DE60029487T2 - Pfufferdichtung für ölwanne - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbesserungen von Öldichtungen und verwandten Dichtungssystemen zum Verhindern einer Ölleckage in Verbindung mit rotierenden Wellen und insbesondere eine Pufferdichtung zur Verwendung in Turbomotoren zum Verhindern von Ölverunreinigung von Triebwerkzapfluft bei der Druckbeaufschlagung einer Flugzeugkabine. Ein Pufferdichtungssystem der oben genannten Art ist zum Beispiel aus der Schrift US-A-3,351,396 bekannt, auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mehrwellige Turbomotoren sind in der Technik allgemein bekannt, wobei mindestens zwei rotierende Turboverdichtergruppen in Verbindung mit einer Brennkammer vorgesehen sind. Jede rotierende Turboverdichtergruppe umfasst eine Verdichterstufe und eine Turbinenstufe, die auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind, wobei die Wellen getrennter rotierender Gruppen in konzentrischer Beziehung zueinander angeordnet sind. Bei einem typischen Zweiwellenmotor enthält eine Hochdruckwellenbaugruppe eine Verdichterstufe und eine Turbinenstufe, die auf gegenüberliegenden Seiten der Turbinenbrennkammer angeordnet und durch eine Hohlwelle, die die Welle einer Niederdruckwellenbaugruppe, die eine Verdichterstufe und eine Turbinenstufe enthält, drehbar aufnimmt, verbunden sind. Im Betrieb stellen die Verdichterstufen der Nieder- und der Hochdruckwellenbaugruppe eine zweistufige Verdichtung der Luft bereit, die der Brennkammer zur Verbrennung mit einem geeigneten Brennstoff zugeführt wird. Die heißen Verbrennungsgase werden dann durch die Turbinenstufen der Hoch- bzw. der Niederdruckwellenbaugruppe nacheinander expandiert, um eine Motorausgangsleistung bereitzustellen. Ein Vorteil von mehrwelligen Turbomotoren dieser allgemeinen Art besteht darin, dass solche Motoren schnell beschleunigen können, um erhöhten Ausgangsleistungsanforderungen Rechnung zu tragen.
  • Turbomotoren der mehrwelligen Art enthalten eine große Anzahl von rotierenden und verwandten Lagerkomponenten, die für einen kontinuierlichen Motorbetrieb geschmiert werden müssen. In diesem Zusammenhang sind Ölschmierungssysteme dafür wohlbekannt, Schmiermittel durch den ganzen Motor zu ausgewählten Lagern und verwandten Strukturen zu liefern. Wannendichtungen mit einer Labyrinth- oder ähnlichen Konfiguration sind normalerweise dazu vorgesehen, eine Leckage von Schmieröl in den Hauptstromweg von Luft und Verbrennungsgasen durch den Motor zu verhindern. Es sind Pufferdichtungsanordnungen vorgeschlagen worden, um Ölwannendichtungen mit Druck zu beaufschlagen, um die Wahrscheinlichkeit einer Ölleckage zu verringern.
  • Bei Turbomotoren ist es gemeinhin üblich, eine geringe Luftmenge aus dem Stromweg Pufferölwannendichtungen an verschiedenen Stellen im ganzen Motor zuzuführen. 1 zeigt eine gebräuchliche Anordnung zum Puffern einer Ölwannendichtung. Bei dieser Anordnung wird Druckluft 1 aus dem Motor einem Ring 2 zwischen der Pufferlabyrinthdichtung 9 mit einem hinteren Teil 3 und einem vorderen Teil 4 zugeführt. Der hintere Teil weist drei Schneidendichtungen auf, während der vordere Teil 4 nur eine einzige Schneidendichtung und einen Ölschleuderring 5 aufweist. Ein erster Teil der Luft vom Ring 2 strömt nach vorne durch den vorderen Teil 4, durch eine Ölwannenkohleringdichtung 6 und zur Ölwanne 7, während ein zweiter Teil der Luft über die drei Schneidendichtungen in einen Hohlraum 8 strömt. Der Zweck der Bereitstellung einer Pufferdichtung 9 neben der Ölwannendichtung 6 besteht in der Bereitstellung eines angemessenen Luft-zu-Öl-Differenzdrucks an der Ölwannendichtung 6 an allen Stellen im Flugbereich, so dass eine Ölleckage an der Wannendichtung 6 verhindert wird. Trotz aller Sorgfalt bei der Konstruktion der Ölwannendichtungen und der Bereitstellung von angemessenem Pufferluftdruck sind Ölwannendichtungen dafür bekannt, zu irgendeinem Zeitpunkt während der Lebensdauer des Motors Öl zu lecken. Dieses Ölleck kann auf eine zu stark verschlissene Wannendichtung, eine aufgespaltene Wannendichtung, eine verkokte Wannendichtung, niedrigen oder umgekehrten Differenzdruck während eines Übergangs- oder eines stabilen Punkts im Betriebsbereich zurückzuführen sein. Wenn sich diese Ölleckstelle vor der Zapfluftöffnungsstelle im Motorgasstromweg befindet, kann dieses Ölleck die Zapfluft verunreinigen. Die Zapfluft-Ölverunreinigung kann zu einem unangenehmen Geruch in der Kabine führen, da diese Zapfluft zur Druckbeaufschlagung der Luftkabine verwendet wird. Dies ist ein inakzeptables Szenarium, das zu einem Abstellen des Triebwerks im Flug oder einem außerplanmäßigen Ausbau des Motors aus dem Flugwerk führen kann.
  • Demgemäß besteht Bedarf nach weiteren Verbesserungen von Zapfluftpufferdichtungsanordnungen zur Verwendung bei allen Arten von Turbomotoren, um zwangsläufig zu verhindern, dass eine Ölwannendichtungsölleckage die Zapfluft im ganzen Bereich normaler Motorbetriebsbedingungen verunreinigt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Ölpufferdichtungssystems zur Verwendung bei allen Turbomotorarten, um zu verhindern, dass eine Wannendichtungsölleckage die Zapfluft im ganzen Bereich normaler Motorbetriebsbedingungen verunreinigt.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung einer Pufferdichtungsanordnung, die die Kombination der Merkmale von Anspruch 1 enthält.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besonders angeführt oder werden daraus ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt einer Ölwannenpufferdichtung nach dem Stand der Technik.
  • 2 ist ein Schemadiagramm eines Turbomotors.
  • 3 ist ein Querschnitt eines Teils eines Turbomotors, der das durch die vorliegende Erfindung erwogene Ölpufferdichtungssystem aufweist.
  • 4 ist ein Querschnitt eines durch die vorliegende Erfindung erwogenen Ölpufferdichtungssystems.
  • 5a, 5b und 5c zeigen perspektivische Ansichten von drei Ausführungsformen der stationären Hülse des durch die vorliegende Erfindung erwogenen Ölpufferdichtungssystems.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Drehhülse des durch die vorliegende Erfindung erwogenen Ölpufferdichtungssystems.
  • 7 zeigt Prüfstandergebnisse aus dem Prüfen der bevorzugten und alternativen Ausführungsformen des durch die vorliegende Erfindung erwogenen Ölpufferdichtungssystems.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2 zeigt schematisch eine typische mehrwellige Konfiguration für einen Turbomotor jener Art, die zur vorteilhaften Verwendung der verbesserten Pufferdichtungsanordnung der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist. Wie gezeigt, umfasst der Motor 10 eine Hochdruckwellenbaugruppe 18 und eine Niederdruckwellenbaugruppe 20. Die Hochdruckwellenbaugruppe 18 umfasst die Hochdruckverdichterstufe 16 und eine verwandte Turbinenstufe 22, die an gegenüberliegenden Enden einer drehbaren Hohlwelle 24 mit dazwischen angeordneter Motorbrennkammer 26 angebracht sind. Des Weiteren enthält die Niederdruckwellenbaugruppe 20 eine Verdichterstufe 28 und eine verwandte Turbinenstufe 30, die an gegenüberliegenden Enden einer drehbaren Welle 32 angebracht sind, wobei die Welle 32 der Niederdruckwellenbaugruppe 20 durch die Welle 24 der Hochdruckwellenbaugruppe 18 hindurchfährt und darin drehbar gestützt wird.
  • Auf 3 Bezug nehmend, sind die verschiedenen rotierenden Komponenten des Turbomotors 10 in einem geeigneten Gehäuse oder Mantel 34 angebracht und werden durch geeignete Lager 36, von denen nur eines gezeigt wird, drehbar gestützt. Insbesondere enthält die Verdichterstufe 16 der Hochdruckwellenbaugruppe 18 ein Zentrifugallaufrad 44, das auf der Welle 24 im geeignet konturierten Laufraddeckband 14 angebracht ist. Des Weiteren bilden mehrere rotierende Axialverdichterräder 46 und Axialverdichterstatoren 47 einen Teil der Verdichterstufe 16. Die Axialräder 46 und das Laufrad 44 sind durch geschweifte Kupplungen 48 in Reihe verbunden, während die Statoren 47 am Gehäuse 34 angebracht sind. Zwischen dem letzten Stator 47a und dem Laufrad 44 befindet sich eine Kammer 49, durch die Luft von der Verdichterstufe 16 zu einem Entlüftungskanal 51 strömt.
  • Im Betrieb liefern die Verdichterstufen 28 und 16 der getrennten Wellen eine zweistufige Reihenflussverdichtung der Luft, die von dem Motor 10 angesaugt wird, um der Brennkammer 26 zugeführt zu werden. Die verdichtete Luft wird in der Brennkammer mit einem (nicht gezeigten) geeigneten Brennstoff verbrannt, um einen hochenergetischen Massenstrom von heißen Abgasen zur Reihenflussexpansion durch die beiden Turbinenstufen 22 und 30 zu erzeugen. Mehrwellige Turbomotoren dieser allgemeinen Art werden in einem großen Bereich verschiedener Anwendungen verwendet, bei denen Übergangsgeschwindigkeitsbedingungen und -leistungsbelastungen angetroffen werden.
  • Wie in der Technik bekannt, werden die im ganzen Motor angeordneten Lager 36 normalerweise mit einem geeigneten Schmieröl versorgt, das durch innere Ölflusskanäle geleitet wird und durch das Lager und in eine Ölwanne 37 fließt. Aus der Ölwanne 37 fließt das Öl radial nach außen und durch die Kanäle 39 zum Getriebe zurück. Eine Beschreibung eines typischen Systems zur Zufuhr von Öl zu dem Lager und zu seinem Rückleiten in das Getriebe ist im Sullivan-US-Patent Nr. 5,489,190 zu finden, auf das hiermit in dem Maß Bezug genommen wird, wie zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich.
  • Auf 4 Bezug nehmend, ist das Lager 36 im Hochdruckwellenverdichter 16 angebracht. Neben dem Lager 36 sind die Ölwanne 37 und eine Ölwannenkohleringdichtung 38 angeordnet. Zwischen der Dichtung 38 und einem Hohlraum 40 befindet sich ein Pufferlabyrinthdichtungssystem 60. Das System 60 enthält eine Labyrinthdichtung mit einer Drehhülse 64, die an der Welle 32 angebracht ist, und einer stationären Hülse 66, die am Motorgehäuse 34 angebracht ist. Von der Drehhülse 64 erstrecken sich radial mehrere Schneidendichtungen, die auch als Dichtungsschneiden 68 bezeichnet werden, welche mit der Innenfläche der stationären Hülse 66 in Dichtungseingriff stehen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das Dichtungssystem 60 drei Abschnitte auf, einen ersten oder hinteren Abschnitt 70, der zwischen dem Hohlraum 40 und einem Pufferluftzufuhrring 72 angeordnet ist. Der Pufferluftzufuhrring 72 umschließt einen ersten Teil der stationären Hülse 66 und nimmt Druckluft aus dem Motordurchgangskanal 74 auf. Diese Luft strömt durch mehrere um den Umfang beabstandete Löcher 76 in der stationären Hülse 66, wie in den 5a, 5b und 5c gezeigt. Der erste Abschnitt weist vier Schneiden 68 auf. Ein zweiter oder Zwischenabschnitt 71 ist zwischen dem Luftzufuhrring 72 und einem Ablassring 80 angeordnet. Der Ablassring 80 umschließt einen zweiten Teil der stationären Hülse 66 und steht durch mehrere um den Umfang angeordnete Schlitze 73 mit den Schneiden 68 in Strömungsverbindung. Auf die 5a, 5b und 5c Bezug nehmend, sind bei einer Ausführungsform die Schlitze 73 durch eine flache Fläche 75a getrennt. Bei einer anderen Ausführungsform sind die flachen Flächen 75a durch vertiefte Nuten 75b ersetzt. Bei noch einer anderen Ausführungsform besteht die Hülse 66 aus zwei getrennten Teilen eines ersten Abschnitts 77 und eines zweiten Abschnitts 79. Der Ablassring 80 steht des Weiteren mit einem ersten Ölablassrohr 82 in Strömungsverbindung. Im Rohr 82 ist eine Öffnung 84 von 0,10 Zoll angebracht. Die Öffnungsgröße kann in Abhängigkeit von den Ölwannendichtungsbetriebsbedingungen variieren. Der zweite Abschnitt 71 weist drei Schneiden 68 auf. Ein dritter oder vorderer Abschnitt 69 ist zwischen dem ersten Ablassring 80 und einem zweiten Ablassring 90 angeordnet. Der Ablassring 90 steht mit den Schneiden 68 in einem dritten Teil 69 der stationären Hülse 66 in Strömungsverbindung. Des Weiteren steht der Ablassring 90 mit einem zweiten Ölablassrohr 92 in Strömungsverbindung. Im Rohr 92 ist eine Öffnung 94 von 0,10 Zoll angebracht. Die Öffnungsgröße kann in Abhängigkeit von den Ölwannendichtungsbetriebsbedingungen variieren. Der dritte Abschnitt weist drei Schneiden 68 und einen Ölschleuderring 88 auf.
  • Die Luftströmungsrichtung wird durch Pfeile in 4 dargestellt. Von einer geeigneten Stelle im Motor wird Druckluft über eine Leitung 74 dem Pufferzufuhrring 72 zugeführt. Die Luft vom Pufferzufuhrring strömt sowohl in Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtung über die Schneiden 68, wie in der Figur gezeigt. In der Rückwärtsrichtung leckt die Luft an vier Schneiden 68 vorbei in den stromabwärtigen Hohlraum 40 und weiter in den Motorgasweg. In Vorwärtsrichtung leckt die Luft an drei Schneiden vorbei in den Ablassring 80. Vom Ablassring 80 wird die Luft durch das Ablassrohr 82 über Bord oder in den Motorauslass abgeführt. Des Weiteren leckt sie an drei Schneiden 68 vorbei in den Ablassring 90. Vom Ablassring 90 wird die Luft durch das Ablassrohr 92 über Bord oder in den Motorauslass abgeführt. Ein Teil dieser Luft leckt auch an der Ölwannendichtung 38 vorbei und in die Ölwanne 37.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sollte der statische Druck der Luft im Pufferzufuhrring 72 im gesamten Motorflugbereich auf einen höheren Wert gehalten werden als der statische Druck in der Ölwanne 37 und der statische Druck im Hohlraum 40. Dadurch wird gewährleistet, dass die Luftrichtung vom Pufferzufuhrring 72 in Vorwärtsrichtung immer zur Ölwanne 37 und in Rückwärtsrichtung immer zum stromabwärtigen Hohlraum 40 verläuft. Die in Vorwärtsrichtung strömende Luft verhindert, dass Öl an der Ölwannendichtung 38 vorbei und in den Ablassring 90 leckt. Wenn aus irgendeinem Grunde, wie zum Beispiel einer verschlissenen oder aufgespaltenen Ölwannendichtung, Öl an der Ölwannendichtung vorbei leckt, wird sie in das Ablassrohr 92 geblasen und gelangt über Bord oder in den Motorauslass. Im sehr unwahrscheinlichen Fall, dass der Ablass 92 durch Öl überflutet wird, sammelt sich das an den drei Schneiden 68 im dritten oder vorderen Abschnitt des Systems 60 vorbei leckende Öl im Ablassring 80. Dann würde das Lecköl im Ablassring 80 in das Ablassrohr 82 geblasen werden und über Bord oder in den Motorauslass gelangen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Ablassrohre 82 und 92 so bemessen, dass sie der maximalen Menge an Öl Rechnung tragen, die erwartungsgemäß an der Ölwannendichtung 38 vorbeilecken könnte.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde zusammen mit alternativen Ausführungsformen auf dem Prüfstand geprüft. Die Ergebnisse der Prüfungen werden in 7 zusammen mit den Bedingungen, unter denen die Prüfungen durchgeführt wurden, gezeigt.
  • Eine alternative Ausführungsform ist die Doppelluftpuffer-Doppelablasskonfiguration, DBDD. Diese Konfiguration weist zwei Luftzufuhrringe und zwei Ölablassrohre auf, die wie in 7 gezeigt, von vorne nach hinten verlaufend angeordnet sind. Die Schneiden 68 sind in vier Gruppen angeordnet, wobei die Gruppen 1 und 3 eine einzige Schneide und die Gruppen 2 und 4 drei Schneiden aufweisen. Von links nach rechts in 7 wurde Öl durch den Ablasshohlraum 1 und Luft durch die Luftpuffer eingespritzt. Prüfdaten dieser Ausführungsform konnten aufgrund von Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung einer Druckdifferenz in der richtigen Richtung nicht erhalten werden.
  • Eine zweite alternative Ausführungsform ist ein Einzelluftpuffer-Doppelablass SBDD. Diese Konfiguration weist drei Gruppen von Schneiden auf, wobei die erste Gruppe vier Schneiden, die zweite Gruppe eine Schneide und die dritte Gruppe drei Schneiden aufweist. Wieder wurde Öl durch den Ablasshohlraum 1 in 7 und Luft durch die Luftpuffer eingespritzt. Unter Prüfbedingungen flossen 60% des Öls durch den ersten Ablass und 39,99% des Öls durch den zweiten Ablass heraus. Jedoch leckte 0,01% des Öls ganz hindurch und aus der rechten Seite der Dichtung heraus.
  • Eine dritte alternative Ausführungsform ist ein Einzelluftpuffer-Einzelablass SBSD. Diese Konfiguration weist zwei Gruppen von Schneiden auf, wobei die erste Gruppe eine Schneide und die zweite Gruppe drei Schneiden aufweist. Diese Konfiguration ist im Wesentlichen die in 1 gezeigte Konfiguration nach dem Stand der Technik mit dem Zusatz eines Ölablassrohrs vor der Pufferdichtung. Wieder wurde Öl in den Ablasshohlraum 1 in 7 und Luft durch den Luftpuffer gespritzt. Unter Prüfbedingungen flossen 99,9% des Öls durch den einzigen Ölablass, aber 0,01% des Öls leckte ganz hindurch und aus der rechten Seite der Dichtung heraus.
  • Die in 7 gezeigte letzte Konfiguration ist die bevorzugte Ausführungsform, ein Einzelluftpuffer-Doppelablasssystem SBDD. Wie bei den vorherigen Prüfungen wurde Öl in den Ablasshohlraum 1 in 7 und Luft durch den Luftpuffer gespritzt. Unter den in 7 angeführten Prüfbedingungen flossen 77% des Öls durch den ersten Ölablass und 23% durch den zweiten Ölablass heraus. Auf der rechten Seite der Dichtung wurde kein Öl entdeckt.
  • Somit wird ein Pufferdichtungssystem 60 bereitgestellt, das Ölleckage in den Hohlraum 40 und somit in die Flugzeugkabine im für den Motor schlimmsten angenommenen Szenarium verhindert.
  • Für den Fachmann sind verschiedene Modifikationen und Änderungen der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform offensichtlich. Demgemäß sollten diese Beschreibungen der Erfindung als beispielhaft und nicht als den in den folgenden Ansprüchen angeführten Schutzbereich der Erfindung einschränkende angesehen werden.

Claims (8)

  1. Pufferdichtungssystem, das Folgendes umfasst: eine Labyrinthdichtung mit einem ersten (70), einem zweiten (71) und einem dritten (69) Abschnitt; einen Pufferluftzufuhrring (72), der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt zur Zufuhr von Druckluft aus einer Leitung (74) zum ersten und zweiten Abschnitt angeordnet ist; einen ersten Ablassring (80), der zwischen dem zweiten und dem dritten Abschnitt angeordnet ist; und einen zweiten Ablassring (90), der neben dem dritten Abschnitt auf der Seite des dritten Abschnitts gegenüber der Seite neben dem ersten Ablassring angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt mindestens drei Schneidendichtungen (68) aufweist, wobei der zweite Abschnitt mindestens eine Schneidendichtung und der dritte Abschnitt mindestens drei Schneidendichtungen aufweist.
  2. System nach Anspruch 1, weiterhin mit einer an einer rotierenden Welle (32) angebrachten Drehhülse (64) und einer an einem Gehäuse (34) angebrachten stationären Hülse (66), wobei die stationäre Hülse die Drehhülse umschließt und radial von ihr beabstandet ist, und wobei sich die Schneidendichtungen des ersten, zweiten und dritten Abschnitts von der Drehhülse erstrecken und die stationäre Hülse abdichtend in Eingriff nehmen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Abschnitt vier Schneidendichtungen aufweist, wobei der zweite Abschnitt drei und der dritte Abschnitt drei Schneidendichtungen aufweist.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Abschnitt drei Schneidendichtungen aufweist, wobei der zweite Abschnitt eine und der dritte Abschnitt vier Schneidendichtungen aufweist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit einem ersten Ablassrohr (82), das mit dem ersten Ablassring in Strömungsverbindung steht, und einem zweiten Ablassrohr (92), das mit dem zweiten Ablassring in Strömungsverbindung steht.
  6. System nach Anspruch 5, weiterhin mit einer Öffnung (84, 94), die sowohl im ersten Ablassrohr als auch im zweiten Ablassrohr ausgebildet ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem der Pufferluftzufuhrring einen ersten Teil der stationären Hülse umschreibt und bei dem die stationäre Hülse mehrere um den Umfang beabstandete Löcher (76) umfasst, durch die Druckluft strömen kann.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem der erste Ablassring einen zweiten Teil der stationären Hülse umschreibt und durch mehrere um den Umfang angeordnete Schlitze (72) in der stationären Hülse mit den Schneidendichtungen in Strömungsverbindung steht und der dritte Abschnitt einen Ölschleuderring (88) umfasst.
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