DE60034856T2 - Digitalvideokodierungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/85Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using pre-processing or post-processing specially adapted for video compression
    • H04N19/89Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using pre-processing or post-processing specially adapted for video compression involving methods or arrangements for detection of transmission errors at the decoder

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein digitales Videokodierverfahren und im Speziellen auf ein digitales Videokodierverfahren zum Ermöglichen, dass das Dekodieren normal durchgeführt wird, selbst wenn ein Bild-Header, welcher signifikant für das Dekodieren eines kodierten Bitstromes ist, verloren gegangen ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenso auf ein digitales Videokodierverfahren für das Dekodieren eines Bitstromes, welcher durch die Kodiermethode kodiert wurde. Die vorliegende Erfindung bezieht sich des Weiteren auf ein digitales Videokodiergerät und ein digitales Videodekodiergerät zum Durchführen des Kodierverfahrens bzw. des Dekodierverfahrens.
  • In dieser Spezifikation wird ein H.263-Standard als ein Beispiel zum Erklären eines herkömmlichen digitalen Videokodierverfahrens benutzt. 1 zeigt das Format eines Feldes, welches durch den H.263-Standard definiert ist, um ein herkömmliches Videokodierverfahren zu erklären. In Bezug auf 1 ist ein Video-Bitstrom, welcher gemäß dem H.263-Standard kodiert wurde, aus einer Vielzahl von Bild-Frames (Bild-Rahmen) zusammengesetzt. Ein erster Bild-Frame 1 besteht aus einer Vielzahl von Group-Of-Blocks (GOBs), beinhaltend einen ersten Group-Of-Blocks GOB0 und einen zweiten Group-Of-Blocks GOB1. Der erste Group-Of-Blocks GOB0 beinhaltet einen Bild-Frame-Start, einen Bild-Header (Bild-Kopfzeilen), einen GOB-Frame-Identifizierer (GFID) und eine Vielzahl von Makroblock(MB)-Daten. Der zweite Group-Of-Block GOB1 beinhaltet einen GOB-Header, einen GFID und eine Vielzahl von MB-Daten. Der zweite Bild-Frame 2 und andere von einer Vielzahl von Bild-Frames (nicht gezeigt) haben die gleiche Struktur wie der erste Bild-Frame 1.
  • Gemäß dem H.263-Standard ändert sich, wenn sich ein Kodiertyp ändert, der Wert eines Feldes des GFID. Des Weiteren, gemäß dem H.263-Standard, ist das GFID-Feld aus zwei Bits zusammengesetzt, und, wenn ein Teil des Bild-Headers oder der gesamte Bild-Header sich ändert, wird angenommen, dass ein Wert des GFID-Feldes eines vorangegangenen Frames und ein Wert des GFID-Feldes eines aktuellen Frames auf unterschiedliche Werte gesetzt sind. Jedoch sind spezifische Werte, auf die die GFID-Felder gesetzt werden müssen, nicht in dem H.263-Standard definiert. Zusätzlich ist, gemäß dem H.263-Standard, ein Update-Full-Extended-Picture-Type(UFEP)-Feld nur dann gesetzt gleich "001 ", wenn ein zugehöriger Bild-Frame ein GFID-Feld beinhaltet, dessen Wert sich ändert. Wenn das UFEP-Feld auf "001" gesetzt ist, wird während des Dekodierens festgestellt, dass die Kodierinformation über den entsprechenden Bild-Frame geändert wurde.
  • Jedoch wenn, gemäß des obigen herkömmlichen Verfahrens, ein Bitstrom, welcher durch ein digitales Videokodierverfahren gemäß dem H.263-Standard kodiert wurde, einen Fehler oder Verlust erleidet, in einer Übertragungsumgebung, in welcher ein Bitfehler oder ein Paketverlust auftreten kann, kann ein Bild-Header nicht dekodiert werden. In diesem Fall tritt ein Problem auf. In anderen Worten, es kann nicht erkannt werden, welche Bildkodierinformation für das Dekodieren eines aktuellen Bild-Frames in einer Dekodiervorrichtung benutzt werden muss. In dieser Situation wird, gemäß des herkömmlichen Dekodierverfahrens, ein Bitstrom verworfen und das Dekodieren wird nicht durchgeführt bis der Start eines nächsten Bild-Frames gefunden ist, oder aber das Dekodieren wird unter Benutzung von vorheriger Bildkodierinformation durchgeführt.
  • Bei dem Verwerfen eines Bitstroms bis der Start eines nächsten Bild-Frames gefunden ist und dem erneuten Starten des Dekodierens von dem Start des gefundenen nächsten Bild-Frames wird die Bildqualität schwer beeinträchtigt. Alternativ, wenn das Dekodieren unter der Benutzung der vorherigen Bildkodierinformation durchgeführt wird, kann ein Problem auftreten, wenn für den aktuellen Frame ein anderes Kodierverfahren benutzt wurde als für den vorangegangenen Frame. Des Weiteren, gemäß des herkömmlichen Kodierverfahrens, wenn die Bild-Header-Information eines Frames verloren ging, wenn ein Frame dekodiert wird, welcher ein UFEP-Feld beinhaltet, welches gleich "001" gesetzt ist, kann es passieren, dass Frames nicht normal dekodiert werden können, bis ein Frame gefunden wird, der einen neuen Wechsel aufweist.
  • Côte et al.: "Using GFID in error prone Environments" ITU Study Group 16-Video Coding Experts Group, 16. bis 19. Februar 1999, Seite 1, offenbart eine Technik zur Benutzung des GFID-Feldes, um Bildtypänderungen zu detektieren, wenn Bild-Header fehlen. In dem Kodierer wird das GFID-Feld jedes Mal um eins inkrementiert, wenn der Bildtyp sich ändert. In dem Dekodierer, wenn sich das GFID ändert und sich der Bildtyp nicht ändert, wird abgeleitet, dass der Bild-Header verloren ging und dass sich der Bildtyp geändert haben muss.
  • Hannuksela: "Proposal for Error Resilience Function in Supplemental Enhancement Information" ITU Study Group 16-Video Coding Experts, ist ein Vorschlag für eine Fehlerausfallsicherheitsfunktion in zusätzlicher Erweiterungsinformation. In einem Videokodierer und Dekodierersystem sollte Redundanz zu den übertragenen Daten hinzugefügt werden. Eine neue Funktion in der zusätzlichen Erweiterungsinformation wird eingeführt, welche die Wiederholung von bestimmten Bildschichtenfeldern des vorangegangenen Bildes in zusätzlichen Erweiterungsinformationsfeldern des jetzigen Bildes zu wiederholen.
  • Faerber N. et al.: "Extensions of ITU-T Recommendation H.324 for Error-Resilient Video Transmission" IEEE Communications Magazine, IEEE Service Center, Piscataway, US, Band 36, Nr. 6, 1. Juni 1998, Seiten 120 bis 128, bezieht sich auf Erweiterungen der ITU-T Empfehlung H.324 für fehlerausfallsicherer Videoübertragung. Es wird bemerkt, dass das komprimierte Videosignal sehr anfällig für Übertragungsfehler ist. Der Einfluss von Fehlern kann reduziert werden, wenn der Inhalt von fehlerbehaftet empfangenen Bildregionen abgeschätzt wird durch das Auswerten der Redundanz des Videosignals.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Dekodieren von Videodaten zur Verfügung zu stellen, selbst wenn die Header-Information verloren wurde.
  • Die Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein digitales Videokodierverfahren und ein Gerät für das Ermöglichen des Dekodierens eines Bild-Frames zur Verfügung zu stellen unter Benutzung von akkurater Bild-Header-Information durch das Abschätzen der Änderung des Kodiertyps unter Benutzung eines Wertes eines Group-Of-Block-Frame-Identifiers (GFID), selbst wenn der Bild-Header des korrespondierenden Bild-Frames verloren ist.
  • Demnach, um obige Aufgabe zu lösen, ist ein digitales Videokodierverfahren zur Verfügung gestellt, beinhaltend die Schritte: (a) Identifizieren was sich in einem Kodiertyp zwischen einem vorangegangenen Frame und einem aktuellen Frame geändert hat; und (b) Durchführen einer vorbestimmten bitweisen logischen Operation in Bezug auf einen Wert eines Indikatorfeldes eines vorangegangenen Frames und eines Bitwertes, wobei der Bitwert bestimmt wird gemäß der Art des Wechsels in einem Kodiertyp, welcher in dem Schritt (a) identifiziert wurde, und das Indikatorfeld ist ein vorbestimmtes Feld zum Anzeigen, ob sich der Kodiertyp geändert hat, und Bestimmen eines Ergebniswertes der logischen Operation als einen Wert eines Indikatorfeldes des jetzigen Frames.
  • Bevorzugterweise ist das Indikatorfeld ein Group-Of-Block-Frame-Identifier(GFID)-Feld, welches durch einen H.263-Standard definiert ist, und die bitweise logische Operation ist eine Exklusiv-ODER-Operation.
  • Der Bitwert hat einen unterschiedlichen Wert gemäß eines ersten Falles, in welchem sich ein Rundungstyp (rounding type) ändert, eines zweiten Falles, in welchem ein Intra-Frame in einer Inter-Frame oder ein Inter-Frame in einen Intra-Frame geändert wird, und eines dritten Falles, in welchem sich ein Kodiertyp in einer anderen Weise als in den beiden vorangegangenen Fällen ändert. Der dritte Fall beinhaltet eine Änderung in einem Annex, welcher ein detaillierter Appendix ist, welcher ein optionales Kodierverfahren im Hinblick eines Standards bezüglich des digitalen Videokodierens definiert.
  • Bevorzugterweise beinhaltet das digitale Videokodierverfahren ebenso das Setzen von Update-Full-Extended-Picture-Type(UFEP)-Feldern, welche durch einen H.263-Standard definiert sind, auf "001", in Bezug auf den aktuellen Frame, in welchem die Änderung des Kodiertyps auftritt und eines nächsten Frames, wenn die Änderung des Kodiertyps unter den dritten Fall fällt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein digitales Videodekodierverfahren zur Verfügung gestellt, beinhaltend die Schritte des Vergleichens eines Indikatorfeldes eines vorangegangenen Frames und eines Indikatorfeldes eines aktuellen Frames in dem Eingabebitstrom, wobei jedes Indikatorfeld ein vorbestimmtes Feld für das Anzeigen ob ein Kodiertyp geändert wurde, ist; Abschätzen der Art der Änderung des Kodiertyps durch Abschätzen eines Bitwertes, welcher in einer bitweisen logischen Operation benutzt wurde, basierend auf der Tatsache, dass der Wert des Indikatorfeldes des aktuellen Frames erhalten wird durch das Durchführen einer vorbestimmten bitweisen logischen Operation in Bezug auf den Wert des Indikatorfeldes des vorangegangenen Frames und des Bitwertes, welcher bestimmt wird gemäß der Art des Wechsels in einem Kodiertyp; und Feststellen eines Dekodiertyps für den aktuellen Frame bezüglich eines entsprechenden Feldes des vorangegangenen Frames, basierend auf der abgeschätzten Art der Änderung des Kodiertyps.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist ein digitales Videokodiergerät zur Verfügung gestellt, beinhaltend eine Kodiertypänderungsidentifikationsbaugruppe für das Identifizieren, wie ein Kodiertyp zwischen einem vorangegangenen Frame und einem aktuellen Frame geändert wurde und das Ausgeben von Bits für das Anzeigen eines Status der Änderung, und eine Indikatorfeld-Bestimmungsbaugruppe für das Durch führen einer vorbestimmten bitweisen logischen Operation in Bezug auf einen Wert eines Indikatorfeldes des vorangegangenen Frames und den Bits, welche bestimmt werden gemäß der Art der Änderung des Kodiertyps, und Ermitteln eines Ergebniswertes der logischen Operation als ein Wert eines Indikatorfeldes eines aktuellen Frames, wobei jedes Indikatorfeld ein vorbestimmtes Feld für das Anzeigen, ob sich ein Kodiertyp geändert hat, ist.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein digitales Videodekodiergerät gegeben, beinhaltend einen Vergleicher für das Vergleichen eines Indikatorfeldes eines vorangegangenen Frames und eines Indikatorfeldes eines aktuellen Frames in dem Eingabebitstrom, wobei jedes Indikatorfeld ein vorbestimmtes Feld für das Anzeigen, ob ein Kodiertyp geändert wurde, ist; ein Kodiertypänderungsabschätzer für das Abschätzen der Art der Änderung des Kodiertyps durch Abschätzen eines Bitwertes, welcher benutzt wurde in einer bitweisen logischen Operation, basierend auf der Tatsache, dass der Wert des Indikatorfeldes des aktuellen Frames erhalten wird durch das Durchführen der vorbestimmten bitweisen logischen Operation in Bezug auf den Wert des Indikatorfeldes des vorangegangenen Frames und des Bitwertes, welcher bestimmt wird gemäß der Art der Änderung des Kodiertyps, und für das Ausgeben eines Kodiertypänderungsindikationssignales zum Anzeigen der Art der Änderung des Kodiertyps; und eine Dekodiertypbestimmungsbaugruppe für das Bestimmen eines Dekodiertyps des aktuellen Frames in Bezug auf ein entsprechendes Feld in den vorangegangen Frames, basierend auf der abgeschätzten Art der Änderung des Kodiertyps.
  • Die obige Aufgabe und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich durch eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 das Format eines Feldes zeigt, welches durch einen H.263-Standard definiert ist, um ein herkömmliches Videokodierverfahren zu erklären;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, welches die Hauptschritte eines digitalen Videokodierverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, welches die Hauptschritte eines digitalen Videodekodierverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm eines digitalen Videokodiergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 ein Blockdiagramm eines digitalen Videodekodiergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Datenübertragungsprotokolle und bevorzugte Ausführungsformen der Geräte, welche dem Protokoll entsprechend der vorliegenden Erfindung unterliegen, werden nun im Detail in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • In Bezug auf 2, in einem digitalen Videokodierverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird festgestellt, was in einem Kodiertyp geändert wurde, wenn ein aktueller Frame mit einem vorangegangenen Frame in Schritt 202 verglichen wird.
  • Als nächstes wird ein Wert eines Group-Of-Block-Frame-Identifier(GFID)-Feldes bestimmt durch das Durchführen einer vorbestimmten bitweisen logischen Operation unter Benutzung eines Wertes des GFID-Feldes des vorangegangenen Frames und eines Bitwertes, welcher entsprechend der Art der Änderung des Kodiertyps in Schritt 204 bestimmt wird. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als die vorbestimmte Bitweise logische Operation einer Exklusiv-ODER-Operation benutzt.
  • Als ein erster Fall tritt eine Änderung eines Rundungstyps (rounding type, hiernach bezeichnet als RTYPE) auf. Im Allgemeinen, wenn die Chrominanz (Farbart) abnimmt, nimmt die rote Farbkomponente bemerkenswert zu. Um dieses Phänomen zu umgehen, werden die Bits des RTYPE zu "1" und "0" alternierend gesetzt in dem Bild-Header. Dieser RTYPE-Wechsel tritt sehr häufig in einem Kodierverfahren gemäß des H.263-Standards auf. Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die RTYPE-Änderung auftritt, wird der Wert des GFID-Feldes des aktuellen Frames bestimmt, gemäß GFID'- = GFID XOR "01", wobei "GFID" den Wert des GFID-Feldes dese aktuellen Frame angibt und "XOR" die Exklusiv-ODER-Operation bezeichnet. Als ein zweiter Fall tritt eine Änderung von Intra-Frame zu Inter-Frame oder von Inter-Frame zu Intra-Frame auf. In diesem Fall wird der Wert des GFID-Feldes des aktuellen Frames bestimmt gemäß GFID' = GFID XOR "10". Als ein dritter Fall tritt eine Änderung auf, welche nicht dem ersten oder dem zweiten Fall entspricht. In diesem Fall wird der Wert des GFID-Feldes des aktuellen Frames bestimmt gemäß GFID' = GFID XOR "11". Zum Beispiel entspricht eine Änderung in einem Annex dem dritten Fall. Der Annex ist ein detaillierter Appendix, welcher ein optionales Kodierverfahren in einem digitalen Videokodierstandard wie beispielsweise dem H.263-Standard definiert. In dieser Ausführungsform, in dem dritten Fall, werden das Update-Full-Extended-Picture-Type(UFEP)-Feld eines aktuellen Frames, in welchem die Änderung auftritt und das UFEP-Feld eines nächsten Frames auf "001" gesetzt.
  • Danach wird ein GFID-Feld des aktuellen Frames, GFID', auf einen bestimmten Wert gesetzt und in den aktuellen Frame eingebettet. Wenn die Änderung in einem Kodiertyp dem dritten Fall entspricht, wird ein bestimmtes UFEP-Feld in den aktuellen Frame und in den nächsten Frame eingebettet in Schritt 206.
  • Wie zuvor beschrieben wird in einem digitalen Videokodierverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein aktueller Frame kodiert wird, ein Wert eines GFID-Feldes eines aktuellen Frames bestimmt durch das Durchführen einer bitweisen logischen Operation in Bezug auf einen Wert eines GFID-Feldes eines vorangegangenen Frames und eines Bitwertes, welcher Information über die Art der Änderung in dem Kodiertyp repräsentiert, und der vorbestimmte Wert wird in den aktuellen Frame eingebettet. Deshalb, selbst wenn der Bild-Header des aktuellen Bild-Frames verloren ist, kann die Art der Änderung des Kodiertyps abgeschätzt werden basierend auf den Werten der GFID-Felder des aktuellen und vorangegangenen Frames während des Dekodierens. Demnach kann das Dekodieren durchgeführt werden unter Benutzung von akkurater Bild-Header-Information.
  • Die folgende Beschreibung betrifft ein digitales Videodekodierverfahren für das Dekodieren eines Bitstromes, welcher gemäß des digitalen Videokodierverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wie zuvor beschrieben kodiert wurde. In Bezug auf 3 wird das GFID-Feld eines vorangegangenen Frames verglichen mit dem GFID-Feld des aktuellen Frames in einem Eingabebitstrom und eine Identifikationsinformation (ein Bitwert welcher in einer Exklusiv-ODER-Operation benutzt wird) über die Änderung des Kodiertyps wird in Schritt 302 erhalten.
  • Als nächstes wird ein Kodiertyp des aktuellen Frame basierend auf der Identifikationsinformation über die Kodiertypänderung und eines korrespondierenden Feldes in dem vorangegangenen Frame bestimmt in Schritt 304. Zum Beispiel, wenn das RTYPE-Feld und das GFID-Feld in dem vorangegangenen Frame jeweilig auf "0" und "00" gesetzt sind, und das RTYPE-Feld des aktuellen Frames auf "1" gesetzt ist, wird das GFID-Feld des aktuellen Frames bestimmt und auf "01" gesetzt. Es kann abgeschätzt werden, dass XY, welches ein Bitwert ist welcher gemäß der Art der Änderung in dem Kodiertyp bestimmt wurde, auf "01" gesetzt wird aus der Gleichung "01" = "00" XOR XY und dass der RTYPE des aktuellen Frames geändert wurde. In anderen Worten, wenn der RTYPE des vorangegangenen Frames auf "0" gesetzt ist, ist der RTYPE des aktuellen Frames gleich "1" gesetzt.
  • Ähnlicherweise, wenn der vorangegangene Frame ein I-Frame und der aktuelle Frame ein P-Frame ist, falls der GFID des vorangegangenen Frames auf "0" gesetzt ist, wird abgeschätzt, dass der GFID des aktuellen Frames auf "10" gesetzt ist. In diesem Fall, da der GFID des vorangegangenen Frames auf "00" gesetzt ist und der GIFD des aktuellen Frames auf "10" während des Dekodierens gesetzt ist, kann abgeschätzt werden, dass ein Bitwert "10" in der Exklusiv-ODER-Operation des Wertes "00" benutzt wurde. Demnach kann festgestellt werden, dass der aktuelle Frame ein P-Frame ist, welcher sich von dem vorangegangenen I-Frame unterscheidet.
  • Alternativ, in einem Fall in welchem ein H.263-Annex in einem aktuellen Frame geändert wird, kann beispielsweise abgeschätzt werden, dass ein Bitwert "11" benutzt wurde in der Exklusiv-ODER-Operation eines Wertes "00", basierend auf einem Wert "00" des GFID-Feldes eines vorangegangenen Frames und eines Wertes "11" eines GFID-Feldes des aktuellen Frames. Demnach kann festgestellt werden, dass der aktuelle Frame eine Annex-Änderung hat, welche die Kodiertypänderung ist, entsprechend dem Bitwert "11" im Vergleich mit dem vorangegangenen Frame.
  • Wie zuvor beschrieben, wird in einem digitalen Videodekodierverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Änderung zwischen dem GFID des aktuellen Frames und dem GFID eines vorangegangenen Frames identifiziert, und die Änderung in einen Kodiertyp kann abgeschätzt werden aus den Werten der GFID-Felder der aktuellen und vorangegangenen Frames. In Bezug auf die abgeschätzte Information über die Kodiertypänderung kann ein Dekodiertyp für den aktuellen Frame akkurat festgestellt werden. In anderen Worten, in dem digitalen Dekodierverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wird basierend auf der Tatsache dass der Wert des GFID-Feldes des aktuellen Frames erhalten wird durch das Durchführen einer vorbestimmten bitweise logischen Operation in Bezug auf einen Wert des GFID-Feldes des vorangegangenen Frames und eines Bitwertes, welcher gemäß der Art der Änderung des Kodiertyps bestimmt wird, der Bitwert, welcher in der bitweisen logischen Operation benutzt wurde, abgeschätzt. Deshalb kann, selbst wenn der Bild-Header des aktuellen Bildes verloren ist, die Änderung des Kodier typs abgeschätzt werden lediglich unter Bezugnahme auf die Werte der GFID-Felder der vorangegangenen und aktuellen Frames. Zusätzlich, basierend auf der abgeschätzten Änderung des Kodiertyps, kann der Dekodiertyp des aktuellen Frames akkurat festgestellt werden, unter Bezugnahme auf ein entsprechendes Feld in dem vorangegangenen Frame, hierdurch die Verringerung der Bildqualität vermeidend, welche durch das Verwerfen eines Bitstromes oder durch das Benutzen von Bild-Header-Information des vorangegangenen Frames während des Dekodierens, selbst wenn die Bild-Header-Information des aktuellen Frames verloren ist, bedingt sein kann.
  • Hiernach wird gemäß des digitalen Videodekodierverfahrens der vorliegenden Erfindung festgestellt, ob die Bild-Header-Information des aktuellen Frames verloren ist und ob das UFEP-Feld des aktuellen Frames auf "001" gesetzt ist, in Schritt 306. Wenn festgestellt wird, dass die Bild-Header-Information verloren ist und dass das UFEP auf "001" gesetzt ist, wird überprüft, ob der Wert des GFID-Feldes des aktuellen Frames sich von dem des nächsten Frames unterscheidet in Schritt 308. Wenn festgestellt wird, dass der Wert des GFID-Feldes des aktuellen Frames sich nicht von dem Wert des GFID-Feldes des nächsten Frames unterscheidet, wird die Bild-Header-Information des nächsten Frames als die Bild-Header-Information des aktuellen Frames benutzt, in Schritt 301. Wenn festgestellt wird, dass der Wert des GFID-Feldes des aktuellen Frames sich von dem des nächsten Frames unterscheidet, wird die Bild-Header-Information des vorangegangenen Frames benutzt als Bild-Header-Information des aktuellen Frames in Schritt 312, um den aktuellen Frame zu dekodieren oder der aktuelle Frame wird verworfen.
  • In anderen Worten, gemäß des digitalen Videokodierverfahrens der vorliegenden Erfindung wie zuvor beschrieben, wenn ein zu dekodierender Eingabebitstrom eine Annex-Änderung als eine Kodiertypänderung beinhaltet, ebenso wie ein UFEP-Feld des aktuellen Frames, dessen Kodiertyp sich geändert hat in Bezug auf den vorangegangenen Frame, wird das UFEP-Feld des nächsten Frames auf "001" gesetzt. Wenn das GFID des aktuellen Frames das gleiche wie das des nachsten Frames ist, bedeutet dies, dass es keine Kodiertypänderung gibt. In diesem Fall, beim Dekodieren des nächsten Frames, kann der Bild-Header des aktuellen Frames für das Dekodieren benutzt werden. Somit beseitigt die vorliegenden Erfindung das Problem eines digitalen Videokodieralgorithmus gemäß des herkömmlichen H.263-Standards, d. h., wenn das UFEP-Feld eines Frames gleich "001" gesetzt ist und die Bild-Header-Information des Frames verloren ist während des Dekodierens, können Frames nicht normal dekodiert werden bis ein Frame, der eine Änderung beinhaltet, gefunden wird.
  • Wie zuvor beschrieben, in einem digitalen Videokodierverfahren für das Dekodieren eines Bitstromes, welcher gemäß des digitalen Videokodierverfahrens der vorliegenden Erfindung kodiert wurde, kann selbst wenn die Bild-Header eines aktuellen Frames verloren sind, abgeschätzt werden, was sich zwischen dem aktuellen Frame und eines vorangegangenen Frames geändert hat, aus einer logischen Relation zwischen dem Wert des GFID-Feldes des aktuellen Frames und des Wertes des GFID-Feldes des vorangegangenen Frames, so dass das Dekodieren normal durchgeführt werden kann unter Benutzung der richtigen Bild-Header-Information. Demnach wird die Leistungsfähigkeit des Dekodierens verbessert.
  • Die Verfahren für digitales Videokodieren und Dekodieren können in Computerprogrammen implementiert werden, um diese Verfahren auszuführen. Diese Programme beinhalten funktionale Codes und Codesegmente und können leicht von Programmierern vorgenommen werden. Die digitalen Videokodier- und -dekodierverfahren können in einem üblichen digitalen Computer implementiert werden, welcher die Programme von einem Medium lesen kann, welcher in Computern benutzt werden und diese Programme ausführen. Das Programm kann auf einem Speichermedium gespeichert sein, welches von Computern gelesen werden kann. Der Begriff des Aufnahmemediums umfasst magnetische Aufnahmemedien, wie beispielsweise Floppy Disk oder Festplatte und optische Aufnahmemedien, wie CDROM oder DVD. Das Programm kann auch über Trägerwellen übertragen werden, wie beispielsweise das Internet.
  • Alternativ kann das Programm z. B. in einem eingebauten Flash-ROM eines Gerätes gespeichert sein, kann durch einen Mikrocomputer gelesen werden, welcher in dem Gerät vorhanden ist und ausgeführt werden, wobei ein digitales Videokodiergerät oder ein digitales Videodekodiergerät implementiert wird.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines digitalen Videokodiergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. In Bezug auf 4 beinhaltet das digitale Videokodiergerät eine Kodiertypänderungsidentifikationsbaugruppe 40, eine GFID-Feldbestimmungsbaugruppe 42 und eine UFEP-Feldbestimmungsbaugruppe 44.
  • Die Kodiertypänderungsidentifikationsbaugruppe 40 empfängt Kodiertypinformationen eines vorangegangenen Frames, PREVIOUS_CODING_TYPE, und Kodiertypinformationen eines aktuellen Frames, CURRENT_CODING_TYPE, und identifiziert die Änderung eines Kodiertyps in Bezug auf vorangegangene und aktuelle Frames, um Bits auszugeben CODING_TYPE_CHANGE, welche den Status der Änderungen anzeigen. Der Bitwert CODING_TYPE_CHANGE wird auf "00", wenn sich ein RTYPE ändert, auf "01", wenn der Wechsel von Intra-Frame zu Inter-Frame oder umgekehrt ist, oder auf "11 ", wenn eine andere Änderung als diese beiden Fälle auftritt. Die Änderung, welche sich von diesen beiden Fällen unterscheidet, ist, z. B., eine Änderung in einem Annex, welcher ein detaillierter Appendix ist, welcher ein optionales Kodierverfahren in Blick auf einen digitalen Videokodierstandard definiert.
  • Die GFID-Feldbestimmungsbaugruppe 42 führt eine Exklusiv-ODER-Operation bezüglich eines Wertes des GFID-Feldes des vorangegangenen Frames, PREVIOUS_GFID, welcher durch einen H.263-Standard definiert ist durch und den Bits CODING_TYPE_CHANGE, welche von der Kodierungstypänderungsidentifikationsbaugruppe 40 ausgegeben worden sind, um einen Wert des GFID-Feldes des aktuellen Frames, CURRENT_GFID, festzustellen und auszugeben.
  • Die UFEP-Feldbestimmungsbaugruppe 44 empfängt den Bitwert CODING_TYPE_CHANGE, welcher von der Kodiertypänderungsidentifkationsbaugruppe 40 ausgegeben wird und zeigt den Änderungsstatus des Kodiertyps an. Wenn festgestellt wird, dass die Bits den dritten Fall der Kodiertypänderung repräsentieren, setzt die UFEP-Feldbestimmungsbaugruppe 44 in Bezug auf den aktuellen Frame, beinhaltend die Änderung und einen nächsten Frame, die UFEP-Felder, welche durch einen H.263-Standard definiert sind, auf "001 ".
  • Daher kodiert die digitale Videokodiervorrichtung einen Eingabevideo-Frame und gibt einen Bitstrom aus, welcher einen Bild-Header beinhaltet. Der Bitstrom beinhaltet ebenso ein GFID-Feld, welches die Art der Änderung in einem Bild-Header anzeigt, d. h., wie sich ein Kodierstatus zwischen einem vorherigen Frame und einem aktuellen Frame ändert. Des Weiteren, wenn eine Kodiertypänderung unter den dritten Fall fällt, wie beispielsweise eine Änderung im Annex, beinhaltet der Bitstrom UFEP-Felder, welche auf einen bestimmten Bitwert gesetzt sind, in Bezug auf den aktuellen Frame und den nächsten Frame.
  • Der Bitstrom, welcher durch die Videokodiervorrichtung kodiert wurde, wird durch eine digitale Videodekodiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dekodiert. 5 ist ein Blockdiagramm einer digitalen Videodekodiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Bezug auf 5 beinhaltet die digitale Videodekodiervorrichtung einen GFID-Feldextraktor 50, einen Kodiertypänderungsabschätzer 52 und eine Dekodiertypbestimmungsbaugruppe 54. Die digitale Videodekodiervorrichtung beinhaltet ebenso eine UFEP-Feldzustandsidentifizierungsbaugruppe 56 und eine Bestimmungsbaugruppe zur Bestimmung des aktuellen Bild-Headers 58.
  • Der GFID-Feldextraktor 50 extrahiert den GFID-Feldwert PREVIOUS_GFID des vorangegangenen Frames und den des aktuellen Frames CURRENT_GFID.
  • Basierend auf der Tatsache, dass der GFID-Feldwert des aktuellen Frames CURRENT_GFID erhalten wird durch das Durchführen einer vorbestimmten bitweisen logischen Operation, und in Bezug auf einen Bitwert, welcher bestimmt wird, gemäß des Typs der Änderung des Kodierverfahrens und der Wert des GFID-Feldes des vorangegangenen Frames, bestimmt der Kodiertypänderungsabschätzer 52 den Bitwert, welcher in der bitweisen logischen Operation benutzt wird und schätzt die Art der Änderung des Kodiertyps ab. Der Kodiertypänderungsabschätzer 52 gibt dann ein Kodiertypänderungsanzeigesignal CODING_TYPE_CHANGE zum Anzeigen der Änderung des Kodiertyps aus.
  • Die Dekodiertypbestimmungsbaugruppe 54 bestimmt einen Dekodiertyp für den aktuellen Frame, CURRENT_DECODING_TYPE, in Bezug auf das Kodiertypänderungsanzeigesignal CODING_TYPE_CHANGE zum Anzeigen der Änderung des Kodiertyps und einen Wert eines entsprechenden Feldes in dem vorangegangenen Frame, PREVIOUS__ CODING_TYPE. Der Dekodiertyp des aktuellen Frames, CURRENT_DECODING_TYPE, ist eingerichtet um wichtig für den Bild-Header für den aktuellen Frames zu sein.
  • In anderen Worten, während des Kodierens, wird ein Bitstrom derart gestaltet, so dass ein Bitwert, welcher in einer bitweisen logischen Operation benutzt wird, abgeschätzt wird basierend auf der Tatsache, dass der Wert des GFID-Feldes des aktuellen Frames erhalten wird durch das Durchführen einer vorbestimmten bitweisen logischen Operation in Bezug auf den Wert des GFID-Feldes des vorangegangenen Frames und des Bitwertes, welcher bestimmt wird gemäß der Art der Änderung des Kodiertyps, so dass die Art der Änderung des Kodiertyps abgeschätzt werden kann, lediglich aus den Werten des GFID-Feldes des vorangegangenen und des aktuellen Frames während des Dekodierens, selbst wenn der Bild-Header des aktuellen Frames verloren ist. Zusätzlich, basierend auf der abgeschätzten Änderung des Kodiertyps, kann ein Dekodiertyp des aktuellen Frames richtig bestimmt werden in Bezug auf ein entsprechendes Feld des vorangegangenen Frames, wobei die Verschlechterung der Bildqualität, welche bedingt ist durch das Verwerfen eines Bitstromes oder das Benutzen der Bild-Header-Information des vorangegangenen Frames, wenn die Bild-Header-Information des aktuellen Frames verloren ist, vermieden wird.
  • Die UFEP-Feldzustandsidentifizierungsbaugruppe 56 identifiziert, ob das UFEP-Feld des aktuellen Frames gleich "001" gesetzt ist, wenn die Bild-Header-Information des aktuellen Frames verloren ist, in dem Fall, in dem festgestellt wurde, dass das Kodiertypänderungsanzeigesignal CODING_TYPE_CHANGE die Änderung in einem Annex anzeigt, welcher zu einem detaillierten Appendix entspricht, welcher eine optionale Kodiermethode in Hinblick auf einen digitalen Videokodierstandard definiert. Wenn festgestellt wird, dass das UFEP-Feld gleich "001" gesetzt ist, gibt die UFEP-Feldzustandsidentifizierungsbaugruppe 56 ein UFEP-Identifizierungssignal UFEP_001 aus.
  • In Erwiderung auf das UFEP-Identifizierungssignal UFEP_001 gibt die Bild-Header-Bestimmungsbaugruppe 58 für das aktuelle Bild ein Bild-Header-Indikationssignal des aktuellen Bildes CURRENT_HEADER aus, welches anzeigt, dass die Bild-Header-Information eines nächsten Frames, NEXT_HEADER, ist die Bild-Header-Information eines aktuellen Frames ist, wenn der GFID-Feldwert eines aktuellen Frames CURENT_GFID der gleiche ist, wie der GFID-Feldwert des nächsten Frames NEXT_GFID. Jedoch, wenn der GFID-Feldwert des aktuellen Frames CURRENT_GFID sich von dem GFID-Feldwert des nächsten Frames NEXT_GFID unterscheidet, gibt die Bild-Header-Bestimmungsbaugruppe 58 für das aktuelle Bild ein Bild-Header-Indikationssignal für das aktuelle Bild CURRENT_HEADER aus, welches anzeigt, dass die Bild-Header-Information des vorangegangenen Frames, PREVIOUS_HEADER, die Bild-Header-Information des aktuellen Frames ist, in Erwiderung auf das UFEP-Identifizierungssignal UFEP_001.
  • Daher, in dem Fall, in dem ein Eingabebitstrom, welcher dekodiert werden soll, eine Änderung im Annex als eine Kodiertypänderung beinhaltet, werden UFEP-Felder gleich "001" in einem nächsten Frame und in einem aktuellen Frame, in welchem sich der Kodiertyp geändert hat, gesetzt. Zusätzlich, wenn der GFID des aktuellen Frames das gleiche ist wie der des nächsten Frames, so heißt das, dass die Änderung in einem Kodiertyp nicht zwischen dem aktuellen Frame und dem nächsten Frame aufgetreten ist. Demnach, unter dieser Voraussetzung, kann der Bild-Header des aktuellen Frames zum Dekodieren des nächsten Frames benutzt werden. Deshalb beseitigt die vorliegende Erfindung das Problem eines digitalen Videokodier-Algorithmus gemäß dem herkömmlichen H.263-Standard, d. h., wenn während des Dekodierens das UFEP-Feld eines Frames auf "001" gesetzt ist und die Bild-Header-Information des Frames verloren ist können Frames nicht normal dekodiert werden, bis ein Frame, welcher eine Änderung beinhaltet, gefunden wird.
  • Wie zuvor beschrieben, in einem digitalen Videokodierverfahren der vorliegenden Erfindung, wird während des Kodierens eines aktuellen Frames ein Wert des GFID-Feldes des aktuellen Frames bestimmt durch das Durchführen einer vorbestimmten bitweisen logischen Operation in Bezug auf einen Wert des GFID-Feldes eines vorangegangenen Frames und eines Bitwertes, welcher Information über die Art der Änderung in einem Kodiertyp anzeigt, und der bestimmte GFID-Feldwert des aktuellen Frames wird in einen Bitstrom eingebettet. Deshalb, selbst wenn der Bild-Header des aktuellen Frames verloren geht, kann die Änderung in einem Kodiertyp während des Dekodierens abgeschätzt werden, aus den GFID-Feldwerten des aktuellen und des vorangegangenen Frames, wodurch es ermöglicht wird, dass das Dekodieren unter Benutzung der richtigen Bild-Header-Information normal durchgeführt werden kann.
  • Zusätzlich kann, in einem digitalen Videodekodierverfahren für das Dekodieren eines Bitstromes, welcher durch das digitale Videokodierverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kodiert wurde, selbst wenn der Bild-Header eines aktuellen Bildes verloren gegangen ist, die Änderung des Kodiertyps abgeschätzt werden unter Benutzung der logischen Relation zwischen einem GFID-Feldwert des aktuellen Frames und eines GFID-Feldwertes eines vorangegangenen Frames, wodurch es möglich ist, dass das Dekodieren normal durchgeführt werden kann unter Benutzung der richtigen Bild-Header-Information. Demnach wird die Leistungsfähigkeit des Dekodierens verbessert.

Claims (12)

  1. Ein digitales Videokodierverfahren für das Kodieren von Video-Frames und Ausgeben eines Bit-Stromes, welcher Bild-Header beinhaltet, das digitale Videokodierverfahren beinhaltend die Schritte von: (a) Identifizieren (202), was an einem Kodiertyp zwischen einem vorangegangenen Frame und einem aktuellen Frame geändert wurde und Ausgeben von Bits als einen Bitwert für das Anzeigen der Änderung; und (b) Durchführen einer vorbestimmten bitweisen logischen Operation in Bezug auf einen Wert eines Indikatorfeldes des vorangegangenen Frames und besagten Bitwert, wobei das Indikatorfeld ein Group-Of-Block-Frame-Identifier, GFID, -Feld ist, welches durch einen H.263-Standard definiert ist, wobei der Bitwert bestimmt wird gemäß der Art der Änderung an einem Kodiertyp, welcher in Schritt (a) identifiziert wird, wobei der Bitwert einen unterschiedlichen Wert hat, gemäß eines ersten Falles in welchem sich ein Rundungstyp ändert, eines zweiten Falles in welchem ein Intra-Frame in einen Inter-Frame oder ein Inter-Frame in einen Intra-Frame geändert wird oder eines dritten Falles in welchem sich ein Kodiertyp in einer anderen Weise als in den beiden vorherigen Fällen ändert, und das Indikatorfeld ein vorbestimmtes Feld ist für das Anzeigen, ob der Kodiertyp geändert wurde, und Bestimmen eines Ergebniswertes der logischen Operation als einen Wert eines Indikatorfeldes des aktuellen Frames.
  2. Das digitale Videokodierverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die bitweise logische Operation eine Exklusiv-ODER-Operation ist.
  3. Das digitale Videodekodierverfahren gemäß Anspruch 2, wobei der dritte Fall eine Änderung in einem Annex beinhaltet, welcher ein detaillierter Appendix ist, welcher ein optionales Kodierverfahren im Hinblick eines Standards bezüglich digitalen Videokodierens definiert.
  4. Das digitale Videodekodierverfahren gemäß Anspruch 3, des Weiteren beinhaltend den Schritt des Setzens Update-Full-Extended-Picture-Type, UFEP, -Felder, welche durch einen H.263-Standard definiert sind, auf „001" in Bezug auf den aktuellen Frame, in welchem die Änderung des Kodiertyps auftritt, und eines nächsten Frames, in welchem die Änderung des Kodiertyps unter den dritten Fall fällt.
  5. Ein digitales Videodekodierverfahren für das Dekodieren eines Eingabe-Bit-Stromes, welcher einen Bild-Header beinhaltet, das digitale Videodekodierverfahren beinhaltend die Schritte von: (a) Vergleichen eines Indikatorfeldes eines vorangegangenen Frames und eines Indikatorfeldes eines aktuellen Frames in dem Eingabe-Bit-Strom, wobei das Indikatorfeld ein Group-Of-Block-Frame-Identifier, GFID, -Feld ist, welches durch einen H.263-Standard definiert ist, wobei jedes Indikatorfeld ein vorbestimmtes Feld für das Anzeigen ob ein Kodiertyp geändert wurde ist und Ausgeben von Bits als einen Bitwert für das Anzeigen der Änderung; (b) Abschätzen der Art der Änderung an dem Kodiertyp durch Abschätzen des besagten Bitwertes, worin der Bitwert einen unterschiedlichen Wert hat gemäß eines ersten Falls in welchem sich ein Rundungstyp ändert, eines zweiten Falls in welchem ein Intra-Frame in einen Inter-Frame oder Inter-Frame in einen Intra-Frame geändert wird, oder eines dritten Falles in welchem eine Kodiertypänderung in einer anderen Weise als in den beiden vorherigen Fällen auftritt, welche in einer bitweisen logischen Operation benutzt wurde, basierend auf der Tatsache, dass der Wert des Indikatorfeldes des aktuellen Frames erhalten wird durch Ausführen der vorbestimmten logischen Operation in Bezug auf den Wert des Indikatorfeldes des vorangegangenen Frames und des Bitwertes, welcher gemäß der Art der Änderung des Kodiertyps bestimmt wird; und (c) Ermitteln eines Dekodiertypes für den aktuellen Frame Bezug nehmend auf ein entsprechendes Feld des vorangegangenen Frames, basierend auf der abgeschätzten Art der Änderung an dem Kodiertyp.
  6. Das digitale Videodekodierverfahren gemäß Anspruch 5, des Weiteren beinhaltend den Schritt des Benutzens der Bild-Header-Information eines nächsten Frames als die Bild-Header-Information des aktuellen Frames, wenn die Bild-Header-Information des aktuellen Frames verloren wurde in dem Fall, in dem festgestellt wurde, dass ein Update-Full-Extended-Picture-Type(UFEP)-Feld des aktuellen Frames auf „001" gesetzt ist und wenn der Wert des Indikatorfeldes des aktuellen Frames dergleiche ist wie der des nächsten Frames.
  7. Eine digitale Videokodiervorrichtung für das Kodieren von Eingabe-Videoframes und Ausgeben eines Bitstromes, welcher Bild-Header beinhaltet, die digitale Videokodiervorrichtung beinhaltend: eine Kodiertypänderungsidentifizierungsbaugruppe (40) für das Identifizieren wie ein Kodiertyp zwischen einem vorangegangenen Frame und einem aktuellen Frame geändert wird, und Ausgeben von Bits für das Anzeigen eines Status der Änderung; eine Indikatorfeldbestimmungsbaugruppe (42) zum Durchführen einer vorbestimmten bitweisen logischen Operation in Bezug auf einen Wert eines Indikatorfeldes eines vorangegangenen Frames, wobei das Indikatorfeld ein Group-Off-Block-Frame-Identifier, GFID, -Feld ist, welches durch einen H.263-Standard definiert ist und den Bits, welche gemäß der Art der identifizierten Änderung an einem Kodiertyp bestimmt werden, wobei die Bits einen unterschiedlichen Wert haben gemäß eines ersten Falls, in welchem sich ein Rundungstyp ändert, eines zweiten Falls, in welchem ein Intra-Frame in einen Inter-Frame oder ein Inter-Frame in einen Intra-Frame geändert wird, oder eines dritten Falles, in welchem eine Kodiertypänderung auftritt, welche eine andere ist als die der beiden vorangegangenen Fälle und Bestimmen eines Ergebniswertes der logischen Operation als ein Wert eines Indikatorfeldes des aktuellen Frames, wobei jedes Indikatorfeld ein vorbestimmtes Feld für das Anzeigen, ob ein Kodiertyp geändert wurde, ist.
  8. Die digitale Videokodiervorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die bitweise logische Operation einer Exklusiv-ODER-Operation ist.
  9. Die digitale Videokodiervorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der dritte Fall eine Änderung in einem Annex beinhaltet, welcher ein detaillierter Appendix ist, welcher ein optionales Kodierverfahren definiert im Hinblick auf einen Standard, der mit digitalem Videokodieren verbunden ist.
  10. Die digitale Videokodiervorrichtung gemäß den Ansprüchen 8 oder 9, des Weiteren beinhaltend ein Update-Full-Extended-Picture-Type, UFEP, -Feld, Bestimmungsbaugruppe (44) zum Setzen von UFEP-Feldern, welche durch einen H.263-Standard definiert sind, auf „001", in Bezug auf den aktuellen Frame, in welchem die Änderung eines Kodiertypes auftritt, und eines nächsten Frames, wenn Bits, welche anzeigen, dass die Änderung an einem Kodiertyp unter den dritten Fall fällt, empfangen werden.
  11. Eine digitale Videodekodiervorrichtung für das Dekodieren eines Eingabebit-Stromes, welcher einen Bild-Header beinhaltet, die digitale Videodekodiervorrichtung beinhaltend: einen Vergleicher für das Vergleichen eines Indikatorfeldes eines vorangegangenen Frames und eines Indikatorfeldes eines aktuellen Frames in dem Eingabebit-Strom, wobei das Indikatorfeld ein Group-Off-Block-Frame-Identifier, GFID, -Feld ist, welches durch einen H.263-Standard definiert ist, wobei jedes Indikatorfeld ein vorbestimmtes Feld für das Anzeigen, ob ein Kodiertyp geändert wurde, ist; ein Kodiertypänderungsabschätzer (52) für das Abschätzen der Art der Änderung an dem Kodiertyp durch Abschätzen eines Bitwertes, welcher in einer bitweisen logischen Operation benutzt wurde, basierend auf der Tatsache, dass der Wert des Indikatorfeldes des aktuellen Frames erhalten wird durch das Durchführen der vorbestimmten bitweisen logischen Operation in Bezug auf den Wert des Indikatorfeldes des vorangegangenen Frames und des Bitwertes, welcher gemäß der Art der Änderung an einem Kodiertyp bestimmt wird, wobei die Bits einen unterschiedlichen Wert haben gemäß eines ersten Falles, in welchem sich ein Rundungstyp ändert, eines zweiten Falles, in welchem ein Intra-Frame in einen Inter-Frame oder ein Inter-Frame in einen Intra-Frame geändert wird, oder eines dritten Falles, in welchem eine Kodiertypänderung auftritt, welche eine andere ist als die beiden vorangegangenen Fälle, und für das Ausgeben eines Kodiertypänderungsanzeigesignales zum Anzeigen der Art der Änderung an dem Kodiertyp; und eine Dekodiertypbestimmungsbaugruppe (54) zum Bestimmen eines Dekodiertyps für den aktuellen Frame Bezug nehmend ein entsprechendes Feld des vorangegangenen Frames, basierend auf der abgeschätzten Art der Änderung an dem Kodiertyp.
  12. Die digitale Videodekodiervorrichtung gemäß Anspruch 11, des Weiteren beinhaltend: ein Update-Full-Extended-Type, UFEP, -Feld, Zustandsidentifizierungsbaugruppe (56) für das Identifizieren, ob ein UFEP-Feld des aktuellen Frames auf "001" gesetzt ist und Ausgeben eines UFEP-Identifizierungssignals für das Anzeigen, dass das UFEP-Feld auf "001" gesetzt ist, wenn die Bild-Header-Information des aktuellen Frames verloren ist, in einem Fall, wo das Kodiertypänderungsanzeigesignal eine Änderung in einem Annex anzeigt, welcher ein detaillierter Appendix ist, welcher ein optionales Kodierverfahren definiert im Hinblick auf einen Standard, welcher sich auf digitales Videokodieren bezieht; eine Header-Bestimmungsbaugruppe für das aktuelle Bild (58) zum Ausgeben eines Header-Indikationssignales des aktuellen Bildes zum Anzeigen, dass die Bild-Header-Information eines nächsten Frames gleich der Bild-Header-Information des aktuellen Frames ist, in Antwort auf das UFEP-Identifizierungssignal, wenn der Wert des Indikatorfeldes des aktuellen Frames das gleiche ist wie das des nächsten Frames.
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