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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von Wischervorrichtungen
für Kraftfahrzeuge.
Eine solche Wischervorrichtung kann an Kraftfahrzeugen wie Personenwägen, Bussen
und Lastwägen
montiert werden.
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2. Beschreibung der zugehörigen Technik
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Allgemein
ist eine Wischervorrichtung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen, um
eine Fensteroberfläche,
wie eine Windschutzscheibe, abzuwischen, und in dieser Wischervorrichtung
ist eine Drehwelle an einer Hülse
angebracht und auf einer Fahrzeugkarosserieseite montiert, um um
ihre Achse drehbar zu sein. Das proximale Endteil der Drehwelle ist
an einem Verbindungsmechanismus eines Wischermotors gekoppelt, der
als eine Antriebsquelle dient, während
ein Wischerarm fest an dem Spitzenteil davon befestigt ist, so dass
er zurück
und vorwärts
schwingt, wenn der Wischer eingeschaltet ist, um die Fensteroberfläche abzuwischen.
Bei einer Art von Wischervorrichtung sind der Wischerarm und der Spitzenteil
der Drehwelle gestaltet, um von der Fahrzeugkarosserie vorzustehen.
Bei einem Stoß von
außerhalb
der Karosserie erhält
diese Art direkt die Stoßbelastung,
die verursachen kann, dass sie bricht oder deformiert wird oder
eine erhebliche Beschädigung
erleidet.
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Entsprechend
wurde, wie in JP-A-11-124013 offenbart ist, eine Konstruktion vorgeschlagen,
bei welcher ein brüchiger
oder zerbrechlicher Teil in einem Niederdrückverhinderungsglied, wie einer
Beilagscheibe, gebildet ist, um die Drehwelle daran zu hindern,
niedergedrückt
oder zum Inneren des Kraftfahrzeuges bezüglich der Hülse eingedrückt zu werden. Bei einem Stoß wird der
brüchige
Teil zerbrochen oder abgeschert (wie in den 8 und 9 der vorerwähnten Veröffentlichung gezeigt ist) oder
wird das Niederdrückverhinderungsglied
deformiert, um die Drehwelle zu veranlassen, niedergedrückt zu werden,
so dass sie sich zur Innenseite des Fahrzeuges bewegt (gezeigt in
der 6 der vorerwähnten Veröffentlichung), wenn eine Last,
die einen vorgegebenen Wert übersteigt,
auf den Spitzenteil der Drehwelle von der Außenseite des Kraftfahrzeuges
zum Fahrzeuginneren (in seiner Axial- und Einwärtsrichtung) aufgebracht wird,
wodurch die Stoßbelastung verringert
wird.
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Natürlich wirkt
in der JP-A-11-124013 in dem Fall des Zerbrechens des brüchigen Teil
des Niederdrückverhinderungsgliedes
natürlich
eine große
Belastung (Scherkraft) in dem Moment des Zerbrechens, was den Effekt
des Verringerns der Beschädigung,
wie des Zerbrechens, verringert. In dem Fall einer Konstruktion,
die von der Deformation des Niederdrückverhinderungsgliedes Gebrauch
macht, wirkt eine große
Belastung nicht sofort, anders als im Fall des Zerbrechens. Diese
Art von Anordnung enthält,
wie in der 4 gezeigt ist, eine Stoppnut 14, die
in einer Drehwelle 13 ausgebildet ist, die drehbar von
einer Hülse 12 gehalten
ist, und ein Spitzenteil 16a eines Herausrutschverhinderungsglieds
(Klammerstück) 16,
das durch einen Bolzen durch einen Gummivibrationsisolator 15 auf
der Karosserieseite befestigt ist, ist in die Stoppnut 14 eingesetzt.
Somit ist, wenn eine Belastung auf die Drehwelle 13 von
der Außenseite
in einer Axialrichtung wirkt, die Richtung der Belastung in der
Axialrichtung der Drehwelle 13, ist aber nicht in einer
Radialrichtung davon, in welcher sich der Niederdrückverhinderungsglied-Spitzenteil 16a aus
der Stoppnut 14 herausbewegen kann. Entsprechend wird der
Niederdrückverhinderungs glied-Spitzenteil 16a lokal
durch ein Randteil 14a der Stoppnut 14 gebogen,
wobei der Stoppnutrandteil 14a in den Spitzteil 16a einschneidet.
Dann wird der Niederdrückverhinderungsglied-Spitzenteil 16a über den
Stoppnutrandteil 14a gezogen und kommt aus der Stoppnut 14 außer Eingriff.
Somit resultiert nicht nur eine entsprechende Belastung, sondern
es wird auch eine Schwierigkeit beim konstanten Steuern dieser Belastung
wahrgenommen, so dass Unterschiede zwischen Produkten auftreten, wodurch
die Effektivität
des Verringerns von Beschädigung,
wie Zerbrechen, herabgesetzt wird. Diese Erfindung zielt darauf
ab, diese Probleme zu lösen.
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Die
EP-A-080639 beschreibt eine Wischervorrichtung, mit einer Hülse, die
an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, einer Drehwelle, die
durch die Hülse
verläuft
und die einen Wischerarm antreiben kann, und einem Niederdrückverhinderungsglied,
um einem Druck der Drehwelle zu widerstehen, welches Niederdrückverhinderungsglied
ein Federring mit einer sich verjüngenden Innenoberfläche ist.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung
wird eine Wischervorrichtung für
ein Kraftfahrzeug geschaffen, enthaltend: eine Hülse, die an einer Fahrzeugkarosserie
befestigbar ist; und eine Drehwelle, die verläuft durch die und drehbar gehalten
ist in der Hülse,
wobei ein Endteil der Welle an der Innenseite des Fahrzeuges mit einer
Antriebsquelle verbunden ist und ihr anderer Endteil an der Außenseite
des Fahrzeuges an einen Wischerarm gekoppelt ist, wobei die Drehwelle
gestaltet ist, um zur Innenseite des Fahrzeuges bezüglich der
Hülse niedergedrückt zu werden,
wenn eine Belastung, die einen vorgegebenen Wert übersteigt, axial
auf die Drehwelle von der Außenseite
des Fahrzeuges aufgebracht ist, wobei ein Niederdrückverhinderungs-
oder -widerstandsglied zwischen der Drehwelle und der Hülse zwischengeschaltet
ist und deformierbar ist, wenn es die Belastung aufnimmt, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ni ederdrückverhinderungs- oder -widerstandsglied
eine Beilagscheibe mit einer teilringartigen Konfiguration enthält, die
in einer Zweipunkt-Halteanordnung gehalten ist, so dass ihre Innenumfangssektion
in eine Stoppnut eingreift, die in der Drehwelle ausgebildet ist,
und das Ende der Außenseite
der Stoppnut von der Fahrzeugaußenseite
her kontakten kann, während
die Außenumfangssektion
den Randbogen der Hülse von
der Innenseite des Fahrzeuges kontakten kann, wodurch, wenn die
Belastung auf die Drehwelle in der Axialrichtung und Fahrzeuginnenraumrichtung aufgebracht
wird, der kontaktierende Teil mit der Stoppnut zur Innenseite des
Fahrzeuges gedrängt wird,
um es dem Niederdrückverhinderungsglied
zu gestatten, sich in eine Konusbeilagscheibenform in der Innenraumrichtung
des Fahrzeuges innerhalb eines Deformationsraumes S zu deformieren,
der zwischen der Drehwelle und der Hülse vorgesehen ist, durch Verwendung
des kontaktierenden Teils des Randbogenteils der Hülse als
einen Hebelpunkt.
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Bei
dieser Konstruktion wird das Niederdrücken der Drehwelle durch die
Deformation des Niederdrückverhinderungsgliedes
erzielt, während
die Deformation des Niederdrückverhinderungsgliedes sanft
auftritt, womit eine Beschädigung,
wie ein Zerbrechen, gelindert wird. In diesem Fall kann der Deformationsraum
als ein Teil eines Raumes zum Unterbringen einer Lagerbuchse ausgestaltet
werden, der zwischen der Drehwelle und der Hülse liegt; damit ist es zum
Bereitstellen des Deformationsraumes möglich, ihn unter Verwendung
des Buchsenunterbringungsraumes direkt bereit zu stellen, so dass eine
Größenzunahme
vermeidbar ist.
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Zusätzlich liegt
ein Innenumfangsteil des Niederdrückverhinderungsgliedes in einer
Stoppnut, die in der Drehwelle ausgebildet ist, während ein
Außenumfangsteil
davon in Kontakt mit einem Spitzenteil der Hülse gebracht ist, wobei die
Stoppnut eine Ausdehnung in der Axialrichtung hat, um einen Teil des
Deformationsraumes zum bilden. Folglich erfolgt die Deformation
des Niederdrückverhinderungsgliedes
in einem Zustand, in dem das Niederdrückverhinderungsglied in Kontakt
mit zwei Innen- und
Außenpunkten
gebracht ist: dem Spitzenteil der Hülse und dem Kraftfahrzeugaußenseiten-Endteil
der Stoppnut, so dass die Deformation des Niederdrückverhinderungsgliedes
sanft erzielt werden kann, während
ein lokales Verbiegen vermeidbar ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Das
Ziel und die Merkmale der folgenden Erfindung werden leichter anhand
der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles
deutlich, das in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen herangezogen
ist, in welchen:
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1 eine
teilweise geschnittene Frontaufrissansicht ist, die eine Drehwellensektion
einer Wischervorrichtung gemäß dieser
Erfindung in ihrem normalen Gebrauchszustand zeigt;
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2 eine
teilweise geschnittene Frontaufrissansicht ist, die eine Drehwellensektion
einer Wischervorrichtung gemäß dieser
Erfindung zeigt, die in einem niedergedrückten Zustand ist;
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3 eine
Frontaufrissansicht ist, die eine Beilagscheibe zeigt, die bei der
Vorrichtung von 1 verwendet ist; und
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4 eine
teilweise geschnittene Frontaufrissansicht ist, die ein herkömmliches
Beispiel zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
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In
den Darstellungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Fahrzeugkarosseriepaneel
eines Kraftfahrzeuges. Eine Hülse
oder ein Drehzapfenhalter 2 einer Wischervorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung ist an diesem Fahrzeugkarosseriepaneel 1 montiert.
Es ist zu beachten, dass der Montageort der Hülse 2 nicht auf das
Fahrzeugkarosseriepaneel 1 beschränkt ist, und dass es auch möglich ist,
dass die Hülse 2 zum
Beispiel an einer Heckscheibe montiert ist. Die Hülse 2 hat
eine zylindrische Konfiguration und hat eine Flanschsektion 4,
die an einem axialen Ende ausgebildet ist. Diese Flanschsektion 4 dient
zum festen Anbringen der Hülse 2 mittels
Schrauben 3 an dem Fahrzeugkarosseriepaneel 1.
Die Hülse 2 hat
eine vorstehende Zylindersektion 2a, die ausgebildet ist,
um durch das Fahrzeugkarosseriepaneel 1 hindurch zu gehen
und zur Außenseite
des Fahrzeuges vorzustehen, wenn die Hülse 2 fest an dem
Fahrzeugkarosseriepaneel 1 angebracht ist.
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Das
Bezugszeichen 5 repräsentiert
eine Drehwelle, die axial durch die Hülse 2 hindurchgeht. Wie
es bei dieser Technik üblich
ist, ist ein Verbindungsarm 6 fest an dem proximalen Teil
der Drehwelle befestigt, positioniert an der Innenseite des Fahrzeuges,
während
ein Wischermotor, nicht gezeigt, an diesen Verbindungsarm 6 gekoppelt
ist. Ferner ist an dem Spitzenteil der Drehwelle 5 ein
proximaler Teil des Wischerarmes 7 befestigt, der von der
Außenseite
des Fahrzeuges vorsteht. Wenn der Wischermotor eingeschaltet ist,
geht der Wischerarm 7 hin und her, um die Fensteroberfläche abzuwischen.
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Die
Bezugszeichen 8 und 9 bezeichnen aus Harz gebildete
Buchsen oder Lager, die in einem ringartigen Raum zwischen einer
Innenzylinderoberfläche
der Hülse 2 und
einer Außenumfangsoberfläche der
Drehwelle 5 angeordnet ist. Die Buchsen 8 und 9 sind
in die Seite der Hülse 2 unter
einem geringen Druck eingesetzt, und die Innenumfangoberflächen davon
sind ausgeführt,
um an der Außenumfangsoberfläche der
Drehwelle 5 verschiebbar zu sein. Die Buchse 8 liegt
an einer proximalen Seite und die Buchse 9 liegt an der
Spitzenteilseite, und sie sind durch eine Sektion 2b mit
kleinerem Durchmesser getrennt, der in der Innenumfangsoberfläche der
Hülse 2 ausgebildet
ist. Die Drehwelle 5 ist daher durch zwei beabstandete
zylindrische Oberflächen
gehalten. Ein Endteil 9a der Buchse 9 ist so positioniert, dass
es durch einen Abstand H zur Innenseite des Fahrzeuges bezüglich des
oberen Endes der vorstehenden Zylindersektion 2a beabstandet
angeordnet ist. Dies erzeugt einen Deformationsraum S zwischen dem
oberen Ende der Buchse 9, der Spitzeninnenzylindersektion
der Hülse 2 und
der Drehwelle 5, die später
beschrieben wird.
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Eine
Niederdrückverhinderungs-
oder -widerstandsbeilagscheibe 10 ist vorgesehen, um das/dem
Niederdrücken
oder die/der Bewegung einwärts
der Drehwelle 5 zu der Innenseite des Fahrzeuges bezüglich der
Hülse 2 zu
verhindern oder zu widerstehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat, wie in
der 3 gezeigt ist, die Beilagscheibe 10 eine teilringartige
Konfiguration, bei welcher ein Teil ihrer Außenumfangssektion ausgeschnitten
oder eingekerbt ist. Das Beispiel der Beilagscheibe 10,
die eingesetzt wird, ist die so genannte E-Beilagscheibe, bei welcher
Stoppkrallen 10a in vorgegebenen Intervallen an ihrer Innenumfangsoberfläche ausgebildet sind.
Zusätzlich
ist die Beilagscheibe 10 so geformt, dass, wenn ihre Außenumfangssektion
in Kontakt mit einem Spitzenteil der vorstehenden Zylindersektion 2a von
der Außenseite
des Fahrzeuges gebracht wird, die Stoppkrallen 10a in einer
Stopp- oder Verriegelungsnut 5a liegen, die in der Drehwelle 5 ausgebildet
ist, so dass sie darin gestoppt oder verriegelt sind, um eine Bewegung
der Drehwelle 5 zur Innenseite des Fahrzeuges zu beschränken. Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Stoppnut 5a so ausgebildet, um ein Teil des Deformationsraum
zu bilden, wodurch jener Raum S wirksam vergrößert wird. In den Figuren bezeichnet
das Bezugszeichen 11 eine Wasserschutzkappe, um die Sektion
der Beilagscheibe 10 der Hülse 2 abzudecken.
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Bei
der obigen Konstruktion wird, wenn eine Belastung axial auf die
Drehwelle 5 von der Außenseite
des Fahrzeuges aufgebracht wird und diese Belastung einen vorgegebenen
Wert (eine Belastung, wodurch die Beilagscheibe 10 eine
Deformation durchmacht) übersteigt,
die Beilagscheibe 10 in einen Zustand deformiert, in dem
ihre Innenumfangssektion zum Inneren des Fahrzeuges verschoben ist (das
heißt,
sie ist in eine allgemein konische Beilagscheibenkonfiguration deformiert).
Dies veranlasst den gekerbten Teil der Beilagscheibe 10,
sich zu öffnen,
so dass die Beilagscheibe 10 aus der Drehwelle 5 außer Eingriff
kommt. Die Drehwelle 5 und die Hülse 2 sind somit aus
ihren Niederdrückverhinderungszuständen gelöst, und
die Drehwelle 5 wird niedergedrückt oder bewegt sich zur Innenseite
des Fahrzeuges, wodurch eine Stoßabsorbtionsfunktion bereitgestellt
wird (siehe 2). Zusätzlich tritt in diesem Fall die
Deformation der Beilagscheibe 10 in dem Deformationsraum
S auf, der zwischen der Drehwelle 5 und der Hülse bereit
gestellt ist; folglich ist eine sanfte Beilagscheibendeformation
erzielbar, während
die Beilagscheibe 10 daran gehindert wird, lokal verbogen
zu werden, und eine Beschädigung,
wie ein Zerbrechen, wird verringert, wenn die Drehwelle 5 axial eine
Belastung erfährt.
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Ferner
ist es, da der Deformationsraum S wirksam unter Verwenden des Unterbringungsraumes
für die
Buchse 9 bereitgestellt ist, die zwischen der Drehwelle 5 und
der Hülse
anzuordnen ist, möglich,
das Erfordernis zum Erzeugen des Deformationsraumes S durch Bereitstellen
eines großen Durchmessers
an allen solchen Stellen zu eliminieren, so dass eine Größenzunahme
der Hülse
vermeidbar ist. Zusätzlich
wird ein Teil des Deformationsraumes S in einer Weise erzeugt, dass
die Drehwellenstoppnut 5a an der Innenseite des Fahrzeuges breit
ausgeführt
ist und die Beilagscheibe so ausgeführt ist, dass ihre Außenumfangssektion
in Kontakt mit dem Spitzenteil der Hülse 2 von der Innenseite des
Fahrzeuges aus kommt und beim Aufnehmen einer Belastung in einen
Zustand deformiert wird, wo ihre Innenumfangssektion in Kontakt
mit der Außenseite
des Fahrzeugend teils der Stoppnut 5a von der Außenseite
des Fahrzeuges kommt, um eine Zweipunktstützstruktur einzurichten. Entsprechend
gibt es kein Hindernis in dem Deformationsraum und dies gestattet
die Deformation bei der Deformationsbelastung der Beilagscheibe 10,
die Differenzen zwischen vorgegebenen Belastungswerten für die Deformation der
Beilagscheibe 10 zu verringern.
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Außerdem ermöglicht bei
der vorliegenden Konstruktion die Wasserschutzkappe 11 das
Verhindern eines Verlustes der Beilagscheibe 10, die deformiert
wurde und aus der Drehwelle 5 außer Eingriff ist, und gestattet
die Rettung davon.