im Prinzipschaltbild der 1 ist eine Geschirrspülmaschine in Seitenansicht dargestellt, die eine übe einem Unterbau 4 angeordnete Wanne 1 umfasst, innerhalb dessen im Allgemeinen eine gewisse Anzahl von Bauelementen wie Pumpen, Elektroventile, usw. sowie ihre elektrischen Anschlüsse (Kabeln ...) und Rohrleitungen angeordnet sind. Der Unterbau 4 weist am hinteren Teil der Geschirrspülmaschine eine Öffnung 40 auf, die den Zugang zu den Bauelementen und deren Anschlüssen ermöglicht. Um diese Öffnung 40 zu schließen, sieht die Erfindung das Verwenden der Ballastmasse 2 vor, die so ausgebildet ist, dass sie einerseits ihre Ballastfunktion (Volumen, Gewicht, Material) und andererseits die Funktion des Verschließens der Öffnung 40 erfüllt. Die Ballastmasse 2 ist durch Befestigungsmittel vor Ort festgelegt, die ihr Festhalten gewährleisten. Diese Mittel können vielfältigen Typs sein und beispielsweise aus einer oder mehreren Schraube 3 bestehen, die durch die Ballastmasse hindurch geht/gehen, um mit dem Unterbau 4 oder mit Elementen verschraubt zu sein, die mit diesem fest verbunden sind.
  • Durch die so weit (und so tief) wie möglich liegende Position der Masse 2 ist es möglicht, eine optimale Gegengewichtswirkung zu erhalten, um jegliches Kippen nach vorne zu vermeiden. Andererseits wird das Verschließen der Rückseite der Geschirrspülmaschine ohne weiteres Element wie eine Wand oder eine Klappe gewährleistet, wobei ein leichter Zugang zu den inneren Bauelementen ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise und wie in 2 sehr schematisch dargestellt ist, kann als Befestigung eine einzige Schraube 3 verwendet werden, die im Wesentlichen im zentralen Teil des Ballastes 2 angeordnet ist. Anstatt ein Loch in der Ballastmasse für den Durchgang der Schraube 3 vorzusehen, kann einfach ein länglicher Spalt 20 vorgesehen sein, der vom unteren Teil des Ballastes ausgeht und auf den Durchgang der Schraube 3 angepasst ist, um die Ausführung des gegossenen Ballastes zu vereinfachen.
  • Die Ballastmasse ist so ausgeformt, dass sie ihre Verschlussfunktion gewährleisten kann, wobei sie so dimensioniert ist, dass jeglicher Kontakt mit der Wanne vermieden wird. Dies beseitigt die nachteiligen Auswirkungen des Ballastes auf die Wanne im Falle von Stößen während des Transports oder des Installierens der Geschirrspülmaschine.
  • Die Ballastmasse kann aus jeglichem üblichem Material wie Metall, Formstein oder Beton bestehen. Sie kann vorzugsweise aus gegossenem Beton bestehen.
  • In 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung etwas genauer veranschaulicht. Die zuvor begegneten und mit den gleichen Bezugszeichen versehenen Elemente sind auch hier zu sehen, nämlich der Unterbau oder das Gestell 4 mit seiner hinteren Öffnung, die von der Ballastmasse 2 verschlossen ist, sowie die Befestigungsschraube 3 und die Wanne 1, welche auf dem Untergrund 4 ruht, wenn die Geschirrspülmaschine zusammengesetzt ist. Die Baugruppe st insbesondere von den Seitenwänden 7 und 8 zusammengehalten und verschlossen, welche mehr oder weniger ausgeprägte Rücksprünge wie der Rücksprung 80 aufweisen können.
  • Um das Maximum an Gewicht nach hinten zu verlagern, können die schwersten Bauelemente und insbesondere die Motorpumpe 6 nach hinten verlagert und das Vorhandensein der Ballastmasse 2 ausgenutzt werden, die eine gute Steifigkeit gewährleistet, um dort die Motorpumpe aufzuhängen. Dieser Aspekt der Erfindung hat mindestens einen doppelten Vorteil: einerseits trägt die nach hinten verlagerte Masse der Motorpumpe zur Wirksamkeit des Ballastes bei und ermöglicht es, die Ballastmasse 2 zu verringern; andererseits ermöglicht es die Ballastmasse 2, an der die Motorpumpe 6 aufgehängt ist, durch ihre Masse und Steifigkeit die durch den Betrieb der Motorpumpe verursachten Vibrationen bestens zu dämpfen.
  • Wie in 3 gezeigt, kann praktisch ein Ausleger 5 vorgesehen sein, an dem die Motorpumpe 6 über einen Silentbloc 60 eingehängt ist, der einerseits in einer Öffnung des Auslegers 5 festgelegt ist und andererseits die Pumpe über einen mit dieser fest verbundenen und in ein zentrales Loch des Silentblocs 60 eingreifenden Finger trägt. Die Befestigungsschraube 3 der Ballastmasse 2 geht durch die hintere Wand 42 des Unterbaus 4 hindurch und schraubt sich bei 51 in den vertikalen Teil des Auslegers 5 ein, wobei sie somit die Ballastmasse, das Gestell und den Ausleger und folglich die Motorpumpe zusammen festlegt. Eine Nase 52 des Auslegers verhindert die Drehung des Auslegers während des Ein- oder Abschraubens der Schraube 3.
  • Eine solche Montage der Motorpumpe an der Ballastmasse ist im Verhältnis zu den üblichen Montagen dieser Pumpe am Gestell sehr vorteilhaft. Bei diesen herkömmlichen Montagen ist es nämlich notwendig, das Gestell zu verstärken, um das Gewicht der Motorpumpe zu tragen und die einwandfreie Übertragung der Kräfte zu den Füßen der auf dem Boden abgestellten Geschirrspülmaschine zu sichern. Zudem gewährleistet die Ballastmasse eine maximale Dämpfung der durch die Pumpe verursachten Vibrationen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt.
  • Es wäre denkbar, auf jegliche Befestigungsschraube zu verzichten, wobei die Ballastmasse und die Öffnung des Unterbaus so komplementäre Formen aufweisen können, dass sich die Masse in geeigneter Weise einsteckt und/oder verriegelt. Ein Verfahren kann beim Zusammenbauen der Geschirrspülmaschine beispielsweise darin bestehen, den Ballast senkrecht in eine geeignete Aufnahme des Unterbaus unterhalb der hinteren Öffnung einzustecken und ihn anschließend durch das Positionieren der Wanne auf dem Gestell in Stellung zu halten, wobei die Baugruppe aus der Wanne und dem Gestell dann durch die Seitenwände der Geschirrspülmaschine blockiert sind, die vorne und hinten befestigt sind. Für das Auseinanderbauen können hinten einfach die Seitenwände auseinander genommen werden. Die Wanne kann leicht nach vorne gekippt werden, wodurch die Ballastmasse freigegeben wird, die dann herausgenommen werden kann, indem sie hochgehoben und nach hinten gezogen wird.
  • Nach einem weiteren Beispiel könnte eine Verriegelung des Ballastes unmittelbar durch die beiden Seitenwände vorgesehen sein.
  • Nach einem weiteren Beispiel könnte auch ein seitliches Einsetzen über eine Seite des Ballastes am Rande der hinteren Öffnung des Unterbaus vorgesehen sein, wo der Ballast von hinten eingeführt werden kann, wobei die Verriegelung vor Ort durch den Rücksprung der gegenüberliegenden Seitenwand gewährleistet ist. In den beiden vorhergehenden Beispielen genügt es für das Auseinanderbauen, hinten die Seitenwand oder Seitenwände auseinander zunehmen und sie aufgrund ihrer Elastizität wegzurücken, um die Ballastmasse freizugeben.

Claims (9)

  1. Geschirrspülmaschine mit einer Ballasteinrichtung, welche eine Ballastmasse (2) aufweist, die an der Struktur der Geschirrspülmaschine befestigt ist, um als Gegengewicht gegen ein Kippen zu dienen, wobei die Geschirrspülmaschine auf bekannte Weise eine Wanne (1) aufweist, die über einem Unterbau (4) steht, in welchem eine Anzahl von Bauelementen und Anschlüssen angeordnet sind, wobei der Unterbau (4) eine hintere Öffnung (40) aufweist, die den Zugang zu den Bauelementen und Anschlüssen ermöglicht, wobei die Ballastmasse (2) so vorgesehen und befestigt ist, dass sie als Verschluss für die hintere Öffnung (40) dient, und wobei die Bauelemente eine Motorpumpe (6) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorpumpe (6) an der Ballastmasse (2) aufgehängt ist, um sich die Masse und die Steifigkeit dieser Ballastmasse als Verankerungsblock zum Absorbieren von Vibrationen zunutze zu machen.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel (3, 20; 80) vorgesehen sind, um die Ballastmasse am Unterbau (4) abnehmbar zu befestigen, so dass diese Ballastmasse als Zugangslukenklappe dient.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel mindestens eine durch die Ballastmasse hindurchgehende Schraube (3) umfassen.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schraube in einem im wesentlichen länglichen Spalt (20) aufgenommen ist, der sich ausgehend von ihrem unteren Teil durch die Ballastmasse hindurch erstreckt.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorpumpe (6) an einem Ausleger (5) eingehängt ist, der an der Ballastmasse (2) und am Unterbau (4) durch die Befestigungsschraube (3) der Ballastmasse befestigt ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballastmasse (2) durch Gießen eines Materials in die erforderte Form erhalten wird, um das Schließen der Öffnung (40) zu gewährleisten.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballastmasse aus Beton besteht.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballastmasse (2) eine solche Form hat, dass sie senkrecht in eine entsprechende Aufnahme (4) im Unterbau (4) in dessen hinteren Öffnung eingesteckt und durch die Wanne (1) in Position gehalten wird.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballastmasse (2) und die hintere Öffnung des Unterbaus (4) solche komplementäre Formen aufweisen, dass die Ballastmasse durch den Unterbau gestützt und durch den Rücksprung (80) mindestens einer der Seitenwände (7, 8) der Geschirrspülmaschine in Position gehalten wird.
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Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: BRETAUD, JACQUES, ARCEUIL CEDEX, FR

Inventor name: GAILLEDRAT, BENOIT, ARCEUIL CEDEX, FR

Inventor name: KREMER, CHRISTIAN, ARCEUIL CEDEX, FR

Inventor name: RONDEAU, JEAN-JACQUES, ARCEUIL CEDEX, FR

Inventor name: VIOLLEAU, FRANCK, ARCEUIL CEDEX, FR

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee