DE60029597T2 - Luftlose zerstäuberpumpe - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Luftlose Zerstäuberpumpen zum Aufsprühen von Farben und anderen Beschichtungen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Luftlose Zerstäuberpumpen zum Aufsprühen von Farben und anderen Beschichtungen durch die luftlose Methode sind allgemein bekannt und sind üblicherweise in zwei Arten unterteilt, Membranpumpen für das untere Ende des Markts und hin- und hergehende Kolbenpumpen für das obere Ende.
  • US 5769321 offenbart eine Bügelhalterung für ein hin- und hergehendes Element in einem tragbaren Farbsprühgerät. Ein Schlitz ist in dem Gehäuse senkrecht zu einer Achse der Hin- und Herbewegung bereitgestellt. Eine Verlängerung des hin- und hergehenden Elements und eine entfernbare Halterung, die an dem Gehäuse befestigt ist, sind ebenso bereitgestellt. Die entfernbare Halterung ermöglicht einen Einbau und eine Entfernung des hin- und hergehenden Elements mit einem Zwischenraum für die Verlängerung durch den Schlitz.
  • US 4416588 offenbart einen Luftkompressor für luftlose Farbpumpen, wobei eine Exzenterscheibe zwei Kolben antreibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sprühpumpe bereitgestellt, die von einem drehenden Motor mit einem Ritzel darauf angetrieben wird, umfassend:
    ein Gehäuse;
    eine einfachwirkende Kolbenpumpe mit einer Pumpenstange, die an das Gehäuse angeschlossen ist;
    eine Antriebszahnradanordnung, die ein Zahnrad und eine Exzenterscheibe umfasst, die auf dem Zahnrad angeordnet ist;
    ein Lager, das um die Exzenterscheibe angeordnet ist;
    einen Bügel, der hin- und herbewegend in dem Gehäuse und um das Lager angeordnet ist; und
    eine Kappe, die auf der Pumpenstange und in dem Bügel angeordnet ist, so dass sie mit dem Lager in Kontakt kommt.
  • Eine luftlose Zerstäuberpumpe ist mit einer einfachwirkenden Kolbenpumpe bereitgestellt, die die Verwendung eines kostengünstigen Bügelantriebs ermöglicht. Motor und Pumpenwelle sind für eine effizienteste Kraftnutzung versetzt. Das Hauptantriebsgehäuse hat einen Motor, der an seiner Rückseite montiert ist. Eine Zahnradanordnung verwendet eine Verzahnung, die mit einem 5° Spiralwinkel und einem 25° Druckwinkel gebildet ist. Diese Geometrie kombiniert die höhere Effizienz gerade geschnittener Zahnräder mit der Geräuschreduktion, die für eine Spiralkonstruktion typisch ist.
  • Eine Exzenterscheibe ist an der Vorderseite der Zahnradanordnung geformt und um sie ist eine Lageranordnung angeordnet, die im Inneren eines Bügels läuft. Der Bügel bewegt sich vertikal auf Führungsstangen, die in Taschen des Antriebsgehäuses gehalten werden. Der Bügel ist aus Kunststoff geformt, wie auch die Zahnradanordnung, so dass die Kosten gesenkt werden und die Herstellung vereinfacht wird.
  • Die Pumpenstange ist mit einer Kappe an ihrem oberen Ende bereitgestellt, das ein Lager hat. Die Pumpenanordnung ist als einfachwirkende Pumpe konstruiert, das heißt, die Pumpe pumpt nur beim Abwärtshub und lädt beim Aufwärtshub. Dies ermöglicht, dass die Komponenten des Antriebsräderwerks, einschließlich des Bügels und des Zahnrades, viel leichter sind, da der Bügel letztendlich eher eine Führungsvorrichtung als eine Kraft ausübende Vorrichtung ist.
  • Der Motor und das Ritzel sind von der Mittellinie der Pumpenanordnung versetzt. Diese Anordnung hat keine signifikante ausladende Form, da die Pumpenstange, das Ritzel, der Bügel, die Exzenterscheibe und die Kappe alle in derselben Ebene angeordnet sind. Die Anordnung der Stange und der einfachwirkenden Pumpe im Bezug auf die Mittellinie des Zahnrades verringert die Längsbelastungen auf dem Bügel. Die Anordnung des Ritzels auf dem Zahnrad versetzt teilweise und verringert die Pumpenkräfte an der Zahnradwelle und den Lagern. Durch die Anordnung des exzentrischen Lagers direkt an dem Ende der Pumpenstangenkappe, die pressgepasst ist, wird die Übertragung der Pumpkraft durch ein Zwischenelement, wie den Bügel, beseitigt, was für eine längere Haltbarkeit, Effizienz sorgt und eine Herstellung einer kostengünstigeren Bügelanordnung ermöglicht.
  • Die Wellendichtungsanordnung besteht aus einem Dichtungsgehäuse, das in das Pumpengehäuse geschraubt ist und ein Filzelement enthält, das mit einem Halsdichtungsschmiermittel oder einem anderen Lösemittel oder Schmiermittel getränkt ist. Ein Stapel von v-Dichtungen wird vor Ort durch eine Wellenfeder zusammengepresst, die durch Festspannen des Dichtungsgehäuses in dem Pumpengehäuse gespannt wird.
  • Das Einlassrückschlagventil ist mit einer Rückschlagventilkugel und einem Rückschlagventilsitz bereitgestellt, der in ein Rückschlagventilgehäuse gepresst ist und durch eine Halterung in Position gehalten wird. Diese Teile sind alle ineinander pressgepasst, so dass die gesamte Anordnung einfach nur in das Hauptpumpengehäuse zum Austausch geschraubt wird. Ebenso ist die Auslassrückschlagventilanordnung aus einem Auslassrückschlagventilgehäuse gebildet, das in ein Pumpengehäuse geschraubt wird, und ebenso mit einer Rückschlagventilkugel bereitgestellt ist, die durch eine Halterung in Position gehalten wird. Der Auslasskanal ist im Bezug auf die Achse der Pumpenwelle abgewinkelt. Dadurch kann die Auslassrückschlagventilanordnung im Wesentlichen durch Schwerkraft arbeiten und erfordert dennoch nur die Bohrung und Bereitstellung eines Kanals, während ein im Wesentlichen vertikales Kugel/Sitz-Verhältnis aufrecht erhalten bleibt.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung deutlicher hervor, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird, wobei gleiche Bezugszeichen dieselben oder gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine prospektive, in Einzelteile aufgelöste Ansicht, die die luftlose Zerstäuberpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine einfache vordere Draufsicht der Antriebsanordnung und Pumpe der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine seitliche Draufsicht auf die in 1 dargestellte Anordnung.
  • 4 ist eine detaillierte, in Einzelteile zerlegte Ansicht der eingekreisten Fläche in 3.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Pumpe der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt nähere Einzelheiten der Antriebsanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine andere Querschnittsansicht des Pumpenabschnitts der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Querschnitt des Auslassfilters.
  • 9 ist eine in Einzelteile zerlegte Ansicht des Auslassfilters.
  • 10 ist eine perspektivische, in Einzelteile zerlegte Ansicht der vorliegenden Erfindung.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, besteht aus einem Hauptantriebsgehäuse 12 mit einem Motor 14, der an dessen Rückseite montiert ist. Eine Zahnradanordnung 16 mit einem hinteren Lager 17 und einer Verzahnung 22 ist in das Lagergehäuse 20 des Antriebsgehäuses 12 eingesetzt. Die Verzahnung 22 auf der Zahnradanordnung 16 stimmt mit den Zähnen auf dem Ritzel 24 an dem Ende des Motors 14 überein. Die Verzahnung 22 und auf dem Ritzel 24 sind mit einem 5° Spiralwinkel gebildet und haben einen 25° Druckwinkel. Diese Geometrie kombiniert die höhere Effizienz gerade geschnittener Zahnräder mit der Geräuschreduktion, die für eine Spiralkonstruktion typisch ist.
  • Eine Exzenterscheibe 25 ist auch an der Vorderseite der Zahnradanordnung 16 geformt und um diese ist eine Lageranordnung 28 angeordnet, die im Inneren eines Bügels 30 läuft. Der Bügel 30 bewegt sich vertikal auf Führungsstangen 32, die in Taschen 34 des Antriebsgehäuses 12 gehalten werden. Der Bügel 30 ist aus Kunststoff geformt. Die Zahnradanordnung 16 ist in ZA-12 gegossen, mit einem integralen Gegengewicht, was zu geringeren Kosten und einer leichteren Herstellung führt.
  • Eine Pumpenstange 36 ist mit einer Kappe 38 über ihrem oberen Ende bereitgestellt, auf der ein Lager 28 ruht. Die Pumpenanordnung 40 ist als einfachwirkende Pumpe konstruiert, das heißt, die Pumpe pumpt nur beim Abwärtshub und lädt beim Aufwärtshub. Dadurch können die Komponenten des Antriebsräderwerks, einschließlich des Bügels und des Zahnrades, viel leichter sein, da der Bügel 30 letztendlich eher eine Führungsvorrichtung als eine Kraft ausübende Vorrichtung ist.
  • Wie insbesondere in 2 erkennbar ist, sind der Motor und das Ritzel 24 von der Mittellinie 42 der Pumpenanordnung 40 versetzt, von der auch ein Lager 20 in die entgegengesetzte Richtung versetzt ist. Ebenso hat diese Anordnung keine signifikante ausladende Form, da die Pumpenstange, das Ritzel, der Bügel, die Exzenterscheibe und die Kappe alle in derselben Ebene angeordnet sind. Die Anordnung der Stange und der einfachwirkenden Pumpe im Bezug auf die Mittellinie des Zahnrades verringert die Längsbelastungen an dem Bügel. Die Anordnung des Ritzels auf dem Zahnrad versetzt und verringert teilweise die Pumpenkräfte auf der Zahnradwelle und den Lagern. Durch die Anordnung des exzentrischen Lagers direkt an dem Ende der Pumpenstangenkappe, die pressgepasst ist, wird die Übertragung der Pumpkraft durch ein Zwischenelement, wie den Bügel, beseitigt, was für eine längere Haltbarkeit, Effizienz sorgt und eine Herstellung einer kostengünstigeren Bügelanordnung ermöglicht.
  • Die Wellendichtungsanordnung 44, die in 4 dargestellt ist, besteht aus einem Dichtungsgehäuse 46, das in das Pumpengehäuse 48 geschraubt ist und ein Filzelement 50 enthält, das mit einem Halsdichtungsschmiermittel oder einem anderen Lösemittel oder Schmiermittel getränkt ist. Ein Stapel von v-Dichtungen 52 wird vor Ort durch eine Wellenfeder 54 zusammengepresst, die durch Festspannen des Dichtungsgehäuses 46 in dem Pumpengehäuse 48 gespannt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ein Einlassrückschlagventil 56 mit einer Rückschlagventilkugel 58 und einem Rückschlagventilsitz 60 bereitgestellt, der in ein Rückschlagventilgehäuse 62 gepresst ist und durch eine Halterung und integrale Kugelführung 64 in Position gehalten wird. Diese Teile sind alle ineinander pressgepasst, so dass die gesamte Anordnung einfach nur in das Hauptpumpengehäuse 48 zum Austausch geschraubt wird. Ebenso ist eine Auslassrückschlagventilanordnung aus einem Auslassrückschlagventilgehäuse 60 gebildet, das in das Pumpengehäuse 48 geschraubt wird, und ebenso mit einer Rückschlagventilkugel 62 bereitgestellt ist, die durch einen Kugelsitz 65 in Position gehalten wird. Wie ebenso in 7 erkennbar ist, ist der Auslasskanal 66 im Bezug auf die Achse der Pumpenwelle 36 abgewinkelt. Dadurch kann die Auslassrückschlagventilanordnung 58 im Wesentlichen durch Schwerkraft arbeiten und erfordert dennoch nur die Bohrung und Bereitstellung eines Kanals, während ein im Wesentlichen vertikales Kugel/Sitz-Verhältnis aufrecht erhalten bleibt.
  • 8 und 9 zeigen die Auslassfilteranordnung 80, die aus einem Filterelement 82 besteht, das in dem Kanal 84 der Pumpenanordnung 40 enthalten ist und von einer Armatur 86 gehalten wird.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist ein Einlassrohr 70 mit einem Ende 70a mit Innengewinde bereitgestellt. Die Einlassfiltergewebeanordnung 72 hat ein Ende 72a mit Außengewinde, das mit dem Ende 70a verschraubt wird. Die Enden 70a und 72a verwenden dieselbe Größe und dasselbe Gewinde wie ein normaler Gartenschlauch, so dass ein Benutzer nur die Gewebeanordnung 72 entfernen, einen Gartenschlauch an dem Einlassrohr 70 befestigen, das Wasser aufdrehen und die Anordnung ausspülen muss.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen an der luftlosen Zerstäuberpumpe vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (4)

  1. Zerstäuberpumpe, die von einem drehenden (14) Motor mit einem Ritzel (24) darauf angetrieben wird, umfassend: ein Gehäuse (12); eine einfachwirkende Kolbenpumpe (40) mit einer Pumpenstange (36), die an das Gehäuse angeschlossen ist; eine Antriebszahnradanordnung (16), die ein Zahnrad und eine Exzenterscheibe (25) umfasst, die auf dem Zahnrad angeordnet ist; ein Lager (28), das um die Exzenterscheibe angeordnet ist; einen Bügel (30), der sich hin- und herbewegend in dem Gehäuse und um das Lager angeordnet ist; und dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe (38) auf der Pumpenstange und in dem Bügel angeordnet ist, so dass sie mit dem Lager in Kontakt kommt.
  2. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1, wobei die Pumpenstange, das Ritzel, der Bügel, die Exzenterscheibe und die Kappe im Allgemeinen alle in derselben Ebene angeordnet sind.
  3. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1, wobei die Zähne an dem Zahnrad mit einem Spiralwinkel von etwa 5° und einem Druckwinkel von etwa 25° gebildet sind.
  4. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1, wobei der Motor und das Ritzel zu der Mittellinie der Pumpe versetzt sind, um die Längsbelastungen auf dem Bügel zu verringern, und die Pumpenkräfte zu versetzen und zu verringern.
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