DE60024919T2

DE60024919T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Videosignalen mit Zugangsbeschränkungsdaten

Info

Publication number: DE60024919T2
Application number: DE60024919T
Authority: DE
Inventors: Ilya Vaughan Klebanov; Edward G. Toronto Callway; Wai Richmond Hill Lo; Ivan W.Y. Markham Yang
Original assignee: ATI International SRL
Current assignee: ATI Technologies ULC
Priority date: 1999-05-21
Filing date: 2000-05-19
Publication date: 2006-08-03
Anticipated expiration: 2020-05-20
Also published as: US6606450B1; EP1059810A3; EP1059810B1; DE60024919D1; EP1648169A1; EP1059810A2

Description

Diese Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Videosignalbearbeitung und insbesondere auf eine Zugangsbeschränkung zu solchen Videosignalen, die auf damit verbundenen Zugangsbeschränkungsdaten basiert.
Ein nicht autorisiertes Kopieren von mit urheberrechtlich geschützten Werken ist leider weit verbreitet. Ein solches nicht autorisiertes Kopieren reicht von dem einfachen Kopieren einiger weniger Seiten eines urheberrechtlich geschützten Buches bis zum umfangreichen Vertrieb von illegal kopierten Filmen, Compact-Disks und anderen Unterhaltungsmedien im Wert von mehreren Millionen Dollar.
Mit dem Erscheinen von digitalen Videodiscs (DVD) führt das illegale Kopieren von DVDs zu großer Besorgnis bei Content Companies (das heißt, Firmen, denen das auf DVDs aufgezeichnete, urheberrechtlich geschützte Werk gehört). Um urheberrechtlich geschützte Werke zu schützen, fordern Content Companies, dass Produzenten von DVDs einen Sicherheitsmechanismus einbauen, um ein nicht autorisiertes Kopieren zu verhindern. Ein solches empfohlenes Sicherheitssystem wird gegenwärtig in Verbindung mit Videokassettenrecordern verwendet und wurde von Macrovision entwickelt.
Die Technik von Macrovision (nachfolgend als Macrovision bezeichnet) setzt im Wesentlichen eine zusätzliche Kodierung in die vertikale Austastlücke und/oder in die Horizontal-Synchron-Signale eines ans Fernsehen zur Wiedergabe gelieferten Video-Streams ein. Das Fernsehen kann die zusätzliche Kodierung mit unerheblichen Auswirkungen auf das Video heraus filtern, eine Videokassettenaufzeichnung (VCR) ist jedoch nicht in der Lage, die zusätzliche Kodierung heraus zu filtern, wodurch verhindert wird, dass von der VCR Qualitätskopien hergestellt werden können.
Obwohl Macrovision verhindert, dass von VCRs Qualitätskopien hergestellt werden können, verhindert sie nicht, ein nicht autorisiertes Kopieren für eine VCR oder irgendeine andere, an einen Personalcomputer (PC) angeschlossene Videoquelle (einschließlich eines DVD-Players) zu verhindern. Wie allgemein bekannt ist, kann ein PC mit einem Analog-Video-Decoder ausgestattet sein, wie beispielsweise einem solchen, der in dem All-in-Wonder enthalten ist, der von ATI International hergestellt und vertrieben wird, welcher ein analoges Videosignal in einen digitalen Videodatenstrom umwandelt. Der analoge Video-Stream kann seinen Ursprung in einer Videoquelle, in einem DVD-Player, einer VCR, einer Fernseh-Funkübertragung, einer Kabelübertragung, etc. haben. Die Analog/Digital-Umwandlung (ADC) des analogen Video-Streams entfernt typischerweise die Macrovision-Kodierung. Daher kann ein DVD-Player oder eine andere Videoquelle, die einen analogen Videostream an einen PC liefert, aufgrund der ADC das urheberrechtlich geschützte Werk ohne die Macrovision-Kodierung kopiert haben. Ein solches nicht autorisiertes Kopieren ist für Content-Provider unakzeptabel.
Die WO98/16928 offenbart ein System zum Beschränken der Verwendung von Daten auf der Basis einer Handhabungsinformation, die in die Daten eingebettet ist. Wenn auf die Daten zugegriffen wird, wird die Handhabungsinformation extrahiert und wird diese dazu verwendet, die Verwendung der Daten zu kontrollieren, zum Beispiel durch Ein- oder Ausschalten eines Störsignals.
Deshalb besteht ein Bedürfnis nach einem Verfahren und einer Vorrichtung, welche die Verwendung von Videosignalen in Übereinstimmung mit damit verbundenen Zugriffsbeschränkungsdaten, wie beispielsweise Macrovision, beschränkt.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 11 definiert. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen.
1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Computersystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
2 zeigt eine grafische Darstellung eines Fernsehdatenfeldes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
3 zeigt ein Logikdiagramm eines Verfahrens zum Bearbeiten von Videosignalen mit damit verbundenen Zugriffsbeschränkungsdaten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; und
4 zeigt ein Logikdiagramm eines weiteren Verfahrens zum Bearbeiten eines Videosignals mit damit verbundenen Zugriffsbeschränkungsdaten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Ganz allgemein liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche eine Bearbeitung zur Beschränkung der Nutzung von Videosignalen in Übereinstimmung mit zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten enthält. Eine solche Bearbeitung beginnt damit, dass das Vorhandensein der zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten erfasst wird, wenn Videosignale empfangen werden. Die Bearbeitung setzt sich fort, indem Benutzungsanweisungen hinsichtlich des Videosignals interpretiert werden. Solche Benutzungsanweisungen können sein, die Anfrage, dass eine digitale Kopie der Videosignale gemacht werden soll, dass Videosignale an einen Fernsehausgang gesendet werden und/oder dass eine Datei des digitalen Videosignals über einen Datentransfer an eine andere Partei gesendet wird. Die Bearbeitung setzt sich fort, indem die Benutzung dieser Videosignale, so wie sie durch die Benutzungsanweisung angefordert wurde, beschränkt wird, wenn sie durch die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten verboten ist. Mit einem solchen Verfahren und einer solchen Vorrichtung können Videosignale, die Zugriffsbeschränkungsdaten enthalten, von einem Computersystem ohne Verlust der durch die Content-Provider eingefügten Zugriffsbeschränkung bearbeitet werden.
Die vorliegende Erfindung kann mit Bezug auf die 1–4 vollständiger beschrieben werden. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Computers 10, der eine zentrale Bearbeitungseinheit 12, einen Systemspeicher 14, eine Video-Grafikschaltung 16 und einen Bus 18 enthält. Die zentrale Bearbeitungseinheit 12, der Systemspeicher 14 und der Bus 18 können von der Bauweise sein, wie sie in Personalcomputern Set-Top-Boxen, Workstations und/oder Laptop-Computer zu finden sind. Wie der Durchschnittsfachmann weiß, umfasst ein Computer mehr Elemente, als die in 1 dargestellt sind, solche Elemente wurden aber zur Klarheit der Besprechung der vorliegenden Erfindung weg gelassen.
Die zentrale Bearbeitungseinheit 12 empfängt über eine Benutzerschnittstelle Anfragen zur Benutzung eines empfangenen Videosignals. Die zentrale Bearbeitungseinheit 12 verarbeitet solche Anfragen und liefert Benutzungsanweisungen 36 an die Video-Grafikschaltung 16, welche einen Video-Decoder 20, ein Video-Capture-Modul 22, einen Grafikcontroller 24, einen Digital/Analog-Wandler 26, einen Video-Encoder 28, ein Bearbeitungsmodul 30 und einen Speicher 32 umfasst. Der Video-Decoder 20, das Video-Capture-Modul 22, der Grafikcontroller 24, der Digital/Analog-Wandler 26 und der Video-Encoder 28 können in der Bauweise vorliegen, wie sie in der All-in-Wonder-Platte zu finden sind, die von ATI International produziert und hergestellt wird. Das Bearbeitungsmodul 30 kann eine einzelne Bearbeitungseinrichtung oder eine Mehrzahl von Bearbeitungseinrichtungen sein. Eine solche Bearbeitungseinrichtung kann ein Mikroprozessor, ein Mikrocontroller, ein Digital-Signalprozessor, ein Mikrocomputer, ein Teil der Bearbeitungsressourcen innerhalb des Grafikcontrollers 24, innerhalb der zentralen Bearbeitungseinheit 12 und/oder irgendeiner anderen Einrichtung sein, die Daten handhabt, die auf Betriebsanweisungen basieren. Der Speicher 32 kann eine einzelne Speichereinrichtung oder eine Mehrzahl von Speichereinrichtungen sein. Eine solche Speichereinrichtung kann ein Read-Only-Speicher, ein Random-Acces-Speicher, ein Floppydisk-Speicher, ein Magnetbandspeicher, ein innerhalb des Grafikcontrollers und/oder des Video-Decoders 20 enthaltener Speicher, ein Bereich des Systemspeichers 14 und/oder eine beliebige Vorrichtung sein, die die digitale Information speichert. Es sei angemerkt, dass, falls das Bearbeitungsmodul 30 ein oder mehrere seiner Funktionen über eine Zustandsmaschine oder eine Logik-Schaltung implementiert, der die korrespondierenden Betriebsanweisungen speichernde Speicher innerhalb der Schaltung eingebettet ist, welche die Zustandsmaschine und/oder die Logik-Schaltung umfasst.
Im Betrieb empfängt die Video-Grafikschaltung 16 einen Videoeingang 34 über den Video-Decoder 20. Der Video-Decoder 20 digitalisiert die Video-Eingangssignale 34 und veranlasst diese, in dem Video-Capture-Modul 22 gespeichert zu werden. Der Grafik-Controller 24 holt die digitalisierten Videosignale gemäß der Benutzungsanweisungen 36 wieder von dem Video-Capture-Modul 22 zurück. Zum Beispiel können die Benutzungsanweisungen angeben, dass ein Bereich des Displays, welches ein LCD-Feld, ein CRT-Monitor 40 oder ein eingeschaltetes Fernsehen sein kann, ein das Video wiedergebendes Fenster, den Hintergrund, um das Video wiederzugeben, oder ein Vollbild-Video haben soll. Die Benutzungsanweisungen 36 sowie auch die digitalisierten Video-Eingangssignale werden auch an das Bearbeitungsmodul 30 geliefert. Das Bearbeitungsmodul 30, wie dies in größerem Detail mit Bezug auf die 3 und 4 besprochen wird, liefert eine digitale Signatur der Zeilen innerhalb der vertikalen Austastlücke. Die digitale Signatur wird dann dazu verwendet, ein Datenmuster zu rekonstruieren, das dazu verwendet wird, zu Bestimmen, ob die Eingangs-Videosignale gültige zugehörige Zugriffbeschränkungsdaten enthalten. Solche Zugriffbeschränkungsdaten können beliebig aus einer Mehrzahl von Formen der Macrovision-Kodierung sein. Wie der Durchschnittsfachmann ohne Weiteres erkennen kann, können die Zugriffsbeschränkungsdaten auch andere Formen haben, welche die vertikale Austastlücke nutzen, um eine Angabe zu liefern, auf welche Weise die Videosignale zu bearbeiten sind.
Das Bearbeitungsmodul 30 beschränkt, nachdem es gültige Zugriffsbeschränkungsdaten erkannt hat, die Benutzung von Videosignalen in Übereinstimmung mit den Zugriffsbeschränkungsdaten. Falls zum Beispiel die Benutzungsanweisungen 36 anforderten, dass die Videosignale wiedergegeben werden, würde das Bearbeitungsmodul 30 erlauben, dass die Videosignale wiedergegeben werden, würde aber darüber hinaus ein Zugriffsbeschränkungssignal ermöglichen, welches dann, wenn es an den Video-Encoder 28 geliefert wird, den Video-Encoder 28 veranlassen würde, die Zugriffsbeschränkungsdaten wieder in die Videosignale einzusetzen. Daher würde der Fernsehausgang 42 die Zugriffsbeschränkungsdaten innerhalb der Videosignale enthalten. Alternativ kann das Bearbeitungsmodul 30 verhindern, dass der Grafikcontroller 24 die digitalisierten Videosignale zur Speicherung an den Systemspeicher liefert oder diesen daran hindern, die digitalisierten Videosignale an einen anderen Speicher zur Speicherung zu liefern. Zudem kann das Bearbeitungsmodul 30 die zentrale Bearbeitungseinheit mit Anweisungen versehen, welche verhindern, dass die zentrale Bearbeitungseinheit eine Datei der digitalisierten Videosignale an einen anderen Computer überträgt, und zwar über Internet, Direktanschluss oder durch andere Mittel zum Übertragen von Datendateien von einem Computer zum anderen.
In einer speziellen Ausführungsform umfasst der Video-Decoder eine Hardware, um Macrovision zu erfassen, und erzeugt zwei neue Privateigentum-Einstellungen: eine zum Rückgewinnen des gegenwärtigen Status der Macrovision-Prozesserfassung und eine andere zum Kontrollieren des Datenübertragungsweges, um ein Festhalten irgendeines geschützten Macrovision-Inhaltes unmöglich zu machen. Die Eigentumseinstellungen werden durch die Video-Grafikschaltung entweder als Einrichtungs-Eigentumseinstellung oder als Stream-Eigentumseinstellung weiter gegeben. Falls die Eigentumseinstellung eine Einrichtungs-Eigentumseinstellung ist, bearbeitet das Bearbeitungsmodul 30 das Video in Übereinstimmung mit den Zugriffsbeschränkungsdaten ohne Benutzereingabe. Wenn jedoch die Eigentumseinstellung eine Stream-Eigentumseinstellung ist, wird der Benutzer einen VP-PIN eingeben müssen, bevor ihm erlaubt ist, das Video zu betrachten.
Um den gegenwärtigen Status der Macrovision zu erfassen, kann das Bearbeitungsmodul 30 einen Zeitgeber enthalten, welcher eine Angabe auslöst, um den Macrovision-Status zu erhalten. Deshalb wird zu vorbestimmten Zeitintervallen der Macrovison-Status (z.B. die Zugriffsbeschränkungsdaten) erhalten. Alternativ kann das Bearbeitungsmodul so programmiert werden, dass Veränderungen im Status der Macrovision erfasst werden. Deshalb wird das Bearbeitungsmodul die gleichen Zugriffsbeschränkungsdaten verwenden, bis dieses erfasst, dass sich solche Daten verändert haben. Es sei angemerkt, dass diese Ausführungsform unabhängig ist vom Betriebssystem, das durch den Computer 10 verwendet wird.
Wie der Durchschnittsfachmann in Verbindung mit dieser speziellen Ausführungsform erkennen wird, sollte eine auf DShow basierende Anwendung den VBI-Strom so beeinflussen, dass eine Macrovision-Softwareerfassung für den Fall erlaubt ist, in welchem der Macrovision-Schutzprozess nicht durch eine Video-Decoder-Hardware erfasst werden kann. Dies sollte auch Anwendung finden, wenn Videokonferenz-Anwendungen und/oder Video-Bearbeitungsanwendungen laufen. Falls ein Video-Decoder die Macrovision-Prozesserfassung hardwaremäßig nicht unterstützt, sollte ein Öffnen des Videos ohne Erzeugen eines VBI-Stroms nicht erlaubt sein.
In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Video-Decoder keine Macrovision-Erfassungshardware, so dass Macrovision unter Verwendung eines Software-Erfassungs-Algorithmus erfasst wird, welcher an rohen oversampled VBI-Daten angewendet werden sollte. In dieser Ausführungsform wird der Macrovision-Erfassungscode als ein unabhängiger VBI-Codec aufgebaut, welcher standardmäßig an den VBI-PIN des Capture-Filters angeschlossen ist, um eine in dem Video-Decoder der vorhergehenden Ausführungsform gefundene ähnliche Funktionalität nachzuahmen. Demgemäß wird eine DShow-TV-Betrachtungsanwendung einen VBI-PIN erstellen müssen, welcher diese mit dem Macrovision-Erfassungs-VBI-Codec verbindet. Wie der Durchschnittsfachmann erkennen wird, kann der VBI-Codec eine Kernel- oder Benutzermodus-Implementierung sein.
2 zeigt eine grafische Darstellung eines Feldes von Fernsehdaten 50. Das Datenfeld 50 umfasst eine vertikale Austastlücke 52 und einen Display-Datenbereich 54. Die vertikale Austastlücke 52 umfasst eine Mehrzahl von Zeilen, wie sie durch eine Zeile 56 der vertikalen Austastlücke gezeigt ist. Die Displaydaten 54 korrespondieren mit den Videodaten 58, die nacheinander auf dem LCD-Feld, einem CRT-Monitor oder einem Fernsehschirm wiedergegeben werden. Wie dargestellt ist, umfasst die Zeile der vertikalen Austastlücke 56 Schirm-Endindikatoren 60, die Zugriffsbeschränkungsdaten 64, die Farb-Burst-Information 62 und die Videodaten 58. Wie vorher besprochen wurde, nimmt das Bearbeitungsmodul 30 eine digitale Signatur der Zeile der vertikalen Austastlücke 56 und nutzt die digitale Signatur, um festzustellen, ob die Zeile die Zugriffsbeschränkungsdaten enthält oder nicht. Falls die Zugriffsbeschränkungsdaten 64 nicht vorhanden sind, werden die Videosignale in Übereinstimmung mit den Nutzungsanweisungen ohne Beschränkung bearbeitet.
3 zeigt ein Logikdiagramm eines Verfahrens zum Beschränken der Nutzung von Videosignalen mit zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten. Der Prozess beginnt am Schritt 70, an welchem Videosignale empfangen werden. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt 72, wo Benutzungsanweisungen interpretiert werden. Der Prozess geht dann weiter zum Schritt 74, wo eine Bestimmung durchgeführt wird, dahin gehend, ob das Vorhandensein von zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten in den Videosignalen erfasst worden ist, als sie empfangen wurden. Falls nicht, geht der Prozess weiter zum Schritt 76, wo die Videosignale ohne Beschränkung in Übereinstimmung mit den Benutzungsanweisungen bearbeitet werden. Es sei angemerkt, dass die Art und Weise, in welcher die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten erfasst werden, in größerem Detail mit Bezug auf die Schritt 80 bis 86 besprochen wird.
Falls die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten erfasst werden, geht der Prozess dann weiter zum Schritt 78. Es sei angemerkt, dass die Erfassung der zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten ferner ein Interpretieren der zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten enthalten kann, um die Art und Weise zu bestimmen, in welcher die Nutzung der Videosignale verhindert werden soll. Am Schritt 78 wird die Nutzung der Videosignale in Übereinstimmung mit den zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten beschränkt. Falls die Zugriffsbeschränkungsdaten eine Marcovision-Kodierung darstellen, kann eine Mehrzahl von Macrovision-Kodierungen in einer Round-Robin-Weise verwendet werden, um die Benutzung der Videosignale zu beschränken. Ganz allgemein ist die Beschränkung der Nutzung abhängig von der speziell angefragten Benutzung. Falls zum Beispiel die Benutzungsanfrage dahin geht, eine digitale Kopie zu machen, kann eine Beschränkung darin bestehen, das Herstellen der digitalen Kopie zu verhindern, eine Kopie von Blank-Daten zu ermöglichen (das heißt, einen schwarzen Schirm zu speichern), eine Kopie einer verschlechterten Darstellung des Videosignals zu ermöglichen und/oder das Videosignal zu mischen. Als ein weiteres Beispiel kann die Beschränkung, wenn die Benutzung darin besteht, das Videosignal an eine Fernseh-Ausgangsschaltung zu senden (das heißt, das Videosignal an den Fernsehausgang 42 in 1 zu senden), darin besteht, das Senden der Videosignale an die Fernseh-Ausgangsschaltung zu verhindern und/oder ein Beschränkungs-Freigabesignal an die Fernseh-Ausgangsschaltung (das heißt, den Video-Encoder 28) gesendet wird, derart, dass die Fernseh-Ausgangsschaltung die zugehörigen Zugangsbeschränkungsdaten mit den Videosignalen an ein Fernsehen liefert. Es sei angemerkt, dass der Video-Encoder 28 der All-in-Wonder-Platte einen Schaltkreis umfasst, um eine Microvision-Kodierung bereit zu stellen, wenn diese frei gegeben wird. Als noch weiteres Beispiel kann die Benutzungsbeschränkung, wenn die Benutzung darin besteht, eine digitale Kopie herzustellen, das Speichern der Videodaten und der zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten umfassen, derart, dass, wenn die Videodaten anschließend wiedergeholt werden, die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten auch wiedergeholt werden.
Die Schritte 80–86 beschreiben in größerem Detail das Verfahren der Erfassung des Vorhandenseins zugehöriger Zugriffsbeschränkungsdaten innerhalb der Videosignale, wenn sie empfangen werden. Am Schritt 80 geht das Verfahren weiter durch Erhalt einer digitalen Signatur der zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten unter Verwendung bekannter Techniken. Das Verfahren geht dann weiter zum Schritt 82, wo eine Bestimmung getroffen wird, ob die digitale Signatur anzeigt, dass die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten eine gültige aus einer Mehrzahl von Zugriffsbeschränkungen darstellen. Falls nicht, geht das Verfahren weiter zum Schritt 84, wo das Verfahren anzeigt, dass die digitale Signatur für eine falsche Zugriffsbeschränkung steht, so dass die Videosignale ohne Beschränkung verwendet werden. Falls jedoch die digitale Signatur anzeigt, dass die Zugriffsbeschränkung gültig ist, geht das Verfahren weiter zum Schritt 86. Am Schritt 86 wird ein Hinweis gesetzt, der der gültigen der Mehrzahl von Zugriffsbeschränkungen entspricht.
4 zeigt ein Logikdiagramm eines anderen Verfahrens zum Beschränken der Benutzung von Videosignalen in Übereinstimmung mit zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten. Das Verfahren beginnt am Schritt 90, wo Daten einer vertikalen Austastlücke für ein Feld von Fernsehdaten festgehalten wird. Das Verfahren geht dann weiter zum Schritt 92, wo eine digitale Signatur der in der vertikalen Austastlücke enthaltenen Daten präpariert wird. Das Verfahren geht dann weiter zum Schritt 94, wo eine Bestimmung darüber getroffen wird, ob die digitale Signatur einer von einer Mehrzahl von Zugriffsbeschränkungen entspricht. Falls nicht, geht das Verfahren weiter zum Schritt 96, wo Videosignale in Übereinstimmung mit den Benutzungsanweisungen ohne Beschränkung bearbeitet werden. Falls jedoch die digitale Signatur mit einer der Mehrzahl von Zugriffsbeschränkungen korrespondiert, geht das Verfahren weiter zum Schritt 98. Am Schritt 98 wird die Benutzung der Videodaten des Feldes von Fernsehdaten in Übereinstimmung mit der identifizierten Zugriffsbeschränkung beschränkt.

Die vorstehende Besprechung hat eine Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschränken der Benutzung von Videosignalen in Übereinstimmung mit zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten bereit gestellt. Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung werden in günstiger Weise innerhalb eines Personalcomputers, einer Workstation, einem Laptop und/oder einem anderen Computersystem verwendet, das analoge/digitale Videosignale empfängt, die zugehörigen Beschränkungsdaten enthalten, wie beispielsweise Macrovision, und die Daten digitalisiert. Durch die Eingliederung der Lehren der vorliegenden Erfindung in ein solches Computersystem werden die zugehörigen Zugriffsbeschränkungen des Videosignals richtig beibehalten. Wie der Durchschnittsfachmann erkennen wird, können die Lehren der vorliegenden Erfindung dazu benutzt werden, weitere Ausführungsformen zu entwickeln, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Figurenbeschreibung Fig. 1

system Memory 14	Systemspeicher 14
usage instructions 36	Benutzungsanweisungen 36
video input 34	Videoeingang 34
video decoder 20	Video-Decoder 20
video capture 22	Video-Capture-Einrichtung 22
graphics controller 24	Grafik-Controller 24
memory 32	Speicher 32
processing module 30	Bearbeitungsmodul 30
video encoder 28	Video-Encoder 28
video graphics circuit 16	Video-Grafikschaltung 16

Fig. 2

access restriction data 64	Zugriffsbeschränkungsdaten 64
color burst 62	Farb-Burst-Signal 62
video data 58	Videodaten 58
line of VBI 56	Zeile der Austastlücke 56
VBI 52	Austastlücke 52
field of TV data 50	Feld von TV-Daten 50
display data 54	Display-Daten 54
screen end indicator 60	Schirmende-Indikator 60

Fig. 3

start	Start
receive video signals 70	Empfangen von Videosignalen 70
interpret usage instructions 72	Interpretieren von Benutzungsanweisungen 72
detect presence of associated access restriction data as video signals are received? 74	Erfassen des Vorhandenseins von zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten, wenn Videosignale empfangen werden? 74
no	Nein
yes	Ja

restrict usage of the video signals based on the associated access restriction data 78	Beschränken der Benutzung der Videosignale basierend auf den zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten 78
process video signals without restriction in accordance with usage instructions 76	Bearbeiten von Videosignalen ohne Beschränkung in Übereinstimmung mit den Benutzungsanweisungen 76
obtain a digital signature of the associated access restriction data 80	Erhalten einer digitalen Signatur der zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten 80
digital signature indicate that access restricition data is a valid one of a plurality of access restrictions? 82	Digitale Signatur zeigt an, dass Zugriffsbeschränkungsdaten eine gültige einer Mehrzahl von Zugriffsbeschränkungen darstellen? 82
no	Nein
yes	Ja
false access restriction 84	Falsche Zugriffsbeschränkung 84
set an indication corresponding of the valid one of the plurality of access restrictions 86	Setzen eines Hinweises entsprechend der gültigen der Mehrzahl von Zugriffsbeschränkungen 86

Fig. 4

start	Start
capture vertical blanking interval of a field of television data 90	Festhalten einer vertikalen Austastlücke eines Feldes von Fernsehdaten 90
prepare a digital signature of data contained within the vertical blanking interval 92	Präparieren einer digitalen Signatur von Daten, die innerhalb der vertikalen Austastlücke enthalten sind 92
Digital signature correspond to one of a plurality of access restrictions? 94	Digitale Signatur entspricht einer der Mehrzahl von Zugriffsbeschränkungen ? 94
No	Nein
yes	Ja
process video signals without restriction in accordance with usage instructions 96	Bearbeiten von Videosignalen ohne Beschränkung in Übereinstimmung mit Benutzungsanweisungen 96

Restrict usage of video data of the field of television data in accordance with the one of the plurality of access restrictions 98

Beschränkte Benutzung von Videodaten des Feldes von Fernsehdaten in Übereinstimmung mit der einen der Mehrzahl von Benutzungsbeschränkungen 98

Claims

Verfahren zum Bearbeiten von Videosignalen mit zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten, die in die Signale eingebettet sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) Empfangen von Video-Benutzungsanweisungen (36) an einem ersten Prozessor (30), die von einem zweiten Prozessor (12) an den ersten Prozessor (30) gesandt wurden, wobei der erste Prozessor (30) und der zweite Prozessor (12) über einen Bus (18) betriebsfähig gekoppelt sind; b) Erfassen des Vorhandenseins zugehöriger Zugriffsbeschränkungsdaten in den von dem ersten Prozessor (30) empfangenen Videosignalen durch den ersten Prozessor (30), wenn Videosignale empfangen werden; c) Interpretieren der Video-Benutzungsanweisungen, die durch den ersten Prozessor (30) vom zweiten Prozessor (12) empfangen wurden, durch den ersten Prozessor (30) hinsichtlich der Videosignale; und d) Beschränken der Benutzung der Videosignale, wie sie durch die Benutzungsanweisungen von dem zweiten Prozessor (12) abgefragt wurden, durch den ersten Prozessor (30), wenn diese durch die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten verboten ist.
Verfahren nach Anspruch 1, in welchem Schritt (b) ferner umfasst: Erhalten (80) einer digitalen Signatur der zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten; Bestimmen (82), ob die digitale Signatur anzeigt, dass die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten eine gültige einer Mehrzahl von Zugriffsbeschränkungen darstellen; und Setzen (86) eines Hinweises, der der gültigen der Mehrzahl von Zugriffsbeschränkungen entspricht, wenn die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten eine gültige darstellen.
Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in welchem die Mehrzahl von Zugriffsbeschränkungen einer Mehrzahl von Makrovisions-Signalen entsprechen.
Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem die Benutzungsbeschränkung wenigstens eines des Folgenden umfasst: Herstellen einer digitalen Kopie der Videosignale, Senden der Videosignale an eine Fernseh-Ausgangsschaltung, an ein LCD-Feld oder an ein Display und Senden einer Datei der Videosignale an eine andere Partei über einen Datentransfer.
Verfahren nach Anspruch 4, in welchem der Schritt (d) ferner wenigstens eines des Folgenden umfasst, wenn die Benutzungsanweisung darin besteht, eine digitale Kopie herzustellen: Verhindern der Herstellung der digitalen Kopie, Ermöglichen einer Kopie von Blank-Daten, Ermöglichen einer Kopie einer verschlechterten Darstellung der Videosignale und ein Mischen der Videosignale.
Verfahren nach Anspruch 4, in welchem der Schritt (d) ferner wenigstens eines des Folgenden umfasst, wenn die Benutzungsanweisung darin besteht, die Videosignale an eine Fernseh-Ausgangsschaltung zu senden: Verhindern des Sendens der Videosignale an die Fernseh-Ausgangsschaltung und Bereitstellen eines Beschränkungs-Freigabesignals an die Fernseh-Ausgangsschaltung, derart, dass die Fernseh-Ausgangsschaltung die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten mit den Videosignalen an ein Fernsehen liefert.
Verfahren nach Anspruch 4, in welchem der Schritt (d) ferner ein Speichern der Videodaten und der zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten umfasst, wenn die Benutzung darin besteht, eine digitale Kopie darzustellen, derart, dass, wenn die Videodaten nachfolgend wieder geholt werden, die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten auch zur Bearbeitung wieder geholt werden.
Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner mit einem Interpretieren der zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten, um eine Art und Weise zu bestimmen, in welcher die Benutzung beschränkt werden soll.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in welchem der Datentransfer über das Internet erfolgt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in welchem der Datentransfer von einem Computer zu einem anderen erfolgt.
Video-Grafikschaltung mit: einem Bearbeitungsmodul mit einem ersten Prozessor (30) und einem Speicher (32), der betriebsfähig mit dem ersten Prozessor (30) des Bearbeitungsmoduls gekoppelt ist, wobei der Speicher (32) Betriebsanweisungen speichert, die den ersten Prozessor (30) dazu veranlassen: (a) das Vorhandensein der zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten zu erfassen, wenn die Videosignale empfangen werden; (b) Video-Benutzungsanweisungen von einem zweiten Prozessor (12) zu empfangen, der über einen Bus (18) betriebsfähig an den ersten Prozessor (30) gekoppelt ist, und die Benutzungsanweisungen hinsichtlich der Videosignale zu interpretieren; und (c) die Benutzung der Videosignale, so wie sie durch die Benutzungsanweisungen vom zweiten Prozessor (12) angefragt werden, zu beschränken, wenn der erste Prozessor (30) bestimmt, dass die angefragten Benutzungsanweisungen durch die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten verboten sind.
Video-Grafikschaltung nach Anspruch 11, in welchem der Speicher (32) ferner Betriebsanweisungen umfasst, welche das Bearbeitungsmodul dazu veranlassen, das Vorhandensein der zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten zu erfassen, durch: Erhalten einer digitalen Signatur der zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten; Bestimmen, ob die digitale Signatur anzeigt, dass die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten eine gültige einer Mehrzahl von Zugriffsbeschränkungen darstellen; Setzen eines Hinweises, der der gültigen der Mehrzahl von Zugriffsbeschränkungen entspricht, wenn die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten die gültige darstellen.
Video-Grafikschaltung nach Anspruch 12, in welchem der Schritt des Erhaltens der digitalen Signatur ein Festhalten einer vertikalen Austastlücke eines Feldes von Fernsehdaten umfasst und ein Präparieren der digitalen Signatur der in der vertikalen Austastlücke enthaltenen Daten.
Video-Grafikschaltung eines der Ansprüche 11 bis 13, in welchem die Benutzungsanweisungen wenigstens eines des Folgenden umfassen: Herstellen einer digitalen Kopie der Videosignale, Senden der Videosignale an eine Fernseh-Ausgangsschaltung und Senden einer Datei der Videosignale an eine andere Partei über einen Datentransfer.
Video-Grafikschaltung nach Anspruch 14, in welchem der Speicher ferner Betriebsanweisungen umfasst, wenn die Benutzungsanweisung das Herstellen einer digitalen Kopie betrifft, welche das Bearbeitungsmodul dazu veranlassen, die Benutzung der Videodaten durch wenigstens eines des Folgenden zu beschränken: Verhindern der Herstellung der digitalen Kopie, Ermöglichen einer Kopie von Blank-Daten, Ermöglichen einer Kopie einer verschlechterten Darstellung der Videosignale und ein Mischen der Videosignale.
Video-Grafikschaltung nach Anspruch 14, in welchem der Speicher ferner Betriebsanweisungen umfasst, wenn die Benutzungsanweisung darin besteht, die Videosignale an eine Fernseh-Ausgangsschaltung zu senden, welche das Bearbeitungsmodul dazu veranlassen, die Benutzung der Videodaten durch wenigstens eines des Folgenden zu beschränken: Verhindern des Sendens der Videosignale an die Fernseh-Ausgangsschaltung und Liefern eines Beschränkungs-Freigabesignals an die Fernseh-Ausgangsschaltung, derart, dass die Fernseh-Ausgangsschaltung die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten mit den Videosignalen an ein Fernsehen liefert.
Video-Grafikschaltung nach Anspruch 14, in welchem der Speicher ferner Betriebsanweisungen umfasst, wenn die Benutzungsanweisung darin besteht, eine digitale Kopie herzustellen, die das Bearbeitungsmodul veranlassen, die Benutzung der Videodaten zu verhindern, indem die Videodaten und die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten derart gespeichert werden, dass, wenn die Videodaten nachfolgend wieder geholt werden, die zugehörigen Zugriffsbeschränkungsdaten auch zur Bearbeitung wieder geholt werden.
Video-Grafikschaltung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, mit einem Video-Decoder (20) zum Empfangen und Digitalisieren eines Videosignals und eine Video-Encoder (28), der betriebsfähig mit dem Bearbeitungsmodul und dem Video-Decoder (20) gekoppelt ist und dahin gehend betriebsfähig ist, die Zugriffsbeschränkungsdaten in dem Videosignal vor dem Senden des Videosignals an einen Videosignalausgang (42) wieder einzusetzen.