DE3689010T2 - Schnurloses Fernsprechsystem. - Google Patents

Schnurloses Fernsprechsystem.

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DE3689010T2
DE3689010T2 DE86304106T DE3689010T DE3689010T2 DE 3689010 T2 DE3689010 T2 DE 3689010T2 DE 86304106 T DE86304106 T DE 86304106T DE 3689010 T DE3689010 T DE 3689010T DE 3689010 T2 DE3689010 T2 DE 3689010T2
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Germany
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receiver
signal
transmitter
radiophones
radiophone
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Yoshihiko Akaiwa
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Nippon Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • H04M1/72505Radio link set-up procedures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein schnurloses Fernsprechsystem.
  • In der US-A-4291197 wird ein Beispiel eines schnurlosen Fernsprechsystems offenbart. Das System weist ein Radiophon mit einem Funkempfänger einer Empfangsfrequenz f1 und einem Funksender einer Sendefrequenz f2 sowie eine mit einer Übertragungsleitung verbundene Funkstation auf. Die Funkstation weist einen Funksender/-empfänger mit einer Sendefrequenz f1 und einer Empfangsfrequenz f2 auf. Die Funkstation und das Radiophon führen eine Duplex-Kommunikation aus.
  • Bei einem herkömmlichen schnurlosen Fernsprechsystem ist grundsätzlich nur ein Radiophon mit einer einzelnen Fernsprechleitung verbunden.
  • Wenn mehrere Radiophone verwendet werden, ist es praktisch, wenn zwischen den Radiophonen eine Kommunikation ausgeführt werden kann. Weil das jeweilige Radiophon jedoch die gleiche Sendefrequenz f2 und die gleiche Empfangsfrequenz f1 besitzen, können sie miteinander nicht kommunizieren.
  • In der Beschreibung der EP-A-106400 wird eine Systemkennung in Kommunikationssystemen, wie beispielsweise einem schnurlosen Fernsprechsystem beschrieben, bei denen von einer Basisstation in einer vorgegebenen Nachrichtenübermittlungssequenz auf Nachrichtenübermittlungskanälen Synchronisierungssignale übertragen werden, um ein Basisstation-Kennungssignal bereitzustellen.
  • In den IEEE Transactions on Vehicular Technology, Bd. VT-25, November 1976, Seiten 175-186, New York, USA, ist ein Bericht von A.J.J. Sluyter Jr. mit dem Titel "The role of Communications Systems in emergency medical services" veröffentlicht, in dem ein mobiles Land-Kommunikationssystem mit mehreren mobilen Hochfrequenz (RF) -stationen beschrieben wird, die jeweils eine gemeinsame Sendefrequenz und eine gemeinsame Empfangsfrequenz besitzen, so daß sie nicht miteinander kommunizieren können. Die Kommunikation ist nur zwischen einer mobilen Station und einer Basisstation entweder im Duplex-Verfahren (gleichzeitiges Senden und Empfangen) oder im Halbduplexverfahren (zu einem Zeitpunkt nur in einer Richtung betreibbar) möglich. Eine mobile Station kann eine Übertragung von einer Basisstation zu einer anderen Mobilstation mithören.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Patentanspruch 1 definiert.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des Gesamtaufbaus eines erfindungsgemäßen schnurlosen Fernsprechsystems;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer in Fig. 1 dargestellten Funkstation;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels eines in Fig. 1 dargestellten Radiophons; und
  • Fig. 4 zeigt ein Format eines Steuersignals.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes schnurloses Fernsprechsystem mit zwei Radiophonen. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 gleichartige Radiophone, die jeweils eine Sende- und eine Empfangsfrequenz f2 bzw. f1 besitzen. Eine Funkstation 3 weist einen Funksender/empfänger mit einer Sende- und Empfangsfrequenz f1 bzw. f2 auf und ist mit einer Fernsprechleitung 4 verbunden. Bei dieser Anordnung sind die Radiophone 1 und 2 über die Funkstation 3 mit der Fernsprechleitung 4 verbunden und können über die Funkstation 3 miteinander kommunizieren.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer in Fig. 1 dargestellten Funkstation 3. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Schalterschaltung mit Eingangsanschlüssen T1 und T4, Ausgangsanschlüssen T2 und T3 und einem Steueranschluß T5. Entsprechend einem dem Steueranschluß T5 zugeführten Schaltsteuersignal verbindet die Schalterschaltung 10 die Anschlüsse T1 und T3, T2 und T4 oder T3 und T4. Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse T1 und T2 sind mit Fernsprechleitungen 11 bzw. 12 verbunden. Die Fernsprechleitung 11 überträgt ein Eingangssignal zur Schalterschaltung 10, wobei die Fernsprechleitung 12 ein Ausgangssignal von der Schalterschaltung überträgt. Der Ausgangsanschluß T3 der Schalterschaltung 10 ist mit einem Eingangsanschluß eines Senders 13 mit einer Sendefrequenz f1 und der Eingangsanschluß T4 der Schalterschaltung mit einem Eingangsanschluß eines Empfängers 14 mit einer Empfangsfrequenz f2 verbunden. Der Steueranschluß T5 der Schalterschaltung 10 ist mit dem Ausgangsanschluß einer Steuerschaltung 15 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Senders 13 und ein Ausgangsanschluß des Empfängers 14 sind mit einer gemeinsamen Antenne 16 verbunden. Der Empfänger 14 ist über eine Steuersignalleitung 17 mit dem Eingangsanschluß der Steuerschaltung 15 verbunden. Die Steuerschaltung 15 weist vorzugsweise einen Steuerabschnitt auf, der eine gewöhnliche Funkkanalsteuerung ausführt und einen Mikroprozessor aufweist.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel der in Fig. 1 dargestellten Radiophone 1 und 2. In Fig. 3 ist eine Antenne 20 mit dem Ausgangsanschluß eines Senders 21 mit einer Sendefrequenz f2 sowie mit dem Eingangsanschluß eines Empfängers 22 mit einer Empfangsfrequenz f1 verbunden. Der Sender 21 hat drei Eingangsanschlüsse 23, 24 und 25. Der Eingangsanschluß 23 empfängt ein Tonsignal. Der Eingangsanschluß 24 empfängt ein Rufsignal von einer Drucktaste (nicht dargestellt), die benutzt wird, wenn ein Radiophon ein anderes ruft. Der Eingangsanschluß 25 empfängt ein Signal von einem Wechselsprechschalter (nicht dargestellt). Ein Ausgangsanschluß 26 des Empfängers 22 ist mit einem Telefongerät (nicht dargestellt) verbunden.
  • Fig. 4 zeigt das Format eines zwischen dem Radiophon und der Funkstation bzw. zwischen Radiophonen übertragenen Steuersignals. Im einzelnen werden ein Kopfsignal P zum Einrichten der Synchronisierung zwischen dem Sender und dem Empfänger, ein Startsignal ST, das den Beginn eines Datensignals darstellt, und anschließend ein Datensignal D übertragen. Beim schnurlosen Fernsprechsystem wird ein Steuersignal, das verschiedene Kommunikationszustände steuert, wie beispielsweise das Festlegen eines Funkkanals und den Beginn bzw. Abschluß einer Kommunikation, mit dem in Fig. 4 dargestellten Format übertragen. Im Sender 13 und im Empfänger 14 der Funkstation 3, sowie im Sender 21 und im Empfänger 22 der Radiophone 1 und 2 ist eine Schaltung zum Verarbeiten des Steuersignals angeordnet.
  • Nachstehend wird eine Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten schnurlosen Fernsprechsystems beschrieben, bei dem die in Fig. 2 dargestellte Funkstation und das in Fig. 3 dargestellte Radiophon verwendet werden.
  • Normalerweise sind die Anschlüsse T1 und T3 sowie die Anschlüsse T2 und T4 in der Schalterschaltung 10 so geschaltet, daß die Kommunikation zwischen einem Radiophon und den Fernsprechleitungen 11 und 12 in der gleichen Weise ausgeführt werden kann wie bei einem herkömmlichen schnurlosen Fernsprechsystem. Im einzelnen wird ein Signal, wie beispielsweise ein Tonsignal oder ein Rufsignal von der Fernsprechleitung 11, an den Sender 13 übertragen, wird über die Antenne 16 bei einer Frequenz f1 gesendet, wird über die Empfangsantenne 20 des in Fig. 3 dargestellten Radiophons empfangen, wird dem Empfänger 22 zugeführt und erscheint am Ausgangsanschluß 26. Ein dem Eingangsanschluß 23 des Radiophons zugeführtes Sendesignal wird über den Sender 21, die Antenne 20, die Antenne 16 der Funkstation 3, den Empfänger 14 und die Anschlüsse T4 und T2 der Fernsprechleitung 12 zugeführt.
  • Nachstehend wird eine Arbeitsweise des schnurlosen Fernsprechsystems beschrieben, wenn die Kommunikation zwischen Radiophonen, d. h., zwischen dem Radiophon 1 und dem Radiophon 2 durchgeführt wird.
  • Wenn eine Drucktaste (nicht dargestellt) des in Fig. 1 dargestellten Radiophons 1 gedrückt wird, wird dem Eingangsanschluß 24 des Senders 21 ein Rufsignal zugeführt. Das Rufsignal hat das in Fig. 4 dargestellte Format. Der Sender 21 überträgt anschließend das Rufsignal bei der Frequenz f2 über die Antenne 20. Das Rufsignal wird durch den Empfänger 14 über die Antenne 16 der Funkstation 3 (in Fig. 2 dargestellt) empfangen. Der Empfänger 14 dekodiert das Rufsignal und sendet das dekodierte Signal über die Steuersignalleitung 17 an die Steuerschaltung 15. Die Steuerschaltung 15 sendet in Antwort auf das Signal vom Empfänger 14 ein Schaltsteuersignal an den Steueranschluß T5 der Steuerschaltung 10. Die Schalterschaltung 10 verbindet in Antwort auf das ihrem Steueranschluß T5 zugeführte Steuersignal die Anschlüsse T3 und T4. Dadurch wird zwischen den Radiophonen 1 und 2 eine Kommunikationsleitung eingerichtet. Dadurch wird das vom Eingangsanschluß 23 des Radiophons l zugeführte gesendete Tonsignal über den Sender 21, die Antenne 20, die Antenne 16 der Funkstation 3, den Empfänger 14, die Anschlüsse T4 und T3, den Sender 13, die Antenne 16, die Antenne 20 des Radiophons 2 und dessen Empfänger 22 an das Radiophon 2 gesendet. Die Kommunikation vom Radiophon 2 zum Radiophon 1 wird auf die gleiche Weise durchgeführt. Weil die Sende- und die Empfangsfrequenz f2 bzw. f1 der beiden Radiophone 1 und 2 gleich sind, kann die Kommunikation nicht gleichzeitig, sondern im Halbduplexverfahren durchgeführt werden. Ein Signal vom Wechselsprechschalter (nicht dargestellt) zum Ausführen der Halbduplex-Kommunikation wird den Eingangsanschlüssen 25 der Radiophone 1 und 2 zugeführt, wodurch eine Ein-Aus-Steuerung der Signalübertragung durchgeführt wird.
  • Wenn die wechselseitige Kommunikation zwischen den Radiophonen 1 und 2 beendet wird, wird ein Endsignal gesendet. Beim Feststellen des Endsignals, sendet der Empfänger 14 der Funkstation 3 ein Signal, das das Ende der Kommunikation darstellt, an die Steuerschaltung 15. Die Steuerschaltung 15 sendet in Antwort auf das Kommunikations-Endsignal ein Steuersignal an den Steueranschluß T5 der Schalterschaltung 10. Die Schalterschaltung 10 stellt anschließend in Antwort auf das Schaltsteuersignal einen Normalzustand der Verbindung zwischen ihren Anschlüssen her (wobei die Anschlüsse T1 und T3 sowie die Anschlüsse T2 und T4 verbunden sind).
  • Es ist wünschenswert, daß in der Steuerschaltung 15 ein Zeitgeber vorgesehen ist. Selbst wenn der Benutzer vergißt ein Endsignal zu senden, stellt die Schalterschaltung 10 durch den Zeitgeber nach einer vorgegebenen Zeitdauer nachdem sie ein Rufsignal empfängt in diesem Fall automatisch wieder den Normalzustand her.
  • Die Steuerschaltung 15 zum Steuern der Schaltung ändert den Schaltungszustand, nachdem sie ein vorgegebenes Signal feststellt. Daher unterscheidet sich die Steuerschaltung von derjenigen eines herkömmlichen Systems nicht.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Fernsprechleitung ein Vierdrahtsystem auf, bei dem die Eingangs- und Ausgangsleitungen 11 und 12 unabhängig betrieben werden. Wenn jedoch, wie bei einer herkömmlichen Fernsprechleitung, eine Hybridschaltung hinzugefügt wird, kann die Fernsprechleitung ein Zweidrahtsystem aufweisen.
  • Es kann eine Funktion hinzugefügt werden, die die Kommunikation zwischen Radiophonen zwangsweise unterbricht, wenn bei einer Halbduplex-Kommunikation ein Rufsignal von der Fernsprechleitung empfangen wird. Diese Funktion kann leicht erhalten werden, indem die Schalterschaltung 10 beim Feststellen eines Rufsignals von der Fernsprechleitung einen normalen Verbindungszustand zur Fernsprechleitung wiederherstellt.
  • Erfindungsgemäß kann eine Funktion hinzugefügt werden, die die Kommunikation mit der Fernsprechleitung vorübergehend aufrechterhält, die die Kommunikation zwischen Radiophonen ermöglicht und die dann die Fernsprechleitung zurückverbindet. Ein Verfahren zum Aufrechterhalten der Fernsprechleitung ist herkömmlich bekannt, weshalb darüber keine ausführliche Beschreibung erfolgt. Um dieses Verfahren im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung kurz zu erläutern, kann die Schalterschaltung 10 so geschaltet werden, daß die Kommunikation zwischen den Radiophonen ermöglicht wird, indem ein Signal von einer Haltetaste festgestellt wird, wodurch die Kommunikation mit der Fernsprechleitung gehalten wird.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann erfindungsgemäß die Kommunikation zwischen Radiophonen leicht erreicht werden, indem bei einem herkömmlichen schnurlosen Fernsprechsystem eine einfache Schaltung hinzugefügt wird. Eine Funkschaltung muß nicht modifiziert und die Funkfrequenz muß nicht erhöht werden, wodurch große Vorteile entstehen.

Claims (3)

1. Schnurloses Fernsprechsystem mit:
mehreren Radiophonen (1, 2) und einer mit einer Fernsprechleitung (4) verbundenen Funkstation (3), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Radiophon (1, 2) einen ersten Sender (21), einen ersten Empfänger (22) mit verschiedenen Sende- (f2) und Empfangs- (f1) frequenzen und eine Einrichtung zum Zuführen eines Rufsignals an einen Eingang (24) des ersten Senders (21) aufweist, und daß die Funkstation einen zweiten Empfänger (14) und einen zweiten Sender (13) mit einer Empfangs- (f2) und einer Sende- (f1) frequenz, die jeweils der Sende- bzw. der Empfangsfrequenz der Radiophone (1, 2) gleich sind, eine Schalteinrichtung (10) zum Verbinden eines Eingangsanschlusses (T3) des zweiten Senders (13) und eines Ausgangsanschlusses (T4) des zweiten Empfängers (14) mit der Fernsprechleitung (4), oder zum Verbinden des Eingangsanschlusses (T3) des zweiten Empfängers (13) und des Ausgangsanschlusses (T4) des zweiten Empfängers (14) gemäß einem Schaltsteuersignal, und eine Steuereinrichtung (15) zum Empfangen eines Schaltsteuersignals, das von einem Rufsignal erhalten wird, das dem Eingang (24) des ersten Senders (21) eines Radiophons (1, 2) über den zweiten Empfänger (14) zugeführt wird, und zum Zuführen des Schaltsteuersignals an die Schalteinrichtung (10) aufweist, wodurch zwischen den Radiophonen (1, 2) eine Halbduplex-Kommunikation durchgeführt werden kann.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (10) der Funkstation (3) normalerweise so betrieben wird, daß der Eingangsanschluß (T3) des zweiten Senders (13) und der Ausgangsanschluß (T4) des zweiten Empfängers (14) mit der Fernsprechleitung (4) verbunden sind, wobei die Schalteinrichtung (10) so geschaltet wird, daß der Eingangsanschluß (T3) des zweiten Senders (13) mit dem Ausgangsanschluß (T4) des zweiten Empfängers (14) verbunden ist, wenn ein dem ersten Sender (21) zugeführtes Rufsignal an die Funkstation (3) gesendet wird, um die Kommunikation zwischen einem ersten Radiophon (1) und einem zweiten Radiophon (2) zu ermöglichen, wobei der Schalteinrichtung (10) über den zweiten Empfänger (14) und die Steuereinrichtung (15) ein Schaltsignal zugeführt wird, und wobei die Schalteinrichtung (10) in Antwort auf ein Steuersignal von der Steuereinrichtung (15) einen Normalzustand wiederherstellt, wenn der zweite Empfänger (14) ein Endsignal empfängt.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiophone (1, 2) in Antwort auf ein Wechselsprechsignal ein Tonsignal senden.
DE86304106T 1985-05-30 1986-05-29 Schnurloses Fernsprechsystem. Expired - Lifetime DE3689010T2 (de)

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