DE60025839T2 - Trennungsverfahren einer chemischen oder biologischen verbindung in einer mischung von ähnlichen verbindungen durch diffusion in einem medium wie einem gel - Google Patents

Trennungsverfahren einer chemischen oder biologischen verbindung in einer mischung von ähnlichen verbindungen durch diffusion in einem medium wie einem gel Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung einer chemischen oder biologischen Verbindung, die in einer Mischung von ähnlichen Verbindungen vorhanden ist, durch Diffusion in einem geeigneten Medium, wie einem Gel.
  • Die bekannten Verfahren zur Trennung einer Verbindung, die in einer Mischung vorhanden ist, weisen im Allgemeinen das Anwenden einer chemischen Reaktion (im weiten Sinn) und/oder einer Gesamtheit von äußeren Kräften auf die Mischung von Verbindungen auf. In WO 99/45374 wird zum Beispiel die Trennung eines Analyts von anderen Bestandteilen einer Probe durch ein Elektrophoreseverfahren durch Affinität beschrieben. Die Affinitätschromatographien ermöglichen es, aus einer Mischung von Molekülen die am meisten zurückgehaltenen oder die am wenigsten zurückgehaltenen Moleküle an den Plätzen der Wechselwirkung, die mit dem Chromatographieträger verbunden sind, zu extrahieren, da diese Moleküle privilegierte Positionen belegen, am Kopf und am Ende der Elution. Jedoch ist es schwierig, insbesondere, wenn die Mischung etwa 10 oder mehrere ähnliche Verbindungen enthält, die Verbindungen mit dazwischen liegender Affinität zu isolieren, sehr schwierig, die Verbindungen mit quantitativ definierter Affinität zu isolieren, und unmöglich, Verbindungen zu trennen, deren Affinitäten identisch sind, die aber unterschiedliche kinetische Konstanten der Wechselwirkung aufweisen.
  • Das Problem der Trennung von Verbindungen, die in einer Mischung vorhanden sind und kinetische Konstanten der Wechselwirkung, die durch einen Bediener willkürlich definiert sind, für ein gegebenes Ziel haben, stellt sich insbesondere im Rahmen der Entwicklung neuer therapeutischer Behandlungen, die auf der Optimierung der Wechselwirkung von Molekülen mit Zielen von biologischer Bedeutung beruhen, welche geeignet gewählt sind (genomische Sequenzen, Proteine, ...) und im Bereich der kombinatorischen Chemie, wo die getesteten Moleküle oft in Form von "kontrollierten" Mischungen mit ähnlichen Molekülen erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, für dieses Problem eine einfache, wirksame und relativ leicht zu verwendende Lösung zu finden.
  • Zu diesem Zweck wird ein Verfahren zur Trennung einer chemischen oder biologischen Verbindung offenbart, die in einer Mischung von ähnlichen Verbindungen vorhanden ist, durch Diffusion in einem Medium wie einem Gel, wobei das Verfahren einen Schritt des Einführens der Mischung von Verbindungen in das Medium aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht:
    • – die Verbindungen Ci der Mischung mit einem Bestandteil P, der in dem Medium vorhanden ist, in dem Medium reagieren zu lassen, um Produkte Qi zu erhalten, wobei die Reaktionen Ci + P → Qi reversibel sind und kinetische Konstanten k1,i in der Richtung des Erhaltens der Produkte Qi und k2,i in der umgekehrten Richtung aufweisen, und
    • – auf das Medium ein Feld anzuwenden, das periodisch mit der Zeit variiert und auf das die Verbindungen Ci ansprechen, wobei die Periode des Felds und die Konzentration des Bestandteils P in dem Medium als Funktion der kinetischen Konstanten k1, k2 der zu trennenden Verbindung C bestimmt werden, um Bedingungen der Resonanz zwischen den vorgenannten Reaktionen und dem Feld aufzustellen, für welche die Verbindung C einen sichtbaren Diffusionskoeffizienten in dem Medium aufweist, welcher ein maximaler Wert ist.
  • Gemäß der Erfindung ermöglicht die Kenntnis der kinetischen Konstanten der Reaktion einer Verbindung C mit einem Ziel, eine Konzentration des Ziels in dem Medium und eine Periodizität des Felds zu bestimmen, für welche der sichtbare Diffusionskoeffizient der Verbindung maximal und wesentlich höher als die sichtbaren Diffusionskoeffizienten der anderen Verbindungen ist, derart, dass die Verbindung deutlich von den anderen durch Diffusion in dem Medium getrennt wird.
  • Selbst wenn die Verbindungen, die in der Mischung vorhanden sind, in dem Medium im Wesentlichen das gleiche Verhalten aufweisen und sich voneinander nur durch die kinetischen Konstanten der Wechselwirkung mit einem zuvor definierten Ziel unterscheiden, ermöglicht das Verfahren gemäß der Erfindung, eine Zielkonzentration in dem Medium und eine Periode des auf das Medium angewendeten Felds zu bestimmen, für welche der sichtbare Diffusionskoeffizient in dem Medium der zu trennenden Verbindung als Folge einer stochastischen Resonanz zwischen den Reaktionen und dem angewendeten Feld maximal ist.
  • Wenn sich zum Beispiel eine der kinetischen Konstanten der zu trennenden Verbindung C von jenen der anderen Verbindungen der Mischung um eine Größenordnung unterscheidet, wobei die anderen charakteristischen Merkmale der Verbindung identisch oder ähnlich sind, ist der sichtbare Diffusionskoeffizient der Verbindung C in dem Medium wenigstens 3,5 Mal größer als jener der anderen Verbindungen der Mischung, was nicht nur ermöglicht, diese von den anderen Verbindungen durch Diffusion zu trennen, sondern gleichermaßen diese aus dem Medium mit einer bedeutenden Ausbeute und einem relativ hohen Reinheitsgrad aus dem Medium zu extrahieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das auf das Medium angewendete Feld ein elektrisches Feld und das Verfahren wird in Form einer herkömmlichen Elektrophoresevorrichtung verwendet, welche zum Beispiel einen mit dem Elektrolyt gefüllten Behälter aufweist und in welchem eine Schicht eines geeigneten Gels angeordnet wird, wobei Elektroden, die in dem Behälter um die Gelschicht angeordnet sind und mit einem Netzteil verbunden sind, es ermöglichen, ein gleichförmiges elektrisches Feld in dem Raum anzuwenden, welches periodisch mit der Zeit zu der Gelschicht variiert.
  • In einer Variante ist das vorgenannte Feld ein Geschwindigkeitsfeld in dem Medium, und das Verfahren wird in einem Chromatographieapparat zum Beispiel der Art HPLC (High Performance Liquid Chromatography) verwendet, in welchem ein homogenes Geschwindigkeitsfeld eines inerten Trägerfluids in dem Medium mittels einer oder zweier Pumpen erzeugt wird.
  • Die Erfindung wird besser verständlich, und andere charakteristische Merkmale, Details und Vorteile derselben werden genauer offensichtlich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die zu Beispielzwecken und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemacht wird, in welchem:
  • 1 schematisch Mittel zur Verwendung der Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform darstellt, wo das auf das Medium angewendete Feld ein elektrisches Feld ist;
  • 2 ein Graph ist, der die Variationen des Verhältnisses der sichtbaren und der Selbst-Diffusionskoeffizienten einer Verbindung C als Funktion eines Parameters A, welcher der Amplitude des Felds entspricht, unter Resonanzbedingungen und unter unterschiedlichen Bedingungen darstellt;
  • 3 ein Graph ist, welcher die Variation des Verhältnisses der sichtbaren und der Selbst-Diffusionskoeffizienten als Funktion der Werte der Parameter, die den kinetischen Konstanten der Reaktion der Verbindung entsprechen, darstellt;
  • 4 ein Graph ist, welcher die Variationen der Reinheit und der Ausbeute in dem Fall der reinen Diffusion einer gleichmolaren Mischung zweier Verbindungen mit unterschiedlichen Diffusionskoeffizienten als Funktion eines Parameters ohne Dimension darstellt.
  • In der schematischen Darstellung der 1, welche eine Ausführungsform der Erfindung betrifft, in welcher das Verfahren mittels einer Elektrophoresevorrichtung verwendet wird, kennzeichnet die Bezugsziffer 10 eine Schicht eines Mediums wie beispielsweise Gel, zum Beispiel Agarosegel, ein häufig für Elektrophorese verwendeter Typ.
  • Die Gelschicht 10 wird in einem Elektrophoresebehälter 12 angeordnet, dessen Kontur gestrichelt dargestellt ist und in welchem Elektrodenreihen 14 angeordnet sind, die zum Beispiel aus elektrisch leitenden Drähten gebildet sind, die sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstrecken.
  • Die Elektroden 14 sind zum Beispiel um die vier Seiten der Gelschicht 10 angeordnet und sind mit Stromkreisen 16 zur elektrischen Versorgung verbunden, die wiederum mit Steuermitteln 18 verbunden sind, die gegebenenfalls per Computer gesteuert werden.
  • Die Mittel 16 zur Versorgung und 18 zur Steuerung ermöglichen es, auf die Gelschicht 10 ein elektrisches Feld anzuwenden, welches periodisch mit der Zeit variiert und welches im Wesentlichen gleichförmig im Raum ist, das heißt, welches gleich ist an jedem Punkt der Gelschicht 10, wobei das elektrische Feld zum Beispiel in der Ebene der Gelschicht ausgerichtet ist, in der durch die Pfeile E angezeigten Richtung.
  • Diese Technik ist in der Elektrophorese bekannt und in den Schriften WO 84/02001 und US 5 084 157 beschrieben, auf welche sich für mehr Details bezogen werden kann.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich von bekannten Elektrophoresetechniken im Wesentlichen darin, dass die Elektrophorese, welche aus der Anwendung eines periodischen elektrischen Felds auf eine Mischung von Verbindungen resultiert, in einem Reaktionsmedium stattfindet, und darin, dass das elektrische Feld periodisch um einen mittleren Wert null variiert.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Medium 10 verwendet, welches eine bestimmte Konzentration eines Bestandteils P enthält, der mit den Verbindungen reagiert, die in der eingegebenen Mischung an einem Punkt des Mediums 10 enthalten sind, wobei die Verbindungen Ci dieser Mischung mit dem Bestandteil P reagieren, um Produkte Qi zu bilden, die sich wiederum in anfängliche Produkte Ci und P zersetzen, wie unten angegebenen:
    Figure 00040001
    wobei k1,i und k2,i kinetische Konstanten der Reaktionen in einer Richtung und der umgekehrten Richtung sind und von einer Verbindung Ci zur anderen variieren, wobei k1,i eine Anzahl von Reaktionen pro Konzentrationseinheit und pro Zeiteinheit ist und wobei k2,i eine Anzahl von Reaktionen pro Zeiteinheit ist.
  • In der Folge wird der schwierigste Fall angenommen, in dem die Verbindungen Ci, welche die in das Medium 10 eingegebene Mischung bilden, die gleiche Masse m, die gleiche elektrische Ladung z, den gleichen Reibungskoeffizienten γ in dem Medium und den gleichen Diffusionskoeffizienten D in diesem Medium aufweisen. Von dem Bestandteil P, welcher in dem Medium 10 vorhanden ist, wird angenommen, dass er gegenüber dem elektrischen Feld unempfindlich ist und unbeweglich oder schwach in dem Medium 10 diffundieren kann, entweder, weil er durch Kovalenz gebunden ist, oder weil seine Dimension die Bewegung im Medium 10 beschränkt. Die Verbindungen Qi können beweglich sein unter der Bedingung, dass sie eine Reaktion auf die Aktion des Felds aufweisen, die von jener der Verbindungen Ci verschieden ist.
  • Es wird gleichermaßen angenommen, dass die Konzentration des Bestandteils P im Wesentlichen in dem Medium 10 einheitlich ist und in diesem Medium im Wesentlichen während der gesamten Trennung konstant gehalten wird.
  • Wenn das auf das Medium 10 angewendete elektrische Feld eine über die Zeit sinusförmige Variation ist und zum Beispiel der Form E(t) = acos(ωt) ist, kann der mittlere Wert x c(t) und die Varianz σ 2 / c(t) der Position x der Verbindung C entlang einer zu dem auf das Medium 10 angewendeten elektrischen Feld parallelen Achse berechnet werden:
    Figure 00050001
    und gleichermaßen:
    Figure 00050002
    wobei:
  • A
    = za/mγ eine nachkalibrierte Amplitude des elektrischen Felds ist,
    c1
    = k1 p, wobei p die Konzentration von P in dem Medium 10 ist
    c2
    = k2
    c1 und c2
    in s–1 ausgedrückt sind.
  • Obwohl das angewendete elektrische Feld im Mittel null ist, oszilliert die mittlere Position der Verbindungen Ci und Qi um einen unterschiedlichen Ausgangswert auf Grund der Asymmetrie der Anfangsbedingungen, wobei das System teilweise die erste Auslenkung des elektrischen Felds beibehält. Wenn die konstanten Terme und die oszillierenden Terme vernachlässigt werden und P und Qi als unbeweglich angenommen werden, reduziert sich die Varianz der mit den Verteilungen Ci(x,t) und Qi(x,t) verbundenen Positionen nach einem sehr kurzen vorübergehenden Zustand zu:
    Figure 00060001
    wobei Da der sichtbare Diffusionskoeffizient eines Paars Ci, Qi ist und D der Selbstdiffusionskoeffzient der Verbindung Ci ist.
  • Wenn die Amplitude des elektrischen Felds ausreichend dafür ist, dass die unten stehende Beziehung erfüllt wird:
    Figure 00060002
    dann ist die sichtbare Diffusion nicht von D abhängig und wird einzig durch die chemischen Reaktionen und das elektrische Feld gesteuert, wobei der sichtbare Diffusionskoeffizient durch die nachfolgende Beziehung gegeben wird:
  • Figure 00060003
  • In diesem Fall ist A = za/mγ, wenn die Qi unbeweglich sind, oder A = za/mγ – zQ a/mQγQ, wobei zQ die Ladung ist, welche die Qi beitragen, mQ die Masse von Qi ist und γQ der Reibungskoeffizient von Qi ist, wenn die Qi beweglich sind.
  • Dieser sichtbare Diffusionskoeffizient kann einen willkürlich großen Wert annehmen, der durch den nachkalibrierten Amplitudenwert A des elektrischen Felds definiert wird.
  • Der sichtbare Diffusionskoeffzient ist eine Funktion von c1 und c2 und weist ein einziges Maximum auf (wenn das elektrische Feld eine ausreichende Amplitude hat), welches erhalten wird für: c R / 1 = c R / 2 = ω/2 oder auf äquivalente Weise: k R / 1·p = k R / 2 = π/T, wobei der Exponent R eine Resonanzbedingung ausdrückt und T die Periode des elektrischen Felds ist.
  • In 2 stellt die Vollstrichkurve die Variation des Verhältnisses Da/D als Funktion von A zu der Resonanz dar, die Kurve in langen Strichen stellt die Variation dieses Verhältnisses als Funktion von A für die kinetischen Konstanten k R / 1 und k R / 2/10 dar, die Kurve mit kurzen Strichen stellt die Variation dieses Verhältnisses als Funktion von A für die kinetischen Konstanten 10k R / 1, 10k R / 2 dar, und die gepunktete Kurve stellt die Variation dieses Verhältnisses für die kinetischen Konstanten gleich 10k R / 1 und k R / 2 dar.
  • 3 stellt die Variation des Verhältnisses Da/D als Funktion von Logarithmen zur Basis 10 von c1 und c2 dar, wobei das Maximum der Variation den vorgenannten Resonanzbedingungen entspricht.
  • Betrachtet man die chemischen Reaktionen als zufällige Ereignisse, sind die Übergänge zwischen Ci und Qi stochastische Ereignisse und das Maximum des Werts Da wird für Bedingungen erhalten, der einer stochastischen Resonanz zwischen den chemischen Reaktionen und dem auf das Medium 10 angewendeten elektrischen Feld entspricht.
  • Es ist diese Resonanz, die sich durch einen maximalen Wert des sichtbaren Diffusionskoeffizienten einer Verbindung C ausdrückt, welche es ermöglicht, die Verbindung C von den anderen Bestandteilen Ci, die in der Mischung vorhanden sind, zu trennen. Es kann insbesondere berechnet werden, dass, wenn eine der kinetischen Konstanten einer Verbindung Ci gleich der kinetischen Konstante der Verbindung C ist, für welche es Resonanz gibt, und dass die andere kinetische Konstante der Verbindung Ci sich um einen Faktor 10 von der anderen kinetischen Konstante der Verbindung C unterscheidet, der sichtbare Diffusionskoeffizient der Verbindung Ci ungefähr 3,5 Mal schwächer ist als jener des Bestandteils C.
  • Diese Diffusionsdifferenz ermöglicht es, die Verbindung C von den ähnlichen Bestandteilen Ci gut zu trennen, selbst wenn die Letztgenannten im Wesentlichen die gleiche elektrische Ladung, die gleiche Masse und den gleichen Reibungskoeffizienten wie C aufweisen oder auch im Wesentlichen das gleiche Verhältnis z/m·γ wie C (wobei der Wert von A im Wesentlichen für alle diese Bestandteile der gleiche ist) und sich voneinander durch wenigstens den Wert einer kinetischen Konstante der Reaktion mit dem Bestandteil (P) unterscheiden.
  • Das auf das Medium 10 angewendete elektrische Feld kann periodisch mit der Zeit auf eine beliebige Weise variieren: die Variation kann sinusförmig, zackenförmig oder anders sein. Die größte Diffusion der Verbindung C, welche den Resonanzbedingungen entspricht, ermöglicht es, diese von den anderen Verbindungen Ci der Mischung zu trennen und diese teilweise an den Enden des Verteilungsprofils in dem Medium 10 wiederzugewinnen. Es kann in dem Fall der Reindiffusion einer Mischung zweier Verbindungen (C1, C2), welche die gleiche Konzentration und unterschiedliche Selbstdiffusionskoeffizienten haben, eine Reinheit und einen Ausbeute des Wiedergewinnens der Verbindung C1 durch die folgenden Formeln berechnet werden:
    Figure 00080001
    wobei: N die Menge der in das Medium 10 eingegebenen Verbindung C1 zur Zeit t = 0 am Punkt x = 0 ist,
    I das Integral der Konzentration C1 (x, t) zwischen x und unendlich ist,
  • Figure 00090001
  • In 4 ist die Variation der Reinheit S und der Ausbeute R als Funktion von α dargestellt. In dieser Figur wird ersichtlich, dass, indem eine gewünschte Reinheit gewählt wird, der Wert von α bestimmt werden kann und somit jener von x, von welchem ausgehend die Verbindung C gewonnen werden kann, sowie die Ausbeute, die zu erhalten gewünscht wird. Wenn die Diffusionskoeffizienten der beiden Verbindungen C1 und C2 sich in einem Verhältnis von 3,5 unterscheiden, können 25 % der Verbindung C1 abgefangen werden mit einer Reinheit von 90 % für α1 = 0,85.
  • Nachfolgend wird kurz ein Anwendungsbeispiel der Erfindung beschrieben, welches es ermöglicht, die Vorstellungen festzulegen. Dieses Beispiel betrifft die chemische Reaktion der Hybridisierung von DNA-Proben an RNA in Lösung. In dem Fall von Oligodesoxyribunukleotid-Proben an einer Ziel-RNA, welche einen primären Verbindungsplatz der inversen Transkriptase HIV-1 aufweist, ist der Verbindungsvorgang durch die folgenden Werte gekennzeichnet: 3 × 104 M–1 s–1 ≤ k1 ≤ 106 M–1 s–1 10–3 s–1 ≤ k2 ≤ 2,5·10–2 s–1 D = 3.10–10m2 s–1 2,7·10–18C ≤ z ≤ 5,9·10–18C.
  • Die erste Resonanzbedingung k1·p = k2 ergibt RNA-Konzentrationen in dem Medium 10 zwischen 10–9M und 10–6M, die ohne Schwierigkeiten erreicht werden können.
  • Die zweite Resonanzbedingung ω = 2k2 führt zu einem ω zwischen 2·10–3 s–1 und 5·10–2 s–1 und ist leicht zu erfüllen.
  • Die letzte Bedingung bezogen auf die Amplitude des elektrischen Felds ist erfüllt, wenn diese Amplitude sehr viel größer ist als 4·10–5Vμm–1, was kein technisches Problem darstellt.
  • Indem die Werte von ω und p mit den Werten k1 und k2 einer gegebenen Probe abgestimmt werden, kann diese Probe von den anderen getrennt werden, indem diese in den stochasti schen Resonanzbedingungen zwischen der Reaktion des Fixierens an der RNA und dem elektrischen Feld platziert werden.
  • Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Aspekt der Erfindung kann gleichermaßen ein nicht-elektrisches Feld verwendet werden, welches in der Lage ist, auf die Verbindungen unabhängig von ihrer elektrischen Ladung zu wirken. Zum Beispiel wird zu diesem Ziel eine chromatographische Vorrichtung des Typs HPLC verwendet, in welcher eine oder zwei Pumpen in dem Medium ein homogenes Geschwindigkeitsfeld erzeugen, das auf periodische Weise mit der Zeit variiert, wobei diese Geschwindigkeiten vergleichbar sein können mit den Geschwindigkeiten der Bewegung, die durch Anwendung eines elektrischen Felds erhalten werden. Die in der vorausgegangenen Beschreibung erwähnte Größe A ist der Wert der durch die Pumpe in dem Medium erzeugten Geschwindigkeit.
  • Des Weiteren ist es nicht notwendig, dass der Bestandteil P und die Produkte Qi in dem Medium, welches einem periodischen Feld unterzogen wird, unbeweglich bleiben, es ist ausreichend, dass die Produkte Qi auf die Anwendung dieses Feldes auf eine unterschiedliche Weise reagieren als jene der Bestandteile Ci.
  • Auf allgemeine Weise ist das Verfahren gemäß der Erfindung für die Trennung von Molekülen mit einer relativ geringen bis wesentlichen Größe (ungefähr zwischen 10 bis 106 Dalton variierend) von Proteinen, Oligonukleotiden, Oligosacchariden anwendbar, wobei die Trennung aus der Kombination in einem Medium einer chemischen Reaktion und einem gleichförmigen beliebigen Feld mit periodischer Variation mit der Zeit resultiert.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Trennung einer chemischen oder biologischen Verbindung, die in einer Mischung von ähnlichen Verbindungen vorhanden ist, durch Diffusion in einem Medium (10) wie einem Gel, wobei das Verfahren einen Schritt des Einführens der Mischung von Verbindungen in das Medium aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht: – die Verbindungen (Ci) der Mischung mit einem Bestandteil (P), der in dem Medium vorhanden ist, in dem Medium (10) reagieren zu lassen, um Produkte (Qi) zu erhalten, wobei die Reaktionen Ci + P → Qi reversibel sind und kinetische Konstanten (k1,i) in der Richtung des Erhaltens der Produkte (Qi) und (k2,i) in der umgekehrten Richtung aufweisen, und – auf das Medium (10) ein Feld anzuwenden, das periodisch über der Zeit variiert und auf das die Verbindungen (Ci) ansprechen, wobei die Periode des Felds (T) und die Konzentration (p) des Bestandteils (P) in dem Medium (10) in Funktion der kinetischen Konstanten (k1, k2) der zu trennenden Verbindung (C) bestimmt werden, um Bedingungen der Resonanz zwischen den vorgenannten Reaktionen und dem Feld aufzustellen, für welche die Verbindung (C) einen sichtbaren Diffusionskoeffizienten (Da) in dem Medium (10) aufweist, dessen Wert maximal ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldamplitude höher ist als ein Grenzwert
    Figure 00110001
    wobei vorgenannte Funktion der kinetischen Kostanten und des Diffusionskoeffizienten (D) intrinsisch ist zur Verbindung (C), (m) die Masse, (z) die Ladung und (γ) der Reibungskoeffizient der Verbindung (C) ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungen (Ci) in der Verbindung voneinander wenigstens durch den Wert einer kinetischen Konstante der Reaktion mit dem Bestandteil (P) unterscheiden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine der kinetischen Konstanten der zu trennenden Verbindung (C) von jenen der anderen Verbindung der Mischung um wenigstens eine Größenordnung unterscheidet.
  5. Verfahren gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Periode des Felds im wesentlichen gleich π/k2 und die Konzentration des Bestandteils (P) in dem Medium (10) im Wesentlichen gleich k2/k1 ist.
  6. Verfahren gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des Bestandteils (P) in dem Medium (10) während des Trennens im Wesentlichen konstant gehalten wird.
  7. Verfahren gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldamplitude um einen Mittelwert Null variiert.
  8. Verfahren gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld in dem Medium (10) im Wesentlichen gleichförmig ist.
  9. Verfahren gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Feld ein elektrisches Feld ist.
  10. Verfahren gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Feld ein Geschwindigkeitsfeld in dem Medium ist.
  11. Verfahren gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestandteil (P) und die Produkte (Qi) in dem Medium (10), welches dem vorgenannten Feld unterliegt, im Wesentlichen immobil bleiben.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte (Qi) auf das Feld, das auf das Medium angewendet wird, auf eine andere Weise reagieren als die Verbindungen (Ci).
  13. Verfahren gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu trennenden Verbindungen Moleküle mit einer Größe zwischen ungefähr 10 und 106 Dalton sind.
  14. Verfahren gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu trennenden Verbindungen Proteine, Oligonukleotide oder Oligosaccharide sind.
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