DE60035942T2 - Verfahren zur Zuführung von Umschlägen an eine Kuvertiereinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Zuführung von Umschlägen an eine Kuvertiereinrichtung Download PDF

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M3/00Devices for inserting documents into envelopes
    • B43M3/04Devices for inserting documents into envelopes automatic

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Verfahren zum Zuführen von Dokumenten an Kuvertiersysteme, wie beispielsweise Dokumenten-Kuvertier- bzw. Einführungssysteme mit mehreren Stationen, die Dokumentenchargen zum Einführen in Umschläge zusammensetzen. Die vorliegende Erfindung ist für ein Umschlag-Eingabesystem geeignet, zum Bereitstellen einer großen Anzahl von Umschlägen an derartige Dokumenten-Einführungssysteme.
  • EP-A-0 504 114 beschreibt eine Vorrichtung zum Speisen und Füllen von Umschlägen, welche die Klappe des unteren Umschlags eines Stapels mit einer rotierenden Öffnerklaue öffnet. Sobald die Klappe ausreichend offen ist, wird sie von zwei rotierenden Transportelementen ergriffen und gegen zwei Fördererwalzen gedrückt. Die Öffnerklauen und die Fördererelemente sind an der gleichen Welle angeordnet, aber werden unabhängig voneinander gestützt und angetrieben. Die Öffnerklauen werden lediglich von einer Kopplung betätigt, wenn ein Verpackungsbetrieb durchzuführen ist. Die Fördererelemente und die Fördererwalzen laufen kontinuierlich. Zwei Paare von Fördererwalzen fördern den Umschlag zu einer Verpackungsfalle hin. Sobald die Klappe des Umschlags unter einer Niederhaltewalze positioniert ist, beginnt die letztere zu sinken. Gleichzeitig beginnt die Verpackungsfalle zum Umschlag hin zu schwenken, und der Umschlag wird auf die Verpackungsfalle gezogen. Die vorbereiteten Inhalte des Umschlags werden durch Transportfinger in die Verpackungsfalle von der entgegengesetzten Seite gefördert. Die Transportfinger schieben den Umschlag und die Inhalte von der Verpackungsfalle zwischen Fördererriemen und aus der Kuvertierungseinheit heraus.
  • EP-A-0 455 494 beschreibt eine Doppel-Zusammentragmaschine mit einer doppelten Zusammentragfähigkeit, die zwei separate Zusammentragbereiche und eine Ablenkungseinrichtung umfasst, die betriebsfähig ist, um ein Verarbeiten von aufeinander folgendem Zusammengetragenem wechselweise in jedem der Zusammentragbereiche zu bewirken. Das Zusammengetragene wird wechselweise von den zwei Zusammentragbereichen durch zwei Auslassrutschen transportiert, die an einen gemeinsamen Auslasspunkt speisen. Wenn eines des aufeinander folgenden Zusammengetragenem aus einem der Zusammentragbereich heraus transportiert wird, sammelt der andere Zusammentragbereich gleichzeitig das nächste des aufeinander folgenden Zusammengetragenem an.
  • EP-A-0 336 674 beschreibt eine Hochgeschwindigkeits-Umschlagspeiseeinrichtung, die mit einem Paar von Klemmwalzen versehen ist, zum Herausholen eines Umschlags aus einem Stapel geschlossener Umschläge in einem Magazin. Die Klappe eines geschlossenen Umschlags wird durch Anheben einer Nockenoberfläche unter der Klappe geöffnet, um die Klappe zwischen einer festen Klemmwalze und einer bewegbaren Klemmwalze zu positionieren. Die bewegbare Klemmwalze wird gelenkig bewegt, um die Klappe zwischen den Klemmwalzen zu fassen. Die Klappe wird gezogen, um den Umschlag aus dem Magazin heraus zu holen, und wird nachfolgend durch die Klemmwalzen in eine Transporteinrichtung geschoben.
  • Dokumenten-Einführungssysteme mit mehreren Stationen umfassen im Allgemeinen eine Vielzahl unterschiedlicher Stationen, die für spezifische Anwendungen ausgestaltet sind. Typischerweise werden derartige Einführungssysteme, die auch als Konsolen-Einführungsmaschinen bekannt sind, hergestellt, um Betriebe auszuführen, die für einen bestimmten Abnehmer zugeschnitten sind. Derartige Maschinen sind in der Technik bekannt und werden im Allgemeinen von Organisationen genutzt, die ein großes Volumen von Postsendungen produzieren, wo der Inhalt von jedem Poststück variieren kann.
  • Zum Beispiel werden Kuvertiersysteme genutzt von Organisationen, wie beispielsweise Banken, Versicherungsgesellschaften und Energieversorgungsunternehmen, zum Produzieren eines großen Volumens spezifischer Postsendungen, wo die Inhalte von jedem Postgegenstand an einen bestimmten Adressaten gerichtet sind. Außerdem nutzen andere Organisationen, wie beispielsweise Direktverschicker, Kuvertiereinrichtungen zum Produzieren eines großen Volumens generischer Postsendungen, wo die Inhalte von jedem Postgegenstand für jeden Adressaten im Wesentlichen identisch sind. Beispiele derartiger Kuvertiersysteme sind die 8er Serien und 9er Serien Kuvertiersysteme, die von Pitney Bowes, Inc., Stamford, Connecticut, erhältlich sind.
  • In vielerlei Hinsicht ähnelt das typische Kuvertiersystem einem Fertigungsfließband. Bögen und andere Ausgangsmaterialien (andere Bögen, Umhüllungen und Umschläge) treten in die Kuvertiersysteme als Eingaben ein. Dann arbeitet eine Vielzahl unterschiedlicher Module oder Arbeitsstationen in dem Kuvertiersystem zusammen, um die Bögen zu verarbeiten, bis ein fertiges Poststück produziert ist. Die genaue Ausgestaltung von jedem Kuvertiersystem hängt von den Bedürfnissen von jedem bestimmten Abnehmer oder Installation ab.
  • Zum Beispiel umfasst ein typisches Kuvertiersystem eine Vielzahl von in Reihe angeordneten Stationen, einschließlich einer Umschlag-Speiseeinrichtung, einer Vielzahl von Einlage-Speiseeinrichtungsstationen und einer Reißer-Falter-Station. Es gibt eine durch einen Computer erzeugte Form oder eine (Papier-)Bahnspeiseeinrichtung, die kontinuierlich Formsteuerungsdokumente mit darauf gedruckten Steuercode-Markierungen an eine Trennvorrichtungs- oder Reißerstation speist, zum einzelnen Separieren von Dokumenten von der Bahn bzw. Rolle. Ein Steuerungsscanner befindet sich typischerweise in der Trennvorrichtungs- oder Reißerstation, zum Wahrnehmen der Steuerungsmarkierungen an den Steuerungsdokumenten. Gemäß den Steuerungsmarkierungen werden diese einzelnen Dokumente in einer Ansammlungsstation angesammelt und dann in einer Faltstation gefaltet. Danach speisen die in Reihe angeordneten Einlage-Speiseeinrichtungsstationen aufeinander folgend die notwendigen Dokumente auf ein Transportdeck an jeder Einführungsstation, wenn das Steuerungsdokument an der jeweiligen Station ankommt, um einen genau kollationierten Dokumentenstapel auszubilden, der an die Umschlag- Speiseeinrichtungs-Einlagestation transportiert wird, wo der Stapel in den Umschlag eingeführt wird. Ein typisches modernes Kuvertiersystem umfasst auch ein Steuerungssystem, um den Betrieb des gesamten Kuvertiersystems zu synchronisieren, um sicherzustellen, dass das Zusammengetragene richtig zusammengesetzt wird.
  • Damit derartige Kuvertiersysteme mit mehreren Stationen eine große Anzahl von Poststücken (z.B. 18.000 Poststücke pro Stunde) verarbeiten können, ist es somit erforderlich, dass jedes aus Postseiten bestehende Poststück mit hohen Geschwindigkeiten in einen Umschlag eingeführt wird, wobei Durchsatz mit Zuverlässigkeit immer ein Ziel ist. Um Zuverlässigkeit zu erreichen, ist es manchmal vorteilhaft parallele Pfade vorzusehen, wobei jeder Pfad mit einem geringeren Durchsatz als der gewünschte Gesamtdurchsatz betrieben wird, so dass Poststückkomponenten die Geschwindigkeit nicht so schnell ändern, dass sie beschädigt werden oder sich in dem Postsystem verklemmen.
  • Viele Postsysteme umfassen Einführungsmaschinen, die Postseiten in einen Umschlag einführen (nachdem die Postseiten, falls notwendig, gefaltet sind). Bei einigen Postsystemen mit einer Einführungsmaschine werden Durchsätze erreicht, die so hoch sind wie 18.000 Poststücke pro Stunde (fünf pro Sekunde). Bei einem derartigen Postsystem wird eine Einführungsmaschine durch ein Umschlagtransportsystem mit den Umschlägen der Poststücke versehen (und wird durch ein Seitentransportsystem mit den Seiten der Poststücke versehen, die in die Umschläge einzuführen sind).
  • Das Umschlagtransportsystem umfasst ein Umschlagmagazin bzw. einen Umschlagbehälter (12 von 2), das/der periodisch mit Umschlägen beladen werden muss. Bei einigen Postsystemen ist es wegen verschiedener Beschränkungen notwendig, dass das Umschlagmagazin auf der gleichen Seite des Postsystems ist, wo der Bediener postiert ist, und natürlich, dass das Umschlagmagazin leicht zu beladen ist. Ein Umschlagmagazin hält typischerweise ungefähr 1.500 Umschläge, wenn es voll beladen ist, und muss so ungefähr alle fünf Minuten wieder aufgefüllt werden, wenn es in einem Postsystem verwendet wird, das mit einem Durchsatz von fünf Poststücken pro Sekunde betrieben wird.
  • Bei einigen Postsystemkonstruktionen kombinieren sich sämtliche dieser Bedingungen, so dass ein Entwurf des Umschlagtransportsystems ein ebenes Umschlagmagazin (12 von 2) nutzen kann, das Umschläge (11 von 2) auf der Kante speist. In einer derartigen Situation ist das, was benötigt wird, ein Design für ein Umschlagtransportsystem, das die Verwendung einer derartigen Speiseeinrichtung zulässt, und das Umschläge mit dem erforderlichen hohen Durchsatz vorsieht, aber das Änderungen bei der Umschlaggeschwindigkeit innerhalb akzeptabler Grenzen hält.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem bereitgestellt, die folgenden Schritte umfassend: Bereitstellen einer Umschlag-Zufuhrstruktur mit einem Austrittspunkt; Bereitstellen von zumindest einem ersten und einem zweiten Zufuhrpfad von dem Austrittspunkt der Umschlag-Zufuhrstruktur; Bereitstellen eines gemeinsamen Pfads von den zumindest ersten und zweiten Zufuhrpfaden; Speisen einzelner Umschläge von der Umschlag-Zufuhrstruktur an einen ausgewählten der zumindest ersten und zweiten Zufuhrpfade; Fördern des Umschlags an einen Haltebereich in dem ausgewählten Zufuhrpfad; Fördern des Umschlags von dem Haltebereich des ausgewählten Zufuhrpfads an den gemeinsamen Pfad; und Fördern des Umschlags von dem gemeinsamen Pfad an einen Umschlag-Einführungsbereich, worin bewirkt wird, dass vorher angeordnete Dokumente in den Umschlag eingeführt werden; und Ändern der Bewegungsrichtung eines Umschlags um ungefähr 90°, wenn bewirkt wird, dass der Umschlag von dem Haltebereich des ausgewählten Zufuhrpfads an den gemeinsamen Umschlagpfad gefördert wird.
  • Die obigen und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Berücksichtigung der folgenden ausführlichen Beschreibung leichter augenscheinlich werden, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen, bei denen gleiche Bezugsschriftzeichen überall in den Zeichnungen gleiche Teile betreffen, und bei denen:
  • 1 ein Blockdiagrammschema eines Dokumenten-Einführungssystems ist, in dem das Umschlagtransportsystem der vorliegenden Erfindung aufgenommen ist;
  • 2 eine Perspektivzeichnung eines Umschlagtransportsystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist, das in 1 dargestellt ist;
  • 3 eine detaillierte Perspektivzeichnung eines Teils eines Umschlagtransportsystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die einen Teil von zwei parallelen Transportpfaden zeigt;
  • 4 eine detaillierte orthografische Zeichnung eines Teils eines Umschlagtransportsystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die eine Ansicht eines Teils einer Zusammenlaufstation zeigt; und
  • 5 eine detaillierte orthografische Zeichnung einer Ansicht der in 4 aufgebotenen Zusammenlaufstation ist.
  • Das Folgende beschreibt ein Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem, umfassend die Schritte des Bereitstellens einer Umschlag-Zufuhrstruktur mit einem Austrittspunkt und des Stapelns einer Vielzahl von Umschlägen in der Umschlag-Zufuhrstruktur, derart, dass jeder Umschlag auf seinem Klappenfaltkantenabschnitt gestapelt wird. Ein erster und ein zweiter Zufuhrpfad sind von dem Austrittspunkt der Umschlag-Zufuhrstruktur vorgesehen, und ein Umlenkungstor ist zwischen dem Austrittspunkt der Umschlag-Zufuhrstruktur und Eintrittspunkten zu dem ersten und dem zweiten Zufuhrpfad vorgesehen, wobei das Umlenkungstor zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist. Ein gemeinsamer Pfad ist von den zumindest ersten und zweiten Zufuhrpfaden an einen Umschlag-Einführungsbereich vorgesehen, wo bewirkt wird, dass Dokumente in den Umschlag eingeführt werden.
  • Im Betrieb wird bewirkt, dass einzelne Umschläge von der Umschlag-Zufuhrstruktur an einen ausgewählten der zumindest ersten und zweiten Zufuhrpfade gespeist werden, wobei das Umlenkungstor in einer von seinen ersten und zweiten Positionen positioniert ist, um selektiv zu bewirken, dass ein einzelner Umschlag von dem Austrittspunkt der Umschlag-Zufuhrstruktur an den ausgewählten Zufuhrpfad gefördert wird. Der Umschlag wird als nächstes an einen Haltebereich in dem ausgewählten Zufuhrpfad gefördert, wonach der Umschlag von dem Haltebereich des ausgewählten Zufuhrpfads an den gemeinsamen Pfad gefördert wird. Der Umschlag wird dann von dem gemeinsamen Pfad an einen Umschlag-Einführungsbereich gefördert, worin bewirkt wird, dass vorher angeordnete Dokumente in den Umschlag eingeführt werden.
  • Beim Beschreiben der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, bei denen man in 1 ein Schema eines typischen Dokumenten-Einführungssystems sieht, das im Allgemeinen mit 10 bezeichnet wird, in welchem die Umschlag-Einführungsstation 100 implementiert ist, die das Umschlagtransportsystem der vorliegenden Erfindung verkörpert. Bei der folgenden Beschreibung werden zahlreiche in das Kuvertiersystem 10 implementierte Papierhandhabungsstationen bekannt gemacht, um ein eingehendes Verständnis der Betriebsumgebung der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Es wird für einen Fachmann jedoch augenscheinlich werden, dass die vorliegende Erfindung ohne die spezifischen Details hinsichtlich jeder dieser Papierhandhabungsstationen praktiziert werden kann.
  • Wie unten detaillierter beschrieben wird, umfasst das System 10 vorzugsweise ein Eingabesystem 110, das Papierbögen von einer Papierbahn an eine Ansammlungsstation speist, welche die Papierbögen in Paketen aus Zusammengetragenem ansammelt. Vorzugsweise ist lediglich ein einzelner Bogen eines Zusammengetragenem kodiert (das Steuerungsdokument), wobei diese kodierte Information ermöglicht, dass das Steuerungssystem 115 des Kuvertiersystems 10 das Verarbeiten von Dokumenten in den verschiedenen Stationen des Massenpost-Kuvertiersystems steuert. Der Code kann z.B. einen Barcode oder UPC-Strichcode umfassen.
  • Im Wesentlichen speist das Eingabesystem 110 Bögen in einen Papierpfad, wie durch einen Pfeil „a" angedeutet, entlang dem, was gewöhnlich als das „Hauptdeck" des Kuvertiersystems 10 bezeichnet wird. Nachdem die Bögen durch das Eingabesystem 110 in Zusammengetragenes angesammelt sind, wird das Zusammengetragene in einer Faltstation 112 gefaltet, und dann wird das gefaltete Zusammengetragene an eine Transportstation 114 gefördert, die vorzugsweise betriebsfähig ist, um Pufferbetriebe durchzuführen, zum Beibehalten eines richtigen Schemas der zeitlichen Abstimmung für das Verarbeiten von Dokumenten in dem Einführungssystem 10.
  • Jedes Zusammengetragene aus Bögen wird von der Transportstation 114 an eine Einlage-Speiseeinrichtungsstation 116 gespeist. Man soll zu schätzen wissen, dass ein typisches Kuvertiersystem 10 eine Vielzahl von Speiseeinrichtungsstationen umfasst, wobei aber zur Klarheit der Darstellung lediglich eine einzelne Einlage-Speiseeinrichtung 116 gezeigt wird. Die Einlage-Speiseeinrichtungsstation 116 ist betriebsfähig, um eine Einlage (z.B. eine Werbung) von einer Zufuhrablage an das Hauptdeck des Kuvertiersystems 10 zu fördern, so dass sie mit dem zuvor genannten Zusammengetragenem aus Bögen verschachtelt wird, das entlang des Hauptdecks gefördert wird. Das Zusammengetragene aus Bögen wird zusammen mit der/den verschachtelten Einlage/n als nächstes in die Umschlag-Einführungsstation 100 gefördert, die betriebsfähig ist, um das Zusammengetragene in einen Umschlag einzuführen. Der Umschlag wird dann vorzugsweise zu einer Frankierstation 120 gefördert, welche ein angemessenes Porto darauf aufbringt. Schließlich wird der Umschlag vorzugsweise zu einer Sortierstation 122 gefördert, welche die Umschläge gemäß Postrabattbedingungen sortiert.
  • Wie zuvor erwähnt, umfasst das Kuvertiersystem 10 ein Steuerungssystem 115, das mit jeder modularen Komponente des Kuvertiersystems 10 gekoppelt ist, wobei das Steuerungssystem 115 den Betrieb der verschiedenen modularen Komponenten, die in das Kuvertiersystem 10 implementiert sind, steuert und harmonisiert. Vorzugsweise nutzt das Steuerungssystem 115 einen optischen Klarschrift-Leser (OCR-Leser) zum Lesen des Codes von jedem kodierten Dokument. Ein derartiges Steuerungssystem ist in der Technik bekannt, und da es keinen Teil der Erfindung bildet, wird es nicht ausführlich beschrieben, um die Erfindung nicht undeutlich zu machen. Ähnlich wird, da keines der anderen oben erwähnten modularen Komponenten (nämlich das Eingabesystem 110, die Faltstation 112, Transportstation 114, Einlage-Speiseeinrichtungsstation 116, Frankierstation 120 und Sortierstation 122) einen Teil der Umschlag-Einführungsstation 100 der vorliegenden Erfindung bildet, eine weitere Diskussion jeder dieser Stationen auch nicht ausführlich beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht undeutlich zu machen. Außerdem soll man zu schätzen wissen, dass die dargestellte Ausführungsform des Kuvertiersystems 10, das die Umschlag-Einführungsstation 100 der vorliegenden Erfindung implementiert hat, lediglich als eine Beispielausgestaltung eines derartigen Kuvertiersystems 10 zu verstehen ist. Es ist natürlich zu verstehen, dass ein derartiges Kuvertiersystem viele andere Ausgestaltungen aufweisen kann, gemäß den Bedürfnissen eines spezifischen Nutzers.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 wird nun die Umschlag-Einführungsstation 100 der vorliegenden Erfindung gezeigt, die ein Umschlagmagazin 12 umfasst, das typischerweise eine Kapazität von ungefähr 1.500 Umschlägen aufweist, zum Speisen der Umschläge 11 auf vorzugsweise seinem Klappenfaltkantenabschnitt an entweder einen oder den anderen von zwei parallelen Transportpfaden 13, 14, wobei jeder Umschlag 11 durch ein Flippertor 15 an einen oder den anderen der Pfade geleitet wird. Jeder Umschlag wird vorzugsweise entlang des Pfads vorwärts getrieben, zu dem er durch eine Reihe von Klemmstellen 17 geleitet wird, d.h. durch die Wirkung von zwei sich drehen Rädern mit hoher Reibung, die so angeordnet sind, dass sie in wechselseitigem Kontakt sind. Jedes Paar von Rädern, das eine Klemmstelle ausbildet, ergreift (klemmt) einen Umschlag und zieht ihn durch den Kontaktpunkt der Räder mit einer linearen Geschwindigkeit, die im Wesentlichen gleich der Winkelgeschwindigkeit von jedem Rad, multipliziert mit seinem Radius, ist.
  • Beide parallele Transportpfade 13, 14 setzen sich in eine Zusammenlaufstation 20 fort, wo ein Umschlag in jedem Pfad 13, 14 gehandhabt wird, wie unten beschrieben wird, um seine Klappe zu öffnen, und dann zu einem letzten, gemeinsamen Pfad 30 des Umschlag-Transportsystems geleitet wird, bei neunzig Grad zu den zwei parallelen Pfaden 13, 14, und wobei er zu einem Förderer 23 führt. Umschläge 22 auf dem Förderer 23 liegen mit ihren Klappen offen, wie gezeigt, und werden zu einer Einführungsmaschine (nicht gezeigt) gefördert.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die 3 und 4, bewegen sich nun die Umschläge 16a und 16b wiederum in die Zusammenlaufstation 20 (1), bis sie einen anpassbaren Anschlag 24 erreichen, der in einem Haltebereich 15a, 17 vorgesehen ist, der jeweils mit jedem parallelen Transportpfad 13, 14 verbunden ist. Die Anschläge sind Halt-und-Fang-Mechanismen des Ansammlungsstyps, und sind so angepasst, dass, abhängig von der Größe der Umschläge, die Mittellinie 27 eines Umschlags in der Zusammenlaufstation mit der Mittellinie 26 des Förderers ausgerichtet ist (siehe 1). Wenn ein Umschlag 18 in die Zusammenlaufstation 20 transportiert wird, wird eine herkömmliche Abstreichklappenvorrichtung 25 verwendet, um die Klappe 18a des Umschlags um neunzig Grad offen zu bahnen bzw. zu pflügen. Das Offenbahnen der Klappe eines Umschlags um lediglich neunzig Grad lässt zu, dass der Umschlag an der Falzlinie justiert wird.
  • Sobald er im Innern der Zusammenlaufstation ist, als Reaktion auf ein Signal von einer Scharfstellstation (nicht gezeigt) des Kuvertiersystems 10 (über sein Steuerungssystem 15), wird der Umschlag aus seinem parallelen Pfad 13, 14 auf einen letzten, gemeinsamen Pfad 30 gehoben, bei vorzugsweise neunzig Grad zu den parallelen Transportpfaden 13, 14, durch die Wirkung einer vorzugsweise D-förmigen Walze 19, wobei eine derartige Walze für jeden parallelen Transportpfad 13, 14 vorgesehen ist, und einer Kombination von Zusammenlaufklemmstellen 21. Während der Hebebewegung wird die Klappe des Umschlags die verbleibenden neunzig Grad, dazu ganz geöffnet zu sein, geöffnet, durch Arme 24a, die sich von Führungen 28 für die parallelen Transportpfade im Innern der Zusammenlaufstation 20 herausstrecken. Das Endresultat ist, dass ein Umschlag 22 mit seiner Klappe 22a unten und ganz offen auf den Förderer 23 gelegt wird, und sich entlang des letzten, gemeinsamen Pfads 30 auf dem Förderer 23 zu einer Kuvertiermaschine (nicht gezeigt) hin bewegt.
  • Natürlich ist es möglich, dass sich bei einigen Anwendungen die parallelen Transportpfade 13, 14 nicht immer in einer geraden Linie zu der Zusammenlaufstation 20 fortsetzen. Deshalb ist die Umleitung an der Zusammenlaufstation 20, die im Wesentlichen neunzig Grad beträgt, so zu verstehen, dass sie bezüglich der Richtung der parallelen Transportpfade 13, 14 an dem Punkt gemessen wird, wo sie in die Zusammenlaufstation 20 eintreten.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen (11) an ein Kuvertiersystem (10), die folgenden Schritte umfassend: Bereitstellen einer Umschlag-Zufuhrstruktur (12) mit einem Austrittspunkt; Bereitstellen von zumindest einem ersten und einem zweiten Zufuhrpfad (13, 14) von dem Austrittspunkt der Umschlag-Zufuhrstruktur (12); Bereitstellen eines gemeinsamen Pfads (30) von den zumindest ersten und zweiten Zufuhrpfaden (13, 14); Speisen einzelner Umschläge (11) von der Umschlag-Zufuhrstruktur (12) an einen ausgewählten der zumindest ersten und zweiten Zufuhrpfade (13, 14); Fördern des Umschlags (11) an einen Haltebereich (17) in dem ausgewählten Zufuhrpfad; Fördern des Umschlags von dem Haltebereich (17) des ausgewählten Zufuhrpfads an den gemeinsamen Pfad (30); und Fördern des Umschlags von dem gemeinsamen Pfad (30) an einen Umschlag-Einführungsbereich (100), worin bewirkt wird, dass vorher angeordnete Dokumente in den Umschlag eingeführt werden; und Ändern der Bewegungsrichtung eines Umschlags um ungefähr 90°, wenn bewirkt wird, dass der Umschlag von dem Haltebereich (15, 17) des ausgewählten Zufuhrpfads an den gemeinsamen Umschlagpfad (30) gefördert wird.
  2. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem nach Anspruch 1, ferner den folgenden Schritt umfassend: Stapeln einer Vielzahl von Umschlägen (11) in der Umschlag-Zufuhrstruktur (12), derart, dass jeder Umschlag auf einem Kantenabschnitt gestapelt wird.
  3. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit dem Schritt des Stapelns von jedem Umschlag auf seinem Klappenfaltkantenabschnitt, derart, dass der Klappenfaltkantenabschnitt von jedem Umschlag gegen die Zufuhrstruktur (12) liegt.
  4. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, ferner die folgenden Schritte umfassend: Bereitstellen eines Umlenkungstors (15), das zwischen dem Austrittspunkt der Umschlag-Zufuhrstruktur (12) und Eintrittspunkten zu den zumindest ersten und zweiten Zufuhrpfaden (13, 14) liegt; und Positionieren des Umlenkungstors (15) in einer von einer ersten und zweiten Position, um selektiv zu bewirken, dass der einzelne Umschlag von dem Austrittspunkt der Umschlag-Zufuhrstruktur an den ausgewählten Zufuhrpfad gefördert wird.
  5. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner die folgenden Schritte umfassend: Bereitstellen einer Klappvorrichtung (25) in jedem der ersten und zweiten Zufuhrpfade; und Aufklappen eines Umschlags durch in Eingriff Bringen des Klappenfaltkantenabschnitts des Umschlags mit der Klappvorrichtung (25), die sich in einem der ersten und zweiten Zufuhrpfade befindet.
  6. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem nach Anspruch 5, ferner mit dem Schritt des Öffnens der Klappe des Umschlags um ungefähr 90° relativ zu dem Körper des Umschlags, in dem ausgewählten Zufuhrpfad.
  7. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem nach Anspruch 6, ferner mit dem Schritt des Separierens einer Klappe des Umschlags um zusätzliche 90°, wenn bewirkt wird, dass der Umschlag von dem ausgewählten Zufuhrpfad an den gemeinsamen Pfad gefördert wird, derart, dass die Klappe des Umschlag im Wesentlichen koplanar mit dem Umschlagkörper ist.
  8. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner den folgenden Schritt umfassend: Bewirken, dass erste und zweite Umschläge jeweils gleichzeitig in den Haltebereichen für jeden der ersten und zweiten Umschlag-Zufuhrpfade positioniert werden; und selektives Bewirken, dass ein Umschlag von dem Haltebereich von einem der ersten und zweiten Zufuhrpfade an den gemeinsamen Pfad gefördert wird.
  9. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem nach Anspruch 1, ferner die folgenden Schritte umfassend: Stapeln einer Vielzahl von Umschlägen (11) in der Umschlag-Zufuhrstruktur (12), derart, dass jeder Umschlag auf seinem Klappenfaltkantenabschnitt gestapelt wird; Bereitstellen eines Umlenkungstors (15), das zwischen dem Austrittspunkt der Umschlag-Zufuhrstruktur (12) und Eintrittspunkten zu den zumindest ersten und zweiten Zufuhrpfaden (13, 14) liegt, wobei das Umlenkungstor (15) zwischen ersten und zweiten Positionen bewegbar ist; und Positionieren des Umlenkungstors (15) in einer von seinen ersten und zweiten Positionen, um selektiv zu bewirken, dass ein einzelner Umschlag von dem Austrittspunkt der Umschlag-Zufuhrstruktur an den ausgewählten Zufuhrpfad gefördert wird.
  10. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem nach Anspruch 9, ferner die folgenden Schritte umfassend: Bereitstellen einer Klappvorrichtung (25) in jedem der ersten und zweiten Zufuhrpfade; und Aufklappen eines Umschlags durch in Eingriff Bringen des Klappenfaltkantenabschnitts des Umschlags mit der Klappvorrichtung, die sich in einem der ersten und zweiten Zufuhrpfade befindet.
  11. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem nach Anspruch 10, ferner mit dem Schritt des Öffnens der Klappe des Umschlags um ungefähr 90° relativ zu dem Körper des Umschlags, in dem ausgewählten Zufuhrpfad.
  12. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem nach Anspruch 11, ferner mit dem Schritt des Separierens der Klappe des Umschlags (11) um zusätzliche 90°, wenn bewirkt wird, dass der Umschlag (11) von dem ausgewählten Zufuhrpfad an den gemeinsamen Pfad gefördert wird, derart, dass die Klappe des Umschlags im Wesentlichen koplanar mit dem Umschlagkörper ist.
  13. Verfahren zum Zuführen von Umschlägen an ein Kuvertiersystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, ferner die folgenden Schritte umfassend: Bewirken, dass die ersten und zweiten Umschläge jeweils gleichzeitig in dem Haltebereich für jeden der ersten und zweiten Umschlag-Zufuhrpfade positioniert werden; und selektives Bewirken, dass ein Umschlag von dem Haltebereich (17) von einem der ersten und zweiten Zufuhrpfade an den gemeinsamen Pfad gefördert wird.
DE60035942T 1999-12-16 2000-12-18 Verfahren zur Zuführung von Umschlägen an eine Kuvertiereinrichtung Expired - Lifetime DE60035942T2 (de)

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