DE60028278T2 - Tibiale Sägeführung mit Regelungshandgriff - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/14Surgical saws ; Accessories therefor
    • A61B17/15Guides therefor
    • A61B17/154Guides therefor for preparing bone for knee prosthesis
    • A61B17/157Cutting tibia

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung eines Schienbeins relativ zu einer Führung für einen Schnitt, wobei die Führung für den Schnitt dafür bestimmt ist, ein Sägeblatt zum Durchschneiden des Schienbeins in einer vorbestimmten Schnittebene zu führen, um das Einsetzen einer Knieprothese zu erlauben.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen zur Positionierung sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Eine bekannte Vorrichtung umfasst üblicherweise einen Trägerarm, Mittel zur distalen Festsetzung des Schienbeins zum Festsetzen des distalen Endes des Schienbeins in einer vorbestimmten Position, wobei die Mittel so in einer Ebene rechtwinklig zu dem Trägerarm an dem Trägerarm befestigt sind, dass sie in mindestens einer Richtung, vorzugsweise in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen verschiebbar sind und dass sie blockierbar sind, weiterhin Mittel zur proximalen Festsetzung des Schienbeins, um das proximale Ende des Schienbeins in einer vorbestimmten Position zu fixieren, die so an dem Trägerarm befestigt sind, dass sie entlang dem Trägerarm gleiten können, und eine Führung für einen Schnitt, die an dem Trägerarm befestigt ist.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen (zum Beispiel aus der FR-A-2720629, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, oder der US-A-5451228) weisen mehrere Nachteile auf.
  • Die gewählte Ebene des Schnitts berücksichtigt den Winkel des Schienbeins in der anterorückwärtigen oder sagittalen Ebene und den Winkel des Schienbeins in der vorderen (varus-valgus) Ebene. Wenn man die Führung für den Schnitt in Bezug auf das festgesetzte Schienbein positioniert, ist es deshalb erforderlich, den Winkel, der zwischen dem Trägerarm und dem Schienbein in der sagittalen Ebene (hintere Neigung) gebildet ist, und vorzugsweise den Winkel, der zwischen dem Trägerarm und dem Schienbein in einer vorderen Ebene (varus-valgus) gebildet ist, verstellen zu können. Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen sind aber, wenn sie diese Verstellungen sowie die Verstellung der Höhe der Führung für den Schnitt erlauben, aus einer großen Anzahl von Einzelteilen zusammen gesetzt, die kompliziert und schwierig zu bedienen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und insbesondere, eine Vorrichtung zur Positionierung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die einfacher zu nehmen und zu bedienen ist, besonders bezüglich der Verstellbarkeit der Winkel zwischen dem Schienbein und dem Trägerarm in der sagittalen Ebene und bevorzugt in der fronta len Ebene sowie der Verstellbarkeit der Höhe der Führung für den Schnitt bezüglich des Schienbeins.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zur Positionierung eines proximalen Endes eines Schienbeins relativ zu einer Führung für einen Schnitt dadurch gekennzeichnet, dass er einen Pistolen-Handgriff, der an dem Trägerarm befestigt ist, mit einem Sperrhebel, der auf Mittel wirkt, die eine Einstellung der Position relativ zu den Mitteln zur proximalen Festsetzung erlauben in Bezug auf den Trägerarm, mit Möglichkeit zum Blockieren umfasst, wobei der Drücker auf Mittel wirkt, die die Einstellung eines Winkels (hintere Neigung) zwischen dem Trägerarm und dem Schienbein in der sagittalen Ebene erlauben. Der Drücker ist an dem Handgriff angeordnet.
  • Dadurch, dass ein Pistolen-Handgriff mit Sperrhebel und Drücker angeordnet ist, erlaubt die Vorrichtung dem Chirurgen eine einfache Positionierung des Schienbeins in Bezug auf die Führung für den Schnitt. Als Folge vollzieht sich die Positionierung der Mittel zur proximalen Festsetzung durch Drücken des Sperrhebels und durch Verschieben der Mittel längs des Trägerarms. Anschließend, sobald die gute Position gefunden worden ist, wird der Sperrhebel losgelassen, so dass die Mittel zur proximalen Festsetzung in der Position blockiert sind, wobei sich die gewählte Ebene des Schnitts gegenüber der Führung für den Schnitt befindet. Anschließend betätigt man den Drücker, wodurch die hintere Neigung des Schienbeins eingestellt werden kann. Dann wird der Drücker losgelassen, so dass der eingestellte Wert der hinteren Neigung blockiert ist, und stellt dann mit Hilfe des Handgriffs entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung den varus-valgus Winkel durch Verschieben in der frontalen Ebene ein, ohne den Sperrhebel oder den Drücker zu tätigen.
  • In einer weitern Ausbildung der Erfindung sind die Mittel, die eine Einstellung des Winkels zwischen dem Schienbein und dem Trägerarm in einer sagittalen Ebene erlauben, aus einem Hebel gebildet, von dem ein Ende mit einem Druckstück zusammen wirkt, das an seinem unteren Ende Zähne aufweist, die mit Zähnen eines Tragarms der Mittel zur distalen Festsetzung des Schienbeins in Eingriff sind, wobei ein Drücken des Drückers das Lösen des Eingriffs des Druckstücks aus den Zahnen und das Loslassen des Drückers das Eingreifen der genannten Zähne des zweiten Druckstücks in die Zähne des Tragarms bewirkt, um so den Winkel zwischen dem Trägerarm und dem Schienbein in der sagittalen Ebene einzustellen.
  • In einer weitern Ausbildung der Erfindung umfasst der Tragarm eine Platte, die in einer Führungsschiene, die in einem Träger der Mittel zur distalen Festsetzung des Schienbeins ausgebildet ist, gleitend gelagert ist, wobei die Gleitlagerung mit Mitteln zum Blockieren durch Zusammenwirken eines Nockens mit Aussparungen ausgestattet ist, die eine neben der anderen in der Führungsschiene ausgebildet sind, wobei die Aussparungen aufeinander folgend den Nocken aufnehmen, um die Platte in Bezug zu den Mitteln zur distalen Festsetzung zu blockieren, um so den Winkel zwischen dem Schienbein und dem Trägerarm in einer frontalen Ebene (Winkel Varus/Valgus) einzustellen.
  • In einer weitern Ausbildung der Erfindung umfassen die Mittel zur proximalen Festsetzung des Schienbeins einen Schaft, der gleitend in dem Trägerarm gelagert ist, wobei an dem Schaft Nuten ausgebildet sind, die mit Zähnen eines ersten Druckstücks zusammen wirken, das durch den Sperrhebel verschiebbar ist, wobei das Betätigen des Sperrhebels das Ausrücken der Zähne des ersten Druckstücks aus den Nuten bewirkt, um ein Verschieben des Schafts in dem Trägerarm zu erlauben, und das Loslassen des Sperrhebels das Einrasten der Zähne des ersten Druckstücks in die Nuten bewirkt, um die Lage des Schafts in dem Trägerarm und damit die Mittel zur proximalen Festsetzung relativ zum Schienbein zu blockieren.
  • In einer weitern Ausbildung der Erfindung entspricht die Anzahl der Zähne auf dem Tragarm einer Einstellmöglichkeit des hinteren Neigungswinkels von zum Beispiel 0° bist 8°.
  • In einer weitern Ausbildung der Erfindung entspricht die Anzahl der Aussparungen in der Führungsschiene einer Einstellmöglichkeit des Winkels Varus/Valgus von zum Beispiel –3° bis +3°.
  • In einer weitern Ausbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Führung für einen Schnitt relativ zum Trägerarm längs verschiebbar und drehfest unabhängig von den Mitteln zur proximalen Festsetzung gelagert ist.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen, die nur als Beispiele für die Erfindung anzusehen sind, ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen:
  • zeigt die 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • ist die 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
  • ist die 3 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der 1, wobei die verschiedenen Elemente, die die Vorrichtung bilden, in nicht zusammen gesetztem Zustand zeigen, um ein besseres Verständnis der Figur zu bewirken.
  • In der 1 umfasst die Vorrichtung zur Positionierung eines (nicht dargestellten) proximalen Endes eines Schienbeins relativ zu einer Führung 1 für einen Schnitt einen zylindri schen, länglichen Trägerarm 2. Eine Klemme 3 besteht aus zwei Gabeln 3A, 3B, die dazu bestimmt sind, die Malleole des Schienbeins zu umfassen, und die gelelenkig mit einem Träger 55 verbunden sind, sowie aus zwei Federn 4A, 4B, die die beiden Gabeln so beaufschlagen, dass diese die Malleole des Schienbeins einklemmen. Die Klemme 3 ist an dem Trägerarm so befestigt, dass sie rechtwinklig zu der Ebene verschoben werden kann, in der das Schienbein und den Trägerarm umfasst (sagittale Ebene). Der hohl ausgeführte, längliche Trägerarm 2 nimmt einen Schaft 5 auf, der im oberen Teil des Trägerarms 2 gleitbeweglich ist. Dieser gleitbewegliche Schaft 5 enthält an seinem unteren Ende Nuten 6, die, wie später beschrieben wird, die Positionierung mit Blockieren des Schafts 5 bezüglich des Trägerarms 2 gestatten. Der obere Teil des Schafts 5 enthält eine im Querschnitt rechteckförmige Bohrung 7, welche einen Befestigungsfinger 8 aufnimmt, der in dieser Bohrung 7 gleitbeweglich ist und über eine Schraube 9 in einer ausgewählten Stellung gesichert werden kann. Der Befestigungsfinger 8 enthält eine zylindrische Bohrung 10, welche einen Nagel 11 unverlierbar aufnimmt, der dazu bestimmt ist, in das proximale Teil des Schienbeins einsteckt zu werden, um sich daran zu befestigen, insbesondere in den Massivteil des Schienbeinknochens. Auch ist eine weitere Bohrung 12 für einen weiteren Stift oder Nagel vorgesehen. Es sind zwei Durchgangsausnehmungen 13 und 14 in dem Finger 8 ausgebildet, um den Finger und damit die gesamte Vorrichtung leichter zu gestalten. Ein Träger 15 für die Schnittführung ist an dem oberen Teil des Schafts 5 gleitbeweglich. Diese Gleitbewegung erfolgt unabhängig von der Gleitbewegung des Schafts 5 in dem Trägerarm 2. Der Träger 15 enthält eine Bohrung 16, durch welche der Schaft 5 tritt und über welche der Träger 15 an diesem Schaft 5 gleitbeweglich ist. Eine Schraube 17 ermöglicht es, den Träger 15 für die Schnittführung in der gewünschten Stellung am Schaft 5 zu sichern. Die Drehung des Trägers 15 bezüglich der Längsachse des Schafts 5 wird dadurch verhindert, dass im Bereich des Schafts 5, in dem der Träger 15 gleitbeweglich ist, eine Längsrille 25 sowie ein Nocken in dem Träger 15 vorgesehen sind, wodurch es möglich ist, eine Drehung des Trägers 15 bezüglich des Schafts 5 zu verhindern. Die Schnittführung 1 ist in einfacher Weise am Träger 15 befestigt, beispielsweise durch Zusammenwirken einer Zunge 19 mit einer Bohrung 20 der Schnittführung mit komplementärer Querschnittsform durch lösbares Einrasten, wozu die Zunge 19 eine quer verlaufende Öffnung 21 zum Aufnehmen eines hohl ausgeführten Stifts mit Feder aufweist, welche eine Haltekugel nach außen beaufschlagt, die dazu bestimmt ist, in eine entsprechende Rastaussparung einzugreifen, die in der Fläche der Bohrung 20 der Schnittführung ausgeführt ist. Somit genügt es sowohl für das Montieren der Schnittführung an der Zunge als auch für deren Abmontieren, diese beiden Teile manuell zueinander zu verlagern, indem die Kugel in die Öffnung 21 hineingedrückt wird, wobei diese Kugel von selbst austritt, und zwar entweder, wenn die beiden Teile getrennt werden oder wenn die Schnittführung in die Zunge 19 eingesteckt wird. Die Schnittführung enthält in ihrem oberen Teil eine abnehmbare Tasteinheit mit einem Körper 22, einem Tastfinger 23 und einer Stütze 24. Die Stütze 24 ist in die Schnittführung 1 in eine linke Bohrung 26 oder eine rechte Bohrung 27 eingesteckt. Es kann eine Kugeleinschnappeinrichtung vorgesehen sein. Der Körper 22 gleitet an der Stütze 24 über eine Bohrung 28, während der Tastfinger 23 in einer zur Bohrung 28 quer verlaufenden Bohrung 29 gleitet.
  • Die Gleitbewegung des Körpers 22 an der Stütze 24 kann ohne gegenseitige Drehung erfolgen, wobei der Querschnitt der Bohrung 28 zwar kreisrund und komplementär zu dem der Stütze 24 ist, jedoch wird mit Zusammenwirken des Fingers 23 mit der Öffnung 30 eine Drehung des Körpers 22 verhindert. Ebenso erfolgt die Gleitbewegung des Fingers 23 ohne Möglichkeit einer Drehung, indem der Querschnitt der Bohrung 29 quadratisch ist, ebenso wie der Finger 23. In der Stütze 24 ist eine Öffnung 30 vorgesehen, welche das Durchtreten des Fingers 23 durch diese gestattet. Das Blockieren des Fingers 23 und des Körpers 22 an der Stütze 24 wird durch Andrücken eines Teils des Körpers 22 an die Stütze 24 aufgrund einer Feder erhalten, die im Inneren des Körpers 22 positioniert ist. Der Tastfinger ermöglicht somit, eine Höhe zum Durchschneiden des Schienbeins festzulegen.
  • Die Schnittführung 1 enthält in herkömmlicher Weise eine Gegenführung für das Sägeblatt bzw. einen Schlitz 31 für das Durchtreten eines Sägeblatts.
  • An dem Trägerarm 2 ist ein Pistolenhandgriff 32 befestigt. Dieser Pistolenhandgriff 32 enthält in seinem oberen Teil einen Sperrhebel 33, der an einer Drehachse 34 angelenkt ist, wobei der Sperrhebel 33 mit einer Feder 35 zusammenwirkt, die ein erstes Druckstück 36 beaufschlagt, dessen bezüglich Feder 35 proximales Ende zahnstangenartige Zähne enthält, die in Nuten 6 des Schafts 5 eingreifen können. Der Pistolenhandgriff 32 enthält auch einen Drücker 37, der bezüglich einer Drehachse 38 angelenkt ist. Eine Feder 39 beaufschlagt den Drücker 37, indem ein Rückstellmoment bezüglich der Achse 38 ausgeübt wird. Der Drücker 37 wirkt mit einem Hebel 40 zusammen, der innerhalb des Griffs 32 angeordnet ist. Dieser Hebel 40 ist gekröpft und enthält zwei Schenkel, nämlich einen ersten Schenkel, der mit dem Drücker 37 zusammenwirkt, während sein zweiter Schenkel mit seinem Ende 42 in eine quer verlaufende Bohrung 43 des Trägerarms 2 in dessen unteres Teil eintritt. Der Hebel 40 ist innerhalb des Griffs 32 fest angebracht, indem er bezüglich einer Achse 44 im Bereich desjenigen Teils angelenkt ist, wo die beiden Schenkel des He bels 40 aufeinander treffen. Am unteren Teil des Trägerarms 2 wirkt das Ende 42 des Hebels 40 mit einem zweiten Druckstück 45 und einer Rückstellfeder 46 zusammen, die an dem Trägerarm 2 angeordnet sind, wobei es innerhalb derselben gleitbeweglich ist. Das untere Ende des zweiten Druckstücks 45 enthält zahnstangenartige Zähne, die in Nuten 47 eines Tragarms 48 eingreifen, der eine längliche Form mit quadratischem Querschnitt hat und in einer Bohrung 49 des Trägerarms 2 in dessen unterem Teil gleitet. Die Bohrung 49 ist im Querschnitt quadratisch in Ergänzung zum Querschnitt des Tragarms 48. Die Gleitbewegung erfolgt in der medial-lateralen Ebene. Dieser Tragarm 48 enthält an seinem einen Ende eine Führungsplatte 50, welche in einer Führungsschiene 51 gleitbeweglich ist, die in dem Träger der Klemmen 3A, 3B ausgebildet ist. Die Gleitbewegung der Führungsplatte 50 erfolgt in der senkrecht zum Trägerarm 2 verlaufenden Ebene in der Richtung senkrecht zur Gleitbewegungsrichtung des Tragarms 48 in der Bohrung 49. Die Außenseite der Platte 50 (vom Trägerarm 2 entfernt) enthält einen Nocken 52, der in eine Reihe von Aussparungen 53 einschnappen kann, die in der Wand der Führungsschiene 51 ausgebildet ist, an welcher die Platte 50 geführt ist. Der Nocken 52 kann in jede Aussparung 53 einschnappen, indem er von einer Feder im Tragarm 48 hineingedrückt wird. Jeder Stellung des Nockens 52 in einer Aussparung 53 entspricht somit eine bestimmte Stellung des Trägers der Klemmen 3A und 3B und damit ein bestimmter relativer Winkel zwischen dem von den Klemmen gehaltenen Schienbein und dem Trägerarm in der frontalen Ebene.
  • Das Einstellen der Stellung des Schienbeins bezüglich der Schnittführung erfolgt in folgender Art und Weise: Der Benutzer ergreift die Positionierungseinrichtung über ihren Pistolenhandgriff 32 und führt die Malleole des Schienbeins über die Klemmen 3A, 3B ein, die sich über die Wirkung der Rückstellfedern 4A, 4B spannend anpassen. Der Benutzer drückt dann mit dem Daumen auf den Sperrhebel 33, wobei die Drehung des Sperrhebels 33 in Uhrzeigerrichtung das Lösen der Feder 35 bewirkt, welche das erste Druckstück 36 mitnimmt, wobei die Zähne des Teils 36 dann aus ihrem Eingriff mit den Nuten 6 freikommen. Mit seiner anderen Hand kann der Benutzer dann den Schaft 5 in der Höhe einstellen, indem er diesen in dem Trägerarm 2 verschiebt. Nach Einstellen der richtigen Höhe des Befestigungsfingers 8 lässt der Benutzer den Sperrhebel 33 los, der über die Feder 35 das Druckstück 36 verschiebt, das mit seinen Zähnen mit den Nuten 6 des Schafts 5 in Eingriff steht. Der Schaft 5 ist somit gesichert und kann sich nicht mehr im Trägerarm 2 gleitend verlagern. Nach Loslassen des Sperrhebels fixiert der Benutzer dann den oberen Teil des Schienbeins (Massivteil des Knochens) mittels des unverlierbaren Nagels 11 im Bereich der Schienbeinmitte. Er drückt dann auf den Drücker 37. Die Schubwirkung auf diesen Drücker 37 wirkt auf den ersten Hebelschenkel 40 ein, der mit diesem Drücker 37 in Verbindung steht, und führt zum Anheben des zweiten Schenkels 41 des Hebels 40, wobei das Ende 42 des zweiten Schenkels 41 des Hebels 40 dann das zweite Druckstück 45 nach oben mitnimmt, dessen Verzahnung am unteren Ende aus ihrem Eingriff mit den Zähnen 47 des Tragarms 48 freikommt. Der Tragarm 48 kann dann senkrecht zum Trägerarm 2 in die Bohrung 49 gleiten, und wenn die Einstellung des Winkels in der sagittalen Ebene zwischen dem Schienbein, das mit seinen Malleolen in den Gabeln 3A, 3B gehalten wird, und dem Trägerarm 2 auf den gewünschten Wert erfolgt ist, lässt der Benutzer den Drücker 37 los, der in eine durch die Rückstellfeder 39 freigegebene Stellung zurückgeführt wird. Das Ende 42 des zweiten Schenkels 41 des Hebels 40 senkt sich dann ab und die Zähne 47 des Druckstücks 45 gelangen wieder mit den Zähnen 47 des Tragarms 48 in Eingriff. Somit ist die hintere Neigung des Schienbeins bezüglich des Trägerarms eingestellt. Der Winkel kann zwischen 0° und 8° gewählt werden, indem eine für dien Einstellbereich ausreichende Anzahl von Zähnen 47 vorgesehen wird. Danach erfolgt die Einstellung des Winkels Varus/Valgus (in der frontalen Ebene), indem die Platte 50 in ihrer Schiene 51 gleitend verlagert wird und der Trägerarm 2 über den Griff 32 in der Ebene senkrecht zu 1 (frontale Ebene) verlagert wird. Nachdem der richtige Winkel gewählt wurde, wird der Nocken 52 über einen Hebel 54 in die Aussparung 53 platziert, in welcher er dann liegt. Damit ist der Winkel Varus/Valgus eingestellt. Die Anzahl von Aussparungen 53 ist dazu vorgesehen, eine Einstellung von beispielsweise ±3° des Winkels Varus/Valgus (frontale Ebene) zu gestatten. Nachdem die Einstellung der Höhe, der hinteren Neigung und des Winkels Varus/Valgus erfolgt ist, wird dann der Tastfinger 23 eingestellt, indem er an der Stütze 24 gleitend verschoben wird, um die genaue Höhe der Schnittebene zu definieren. Dann kann das Durchschneiden erfolgen. Der Träger 15 der Schnittführung kann dann gleitend verlagert werden, um den Tastfinger 23 in Kontakt mit dem Knochen zu bringen, um genau die Resektionsebene festzulegen und den Träger 15 über die Schraube 17 in der Stellung zu sichern.
  • Der Sperrhebel und der Drücker sind beide in dem Griff integriert. Der Benutzer kann leicht mit dem Daumen auf den Sperrhebel und mit dem Zeigefinger auf den Drücker drücken.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Positionierung eines Schienbeins relativ zu einer Führung (1) für einen Schnitt, umfassend: – einen Trägerarm (2); – Mittel (3A, 3B, 4A, 4B, 55) zur distalen Festsetzung des Schienbeins zum Festsetzen des distalen Endes des Schienbeins in einer vorbestimmten Position, wobei die Mittel (3A, 3B, 4A, 4B, 55) verschiebbar in einer Ebene senkrecht zu dem Trägerarm (2) und blockierbar an dem Trägerarm (2) befestigt sind; – Mittel (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) zur proximalen Festsetzung des Schienbeins, wobei die Mittel (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) längs zum Trägerarm (2) verschiebbar sind; – eine Führung (1) für einen Schnitt, die an dem Trägerarm (2) befestigt ist; – einen Handgriff (32), der an dem Trägerarm (2) befestigt ist, mit einem Sperrhebel (33), der auf Mittel (8, 35, 36) wirkt, die eine Einstellung der Position relativ zu den Mitteln (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) zur proximalen Festsetzung in Bezug auf den Trägerarm (2) mit Möglichkeit zum Blockieren erlauben; und – einen Drücker (37), der auf Mittel (40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) wirkt, die die Einstellung eines Winkels (hintere Neigung) zwischen dem Trägerarm (2) und dem Schienbein in der sagittalen Ebene erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (37) an dem Handgriff (32) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung zur Positionierung eines Schienbeins relativ zu einer Führung (1) für einen Schnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die eine Einstellung des Winkels zwischen dem Schienbein und dem Trägerarm (2) in der sagittalen Ebene erlauben, einen Hebel (40) umfassen, von dem ein Ende (42) mit einem Druckstück (42) zusammenwirkt, das an seinem unteren Ende Zähne aufweist, die mit Zähnen (47) eines Tragarms (48) der Mittel (3A, 3B, 4A, 4B, 55) zur distalen Festsetzung des Schienbeins in Eingriff sind, wobei ein Drücken des Drückers (37) ein Lösen des Eingriffs des Druckstücks (45) aus den Zähnen (47) und das Loslassen des Drückers (37) das Eingreifen der genannten Zähne des zweiten Druckstücks (42) in die Zähne des Tragarms (48) bewirkt, um so den Winkel zwischen dem Trägerarm (2) und dem Schienbein in der sagittalen Ebene einzustellen.
  3. Vorrichtung zur Positionierung eines Schienbeins relativ zu einer Führung (1) für einen Schnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (48) eine Platte (50) umfasst, die in einer Führungsschiene (51), die in einem Träger (55) der Mittel zur distalen Festsetzung des Schienbeins ausgebildet ist, gleitend gelagert ist, wobei die Gleitlagerung mit Mitteln zum Blockieren durch Zusammenwirken eines Nockens (52) mit Aussparungen (53) ausgestattet ist, die eine neben der anderen in der Führungsschiene (51) ausgebildet sind, wobei die Aussparungen aufeinander folgend den Nocken aufnehmen, um die Platte (50) in Bezug zu den Mitteln zur distalen Festsetzung zu blockieren, um so den Winkel zwischen dem Schienbein und dem Trägerarm in einer frontalen Ebene (Winkel Varus/Valgus) einzustellen.
  4. Vorrichtung zur Positionierung eines Schienbeins relativ zu einer Führung (1) für einen Schnitt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur proximalen Festsetzung des Schienbeins einen Schaft (5) umfassen, der gleitend in dem Trägerarm (2) gelagert ist, wobei an dem Schaft (5) Nuten (6) ausgebildet sind, die mit Zähnen eines ersten Druckstücks (35) zusammenwirken, das durch den Sperrhebel (33) verschiebbar ist, wobei das Betätigen des Sperrhebels (33) das Ausrücken der Zähne des ersten Druckstücks (35) aus den Nuten (6) bewirkt, um ein Verschieben des Schafts (5) in dem Trägerarm (2) zu erlauben, und das Loslassen des Sperrhebels (33) das Einrasten der Zähne des ersten Druckstücks (36) in die Nuten (6) bewirkt, um die Lage des Schafts (5) in dem Trägerarm (2) und damit die Mittel zur proximalen Festsetzung relativ zum Schienbein zu blockieren.
  5. Vorrichtung zur Positionierung eines Schienbeins relativ zu einer Führung (1) für einen Schnitt nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zähne auf dem Tragarm (48) einer Einstellmöglichkeit des hinteren Neigungswinkels von zum Beispiel 0° bis 8° entspricht.
  6. Vorrichtung zur Positionierung eines Schienbeins relativ zu einer Führung (1) für einen Schnitt nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Aussparungen (53) in der Führungsschiene (51) einer Einstellmöglichkeit des Varus/Valgus-Winkels von zum Beispiel –3° bis 3° entspricht.
  7. Vorrichtung zur Positionierung eines Schienbeins relativ zu einer Führung (1) für einen Schnitt nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für einen Schnitt (1) relativ zum Trägerarm (2) längsverschiebbar und drehfest unabhängig von den Mitteln (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) zur proximalen Festsetzung gelagert ist.
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