DE60035276T2 - Generator von Lichteffekten - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von Beleuchtungseffekten.
- Viele Typen von Vorrichtungen zum Erzeugen von Beleuchtungseffekten sind verfügbar. Diese variieren von ausreichend bekannten Vorrichtungen vom Typ einer "Lava-Lampe" bis zu komplexeren Projektionssystemen.
- Es ist eine anhaltende Nachfrage von Verbrauchern nach Vorrichtungen für Beleuchtungseffekte vorhanden, die kostengünstig sind, allerdings dennoch neuartige und attraktive Beleuchtungseffekte erzielen. Weiterhin ist auch ein Wunsch unter Verbrauchern vorhanden, in der Lage zu sein, die Effekte, die durch die Vorrichtung erzeugt werden, zu modifizieren, ohne die Kosten aufwenden zu müssen, um eine vollständige Ersatzvorrichtung zu kaufen.
- Die
US-A-3 822 930 stellt eine Beleuchtungsvorrichtung zum Erzeugen von Lichteffekten mit einer Lichtmodulationskomponenten, die eine beugende Konstruktion besitzt, und einer Laserlichtquelle dar. - Die
US-A-3 634 679 offenbart einen Beleuchtungseffektgenerator mit einer Lichtmodulationskomponenten, die durch ein lichtdurchlässiges Material gebildet ist. - Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Erzeugen von Beleuchtungseffekten geschaffen, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine Lichtmodulationskomponente, die aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist und eine beugende Konstruktion hat;
eine Lichtquelle; und
eine Einrichtung, die im Einsatz relative Bewegung zwischen der Lichtmodulationskomponente und der Lichtquelle erzeugt;
wobei die Lichtquelle so positioniert ist, dass im Einsatz Licht von derselben durch die Lichtmodulationskomponente hindurchtritt, um so eine Lichtempfangsfläche zu beleuchten, um einen optischen Beleuchtungseffekt zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lichtmodulationskomponente ein mehrflächiger Kristall ist, der plane Facetten umfasst;
die Lichtquelle wenigstens einen Gasentladungslaser oder wenigstens einen Diodenlaser enthält, und
wenigstens eine farbige LED enthält. - Die Lichtmodulationskomponente kann aus Glas, Bleikristall oder Polycarbonat gebildet sein.
- Die Drehachse des Lichtmodulators kann gegenüber der Lichtdurchlassachse der Lichtquelle versetzt sein.
- Eine zweite Lichtmodulationskomponente kann vorhanden sein, die das Licht entweder vor oder nach dem Hindurchtreten desselben durch die erste Lichtmodulationskomponente moduliert. Diese zweite Lichtmodulationskomponente kann ein Beugungsgitter sein oder kann ein texturiertes Glas oder ein texturiertes Acryl sein, oder könnte beides umfassen.
- Zusätzliche optische Komponenten können bei der Vorrichtung so vorgesehen sein, dass sie, in Benutzung, den Beleuchtungseffekt auf eine Wand projiziert, oder so, dass sie eine Lichtempfangsfläche als Teil der Vorrichtung in einem solchen Fall einsetzt, dass die Lichtempfangsfläche einen Teil des äußeren Gehäuses der Vorrichtung bilden kann.
- Wenn ein äußeres Gehäuse vorgesehen ist, kann es zumindest teilweise transluzent sein, um die externe Projektion der Lichteffekte an den Kunden anzupassen.
- Wenn eine zweite optische Modulationskomponente vorgesehen ist, dann kann sie so entfernbar sein, dass sie durch einen Benutzer ersetzt werden kann, um unterschiedliche Effekte zu erzeugen.
- Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt ein schematisches Diagramm, das Komponenten eines Beispiels der Erfindung und die Betriebsweise davon darstellt; -
2 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung; und -
3 zeigt eine isometrische Ansicht einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung, wobei das äußere Gehäuse zur Deutlichkeit entfernt ist. -
1 stellt ein Beispiel 1 der Erfindung dar, bei dem eine Lichtquelle8 , in diesem Fall eine Laserdiode, einen Lichtstrahl12 erzeugt, der auf eine Lichtmodulationskomponente2 auffällt, wobei in diesem Fall die Lichtmodulationskomponente ein Kristall ist. Ein Motor3 und eine Tragestruktur (10 in3 ) sind so vorgesehen, um den Kristall2 um eine Achse zu drehen. Diese Achse ist in diesem Beispiel gegenüber derjenigen der Lichtdurchlassachse der Lichtquelle versetzt. Auf diese Art und Weise wird der Bereich, über den die optischen Effekte gesehen werden können, erhöht.1 zeigt eine einzelne Lichtquelle8 , die verwendet wird, wobei mehrere Lichtquellen verwendet werden können (siehe3 ). Wenn der Lichtstrahl12 durch den Kristall2 hindurchgetreten ist, wird er auf eine Lichtaufnahmefläche5 projiziert. Er führt in diesem Beispiel durch eine zusätzliche Lichtmodulationskomponente4 hindurch. -
2 und3 stellen ein bestimmtes Beispiel der Erfindung dar, das ein rohrförmiges, äußeres Gehäuse5 einsetzt, das als die Lichtaufnahmefläche5 , die vorstehend diskutiert ist, wirkt, wobei Kugeln an deren Ende angeordnet sind. Der Aufbau des Gehäuses wird in weiterem Detail nachfolgend diskutiert. Eine dreibeinige Basiseinheit6 umfasst Lichtquellen8 und den Mechanismus10 , um einen Lichtmodulator2 zu halten, und einen Motor3 , um diesen zu drehen, der, in diesem Fall, ein Kristall2 ist, der mehrere, ebene Facetten besitzt. Licht von den Lichtquellen8 führt durch den Kristall2 hindurch und wird in mehre ren Richtungen gebeugt, um einen ästhetisch ansprechenden Effekt zu erzeugen. Dieses Licht kann, wie vorstehend diskutiert ist, auch durch eine Folge von zusätzlichen Modulationskomponenten4 hindurchgeführt werden, bevor es auf das Gehäuse5 der Vorrichtung1 projiziert wird oder, wenn kein Gehäuse5 vorhanden ist, auf einen Bildschirm oder eine Zimmerwand (nicht dargestellt) projiziert wird. - Die Lichtquellen werden allgemein käuflich erhältliche Laserdioden
8 sein, allerdings können, da dies sehr stark die Farben beschränken würde, die verwendet werden könnten, zusätzlich, wenn sie schwächer sind, Lichtquellen9 unterschiedlicher Farben verwendet werden, um die Beleuchtungseffekte zu verstärken. Eine typische Alternative/zusätzliche Quelle, die nicht hinderlich die Kosten der Vorrichtung erhöhen muss, würden farbige LEDs9 sein. Diese können in Verbindung mit den Lasern8 verwendet werden, um mehrfarbige Effekte zu erzeugen. - In geeigneter Weise umfassen lichtdurchlässige Materialien für die Zusammensetzung des Kristalls
2 Glas, Bleikristall und Polycarbonat. Die Modulationskomponente2 kann aus einem amorphen Klumpen eines lichtdurchlässigen Materials gebildet sein, ist allerdings vorzugsweise mit einer Außenfläche ausgebildet, die ebene Facetten besitzt. Die Verwendung von ebenen Facetten behält die fokussierten, projizierten Seitenverhältnisse des Lichts, im Gegensatz zu diffusen Lichteffekten, bei, die durch eine mit glatten Flächen versehene Modulationskomponente hervorgerufen werden würden. Die Oberflächenfacetten müssen nicht regelmäßig sein, sondern tatsächlich wird der zufällige und potenziell ansprechendere Effekt dann erzeugt, wenn sie sich in der Größe unterscheiden. - Diese Effekte können weiterhin an den Kunden, durch einen Endbenutzer, durch Einführen einer zweiten Lichtmodulationskomponenten
4 angepasst werden. Diese Komponente kann durch optische Scheiben13 , die aus einem texturierten Material in dem Lichtpfad vor oder nach dem Kristall2 gebildet sind, gebildet sein. Diese Scheiben13 können oberhalb des Kristalls2 durch eine Struktur15 , die an der Basiseinheit6 befestigt ist, gehalten sein. Das Gehäuse5 sieht weiterhin eine Struktur so vor, um eine Auswahl eines zerknitterten Films zu enthalten, der holografisch sein kann, um als eine alternative, zweite Lichtmodulationskomponente4 zu wirken, um die Lichtpfade zu modifizieren und weiterhin die Effekte, die in der lokalisierten Einheit1 gesehen werden, zu modifizieren. - Die Vorrichtung kann von einer lokalisierten Lichtanzeigeeinheit
1 in eine Projektionseinheit für einen Raum durch Entfernen der durchscheinenden Gehäuseeinheit5 umgestaltet werden. Die Transluzenz erzielt eine Lichtaufnahmefläche5 für die Projektion, so dass sich der Kunde an den lokalisierten Effekten der Beleuchtung erfreuen kann. Die Form dieses Gehäuses5 kann geändert werden (z. B. in diejenige eines Würfels, einer Kugel oder einer Pyramide), so dass ein alternativer Effekt gesehen werden kann. Das Gehäuse5 kann insgesamt entfernt werden, so dass die Lichteffekte auf die Wände und die Decke des umgebenden Raums oder auf einen Schirm projiziert werden, so dass sich ein größerer Personenkreis an den Effekten erfreuen kann. Eine Kombination dieser Ausführungsformen kann in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen werden, bei der ein Gehäuse vorgesehen ist, sich allerdings die Transluzenz nicht über die gesamte Fläche des Gehäuses erstreckt, so dass Abschnitte transparent verbleiben. Wenn ein Bereich (zum Beispiel der Bereich, der am weitesten weg von der Lichtquelle liegt) klar und transparent ist, dann wird dieser nicht als eine Aufnahmefläche wirken und die Lichteffekte werden ungehindert dort hindurchtreten, um auf eine benachbarte Fläche (zum Beispiel eine Decke) projiziert zu werden.
Claims (10)
- Vorrichtung zum Erzeugen von Beleuchtungseffekten (
20 ), wobei die Vorrichtung umfasst: eine Lichtmodulationskomponente (2 ), die aus einem lichtdurchlässigen Material besteht und eine beugende Konstruktion hat; eine Lichtquelle (8 ); und eine Einrichtung (3 ), die im Einsatz relative Bewegung zwischen der Lichtmodulationskomponente (2 ) und der Lichtquelle (8 ) bewirkt; wobei die Lichtquelle so positioniert ist, dass im Einsatz Licht von derselben durch die Lichtmodulationskomponente (2 ) hindurchtritt, um so eine Lichtempfangsfläche (5 ) zu beleuchten und einen optischen Beleuchtungseffekt zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtmodulationskomponente (2 ) ein mehrflächiger Kristall ist, der plane Flächen umfasst; die Lichtquelle wenigstens einen Gasentladungslaser oder wenigstens einen Diodenlaser (8 ) enthält, und wenigstens eine farbige LED (9 ). - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lichtmodulationskomponente holografisch ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtmodulationskomponente aus Glas, Bleikristall oder Polykarbonat besteht.
- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bewegung drehend ist und die relative Drehachse des Lichtmodulators (
2 ) zu der Lichtdurchlassachse der Lichtquelle (8 ) versetzt ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine zweite Lichtmodulationskomponente (
4 ) vorhanden ist, die das Licht entweder vor oder nach dem Hindurchtreten desselben durch die erste Lichtmodulationskomponente (2 ) moduliert. - Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die zweite Lichtmodulationskomponente (
5 ) ein Beugungsgitter, texturiertes Glas oder texturiertes Acryl umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die zweite Lichtmodulationskomponente (
4 ) entfernt werden kann. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Lichtempfangsfläche (
5 ) vorhanden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Lichtempfangsfläche (
5 ) einen Teil des äußeren Gehäuses der Vorrichtung (7 ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das äußere Gehäuse der Vorrichtung (
7 ) wenigstens teilweise transluzent ist.
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