DE60027350T2 - Laser-Mikroperforation von thermoplastischen oder cellulosischen Filmen mittels optischer Fasern - Google Patents

Laser-Mikroperforation von thermoplastischen oder cellulosischen Filmen mittels optischer Fasern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laser-Mikroperforationssystem für thermoplastische oder Cellulosefolien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Diese Systeme – Gegenstand der Erfindung – ermöglichen insbesondere die gleichzeitige Realisierung sehr geringer Perforationsquerschnitte und einer großen Anzahl derselben pro Flächeneinheit.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind die unterschiedlichen Gerätschaften, die zur Perforation von thermoplastischen oder Cellulosefolien verwendet werden, häufig vom "mechanischen" Typ oder vom thermischen Typ der heißen Nadeln, bei dem die vorbeiziehende Folie nach dem Durchtritt auf einer Nadelwalze aus sehr feinen Nadeln perforiert wird.
  • Die Nachteile einer solchen Lösung beruhen einerseits auf der Qualität der Mikroperforationen, die mit einem unregelmäßigen und zufälligen Durchmesser erhalten werden, und andererseits vor allem auf der zu großen Abmessung der gebohrten Punkte, was zu Perforationsflächen führt, die in der Mehrzahl der Anwendungen viel zu groß sind.
  • Andererseits kann bei der Nutzung eine Abänderung der Größe der Mikroperforationen und des Abstandes zwischen denselben nur durch eine Änderung der Gesamtheit der Perforationswalze erfolgen, daher besteht eine große Einschränkung der Realisierungsmöglichkeiten sowohl aus technischen als auch wirtschaftlichen Gründen.
  • Andere industrielle Mikroperforationsgerätschaften, die besser geeignet und perfektionierter sind als die im Wesentlichen mechanischen Gerätschaften, um die gestellten Probleme zu lösen, basieren gemäß einem allgemeinen Gesichts punkt auf Laser-Anwendungen. Es ist jedoch schwierig, nur mit Lasertechniken eine gleichzeitige Bohrung einer großen Anzahl von Löchern zu erhalten, trotz der möglichen Verwendung von Photomasken, die jeweils auf homogene Weise durch einen Laser belichtet werden, was zu einer komplexen und kostspieligen Technik führt.
  • Die Systeme zur Ablenkung von durch Laser emittierten Lichtbündeln mit Hilfe sich drehender galvanometrischer Spiegel stellt eine andere Alternative des gleichzeitigen Bohrens von Löchern dar, die Qualität der erhaltenen Löcher bleibt aber im Hinblick auf die Erfordernisse relativ gering. Es ist somit schwierig, die Verwendung solcher Gerätschaften bei einer großen Anzahl von Anwendungen zu berücksichtigen, bei denen eine große Leistungsfähigkeit und der beste technisch-wirtschaftliche Kompromiss gesucht werden.
  • Das Dokument US 5,430,816 , auf dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, beschreibt ein optisches Mikroperforationssystem, das eine Laserquelle umfasst, die Lichtenergien in ein Kabel aus optischen Fasern ausgibt. Diese sind in der Ausrichtung von Konvexlinsen fixiert, um eine große Anzahl von Lichtflecklöchern eines sehr geringen Durchmessers zu erzeugen. Die Anwendung eines solchen Systems ist somit kompliziert, da die Ausrichtung der Fasern mit den Linsen perfekt sein muss. Darüber hinaus induziert das Vorliegen von Linsen einen Energieverlust, der durch die Verwendung eines Lasers hoher Energie kompensiert werden muss.
  • Die allgemeinen Aufgaben der Erfindung bestehen darin, zahlreiche notwendige Perforationen mittels eines oder mehrerer optischer Faserbündel durchzuführen, die zwischen einer oder mehreren Laserquellen und der zu durchbohrenden Folie eingefügt sind.
  • Die Lichtenergie des Lasers oder der Laser wird zwischen jeder der optischen Fasern des optischen Faserbündels oder der optischen Faserbündel in gleicher Weise verteilt, und die Anzahl der optischen Fasern ist gleich der Anzahl der zu bohrenden Löcher, und zwar entweder durch die Linie der Perforationen in dem gebräuchlichsten Fall einer thermoplastischen oder Cellulosefolie, die vor ihr vorbeizieht, oder für die vollständige Gesamtheit der Perforationen im Falle eines komplexen Musters von Mikroperforationen, die keine lineare, sondern z.B. eine kreisförmige Punktierung aufweisen, wobei die thermoplastische oder Cellulosefolie bei dieser Hypothese während der Lichteinstrahlungen fixiert bleiben muss.
  • Die erhaltenen Perforationen ergeben hauptsächlich thermische Effekte aufgrund der Lichtabsorption in einer kleinen Fläche der Folien und Lichtabtragungsphänomene, die gegenüber Ultraviolett-Lichtwellenlängen besonders empfindlich sind, welche in einer nicht einschränkenden Weise nach einem der Aspekte der Erfindung verwendet werden.
  • Andere Gegenstände der Erfindung betreffen einerseits optische Systeme, die eine im Wesentlichen identische und homogene Verteilung des Lichts ermöglichen, das von einem Laser oder mehreren Lasern in das oder die optischen Faserbündel und in jede der optischen Fasern ausgesendet wird, die die Elementarbündel ausmachen, und andererseits Systeme zum Homogenisieren und Bündeln am Ausgang der optischen Fasern, die es ermöglichen, auf der zu durchbohrenden thermoplastischen Folie Lichtflecklöcher einer Intensität zu erhalten, die von einem Fleck zum anderen identisch ist und deutlich homogen im Inneren jedes Flecks ist.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Figuren besser verstanden. Die Erfindung in Bezug auf die Mikroperforation einer vorbeiziehenden und in der Praxis am häufigsten verwendeten thermoplastischen oder Cellulosefolie wird jedoch vorrangig beschrieben.
  • Die 1 stellt sehr schematisch eine Gerätschaft zur Mikroperforation durch optische Fasern gemäß der Erfindung dar. Diese Gerätschaft umfasst eine oder mehrere Laserquellen (1), die mit Kopplungsoptiken zur Homogenisierung und Verteilung des Lichts (2) zwischen der oder den Laserquellen und einem oder mehren optischen Kabeln (3) assoziiert sind, welche eine große Anzahl von optischen Elementarfasern (4) umfassen. Im Folgenden wird angenommen, dass nur eine Laserquelle (1) und ein optisches Kabel (3) aus optischen Fasern (4) verwendet werden.
  • Z.B. hängt im Falle der Verwendung eines einzigen optischen Kabels (3) die Menge der optischen Elementarfasern (4) von der Anzahl der Mikroperforationen pro Linie ab und kann 1000 erreichen, ohne dass diese Zahl für die Erfindung einschränkend ist. Die optischen Elementarfasern (4) werden – z.B. gemäß Verklebungstechniken – an einem Ende (5) des optischen Kabels (3) in einer Muffe verdichtet. Am anderen Ende des optischen Kabels (3) sind die optischen Elementarfasern (4) frei und nach der Fixierung in einer Trägerleiste (6) räumlich voneinander getrennt. Die Verteilung der optischen Elementarfasern (4) in der Leiste (6) ist mit derjenigen der Mikroperforationen auf der thermoplastischen oder Cellulosefolie identisch.
  • Das durch jede optische Elementarfaser (4) eingestrahlte Licht (7) wird dann nach dem Passieren eines geeigneten optischen Systems (8) auf der zu durchbohrenden thermoplastischen oder Cellulosefolie (9) homogenisiert und gebündelt.
  • Aufgrund der Tatsache, dass ein Energiequant des Photons: E = hc/λ(h = Plancksche Konstante, c = Lichtgeschwindigkeit)
    um so größer ist, je geringer die Lichtwellenlänge λ ist, verwendet man vorzugsweise gemäß der Erfindung – aber in einer nicht einschränkenden Weise – Laser vom Excimer-Typ.
  • Im Übrigen ermöglichen diese Laser unter Berücksichtigung ihrer geringen Wellenlänge einerseits und der extrem kurzen Dauer der Lichtemission pro Impuls andererseits die Realisierung – ohne Austritt von Wärme – von Mikroperforationen, deren Durchmesser so gering wie 5 μm sein kann. Solche Laser, die bei Wellenlängen von 152–351 nm anwendbar sind, sind zur Zeit auf dem Markt erhältlich. Sie können gepulste Energien, die häufig 10 Joule/cm2 erreichen, bei Impulsen einer Dauer von 10 bis 9 Sekunden liefern. Dies entspricht z.B. für eine Gerätschaft, die 400 Mikroperforationen pro Linie bewirkt, einer Energie von etwa 25 000 Mikrojoule/cm2 und pro Mikroperforation. Die Energie, die tatsächlich notwendig ist, hängt jedoch vom Durchmesser und der Tiefe der Mikroperforation ab.
  • Im Falle von erfindungsgemäßen thermoplastischen oder Cellulosefolien wird geschätzt, dass mit den gebräuchlichsten Excimer-Lasern eine Energie von etwa 3 Joule/cm2 notwendig ist, um eine Mikroperforation einer Tiefe von 1 μm in einer thermoplastischen Folie zu verwirklichen. Dies bedeutet, dass für eine Mikroperforation einer Dicke von 20 μm eine Energie pro Mikroperforation von etwa 60 Joule/cm2 notwendig ist. Dieser Wert ist nicht erschöpfend, er hängt insbesondere ab vom Typ des Materials, aus dem die Folien bestehen, und ihrer mehr oder weniger starken Reaktion gegenüber den Lichtabtragungsphänomenen.
  • Exakter ausgedrückt: in Bezug auf die Ergebnisse, die ursprünglich in den Laboratorien der Erfinder erhalten wurden, wird nach einem anderen Gegenstand der Erfindung gefordert, dass die für Mikroperforationen notwendige Energie in jedem Fall einen Kompromiss zwischen einigen der wichtigsten industriellen Pa rameter ergibt, wie den Abmessungen der durchzuführenden Mikroperforationen, der verwendeten optischen Wellenlänge, dem Typ des zu durchbohrenden thermoplastischen oder Cellulosematerials und insbesondere seiner optischen Durchlässigkeit.
  • Als nicht einschränkendes Beispiel der Erfindung werden komplexe Folien auf Monofluor-Basis wie PPO, PET, PE mit einer identischen Dicke von 20 μm Mikroperforationen bei Wellenlängen von 248 nm, 308 nm und 351 nm unterzogen. Es wird gezeigt, dass gemäß dem durchgeführten Kompromiss die Wirksamkeit der Mikrobohrung bei einer Wellenlänge von 308 nm optimal ist.
  • Im vorhergehenden Fall einer Linie von Mikroperforationen à 400 optischen Fasern wird auch die Dauer der Impulse erhöht, sie hängt aber ebenfalls vom Durchmesser jeder Mikroperforation ab, um die Energieanforderungen an tiefe Mikroperforationen zu erfüllen.
  • Die Energiemenge, die durch den Excimer-Laser geliefert wird, hängt insbesondere von der Größe des emittierten Lichtimpulses und seiner Wiederholungsrate ab. Bei der Auswahl des Excimer-Lasers ist somit eine große Anzahl von Parametern in Abhängigkeit von der erwünschten Anwendung zu berücksichtigen.
  • Gemäß einem anderen Gegenstand der Erfindung, der in der 2 gezeigt wird und insbesondere relevant ist, weil die Lichtenergie, die von einem einzigen Laser (1) geliefert wird, ungenügend ist, sind zwei Laser (1) jeweils mit einem optischen Kabel (3) assoziiert.
  • Eine Linse (10), vorzugsweise eine Konvexlinse, ermöglicht es, aus dem Laserbündel einer geringen Apertur, auf deutliche Weise die gesamte Fläche des Endes (5) der 2 Kabel (3) zu belichteten. Die einheitlichen Fasern (4) jedes opti schen Kabels (3) sind mit der gleichen Trägerleiste (6) verbunden. Der Rest der Gerätschaft, die in der 1 gezeigt wird, bleibt unverändert.
  • Es ist klar, dass die oben beschriebene Anwendung von 2 Lasern, die jeweils mit 1 optischen Kabel assoziiert sind, nicht einschränkend ist. Gemäß den Anwendungen und insbesondere der Gesamtzahl der optischen Fasern pro Linie notwendiger Mikroperforationen könnte die Anzahl der Laser und der entsprechenden optischen Kabel größer als 2 sein.
  • Die 3 zeigt gemäß einem neuen Gegenstand der Erfindung ein Beispiel der Kopplung von 2 Excimer-Lasern (1) in einem einzigen Kabel (3) aus optischen Fasern (4).
  • Die Lichtenergie, die durch die 2 Laser (1) eingestrahlt wird, wird nach der Fokussierung auf 2 Spiegeln (11) totalreflektiert.
  • Die reflektierten Lichtstrahlen (12) werden durch ein Prisma (13) eingefangen und werden bei ihrem Austreten auf der Fläche (14) des Prismas (13) durch eine Linse (15) in einem Kabel (3) aus optischen Fasern (4) gebündelt.
  • Die optischen Elementarfasern (4), die im Rahmen der Erfindung verwendet werden, sind ein wesentliches Element der neuen vorgeschlagenen Mikroperforationssysteme. Weil ihre Anzahl in einem optischen Kabel (3) erhöht ist, kann die Verwendung des Kabels (3) und der optischen Elementarfasern (4) vereinfacht werden, wenn die Lichtenergie, die von einem einzigen Laser emittiert wird, zwischen mehreren optischen Kabeln (3) verteilt wird.
  • Die 4 zeigt gemäß einem anderen Gegenstand der Erfindung ein nicht einschränkendes Durchführungsbeispiel, in welchem ein einziger Laser mit einer ausreichenden Leistung 4 optischen Kabeln (3) Lichtenergie liefert.
  • Die Lichtenergie E, die vom Laser (1) emittiert wird, wird nach dem Durchlaufen einer Fokussierungslinse (16) auf einem halb-reflektierenden Plättchen (17) aufgenommen, das eine Lichtenergie E/4 durchlässt und eine Lichtenergie 3E/4 reflektiert.
  • Dieses reflektierte Licht wird von einem zweiten halb-reflektierenden Plättchen (18) aufgenommen, das eine Lichtenergie E/4 durchlässt und eine Lichtenergie E/2 reflektiert. Dieses reflektierte Licht wird von einem neuen halbreflektierenden Plättchen (19) aufgenommen, das ein Licht der gleichen Energie E/4 durchlässt und reflektiert. Dieses reflektierte Licht wird von einem letzten Gesamtreflexions-Plättchen (20) aufgenommen, das eine Energie E/4 reflektiert.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Aufbau erhalten die 4 optischen Kabel (3) die gleiche Lichtenergie, die ¼ der gesamten Energie ausmacht, die vom Laser (1) emittiert wird.
  • Die optischen Fasern (4), die im Rahmen der Erfindung verwendet werden, müssen vorrangig gute Durchlässigkeitskoeffizienten im Bereich der Lichtwellenlängen aufweisen, die im ultravioletten Bereich von Excimer-Lasern emittiert werden.
  • Gemäß einem anderen Gegenstand der Erfindung verwendet man vorzugsweise Fasern aus geschmolzenem Silicium und gegebenenfalls optische Fasern aus geschmolzenem Quarz.
  • Optische Fasern aus Kunststoff, z.B. des Typs Polymethylmethacrylat (PMMA), können auch verwendet werden, und zwar wegen ihrer bemerkenswerten Anwendungsflexibilität und der großen Festigkeit, selbst unter extremem Anwendungsbedingungen. Jedoch ist ihr Transmissionsverlust bei sehr niedrigen Ultra violett-Wellenlängen sehr hoch, und gemäß dem derzeitigen Stand der Technik kann ihre Verwendung in einer nicht einschränkenden Weise für Wellenlängen von größer als 300 nm vorbehalten sein.
  • Die optischen Fasern aus geschmolzenem Silicium, die gemäß einem der Gegenstände der Erfindung bevorzugt werden, weisen Durchlässigkeitseigenschaften auf, die im ultravioletten Bereich besonders befriedigend sind. Die 5 zeigt die Durchlässigkeitseigenschaften dieser optischen Fasern aus geschmolzenem Silicium, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind, einer Länge von 1 Meter. Diese Länge von 1 Meter wurde im Rahmen des Patents in einer nicht einschränkenden Weise ausgewählt, sie entspricht aber einer mittleren Länge, die bei einer großen Anzahl von Anwendungen notwendig ist. Es wird z.B. festgestellt, dass bei Wellenlängen von 351 nm, 308 nm, 248 nm und 193 nm, die von Excimer-Lasern emittiert werden und in den erfindungsgemäßen Mikroperforationssystemen verwendet werden können, die Durchlässigkeitsverluste für eine optische Faser aus geschmolzenem Silicium einer Länge von 1 Meter 2,3%, 3,5%, 8,4% bzw. 35% sind. Die Verwendung von Excimer-Lasern, die eine UV-Lichtstrahlung von mehr als 200 nm emittieren, wird somit im Rahmen der Erfindung besonders bevorzugt, ohne dass diese Auswahl in irgendeiner Weise eingeschränkt ist.
  • Die optischen Fasern aus geschmolzenem Silicium, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden, haben eine relativ geringe numerische Apertur von etwa 0,22, d.h. einen Gesamtwinkel der Lichtdiffusion von etwa 25°. Diese geringe Apertur des Lichtbündels erleichtert das Erhalten von Mikroperforationen eines geringen Durchmessers.
  • Der Aufbau der optischen Faser (4), die im Rahmen der Erfindung verwendet wird, ist auch in der 5 gezeigt. Die Ader (21) der optischen Faser (4) wird durch Verstrecken oder Spinnen eines Materials aus geschmolzenem Silicium gebildet. Der optische Mantel (22) wird aus dotiertem Silicium hergestellt, und zwar auf derartige Weise, dass ein optischer Index erhalten wird, der kleiner ist als derjenige von geschmolzenem Silicium, und die notwendigen Führungsbedingungen erfüllt werden.
  • Ein zweiter Mantel (23), für den keine bestimmte optische Eigenschaft notwendig ist, wird verwendet, um im Rahmen der Erfindung die mechanischen Eigenschaften der eigentlichen optischen Faser zu verbessern.
  • Unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, Mikroperforationen eines sehr geringen Durchmessers, z.B. zwischen 20 und 40 μm, herzustellen, muss der "optische" Durchmesser von optischen Fasern (4), die im Rahmen der Erfindung verwendet werden, d.h. der Durchmesser des optischen Mantels, so gering wie möglich sein, wobei insgesamt ausreichende mechanische Eigenschaften beibehalten werden. Beispielsweise wird es in nicht einschränkender Weise durch die angenäherte Formel D = 4d ermöglicht, wobei D der Durchmesser des optischen Mantel ist und d der Durchmesser des Lochs der Mikroperforationen ist, mit guter Annäherung die Abmessungen der optischen Faser (4) auszuwählen. Im Rahmen der Erfindung werden optische Fasern (4) einer optischen Durchmessers von 110 μm und eines Ader-Durchmessers von 100 μm verwendet, ohne dass diese Auswahl für die Erfindung einschränkend ist. Insbesondere wegen des Temperaturverhaltens (400°C), der erleichterten Verwendung in einem optischen Kabel und verschiedenartiger Handhabungen verwendet man in nicht einschränkender Weise einen äußeren mechanischen Mantel (23) aus Polyimid.
  • Die optischen Elementarfasern (4) sind in der Trägerleiste (6) fixiert, in welcher Aussparungen ausgebildet sind, um jede der optischen Fasern (4) durch einfaches Verkleben oder gemäß bekannten mechanischen Verfahren einzufügen.
  • Da der Durchmesser der erwünschten Mikroperforationen sehr viel geringer ist als derjenige der optischen Fasern (4) und die Verteilung des Lichts auf der thermoplastischen oder Cellulosefolie (9) von der numerischen Apertur der optischen Faser (4) abhängt, ist es gemäß der Erfindung notwendig, entweder eine bestimmte Herstellung von sich verbreiternden Enden der optischen Fasern (4) durchzuführen oder ein Teilsystem zum Homogenisieren und Bündeln (8) zu verwenden.
  • Wie in der 6 gezeigt wird – und gemäß der Erfindung – endet die optische Faser (4) in Form eines Konus, der gemäß bekannten Verfahren, z.B. durch Verstrecken bei hoher Temperatur, erhalten wird. Die tatsächliche Größe des Lichtflecks (25), der eine Mikroperforation ermöglicht, hängt von dem Abstand zwischen dem Ende des Konus und der vorbeiziehenden Folie ab. Wenn das Ende des Konus und die Folie in engem Kontakt stehen, nimmt man an, dass die Größe des Lichtflecks auf der Folie mit derjenigen des Endes der konischen Faser identisch ist. Im entgegengesetzten Fall wird die Größe des Lichtflecks auf der Folie von der numerischen Apertur am strahlenden Ende des Konus abhängen und wird somit größer sein als die Abmessung des konischen Endes der optischen Faser.
  • Die Verwendung eines Teilsystems zum Homogenisieren und Bündeln (8) erweist sich bei vielen Anwendungen als am meisten zufriedenstellend, es fällt aber nicht unter den Bereich der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Bestimmte Vorrichtungen wurden kommerzialisiert, ihre Kosten sind jedoch hoch und ihre Verwendung ist komplex, vor allem weil die Anzahl der optischen Fasern pro Linie groß ist.
  • Gemäß einem Beispiel, das nicht unter den Bereich der vorliegenden Erfindung fällt, verwendet man fokussierende Linsen, wie in der 7 gezeigt wird. Diese Linsen (26) sind vorzugsweise kugelförmige Linsen, die das Licht in der Nähe der Oberfläche der Linse fokussieren. Diese kugelförmigen Linsen sind genau Seite-an-Seite unabhängig voneinander in dem Teilsystem (8) oder der Trägerleiste (6) und gegenüber jeder der optischen Fasern (4) angeordnet. In einem nicht einschränkenden Beispiel der Erfindung, wobei die Leiste (6) 400 optische Fasern (4) eines optischen Durchmessers von 100 μm umfasst und die Menge der Mikroperforationen auf 160 000 fixiert ist, verwendet man kugelförmige Linsen (26), die von der Firma COHERENT hergestellt werden, eines Durchmessers von 2 mm und einer Brennweite von 1,1 mm. Die vorbeiziehende thermoplastische oder Cellulosefolie (9) wird in einem Abstand von 1 mm von der Oberfläche der Kugeln (26) angeordnet, und der Durchmesser des Lichtflecks auf der thermoplastischen oder Cellulosefolie beträgt etwa 30 μm.
  • Die thermoplastische oder Cellulosefolie (9) zieht an den abgestumpften optischen Fasern oder dem Teilsystem zum Homogenisieren und Bündeln (8) mit einer Geschwindigkeit vorüber, die von der Wiederholungsrate der durch den Laser abgestrahlten Lichtimpulse abhängt. Die Durchtrittszeit (T) einer Linie von Mikroperforationen zur anderen muss der Zeitspanne sehr ähnlich sein, die zwei aufeinander folgende, vom Laser emittierte Lichtimpulse trennt.
  • Die Zeit T wird durch die folgende Formel berechnet:
  • Figure 00120001
  • Wenn in einem nicht einschränkenden Beispiel die Abspulzeit pro Meter 1/3 Sekunde ist und die Anzahl der Mikroperforationslinien pro Meter bei 1000 optischen Fasern pro Linie 500 beträgt, d.h. 500 000 Mikroperforationen/Sekunde, beträgt die Durchtrittszeit von einer Linie zur anderen 1 Sekunde, wodurch für den Laser eine Wiederholungsrate von 1500 Hz vorgeschrieben ist.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Gegenstand der Erfindung – und wie in der 8 gezeigt wird – zieht die thermoplastische oder Cellulosefolie (9) nicht allmählich in regelmäßiger Weise an der Leiste (6) von optischen Fasern vorüber, wie in der 1 gezeigt wird, sondern weist eine feststehende Position während der Dauer der Mikroperforationen auf. Bei diesen Anwendungen liegen die Mikroperforationen nicht in der gebräuchlichen Form von Linien untereinander paralleler und fortlaufender Löcher vor, sondern weisen im Gegenteil am häufigsten ein abgeändertes Muster auf, z.B. in Kreisform oder einer mit Reklame assoziierten Form.
  • Gemäß früheren Beispielen, die nicht unter den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen, sind die optischen Fasern (4) nicht mehr nur linear auf einer einzigen Trägerleiste (6) verbunden, wie in der 1 gezeigt wird, sondern einer Matrize (27) von optischen Fasern (4) folgend, die das schließlich auf der Folie (9) zu durchbohrende Muster darstellt. Die Laser (1), die verwendeten optischen Fasern (4) und die Vorrichtung zum Homogenisieren und Bündeln (28) sind funktionell mit denen identisch, die gemäß den vorhergehenden Beispielen beschrieben wurden, die nicht unter den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen. Die individuellen Linsen zum Fokussieren und Homogenisieren können jedoch im Fall einer großen Anzahl von Fasern durch ein Netz von integrierten Mikrolinsen ersetzt werden, deren Leichtigkeit der Anwendung viel größer ist und deren Gesamtkosten viel geringer sind.
  • Wenn ein Muster von Mikroperforationen realisiert worden ist, ist es zum Erhalten neuer identischer Muster erforderlich, eine Rohfolien-Länge an die vorhergehende Position zu verschieben.
  • Diese Arbeitsweise kann in nicht einschränkender Weise mit Hilfe eines Motors Schritt für Schritt durchgeführt werden. Während dieser Verschiebung wird eine Lichtmaske (29) zwischen die Vorrichtung zum Homogenisieren und Bündeln (28) und die thermoplastische oder Cellulosefolie (9) auf derartige Weise eingeführt, dass die thermoplastische oder Cellulosefolie (9) sofort vor Lichtstrahlen isoliert wird.

Claims (10)

  1. Optisches Mikroperforationssystem von thermoplastischen oder Zellulosefolien (9), die vorbeiziehend oder feststehend sind, das eine oder mehrere Laserquellen (1) enthält, die über eine Verbindungseinrichtung zur Homogenisierung und Leistungsverteilung Lichtenergie in ein oder mehrere Kabel (3) aus optischen Fasern (4) ausgeben, wobei die Enden von diesen verbunden sind, sei es einer Linie zu einer Trägerleiste (6) folgend oder zu einem Matrizenblock (27) und nach dem Durchtritt in ein System zum Homogenisieren und Bündeln (8, 28), eine große Anzahl von Lichtflecklöchern mit einem sehr geringen Durchmesser auf der thermoplastischen oder Zellulosefolie (9) erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Homogenisier- und Bündelungseinrichtung (8) optische Elementarfasern (4) enthält, die ein sich verbreiterndes Ende (24) in konischer Form zeigen.
  2. Optisches Mikroperforationssystem von Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserquellen (1) entwickelt sind, um Lichtwellenlängen auszusenden, die im entfernten Ultraviolettbereich liegen.
  3. Optisches Mikroperforationssystem von Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Herz (21) der optischen Fasern (4) realisiert ist auf der Grundlage eines geschmolzenen Siliciummaterials (oder Quarzes) und der optische Mantel (22) auf der Grundlage eines dotierten Siliciums.
  4. Optisches Mikroperforationssystem von Folien nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des optischen Mantels (22) der optischen Fasern (4) deutlich 4mal größer als der des optischen Flecks der durch die Folie (9) erhaltenen Lichtabtragung ist.
  5. Optisches Mikroperforationssystem von Folien nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung zum Homogenisieren und zum Verteilen der Lichtenergie (2) sich aus zahlreichen Lasern (1) zusammensetzt, verbunden mit einer gleichen Anzahl von Kabeln (3) aus optischen Fasern (4), die an eine selbe Trägerleiste (6) angeschlossen sind.
  6. Optisches Mikroperforationssystem von Folien nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung zum Homogenisieren und zum Verteilen der Lichtenergie (2) sich aus 2 Lasern (1) zusammensetzt, von denen die einzelnen ausgesandten Lichtenergien nach dem Durchtritt in ein Prisma (13) sich addieren, wobei die sich ergebende Gesamtenergie in einem einzigen Kabel (3) aus optischen Fasern (4) empfangen wird.
  7. Optisches Mikroperforationssystem von Folien nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung zum Homogenisieren und zum Verteilen der Lichtenergie (2) einen einzigen Laser (1) enthält, der Lichtenergie, gleichmäßig verteilt zwischen 4 Kabeln (3) aus optischen Fasern (4), aussendet.
  8. Optisches Mikroperforationssystem von Folien nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Anschließen, zum Verbinden und zum Verteilen von Lichtenergie optische Fasern (4) enthält, die an einen Matrizenblock (27) angeschlossen sind, wobei die optischen Fasern (4) einen komplexen Aufbau aufweisen, wie z.B. ein zweidimensionales Muster, bei dem die Mikroperforationen auf der thermoplastischen oder Zellulosefolie (9), angeordnet in einer festen Position, Umrisse darauf wiedergeben.
  9. Optisches Mikroperforationssystem von Folien nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Homogenisieren und Bündeln (28) optische Fasern (4) enthält, von denen die Enden verbunden sind, die einer Punktierung folgend einen komplexen Aufbau zeigen, wie z.B. ein zweidimensionales Muster und die auf der Folie (9) eine Lichtenergie in Form von Lichtpunkten, die Mikroperforationen erzeugen, abgeben.
  10. Optisches Mikroperforationssystem von Folien nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die für Mikroperforationen erforderliche optimale optische Energie für jedes Material unter einen Kompromiss fallen muss zwischen verschiedenen Parametern, wie den Abmessungen der Mikroperforationen: Querschnitt und Tiefe, der Wellenlänge des zu verwendeten Lasers, der optischen Transparenz der Folien.
DE60027350T 1999-06-11 2000-06-08 Laser-Mikroperforation von thermoplastischen oder cellulosischen Filmen mittels optischer Fasern Expired - Lifetime DE60027350T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9907522A FR2794675B1 (fr) 1999-06-11 1999-06-11 Microperforation laser de films thermoplastiques ou cellulosiques par fibres optiques
FR9907522 1999-06-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60027350D1 DE60027350D1 (de) 2006-05-24
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