DE60024061T2 - Kathodischer schutz - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für den kathodischen Schutz, das insbesondere, aber nicht ausschließlich für die Verwendung von Stahlbeton und für eine Anodenkonstruktion für die Verwendung mit einem Verfahren des kathodischen Schutzes eingerichtet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kathodischer Schutz von Stahlelementen, die zumindest teilweise in eine sie umgebende Schicht eingebettet sind, ist gut bekannt. Dieser wird in erster Linie für den Schutz großer Konstruktionen wie Pipelines oder Bohrgestellen in einer korrosiven Umgebung verwendet. Dennoch sind Vorschläge für den kathodischen Schutz von Verstärkungselementen in Betonkonstruktionen gemacht worden, mit denen die Wirkung des kathodischen Schutzes viel stärker örtlich begrenzt ist und die nicht zum Schützen der Stahlverstärkung als Ganzes dienen.
  • Es ist auch bekannt, dass die Korrosion von Stahl in Beton durch das Erzeugen einer Ionenwanderung innerhalb der Betonkonstruktion zwischen einer Anode und einer Kathode verringert oder angehalten werden kann, die durch die konventionellen Metallverstärkungselemente innerhalb des Betons bestimmt wird. Es stehen Techniken für den kathodischen Schutz zur Verfügung, bei denen ein ausreichender elektrischer Strom erzeugt wird, um einen andauernden Schutz aufrecht zu erhalten und für die Instandsetzung, bei der der elektrische Strom für eine relativ kurze Zeit, aber bei einem ausreichenden Wert eingesetzt wird, um Wirkungen der Instandsetzung zu veranlassen.
  • Es können verschiedene Wirkungen der Instandsetzung erhalten werden einschließlich im besonderen der Extraktion von Chlorid-Ionen aus dem Beton, die sonst Korrosion der Metallverstärkung bewirken würden, die zur Schwächung der Konstruktion und zum Absplittern von Beton führen, der die Verstärkungselemente bedeckt. Bei diesem Verfahren wird ein Elektrolyt in einem porösen Material zwischen der äußeren Oberfläche des Betons und der Anode getragen.
  • Beispiele dieses Verfahrens werden gezeigt und im Detail in der Broschüre „Is Salt Induced Corrosion Causing Problems with your Concrete Structures" von Norcu re Chloride Removal Systems Inc. beschrieben, in einer Broschüre „The Concrete Restoration and Protection Specialists" von Vector Construction und in einer Broschüre „Norcure Desalination" von Fosroc/NOTAS. Diese Broschüren beschreiben eine Technik, die für verschiedene Betonkonstruktionen einschließlich Brückenüberbauten eingesetzt wird, und die Broschüre von Fosroc zeigt insbesondere eine Technik, in der ein Brückenüberbau unter Verwendung dieses anodischen Verfahrens instand gesetzt wird.
  • In der Broschüre und wie allgemein in der Praxis verwendet, nachdem die Betonoberfläche durch Entfernen von abdeckenden Schichten freigelegt ist, wird ein poröses Material auf die obere Oberfläche niedergebracht, und dieses nimmt einen Elektrolyten auf. Das poröse Material wird dann mit einer netzartigen Elektrode in Form eines Drahtnetzwerkes bedeckt, das dann mit einer weiteren Lage des porösen Materials bedeckt wird.
  • Eine elektrische Stromversorgung ist zwischen der Netzanode und dem Verstärkungsstahl des Betons angeschlossen, und über einen ausgedehnten Zeitraum von vielen Wochen bewirkt dies, den Ionentransfer vom Beton durch den Elektrolyten zu verursachen, um eine instandsetzende Wirkung bereitzustellen.
  • Die vermehrte Verwendung von Salz als Enteisungsmittel unter den Bedingungen des Gefrierens hat das Problem der Schwächung von Betonkonstruktionen durch Chlorid in Gebieten mit einem Klima ernsthaft verschlimmert, wo die Bedingungen des Gefrierens erwartet werden können. Ebenso kann die Anwesenheit von Salz in einer Umgebung des Meeres eine ähnliche Schwächung erzeugen.
  • Die Instandsetzung von Beton unter Verwendung temporären elektrischen Stroms ist ein Verfahren, das gänzlich unterschiedlich ist zu einem mit einem vorgegeben elektrischen Strom zum kathodischen Schutz. Bei letzterem Verfahren wird ein geringer elektrischer Strom typischerweise in der Größenordnung von 1–10 mA·s/m2 herbeigeführt, um kontinuierlich über die Lebensdauer des Betons zum Zwecke der Korrosionsinhibierung zu fließen.
  • Der im Instandsetzungsverfahren verwendete elektrische Strom ist strikt temporär für einen Zeitraum in der Größenordnung von 20 bis 90 Tagen und hat einen Wert, der in der Größenordnung um den Faktor 50 bis 200 kleiner als der des an dauernden elektrischen Stroms ist. Daher kann der elektrische Strom in dem Instandsetzungsverfahren in dem Bereich von 0,4 bis 3 A·s/m2 liegen. Außerdem muss das Instandsetzungsverfahren einen flüssigen Elektrolyten enthalten, wogegen das andauernde Verfahren typischerweise trocken verläuft. Daher sind die eingesetzten Typen der Anode und der Werkstoffe von einem gänzlich unterschiedlichen Charakter.
  • In der publizierten PCT-Anmeldung WO 94/29496 von Aston Material Services Limited wird ein Verfahren für kathodisch zu schützende Verstärkungselemente in Beton unter Verwendung einer Opferanode wie solchen aus Zink oder Zinklegierung bereitgestellt. In dieser publizierten Anmeldung und in dem kommerziell erhältlichen Produkt, das von der Anmeldung herrührt, wird ein Anodenkörper in Form einer Scheibe bereitgestellt, der einen hieran befestigten Anschlussdraht aufweist. In dem kommerziell erhältlichen Produkt sind tatsächlich zwei derartige Drähte an diametral gegenüber liegenden Stellen auf der Scheibe angeordnet und erstrecken sich von dort nach außen als flexibler Anschlussdraht zur Befestigung an dem freigelegten Stahlverstärkungselement.
  • Die Scheibe ist von einem einkapselnden Material wie Mörtel umgeben, das einen Elektrolyten enthält, der die Wirkung der Anode aufrechterhalten wird. Der Mörtel ist mit dem Beton verträglich, so dass der elektrolytische Vorgang durch den Mörtel hinein und durch den Beton zwischen der Anode und dem Stahlverstärkungselement auftreten kann.
  • Das Hauptmerkmal der publizierten Anmeldung bezieht sich auf die Aufnahme einer Komponente in den Mörtel, wobei die Komponente den pH-Wert des Elektrolyten in dem die Anode umgebenden Bereich in einem hohen Niveau in der Größenordnung von 12 bis 14 halten wird.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung ist eine Reihe von Anoden vorgesehen, wobei die Anoden an Stellen auf Abstand mit den Verstärkungselementen verbunden sind. Die Befestigung durch den Anschlussdraht ist eine einfaches Wickeln von Draht um den Verstärkungsstab. Die Anoden werden an Stellen angrenzend zu den Verstärkungsstäben platziert und wieder mit Beton in dem erforderlichen Umfang bedeckt.
  • Allgemein wird dieses Schutzsystem verwendet für Betonkonstruktionen, bei denen es für mehrere Jahre eingesetzt wird, was bis zum Beginn der Korrosion ausreichend ist. Im allgemeinen werden geschädigte Bereiche, die der Instandsetzung bedürfen, ausgehöhlt, um die Verstärkungsstäbe freizulegen, worauf die Schutzvorrichtungen in der Form der mit Mörtel bedeckten Scheibe in den Beton wie oben beschrieben eingesetzt werden und wobei wieder mit Beton aufgefüllt wird.
  • Diese Vorrichtungen beginnen, einigen kommerziellen Erfolg zu erlangen und sing gegenwärtig in Instandsetzungsverfahren eingesetzt. Dennoch sind Verbesserungen in der Arbeitsweise und Ergonomie erforderlich, um den Erfolg dieses Produktes auf dem Gebiet zu verbessern.
  • In der Internationalen Publikation WO 98/16670 D2 von Bennett und Clear wird ein anderes kathodisches Schutzsystem offengelegt, das zur Verwendung als eine Oberflächenanordnung vorgesehen ist. Diese Anordnung bezieht sich auf dünn aufgesprühtes Zink oder Zinklegierung, die auf die Oberfläche des Betons aufgebracht ist. Dieses Zink oder diese Zinkbeschichtung wird dann als eine Anode verwendet, um elektrischen Strom für das kathodische Schutzverfahren bereitzustellen. Da die Anode an der Oberfläche freigelegt ist, kann diese entweder als Opfersystem, bei dem kein elektrischer Strom eingesetzt wird und die Anode graduell korrodiert wird, oder als kathodisches Schutzsystem mit einem vorgegebenen elektrischen Strom verwendet werden.
  • Die Verbesserung der oben beschriebenen Bennett Anmeldung bezieht sich auf die Anwendung eines Befeuchtungsmittels in frei fließender Form, das bei oder nahe der Oberfläche zwischen der Zinkanodenbeschichtung und der Betonoberfläche positioniert wird. Es wurde gefunden und wird in der Anmeldung offengelegt, dass die Bereitstellung des Befeuchtungsmittels in frei fließender Form beiträgt, Feuchtigkeit von dem Bereich oberhalb der Oberfläche zu absorbieren. Das Befeuchtungsmittel ist in der Anmeldung definiert als entweder zerfließend oder hygroskopisch, wobei ein zerfließendes Material eines ist, das, nachdem es der feuchten Luft ausgesetzt ist, feucht oder flüssig wird, und wobei ein hygroskopisches Material als eines definiert wird, das in der Lage ist, Feuchtigkeit aus der Atmosphäre zu absorbieren. Das Befeuchtungsmittel wird zur oder in die Nähe der Grenzfläche der Anode eingebracht durch Anwendung als eine Lösung, die wässerig, kolloidal oder in einem organischen Lösemittel wie Alkohol ist. Wenn das Befeuchtungsmittel in Lösung auf die Oberfläche der Anode aufgebracht wird, wird es zur oder in die Nähe der Grenzfläche durch Kapillarwirkung transportiert. In der Anmeldung wird angeführt, dass das Befeuchtungsmittel auf die freigelegte Oberfläche der Anodenbeschichtung appliziert wird, und deswegen muss die Anodenbeschichtung ausreichend dünn oder in anderer Weise angeordnet sein, um porös zu sein, um dem Befeuchtungsmittel zu ermöglichen, die Grenzfläche zu erreichen.
  • Das Patent US 4,265,725 (Tatum), das auf CE Equipment übertragen und am 5. Mai 1981 ausgegeben ist, legt eine Anordnung offen für die Fertigung einer starren Verbindung zwischen einer Anode und einem elektrischen Verbindungselement dafür.
  • Das Patent US 5,609,748 (Kotowski), das auf Heraeus Elektroden übertragen und am 11. März 1997 ausgegeben ist, legt eine Anodenanordnung offen, die innerhalb einer Betonkonstruktion verborgen werden soll, um kathodischen Schutz zu ermöglichen.
  • Das Patent US 5,431,795 (Moreland), das auf Thoro Systems Products übertragen und am 11. Juli 1995 ausgegeben ist, legt ein kathodisches Schutzsystem offen, das einen alkalischen Puffer verwendet, um den Aufbau von Säure zu verhindern für die Verwendung mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung auf einer Betonkonstruktion.
  • Das Patent US 5,292,411 (Bartholomew) legt eine Anode offen, die auf ihrer Oberfläche ein Hydrogel aufweisendes Material trägt, das deswegen primär Wasser enthält. Es wird angeführt, dass das Hydrogel enthaltende Material Salze enthält (das einige derselben Salze einschließt, die – wie jetzt beschrieben wird – als Befeuchtungsmaterial in der vorliegenden Anmeldung wirken). Dennoch wird in diesem Patent nicht vorgeschlagen, dass diese in einer Weise wie ein Befeuchtungsmaterial wirken, und die Tatsache, dass diese innerhalb eines wässerigen Hydrogels anwesend sind, würde ihre Wirkung als ein Befeuchtungsmaterial verhindern, das zusätzliche Feuchtigkeit absorbieren soll. Daher ist die Verwendung von Hydrogel aus Sicht eines potenziellen Schadens durch Gefrieren/Tauen sehr nachteilig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren für kathodischen Schutz bereitzustellen.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung wird das Verfahren durch die Schritte charakterisiert, bei dem Material, das in den Anodenkörper hinein gebunden ist oder hinein gebunden ist in ein Material, das den Anodenkörper umgibt, die Kennzeichen der Befeuchtung und die Anwesenheit des Befeuchtungsmaterial zusätzliche Feuchtigkeit ausreichend zu absorbieren, um eine Leitfähigkeit an der Grenzfläche in einem höheren Niveau als es in Abwesenheit des Befeuchtungsmaterials auftreten würde.
  • Vorzugsweise wird das Befeuchtungsmaterial in einer Weise getragen, die einer Oberfläche des Materials des Anodenkörpers erlaubt, mit Ionen in Verbindung zu stehen, und die das Befeuchtungsmaterial an der Oberfläche des Anodenkörpers vorstellt.
  • Das Befeuchtungsmaterial ist ein Beispiel nur eines erhöhenden Materials, das eine Verstärkung der Ionenwanderung über einen ausgedehnten Zeitraum bewirken werden wird. Dies kann das Alkali einschließen, muss aber nicht auf das Alkali beschränkt sein, das im Folgenden detaillierter beschrieben wird.
  • In einer Alternative trägt der Anodenkörper selber das Befeuchtungsmaterial, das in den Anodenkörper hinein eingebracht wird. Die Einbringung kann mit einem Gemisch mit Zink oder einem anderen Opfermaterial bewirkt werden, wie es in geschmolzener Form gegossen ist. Andererseits kann das Material durch Techniken eingebracht werden wie durch feines Zerteilen des Material der Anode und des Befeuchtungsmittels oder eines andere erhöhenden Materials und durch Vermischen der zerteilten Materialien in einen fest eingebauten Körper durch Sintern oder Druck oder ein anderes geeignetes Verfahren. Außerdem kann darüber hinaus das erhöhende Material mit dem Anodenmaterial durch Falten oder Rollen des Materials in eine Folie des Anodenmaterials eingekapselt werden. Die Mischung wird so bewirkt, dass der obige Zustand auf die fertig gestellte Oberfläche des Anodenkörpers angewandt wird.
  • In einer anderen Alternative umfasst der Anodenkörper einen Kernkörper aus einem Opfermaterial und eine permanent auf wenigstens einer äußeren Oberfläche des Kernkörpers befestigte Schicht, die folglich ein Anodenelement getrennt von dem bedeckenden Material für das Einbetten in das bedeckende Material definiert, wobei die Schicht angeordnet wird, um die Ionenwanderung durch das bedeckende Material zwischen dem Kernkörper des Anodenelements und dem Stahlelement zu ermöglichen, und wobei das zerfließende Material in die Schicht hinein als eine Mischung damit gebunden ist. Vorzugsweise ist die Schicht ein Festkörper wie ein Zementartiges Material, das an der Außenseite des Opferanodenkörpers angegossen wird.
  • Vorzugsweise ist der Anodenkörper in dem bedeckenden Material so verborgen, um darin vollständig eingebettet zu sein.
  • Vorzugsweise ist das zerfließende Material ein Feststoff.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren die Schritte ein, wenigstens ein Loch in der bedeckenden Schicht zu bilden, vorzugsweise durch Bohren, weil nur ein relativ kleines Loch notwendig ist, um das Stahlelement darin freizulegen, den Anodenkörper in das Loch einzuführen, den Anodenkörper mit dem Stahlelement zu befestigen und das Loch wenigstens teilweise zu füllen.
  • In noch einer weiteren Alternative schließt das Verfahren die Schritte ein, wenigstens ein Loch in einer bestehenden Schicht des bedeckenden Materials zu bilden, um das Element darin freizulegen, den Anodenkörper in das Loch oder in eines der Löcher einzuführen, den Anodenkörper mit dem Stahlelement in dem Loch oder in einem anderen Loch elektrisch zu verbinden und teilweise das Loch mit einem Füllmaterial gesondert vom Anodenkörper und wobei das zerfließende Material in dem Füllmaterial enthalten ist als eine Mischung damit.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren ein, ein Material bereitzustellen, das in den Anodenkörper eingebunden ist, so als ob es dadurch getragen wird oder das in das Material hinein eingebunden ist, das den Anodenkörper umgibt, so als ob es dadurch getragen wird, das wenigstens an der Oberfläche des Anodenkörpers einen pH-Wert größer als 12 und vorzugsweise größer als 14 bereitstellt.
  • Vorzugsweise ist der Anodenkörper elektrisch mit dem Stahlelement durch einen festen Stift starr mit dem Stahlelement verbunden.
  • In einer Alternative hat der Stift ein Ende, das in das Stahlelement durch ein Schlagwerkzeug getrieben wurde.
  • In einer anderen Alternative hat der Stift ein Ende, das elektrisch an das Stahlelement angeschweißt wurde.
  • In noch einer anderen Alternative ist das Anodenelement elektrisch mit dem Verstärkungselement durch ein Verbindungselement verbunden, das ein fließfähiges Metallteil an dem Anodenelement durch Schlag darauf befestigt hat.
  • Vorzugsweise umfasst das besagte wenigstens eine Loch ein erstes und ein zweites Loch, wobei das Anodenelement in das erste Loch eingeführt ist und wobei das zweite Loch mit dem Stahlelement in Kontakt steht und wobei eine elektrische Verbindung vom Anodenelement starr mit dem Stahlelement im zweiten Loch befestigt ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Kombination bereitgestellt, die umfasst:
    ein Beton oder Mörtel bedeckendes Material;
    ein Stahlelement, das wenigstens teilweise in dem Beton oder Mörtel bedeckenden Material eingebettet ist;
    und ein Anodenelement für die Verwendung zum kathodischen Schutz des Stahlelements, das wenigstens teilweise in dem bedeckenden Material eingebettet ist, wobei das Anodenelement umfasst:
    einen festen Anodenkörper, der aus Opferanodenmaterial gebildet ist;
    ein elektronisches Verbindungselement für die elektrische Verbindung des Anodenmaterials mit dem Stahlelement, wodurch ein elektrisches Potenzial zwischen dem Anodenelement und dem Stahlelement einen elektrischen Strom bewirkt, der dazwischen durch die elektrische Verbindung fließt, und einen Ionenfluss durch eine Grenzfläche des Anodenmaterials mit dem bedeckenden Material und durch das bedeckende Material, um die Korrosion des Stahlelements zu inhibieren;
    und ein Ionen-leitfähiges Material, um die anodische Aktivität zu erhöhen,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Anodenelement so angeordnet ist, an einer Stelle im bedeckenden Material installiert zu werden und dass das das Ionen-leitfähige MaBefeuchtungsmittel umfasst, um die terial ein Oberfläche des Anodenkörpers elektrochemisch aktiv zu halten und/oder ein Alkali beigefügt ist, um den pH-Wert an der Grenzfläche zwischen dem Anodenmaterial und dem bedeckenden Material auf ein Niveau größer als 12 anzuheben, wobei das Ionen-leitfähige Material in dem Opferanodenmaterial des festen Anodenkörpers eingebunden ist, so um dadurch getragen zu werden, da das Anodenelement an der Stelle im bedeckenden Material installiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird jetzt in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ist eine Ansicht des Querschnitts, die schematisch ein Verfahren zur Instandsetzung von Beton nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht des Querschnitts in rechten Winkeln zu der der 1.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform der 1 und 2.
  • Die 4, 5 und 6 sind Ansichten der senkrechten Querschnitte, die aufeinander folgende Schritte in einem Verfahren ähnlich zu, aber modifiziert bezogen auf das der 1 zeigen.
  • 7 ist eine Draufsicht der Ausführungsform der 4, 5 und 6.
  • Die 8, 9 und 10 sind Ansichten der senkrechten Querschnitte, die drei weitere Verfahren ähnlich zu, aber modifiziert bezogen auf das der 1 zeigen.
  • 11 ist eine Darstellung von Kurven, die den von einem Anodensystem entwickelten elektrischen Strom unter Verwendung von verschiedenen Komponenten in dem Füllmaterial zeigt.
  • 12 ist eine Ansicht des senkrechten Querschnitts, die ein weiteres Verfahren ähnlich zu, aber modifiziert bezogen auf das der 1 zeigt.
  • 13 ist eine Ansicht des senkrechten Querschnitts, die eine weitere Anodenkörperkonstruktion ähnlich zu, aber modifiziert bezogen auf die der 1 zeigt.
  • BESCHREIBUNG IM DETAIL
  • In den 1, 2 und 3 wird eine erste Ausführungsform von einer verbesserten kathodischen Schutzvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Die Vorrichtung ist von einer ähnlichen Konstruktion wie in der oben genannten Anmeldung WO 94/29496 gezeigt, zu der ein weiterer Bezug für weitere Details gemacht werden kann.
  • Daher ist die kathodische Schutzvorrichtung für die Verwendung in einer Betonkonstruktion eingerichtet, die allgemein mit 10 bezeichnet wird, die einen Verstärkungsstab 11 aufweist, der innerhalb von Beton und in Abstand gehalten zur oberen Oberfläche 14 des Betons eingebettet ist. Die vorliegende Erfindung befasst sich primär mit dem Schutz von Verstärkungsstäben, die in einer Betonschicht verborgen sind, kann aber auch in vorteilhafter Weise mit anderen Stahlelementen in dem Beton verwendet werden wie mit Trägern für Befestigungen, die teilweise mit einer Oberfläche oder einem Teil verborgen sind und über den Beton hinaus freigelegt sind, um die Befestigung aufzunehmen. Daher betrifft die vorliegende Erfindung primär Betonkonstruktionen, aber einige Aspekte wie die Anodenkonstruktion kann ebenso in anderen Situationen verwendet werden, wo ein Stahlelement innerhalb einer bedeckenden Schicht verborgen ist. Die folgende Beschreibung ist auf die primäre Verwendung gerichtet, aber nicht allein auf die Verwendung mit Betonkonstruktionen.
  • Eingebettet innerhalb des Betons an einer Stelle, die an den Verstärkungsstab 11 angrenzt, ist eine kathodische Schutzvorrichtung, die allgemein mit 15 bezeichnet wird und die einen scheibenförmigen Anodenkörper 16 einschließt. Der Körper 16 ist in der Draufsicht vorzugsweise kreisförmig, um eine kreisförmige obere Oberfläche 18 wie in 3 gezeigt zu definieren, und hat eine zylindrische Randfläche 17 wie in 1 gezeigt. Es können andere Formen der Anodenkörper vorgesehen werden, falls bevorzugt, aber die Scheibe ist eine günstige Form, da sie relativ flach ist, um ein Einfügen in den Betonkörper zu ermöglichen, und es ist ein ausreichendes Volumen des Anodenmaterials vorgesehen, um eine schnelle Entleerung zu vermeiden.
  • An diametral gegenüber liegenden Stellen der Randfläche 17 ist ein Paar Anschlussdrähte 19 und 20 befestigt, die flexibel, aber ausreichend starr sind, um selbsttragend zu sein. Irgendein geeignetes elektrisch leitfähiges Material wie Kupfer oder am meisten bevorzugt Stahl kann verwendet werden.
  • Um den Anodenkörper herum ist eine Schicht aus einem Mörtel 21 vorgesehen. In der Praxis ist der Mörtel um eine Scheibe herum geformt, um so eine Dicke des Mörtels um die gesamte Peripherie und auf der oberen und der unteren Oberfläche der Scheibe mit der Dicke in der Größenordnung von 1 cm zu bilden. Die Drähte 19 und 20 sind mit dem Anodenmaterial elektrisch verbunden und erstrecken sich durch den Mörtel.
  • Der Mörtel formt einen Elektrolyten, der in inniger Verbindung mit der Betonschicht steht, so dass die Ionen zwischen der Anode und der Stahlverstärkung wandern können.
  • Der Mörtel enthält und trägt auch geeignete Materialien, um den pH-Wert oberhalb 12 wie in der oben genannten Anmeldung beschrieben zu halten, und bevorzugt oberhalb 14 (der bevorzugte Wert liegt näherungsweise bei 14,5). Wie in der Anmeldung oben beschrieben ist, kann Portlandzement von intrinsisch hohem Alkaligehalt (z.B. solche, die relativ hohe Anteile an Na2O und K2O enthalten) oder können andere Zemente mit ergänzenden Alkali-Gehalten z.B. in der Form von LiOH, NaOH oder KOH verwendet werden. Diese Materialien werden in den Mörtel gemischt, bevor er auf den Anodenkörper gegossen wird.
  • Zusätzlich zu den oben genannten Materialien wird auch ein Befeuchtungsmittel oder ein zerfließendes Material in den Mörtel eingebracht. Geeignete Materialien schließen CaCl2, LiNO3, LiCl, MgCl2, Ca(SO4)2 und viele andere, dem Fachmann gut bekannte ein. Solche zerfließenden Materialien sind basisch in fester oder pulveriger Form, können aber aufgelöst werden, um eine wässerige Lösung zu bilden. Wenn sie in den Mörtel eingebracht werden, kann das Material in Pulverform mit dem Zement in den erforderlichen Anteilen vermischt werden, und es kann in konventioneller Weise Wasser zugemischt werden. Alternativ kann das Material in wässeriger Lösung zugeführt werden, wo ein Teil oder das gesamte Wasser in der wässerigen Lösung bereitgestellt wird. Dennoch, wenn es zugemischt ist und der Mörtel sich verfestigt, wird das zerfließende Material fest im Mörtel gebunden, wobei die verbleibenden Materialien oberhalb weiter verfestigen. Andere geeignete zerfließende Materialien werden in der oben genannten Anmeldung angeführt, zu denen Bezug genommen wird. In allen Fällen wird das befeuchtende oder zerfließende Material deswegen eingeführt in oder in das umgebende Füllmaterial hinein gebunden und ist nicht in einem frei fließenden oder flüssigen Zustand. Es kann daher nicht in der Betonschicht wandern und verbleibt am Platz im Füllmaterial.
  • Das Füllmaterial ist vorzugsweise ein Festkörper, so dass es die Anode enthalten kann oder sie ohne Gefahr, vom Ort entfernt zu werden, während des Verfahrens halten kann. Dennoch können Gele und Pasten ebenso verwendet werden. Das Füllmaterial ist vorzugsweise relativ porös, so dass es sich in geeigneter Weise an die Ausdehnung des Anodenmaterials während der Oxidation (Korrosion) der Anode anpassen kann. Dennoch sollten Hohlräume, die sich mit Wasser füllen könnten, vermieden werden. Ein bedeckendes Gewebe wie z.B. Filz kann ebenso verwendet werden, um die zusätzlichen Materialien zu tragen, denen es ermöglicht wird, in den Gewebeporen zu trocknen.
  • Das Befeuchtungsmaterial ist daher so gewählt, dass es gestützt bleibt durch und zugemischt im Mörtel, so dass es nicht während der Lagerung oder während der Verwendung aus dem Mörtel hinaus wandern kann.
  • Die Verwendung der Schutzvorrichtung ist im wesentlichen wie in der oben genannten Anmeldung WO 94/29496 beschrieben, wobei sie in der Betonschicht verborgen ist entweder von der Bildung des Betons in dem ursprünglichen Gießver fahren oder noch mehr bevorzugt von einem Instandsetzungsverfahren, das dem ursprünglichen Gießen nachfolgt. Daher wird der ursprüngliche Beton ausreichend ausgehöhlt wie mit den gestrichelten Linien 22 angezeigt wird, um die Freilegung des Verstärkungsstabes 11 zu ermöglichen. Die Drähte 19 und 20 werden dann um den Verstärkungsstab herumgewickelt, und die Schutzvorrichtung wird in eine Position in der freigelegten Öffnung platziert. Die Vorrichtung wird dann mit einem wieder gegossenen Teil des Betons bedeckt und bleibt am Platz verborgen innerhalb des Betons.
  • Das System ist daher allgemein anwendbar auf Opferanodensysteme, bei denen die Anode innerhalb des Betons verborgen ist. In einer alternativen Anordnung, die nicht dargestellt wird, kann die Anode ein Polster bilden, das mit dem Füllmaterial auf die Oberfläche des Betons aufgebracht wird und das nur eine Oberfläche bedeckt, um mit dem Beton in Kontakt zu treten.
  • Die kathodische Schutzvorrichtung arbeitet daher in der konventionellen Weise, indem eine elektrolytische Potenzialdifferenz zwischen der Anode und dem Stahlverstärkungselement einen elektrischen Strom dazwischen durch die elektrische Verbindung zu fließen verursacht und veranlasst, dass Ionen dazwischen durch den Beton wandern, die ausreichen, um die Korrosion von Stahlverstärkungsstäben zu verhindern oder wenigstens zu vermindern, währenddessen sie die Korrosion der Anode verursachen.
  • Das Niveau des pH-Werts und die Gegenwart des Befeuchtungsmittels erhöhen die Aufrechterhaltung des elektrischen Stromes, so dass der elektrische Strom für einen ausgedehnten Zeitraum im Bereich von 5 bis 20 Jahren erhalten bleiben kann.
  • Die Gegenwart des Befeuchtungsmaterials, das in der Mörtelschicht gebunden ist, wirkt, um ausreichend Feuchtigkeit zu absorbieren, um den Ionen-Transfer um die Anode herum zu erhalten, um sicherzustellen, dass ein ausreichender elektrischer Ausgangsstrom während der Lebensdauer der Anode erhalten bleibt, und um die Anode/Füllstoff-Grenzfläche elektrochemisch aktiv zu halten. Die Gegenwart erhöht auch den Betrag des elektrischen Stromes. Wenn auch der Mörtel 21 nicht der Atmosphäre ausgeliefert wird, wenn er innerhalb des Betons verborgen ist, und wenn auch das zerfließende Material in befestigter Weise in dem Mörtel gebunden ist, wurde gefunden, dass die Absorption der Feuchtigkeit durch das zerfließende Material ausreichend ist, um die Aufrechterhaltung des elektrischen Ausgangsstromes zu erhöhen und die vorzeitige Verringerung des elektrischen Ausgangsstromes über einen ausgedehnten Betriebszeitraum und bevor die Anode aufgezehrt ist zu verhindern.
  • In 11 wird eine Vielzahl an Kurven über die Zeit des elektrischen Ausgangsstromes für verschiedene Zusätze zum Mörtel gezeigt. Dies zeigt, dass ein wesentlicher Anstieg des elektrischen Stromes erzielt wird durch die Verwendung des Befeuchtungsmittels im Mörtel auf zwei Wegen, in Kombination mit dem Alkali und ohne das Alkali. Während diese Beobachtungen nur über einen relativ geringen Zeitraum aufgenommen wurden, kann vernünftigerweise vorhergesagt werden, dass dieselben Vorteile bezüglich des Niveaus des elektrischen Stromes über einen ausgedehnten Zeitraum von mehreren Jahren der normalen Lebensdauer einer Anode aufrechterhalten werden.
  • Den 4 bis 7 nun zuwendend wird dort eine alternative Anordnung der Schutzvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Die Schutzvorrichtung arbeitet grundsätzlich in einer einfachen Weise so wie oben beschrieben, wobei ein Anodenkörper aus einem geeigneten Material von dem erforderlichen elektrischen Potenzial gebildet wird, und dieser Körper ist elektrisch mit dem Verstärkungsstab 11 der Betonkonstruktion 10 verbunden. Der Körper kann auch von einem Mörtel 21A umgeben sein, der die oben beschriebenen Materialien enthält; aber das umgebende Material kann auch weggelassen werden. Bei dieser Anordnung wird der Mörtel nicht von dem Anodenkörper 16A getragen, wird aber stattdessen in einem nachfolgenden Verfahren als ein Füllstoff für eine Öffnung 22A eingesetzt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Öffnung 22A demgemäß eine gebohrte Öffnung, die als ein zylindrisches Loch 25 im Beton gebildet ist, das sich abwärts zu einer Basisfläche 29 erstreckt, die ausreichend tief innerhalb der Betonkonstruktion 10 ist, so dass ein oberer Teil des Verstärkungsstabes 11 freigelegt wird. Es ist nicht erforderlich, dass der Verstärkungsstab vollständig an seiner oberen Oberfläche freigelegt wird, aber es ist bevorzugt, dies so zu tun, um sicherzustellen, dass der Ver stärkungsstab tatsächlich richtig lokalisiert ist und dass die nachfolgende Verbindung richtig auf dem Verstärkungsstab aufgebracht ist, ohne die Möglichkeit, den Verstärkungsstab zu verfehlen und eine offene elektrische Verbindung zurückzulassen.
  • Bei dieser Anordnung ist keine Notwendigkeit, die Unterseite des Verstärkungsstabes freizulegen, um Zugang zum Wickeln um den Verstärkungsstab zu schaffen, aber nur eine obere Oberfläche des Verstärkungsstabes muss freigelegt werden. Ein gebohrtes Loch kann dafür genügen, und das gebohrte Loch braucht nur einen Durchmesser aufzuweisen, der ausreicht, um den Körper 16A aufzunehmen, um sicherzustellen, dass der Körper vollständig innerhalb der Betonkonstruktion 10 hinter dem Mörtel 21A an der Stelle eingesetzt ist, um das Loch 22A zu füllen.
  • In einem Beispiel hat der Anodenkörper 16A eine zylindrische Außenfläche 26, eine kreisförmige Deckfläche 27 und eine kreisförmige Bodenfläche 28. Andere Formen können ebenso gewählt werden, falls bevorzugt. Bei einer Anordnung schließt der Anodenkörper 16A eine zentrale längliche Bohrung 30 ein. Die Bohrung 30 arbeitet mit dem Befestigungsstift 31 zusammen, der einen oberen Kopf 32 und ein unteres spitzes Ende 33 aufweist. Solch ein Satz Teile zum Zusammensetzen der Konstruktion würde eine Vielzahl an Anodenkörpern 16A und eine Vielzahl an Stiften 31 für die Ansammlung innerhalb der gebohrten Löcher einschließen. Der außenseitige Durchmesser des Stiftes 31 ist geringfügig größer als der innenseitige Durchmesser des Lochs 30, so dass der Stift fest in die Bohrung eingreift, wenn er durch das Loch 30 getrieben wird, so dass dort keine Möglichkeit besteht, dass der Anodenkörper sich vom Stift lösen kann. In einer alternativen Anordnung kann der Anodenkörper auf dem Stift als eine starre Konstruktion damit vorgeformt werden und bleibt während des Installierens am Platz.
  • Die Länge des Stiftes 31 wird so gewählt, dass er durch die Bohrung 30 eingepasst werden wird bis zu einer Position, wo der Kopf 32 in die Deckfläche 27 eingreift, wobei das spitze untere Ende 33 in den Verstärkungsstab 11 eingreift.
  • Geeignete Schlagwerkzeuge sind in der Bauindustrie zum Treiben von Stiften dieses Typs hinein in Beton- und Stahl-Konstruktionen gut bekannt, und solche Werkzeuge sind den Fachleuten dieses Fachgebietes gut bekannt.
  • Wie in 4 gezeigt wird demgemäß, mit dem Anodenkörper an der Stelle im Loch, der Stift 31 errichtet an der obersten Stelle der Bohrung, durch die Bohrung getrieben mit dem Schlagwerkzeug, so dass das untere Ende in den Verstärkungsstab hineingetrieben wird und dort durch Kaltumformen des Verstärkungsstabes befestigt wird, um eine permanente physikalische Befestigung des Stiftes mit dem Verstärkungsstab bereitzustellen.
  • Daher steht der Stift senkrecht aufwärts von dem Verstärkungsstab, und der Anodenkörper wird oberhalb des Verstärkungsstabes durch den Stift gehalten. Daher ist dort keine lose Kopplung, und die Befestigung ist vollständig starr, so dass sie nicht durch das Gießen des Mörtels 21A oder anderweitig gestört werden kann. Das Loch wird unter Bezug auf den Anodenkörper so geformt, dass das ganze Loch mit dem Füllmaterial gefüllt wird, um Hohlräume zu vermeiden, die sich mit Wasser füllen könnten. In einer alternativen Anordnung, die nicht dargestellt wird, kann das Loch teilweise mit dem Füllmaterial gefüllt werden, das den Anodenkörper umgibt, aber nicht das vollständige Loch, wobei das restliche Volumen des Lochs mit einem anderen Füller aufgefüllt wird, was einfach Beton sein kann.
  • Wie zuvor beschrieben enthält der Mörtel die Komponenten, die notwendig sind, um die Aufrechterhaltung des elektrolytischen Stroms zwischen dem Anodenkörper und dem Stahlverstärkungsstab zu erhöhen. Dennoch können die erhöhenden Komponenten in manchen Anordnungen weggelassen oder ersetzt werden und kann das vorteilhafte Montieren des Anodenkörpers wie eben beschrieben genutzt werden.
  • Den 8, 9 und 10 nun zuwendend werden noch weitere Abwandlungen gezeigt, die sich auf die in den 4 bis 7 gezeigte Konstruktion beziehen, aber weitere Verbesserungen aufzeigen, die falls notwendig gewählt werden können.
  • Die Anode kann aus irgendeinem geeigneten Material gebildet werden, das bezogen auf die Stahlverstärkungselemente elektrisch negativ geladen ist. Zink ist die bevorzugte Wahl, aber andere Materialien wie Magnesium, Aluminium oder ihre Legierungen können ebenso genutzt werden.
  • In der Ausführungsform der 8 ist die Bedeckungsschicht weggelassen und stattdessen können das Befeuchtungsmittel und/oder das Alkali und/oder andere erhöhende Mittel wie hierin zuvor beschrieben in den Körper der Anode einbezogen werden. Daher wird der Körper aus einem Material wie oben beschrieben gebildet, und das erhöhende Mittel wird in die Konstruktion durch eine aus einer Zahl verfügbarer Techniken eingebracht. Bevorzugt ist das Mittel während des Gießens des Anodenmaterials als ein homogenes Gemisch dazu beigemischt. In einer alternativen Anordnung können die Materialien der Anode und des Mittels fein zerteilt werden und gesintert oder auf andere Weise als ein Gemisch verbunden werden.
  • Eine noch weitere Anordnung wird in 13 gezeigt, wo das Anodenmaterial als eine Folie bereitgestellt wird und das Mittel als eine Schicht auf einer Seite der Folie bereitgestellt wird, wobei die Folie dann gefaltet oder gerollt werden kann, wie um die überlagernden Schichten des Materials mit dem Mittel zwischen solchen wie bei einer Geleerolle oder Akkordeon-artig gefaltetem Aufbau. Diese Anordnung liefert eine Oberfläche wie die Oberfläche am Rand der Geleerolle, auf dem Anodenkörper, der durch das Anodenmaterial mit dem direkt an derselben Oberfläche verfügbaren Mittel definiert ist.
  • Daher wird das Befeuchtungsmaterial in einer Weise geführt, die es ermöglicht, dass eine Oberfläche des Materials des Anodenkörpers mit der Schicht über Ionen in Verbindung steht und welche das Mittel an dieselbe Oberfläche bringen. Wenn daher diese Oberfläche korrodiert, bleibt das Mittel an der Oberfläche verfügbar, um seine Wirkung durch Erhöhen der elektrolytischen Wirkung fortzusetzen. Daher tritt der einzige Effekt des Mittels an der Grenzfläche auf, und es ist wertlos, falls es in dem Körper oder anderweitig entfernt von der aktiven Oberfläche verborgen ist.
  • Noch weitere alternative Techniken lassen das Anodenmaterial in Netzform mit dem Mittel in den Poren oder Öffnungen verwenden oder lassen gebohrte oder anderweitig gebildete Löcher in dem Körper das Mittel aufnehmen.
  • Die Anordnung zum Bereitstellen des Mittels direkt in den Anodenkörper ermöglicht, dass die Konstruktion des Anodenkörpers von den kleinsten Abmessungen ist, was von daher sein Installieren in kleinen Stellen oder Löchern ermöglicht und daher das Installieren an Stellen ermöglicht, wo der Platz begrenzt ist, und daher die Kosten für die Bildung der Aushöhlung verringert, um das Installieren zu ermöglichen.
  • In der Ausführungsform der 8 wird der Anodenkörper 16A durch das Zufügen eines ergänzenden Körperteils 35 aus einem anderen Material vergrößert. Dieser Körperteil wird aus einem Metall gebildet, das von höherer Potenzialdifferenz vom Stahlverstärkungsstab relativ zum Hauptkörper der Anode ist, so dass dieser Anodenkörper eine erhöhte Potenzialdifferenz in einem anfänglichen Betriebszustand bereitstellt, aber der zusätzliche Körper schneller aufgezehrt werden wird, so dass er in einem frühen Stadium aufgebraucht wird. Der zusätzliche Körper liefert daher einen „Kickstart" für das Verfahren, bei dem er eine anfänglich hohe Potenzialdifferenz erzeugt, und dann nachdem er aufgezehrt ist, läuft das verbleibende Verfahren durch die Verwendung des vorher beschriebenen Anodenkörpers 16A weiter.
  • Bei dieser Anordnung wird der zusätzliche Körper einfach in der Form eines zylindrischen Rings am unteren Ende 27 des Körpers 16A angebracht, so dass er vor Ort eingesetzt werden kann und dann der Stift durch die Bohrung 30 und durch eine ähnliche Bohrung in dem Ring in den Verstärkungsstab 11 wie zuvor beschrieben hineingetrieben werden kann. Der Ring kann daher vor der Verwendung an dem Körper 16A befestigt werden oder kann ein einfaches getrenntes Element sein. Der Ring kann entweder an einem Ende des Körpers an dem Stift angebracht werden und wird durch die Starrheit des Stiftes wie zuvor beschrieben an dem Platz gehalten.
  • Eine weitere Alternative wird in 9 gezeigt, wo der Stift 30 durch einen verformbaren Block 36 eines fließfähigen Metalls wie Blei ersetzt wird. In dieser Ausführungsform schließt daher der Körper 16B keine zentrale Bohrung ein, aber trägt stattdessen den Bleiblock 36 an seinem unteren Ende 27. Das Schlagwerkzeug wirkt in diesem Fall daher so, dass es eine Kraft durch den Körper 16B in den fließfähigen Materialblock 36 treibt, wie um dieses Material zu verformen und es mit dem Verstärkungsstab 11 durch die Wirkung des Fließens von Material zu binden.
  • In 10 wird noch eine weitere Alternative gezeigt, bei der ein Stift 31A bereitgestellt wird, der schon durch den Körper 16C hindurch eingesetzt ist. Bei dieser Anordnung wird das Loch 30 durch den Körper 16C als eine Reibpassung zu dem Stift eingerichtet, so dass der Stift ohne die Notwendigkeit der Verformung des Körpers 16C vor Ort gehalten wird. Der Stift hat daher ein unteres Ende, das sich von der Unterseite des Körpers 16C abwärts erstreckt, und dieses untere Ende oder diese Spitze 37 wird mit der oberen Oberfläche des Verstärkungsstabes 11 durch ein Lichtbogenschweißsystem 38 konventionellen Typs verschweißt, das ein zurück geführtes Kabel 39 hat, das mit dem Verstärkungsstab verbunden ist, der sich im allgemeinen an einem getrennten Ort befindet. Daher wirkt der elektrische Strom durch den Stift 31A, um das untere Ende des Stiftes mit dem Verstärkungsstab zu verschweißen, um einen permanent befestigten aufrecht stehenden Stift bereitzustellen, der den Anodenkörper 16C innerhalb des gebohrten Loches 25 genau am Platz hält.
  • In 12 wird eine andere alternative Anordnung gezeigt, die zwei gebohrte Löcher 40 und 41 verwendet. In vielen Betonkonstruktionen sind Verstärkungselemente in einer Tiefe von weniger als 2 Zoll angeordnet, was es schwierig gestaltet, einen Anodenkörper bereitzustellen, der ausreichend klein ist, um oberhalb des Betonrippenstahls aufgenommen zu werden und ausreichend Platz lässt für ein Füllmaterial, das den Anodenkörper bedeckt. Die Anordnung mit zwei Löchern ermöglicht daher ein tieferes zweites Loch längsseitig des Betonrippenstahls, um das Anodenelement aufzunehmen und zu beherbergen, und das erste Loch, um ein Stiftelement aufzunehmen, das elektrisch mit dem Betonrippenstahl verbindet. Das Stiftelement verwendet eine der oben genannten Techniken für die Befestigung am Betonrippenstahl. Eine kleine Verbindungsrinne 42 wird zwischen den gebohrten Löchern gebildet, und ein flexibler Leiter 43, der an der Anode 44 befestigt ist, und das Stiftelement 45 werden durch die Rinne geleitet. Die gebohrten Löcher und die Rinne werden wie zuvor beschrieben gefüllt. Die Anode kann daher in relativ kleinen gebohrten Löchern installiert werden und kann mit dem Betonrippenstahl verbunden werden, um eine wirksame elektrische Verbindung sicherzustellen, die ausreichende Größe hat, um das erforderliche Volumen des Opfermaterials für die erforderliche Betriebslebensdauer bereitzustellen.
  • Es wird daher geschätzt werden, dass die Wirkung jeder Anode örtlich relativ beschränkt ist, so dass die Anoden in einer Reihe installiert werden müssen, um einen Schutz für die gesamte Stahlverstärkungskonstruktion bereitzustellen.

Claims (24)

  1. Ein Verfahren für einen kathodischen Schutz, umfassend: ein Stahlelement (11), das wenigstens teilweise in einem Beton oder Mörtel bedeckenden Material (10) eingebettet ist; einen Opferanodenkörper (16, 16A), der wenigstens teilweise von Opferanodenmaterial gebildet ist und einen festen Körper definiert, der abgetrennt von dem Bedeckungsmaterial liegt; elektrische Verbindungen (19, 20, 31) zwischen dem Anodenkörper und dem Stahlelement, so dass ein elektrisches Potential zwischen diesen beiden einen elektrischen Strom verursacht, der durch diese beiden über die elektrische Verbindung durchfließen kann und Ionen verursacht, die durch einen Anschluss im Anodenkörper und durch das Bedeckungsmaterial, das dazu neigt, die Korrosion des Stahlelementes zu blockieren; ein Ionen leitfähiges Material, das die anionische Aktivität erhöht, dadurch gekennzeichnet, dass das Ionen leitfähige Material ein Befeuchtungsmittel umfasst, das so ausgesucht und angeordnet ist, dass es am Anschluss des Anodenkörpers die Absorption von zusätzlicher Feuchte verursacht und derart ausgesucht und angeordnet ist, dass der Anschluss elektromechanisch während der Lebensdauer des Anodenkörpers erhalten bleibt, um den kathodischen Schutz zu erhalten; das Befeuchtungsmittel ist an entweder in dem Opferanodenmaterial des festen Anodenkörpers, das so bzw. dadurch gehalten wird und/oder in dem Mörtelmaterial, das den Anodenkörper umgibt, gebunden.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anodenkörper (16A) das Befeuchtungsmaterial innerhalb des Opferanodenmaterials der Opferanode trägt.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anodenkörper (16, 16A) durch abgeteilte Materialien gebildet wird, die ganzheitlich in dem festen Körper vereinigt sind.
  4. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anodenkörper (16) einen Kernkörper von einem Opfermaterial und einer Schicht (18) eines Mörtelmaterials umfasst, die dauerhaft mit der äußeren Oberfläche des Kernkörpers verbunden ist, und das Anodenelement (15) getrennt von dem Bedeckungsmaterial (10) zur Einbettung in das Bedeckungsmaterial ist, in die Kommunikation der Ionen durch das Bedeckungsmaterial und die Schicht zwischen dem Kernkörper und dem Anodenelement und dem Stahlelement ermöglicht, wobei das Befeuchtungsmaterial an der Schicht (18) in Form eines Gemisches daran gebunden ist.
  5. Ein Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, umfassend die Schritte von Bohren eines Loches (25) in das Bedeckungsmaterial (10), so dass ein Stahlelement (11) darin freigelegt ist, das Einlegen des Anodenkörpers (16A) in das gebohrte Loch, Anschließen des Anodenkörpers an das Stahlelement in dem Loch und Bedecken des Anodenkörpers in dem Loch.
  6. Ein Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anodenkörper (16B) in dem Loch oberhalb des Stahlelementes angeordnet ist und das Stahlelement auf dem Boden des gebohrten Loches angeordnet ist und der Anodenkörper starr an dem Stahl durch Druck an den Anodenkörper von oben befestigt ist.
  7. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anodenkörper (16A) mit einem Füllmaterial (21A) separat von dem Anodenkörper bedeckt wird und das Befeuchtungsmaterial in dem Füllmaterial als ein Gemisch darin enthalten ist.
  8. Ein Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ionen leitende Material ein Befeuchtungsmittel und ein Alkalimittel umfasst, so dass am Anschluss des Anodenkörpers mindestens ein pH-Wert größer als 12 vorgesehen ist.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anodenkörper elektronisch mit dem Stahlelement über ein festes Element (31) verbunden ist, welches starr mit dem Anodenkörper und dem Stahlelement verbunden ist.
  10. Ein Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass das feste Element ein Anschlussstift (31) ist, der ein Ende aufweist, das in das mittels eines Druckwerkzeuges in Stahlelement (11) getrieben ist.
  11. Ein Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass das feste Element ein Anschlussstift (31A) ist, der ein Ende aufweist, das elektrisch an das Stahlelement angeschweißt ist.
  12. Ein Verfahren nach den Ansprüchen 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Element ein Anschlussstift (31) ist, der durch eine Bohrung (30) in den Anodenkörper geführt ist.
  13. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend die Schritte von Bohren eines ersten (41) und eines zweiten (40) Loches in das Bedeckungsmaterial (10), so dass das Stahlelement in dem zweiten Bohrloch freigelegt ist und der Anodenkörper (44) in das erste Bohrloch (41) eingebracht werden kann, und eine flexible elektrische Verbindung (43), die sich von dem Anodenkörper in dem ersten Loch zu dem Stahlelement in dem zweiten Bohrloch erstreckt, mit einem elektrischen Befestigungsmittel (45) versehen ist und die elektrische Verbindung zu dem Stahlelement und die elektrische Verbindung und das Stahlelement in dem zweiten Loch mit einem Füllmaterial bedeckt ist.
  14. Ein Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck die Anode in dem Loch sichert, was durch die Bewegung eines fließfähigen Metallanteils (36) verursacht ist.
  15. Eine Kombination umfassend: ein Beton oder Mörtel bedeckendes Material (10); ein Stahlelement (11), das wenigstens teilweise in dem Beton oder Mörtel bedeckenden Material eingebettet ist; und ein Anodenelement (15) für den kathodischen Schutz des Stahlelementes (11), das wenigstens teilweise in dem Bedeckungsmaterial (10) eingebettet ist, das Anodenelement umfasst: einen festen Anodenkörper (16), der aus Opferanodenmaterial gebildet ist; ein elektronisches Verbindungselement (19, 20, 31) elektronische Verbindung mit dem Anodenmaterial und dem Stahlelement, wodurch ein elektrisches Potential zwischen dem Anodenelement und dem Stahlelement ein elektrischer Strom verursacht wird, der fortlaufend dazwischen durch die elektrische Verbindung fließt, und einen Ionenfluss durch den Anschluss des Anodenmaterials mit dem Bedeckungsmaterial und durch das Bedeckungsmaterial, das die Korrosion des Stahlelementes blockiert verursacht; und ein Ionen leitfähiges Material, das die anionische Aktivität erhöht, dadurch gekennzeichnet, das die Ionenleitfähigkeit erhöhende Material ein Befeuchtungsmittel umfast, das die Oberfläche des Anodenkörpers elektrochemisch aktiv hält und/oder ein Alkali beigefügt ist, das den pH-Wert an der Anschlussstelle zwischen dem Anodenmaterial und dem Bedeckungsmaterial auf einen höheren Wert als 12 anhebt und das Ionen leitfähige Material in dem Opferanodenmaterial des festen Anodenkörpers eingebettet ist, so dass dadurch das Anodenelement in dem Bedeckungsmaterial installiert ist.
  16. Die Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das ionische leitfähige Material ein Feuchtigkeitsmaterial umfasst, das an den Anodenkörper gebunden ist und so ausgelegt ist, dass es genügend Feuchtigkeit in dem Anodenkörper zur Erhaltung der Leitfähigkeit um den Anodenkörper herum absorbieren kann, und zwar derart, dass der Wert der Leitfähigkeit größer als bei der Abwesenheit von einem Befeuchtungsmaterial ist.
  17. Die Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das ionische leitfähige Material ein Alkali umfasst, dass den pH-Wert an der Oberfläche des Anodenkörpers auf einen Wert größer als 12 anhebt.
  18. Die Kombination nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Anodenkörper (16, 16A) ein festes Element (31, 36) umfasst, das starr mit dem Anodenkörper derart verbunden ist, dass es an der Bodenoberfläche des Anodenkörpers offen ist und das feste Element so angeordnet ist, dass es starr mit dem Stahlelement (11) zum Aufbau der besagten elektrischen Verbindung verbunden ist.
  19. Die Kombination nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Element (31, 36) einen Anschlussstift (31) umfasst, der einen Bodenanschluss aufweist und in das Stahlelement (11) mittels eines Druckwerkzeuges eingefahren werden kann.
  20. Die Kombination nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Element einen Anschlussstift (31A) umfasst, der ein Bodenende aufweist und der am Stahlelement elektrisch angeschweißt ist.
  21. Die Kombination nach den Ansprüchen 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstift (31) durch eine Bohrung (30) in den Anodenkörper durchführbar ist.
  22. Die Kombination nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass das feste Element ein fließfähiges Metallteilstück (36) umfasst, das so angeordnet ist, dass der Anodenkörper in dem Loch durch die Druckkräfte auf die Spitze des Anodenkörpers durch den Fluss des fließfähigen Metallteilstücks gesichert ist.
  23. Die Kombination nach einem der Ansprüche 15 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass der Anodenkörper eine zylindrische periphere Oberfläche (26) aufweist, die so angeordnet ist, dass sie in ein Bohrloch eingeführt werden kann.
  24. Die Kombination nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Anodenkörper aus getrennten Materialien gebildet ist, die in einem festen integralen Körper verbunden sind.
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