DE60033500T2 - Wasserzeicheneinbettung und -detektion - Google Patents
Wasserzeicheneinbettung und -detektion Download PDFInfo
- Publication number
- DE60033500T2 DE60033500T2 DE60033500T DE60033500T DE60033500T2 DE 60033500 T2 DE60033500 T2 DE 60033500T2 DE 60033500 T DE60033500 T DE 60033500T DE 60033500 T DE60033500 T DE 60033500T DE 60033500 T2 DE60033500 T2 DE 60033500T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- information signal
- property
- groundwater
- watermark
- patterns
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000001514 detection method Methods 0.000 title description 6
- 239000003673 groundwater Substances 0.000 claims description 18
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 17
- 238000009826 distribution Methods 0.000 claims description 9
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 claims description 5
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 claims description 5
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 6
- 230000006870 function Effects 0.000 description 5
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 239000013598 vector Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T1/00—General purpose image data processing
- G06T1/0021—Image watermarking
- G06T1/005—Robust watermarking, e.g. average attack or collusion attack resistant
- G06T1/0071—Robust watermarking, e.g. average attack or collusion attack resistant using multiple or alternating watermarks
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T1/00—General purpose image data processing
- G06T1/0021—Image watermarking
- G06T1/0028—Adaptive watermarking, e.g. Human Visual System [HVS]-based watermarking
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/913—Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/913—Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection
- H04N2005/91307—Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection by adding a copy protection signal to the video signal
- H04N2005/91335—Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection by adding a copy protection signal to the video signal the copy protection signal being a watermark
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N2201/00—Indexing scheme relating to scanning, transmission or reproduction of documents or the like, and to details thereof
- H04N2201/32—Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
- H04N2201/3201—Display, printing, storage or transmission of additional information, e.g. ID code, date and time or title
- H04N2201/3225—Display, printing, storage or transmission of additional information, e.g. ID code, date and time or title of data relating to an image, a page or a document
- H04N2201/3233—Display, printing, storage or transmission of additional information, e.g. ID code, date and time or title of data relating to an image, a page or a document of authentication information, e.g. digital signature, watermark
- H04N2201/324—Selecting a particular authentication information from amongst a plurality of different authentication information
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Editing Of Facsimile Originals (AREA)
- Image Processing (AREA)
- Television Systems (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
Description
- TECHNICHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Wasserzeichenmarkierung eines Informationssignals, zum Beispiel eines Audio- oder Videosignals. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren und eine Anordnung zur Detektion eines Wasserzeichens in einem derartigen Informationssignal.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Ein bekanntes Verfahren zur Wasserzeichenmarkierung eines Videosignals ist in der Internationalen Patentanmeldung WO-A-99/45705 offenbart. Bei diesem Verfahren wird dem Videosignal ein Wasserzeichenmuster hinzugefügt. Ein Wasserzeichendetektor korreliert dieses Muster mit dem verdächtigen Signal. Wenn die Korrelation eine gegebene Schwelle überschreitet, wird das Muster als vorhanden bezeichnet. Das Vorhandensein oder Fehlen des Musters stellt ein einzelnes Bit an Information dar. Das eingebettete Wasserzeichen kann auch eine Mehrbit-Nutzlast tragen. Im System, das in WO-A-99/45705 offenbart ist, ist die Nutzlast als eine Kombination von einem oder mehreren Grundmustern und räumlich verschobenen Versionen davon dargestellt. Die Nutzlast ist in die jeweiligen Verschiebungsvektoren codiert. Der Wasserzeichendetektor korreliert jedes Grundmuster mit dem verdächtigen Signal und bestimmt die räumfichen Positionen der Grundmuster in Bezug zueinander. Der Detektor prüft ferner, ob diese Positionen eine gültige Nutzlast bilden.
- Das Dokument HANGSHENG XU ET AL.: "Applications of digital watermarking technology in audio signals" J. AUDIO ENG. SOC, JOURNAL OF THE AUDIO ENGINEERING SOCIETY, Vol. 47, Nr. 10, Oktober 1999 (1999-10), Seiten 805 812, XP000928475 USA offenbart ein Verfahren zum Einbetten eines Wasserzeichens, wobei ein Wasserzeichen auf Basis des Inhalts eines Signals, in das dieses Wasserzeichen eingebettet werden soll, hergestellt wird. Der ursprüngliche Ton wird gemäß seinen Eigenschaften in der Zeitdomäne in verschiedene Arten von Segmenten geteilt. Für jedes ankommende Tonsegment wird eine Frequenzmerkmalanalyse verwendet, um den Inhalt des Tonsegments zu beschreiben. Unter Verwendung der Frequenzmerkmale wird das Tonsegment in eine dieser vordefinierten Arten eingeteilt. Gemäß der Nummer der Art wird ein Einbettungsschema gewählt. Es wird nur ein Grundwasserzeichenmuster verwendet.
- Der Prozess des Korrelierens von Wasserzeichenmustern mit dem verdächtigen Signal erfordert, dass der Wasserzeichendetektor Versionen der Muster lokal gespeichert hat. Angesichts dessen ist erwünscht, dass das Wasserzeichenmarkierungssystem nur wenige unterschiedliche Muster einsetzt. Die verwendeten Muster werden der Außenwelt gegenüber geheim gehalten. Doch selbst ohne Kenntnis der Muster kann ein Hacker das System gefährden, wenn ein einschlägiger Einbetter zu seiner Verfügung steht. Er kann ein willkürliches Eingabesignal zum Einbetter führen und das Signal von seiner wasserzeichenmarkierten Version subtrahieren. Das so erhaltene Differenzsignal ist abhängig vom Wahrnehmungsmodell, das im vorhandenen Wasserzeicheneinbetter verwendet wird, dem Wasserzeichen jedes beliebigen anderen wasserzeichenmarkierten Signals ähnlich. Wenn das Differenzsignal mit einem wasserzeichenmarkierten Signal kombiniert wird (z.B. dazu addiert oder davon subtrahiert wird), wird das eingebettete Wasserzeichen im Wesentlichen ausgelöscht werden oder zumindest nicht länger eine gültige Nutzlast darstellen. In beiden Fällen wurde das eingebettete Wasserzeichen unwirksam gemacht.
- AUFGABE UND KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein sichereres Verfahren und eine sicherere Anordnung zur Einbettung und Detektion eines Wasserzeichens in einem Informationssignal, selbst wenn einem Hacker ein Wasserzeicheneinbetter zur Verfügung steht, bereitzustellen.
- Zu diesem Zweck umfasst das Verfahren nach der Erfindung die Schritte des Analysierens einer gegebenen Eigenschaft des Informationssignals und des Bestimmens eines tatsächlichen Werts dieser Eigenschaft, des Verbindens unterschiedlicher Wasserzeichen mit bestimmten Werten der Eigenschaft, und des Einbettens des Wasserzeichens, das mit dem tatsächlichen Wert verbunden ist. Das entsprechende Wasserzeichendetektionsverfahren umfasst die Schritte des Analysierens einer gegebenen Eigenschaft des Informationssignals und des Bestimmens eines tatsächlichen Werts dieser Eigenschaft, des Verbindens unterschiedlicher Wasserzeichen mit bestimmten Werten der Eigenschaft, und des Detektierens des Wasserzeichens, das mit dem tatsächlichen Wert verbunden ist.
- Mit dieser Erfindung wird erreicht, dass sich das eingebettete Wasserzeichenmuster von Zeit zu Zeit als eine Funktion des Informationssignalinhalts verändert. Das wie oben beschriebene Führen eines willkürlichen Signals zu einem Einbetter, um ein Signal zu erzeugen, das dem Wasserzeichen ähnlich ist, funktioniert nicht länger, da das willkürliche Signal andere Eigenschaften aufweist. Ein bedeutender Vorteil der Erfindung ist, dass die Anzahl der unterschiedlichen Wasserzeichenmuster, die der Detektor speichern muss, viel geringer gehalten werden kann. Diese Anzahl ist ein Ergebnis des Aufwiegens der Detektorkomplexität mit der Sicherheit.
- Es gibt zahlreiche Beispiele für Eigenschaften des Informationssignals, die verwendet werden können, um das einzubettende Wasserzeichenmuster zu wählen. Die einzige Anforderung, die erfüllt werden muss, ist ihre Robustheit oder Beständigkeit in Bezug auf das eingebettete Wasserzeichen. Vorteilhafte Beispiele für Eigenschaften sind bestimmte Verteilungen von Helligkeitswerten eines Videosignals, oder bestimmte Formen des Frequenzspektrums eines Audiosignals.
- Weitere Gesichtspunkte der Erfindung werden aus den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen offensichtlich werden und unter Bezugnahme darauf erklärt werden. Die Beispiele betreffen die Wasserzeicheneinbettung und -detektion von Videosignalen, doch wird man verstehen, dass die Erfindung gleichermaßen auf Audiosignale oder jede beliebige andere Art von Multimediasignal Anwendung findet.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt schematisch ein Diagramm eines Wasserzeicheneinbetters nach der Erfindung. -
2 schematisch zeigt ein Diagramm eines Wasserzeichendetektors nach der Erfindung. -
3 zeigt eine Anordnung, um den Betrieb des Wasserzeicheneinbetters und des -detektors zu veranschaulichen. -
4 und5 zeigen weitere Ausführungsformen des Wasserzeicheneinbetters nach der Erfindung. -
6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Wasserzeichendetektors nach der Erfindung. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
1 zeigt schematisch ein Diagramm einer Ausführungsform eines Wasserzeicheneinbetters1 nach der Erfindung. Es wird hier angenommen werden, dass das eingebettete Wasserzeichen eine 1-Bit-Nutzlast darstellt. Zum Beispiel gibt das Fehlen eines Wasserzeichens an, dass das Videosignal frei kopiert werden kann, wohingegen das Vorhandensein eines vorbestimmten Wasserzeichens bedeutet, dass das Herstellen einer Kopie des Signals verboten ist. - Der Einbetter erhält ein Eingangsvideosignal I in der Form einer Abfolge von Bildern, und umfasst einen Addierer
11 , der jedem Bild ein Wasserzeichenmuster Wi hinzufügt. Der Einbetter umfasst ferner einen Bildanalysator12 , einen Wähler13 und einen Nurlesespeicher14 , in dem mehrere unterschiedliche Wasserzeichenmuster W1... WN gespeichert sind. Der Analysator12 erhält das Videosignal und analysiert eine gegebene Eigenschaft P des Videosignals als eine Funktion der Zeit. Der tatsächliche Wert der Eigenschaft P, der durch den Analysator12 gefunden wird, wird an den Wähler13 angelegt. Als Reaktion darauf wählt der Wähler eines der gespeicherten Wasserzeichenmuster W1... WN zur Einbettung für den Addierer11 . - Der Analysator
12 kann zahlreiche Formen annehmen. Es werden einige Beispiele gegeben werden, um ausreichende Lehren bereitzustellen, um es einem Fachmann zu ermöglichen, passende alternative Ausführungsformen zu gestalten. Die analysierte Eigenschaft kann die Verteilung von Helligkeitswerten über das Bild (räumliche Verteilung) oder über eine Abfolge von Bildern (zeitliche Verteilung) sein. In einem ersten Beispiel teilt der Analysator jedes Bild in Subbilder und bestimmt, welches der Subbilder die höchste Durchschnittshelligkeit aufweist. Die einschlägige Subbildnummer ist der tatsächliche Wert der Eigenschaft P. In einem zweiten Beispiel teilt der Analysator jedem Subbild, das eine niedrige Durchschnittshelligkeit aufweist, eine "0" und jedem Subbild, das eine hohe Durchschnittshelligkeit aufweist, eine "1" zu. Jedes Videobild wird nun durch einen n-Bit-Code beschrieben, wobei n die Anzahl der Subbilder ist. Der einschlägige n-Bit-Code ist der tatsächliche Wert der Eigenschaft P. Die Eigenschaft, die analysiert wird, kann auch die lokale Bildaktivität sein. Eine derartige Analyse kann leicht in der Frequenzdomäne ausgeführt werden. -
2 zeigt schematisch ein Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines Wasserzeichendetektors2 nach der Erfindung. Der Detektor erhält ein verdächtiges Videosignal J und umfasst eine Bildanalysator22 , einen Wähler23 und einen Nurlesespeicher24 , die den entsprechenden Gegenstücken des Einbetters1 ähnlich sind. Demgemäß analysiert der Analysator22 die gleiche Eigenschaft P des Videosignals, und wählt der Wähler23 das gleiche Wasserzeichenmuster W wie der Einbetter aus den gespeicherten Mustern W1... WN. - Der Detektor umfasst ferner eine Korrelationsschaltung
21 , die die Korrelation zwischen jedem Bild des verdächtigen Videosignals und dem angewendeten Wasserzeichenmuster Wi berechnet. Wenn die Korrelation eine bestimmte Schwelle überschreitet, wird das gewählte Wasserzeichenmuster Wi als vorhanden (D = 1) bezeichnet, andernfalls wird es als fehlend (D = 0) bezeichnet. - Die Korrelationsschaltung
21 ist vorzugsweise von einer Art, die die Korrelation für alle möglichen räumlichen Positionen des angewendeten Wasserzeichens in Bezug auf das Bild durchführt. Eine derartige Korrelationsschaltung ist in WO-A-99/45705 offenbart. Sie erzeugt ein Korrelationsmuster, das für jede räumliche Position des Wasserzeichens eine Spitze zeigt. WO-A-99/45705 beschreibt, dass mehrere Spitzenpositionen eine Nutzlast darstellen können. Doch wie oben erwähnt ist die Nutzlast in diesem Beispiel ein 1-Bit-Kopierschutzsignal. Die Detektionsschaltung2 wird das Vorhandensein von zwei oder mehr Spitzen als eine ungültige Nutzlast (D = 0) betrachten. - Es wird angenommen, dass die Wasserzeichenmuster W1... WN geheim sind und weder durch Abfragen der Einbetter- noch der Detektorschaltung abgerufen werden können. Wie nun unter Bezugnahme auf
3 erklärt werden wird, hindert die Erfindung einen Hacker daran, das System zu gefährden, wenn ihm zufällig ein Einbetter zur Verfügung steht. In3 erhält ein potentieller Hacker ein Videosignal V', das durch einen Einbetter1a wasserzeichenmarkiert ist. Das Signal V' kann ein aufgezeichnetes Signal sein, in welchem Fall die tatsächliche Einbettung vor einer langen Zeit stattfand. Der Einbetter1a ist von einer wie oben unter Bezugnahme auf1 beschriebenen Art. - Dem Hacker steht ein identischer Einbetter
1b zur Verfügung. Ein willkürliches Videosignal X wird an den Einbetter1b angelegt, um lokal ein wasserzeichenmarkiertes Videosignal X' zu erzeugen. Ein Addierer3 subtrahiert das willkürliche Signal X von seiner wasserzeichenmarkierten Version X'. Das Differenzsignal (das eine starke Ähnlichkeit mit dem eingebetteten Wasserzeichenmuster aufweist) wird dann durch einen weiteren Addierer4 mit dem wasserzeichenmarkierten Signal V' kombiniert (dazu addiert oder davon subtrahiert). Das so bearbeitete verdächtige Signal V'' wird wie oben unter Bezugnahme auf2 beschrieben an einen Wasserzeichendetektor2 angelegt. - Ohne die Maßnahmen der Erfindung betten beide Einbetter
1a und1b das gleiche Wasserzeichen in die jeweiligen Eingangssignale ein. Dies führt entweder zu einer Auslöschung des Wasserzeichens im verdächtigen Signal V'' oder zu einer ungültigen Nutzlast aufgrund mehrerer Vorkommnisse des Wasserzeichenmusters W an verschiedenen Positionen. In beiden Fällen erzeugt der Detektor ein Ausgangssignal D = 0 und ist der Hackangriff erfolgreich. - Mit den Maßnahmen der Erfindung wird sich das Wasserzeichen Wi (i = 1... N) im Signal V' allgemein vom Wasserzeichen Wj (j = 1, ... N) im Signal X' unterschieden, da die Inhalte der ursprünglichen Videosignale V und X unterschiedlich sind. Der Eigenschaftsanalysealgorithmus des Detektors
2 reagiert auf die Inhalte des Signals V'', die im Wesentlichen den Inhalten von V gleich sind. Folglich ist das Wasserzeichenmuster, das durch den Detektor2 geprüft wird, das Wasserzeichenmuster Wi, das durch den Einbetter1a eingebettet wurde. Der Detektor ignoriert das zusätzliche Vorhandensein eines unterschiedlichen Musters Wj, weshalb der Hackangriff fehlschlägt. - Eine mögliche Umgehung ist, das wasserzeichenmarkierte Signal V' anstelle eines willkürlichen Signals X zum Einbetter
1b zu führen, um den Einbetter1b zu zwingen, das gleiche Wasserzeichen Wi wie der Einbetter1a zu wählen. Um dies zu vermeiden, sind die Einbetter1a und1b vorzugsweise von einer Art, die die Einbettung eines Wasserzeichens in ein Signal, das bereits wasserzeichenmarkiert wurde, unterlassen.4 zeigt ein schematisches Diagramm eines derartigen Einbetters. Er umfasst den gleichen Addierer11 , den gleichen Bildanalysator12 , den gleichen Wähler13 und den gleiche ROM14 wie der Einbetter, der in1 gezeigt ist. Er umfasst ferner die Korrelationsschaltung21 des Detektors, der in2 gezeigt ist. Die Korrelationsschaltung21 detektiert, ob das Eingangssignal I das Wasserzeichenmuster Wi, das eingebettet werden soll, bereits enthält. Wenn dies der Fall ist (D = 1), wird ein Schalter15 gesteuert, um zu verhindern, dass das Wasserzeichenmuster Wi mehrere Male eingebettet wird. -
5 zeigt ein schematisches Diagramm eines Wasserzeicheneinbetters zur Einbettung einer Mehrbit-Nutzlast in das Videosignal. Der Einbetter umfasst den gleichen Addierer11 , den gleichen Bildanalysator12 , den gleichen Wähler13 und den gleichen ROM14 , wie sie vorher unter Bezugnahme auf1 beschrieben wurden. Der ROM14 speichert nun mehrere Sätze von Wasserzeichenmustern. Der Einbetter beinhaltet ferner eine Codierungschaltung16 , die einen gewählten Satz i von Grundwasserzeichenmustern Wi,1, Wi,2, ..., erhält und eine Mehrbit-Nutzlast d in die jeweiligen Positionen der Muster codiert. Die Grundmuster weisen eine verhältnismäßig geringe Größe auf (z.B. 128×128 Pixel). Das durch den Codierer16 erzeugte Wasserzeichenmuster wird anschließend durch eine Legeschaltung17 über das Bild gelegt. Der ROM14 speichert unterschiedliche Sätze von Grundmustern für unterschiedliche Werte der Signaleigenschaft P. Der tatsächliche Satz von Grundmustern, der an den Codierer16 angelegt wird, wird durch den tatsächlichen Wert der Eigenschaft P gesteuert und verändert sich als eine Funktion der Zeit. -
6 zeigt den entsprechenden Wasserzeichendetektor. Der Detektor umfasst eine Faltungsschaltung25 , um Bildsegmente von 128×128 Pixel vor der Korrelation zu falten und in einem Zwischenspeicher zu speichern. Der Detektor umfasst ferner die gleiche Korrelationsschaltung21 , den gleichen Bildanalysator22 , den gleichen Wähler23 und den gleichen Nurlesespeicher24 , wie sie vorher unter Bezugnahme auf2 beschrieben wurden. Der ROM24 speichert unterschiedliche Sätze von Grundmustern für unterschiedliche Werte der Signaleigenschaft P. Der tatsächliche Satz von Grundmustern, der an die Korrelationsschaltung21 angelegt wird, wird durch den tatsächlichen Wert der Eigenschaft P gesteuert. - Es sollte bemerkt werden, dass die Erfindung nicht auf die in den Ausführungsformen beschriebenen Wasserzeichenmarkierungssysteme beschränkt ist. Zum Beispiel ist ein Wasserzeichenmarkierungssystem bekannt, das n unterschiedliche Wasserzeichenmuster verwendet, wobei jedes Muster einem Bit einer n-Bit-Nutzlast entspricht. Nach dieser Erfindung enthalten der Einbetter und der Detektor eines derartigen Systems unterschiedliche Sätze von n Mustern. Ein bestimmter Satz wird dann als Reaktion auf den tatsächlichen Wert einer Signaleigenschaft gewählt.
- Zusammengefasst sind ein Verfahren und eine Anordnung zur Einbettung und Detektion eines Wasserzeichens in einem Informationssignal offenbart. Das eingebettete Wasserzeichen (Wi) wird in Abhängigkeit von einer Eigenschaft P des Signals aus mehreren Wasserzeichen (W1... WN) gewählt (
13 ). Ein Beispiel für eine derartige Eigenschaft ist die wie durch eine Analyseschaltung (12 ) berechnete Verteilung der Helligkeitswerte des gegenwärtigen Videobilds. Der entsprechende Wasserzeichendetektor führt die gleiche Tätigkeit durch: das gesuchte Wasserzeichen hängt von der gleichen Signaleigenschaft ab. Mit der Erfindung wird erreicht, dass sich das eingebettete Wasserzeichen von Zeit zu Zeit als eine Funktion des Informationssignalinhalts verändert, so dass es nicht leicht gehackt werden kann.
Claims (9)
- Verfahren zur Einbettung eines Wasserzeichens in ein Informationssignal, wobei das eingebettete Wasserzeichen durch einen Satz von Grundwasserzeichenmustern gebildet ist, die durch eine Kombination von zwei oder mehr Grundwasserzeichenmustern gebildet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Analysieren einer gegebenen Eigenschaft des Inhalts des Informationssignals und Bestimmen eines tatsächlichen Werts der Eigenschaft; – Verbinden von unterschiedlichen Sätzen von Grundwasserzeichenmustern mit bestimmten Werten der Eigenschaft; und – Wählen des Satzes von Grundwasserzeichenmustern, der mit dem tatsächlichen Wert verbunden ist, zur Einbettung in das Informationssignal.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Informationssignal eine Abfolge von Videobildern ist, wobei der Schritt des Analysierens das Analysieren einer räumlichen oder zeitlichen Verteilung von Helligkeitswerten ist, wobei jede bestimmte Verteilung von Helligkeitswerten einen Wert der Eigenschaft des Inhalts des Informationssignals bildet.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Informationssignal eine Abfolge von Audiosignalsegmenten ist, wobei der Schritt des Analysierens das Analysierens einer Form des Frequenzspektrums der Audiosegmente ist, wobei jede bestimmte Form des Frequenzspektrums einen Wert der Eigenschaft des Inhalts des Informationssignals bildet.
- Verfahren zur Detektion eines Satzes von Grundwasserzeichenmustern in einem Informationssignal, umfassend die folgenden Schritte: – Analysieren einer gegebenen Eigenschaft des Inhalts des Informationssignals und Bestimmen eines tatsächlichen Werts der Eigenschaft; – Verbinden von unterschiedlichen Sätzen von Grundwasserzeichenmustern mit bestimmten Werten der Eigenschaft; und – Wählen und Detektieren des Satzes von Grundwasserzeichenmustern, der mit dem tatsächlichen Wert verbunden ist.
- Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Informationssignal eine Abfolge von Videobildern ist, wobei der Schritt des Analysierens das Analysieren einer räumlichen oder zeitlichen Verteilung von Helligkeitswerten ist, wobei jede bestimmte Verteilung von Helligkeitswerten einen Wert der Eigenschaft des Inhalts des Informationssignals bildet.
- Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Informationssignal eine Abfolge von Audiosignalsegmenten ist, wobei das Verfahren die Schritte des Berechnens des Frequenzspektrums für jedes Segment umfasst, wobei jede bestimmte Form des Frequenzspektrums einen Wert der Eigenschaft des Inhalts des Informationssignals bildet.
- Wasserzeicheneinbetter zur Einbettung eines Wasserzeichens in ein Informationssignal, wobei das eingebettete Wasserzeichen durch einen Satz von Grundwasserzeichenmustern gebildet ist, die durch eine Kombination von zwei oder mehr Grundwasserzeichenmustern gebildet sind, wobei der Einbetter Folgendes umfasst: – ein Mittel (
12 ), um eine gegebene Eigenschaft (P) des Inhalts des Informationssignals zu analysieren und einen tatsächlichen Wert der Eigenschaft zu bestimmen; – ein Mittel (14 ), um unterschiedliche Sätze von Grundwasserzeichenmustern mit bestimmten Werten der Eigenschaft zu verbinden; und – ein Mittel (13 ), um den Satz von Grundwasserzeichenmustern, der mit dem tatsächlichen Wert verbunden ist, zur Einbettung (11 ) in das Informationssignal zu wählen. - Wasserzeichendetektor zur Detektion eines Satzes von Grundwasserzeichenmustern in einem Informationssignal, umfassend: – ein Mittel (
22 ), um eine gegebene Eigenschaft des Inhalts des Informationssignals zu analysieren und einen tatsächlichen Wert der Eigenschaft zu bestimmen; – ein Mittel (24 ), um unterschiedliche Sätze von Grundwasserzeichenmustern mit bestimmten Werten der Eigenschaft zu verbinden; und – ein Mittel, um den Satz von Grundwasserzeichenmustern, der mit dem tatsächlichen Wert verbunden ist, zu wählen (23 ) und zu detektieren (21 ). - Wasserzeicheneinbetter nach Anspruch 7, ferner beinhaltend ein Mittel, um den gewählten Satz von Grundwasserzeichenmustern mit dem Informationssignal zu korrelieren, und ein Mittel (
15 ), um die Einbettung des gewählten Satzes von Grundwasserzeichenmustern als Reaktion darauf, dass das Mittel zur Korrelation den gewählten Satz im Informationssignal feststellt, zu unterlassen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP99203914 | 1999-11-23 | ||
EP99203914 | 1999-11-23 | ||
PCT/EP2000/010729 WO2001039121A1 (en) | 1999-11-23 | 2000-10-30 | Watermark embedding and detection |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60033500D1 DE60033500D1 (de) | 2007-04-05 |
DE60033500T2 true DE60033500T2 (de) | 2007-11-08 |
Family
ID=8240892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60033500T Expired - Lifetime DE60033500T2 (de) | 1999-11-23 | 2000-10-30 | Wasserzeicheneinbettung und -detektion |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7127065B1 (de) |
EP (1) | EP1151413B1 (de) |
JP (1) | JP4891508B2 (de) |
CN (1) | CN1218278C (de) |
DE (1) | DE60033500T2 (de) |
ES (1) | ES2282151T3 (de) |
WO (1) | WO2001039121A1 (de) |
Families Citing this family (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7171016B1 (en) | 1993-11-18 | 2007-01-30 | Digimarc Corporation | Method for monitoring internet dissemination of image, video and/or audio files |
US6636615B1 (en) | 1998-01-20 | 2003-10-21 | Digimarc Corporation | Methods and systems using multiple watermarks |
US7724919B2 (en) | 1994-10-21 | 2010-05-25 | Digimarc Corporation | Methods and systems for steganographic processing |
US6560349B1 (en) | 1994-10-21 | 2003-05-06 | Digimarc Corporation | Audio monitoring using steganographic information |
US6744906B2 (en) | 1995-05-08 | 2004-06-01 | Digimarc Corporation | Methods and systems using multiple watermarks |
US6988202B1 (en) | 1995-05-08 | 2006-01-17 | Digimarc Corporation | Pre-filteriing to increase watermark signal-to-noise ratio |
US7224819B2 (en) | 1995-05-08 | 2007-05-29 | Digimarc Corporation | Integrating digital watermarks in multimedia content |
US7127744B2 (en) | 2000-03-10 | 2006-10-24 | Digimarc Corporation | Method and apparatus to protect media existing in an insecure format |
US8091025B2 (en) | 2000-03-24 | 2012-01-03 | Digimarc Corporation | Systems and methods for processing content objects |
US7738673B2 (en) | 2000-04-19 | 2010-06-15 | Digimarc Corporation | Low visible digital watermarks |
US6483927B2 (en) | 2000-12-18 | 2002-11-19 | Digimarc Corporation | Synchronizing readers of hidden auxiliary data in quantization-based data hiding schemes |
US6950519B2 (en) * | 2001-03-05 | 2005-09-27 | Digimarc Corporation | Geographically watermarked imagery and methods |
US9363409B2 (en) | 2001-03-05 | 2016-06-07 | Digimarc Corporation | Image management system and methods using digital watermarks |
US7249257B2 (en) | 2001-03-05 | 2007-07-24 | Digimarc Corporation | Digitally watermarked maps and signs and related navigational tools |
US6664976B2 (en) | 2001-04-18 | 2003-12-16 | Digimarc Corporation | Image management system and methods using digital watermarks |
US8457346B2 (en) | 2001-04-24 | 2013-06-04 | Digimarc Corporation | Digital watermarking image signals on-chip |
KR20030027062A (ko) * | 2001-06-21 | 2003-04-03 | 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. | 모션 이미지 신호에서 워터마크의 삽입 및 검출 |
US7213757B2 (en) | 2001-08-31 | 2007-05-08 | Digimarc Corporation | Emerging security features for identification documents |
US7398395B2 (en) * | 2001-09-20 | 2008-07-08 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Using multiple watermarks to protect content material |
WO2003052689A2 (en) * | 2001-12-14 | 2003-06-26 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Embedding and extraction of watermark data |
US8051290B2 (en) | 2001-12-21 | 2011-11-01 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Increasing integrity of watermarks using robust features |
AU2002366822A1 (en) * | 2001-12-21 | 2003-07-09 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Increasing integrity of watermarks using robust features |
US7231061B2 (en) | 2002-01-22 | 2007-06-12 | Digimarc Corporation | Adaptive prediction filtering for digital watermarking |
US7886151B2 (en) | 2002-01-22 | 2011-02-08 | Purdue Research Foundation | Temporal synchronization of video and audio signals |
EP1514408A1 (de) * | 2002-06-03 | 2005-03-16 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Wasserzeichenkodierung und -dekodierung in unabhängigen kanälen |
WO2004023473A2 (en) * | 2002-09-03 | 2004-03-18 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Watermark embedding and detection |
US20080273742A1 (en) * | 2003-12-19 | 2008-11-06 | Koninklijke Philips Electronic, N.V. | Watermark Embedding |
KR20050078767A (ko) * | 2004-02-02 | 2005-08-08 | 삼성전자주식회사 | 디지털 영상 워터마킹 장치 및 그 방법 |
JP3944490B2 (ja) * | 2004-02-17 | 2007-07-11 | 株式会社東芝 | 電子透かし埋込装置、電子透かし検出装置、電子透かし埋込方法、電子透かし検出方法、電子透かし埋込プログラムおよび電子透かし検出プログラム |
JP4155956B2 (ja) * | 2004-09-16 | 2008-09-24 | 三洋電機株式会社 | 電子透かし埋め込み装置と方法ならびに電子透かし抽出装置と方法 |
EP1703460A1 (de) * | 2005-03-18 | 2006-09-20 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung und Dekodierung von Nutzlast tragenden Zeichen zur Einbetung eines Wasserzeichens in ein Audio- oder Videosignal |
US8570586B2 (en) | 2005-05-02 | 2013-10-29 | Digimarc Corporation | Active images through digital watermarking |
US7630512B2 (en) * | 2005-05-26 | 2009-12-08 | Alcatel-Lucent Usa Inc. | Method for performing recoverable video and image watermarking which survives block-based video and image compression |
EP1729285A1 (de) * | 2005-06-02 | 2006-12-06 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Wasserzeichenmarkierung eines Audio-Video-Signals mittels Wasserzeichendaten unter Verwendung eines gespreizten Spektrums |
AU2005209707B2 (en) * | 2005-09-13 | 2008-08-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Adaptive mark placement |
CN101432813A (zh) * | 2006-04-25 | 2009-05-13 | 皇家飞利浦电子股份有限公司 | 用于影剧内容的可更换水印 |
WO2008146353A1 (ja) | 2007-05-28 | 2008-12-04 | Mitsubishi Electric Corporation | 電子透かし埋め込み装置および方法、及び、電子透かし検出装置および方法 |
US8199969B2 (en) | 2008-12-17 | 2012-06-12 | Digimarc Corporation | Out of phase digital watermarking in two chrominance directions |
US9117268B2 (en) | 2008-12-17 | 2015-08-25 | Digimarc Corporation | Out of phase digital watermarking in two chrominance directions |
JP5495930B2 (ja) * | 2010-05-10 | 2014-05-21 | キヤノン株式会社 | 画像処理装置、方法、およびプログラム |
EP2787503A1 (de) * | 2013-04-05 | 2014-10-08 | Movym S.r.l. | Verfahren und System zur Audiosignal-Wasserzeichenmarkierung |
WO2014182963A2 (en) | 2013-05-08 | 2014-11-13 | Digimarc Corporation | Methods and arrangements involving substrate marking |
CN105721951B (zh) * | 2016-01-28 | 2018-12-25 | 华为技术有限公司 | 一种视频水印处理的方法及装置 |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3829218A (en) * | 1972-06-05 | 1974-08-13 | Bendix Corp | Method of spectral analysis |
US4477829A (en) * | 1981-08-21 | 1984-10-16 | Institut Kosmicheskikh Issledovany Akademii Nauk Sssr | Method of obtaining multizone images of objects and multizone system therefor |
DE3917411A1 (de) * | 1989-05-29 | 1990-12-06 | Brust Hans Detlef | Verfahren und anordnung zur schnellen spektralanalyse eines signals an einem oder mehreren messpunkten |
US6381341B1 (en) * | 1996-05-16 | 2002-04-30 | Digimarc Corporation | Watermark encoding method exploiting biases inherent in original signal |
KR100449354B1 (ko) * | 1996-07-16 | 2005-08-17 | 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. | 정보신호내에삽입된워터마크검출방법및장치 |
US6226387B1 (en) * | 1996-08-30 | 2001-05-01 | Regents Of The University Of Minnesota | Method and apparatus for scene-based video watermarking |
US5915027A (en) * | 1996-11-05 | 1999-06-22 | Nec Research Institute | Digital watermarking |
EP0860997B1 (de) * | 1997-02-24 | 2008-12-10 | Nec Corporation | System zur Kodierung digitaler Daten |
JP3353691B2 (ja) * | 1997-02-24 | 2002-12-03 | 日本電気株式会社 | デジタルデータのエンコードシステム及び電子透かしデータ挿入方法並びに制御プログラムを格納した記憶媒体 |
JPH118753A (ja) * | 1997-06-18 | 1999-01-12 | Nec Corp | 電子透かし挿入装置 |
US6222932B1 (en) * | 1997-06-27 | 2001-04-24 | International Business Machines Corporation | Automatic adjustment of image watermark strength based on computed image texture |
JP4003096B2 (ja) * | 1997-09-01 | 2007-11-07 | ソニー株式会社 | 映像信号への付加情報の重畳方法および重畳装置 |
US6404926B1 (en) * | 1997-09-02 | 2002-06-11 | Sony Corporation | Apparatus and method of processing image data, transmission medium, and recording medium |
JPH11164235A (ja) * | 1997-11-26 | 1999-06-18 | Sony Corp | 付加情報の重畳伝送方法、付加情報の重畳伝送装置 |
CN1153456C (zh) * | 1998-03-04 | 2004-06-09 | 皇家菲利浦电子有限公司 | 水印检测的方法和设备 |
JP3214555B2 (ja) * | 1998-05-06 | 2001-10-02 | 日本電気株式会社 | 電子透かし挿入装置 |
US6553127B1 (en) * | 1998-05-20 | 2003-04-22 | Macrovision Corporation | Method and apparatus for selective block processing |
US6285775B1 (en) * | 1998-10-01 | 2001-09-04 | The Trustees Of The University Of Princeton | Watermarking scheme for image authentication |
US5991426A (en) * | 1998-12-18 | 1999-11-23 | Signafy, Inc. | Field-based watermark insertion and detection |
CA2260094C (en) * | 1999-01-19 | 2002-10-01 | Nec Corporation | A method for inserting and detecting electronic watermark data into a digital image and a device for the same |
US6801999B1 (en) * | 1999-05-20 | 2004-10-05 | Microsoft Corporation | Passive and active software objects containing bore resistant watermarking |
US6952774B1 (en) * | 1999-05-22 | 2005-10-04 | Microsoft Corporation | Audio watermarking with dual watermarks |
-
2000
- 2000-10-30 CN CN008029873A patent/CN1218278C/zh not_active Expired - Fee Related
- 2000-10-30 ES ES00981225T patent/ES2282151T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2000-10-30 DE DE60033500T patent/DE60033500T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-10-30 JP JP2001540713A patent/JP4891508B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 2000-10-30 EP EP00981225A patent/EP1151413B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-10-30 WO PCT/EP2000/010729 patent/WO2001039121A1/en active IP Right Grant
- 2000-11-20 US US09/716,907 patent/US7127065B1/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1151413A1 (de) | 2001-11-07 |
CN1218278C (zh) | 2005-09-07 |
US7127065B1 (en) | 2006-10-24 |
CN1338087A (zh) | 2002-02-27 |
JP4891508B2 (ja) | 2012-03-07 |
ES2282151T3 (es) | 2007-10-16 |
EP1151413B1 (de) | 2007-02-21 |
DE60033500D1 (de) | 2007-04-05 |
JP2003516006A (ja) | 2003-05-07 |
WO2001039121A1 (en) | 2001-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60033500T2 (de) | Wasserzeicheneinbettung und -detektion | |
DE69828148T2 (de) | Verfahren und anlage zur wasserzeichenauswertung | |
DE69827723T2 (de) | Wasserzeicheneinbettungsverfahren und -system | |
DE69937712T2 (de) | Detektion von wasserzeichen | |
DE69928613T2 (de) | Einbettung und erkennung von wasserzeichen in bildern | |
DE69800601T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verstecken eines Authenfizierungskodes in einem elektrischen Signal | |
DE69636084T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einfügen eines Spreizspektrumwasserzeichens in Multimediadaten | |
DE69803268T2 (de) | Erzeugung eines wasserzeichens in einem informationssignal | |
DE69738286T2 (de) | Spreizspektrumwasserzeichen für integrierte Signalisierung | |
DE69930896T2 (de) | Informationsverarbeitungsgerät, Verfahren und Speichermedium dafür | |
Nikolaidis et al. | Robust image watermarking in the spatial domain | |
DE60000933T2 (de) | Verfahren zur wasserzeichenseinführung in ein bild | |
DE60011773T2 (de) | Wasserzeichen | |
DE69730109T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wasserzeichen | |
DE69626727T2 (de) | Bildverarbeitungsverfahren und System zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69432480T2 (de) | Identifikations/beglaubigungskodierungsverfahren und -vorrichtung | |
DE69931856T2 (de) | Verfahren zur Änderung eines Bildmerkmals durch ein elektronisches Wasserzeichen | |
DE69631707T2 (de) | Bildverarbeitungsgerät zur Detektierung von Einfarbmarkierungen aus mehreren Farben und Bildverarbeitungsverfahren dafür | |
DE60131614T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Audi/Videowiedergabe mit Einfügung eines Geräteidentifizierungscodes | |
DE69908352T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur wasserzeichendetektion für spezifische skalen und beliebige versetzungen | |
DE60212128T2 (de) | Bild-/Videokommunikation mit Wasserzeichen | |
DE69908550T2 (de) | Wasserzeichenerkennung | |
EP1288843A2 (de) | Verfahren zur Erkennung eines Codes | |
DE60301469T2 (de) | Verfahren, System und Datenträger zur Erzeugung von Videowasserzeichen, Verfahren und System zur Extraktion von diesen Wasserzeichen | |
DE60127553T2 (de) | Wasserzeicheneinbettungsverfahren und -anordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition |