DE60032398T2 - Herstellungsverfahren einer Fahrzeugtür, und korrespondierende Tür - Google Patents

Herstellungsverfahren einer Fahrzeugtür, und korrespondierende Tür Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Kraftfahrzeugbau. Genauer betrifft die Erfindung den Bau von Kraftfahrzeugtüren, s. beispielsweise EP 495712 A .
  • Üblicherweise weist eine Kraftfahrzeugtür einen unteren ausgefüllten Teil und einen oberen, verglasten Teil auf. Im Allgemeinen wird der verglaste Teil durch einen oberen Rahmen abgegrenzt, in den die Glasscheibe hineingleitet. Dieser Rahmen ist in der Türstruktur ausgebildet.
  • Ein Beispiel einer solchen Tür, die der Mehrzahl der heute in Kraftfahrzeugen eingebauten Türen entspricht, ist in 1 gezeigt. Eine derartige Tür weist ein Strukturelement 11 auf, in dem die Mittel 12 zum Öffnen und Verriegeln der Tür sowie eine Fensterscheibe 13 und der Mechanismus 14, der ihr Gleiten in einer zu diesem Zweck vorgesehenen Rille, welche im unteren Teil der Tür angebracht ist, eingebaut sind.
  • Es werden dann ein äußeres Karosseriepaneel 15 und eine innere Garnitur 16 angebracht.
  • Türen dieser Art bieten eine Vielzahl von Nachteilen. Sie umfassen eine Vielzahl von Elementen, die zusammengebaut werden müssen, wobei dieser Zusammenbau langwierig und empfindlich ist, insbesondere mit Bezug auf die gleitende Fensterscheibe 13, die sehr genau eingesetzt werden muss.
  • Die Ausrüstung zum Bewegen der Scheibe 13 ist komplex, schwer und platzraubend, unabhängig davon, ob sie manuell oder elektrisch betätigt wird.
  • Andererseits stellt die Tatsache, dass die Scheibe im Inneren des unteren Teils der Tür Platz finden muss, verschiedene Probleme, sowohl vom Standpunkt der Sicherheit (Positionierung und Dimensionierung der seitlichen Verstärkungen 17) als auch vom Standpunkt der Ergonomie (Dimensionierung der Elemente zum Unterbringen von Gegenständen 18).
  • Das Vorhandensein eines oberen Rahmens, der mit dem unteren Teil verbunden ist, wobei er sowohl am Strukturelement 11 als am Karosseriepaneel 15 befestigt ist, macht den Bau und den Zusammenbau der Tür auch schwierig, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass eine angepasste Dichtung in diesen Rahmen eingesetzt werden muss, um die Dichtheit zu gewährleisten.
  • Einige Fahrzeugbauer haben Fahrzeuge vorgestellt, deren Türen keine solchen oberen Rahmen aufweisen, wobei die Fensterscheibe alleine das Abschließen des oberen Teils sicherstellt. In diesem Falle treten andere Probleme auf, die insbesondere im Zusammenhang mit der Steifheit des Ganzen und mit der Dichtheit zusammenhängen.
  • Die Dichtheit ist andererseits ein wichtiges Problem mit Hinblick auf die Rille, in der die Scheibe im Inneren der Tür gleitet. Unabhängig von der Effektivität der eingesetzten Dichtungen dringen Staub und Feuchtigkeit im Laufe der Zeit in das Innere der Tür ein, was mehr oder weniger langfristig die Funktion des Türöffnungsmechanismus und/oder des Scheibenmechanismus beeinträchtigen oder den Mechanismus gar beschädigen kann.
  • Die Erfindung soll insbesondere diesen verschiedenen Nachteilen des Standes der Technik entgegenwirken.
  • Genauer gesagt besteht ein Ziel der Erfindung im Bereitstellen eines Herstellungsverfahrens einer Kraftfahrzeugtür, das einfacher und schneller einsetzbar sein soll als die bekannten Herstellungsverfahren.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen einer Fahrzeugtür und des entsprechenden Herstellungsverfahrens, wobei diese Tür im Verhältnis zu den nach den bekannten Techniken gefertigten Türen eine geringere Zahl von Komponenten und ein geringeres Gewicht aufweisen.
  • Ebenfalls soll die Erfindung eine Fahrzeugtür bereitstellen, die ohne den Einsatz komplexer oder kostspieliger Elemente eine verbesserte Dichtheit aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen eines Herstellungsverfahrens, mit dem Türen gefertigt werden können, die neue Eigenschaften aufweisen, insbesondere bezüglich Ästhetik und Ergonomie, insbesondere Türen, die einen größeren Freiraum für die Fahrgäste und/oder für innere Unterbringungselemente bieten.
  • Diese Ziele sowie andere, die im Nachhinein deutlicher in Erscheinung treten werden, erreicht man nach der Erfindung mit Hilfe eines Herstellungsverfahrens einer Kraftfahrzeugtür, nach dem die Tür in zwei Teilen gefertigt wird, die unabhängig voneinander montiert werden:
    • – ein unterer Teil, der keine Mittel zum Führen einer beweglichen Fensterscheibe aufweist und,
    • – ein oberer Teil, der eine Fensteröffnung aufweist,
    wobei dieser untere und dieser obere Teil auf der Höhe eines Montagebereiches der Tür, der sich in etwa horizontal und in entsprechender Weise oberhalb des unteren Teils und unterhalb des oberen Teils erstreckt, miteinander verbunden werden.
  • So beruht die Erfindung auf einem ganz neuen und nicht unmittelbar ersichtlichen Ansatz für die Gestaltung von Kraftfahrzeugtüren.
  • Klassischerweise ist der obere Teil einer Fahrzeugtür physisch vom Anfang der Montage an mit dem unteren Teil durch das Vorhandensein eines Rahmens, der in demselben Karosserieelement ausgebildet ist und/oder durch das Vorhandensein der Mittel, die das Gleiten der Scheibe ermöglichen, verbunden.
  • Es gibt kein bewegliches und/oder zwischen beiden Teilen geteiltes Element. Die Teile sind einfach verbunden. Diese Verbindung erfolgt auf der Höhe eines Montagebereiches, der bei Türen des bekannten Typs in etwa dem unteren Teil des Oberteils entspricht (Bereich in dem sich klassischerweise die Rille erstreckt, die das Gleiten der Fensterscheibe ermöglicht).
  • Vorteilhafterweise weist der obere Teil der Tür Mittel zum Verschließen der besagten Fensteröffnung auf, die eine feste Gruppe und mindestens ein bewegliches Paneel umfassen, wobei dieses bewegliche Paneel in der Lage ist, eine in der besagten festen Gruppe praktizierte Öffnung freizugeben oder zu verdecken Anders gesagt, kann der obere Teil vorteilhafterweise eine Fensteröffnung vom Typ „flush", nach der vom Anmelder dieses Patentes entwickelten Technik, aufweisen.
  • In diesem Falle wird bevorzugterweise das besagte bewegliche Paneel auf mindestens ein Stütz- und/oder Führungselement (beispielsweise Schienen) montiert, das mit der festen Gruppe verbunden ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist der obere Türteil auf der Innenfläche einen Rahmen oder zumindest eine in etwa vertikale Stützstrebe auf.
  • Bevorzugterweise ist mindestens eines der Enden von mindestens einem der besagten Stütz- und/oder Führungselemente mit dem Rahmen oder mit der in etwa vertikalen Stützstrebe der besagten Mittel zum Verdecken verbunden.
  • So wird im Falle eines unfallbedingten Bruchs der festen Gruppe das bewegliche Paneel weiterhin gestützt, so das es keine Verletzungsgefahr für den Fahrer oder seinen Mitfahrer in sich birgt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst der Schritt zum Erstellen eines unteren Türteils vorteilhafterweise die Montage auf einem Strukturelement eines äußeren Karosseriepaneels und einer inneren Verkleidung.
  • Verglichen mit den klassischen Methoden sind diese Operationen somit sehr einfach, insbesondere aufgrund des Fehlens von Mitteln, die das Gleiten einer Fensterscheibe ermöglichen sowie eines oberen Rahmens (der mit einer Dichtung ausgestattet werden sollte).
  • Der besagte Schritt zum Verbinden kann insbesondere mindestens ein Vorgang aus der folgenden Gruppe einsetzen: Kleben, Schweißen, Löten oder Vernieten.
  • Nach einer ersten Ausführung der Erfindung wird das besagte bewegliche Paneel auf zwei Stütz- und/oder Führungselemente montiert, so dass es in einer Ebene, die in etwa parallel zu der von der besagten festen Gruppe gebildeten Ebene verläuft, gleiten kann.
  • Insbesondere kann das bewegliche Paneel so montiert werden, dass es sich in der geschlossenen Position in der von der erwähnten festen Gruppe gebildeten Ebene befindet.
  • Dieses Paneel kann beispielsweise eine Kinematik aufweisen, die in zwei voneinander unabhängige Bewegungen aufgeteilt ist:
    • – eine Verriegelungs-/Entriegelungsbewegung, senkrecht zu der von der festen Gruppe gebildeten Ebene, die den Übergang der besagten, von der festen Gruppe gebildeten Ebene, in eine Gleitebene ermöglicht, welche in etwa parallel zu dieser, von der festen Gruppe gebildeten Ebene verläuft,
    • – eine Gleitbewegung in der besagten Gleitebene.
  • Nach einem bestimmten Ansatz kann das bewegliche Paneel eine kontinuierliche Kinematik aufweisen, die den allmählichen Übergang der von der besagten festen Gruppe gebildeten Ebene in eine Gleitebene ermöglicht, die in etwa parallel zu der von der festen Gruppe gebildeten Ebene verläuft.
  • Nach verschiedenen Ausführungen befindet sich die Gleitebene innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuges.
  • Bei einer anderen Ausführung ist das bewegliche Paneel schwenkbar um eine Drehachse angebracht, die parallel zu der von der besagten festen Gruppe gebildeten Ebene verläuft.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls Türen, die durch Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens hergestellt werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, die als einfaches veranschaulichendes Beispiel ohne einschränkende Wirkung vorgestellt wird, sowie beim Betrachten der beigefügten Zeichnungen deutlich, wobei:
    • – die bereits in der Beschreibungseinleitung diskutierte 1 eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung einer Tür bekannten Typs zeigt;
    • 2 eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung einer Tür nach der Erfindung zeigt;
    • 3 ein vereinfachtes Übersichtsdiagramm des Herstellungsverfahrens einer Tür der in 2 dargestellten Art zeigt.
  • Wie bereits oben erwähnt, bietet die Erfindung einen ganz neuen Ansatz für Kraftfahrzeugtüren, der auf der Fertigung zweier untereinander unabhängiger Teile beruht, welche beispielsweise durch Kleben zusammengefügt werden.
  • 2 ist eine in Einzelteilen aufgelöste Darstellung einer derartigen Tür. Sie umfasst einen unteren Teil 21 und einen oberen Teil 22. Es ist kein mit beiden Teilen zusammenwirkendes bewegliches Teil vorgesehen. Diese zwei Teile sind im Gegenteil unabhängig und autonom und werden lediglich am Ende der Fertigung fest und endgültig miteinander verbunden.
  • Der untere Teil 21 umfasst drei Hauptkomponenten: ein Strukturelement 211, das einerseits ein äußeres Karosseriepaneel 212 und eine Innenverkleidung 213 aufnimmt.
  • Die an sich klassischen Mittel zum Öffnen und zum Verriegeln der Türen sind nicht dargestellt. Sie werden an das Strukturelement 211 montiert.
  • Verschiedene Vorteile der Erfindung werden direkt beim Betrachten dieses unteren Teils 21 ersichtlich:
    • – Einfachheit der Montage, da nur drei Komponenten (plus die Verriegelungsmittel) erforderlich sind;
    • – Reduzierung des Gewichtes des Ganzen, aufgrund des Fehlens der gleitenden Scheibe und des entsprechenden Mechanismus;
    • – Volumengewinn, da die in der Verkleidung 213 eingearbeitete Einlassung 2131 und die Armlehne 2132 (zumindest teilweise) in das von dem Strukturelement 211 abgegrenzte Volumen hineinragen können;
    • – Vereinfachung der Montage und Verbesserung der seitlichen Verstärkungselemente 2111 aufgrund des Fehlens der durch eine gleitende Fensterscheibe hervorgerufenen Zwänge;
    • – Möglichkeit neuer Designs und ergonomischer Optionen;
    • – Entfallen aller Dichtungsprobleme, da der besagte untere Teil 21 keine Öffnung mehr aufweist.
  • Der obere Teil 22 weist ein Fenster (Fensterscheibe) 222 auf, das aus Glas oder aus einem ähnlichen Material gefertigt ist und ein Fahrzeugfenster bildet. Ein auf der inneren Fläche (die zum Fahrzeuginneren hin gewandte Fläche) angebrachter Rahmen 221 folgt dem Umriss des Fahrzeugfensters. Der Rahmen 221 kann selbstverständlich auf zwei in etwa vertikale Streben reduziert werden, eventuell nur über einen Teil der Höhe des Fahrzeugfensters.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass es keinen sichtlichen äußeren Rahmen gibt, was ein bündiges, ästhetisches und aerodynamisches Aussehen ermöglicht. Der innere Rahmen 221 gibt Steifheit und hält gegebenenfalls die nachfolgend beschriebenen Schienen.
  • Obwohl dieses Fenster 222 fest sein kann, ist die Möglichkeit des Öffnens (228) desselben meistens erwünscht, abhängig von den Bedürfnissen und Wünschen des Benutzers. In diesem Falle wird das Öffnungssystem im oberen Teil 22 realisiert, unabhängig vom unteren Teil 21. Vorteilhafterweise handelt es sich um ein Fahrzeugfenster vom Typ „flush", wie vom Anmelder dieses Patentes entwickelt und beispielsweise in der Patentschrift EP - 0 778 168 beschrieben.
  • Allgemeiner kann die relative Bewegung des beweglichen Paneels gegenüber der Gruppe mit allen geeigneten Mitteln sichergestellt werden, unabhängig von der Struktur der Fahrzeugtür der Erfindung.
  • Es kann insbesondere vorgesehen werden, dass das (oder die) bewegliche(n) Paneele) in einer Ebene gleiten kann, die in etwa parallel zu der von der beweglichen Gruppe gebildeten verläuft.
  • Bei einer vereinfachten Ausführung wird ein bewegliches Paneel gleitend durch Schienen geführt, die eine innere Verbindungsstelle zum Halten und Führen aufweisen. In diesem Falle werden vorteilhafterweise Dichtungsmittel vorgesehen, wenn das bewegliche Paneel sich in der geschlossenen Position befindet.
  • Nach einer anderen Ausführung bleibt das bewegliche Paneel nicht in einer einzigen, parallel zur festen Gruppe verlaufenden Ebene, sondern wird im Gegenteil in der geschlossenen Position in die Ebene dieser festen Gruppe geleitet, um die Öffnung zu verschließen. So erhält man, um den Preis einer komplexeren Führung, eine erhöhte Dichtheit sowie ein verbessertes ästhetisches Aussehen, wobei die Verschlussvorrichtung in der geschlossenen Position als Teil der Karosserie, ohne visuellen Bruch, erscheint.
  • Die Führung des beweglichen Teils kann mit einer einzigen fortschreitenden Operation durchgeführt werden, wie im bereits erwähnten Dokument EP - 0 778 168 vorgeschlagen. Nach einer anderen Technik kann die Kinematik des beweglichen Paneels in zwei Bewegungen aufgeteilt werden:
    • – eine gleitende Bewegung, die parallel zu der von der festen Gruppe gebildeten Ebene verläuft;
    • – eine senkrecht zu dieser Ebene verlaufende Verriegelungs-/Entriegelungsbewegung.
  • Eine derartige Kinematik wird insbesondre im Dokument EP - 0 857 844 beschrieben, das ebenfalls vom Anmelder dieses Patentes angemeldet wurde.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines derartigen Fahrzeugfensters. Das Fenster weist demnach eine feste Gruppe 221, beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff, auf, in der eine Öffnung 228 eingebaut wurde, die von einem beweglichen Paneel 223 verdeckt bzw. freigegeben werden kann.
  • In beiden bereits erwähnten Dokumenten gleitet das bewegte Teil innerhalb des Fahrzeuges. Dennoch kann diese Gleitbewegung außerhalb des Fahrzeuges stattfinden, wenn die in den Schienen montierten Gelenkorgane, welche das bewegte Teil tragen, zu diesem Zweck angepasst werden.
  • Nach einem noch anderen Ansatz kann das bewegte Teil kippbar und nicht gleitend sein. In diesem Falle kann eine einzige Schiene reichen. Ein Beispiel für den Einsatz dieser Lösung findet man im Dokument EP - 0 778 168.
  • Zuletzt können selbstverständlich mehrere bewegte Teile vorgesehen werden, eventuell mit verschiedenen Montagemethoden (beispielsweise ein gleitendes und ein kippbares Teil).
  • In gleicher Weise kann die feste Gruppe ein- oder mehrteilig, aus jedem geeigneten Material, ausgeführt werden. Dieses kann teilweise lichtdurchlässig sein und bereits mit integrierten Führungsschienen für das bewegte Teil gefertigt werden.
  • Vorteilhafterweise erstrecken (227) sich die Schienen 225 und 226, welche das bewegliche Paneel tragen, bis zum Rahmen (oder zu den Streben) und sind mit dem beweglichen Paneel verbunden. Sie können ebenfalls, insbesondere für den unteren Rahmen, in den Rahmen selbst integriert sein. So bleibt im Falle eines unfallbedingten Bruchs das bewegliche Paneel an seinem Platz, da es von der Schiene gehalten wird, wobei es keine Verletzungsgefahr für den Fahrer oder seinen Beifahrer darstellt.
  • Es sei andererseits darauf hingewiesen, dass die Verschlussvorrichtung der Erfindung nicht notwendigerweise streng eben sein muss. Ihre Fläche kann selbstverständlich gewölbt sein, insbesondere, um sich den Linien und der Form der Fahrzeugkarosserie anzupassen. Demnach muss der Ausdruck „eben" (Ebene der festen Gruppe, Gleitebene) selbstverständlich als Bezug zur Türfläche verstanden werden. Insbesondere kann die Gleitbewegung einer gekrümmten Laufbahn folgen, insofern die Schienen und die von ihnen enthaltenen Gelenkmittel zu diesem Zweck ausgelegt sind.
  • Ein derartiges Fahrzeugfenster bietet viele Vorteile im Hinblick auf die Einfachheit der Fertigung, auf das Gewicht, auf die Kosten, auf die Ästhetik usw. Diese verschiedenen Aspekte werden in den bereits erwähnten Dokumenten diskutiert.
  • Vorteilhafterweise ist ein Rückspiegel 224 direkt am oberen Teil 22 und genauer gesagt am Rahmen 221 und/oder an der festen Gruppe 222 montiert.
  • Nach Beenden der Montage eines jeden der Teile 21 und 22 werden diese untereinander verbunden, um die endgültige Fahrzeugtür zu bilden. 3 gibt eine Zusammenfassung dieses Herstellungsverfahrens.
  • Wie bereits erwähnt umfasst die Herstellung einer Tür nach der Erfindung drei Hauptschritte:
    • – den Zusammenbau 31 des unteren Teils der Tür;
    • – den Zusammenbau 32 des oberen Teils der Tür;
    • – das Verbinden 33 dieser zwei unteren und oberen Teile, beispielsweise durch Kleben.
  • Der Zusammenbau 31 des unteren Teils umfasst insbesondere die Aufnahme des Strukturelementes 311, das Anbringen der Verriegelungsmittel 312, danach der inneren Verkleidung 313 und des äußeren Karosseriepaneels 314. Es ist keine Öffnung (Rille) für den Durchgang einer gleitenden Fensterscheibe vorgesehen.
  • Unabhängig davon ausgeführt, umfasst der Zusammenbau 32 des oberen Teils insbesondere die Aufnahme der festen Gruppe 321 des Fahrzeugfensters, die Montage der Schienen 322 (es sei denn, diese wurden direkt in der Masse der festen Gruppe gefertigt) und das Anbringen des beweglichen Paneels 323 und der angemessenen Verriegelungs- und Dichtungsmittel. Das ganze wird dann am Rahmen 324 angebracht.
  • Zuletzt erfolgt die Verbindung 33 des unteren Teils des Rahmens 324 und des Oberteils des unteren Türteils. Bevorzugterweise wird diese Verbindung vereinfacht durch Anwendung von Hilfsmitteln für das Anbringen der zwei Teile im gegenseitigen Verhältnis, wie beispielsweise einer Rille am unteren Teil, die so ausgelegt ist, dass sie den oberen Teil aufnehmen kann (nachdem Klebstoff und/oder eine Dichtung gegebenenfalls in die besagte Rille eingelegt wurde).

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür in zwei Teilen gefertigt wird, die unabhängig voneinander montiert werden: – ein unterer Teil (21), der keine Mittel zum Führen einer beweglichen Fensterscheibe aufweist, und – ein oberer Teil (22), der eine Fensteröffnung aufweist, und dadurch, dass der untere Teil (21) und der obere Teil (22) auf der Höhe eines Montagebereiches der Tür, der sich in etwa horizontal und in entsprechender Weise oberhalb des unteren Teils und unterhalb des oberen Teils erstreckt, miteinander verbunden werden (33).
  2. Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (31) zum Erstellen eines unteren Türteils (21) die Montage auf einem Strukturelement (211) eines äußeren Karosseriepaneels (212) und einer inneren Verkleidung (213) umfasst.
  3. Herstellungsverfahren einer Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Verbinden (33) mindestens einen Vorgang aus der Gruppe enthaltend Kleben, Schweißen, Löten oder Vernieten einsetzt.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte bewegliche Paneel (223) auf zwei Stütz- und/oder Führungselemente (225, 226) montiert wird, so dass es in einer Ebene, die in etwa parallel zu der von der besagten festen Gruppe gebildeten Ebene verläuft, gleiten kann.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Paneel (223) so montiert wird, dass es sich in der geschlossenen Position in der von der erwähnten festen Gruppe (222) gebildeten Ebene befindet.
  6. Kraftfahrzeugtür, die nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gefertigt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Teile umfasst, die vorher unabhängig voneinander montiert wurden: – ein unterer Teil (21), der keine Mittel zum Führen einer beweglichen Fensterscheibe aufweist, und – ein oberer Teil (22), der eine Fensteröffnung aufweist, und dadurch, dass der untere Teil (21) und der obere Teil (22) auf der Höhe eines Montagebereiches der Tür, der sich in etwa horizontal und in entsprechender Weise oberhalb des unteren Teils und unterhalb des oberen Teils erstreckt, miteinander verbunden sind (33).
  7. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Türteil (22) Mittel zum Verschließen der besagten Fensteröffnung aufweist, die eine feste Gruppe (222) und mindestens ein bewegliches Paneel (223) umfasst, wobei dieses bewegliche Paneel in der Lage ist, eine in der besagten festen Gruppe praktizierte Öffnung (228) freizugeben oder zu verdecken.
  8. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte bewegliche Paneel (223) auf mindestens ein Stütz- und/oder Führungselement (225, 226) montiert ist, das mit der festen Gruppe (222) verbunden ist.
  9. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Türteil (22) auf der Innenfläche einen Rahmen (221) oder zumindest eine in etwa vertikale Stützstrebe aufweist.
  10. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Enden der besagten Stütz- und/oder Führungselemente (225, 226) mit dem Rahmen (221) oder mit der in etwa vertikalen Stützstrebe verbunden ist bzw. sind.
  11. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte bewegliche Paneel (223) eine Kinematik aufweist, die sich in zwei voneinander unabhängige Bewegungen aufteilen lässt: – eine Verriegelungs-/Entriegelungsbewegung, senkrecht zu der von der festen Gruppe gebildeten Ebene, die den Übergang der besagten, von der festen Gruppe gebildeten Ebene, in eine Gleitebene ermöglicht, welche in etwa parallel zu dieser, von der festen Gruppe gebildeten Ebene verläuft, – eine Gleitbewegung in der besagten Gleitebene.
  12. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Paneel (223) eine kontinuierliche Kinematik aufweist, die den allmählichen Übergang der von der besagten festen Gruppe gebildeten Ebene in eine Gleitebene ermöglicht, die in etwa parallel zu der von der festen Gruppe gebildeten Ebene verläuft.
  13. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gleitebene innerhalb des Fahrzeuges befindet.
  14. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gleitebene außerhalb des Fahrzeuges befindet.
  15. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Paneel schwenkbar um eine Drehachse angebracht ist, die parallel zu der von der besagten festen Gruppe gebildeten Ebene verläuft.
DE60032398T 1999-01-21 2000-01-21 Herstellungsverfahren einer Fahrzeugtür, und korrespondierende Tür Expired - Lifetime DE60032398T2 (de)

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