DE60033489T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Duplexdigitaldatenübertragung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Durchführen von digitaler Duplexsystem-Kommunikation (bidirektionaler Kommunikation).
  • Seit einiger Zeit haben immer mehr übliche Benutzer damit begonnen, eine Übertragung und einen Empfang von Digitaldaten durchzuführen, da Informationseinrichtungen weit verbreitet wurden. Persönliche digitale Assistenten (PDAs), tragbare Personalcomputer, tragbare Computer, Zellulartelefone und dgl. werden verwendet, um eine Übertragung und einen Empfang von Post (Mail) durchzuführen und um Inhaltsdaten herunter zu laden und nach oben zu laden. Außerdem werden Spielprogramme und Musikinformation unter Verwendung von Informationskiosken in geeigneten Läden heruntergeladen. Dies Übertragung und der Empfang von Digitaldaten erfordern vorher festgelegte Adapter und Verbinder. Es ist mühsam, Kabel vorher vorzubereiten und diese zu konfigurieren. Man erwartet, dass diese mühsame Arbeit spürbarer wird, da Digitaldaten breiter unter allgemeinen Verbrauchern verteilt werden.
  • Es gibt ein bekanntes Verfahren zum Durchführen von Kommunikation zwischen einem Übertrager, um extrem schwache (nicht stark genug, um wechselseitige Kommunikation durchzuführen) Funkwellen zu übertragen, und einem Empfänger, um die Funkwellen unter Verwendung des menschlichen Körpers als Medium zu verstärken, wodurch Audiosignale und Videosignale übertragen werden (japanische Patentanmeldungsveröffentlichung JP-A 7-170215, auf welcher der Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2 basiert). Es wird gewünscht, die Übertragung und den Empfang von Digitaldaten zu erleichtern, wobei am besten von einem derartigen Übertragungsverfahren Gebrauch gemacht wird.
  • Die US-A 5 811 897 offenbart eine Anordnung zum Übertragen von Daten über einen menschlichen Körper, wobei die Daten, welche in den Körper übertragen werden, durch Amplitudenmodulation oder Frequenzumtastung (FSK) moduliert werden.
  • Zimmermann TG: "Personal Area Networks: Near-Field Intrabody Communication" IBM Systems Journal, IBM Corp., Armonk, New York, US, Band 35, Nr. 3/4, 1996, Seite 609–617, XP00063590 ISSN: 0018-8670 offenbart eine Anordnung zum Übertragen von Daten über einen menschlichen Körper, bei dem die Daten, die in den Körper übertragen werden, durch Ein-Aus-Tastung oder direktes Sequenzspreizspektrum moduliert sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 und ein Signalübertragungsverfahren nach Anspruch 2 bereit.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ein Verfahren bereitstellen, um die Übertragung und den Empfang digitaler Daten zu erleichtern, wobei eine Verbindung mit einem Benutzer eingerichtet wird.
  • Mit der Erfindung kann ein Digitalsignal unter Verwendung des menschlichen Körpers übertragen werden, wodurch Digitaldaten leicht übertragen und empfangen werden.
  • Bei der Erfindung wird eine Voll-Duplex-Übertragung durch Frequenzmodulation unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Frequenzen durchgeführt.
  • Die Übertragung des Signals zum menschlichen Körper und der Empfang des Signals vom menschlichen Körper werden unter Verwendung eines Duplexübertragungssystems durchgeführt.
  • Durch Verwendung der Duplexsystem-Digitaldaten-Übertragungsvorrichtung mit der obigen Anordnung wird Duplexsystemübertragung von Digitaldaten unter Verwendung des menschlichen Körpers erleichtert.
  • Als Übertragungskanal kann ein Übertragungskanal, bei dem Frequenzmodulation (Frequenzumtastung (FSK)) verwendet wird, verwendet werden. Die Digitaldaten-Übertragungsvorrichtung hat die Funktion zum Durchführen einer Frequenzmodulation in mehreren verschiedenen Frequenzbändern und eine Funktion zum Demodulieren der frequenz-modulierten Signale in den Frequenzbändern. Wenn beispielsweise ein Signal, welches mit einer vorher festgelegten Frequenz empfangen wird, demoduliert wird, ist es vorteilhaft, die Modulation bei einer anderen Frequenz durchzuführen. Wenn eine Modulation bei einer vorher festgelegten Frequenz durchgeführt wird, ist es vorteilhaft, das Signal, welches bei der anderen Frequenz moduliert wurde, zu demodulieren.
  • Die Übertragungskanäle besitzen unterschiedliche Datenraten, und ein Übertragungskanal wird dazu verwendet, einen Verbindungszustand des anderen Übertragungskanals zu überwachen, wodurch die Verbindungsqualität des anderen Übertragungskanals beibehalten wird.
  • Außerdem können Funktionen der Duplexsystem-Digitaldaten-Übertragungsvorrichtung mit der obigen Anordnung beispielsweise in einem tragbaren Computer oder einem tragbaren Endgerät enthalten sein.
  • Wie oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung Duplexsystem-Digitalübertragung unter Verwendung des menschlichen Körpers als Übertragungskanal erleichtert. Insbesondere kann relative Hochgeschwindigkeits-Digitalübertragung durchgeführt werden, und folglich kann die vorliegende Erfindung bei einem tragbaren Computer oder einer mobilen Einheit angewandt werden. Da digitale Übertragung durch Einrichten einer Verbindung durchgeführt wird, wird Information in Verbindung mit einer Informationseinrichtung an einer spezifischen Stelle oder mit einem Objekt einschließlich der Informationseinrichtung durch Einrichtungen einer Verbindung mit der Informationseinrichtung oder dem Objekt übertragen. Innerhalb eines kurzen Abstandes, der die Größe des menschlichen Körpers ist, sind Kabel zur Verbindung zur Durchführung von Übertragung und Empfang von Daten nicht erforderlich, wodurch man somit von der mühsamen Arbeit der Verwendung von Kabeln befreit wird.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines ersten Beispiels ist;
  • 2 ein Blockdiagramm der Gesamtstruktur eines ersten Beispiels ist;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, welches den Gesamtaufbau einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, welches den Gesamtaufbau eines zweiten Beispiels der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 5 ein Blockdiagramm ist, das den ausführlichen Aufbau des zweiten Beispiels zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen verstanden.
  • Beispiel 1
  • 1 zeigt den Aufbau eines Übertragers 110 und eines Empfängers 150 einer Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtung 100 gemäß einem ersten Beispiel. Die Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtung 100 führt Halb-Duplex-Digitalkommunikation mit einer weiteren Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtung 200 durch (2). Die Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtung 100 hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie den der Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtung 200. Bezugnehmend auf 1 wird ein Digitalsignal von einem Übertrager 110 der Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikati onsvorrichtung 100 zu einem Empfänger 150 der Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtung 200 geliefert, wie durch unterbrochene Linien gezeigt ist.
  • In 1 ist eine Digitaldaten-Signalquelle 10, beispielsweise ein Personalcomputer oder dgl., mit dem Übertrager 110 der Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtung 100 verbunden. Der Übertrager 100 wird dazu verwendet, die Übertragung von Digitalsignalen unter Verwendung des menschlichen Körpers durchzuführen. Der Übertrager 110 besitzt eine Pegelumsetzerschaltung 111, eine Frequenzumtastungs-Modulationsschaltung (FSK) 112 und eine Ansteuerung 113. Der Übertrager 110 ist mit einem menschlichen Körper 300 über einen Kondensator von ungefähr 100 pF verbunden. Eine Elektrode 170 kommt mit dem menschlichen Körper 300 in Kontakt.
  • Ein Signalausgangsanschluss, beispielsweise ein RS-232C-Port der Digitaldatensignalquelle gibt serielle Daten aus, beispielsweise ein RS-232C-Ausgangssignal. Der Signalpegel der seriellen Daten wird durch die Pegelumsetzerschaltung 111 umgesetzt, und das umgesetzte Signal wird zur FSK-Modulatorschaltung 112 geliefert, wo es FSK-moduliert wird. Die Träger sind beispielsweise bei 11 MHz und 13 MHz, und die Träger entsprechen den Digitalsignalen "1" bzw. "0". Das modulierte Signal wird durch die Ansteuerung 113 auf ungefähr 2V verstärkt, und das verstärkte Signal wird über den Kondensator von ungefähr 100 pF mit dem menschlichen Körper 300 gekoppelt.
  • Der Empfänger 150 der Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtung 100 ist mit einer Empfangseinheit 20 verbunden, welche aus einem Personalcomputer oder dgl. gebildet ist. Der Empfänger 150 demoduliert das Signal, welches über den menschlichen Körper 300 übertragen wird, und liefert das demodulierte Signal zur Empfangseinheit 20. Wenn die Empfangseinheit 20 ein Personalcomputer ist, dient der Personalcomputer sowohl als Empfangseinheit 20 als auch als Signalquelle 10. Es ist außerdem möglich, die Signalquelle 10 und die Empfangseinheit 20 separat zu bilden. Der Empfänger 150 der Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationseinrichtung 100 besitzt einen Vorverstärker 151, eine Demodulatorschaltung 152, einen Komparator 153 und eine Pegelumsetzerschaltung 154.
  • Wenn der menschliche Körper 300 in Kontakt mit der Elektrode 170 kommt, wird das demodulierte Signal, welches über den menschlichen Körper 300 übertragen wird, durch den Vorverstärker 151 verstärkt, und das verstärkte Signal wird durch die Demodulatorschaltung 152 demoduliert. Außerdem wird das demodulierte Signal durch den Komparator 153 geformt. Nachfolgend wird der Pegel des geformten Signals durch die Pegelumsetzerschal tung 154 umgesetzt, und das umgesetzte Signal wird zu einem seriellen Eingangsanschluss, beispielsweise einem RS-232C-Port der Empfangseinheit 20 geliefert.
  • 2 zeigt die Einrichtung einer Verbindung zwischen der Signalquellen-Empfangseinheit 30 und der Signalquellenempfangs-Einheit 40, wobei die Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtung 100 mit der obigen Anordnung und die Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtung 200 mit einer ähnlichen Anordnung verwendet werden. Die Signalquelle 10 und die Empfangseinheit 20, welche in 1 gezeigt sind, sind zu einer Signalquellen-/Empfangseinheit 30 integriert, beispielsweise einem Personalcomputer.
  • Gemäß 2 überträgt die Signalquellen-Empfangseinheit 30 Digitaldaten zur anderen Signalquellen-Empfangseinheit 40 unter Verwendung der Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtungen 100 und 200 unter Verwendung von Trägern von 11 MHz und 13 MHz, die durch durchgezogene Linien angedeutet sind. Ähnlich überträgt die andere Signalquellen-Empfangseinheit 40 Digitaldaten zur Signalquellen-Empfangseinheit 30 unter Verwendung der Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtungen 100 und 200 unter Verwendung von Trägern aus 11 MHz und 13 MHz. Da die Übertragung von Digitaldaten durch die Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtungen 100 und 200 in der Richtung des durchgezogenen Pfeils und in der Richtung des unterbrochenen Pfeils die gleichen Träger (11 MHz und 13 MHz) verwenden, kann eine Voll-Duplex-Kommunikation nicht durchgeführt werden. Folglich wird eine Halb-Duplex-Kommunikation durchgeführt. Das Verfahren zum Übertragen von Digitaldaten unter Verwendung des menschlichen Körpers wie bei der ersten Ausführungsform wird in Verbindung mit einer realen Ebene durchgeführt, welche am äußersten Boden ist, eines offenen Systems zwischen Verbindungs-Hierarchie-Modells (OSI). Verschiedene Protokolle von Ebenen über dieser Ebene können als Protokolle für die Halb-Duplex-Kommunikation verwendet werden. Dieser Punkt wird hier nicht beschrieben.
  • Das Verfahren zum Durchführen von Übertragung unter Verwendung des menschlichen Körpers unter Verwendung von Trägern aus 11 MHz und 13 MHz wie bei der ersten Ausführungsform ist ausführlich in der oben erwähnten japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP-A 170215 beschrieben. Bei dem Vorschlag, der bei dieser Patentanmeldungsveröffentlichung gemacht wird, werden Videosignale erfolgreich im Wesentlichen im gleichen Band übertragen. Bei der ersten Ausführungsform wird eine Datenrate (Bitrate) gleich oder größer als 1 Mbps leicht durch die FSK-Modulation erreicht (da die PLL-Verriegelung bei der Demodulation nicht 9 Wellen erfordert).
  • Ausführungsform 2
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anschließend beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform werden ein Videosignalband (11 MHz), welches bei der oben erwähnten japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP-A 7-170215 verwendet wird, und ein Audiosignalband (2,3 MHz) verwendet, um Voll-Duplex-Digitalkommunikation durchzuführen. Gemäß 3 werden die gleichen Bezugszeichen den Komponenten gegeben, welche denjenigen in 1 entsprechen.
  • In 3 überträgt eine Signalquellen-/Empfangseinheit 30 Digitaldaten zur anderen Signalquellen-/Empfangseinheit 40 unter Verwendung eines Trägers im f1-Band (in der Nähe von 2,3 MHz). Im Gegensatz dazu überträgt die andere Signalquellen-/Empfangseinheit 40 Digitaldaten zur Signalquellen-/Empfangseinheit 30 unter Verwendung eines Trägers im f2-Band (im der Nähe von 11 MHz). Die letztere Übertragung ist ungefähr fünf Mal schneller als die erstere Übertragung. Anders ausgedrückt werden, wenn der 11-MHz-Träger FSK-moduliert wird, ungefähr 9 Schwingungen in einer Bitlänge ermittelt, wenn die Datenrate 1 Mbps beträgt, wie oben beschrieben. Dies ist zum Durchführen von Demodulation ausreichend. Wenn der gleiche Zustand dem 2,3-MHz-Träger auferlegt wird, ist die Datenrate (Bitrate) ungefähr gleich dem Verhältnis von den Trägerfrequenzen, d.h., 11/2,3 ungefähr 5.
  • Bei der Ausführungsform werden das Videoband bei der oben erwähnten Patentanmeldungsveröffentlichung und das Ein-Kanal-Audioband verwendet, um Voll-Duplex-Digitaldaten-Übertragung durchzuführen.
  • Die Videosignalfrequenz von 11 MHz und die Audiosignalfrequenz von 2,3 MHz (ein anderer Audiokanal verwendet 2,8 MHz) werden allgemein bei einem drahtlosen Infrarotsystem verwendet. Folglich können herkömmliche Einrichtungen und Schaltungen ohne Änderung verwendet werden.
  • Bei dem obigen Beispiel wird das Übertragungssignal in der Richtung des Pfeils mit der durchgezogenen Linie moduliert und bei 2,3 MHz demoduliert, während das Übertragungssignal in der Richtung des Pfeils mit der unterbrochenen Linie moduliert wird und mit 11 MHz demoduliert wird. Die Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtungen 100 und 200 sind so aufgebaut, um Modulation und Demodulation bei 2,3 MHz und 11 MHz durchzuführen, wodurch Signalübertragung in beiden Richtungen ermöglicht wird, welche bei 2,3 MHz und 11 MHz durchgeführt werden soll. In diesem Fall kann eine Verhandlung durchgeführt werden, wenn Voll-Duplex-Kommunikation durchgeführt wird, um zu entscheiden, wer welches Band verwenden will.
  • Außerdem ist es möglich, einen der Übertragungskanäle zu verwenden, um Verbindungszustände zu überwachen, um somit die Verbindungsqualität der anderen Übertragungskanäle zu verbessern.
  • Zweites Beispiel
  • Anschließend wird ein zweites Beispiel beschrieben. Bei der dritten Ausführungsform wird das Band von 11 MHz bis 13 MHz in zwei Bänder unterteilt, und es wird eine Voll-Duplex-Digitalkommunikation durchgeführt.
  • Die Übertragungsbänder, welche beim ersten Beispiel und der Ausführungsform verwendet werden, dienen zur Übertragung von audio-visuellen Signalen unter Verwendung eines drahtlosen Infrarotssystems. Die Übertragung von Videosignalen erfordert zumindest ein Band von 3 bis 4 MHz. Außerdem ist es notwendig, Gruppenverzögerung und Phasenkenndaten beizubehalten. Im Gegensatz dazu ist es bezüglich digitaler Signalübertragung ausreichend, diese lediglich binär zu übertragen. Es ist nicht notwendig, eine ausreichende Phasencharakteristik über ein weites Band zu haben. Folglich ist es möglich, Bänder effektiv zu nutzen.
  • Im Hinblick auf die obigen Punkte wird das Band von 11 MHz bis 13 MHz in zwei Bänder unterteilt, und die beiden Bänder werden separat verwendet, um Übertragung bzw. Empfang durchzuführen, wodurch somit Voll-Duplex-Digitalübertragung durchgeführt wird.
  • In Bezug auf 4 werden die gleichen Bezugszeichen den Komponenten gegeben, welche denjenigen in 2 und 3 entsprechen. In 4 sind ein Träger f3 und ein Träger f4 innerhalb eines Bereichs von 11 MHz bis 13 MHz konfiguriert. Die Datenbitraten, welche bei diesem System erlangt werden, sind ungefähr gleich. Es ist außerdem möglich, unterschiedliche Bitraten zu haben. Außerdem können die Trägerfrequenzen unterschiedlich ausgebildet werden. Wenn man die Praktikabilität des Systems und die Symmetrie der Vorrichtung in betracht zieht, ist es vorteilhaft, dass die Bitraten die gleichen sind.
  • 5 zeigt den ausführlichen Aufbau einer Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtung 100 des zweiten Beispiels. In 5 sind die gleichen Bezugszeichen den Komponenten gegeben, welche denjenigen in 1 entsprechen.
  • Bezugnehmend auf 5 wird ein serielles Datensignal 120, beispielsweise ein RS-232C-Digitalsignal oder ein Digitalsignal bei einem TTL-Pegel von einer Digitaldaten-Signalquelle 10 geliefert, beispielsweise einem Personalcomputer oder dgl.. Der Pegel des Signals wird passend durch eine Pegelumsetzerschaltung 111 umgesetzt, und eine Modulator schaltung 112 arbeitet so, um zwei Frequenzen (f3a und f3b) zu erzeugen. Unerwünschte Komponenten der Signale von der Modulatorschaltung 112 werden durch ein Bandpassfilter 114 beseitigt. Die resultierenden Signale werden zu einer Ansteuerung 113 geliefert, und dann werden die Signale an eine Elektrode 170 angelegt. Allgemein sind die Ansteuerung 113 und die Elektrode 170 über einen Kondensator wechselstrommäßig angekoppelt. Dies ist nicht beschrieben, da dies nicht wesentlich ist. Die Elektrode 170 kommt mit einem menschlichen Körper 300 in Kontakt, der als Übertragungskanal dient.
  • Im gleichen Zeitpunkt werden die Signale, welche über den menschlichen Körper 300 übertragen werden, durch die Elektrode 170 empfangen. Nachfolgend werden Komponenten, welche f4 als Mittenfrequenz haben, von diesen Signalen durch das Bandpassfilter 160 beseitigt. Die Signale, welche das Bandpassfilter 160 durchlaufen haben, werden durch einen Vorverstärker 162 verstärkt, und die verstärkten Signale werden über einen Begrenzer 163 zu einer Demodulatorschaltung 164 geliefert. Die demodulierten Signale werden in Digitalsignale bei gewünschten Signalpegeln durch einen Puffer (Pegelumsetzer) 165 umgesetzt. Diese Signale werden zu einem RS-232C-Eingang oder dgl. eines Personalcomputers oder dgl. geliefert.
  • 5 zeigt lediglich eines von einem Paar von Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtungen. In der Praxis ist eine weitere Menschkörper-Übertragungs- und Kommunikationsvorrichtung notwendig.
  • Obwohl oben eine Ausführungsform ausführlich beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Die Erfindung ist dazu beabsichtigt, verschiedene Modifikationen abzudecken, die innerhalb des Rahmens der Ansprüche liegen. Es ist möglich, verschiedene Modulationssysteme zu verwenden. Wenn der menschliche Körper als Übertragungskanal verwendet wird, ist es vorteilhaft, ein Band von ungefähr 2 MHz bis 30 MHz zu verwenden. Es ist außerdem möglich, verschiedene Bänder innerhalb dieses Bereichs zu verwenden. Dies ist auf spezifische Frequenzen, beispielsweise 2,3 MHz, 2,8 MHz oder 11 MHz beschränkt.
  • Insoweit die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben durchgeführt wird, zumindest teilweise unter Verwendung software-gesteuerter Datenverarbeitungsvorrichtung, wird man es würdigen, dass ein Computerprogramm, welches dieses Software-Steuerung bereitstellt, und ein Speichermedium, durch welches ein derartiges Computerprogramm gespeichert ist, man sich vorstellen kann.

Claims (2)

  1. Signalübertragungsvorrichtung, welche aufweist: eine Frequenzmodulationseinrichtung (112) zum Frequenzmodulieren eines Signals, welches von einer Signalquelle (10) empfangen wird, in ein Signal in einem Frequenzband, welches über einen menschlichen Körper (300) übertragbar ist; eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen des frequenzmodulierten Signals zum menschlichen Körper (300); eine Empfangseinrichtung zum Empfangen des frequenzmodulierten Signals vom menschlichen Körper (300); und eine Demodulationseinrichtung (164) zum Demodulieren des empfangenen frequenz-modulierten Signals in das Ursprungssignal und zum Ausgeben des demodulierten Signals; dadurch gekennzeichnet, dass das Signal, welches von der Signalquelle (10) empfangen wird, ein Digitalsignal ist; die Übertragung des Signals zum menschlichen Körper und der Empfang des Signals vom menschlichen Körper unter Verwendung eines Duplex-Übertragungssystems durchgeführt werden; die Frequenzmodulationseinrichtung (112) betriebsfähig ist, Frequenzmodulation in mehreren unterschiedlichen Frequenzbändern durchzuführen; die Demodulationseinrichtung (164) betriebsfähig ist, die frequenzmodulierten Signale in den Frequenzbändern zu demodulieren; Datenraten von Übertragungskanälen, welche durch Modulieren der Frequenzbänder gebildet werden, unterschiedlich sind; und ein Übertragungskanal verwendet wird, um einen Verbindungszustand eines anderen Übertragungskanals zu überwachen, um somit die Verbindungsqualität des anderen Übertragungskanals beizubehalten.
  2. Signalübertragungsverfahren, welches folgende Schritte aufweist: Frequenzmodulieren (112) eines Signals, welches von einer Signalquelle (10) empfangen wird, in ein Signal in einem Frequenzband, welches über einen menschlichen Körper (300) übertragbar ist; Übertragen des frequenzmodulierten Signals zum menschlichen Körper (300); Empfangen des frequenzmodulierten Signals vom menschlichen Körper (300); und Demodulieren (164) des empfangenen frequenzmodulierten Signals in das Ursprungssignal und Ausgeben des demodulierten Signals; dadurch gekennzeichnet, dass das Signal, welches von der Signalquelle (10) empfangen wird, ein Digitalsignal ist; die Übertragung des Signals zum menschlichen Körper und der Empfang des Signals vom menschlichen Körper unter Verwendung eines Duplex-Übertragungssystems durchgeführt werden; der Frequenz-Modulationsschritt (112) das Durchführen von Frequenzmodulation in mehreren unterschiedlichen Frequenzbändern umfasst; der Demodulationsschritt (164) das Demodulieren der frequenzmodulierten Signale in Frequenzbändern umfasst; Datenraten von Übertragungskanälen, die durch Modulation der Frequenzbänder gebildet werden, unterschiedlich sind; und ein Übertragungskanal dazu verwendet wird, einen Verbindungszustand des anderen Übertragungskanals zu überwachen, um somit die Verbindungsqualität des anderen Übertragungskanals beizubehalten.
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