DE60026994T2 - Verglasungskonstruktion - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf verglaste Strukturen und insbesondere auf verglaste Strukturen zum Formen von Wänden von Glashäusern oder Sonnenräumen.
  • Glashäuser oder Sonnenraumwände können unter Verwendung von tragenden Fensterrahmen geformt werden, welche Seite an Seite miteinander verbunden werden und zu welchen dann die Verglasung hinzugefügt wird. Die US-A-4 843 747 und DE-A-195 27 612 offenbaren beide solche verglasten Strukturen. Es kann jedoch wünschenswert sein, solche Wände unter Verwendung von vorverglasten, nicht tragenden Fenstern zu formen und ein Ziel dieser Erfindung ist es, ein System vorzusehen, wodurch solche Fenster in verglaste Strukturen, wie beispielsweise in die Konstruktion von Glashauswänden eingegliedert werden können.
  • Gemäss dieser Erfindung ist eine verglaste Struktur vorgesehen, die beispielsweise eine Wand eines Glashauses oder Sonnenraumes, welche ein Basiselement und ein Paar Stützpfosten, welche an dem Basiselement befestigt sind, und einen Fensterrahmen umfasst, welcher zwischen den Stützpfosten befestigt ist, und einen Dachüberhangbalken, welcher an den Stützpfosten befestigt ist, wobei ein Stützpfosten entlang seiner Länge einen Kanal mit Wänden umfasst, welche relativ zu den Fensterrahmenenden gewinkelt sind, und durch welche Befestigungselemente geführt sind, um den Fensterrahmen an den Stützpfosten zu befestigen.
  • Das Basiselement ist bevorzugt aus Aluminium oder einem ähnlichen Material hergestellt, wenngleich auch verstärktes Kunststoffmaterial eine Möglichkeit ist. Die Stützpfosten können direkt an dem Basiselement befestigt sein, jedoch wird, um die Konstruktion zu vereinfachen, vorgeschlagen, die Stützpfosten an dem Basiselement über Grundplatten zu befestigen. Die Grundplatten sind bevorzugt zunächst an den Stützpfosten angeordnet und die Kombination dann an dem Basiselement durch eine oder mehrere Befestigungselement durch die Grundplatte in das Basiselement. Bevorzugt weist das Basiselement voneinander beabstandete Stellen zur Befestigung der Grundplatten auf, von denen eine bevorzugt ein Sockel ist, in welchem eine Befestigungsschraube od. dgl. durch die Grundplatte befestigt werden kann, und die zweite ist bevorzugt eine Nut zur Aufnahme eines Absatzes der Grundplatte. Mit solch einer Anordnung benötigt die Grundplatte nur eine Schraubenbefestigung an einer Seite der Struktur, was die Errichtung der Struktur von nur einer Seite zumindest für die Befestigungen der Stützpfosten vereinfacht.
  • Die Grundplatten sind bevorzugt an den unteren Enden des Stützpfostens mittels Schrauben od. dgl. durch die Grundplatten in die Stützpfosten, bevorzugt in Schraubenöffnungen, welche hierin geformt sind, angeordnet. Die Stützpfosten sind bevorzugt Aluminiumextrusionen. Somit können dieselben Schraubenöffnungsformationen für Befestigungen des Dachüberhangbalkens auf einer Oberseite der Stützpfosten mittels Schrauben od. dgl. durch den Dachüberhangbalken in die Schraubenöffnungen verwendet werden.
  • Die Stützpfosten weisen bevorzugt sich gegenüberliegende, beabstandete Flansche auf, zwischen welchen Fensterrahmen aufgenommen werden können. Zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten der Stützpfosten sind zumindest die bestimmungsgemässen äusseren Enden der Stützpfosten mit Kanälen versehen, wodurch Schraubenbefestigungen in die Grundplatten und Fensterrahmen durch Abdeckverkleidungen verdeckt werden können, welche bevorzugt über die Kanäle schnapppassen, wie beispielsweise mittels mit Lippen versehener Ausgestaltungen an bestimmungsgemässen Flächen der Verkleidungen, welche hinter Lippen entlang von Kanten der Kanäle angeordnet sind. Unterschiedliche Pfosten können für Ecken von verglasten Wandstrukturen vorgesehen sein, um unterschiedliche Eckwinkel vorzusehen.
  • Das Basiselement umfasst ferner Einrichtungen zur Aufnahme einer Dichtung, an welchen Fensterrahmen angeordnet sein werden, d.h., um Zugluft oder Wassereintritt zu verhindern, oder ein Blech zur Lüftung. Es wird bevorzugt, dass der Sockelträger am äussersten liegt und bevorzugt das Basiselement nach unten in Richtung eines Fusses des Sockels abfällt. Diese Drainageöffnungen können zur Wasserdrainage von Fensterrahmen vorgesehen sein. Das Basiselement kann ferner Lüftungsdurchlässe beinhalten, welche von innerhalb der Struktur aus zu öffnen oder zu schliessen sind.
  • Das Basiselement ist bevorzugt angeordnet, um separate, anzupassende Schwellenelemente aufzunehmen, d.h., abhängig von dem das Basiselement tragenden Träger, ob es nun am Boden befestigt ist oder an der Decke oder ob es an einer niedrigen Wand angeordnet ist.
  • Diese Erfindung wird nun, nur beispielhaft, mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen weiter beschrieben, in welchen:
  • 1 eine verglaste Wandstruktur gemäss der Erfindung schematisch zeigt;
  • 2 die Dachüberhangkonstruktion des Strukturtyps nach 1 unter Verwendung grösserer Stützpfosten zeigt;
  • 3 die Basiskonstruktion des Strukturtyps nach 1 unter Verwendung schmalerer Stützpfosten zeigt;
  • 4 ein Basiselement zeigt, welches bei der Basiskonstruktion der Struktur nach 1 verwendet wird;
  • 5 ein Draufsicht auf die Struktur nach 3 zeigt;
  • 6 eine Draufsicht von einer Seite des Teils der Struktur nach 2 zeigt;
  • 7 und 8 perspektivische und isometrische Draufsichten auf einen Verbinders von Schwellenbestandteilen zeigt;
  • 9, 10 und 11 unterschiedlich gewinkelte Eckkonstruktionen für die Struktur nach 1 zeigen.
  • Bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen umfasst eine verglaste Wandstruktur 10 Basiselemente 12, welche auf jedwedem geeigneten Träger, wie beispielsweise Decken oder Wände befestigt werden können, vertikale Stützpfosten 14, welche an den Basiselementen befestigt sind, und Dachüberhangbalken 16 (in 1 nicht gezeigt), welche auf den Stützpfosten befestigt sind, wobei zwischen den Stützpfosten 14 vorverglaste Fensterrahmen 18 befestigt sind.
  • Die Dachüberhangbalken 16 sind im wesentlichen L-förmig und weisen eine Basis 20 und einen doppelwandigen Überstand 22 mit einem Kopf 24 auf, welcher eine gekrümmte obere Oberfläche 26 aufweist. Beim Formen einer vollständigen Struktur werden die Verglasungsbalken, welche Verglasungspaneele tragen, an dem Kopf des Dachüberhangbalkens befestigt werden. Die Dachüberhangbalken 16 weisen ferner Stege 28, 30 an der nach aussen gerichteten Fläche zur Befestigung von Dachrinnen oder Dachrinnenhaltern und Stege 32, 33 an ihrer inneren Fläche zur Befestigung einer inneren Verkleidung (nicht gezeigt) auf.
  • Die Stützpfosten 14 zur In-Line-Befestigung von Fensterrahmen, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, sind von zwei Arten, wurden jedoch weder bei Dachüberhangbalken noch Basiskonstruktionen gezeigt, obwohl es ersichtlich sein wird, dass die Beschreibung des einen auch für den anderen anwendbar sein wird. Somit zeigt 2 die Dachüberhangkonstruktion mit einem grösseren Stützpfosten und 3 zeigt die Basiskonstruktion mit einem schmaleren Stützpfosten.
  • Stützen 14 sowohl des grösseren (14A) und schmaleren (14B) Typs weisen sich gegenüberliegende Seiten 34 und Enden 36 auf. Sich von beiden Seiten an sich gegenüberliegenden Enden hiervon erstreckend sind Flansche 38 vorgesehen, um Lagekanäle für die Fensterrahmen 18 vorzusehen, welche durch die Stützpfosten getragen werden sollen: Die Stützpfosten 14 sind als hohle Aluminiumextrusionen ausgebildet und weisen im Inneren einen oder mehrere Schraubenöffnungen 40 auf, welche von oben zur Befestigung von Dachüberhangbalken 16 mittels Befestigungsschrauben 42 durch die Dachüberhangbalken in die Schraubenöffnungen (siehe 2) und von unten zur Befestigung von Grundplatten 44 mittels Schrauben nach oben durch die Grundplatten 44 in die Schraubenöffnungen (siehe 3) verwendet werden können.
  • Die Enden 16 der Stützpfosten 14 sind als Kanäle ausgebildet, deren Seiten Lippen 46 zum Halten von kooperierenden Formationen 48 von Abdeckverkleidungen 50 in einer schnapppassenden Weise aufweisen. Bei beiden Arten von Stützpfosten ermöglichen die Kanäle die Einführung von Befestigungsschrauben durch die Grundplatten 44 in das Basiselement 12, welche dann durch die Abdeckverkleidungen 50 verdeckt werden.
  • Die grösseren Stützpfosten 14A weisen ihre Endkanäle mit einer Basis auf, welche durch gewinkelte Facetten 52 geformt wird, welche vorgesehen sind, um Schrauben 54 hierdurch in die Fensterrahmen 18 aufzunehmen. Auch diese Schrauben werden durch die Abdeckverkleidungen 50 verdeckt.
  • Die Basiselemente 12 sind ebenfalls als Aluminiumextrusionen mit hohlem Querschnitt ausgebildet. Entlang einer Kante ist ein Sockelträger 53 vorgesehen, an welchem die Grundplatten für die Stützpfosten mittels Schrauben befestigt werden können. Der Sockel ist dazu bestimmt, ausserhalb der verglasten Wandstruktur zu sein. Der Sockel 53 erstreckt sich von einem tragenden Steg 54 nach aussen, welcher hier entlang in Intervallen Drainageöffnungen 56 aufweist. Entlang seiner gegenüberliegenden Kante weist das Basiselement eine Nut 58 auf, um ein gestuftes Ende der Grundplatte 44 aufzunehmen. Dies ermöglicht es den Stützpfosten, an dem Basiselement durch Einhaken des gestuften Endes seiner Grundplatte in die Nut und dann durch Festschrauben des anderen Endes der Grundplatte in den Sockel 53 befestigt zu werden. Somit ist es nur notwendig, die Grundplatten von einer Seite der verglasten Wandstruktur nach unten zu schrauben, als von beiden Seiten. Somit kann die Errichtung der Struktur vereinfacht werden.
  • Zwischen den sich gegenüberliegenden Kanten des Basiselementes ist eine Nut 60 vorgesehen, welche geeignet ist, um Dichtungsmaterial aufzunehmen, und an welcher die Fensterrahmen 18 angeordnet sein werden. Alternativ dazu könnte die Nut 60 Blechelement aufnehmen, um Lüftung unterhalb der Fensterrahmen zu ermöglichen.
  • Das Basiselement 12 weist eine Führungskante 64 auf, welche sich unterhalb des Sockels 53 erstreckt, und einen Überhang 66 unterhalb des Sockels auf. Diese beiden Stellen sind vorgesehen, um ein Schwellenelement 68 od. dgl. andere Verkleidungen aufzunehmen, welche für den Träger geeignet sein können, auf welchem das Basiselement 12 getragen wird, d.h., es werden unterschiedliche Verkleidungen notwendig sein, abhängig davon, ob das Basiselement an einer Stützwand angeordnet oder auf dem Boden befestigt wird, wie beispielsweise auf Terrassenflächen.
  • Zwischen der Nut 60 und der Nut 58 ist ein Kanal 70 mit rückspringenden Kanten 72, 74 angeordnet, um eine Stelle für Halterungen (nicht gezeigt) vorzusehen, welche verwendet werden, um die Basiselemente Ende an Ende, insbesondere zum Formen von Ecken, zu verbinden. Die 9, 10 und 11 der Zeichnungen zeigen spezielle Eckstützpfosten 14C, 14D bzw. 14E. Die Pfosten 14C, 14D und 14E verkörpern ähnliche Prinzipien zu jenen der Stützpfosten 14A, ausgenommen, dass unterschiedliche Abdeckverkleidungen 58C, 58'C, 58D, 58'D und 58E, 58'E erforderlich sind, welche mittels Einrichtungen von tannenartigen Verbindern 80 in an die Pfosten passenden Schlitzen 82 der Verkleidungen befestigt werden.
  • Dort, wo sich die Schwellenelemente 68 an Ecken treffen, sind Abdeckungen 90 vorgesehen. Diese weisen an einem Ende Überstände 92 auf, welche unter eine Lippe entlang des Basiselementes unterhalb des Sockels 53 passen und Hakenformationen 96 an ihren nach vorne gerichteten Enden aufweisen, um unter die führenden Kanten der Schwellenelemente zu passen. Die Abdeckungen 90 sind in der Lage, thermische Ausdehnung oder Kontraktion der Schwellenelement 68 aufzunehmen.

Claims (20)

  1. Verglaste Struktur (10), wie beispielsweise eine Wand eines Glashauses oder Sonnenraumes, welche ein Basiselement (12) und ein Paar Stützpfosten (14) umfasst, welche an dem Basiselement befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die verglaste Struktur (10) des weiteren einen Fensterrahmen (18) umfasst, welcher zwischen den Stützpfosten befestigt ist, und einen Dachüberhangbalken (16), welcher an den Stützpfosten befestigt ist, wobei ein Stützpfosten entlang seiner Länge einen Kanal mit Wänden (52) umfasst, welche relativ zu den Fensterrahmenenden gewinkelt sind, und durch welche Befestigungselemente (54) geführt sind, um den Fensterrahmen an den Stützpfosten zu befestigen.
  2. Verglaste Struktur nach Anspruch 1, wobei die Befestigungselemente (54) durch Abdeckverkleidungen (50) verdeckt werden, welche über die Kanäle gelegt sind.
  3. Verglaste Struktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stützpfosten (14) direkt an dem Basiselement (12) befestigt sind.
  4. Verglaste Struktur nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Stützpfosten (14) an dem Basiselement (12) über Grundplatten (44) befestigt sind.
  5. Verglaste Struktur nach Anspruch 4, wobei die Grundplatten (44) an den Stützpfosten (14) angeordnet sind und die Kombination an dem Basiselement (12) durch Befestigungselemente durch die Grundplatte in das Basiselement befestigt ist.
  6. Verglaste Struktur nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Basiselement (12) voneinander beabstandete Stellen zur Befestigung der Grundplatten (44) aufweist.
  7. Verglaste Struktur nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei das Basiselement (12) voneinander beabstandete Stellen zur Befestigung der Grundplatten aufweist, von denen eine ein Sockel (53) ist, an welchem die Grundplatte mittels einer Befestigungsschraube oder dergleichen befestigt ist, und die zweite eine Nut (58) zur Aufnahme eines Absatzes der Grundplatte (44) ist.
  8. Verglaste Struktur nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei untere Enden der Stützpfosten (14) mittels Schrauben oder dergleichen durch die Grundplatten in die Stützpfosten an den Basisplatten (44) befestigt sind.
  9. Verglaste Struktur nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei untere Enden der Stützpfosten (14) mittels Schrauben oder dergleichen durch die Grundplatten in Schraubenöffnungen, welche in den Stützpfosten ausgebildet sind, an den Grundplatten (44) befestigt sind.
  10. Verglaste Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Stützpfosten (14) auf sich gegenüberliegenden Seiten beabstandete Flansche aufweisen, zwischen welchen Fensterrahmen (18) angeordnet sind.
  11. Verglaste Struktur nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei mit Lippen versehene Ausgestaltungen (48) an den inneren Flächen der Verkleidungen (50) vorgesehen sind, welche hinter Lippen (46) entlang von Kanten der Kanäle angeordnet sind.
  12. Verglaste Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei unterschiedliche Stützpfosten (14) für Ecken von verglasten Wandstrukturen vorgesehen sind und dadurch unterschiedliche Eckwinkel ermöglichen.
  13. Verglaste Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Basiselement (12) Einrichtungen zur Aufnahme einer Dichtung aufweist, an welchen Rahmen (18) angeordnet sein werden.
  14. Verglaste Struktur nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei der Sockelträger (53) am Äussersten der Struktur vorgesehen ist.
  15. Verglaste Struktur nach Anspruch 14, wobei das Basiselement (12) nach unten in Richtung eines Fusses einer Seite des Sockels abfällt.
  16. Verglaste Struktur nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Sockelträger (53) mit Drainageöffnungen (56) versehen ist.
  17. Verglaste Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Basiselement (12) mit Lüftungsdurchlässen versehen ist.
  18. Verglaste Struktur nach Anspruch 17, wobei die Lüftungsdurchlässe von innerhalb der Struktur aus zu öffnen oder zu schliessen sind.
  19. Verglaste Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Basiselement (12) angeordnet ist, um ein separates Schwellenelement (68) aufzunehmen.
  20. Verglaste Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei eines oder mehrere der Bestandteile der Struktur ein Strangpressprofil aus Aluminium ist.
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