DE60029889T2 - MPEG Videodekodierung und Anzeige mit Wiederholung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schaltungen zur Dekodierung und Anzeige/Wiedergabe von nach der MPEG-Norm kodierten Bildern und näherhin eine integrierte Schaltung, welche die zweimalige Wiederholung jedes dekodierten Bildes gestattet.
  • Die MPEG-Kodiernorm gestattet die Speicherung der Bilder einer Sequenz digitaler Bilder in einem reduzierten Speicherraum. Die MPEG-Kodierung sieht die Digitalisierung der Bilder einer Sequenz gemäß drei Kategorien vor. Die äußersten, endständigen ('extrêmes')Bilder der Sequenz sind in autonomer, unabhängiger Form kodiert und werden als ,Intra'-Bilder bezeichnet. Eine bestimmte Anzahl von Bildern in Zwischenlage (zwischenliegende Bilder), die als ,Vorhersage'-Bilder bzw. ,Predikt'-Bilder bezeichnet werden, werden unter Berücksichtigung ihrer Unterschiede gegenüber den ihnen voraufgehenden Intra- oder Predikt-Bildern kodiert. Die anderen Bilder, die als ,bidirektionelle' Bilder bezeichnet werden, werden unter Berücksichtigung der sie einrahmenden Intra- oder Predikt-Bilder kodiert. Eine so kodierte Bildersequenz kann beispielsweise in einem ersten Speicher gespeichert werden, zu ihrer Dekodierung wird ein MPEG-Dekodierer verwendet. Aufgrund der Natur der Kodierungen muss der MPEG-Dekoder in einem Pufferspeicher zwei aufeinanderfolgende Intra-/Predikt-Bilder, die er eben dekodiert hat, speichern können, um die folgenden bidirektionellen Bilder dekodieren zu können. Der erste Speicher und der Pufferspeicher können in ein und denselben Speicher zusammengefasst werden.
  • 1 zeigt schematisch eine Schaltung zur Dekodierung und Anzeige bzw. Wiedergabe von nach der MPEG-Norm kodierten Bildern. Diese Schaltung umfasst insbesondere einen Dekodierer 2, der mit einem Speicher 4, welcher einen Pufferspeicher und einen Speicher für komprimierte Daten umfasst, vermittels eines bidirektionellen Bus 6 verbunden ist, zum Empfang von kodierten bzw. dekodierten Bildern an einem Eingang CDI für kodierte Daten bzw. einem Eingang DDI für dekodierte Daten. Der Dekoder 2 liefert außerdem an einem mit dem Bus 6 verbundenen Ausgang DDO für dekodierte Daten dekodierte Bilder an den Speicher 4. Eine Anzeige- bzw. Wiedergabevorrichtung 8, beispielsweise ein Fernsehbildschirm (SCRN), dient zur Anzeige bzw. Wiedergabe dekodierter Bilder, die in dem Speicher 4 vermittels einer mit dem Bus 6 verbundenen Anzeige- bzw. Wiedergabeschaltung 10 ausgelesen werden.
  • Die 2A, 2B und 2C veranschaulichen jeweils die Dekodierung, die Speicherung bzw. die Anzeige/Wiedergabe einer Sequenz von gemäß der MPEG-Norm kodierten Bildern. Zur Vereinfachung wird angenommen, dass es nur zwei bidirektionelle Bilder zwischen einem Intra-Bild und einem Predikt-Bild und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Predikt-Bildern gibt. Es wird auch angenommen, dass die Dekodierung und die Anzeige/Wiedergabe jedes Bildes gleichlang dauern. Die als Beispiel genommene und in 2C veranschaulichte Sequenz umfasst ein Intra-Bild I1, zwei bidirektionelle Bilder B1 und B2 und sodann ein Predikt-Bild P1. In den Zeichnungsfiguren 2A und 2B entspricht ein zweites Predikt-Bild P2 nicht dargestellten bidirektionellen Bildern einer folgenden Sequenz.
  • Wie in 2C veranschaulicht, werden die Bilder I1, B1, B2 und P1 jeweils zwischen Zeitpunkten t200, t300, t400, t500 und t600 wiedergegeben. Die veranschaulichte Anzeige/Wiedergabe ist eine einfache Wiedergabe, und jedes Bild wird einmal angezeigt bzw. wiedergegeben. Zur Ermöglichung dieser Anzeige müssen zunächst die Bilder I1 und P1 und sodann die Bilder B1 und B2 (2A) dekodiert werden. Da man zur Dekodierung der Bilder B1 und B2 die Bilder I1 und P1 benötigt, müssen sie gespeichert werden. Demgegenüber können die bidirektionellen Bilder bei diesem Typ von Anzeige/Wiedergabe in dem Maße, wie sie angezeigt werden, dekodiert werden und brauchen nicht gespeichert zu werden.
  • Man erkennt, dass es für die eben beschriebene Funktionsweise wichtig ist, dass die Geschwindigkeiten der Dekodierung und der Anzeige der bidirektionellen Bilder gleich groß sind. In der Tat würde eine schnellere Dekodierung dieser Bilder dazu zwingen, sie vor der Anzeige/Wiedergabe zu speichern. Die eben beschriebene einfache Anzeige-Wiedergabe findet beispielsweise Anwendung in Fernsehsystemen, bei denen die Anzeige/Wiedergabe der Bilder mit einer Frequenz von 50 oder 60 Hz erfolgt.
  • Es gibt auch einen anderen Typ von Anzeige/Wiedergabe, bei welchem jedes während der vorhergehenden Anzeigedauer eines Bildes dekodierte Bild zweimal wiederholt wird, um das Flimmern der Bilder am Schirm zu verringern. Eine derartige Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung, die im folgenden beschrieben wird, findet beispielsweise in als ,100 Hz' oder ,120 Hz' bezeichneten Fernsehsystemen Anwendung. Man erkennt, dass es vorstellbar ist, zur Erzielung einer Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung einen mit doppelter Geschwindigkeit arbeitenden Dekoder zu verwenden. In einem derartigen Fall wäre es möglich, die bidirektionellen Bilder zu dekodieren und ohne sie zu speichern wiederzugeben. Jedoch ist ein schneller Dekoder teuer und man zieht es vor, die bidirektionellen Bilder mit normaler Geschwindigkeit zu dekodieren und sie zu speichern, um sie danach zweimal mit doppelter Geschwindigkeit anzuzeigen bzw. wiederzugeben.
  • Die 2D und 2E veranschaulichen die Speicherung bzw. die Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung für eine Bildsequenz wie vorstehend beschrieben. Die Dekodierung der Sequenz erfolgt mit normaler Geschwindigkeit, wie in 2A veranschaulicht, und die Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung der dekodierten Bilder geschieht mit einer gewissen Verzögerung. Zunächst wird angenommen, dass ein Bild ganz dekodiert sein muss, um angezeigt zu werden.
  • Wie in 2E veranschaulicht, wird das Bild B1 beginnend mit dem Ende seiner Dekodierung zweimal angezeigt/wiedergegeben, und zwar zwischen dem Zeitpunkt t400 und einem Zeitpunkt t450, der in der Mitte des Intervalls t400–t500 liegt, und sodann zwischen den Zeitpunkten t450 und t500. Ebenso wird das Bild B2 mit derselben Geschwindigkeit zweimal zwischen den Zeitpunkten t500 und t550 sowie t550 und t600 angezeigt. Das Bild I1 wird zweimal vor dem Bild B1 angezeigt/wiedergegeben, zwischen den Zeitpunkten t300 und t350 sowie t350 und t400. Schließlich wird das Bild P1 zweimal nach dem Bild B2 angezeigt/wiedergegeben, zwischen den Zeitpunkten t600 und t650 sowie t650 und t700.
  • 2D veranschaulicht die Speicherung der Sequenz, bei welcher die Bilder B1 und B2 beide in einem Pufferspeicher gespeichert werden. Dieser Speicher muss so vier dekodierte Bilder aufnehmen können. Man erkennt, dass es ausreicht, nur zwei dekodierte bidirektionelle Bilder zu speichern. Tatsächlich würde ein drittes bidirektionelles Bild nach dem Bild B2 nach der Anzeige/Wiedergabe des Bildes B1 dekodiert und könnte an dessen Stelle in dem Pufferspeicher gespeichert werden. Zieht man die Anzeige/Wiedergabe von Bildern mit 720 × 576 Pixeln in Betracht, so nimmt ein dekodiertes Bild einen erheblichen Raum in dem Pufferspeicher ein. Ein System dieser vorstehend beschriebenen Art, das die Dekodierung und die Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung derartiger Bilder gestatten sollte, müsste so einen Pufferspeicher großer Abmessung verwenden, der teuer ist. Jedoch besteht ein Bedürfnis nach einer kostengünstigen Schaltung, welche eine derartige Betriebsweise gestattet und für preiswerte Fernsehgeräte bestimmt ist.
  • Die Patentschrift US-A-5 818 533 (Motorola) sieht einen speziellen Dekodier-Mode für ein MPEG-Bild vor. Sie beschreibt ein Verfahren zum Dekodieren und zur Anzeige/Wiedergabe eines digitalen Bildes, wobei die Dekodierung des Bildes zweimal so lang wie die Anzeige/Wiedergabe eines Frames (Einzelbilds) ist; das Verfahren umfasst insbesondere die folgenden Stufen: Dekodieren des Bildes in den Abschnitteinheiten bei fortlaufender Speicherung des ersten Frames, Anzeige/Wiedergabe des ersten Frames, zweitmaliges Dekodieren des Bildes in der Abschnittseinheit bei fortlaufender Speicherung des zweiten Frames, Anzeige/Wiedergabe des zweiten Frames.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schaltung zum Dekodieren und zur Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung, unter Verwendung eines kostengünstigen Speichers.
  • Zur Erreichung dieses Ziels sieht die vorliegende Erfindung eine solche Schaltung vor, welche nach einem Dekodier- und Anzeige/Wiedergabe-Verfahren arbeitet, das eine Verringerung der Speichergröße gestattet.
  • Zur Erreichung dieses Ziels sieht die vorliegende Erfindung vor ein Verfahren zur Dekodierung eines kodierten digitalen Bildes und zur Anzeige bzw. Wiedergabe dieses Bildes in der Form von zwei miteinander verschränkten bzw. verflochtenen wiederholten Einzel-Teilbildern bzw. Frames, wobei die Dekodierung zweimal so lang wie die Anzeige bzw. Wiedergabe eines Einzel-Teilbilds bzw. Frames ist, das Verfahren umfassend die folgenden Schritte bzw. Stufen, welche bestehen in:
    • a/ Dekodieren der ersten Hälfte des Bildes unter gleichzeitiger fortschreitender Speicherung der ersten Hälfte des ersten Teilbilds bzw. Frames,
    • b/ Dekodieren der zweiten Hälfte des Bildes unter gleichzeitiger fortschreitender Speicherung der zweiten Hälfte des ersten Teilbilds bzw. Frames bei gleichzeitiger erstmaliger Anzeige bzw. Wiedergabe des ersten Teilbilds bzw. Frames,
    • c/ zweitmalige Anzeige bzw. Wiedergabe des ersten Teilbilds bzw. Frames, bei gleichzeitiger erneuter Dekodierung der ersten Hälfte des Bildes und fortschreitendem Ersetzen im Speicher der ersten Hälfte des ersten Teilbilds bzw. Frames durch die erste Hälfte des zweiten Teilbilds bzw. Frames,
    • d/ Dekodieren der zweiten Hälfte des Bildes bei fortschreitendem Ersetzen der zweiten Hälfte des ersten Teilbildes bzw. Frames durch die zweite Hälfte des zweiten Teilbilds bzw. Frames, bei gleichzeitiger erstmaliger Anzeige bzw. Wiedergabe des zweiten Teilbilds bzw. Frames, sowie
    • e/ zweitmalige Anzeige bzw. Wiedergabe des zweiten Teilbilds bzw. Frames, während man den Schritt a/ für das folgende Bild wiederholt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bild ein gemäß der Norm MPEG kodiertes bidirektionales Bild.
  • Die Erfindung bezweckt auch eine Schaltung zur Ausführung des vorstehenden Verfahrens, wobei die Schaltung umfasst: einen MPEG-Dekoder und einen Speicher mit einer Speicherkapazität entsprechend der Zahl von in zweieinhalb kodierten Bildern enthaltenen Daten.
  • Diese und weitere Ziele, Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden nicht-einschränkenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele im einzelnen auseinandergesetzt, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren; in diesen zeigenn:
  • die bereits beschriebene 1 schematisch eine Schaltung zum Dekodieren und zur Anzeige/Wiedergabe von Sequenzen von nach der MPEG-Norm kodierten Bildern,
  • die bereits beschriebenen 2A bis 2C beziehungsweise ein Beispiel der Dekodierung, der Speicherung und der einfachen Anzeige/Wiedergabe einer Sequenz von gemäß der MPEG-Norm kodierten Bildern,
  • die bereits beschriebenen 2D und 2E ein Beispiel einer Speicherung und einer Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung einer Sequenz von nach der MPEG-Norm kodierten Bildern,
  • 3A bis 3C ein Beispiel der Dekodierung, der Speicherung bzw. der Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung vom Typ AABB einer Bildsequenz,
  • 4A bis 4C ein Beispiel der Dekodierung, der Speicherung bzw. der Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung vom Typ AABB einer Bildsequenz gemäß der vorliegenden Erfindung, sowie
  • 5A bis 5C in genauerer Weise die in den 4A bis 4C gezeigte Dekodierung, Speicherung bzw. Anzeige/Wiedergabe.
  • In den 2A bis 5C stellen gleiche Bezugszeichen dieselben Zeitpunkte dar.
  • In den 2D bis 2E wurden die Dekodierung und die Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung einer Sequenz von nach der MPEG-Norm kodierten Bildern in Erinnerung gebracht. Aus Gründen der Einfachheit detaillierten diese Figuren im einzelnen weder die Struktur der Bilder noch ihre Anzeige/-Wiedergabe. Real wird ein zur Anzeige/Wiedergabe auf einem Fernsehbildschirm bestimmtes Bild herkömmlicherweise in zwei ineinander verschränkte bzw. verflochtene Einzelbilder bzw. ,Frames' unterteilt, wobei jedes Frame-Einzelbild im wesentlichen aus jeweils einer von zwei Bildzeilen besteht. Bei einfacher Anzeige/Wiedergabe werden die beiden Einzel-Frames eines Bildes jedes jeweils einmal in einer vorgegebenen Periode wiedergegeben, beispielsweise in 1/50 Sekunde im Falle eines mit 50 Hz arbeitenden Fernsehens. Bei Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung werden das erste und das zweite Frame-Einzelbild eines Bildes jedes jeweils zweimal während dieser vorgegebenen Periode wiedergegeben. Gemäß einem ersten Anzeige/-Wiedergabe-Mode, der als Anzeige/Wiedergabe vom ABAB-Typ bezeichnet wird, wird eine Aufeinanderfolge des ersten und des zweiten Frame-Einzelbilds jeweils zwei-mal wiedergegeben. Gemäß einem zweiten, als Anzeige/-Wiedergabe vom Typ AABB bezeichneten Anzeige/Wiedergabe-Mode wird das erste Frame-Einzel-bild zweimal wiedergegeben und sodann das zweite Frame-Einzelbild zwei-mal wiedergegeben. Ein digitales Bild, welches ein erstes und ein zweites Einzelbild-Frame aufweist, kann gemäß der MPEG-Norm auf zwei verschiedene Weisen kodiert werden. Eine erste Weise besteht darin, dass das erste und das zweite Frame-Einzelbild gesondert kodiert werden (,FIELD'-Bild), eine zweite Art besteht darin, dass man in einem einzigen Mal sofort das vollständige Bild kodiert (,FRAME'-Bild). Man erkennt, dass zur Anzeige/-Wiedergabe eines Einzelbild-Frames eines ,FIELD'-Bildes nur dieses Einzelbild-Frame dekodiert zu werden braucht, während zur Anzeige/Wiedergabe eines Einzelbild-Frames eines ,FRAME'-Bildes jedes Bild dekodiert werden muss. Die nach dem Stande der Technik realisierten MPEG-Dekoder gestatten die Dekodierung eines ,FRAME'-Bildes von 720 × 576 Pixeln in der Hälfte einer Anzeige/Wiedergabe-Periode eines vollständigen Bildes, d.h. zweimal während der zur Anzeige/Wiedergabe eines Frame-Einzelbilds erforderlichen Zeit. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Dekodierung einer Sequenz derartiger ,FRAME'-Bilder und ihre Anzeige/-Wiedergabe mit Wiederholung vom Typ AABB.
  • Die 3A, 3B und 3C veranschaulichen eine Dekodierung, eine Speicherung bzw. eine Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung unter derartigen Bedingungen. Die Bilder I1, P1, B1 und B2 sind jedes jeweils in Form von zwei miteinander verflochtenen bzw. verschränkten Bildern kodiert, nämlich I1T und I1B, P1T und P1B, B1T und B1B sowie B2T und B2B.
  • Bei der in 3C veranschaulichten Anzeige/Wiedergabe wird das erste Frame-Teilbild B1T des Bilds B1 ein erstes Mal zwischen einem in der Mitte des Intervalls t300–t350 gelegenen Zeitpunkt t325 und dem Zeitpunkt t350 angezeigt bzw. wiedergegeben. Das erste Frame-Teilbild B1T wird ein zweites Mal zwischen den Zeitpunkten t350 und t375 angezeigt bzw. wiedergegeben. Ebenso wird sein zweites Frame-Teilbild B1B zweimal zwischen den Zeitpunkten t375 und t400 sowie t400 und t425 wiedergegeben. Die ersten und zweiten Frame-Teilbilder des zweiten bidirektionellen Bilds B2 werden zweimal wiedergegeben, zwischen den Zeitpunkten t425 und t450, t450 und t475, t475 und t500 sowie t500 und t525. Die beiden Frame-Teilbilder des Bilds I1 werden in derselben Weise vor dem Bild B1 wiedergegeben, zwischen dem Zeitpunkt t225 und t325, und die beiden Frame-Teilbilder des Bilds P1 werden in derselben Weise nach dem Bild B2 angezeigt/wiedergegeben, beginnend mit dem Zeitpunkt t525.
  • Bei der in den 3A und 3B veranschaulichten Dekodierung und Speicherung wird das Bild B1 dekodiert und seine beiden Frame-Einzelteilbilder werden zwischen den Zeiten t300 und t350 gespeichert. Somit ist das Bild B1 zur Hälfte dekodiert und in dem Pufferspeicher gespeichert, wenn man das erste Frame-Teilbild B1T wiederzugeben beginnt. Die Dekodierung und die Speicherung des Bildes sind zur gleichen Zeit beendet wie das Ende dieser ersten Anzeige/Wiedergabe. Man erkennt, dass eine nicht dargestellte Verzögerung zwischen der Speicherung einer dekodierten Zeile im Pufferspeicher und ihrer Anzeige/Wiedergabe besteht. So wird die letzte Zeile des ersten Frame-Teilbilds B1T im Pufferspeicher gespeichert und sodann wiedergegeben. In derselben Weise wird das Bild B2 dekodiert und werden seine beiden Frame-Teilbilder zwischen den Zeitpunkten t400 und t450 gespeichert. Die Dekodierung und die Speicherung des Bilds B2 beginnen mit der zweiten Anzeige/Wiedergabe des zweiten Frame-Teilbilds B1B. Man organisiert die Speicherung des Bilds B2 im Pufferspeicher derart, dass sie ausschließlich in Zonen des Pufferspeichers unter Ersetzung von bereits wiedergegebenen Zeilen des vorhergehenden Bildes erfolgt. Man kann so die dekodierten bidirektionellen Bilder in ein und demselben Platz des Pufferspeichers speichern, was bewirkt, dass der Pufferspeicher jeweils nur drei dekodierte Bilder zu enthalten braucht.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Dekodieren und zur Anzeige/Wiedergabe mit Wiederholung vom Typ AABB für eine Sequenz von ,FRAME'-Bildern, wobei das Verfahren die Verwendung eines Speichers ermöglicht, der nur zweieinhalb dekodierte Bilder zu enthalten braucht.
  • Die 4A, 4B und 4C veranschaulichen jeweils die Dekodierung, die Speicherung bzw. die Anzeige/Wiedergabe der vorhergehenden Sequenz gemäß einem derartigen Verfahren.
  • Wie in 4C veranschaulicht, ist die Anzeige/Wiedergabe der Sequenz die gleiche wie in 3C.
  • Jedes bidirektionale Bild wird zweimal vollständig dekodiert (4A), wobei bei jedem Mal nur ein Frame-Einzelbild gespeichert wird (4B). Die Dekodierung und die Speicherung der Bilder I1 und P1 sind dieselben wie in 3A. Hingegen wird das Bild B1 ein erstes Mal zwischen den Zeitpunkten t300 und t350 und ein zweites Mal zwischen den Zeitpunkten t350 und t400 dekodiert. Ebenso wird das Bild B2 ein erstes Mal zwischen den Zeitpunkten t400 und t450 und ein zweites Mal zwischen den Zeitpunkten t450 und t500 dekodiert. Nur das erste Frame-Einzelbild B1T des Bilds B1 wird zwischen den Zeitpunkten t300 und t350 gespeichert und nur das zweite Frame-Einzelbild B1B des Bilds B1 wird zwischen den Zeitpunkten t350 und t400 gespeichert. Ebenso wird das erste Frame-Einzelbild B2T des Bilds B2 zwischen den Zeitpunkten t400 und t450 gespeichert und das zweite Frame-Einzelbild B2B des Bilds B2 zwischen den Zeitpunkten t450 und t500 gespeichert. Man erkennt, dass in dem Maße, wie das erste Frame-Teilbild B1T zum zweiten Mal wiedergegeben wird, es gleichzeitig im Speicher durch das zweite währenddessen dekodierte Frame-Teilbild B1B ersetzt wird. Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung jeweils nur ein Frame-Teilbild eines bidirektionellen Bildes in dem Maß, wie es dekodiert wird, im Speicher gespeichert und der Speicher braucht nur zweieinhalb dekodierte Bilder enthalten zu können.
  • Die 5A, 5B und 5C veranschaulichen in näheren Einzelheiten die Dekodierung, die Speicherung bzw. die Anzeige/Wiedergabe des vorhergehenden bidirektionellen Bildes B1. Aus Gründen der Klarheit und Übersichtlichkeit wurde ein Bild B1 dargestellt, das nur acht Zeilen enthält: vier Zeilen B1T1 bis B1T4 im ersten Frame-Teilbild, in Verflechtung bzw. Verschränkung mit vier Zeilen B1B1 bis B1B4 in dem zweiten Frame-Teilbild. Im dargestellten Beispiel ist die Zeile B1B1 die erste dekodierte Zeile.
  • Wie in 5C veranschaulicht, wird das erste Frame-Teilbild ein erstes Mal wiedergegeben zwischen den Zeitpunkten t325 und t350 und ein zweites Mal zwischen den Zeitpunkten t350 und t375. Das zweite Frame-Teilbild wird ein erstes Mal zwischen den Zeitpunkten t375 und t400 und ein zweites Mal zwischen den Zeitpunkten t400 und t425 wiedergegeben.
  • Wie in 5A veranschaulicht, werden die ersten Zeilen der beiden Frame-Teilbilder, B1B1, B1T1, B1B2, B1T2, aufeinanderfolgend zwischen den Zeitpunkten t300 und t325 dekodiert, sodann werden die letzten Zeilen der beiden Frame-Teilbilder, B1B3, B1T3, B1B4, B1T4, zwischen den Zeitpunkten t325 und t350 dekodiert. Die ersten Zeilen der beiden Frame-Teilbilder werden ein zweites Mal zwischen den Zeitpunkten t350 und t375 dekodiert und die letzten Zeilen der beiden Frame-Teilbilder werden ein zweites Mal zwischen den Zeitpunkten t375 und t400 dekodiert.
  • Wie in 5B veranschaulicht, werden nur die Zeilen des ersten Frame-Teilbilds, B1T1, B1T2, B1T3 und B1T4, zwischen den Zeitpunkten t300 und t350 gespeichert und es werden nur die Zeilen des zweiten Frame-Teilbilds, B1B1, B1B2, B1B3 und B1B4, zwischen den Zeitpunkten t350 und t400 gespeichert.
  • Man erkennt, dass, während die erste Zeile des ersten Frame-Teilbilds B1T1 zum zweiten Mal wiedergegeben wird, die erste Zeile des zweiten Frame-Teilbilds B1B1 dekodiert und im Speicher gespeichert wird. Es ist vorgesehen, die Zeile B1B1 erst zu speichern, nachdem die erste Zeile B1T1 des ersten Frame-Teilbilds der Anzeige/Wiedergabe-Schaltung 10 zugeführt wurde, um wiedergegeben zu werden. Diese besondere Einschreibung in den Speicher ist nur für die Speicherung der ersten Zeile des zweiten Frame-Teilbilds erforderlich. Tatsächlich erfolgt die Dekodierung und die Speicherung der zweiten Zeile des zweiten Frame-Teilbilds B1B2 dann während der Anzeige/-Wiedergabe der dritten Zeile des ersten Frame-Teilbilds B1T3 und es besteht keine Konfliktmöglichkeit mehr zwischen dem Speichern und dem Lesen aus dem Pufferspeicher. In der dargestellten Sequenz ist das auf das Bild B1 folgende Bild das bidirektionelle Bild B2, jedoch könnte es ebenso gut ein Intra-Bild oder ein Predikt-Bild sein, ohne die eben beschriebene Vorgangsweise zu verändern.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung verschiedenen Abwandlungen und Modifizierungen zugänglich, die sich für den Fachmann ergeben. Beispielshalber wurde in den 4A bis 5C eine Anzeige/Wiedergabe vom Typ AABB beschrieben, bei welcher das erste Frame-Teilbild der Bilder vor dem zweiten Frame-Teilbild wiedergegeben wird, jedoch könnte der Fachmann unschwer die vorliegende Erfindung für eine Anzeige/Wiedergabe des Typs AABB anpassen, bei welcher das zweite Frame-Teilbild der Bilder vor dem ersten Frame-Teilbild wiedergegeben wird. Andererseits wurde die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der Dekodierung und Anzeige/-Wiedergabe von Bildern vom ,FRAME'-Typ beschrieben, jedoch könnte der Fachmann unschwer die Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher ein zweieinhalb dekodierte Bilder enthaltender Speicher verwendet wird, für eine Schaltung anpassen, die gleichfalls eine Dekodierung und Anzeige/Wiedergabe von Bildern vom ,FIELD'-Typ unter denselben Bedingungen ermöglicht. Schließlich wurde die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer 100–120-Hz-Anzeige/Wiedergabe beschrieben, jedoch ist sie leicht auf andere Typen von Anzeige/Wiedergabe von Bildern anpassbar, die zuvor zweimal langsamer dekodiert werden müssen als sie wiedergegeben werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Dekodierung eines kodierten digitalen Bilds (B1) und zur Anzeige bzw. Wiedergabe dieses Bildes in der Form von zwei miteinander verschränkten bzw. verflochtenen wiederholten Einzel-Teilbildern bzw. Frames (B1T, B1B), wobei die Dekodierung zweimal solang wie die Anzeige bzw. Wiedergabe eines Einzel-Teilbilds bzw. Frames ist, das Verfahren umfassend die folgenden Schritte bzw. Stufen, welche bestehen in: a/ Dekodieren der ersten Hälfte des Bildes unter gleichzeitiger fortschreitender Speicherung der ersten Hälfte des ersten Teilbilds bzw. Frames (B1T1, B1T2), b/ Dekodieren der zweiten Hälfte des Bildes unter gleichzeitiger fortschreitender Speicherung der zweiten Hälfte des ersten Teilbilds bzw. Frames (B1T3, B1T4) bei gleichzeitiger erstmaliger Anzeige bzw. Wiedergabe des ersten Teilbilds bzw. Frames (B1T). c/ zweitmalige Anzeige bzw. Wiedergabe des ersten Teilbilds bzw. Frames, (B1T) bei gleichzeitiger erneuter Dekodierung der ersten Hälfte des Bildes und fortschreitendem Ersetzen im Speicher der ersten Hälfte des ersten Teilbilds bzw. Frames (B1T1, B1T2) durch die erste Hälfte des zweiten Teilbilds bzw. Frames (B1B1, B1B2) d/ Dekodieren der zweiten Hälfte des Bildes bei fortschreitendem Ersetzen der zweiten Hälfte des ersten Teilbildes bzw. Frames (B1T3, B1T4) durch die zweite Hälfte des zweiten Teilbilds bzw. Frames (B1B3, B1B4), bei gleichzeitiger erstmaliger Anzeige bzw. Wiedergabe des zweiten Teilbilds bzw. Frames (B1B), sowie e/ zweitmalige Anzeige bzw. Wiedergabe des zweiten Teilbilds bzw. Frames (B1B), während man den Schritt a/ für das folgende Bild wiederholt.
  2. Verfahren zur Dekodierung und zur Anzeige bzw. Wiedergabe eines digitalen Bildes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild ein gemäß der Norm MPEG kodiertes bidirektionales Bild ist.
  3. Schaltung zur Ausführung des Verfahrens zur Dekodierung und zur Anzeige bzw. Wiedergabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Schaltung umfasst: einen MPEG-Dekoder (2) und einen Speicher (4) mit einer Speicherkapazität entsprechend der Zahl von in zweieinhalb kodierten Bildern enthaltenen Daten.
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