DE60023733T2 - Kugelventilsitzdichtung - Google Patents

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R. Cal BROWN
George Carlson
K. Joe IVELIJIC
Jared Timko
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kugelventile und spezieller auf Kugelventilsitze und Dichtungsdesigns, welche Materialien und Anordnungen verwenden, welche die Temperatur- und Druckleistung des Kugelventils erhöhen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kugelventile sind den Fachleuten gut bekannt. Ein Design, das einen beträchtlichen kommerziellen Erfolg erfahren hat, ist das Kugelventil Serie 60, das von der Swagelok Company hergestellt und verkauft wird und es wird in den Vereinigten Staaten-Patentnummern 4,410,165 (im Folgenden als das "'165-Patent" bezeichnet) und 4,602,762 beschrieben, deren gesamte Offenlegungen hierbei durch Zitat vollkommen eingeschlossen sind. Dieses Kugelventil-Design ist durch eine Anzahl von Eigenschaften gekennzeichnet, welche die Dichtleistung und Lebensdauer des Ventils verbessern. Das Ventil enthält ein Paar von Sitzvorrichtungen, jede jeweils auf der gegenüberliegenden Seite des Kugelelements. Jede Sitzvorrichtung enthält einen flexiblen Sitzring, einen Stützring und eine Tellerfeder. Die Tellerfeder zwingt den Sitzring in einen dichtenden Eingriff mit einer äußeren Fläche der Kugel und der Stützring reduziert eine Versetzung axial nach Innen und eine Deformierung des Sitzrings, wenn das Ventil unter Druck steht. Ein bedeutendes Kennzeichen des Kugelventils besteht dann, dass die Kugel und die Sitze "schwimmend" sind insofern, dass die Kugel sich axial unter Druck verschieben kann. Das schwimmende Kugeldesign vermeidet die Notwendigkeit einer Montage nach Drehzapfenart oder andere teure Alternativen.
  • Ein solches Ventil ist entsprechend dem Dokument US 4258900 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführung der Erfindung enthält ein Kugelventil einen Körper mit einem sich dort hindurch erstreckenden Durchgang und ein Kugelelement, angeordnet in dem Durchgang und eingerichtet zum selektiven Drehen zwischen der Ventil-Offenposition und der Ventil-Geschlossenposition, um den Fluid-Strom durch das Ventil zu steuern. Der Ventilkörper enthält ein Paar von ringförmigen Flanschnuten auf einander gegenüberliegenden Seiten der Kugel, wobei sich jede Flanschnut radial von dem Durchgang aus erstreckt. Ein Paar Sitzringe sind in dem Durchgang auf einander gegenüberliegenden Seiten der Kugel angeordnet. Jeder Sitzring besitzt eine erste Dichtfläche, welche in Kontakt mit einer äußeren Fläche der Kugel steht, einen radial sich erstreckenden ringförmigen Flansch oder Vorsprung, welcher in der jeweils entsprechenden Flanschnute aufgenommen wird und ein Paar von ringförmigen Flanschdichtungen, von denen jede in einer jeweiligen Flanschnut angeordnet ist, um eine jeweilige Körperdichtung zu bilden. Jeder Sitzring ist federvorgespannt in der axialen Richtung durch eine jeweilige Tellerfeder, um die erste Dichtfläche gegen die Kugel vorzuspannen. In Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der Erfindung werden die peripheren Flansche des Sitzes fest am Platz gehalten, so dass die erste Dichtfläche eine Bewegung des freitragenden Typs zeigt, wenn sich das Ventil unter Druck befindet. Dies verhindert einen übermäßigen axialen Versatz des Sitzes unter Druck und ermöglicht es der angeregten Last, die auf die Sitze angewandt wird, auch die erste Dichtfläche gegen die Kugel effektiv neu zu setzen, wenn der Druck zu einem niedrigeren Wert zurückkehrt.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist jeder Sitzring mit dem sich radial ausdehnenden Flansch oder Vorsprung versehen, der axial in einer Flanschnut zusammengedrückt wird. Der Sitzflansch ist so ausgelegt, Flüssigkeitsdruck aus zwei unterschiedlichen Richtungen zu widerstehen speziell, wenn sich das Ventil unter Druck befindet und Hochtemperaturzyklen ausgesetzt wird. Bei einer ersten Ausführung ist jeder Sitzflansch mit der elastischen Tellerfeder und durch eine angeregte elastische Dichtung mit federartigen Eigenschaften, die in der Flanschnut angeordnet ist axial vorgespannt. Der angeregte Flanschsitz wird verwendet, um eine Körperdichtung zu liefern und um die Körperdichtung auch nach einem Temperaturzyklus aufrecht zu erhalten. Die elastische Flanschdichtung kann ziemlich steif, wie eine flexible Graphitdichtung sein oder eine weniger steife Dichtung wie eine Elastomerdichtung sein. Die elastische Flanschdichtung wird primär als eine Körperdichtung verwendet. Bei einer alternativen Ausführung kann die Tellerfeder weggelassen werden, wobei die angeregte Flanschdichtung verwendet wird, um eine ausreichende aktive Last auf den Sitzflansch auszuüben.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Kugelventilsitzring aus PEEK geliefert oder ein anderes, im Vergleich zu PTFE relativ härteres und steiferes Kunststoffmaterial, um die Temperatur- und Druckleistung des Ventil zu erhöhen.
  • Diese und andere Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden jedem Fachmann aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungen mit Hinsicht auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann eine physikalische Gestalt annehmen in bestimmten Teilen und Anordnungen von Teilen, bevorzugten Ausführungen und einem Verfahren, das im Detail in dieser Spezifikation beschrieben und durch die beiliegenden Zeichnungen, welche ein Teil davon sind dargestellt wird, und wobei:
  • 1 ein Kugelventil in Übereinstimmung mit einer Ausführung der Erfindung ist, gezeigt als Aufriss und Teilquerschnitt;
  • 2 eine detailliertere Ansicht eines Kugelelements und von Sitzvorrichtungen der Ausführung von 1 in einem zusammengebauten Zustand ist;
  • 3 eine Schnitt-Teilansicht ist, die bei dem Ventil der 13 verwendet wird, die den Kontakt zwischen dem Sitzring und dem Kugelelement zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht der Sitzring- und Flanschdichtungsanordnung in einem nicht völlig zusammengebauten Zustand zeigt;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht der Sitzring- und Flanschdichtungsanordnung in einem völlig zusammengebauten Zustand zeigt; und
  • 6 eine vergrößerte Explosionsansicht des in 5 eingekreisten Bereichs ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Mit Bezug auf die 14 wird eine Kugelventil-Anordnung allgemein mit dem Referenzzahlzeichen 10 bezeichnet. Die Ventilanordnung 10 bei dieser exemplarischen Ausführung besteht in einem schwimmenden Kugeldesign, bei dem die Kugel zwischen zwei flexiblen Sitzringen gefasst ist, wie zum Beispiel das Kugelventildesign, das in dem '165-Design dargestellt und beschrieben ist. Die meisten Elemente der Kugelventil-Anordnung 10 sind konventionell und können zum Beispiel die Gleichen sein, wie sie bei dem '165-Patent beschrieben wurden und dessen Details müssen hier nicht wiederholt werden. Die vorliegende Erfindung zielt auf Verbesserungen hinsichtlich des Designs von speziellen Elementen, wie dem Sitzring und verknüpften Dichtungen, und diese Veränderungen werden hier im Detail beschrieben. Fachleute werden jedoch bemerken, dass die hier beschriebenen Verbesserungen eine Anwendung auf andere Kugelventil-Designs besitzen und nicht auf eine Verwendung mit einem Kugelventil begrenzt sind, wie es in dem '165-Patent beschrieben wurde.
  • Mit Bezug auf 1 enthält dann die Kugelventilanordnung 10 einen Kugelventilkörper A mit einem Kugelventilelement B, das in einem zentralen Durchgang 12 in dem Ventilkörper A angeordnet ist. Das Kugelelement B ist zum selektiven Drehen zwischen einer Ventil-Offenposition, wie in den verschiedenen Ansichten dargestellt, und einer Ventil-Geschlossenposition (nicht gezeigt) eingerichtet. Ein Paar von Sitzvorrichtungen C und D sind denn dem zentralen Durchgang 12 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Kugelelements B vorgesehen. Das Kugelelement B und die Sitzvorrichtungen C und D sind in dem Kugelventilkörper A durch ein Paar von gegenüberliegenden Endanschlussstücken E und F eingeschlossen. Die Endanschlussstücke E und F werden auf den Ventilkörper A durch irgendeine passende Vorrichtung, bei diesem Beispiel eine Anzahl von Montagebolzen G montiert.
  • Ein Schaftaufbau 1 und ein Betätigungsgriffaufbau H werden verwendet, um das Ventil 10 zu bedienen. Der Schaftaufbau 1 ist mit dem Griffaufbau H verbunden und hilft auch, das Kugelelement B in dem Ventilkörper A, dessen Details in dem '165-Patent vollständig beschrieben sind zu unterstützen. Wie in dem '165-Patent erläutert, wird das Kugelelement B in dem Durchgang 12 so unterstützt, dass das Kugelelement B sich axial (mit Bezug auf die Längsachse des Fluidflusses durch die Kugel) in dem Durchgang 12 verschieben kann, wenn das Ventil 10 unter Druck steht wie zum Beispiel, wenn das Ventil geschlossen wird. Das Ventil 10 kann manuell mit dem Griff H betätigt werden oder das Ventil 10 kann alternativ, wie man weiß, darauf montiert ein Stellglied besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzahl von Modifikationen bei den Sitzvorrichtungen C und D im Vergleich zu den entsprechenden Strukturen in dem '165-Patent. 2 stellt das Kugelelement B und die Sitzvorrichtungen C und D aus 1 in einer vergrößerten Ansicht dar. In 2 wurde der Schaftaufbau 1 zur Klarheit und Vereinfachung der Darstellung der Sitzvorrichtungen C und D weggelassen. Der zentrale Durchgang 12 ist allgemein zylindrisch und nur gerade etwas größer im Durchmesser als das Kugelelement B. Das Kugelelement B enthält eine Fluidflussöffnung 14, die in der Ventil-Offenposition, wie in 2 dargestellt, mit dem Fluideinlass- und Auslassöffnungen in den Endanschlussstücken E und F ausgerichtet ist.
  • Die Sitzvorrichtungen C und D sind im Wesentlichen identisch und werden deshalb einmal beschrieben. Jede Sitzvorrichtung enthält drei grundlegende Komponenten nämlich einen Sitzring 16, eine Flanschdichtung 18 und Element 20, das eine elastischen Kraft erzeugt, zum Beispiel eine Tellerfeder 20. Jedes geeignete Element kann verwendet werden, um die angeregte Last gegen den Sitzring 16 anzuwenden. Ein Unterstützungs- oder Verstärkungsring 22 kann auch verwendet werden. Die Tellerfeder 20 und der Unterstützungsring 22 sind im Wesentlichen die Gleichen hinsichtlich Struktur und Funktion, wie sie in dem '165-Patent beschrieben wurden und diese Beschreibung wird hier nicht wiederholt. Bei einigen Anwendungen kann eine stärkere Tellerfeder verwendet werden, um sicherzustellen, dass der Sitzring 16 dichtend mit dem Kugelelement B nach einem Temperatur- und/oder Druckzyklus in Eingriff steht. Bezüglich der vorliegenden Erfindung genügt es zu verstehen, dass die Tellerfeder 20 agiert, indem sie eine Dichtfläche 24 (siehe 3) des verknüpften Sitzrings 16 gegen die äußere Fläche 26 des Kugelelements B vorspannt oder zwingt. Wie im Folgenden ferner erklärt wird, wendet bei der dargestellten Ausführung die Tellerfeder 20 auch eine angeregte axiale Last gegen den Sitzflansch 30 an.
  • 4 und 5 stellen ferner eine vergrößerte Ansicht der Sitzvorrichtungsanordnung C in Übereinstimmung mit dieser ersten Ausführung der Erfindung dar. 5 stellt die Komponenten in einem vollständig zusammengebauten Zustand dar und 4 stellt die Komponenten mit einem fast völligständig zusammengebauten Ventil dar, aber ohne einer vollständigen axialen Kompression der Sitzvorrichtung C. Das Endanschlussstück F sieht eine innere Schulte 28 vor, welche der Tellerfeder 20 gegenübersteht, einen ringförmigen Flansch 30 des Sitzring 16 und die Flanschdichtung 18. Das Endanschlussstück F fasst und komprimiert somit axial die Sitzvorrichtung C in dem zentralen Durchgang 12 und befindet sich in dichtendem Eingriff mit dem Kugelelement B.
  • Der Sitzring 16 ist ein allgemein tellerförmiges oder ringähnliches Element mit einer radialen nach innen weisenden ringförmigen Dichtfläche 24, die sich in Kontakt mit der äußeren Fläche 26 des Kugelelements befindet. Der Sitzring 16 enthält ferner einen radial und axial sich ausdehnenden, ringförmigen, außen umlaufenden Flansch oder Vorsprung 30. Der Flansch 30 wird genau in einer Absenkung 34 aufgenommen, die in dem Ventilkörper A ausgebildet ist. Die Absenkung 34 bildet eine Schulter 36, welche eine erste axiale Fläche 38 des radialen Flanschs 30 trägt. Ein sich axial erstreckender Abschnitt 32 des Flanschs 30 steht ohne axiale Kompression des Flansch 30 der Endanschlussstückschulter 28 gegenüber und stößt an sie an. Mit anderen Worten wird im völlig zusammengebauten Zustand beabsichtigt, dass es einen Spalt von etwa 0,0–0,4 Inch zwischen der Fläche der Verlängerung 32 und der Anschlussstückschulter 28 gibt, so dass keine nennenswerte axiale Kompression direkt durch die Schulter 28 auf den Flansch 30 angewandt wird und doch wird der Flansch 30 gegen eine axiale Versetzung gehalten und eingespannt wird, wie hier beschrieben werden wird.
  • Der Flansch 30 ist auch mit einer umlaufenden durchgehenden Kerbe oder Rille 40 (6) ausgebildet. Die Flanschdichtung 18 ist mit einer Flanschrille 40 versehen. Wie am Besten in 4 dargestellt, ist die elastischen Dichtung 18 typischerweise überdimensioniert, um sich axial über die Flanschverlängerung 32 hinaus zu erstrecken. Die Tellerfeder 20 erstreckt sich teilweise axial über die Verlängerung 32, so dass die Tellerfeder 20 und die elastische Dichtung 18 während des Zusammenbaus axial komprimiert werden, ohne dass eine axiale Kompression direkt auf den Flansch 30 durch die Anschlussstückschulter 28 ausgeübt wird. Auf diese Weise wird die gesamte axiale Komp rimierungslast, die auf dem Flansch 30 aufgebracht wird eine elastische dynamische Last, die durch die Tellerfeder 20 und die elastischen Dichtung 18 aufgebracht wird, wobei im Wesentlichen keine statische Last auf den Flansch 30 aufgebracht wird.
  • Wenn das Ventil 10, wie in den 13 dargestellt, vollständig zusammengebaut ist, besteht jeder Flansch 30 aus einer Flanschrille, definiert durch die Flächen 28, 34 und 36 des zusammengebauten Ventils (siehe 5). Der Flansch 30 ist axial zwischen der Anschlussstückschulter 28 und der Absenkungsschulter 36 gefasst, wobei eine elastische Last durch die Tellerfeder 20 und die elastische Dichtung 18 darauf aufgebracht wird. Die Flanschdichtung 18 wird zwischen der Endanschlussstückschulter 28 und einer zweiten axialen Fläche 42 des Flanschs 30 axial komprimiert. Da die Sitzringe 16 vorzugsweise aus einem steiferen und härteren Kunststoffmaterial wie PEEK sind, besteht die Flanschdichtung 18 vorzugsweise aus einem elastischen Material, welches eine angeregte Dichtung zwischen dem Flansch 30 und dem Ventilkörper A und den Endanschlussstücken E und F erzeugt.
  • Die Flanschdichtung 18 kann aus jeglichem geeigneten elastischen angeregten Material sein und besteht vorzugsweise aus einem Elastomermaterial oder einem steiferen Dichtungsmaterial mit federartigen Eigenschaften wie flexibler Grafit (z.B. GrafoilTM). Andere geeignete Materialien schließen O-Ringe aus Metall, C-Dichtungen und so weiter ein, sind aber nicht beschränkt darauf. Bei der Ausführung der 13 besteht die Dichtung 18 aus einer GrafoilTM-Typ-Dichtung. Somit werden, wie hier verwendet, die Ausdrücke "angeregt" und "elastisch" untereinander austauschbar verwendet, um das Konzept zu übermitteln, dass die Dichtung 18 eine angeregte Körperdichtung und eine angeregte axiale Last gegen den Flansch 30 liefert. Die Dichtung 18 muss nur flexibel oder elastisch genug sein, um eine elastische angeregte Dichtung zu liefern, die einer Temperaturzyklisierung des Ventil 10 widersteht. Somit ist ein hinreichend steifes Material wie flexibler Grafit zu Beispiel für die Dichtung 18 geeignet.
  • Mit Bezug auf 4 wurde im Gegensatz zur Geometrie und Anordnung entsprechend dem Stand der Technik, wie zum Beispiel bei dem '165-Patent, der Sitzring 16 in seiner axialen Abmessung allgemein zwischen seinem äußeren Durchmesser und seinem inneren Durchmesser durch Entfernung von Material verdünnt. Bei der Ausführung der 14 enthält der Sitz 16 eine Kerbe 100. Diese Kerbe 100 ist umlaufend durchgän gig, auch wenn sie es nicht sein müsste. Ein bedeutender Gesichtspunkt von dieser Art der Erfindung besteht darin, dass der Sitz 16 so angeordnet ist, dass seine Flexibilität in der axialen Richtung erhöht wird. Mit anderen Worten wird durch Verdünnung oder Formgebung des zentralen Körpers des Sitzes 16 der innere Teil des Sitz 16, der die Dichtfläche 24 bildet zu einem dichtenden Kontakt mit der äußeren Fläche 26 des Kugelelements B durch die Tellerfeder 20 gezwungen. Wenn das Ventil 10 sich unter einem niederen Druck befindet, ist dieser dichtende Kontakt vorzugsweise aber nicht notwendigerweise eine nahe Linienkontaktdichtung mit der Kugelfläche 26.
  • Die neue Sitzringanordnung ist speziell zur Herstellung des Sitzrings 16 aus einem relativ härteren und steiferen thermoplastischen Material wie Polyetheretherketon (PEEK) geeignet, im Vergleich zu dem Sitzringdesign des '165-Patents, das aus einem relativ weicheren Kunststoffmaterial wie PTFE (TeflonTM) besteht. Andere Materialien außer PEEK können verwendet werden, einschließlich Polyamidimid (z.B. TorlonTM), Polyimid (z.B. VespelTM), Polyvinylidenfluorid (z.B. KynarTM) und Polychlortrifluorethylen (z.B. KelFTM) und verstärktes PTFE (zum Beispiel mit Glas oder Kohlefaser gefülltes PTFE) sind aber nicht begrenzt darauf. Allgemein ist es bevorzugt, dass das Sitzringmaterial eine Youngmodul-Eigenschaft oder Steifigkeitseigenschaft besitzt, welche höher ist, als die eines weicheren Materials wie PTFE. Mehr bevorzugt ist es, dass das Sitzmaterial einen Youngmodul besitzt, der etwa 10 Mal höher ist als der Youngmodul eines weicheren Materials wie PTFE. Noch mehr bevorzugt ist es, dass das Sitzmaterial einen Youngmodul von 400.000 bis 600.000 psi besitzt. Die Verwendung von PEEK zum Beispiel erhöht die Hochtemperaturleistung für das Kugelventil 10 im Vergleich zu der Verwendung eines Materials wie PTFE. PEEK ist jedoch ein im Wesentlichen härteres und steiferes Material im Vergleich zu PTFE und deshalb wird der angeregte Flanschsitz 18 geliefert, um sicher zu gehen, dass eine ausreichende Körperdichtung nach einer Temperaturzyklisierung beibehalten wird.
  • Der gefasste und axial komprimierte Flansch 30 unterbindet und verhindert im Wesentlichen eine freie axiale Gleitbewegung des Sitzrings 16 als Antwort auf einen Druck über die Ventilanschlüsse. Ferner steht die Sitzring-Dichtfläche 24 in Eingriff mit der Kugelfläche 26 unter der Kraft der Tellerfeder 20. Die Tellerfeder 20 überträgt eine maximale axiale Kraft auf den Sitzring 16 von der radial innersten Kante 70 der Sitzring-Dichtfläche 24. Die Kraft der Feder 20, die auf den Sitz 16 ausgeübt wird, um die Kugeldichtung zu liefern, nimmt radial nach außen ab. Der Kugeldurchmesser, der Sitzring und die Feder sind von geeignete Größe, so dass der Sitzring 16, wenn das Ventil zusammengebaut wird gebogen wird, um eine hervorragend dichtende Kontaktdichtung zwischen dem Sitz 16 und der Kugel B zu erzeugen.
  • Der eingespannte Flansch 30 der vorliegenden Erfindung liefert ein starres Angelgebiet oder einen Drehpunkt, um den die Biegung des Sitzrings 16 geschehen kann, während die axiale Versetzung des Sitzrings 16 unter Druck begrenzt wird. Der radiale innere Abschnitt des Sitz 16, der die Dichtfläche 24 bildet ist von dem Drehpunkt aus auf eine Weise eines freitragenden Typs flexibel. Diese Flexibilität wird durch die Entfernung des Sitzmaterials aus der Kerbe 100 verbessert. Somit kann die Tellerfeder eine Kraft gegen den Sitzring effektiver ausüben, um einen guten Dichtkontakt zwischen der Sitzring-Dichtfläche 24 und der Kugelfläche 26 sicherzustellen. Dies ist speziell vorteilhaft, wenn ein härteres und steiferes Kunststoffmaterial wie PEEK für den Sitzring verwendet wird.
  • Wenn der Sitzflansch 30 starr gefasst ist, wird die Sitzanordnung D von einer axial Versetzung (auch wenn es etwas axiale Verbiegung gibt) abgehalten, wenn sich das Ventil 10 unter Druck befindet. Diese unterbundene axiale Bewegung reduziert oder eliminiert eine Anwendung von übermäßigen Belastungen und Spannungen auf den Stromab-Sitz 16. Durch eine Reduzierung der Spannung bezüglich des Sitzes 16 wird der Sitz 16 nicht plastisch verformt, speziell bei erhöhter Temperatur. Dies stellt sicher, dass, wenn der Druck oder die Temperatur auf Normalbedingungen zurückkehren, die Tellerfeder 20 in der Lage sein wird, den Sitz 16 in einen hervorragenden Dichtzustand mit der Kugel B zu zwingen. Somit verbessern die Sitzvorrichtungen C und D zusammen mit der Verwendung eines härteren Materials (PEEK bei dieser Ausführung) die Leistung des Ventil unter wiederholter Temperatur- und Druckzyklisierung beträchtlich.
  • Der freitragende Effekt des eingespannten Flanschs 30 zusammen mit der flexiblen Geometrie des Sitzes 16 liefern zusätzliche Leistungsverbesserungen. Die Steifigkeit des freitragenden Designs erhöht die Kraft des Sitzrings 16 auf die Kugel B, um einen Kontaktdruck zwischen der Dichtfläche 24 und der Kugelfläche 26 zu erzeugen, welcher größer ist als die Kraft, welche durch die Tellerfedern 20 alleine erzeugt wird. Zusätzlich steuert die freitragende Anordnung die Orientierung der sphärischen Dichtfläche 24 auf dem Sitz 16. Die freitragende Funktion gestattet es dem Sitz 16 sich unter hohem Druck und/oder hoher Temperatur zu biegen, um einen vollen Flächenkontakt zwischen der Kugel B und dem Stromab-Sitz zu ergeben. Diese verteilt die Last auf den Stromab-Sitz und reduziert die Verformung. Wenn der Druck entfernt wird, schwenkt der Stromab-Sitz 16 zurück (auf freitragende Weise) zu seiner originalen Form unter der Kraft der Feder 20 und richtet wieder seinen originalen Dichtkontakt mit dem Kugel B ein. Dies erhöht die Möglichkeit für den Sitz 16 gegen die Kugel B bei niedrigem Druck nach einer Temperaturzyklisierung abzudichten. Da die freitragende Wirkung zwischen dem Körper und dem Flansch an einem eingespannten Drehpunkt fixiert ist, biegt sich zusätzlich der Stromauf-Sitz 16 anstatt stromab zu gleiten als Antwort auf einen Stromauf-Druck. Somit wird etwas von der Last des Stromauf-Sitzes, welche durch einen Druck auf die Hinterseite des Stromauf-Sitzes erzeugt wird auf den Ventilkörper statt auf die Kugel B verteilt. Dies resultiert dann, dass weniger Last von der Kugel auf den Stromab-Sitz übertragen wird. Der eingespannte Flansch 30 reduziert den effektiven Durchmesser des Stromauf-Sitzes unter Druck und reduziert somit die durch die Kugel auf den Stromab-Sitz übertragene Kraft. Die Stützringe 22 nehmen auch etwas von der Last von dem unter Druck stehenden Stromauf-Sitz durch eine Reduzierung des effektiven Durchmessers des Sitzes 16 auf, wenn er unter Druck schwenkt und reduzieren ferner die Last, welche ansonsten zu dem Stromab-Sitz über die Kugel übertragen würde.
  • Der Sitzringflansch 30 kapselt auch in Zusammenarbeit mit der Endanschlussstückschulter 28 die Flanschdichtung 18 ab. Bei dieser beispielhaften Ausführung ist die Dichtung 18 von den Abschnitten des Sitzrings 16 isoliert, die dazu neigen nachgiebig zu sein, sich zu biegen und während einer Temperatur- und Druckzyklisierung sich zu bewegen. Mit anderen Worten befindet sich der Sitz 16 stationär gegenüber der elastischen Dichtung 18, auch wenn der Hauptteil des Sitzes 16 sich bewegt oder nachgiebig ist auf Grund des freitragenden Designs. Durch Festhalten der Flanschdichtung 18 in einer isolierten fixierten Position entfernt von solchen Biegungsabschnitten kann die Flanschdichtung 18 nicht in diese Lücken auswandern und beschädigt werden. Fachleute jedoch werden bemerken, dass der spezielle Ort und die Passung der angeregten Dichtung 18 mit der Sitzdichtung 16 an ein spezielles Kugelventildesign angepasst werden können.
  • Mit fortgesetztem Bezug auf die 4, 5 und 6 soll für einen Sitzrings 16 aus PEEK-Material oder einem vergleichbar härteren und steiferen Kunststoffmaterial im Vergleich zu PTFE zum Beispiel, die Flanschdichtung 18 eine primäre und äußere Körperdichtung an zwei Flächen X und Z ausbilden und soll die Effekte einer Hochtemperaturzyklisierung bezüglich des Sitzes 16 reduzieren. Die axiale Kompression der Flanschdichtung 18 zwischen der Schulter 28 und der zweiten axialen Fläche 42 des Flansches sichert eine gute Körperdichtung entlang den radial verlaufenden Flächen X und Z, um zu verhindern, dass Flüssigkeit unter Druck ausläuft. Die elastische Dichtung 18 kann auch eine sekundäre oder Stützdichtung an der Fläche Y ausbilden, speziell wenn die Dichtung 18 aus einem steiferen Material wie flexiblem Grafit besteht.
  • Fachleute werden bemerken, dass die sekundäre periphere Dichtung Y der vorliegenden Erfindung vorteilhaft sein kann, wenn der Sitzring aus einem härteren und steiferen Material wie PEEK besteht. Wenn zum Beispiel das Design des '165-Patents modifiziert würde, um PEEK als das Sitzringmaterial zu verwenden, würde der in dem '165-Patent mit 82 bezeichnete O-Ring eine radial nach innen liegende Dichtung an der äußeren umlaufenden Fläche des Sitzrings liefern müssen. Diese Sitzstelle wurde in dem '165-Patent nicht benötigt, weil der Sitzring aus PTFE Bestand, das eine ausreichende Dichtung an den Flanschen 140, 142 lieferte. Zu versuchen entlang der äußeren umlaufenden Fläche des '165-Sitzrings abzudichten ist jedoch schwierig, weil der Systemdruck dazu tendiert den O-Ring radial von dem Sitzring wegzudrücken.
  • Mit speziellem Bezug auf 6 und in Übereinstimmung mit einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung enthält der Sitzflansch 30 eine allgemein axial nach Innen liegende Fläche 200, die axial gegen die Senkung 36 gedrückt wird, wenn das Ventil 10 vollkommen zusammengebaut ist. Die Innenfläche 200 bildet eine innere Körperdichtung mit der Oberfläche BB der Senkung 34 der radialen Schulter 36. Diese Dichtung ist hervorragend bei kryogenen Temperaturen und niederen Drücken. Wir haben jedoch gefunden, dass die Dichtleistung im Wesentlichen erhöht wird durch die Beinhaltung eines radialen Konuswinkels α an der Fläche 200. Dieser Konus verursacht, dass eine Ecke 202 des Ventilkörpers A zu Beginn axial in den Sitz 16 gepresst wird, wenn das Ventil zusammengebaut wird. Da die Anschlussstücke E und F weiter gegen den Ventilkörper A angezogen werden, schwenkt der Flansch 30 etwas gegen die Körperecke 202 und stößt gegen die Fläche BB und wird gegen die Fläche BB gedrückt. Der Flansch 30 wird somit etwas um die Ecke 202 gebogen, um eine verbesserte Spannungs- oder Druckdichtung zwischen der Ecke 202 und dem Sitz 16 zu bilden. Dies erzeugt eine hervorragende primäre innere Körperdichtung, auch wenn das Ventil Temperatur- und Druckzyklen unterworfen wird.
  • Fachleute werden bemerken, dass die Dichtung mit der Ecke 202 die benötigte Dichtungsstärke entlang der Fläche Y durch den Flanschsitz 18 reduziert. Wenn die Flanschdichtung hochelastisch ist wie ein Elastomer, könnte der Fluiddruck einer Flüssigkeit, die an der Fläche BB vorbei gelangt in einigen Fällen die Dichtung 18 von der Fläche Y wegdrücken. Dieser Effekt wäre weniger ausgeprägt, wenn die Flanschdichtung aus einem steiferen Material, wie einem flexiblen Grafitmaterial wäre. Trotzdem ist es, auch wenn eine solche steifere angeregte Dichtung 18 verwendet wird, bevorzugt, jedoch nicht für alle Anwendungen notwendig, eine primäre Dichtung an der Ecke 202 auszubilden. Diese Dichtung verbessert die Dichtungsleistung unter Druck beträchtlich.
  • In Übereinstimmung mit diesem Gesichtspunkt der Erfindung ist die Eckdichtung 202 auch eine angeregte Dichtung auf Grund der angeregten Kraft, die auf den Flansch 30 durch die Tellerfeder 20 und der elastischen Dichtung 18 aufgebracht wird. Bei einigen Anwendungen, speziell mit einer steiferen elastischen Dichtung 18 kann die Tellerfeder 20 weggelassen werden (vorausgesetzt es gibt eine ausreichende Kompression des Sitzes 16 gegen die Kugel B), wenn die Flanschdichtung 18 eine ausreichend angeregte axiale Last des Flansches 30 gegen die Ecke 202 aufbringt. Ferner muss die primäre innere Körperdichtung nicht notwendigerweise an der Ecke 202 erzeugt werden, sondern kann auch irgendwo entlang der Fläche BB, welche die Absenkung 34 definiert ausgebildet werden. Diese Dichtung kann bewirkt werden durch einfache Anwendung von genügend axialer Kompression des Flansches 30 gegen die Fläche der Absenkung 34 entweder durch Verwendung der elastischen Dichtung 18 oder der Tellerfeder 20 oder durch Beides. Als eine weitere Alternative kann eine steifere Dichtung 18 wie flexibler Grafit bei einigen Anwendungen verwendet werden, um effektiv alle drei Flächen X, Y und Z abzudichten und somit die Notwendigkeit zu beseitigen die Dichtung der Ecke 202 oder eine primäre Dichtung entlang der Fläche BB der Absenkung 34 auszubilden. Diese alternativen Ausführungen können somit die Notwendigkeit für die konische Fläche 200 des Flansches 30 beseitigen.
  • Somit sind die neuen Sitzdichtanordnungen 16, 18 wirksam, um gegen Fluiddruck aus zwei Richtungen abzudichten, nämlich einem inneren Fluiddruck, der sich bis zur Ecke 202 erstreckt und einem äußeren Fluiddruck an der Schulter 28. Dies wird bei der dargestellten Ausführung durch die innere Körperdichtung an der Ecke 202 und die äußere Körperdichtung, hervorgerufen durch die angeregte Dichtung 18 bewerkstelligt. Die angeregte Flanschdichtung 18 liefert hervorragende Dichtungen an den Flächen X und Z auch bei einer Hochtemperaturzyklisierung des Ventils und die Dichtung der Ecke 202 liefert eine hervorragende Dichtung mit dem Ventil 10 unter Druck. Man bemerke, dass die angeregte elastische Flanschdichtung 18 auch die Dichtungsleistung unter Druck erhöhen kann, weil ein Fluiddruck entlang der Fläche 28 dazu neigen wird, die Flanschdichtung 18 radial gegen die Fläche Y als eine sekundäre Dichtung für die Dichtung der Ecke 202 zu zwingen.
  • Mit Bezug auf 3 enthält der Sitzring 16 eine nach innen blickende Dichtfläche 24, welche die äußere Fläche 26 des Kugelelements B kontaktiert. Die mit der Kugel in Eingriff stehende Fläche 24 ist im Allgemeinen sphärisch in ihrer Form mit einem Kurvenradius in dem nicht zusammengebauten Zustand, der größer ist als der Radius der Krümmung der äußeren Fläche 26 des Kugelelements B. In dieser Hinsicht ist die Form der Fläche 24 ähnlich der Fläche 136 der Sitzringdichtung des '165-Patents. Der Sitzring 16 ist ausgelegt eine federartige Elastizität zu zeigen, um eine Dichtkraft gegen die Kugelfläche 26 auszuüben. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass man sich die Sitzfläche 24 axial nach außen verwinden oder biegen lässt, wenn der Sitzring axial zwischen der Kugelfläche 26 und der Tellerfeder 20 während des Zusammenbaus komprimiert wird. Zu Beginn kontaktiert der Sitzring 16 die Kugelfläche 26 entlang des inneren Wulstes 70 der Dichtfläche 24. Der Wulst 70 wird durch die innere axiale Kante einer zylindrischen Fläche 72 definiert, welche einen Fluiddurchgang durch den Sitzring bildet. Dieser Fluiddurchgang umgibt umlaufend die Durchflussöffnung 14 in dem Kugelelement.
  • Wie in dem '165-Patent bemerkt und speziell mit Hinsicht auf 4 davon gibt es, wenn das Sitzmaterial aus einem weicheren Kunststoff wie zum Beispiel PTFE besteht einen Anfangsspalt "g", der während des anfänglichen Zusammenbaus des Ventil vorhanden ist. Dieser Spalt schließt sich, wenn das Ventil vollständig zusammengebaut ist, so dass es einen vollständigen Flächenkontakt zwischen der PTFE-Sitzfläche 136 und der Kugelaußenfläche gibt. Es gibt jedoch, wie in 3 der vorliegenden Offenlegung gezeigt und in Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung einen anfänglichen Spalt G, wenn der Sitzring 16 aus einem härteren und steiferen Ma terial wie zum Beispiel PEEK besteht, zwischen der Sitzdichtfläche 24 und der Kugelfläche 26, aber dieser Spalt G ist vorzugsweise noch vorhanden, auch nachdem das Ventil vollständig zusammengebaut ist. Das freitragende Design und die Flexibilität des Sitzes mit dem härteren Material zusammen mit einer steiferen Feder 20 stellen sicher, dass nach einer Druck- und/oder Temperaturzyklisierung der Sitz 16 im Wesentlichen dahin zurückkehren kann, dass er seinen ursprünglichen Dichtkontakt mit der Kugelfläche 26 besitzt.
  • Fachleute werden bemerken, dass das hier vorgestellte neue Sitzdichtungsdesign auch mit Sitzen verwendet werden kann, die aus weicheren Materialien wie PTFE bestehen, auch wenn die Vorteile des Flanschdesigns deutlicher mit härteren und steiferen Materialien wie PEEK sind.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf die bevorzugte Ausführung beschrieben. Modifikationen und Veränderungen werden anderen Personen nach dem Lesen und dem Verstehen dieser Beschreibung einfallen. Es ist beabsichtigt alle diese Modifikation und Veränderungen insofern einzuschließen, soweit sie in den Rahmen der beigefügten Patentansprüche fallen.

Claims (24)

  1. Kugelventil, umfassend: einen Körper (A) mit einem sich dadurch erstreckenden Durchgang (12), ein Kugelelement (B), angeordnet in dem Durchgang (12) und eingerichtet zum selektiven Drehen zwischen der Ventil-Offenposition und der Ventil-Geschlossenposition zum Steuern des Fluid-Stroms durch das Ventil, ein Paar Sitzringe (16) in dem Durchgang (12) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Kugel (B), jeder Sitzring (16) eine erste Dichtfläche (24) in Kontakt mit einer Außenfläche der Kugel (B) aufweisend, gekennzeichnet durch: ein Paar Flanschnuten (28, 34, 36) in dem Körper (A) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Kugel (B), wobei sich jede Flanschnut (28, 34, 36) radial von dem Durchgang (12) erstreckt, jeder Sitzring (16) einen sich radial erstreckenden ringförmigen Flansch (30), der in eine der zugehörigen Flanschnute (28, 34, 36) aufgenommen wird, aufweist und ein Paar ringförmige Flanschdichtungen (18), jede in einer jeweiligen der Flanschnuten angeordnet, um eine jeweilige Körperdichtung zu bilden.
  2. Ventil nach Anspruch 1, wobei die Flanschdichtung ein elastomeres Material umfasst.
  3. Ventil nach Anspruch 1, wobei die Flanschdichtung einen O-Ring umfasst.
  4. Ventil nach Anspruch 1, wobei die Flanschdichtung eine angeregte elastische Dichtung mit federartigen Eigenschaften umfasst.
  5. Ventil nach Anspruch 1, wobei die Sitzringe ein thermoplastisches Material, das im Gegensatz zu PTFE relativ härter und steifer ist, umfassen.
  6. Ventil nach Anspruch 5, wobei die Sitzringe PEEK umfassen.
  7. Ventil nach Anspruch 1, wobei jeder Flansch und jede Flanschdichtung in der Flanschnut axial komprimiert sind.
  8. Ventil nach Anspruch 7, wobei jeder Flansch axial komprimiert ist, um eine Dichtung zwischen dem Flansch und dem Körper zu bilden.
  9. Ventil nach Anspruch 7, wobei jeder Flansch radial konisch ist, so dass der Flansch unter Axialkompression an einer Ecke in der Flanschnut eine Primärabdichtung bildet.
  10. Ventil nach Anspruch 9, wobei jede Flanschdichtung relativ zu der Primärdichtung eine Sekundärdichtung bereitstellt.
  11. Ventil nach Anspruch 10, wobei jede Flanschdichtung an dem Flansch und dem Ventilkörper Axialdichtungen bildet.
  12. Ventil nach Anspruch 1, wobei die Sitzringflansche in den Flanschnuten axial komprimiert sind und die Axialbewegung der Sitzringe, wenn das Ventil unter Druck steht, begrenzen.
  13. Ventil nach Anspruch 12, wobei jede Flanschdichtung in einer Aussparung eines jeweiligen Flansches und durch den Sitzringflansch von dem Durchgang getrennt angeordnet ist und die Flanschdichtung unabhängig von der Axialbewegung der Sitzringe ortsfest ist.
  14. Ventil nach Anspruch 13, wobei jeder der Sitzringflansche eine umlaufende Aussparung umfasst und die jeweilige Flanschdichtung in der Flanschaussparung angeordnet ist.
  15. Ventil nach Anspruch 14, wobei die umlaufende Aussparung entlang einem Außenumfang des Flansches ausgebildet ist und wobei die Flanschdichtung ein Axialmaß, das größer als das Axialmaß der Aussparung ist, hat, so dass die Flanschdichtung, wenn das Ventil montiert wird, axial komprimiert wird, um eine angeregte Belastung an dem Sitzringflansch anzuwenden.
  16. Ventil nach Anspruch 1, wobei jeder Sitringflansch flexibles Graphit umfasst.
  17. Kugelventil des Typs, der ein in einem Fluid-Durchgang (12) eines Ventilkörpers (A) drehbares Kugelelement (B) und ein Paar Sitzringe (16), jeder mit einem zentralen Hauptkörper, der jeweils gegen einander gegenüberliegende Seiten des Kugelelements (B) komprimiert ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sitzring (16) einen Flansch (30), der sich radial von dem Hauptkörper erstreckt, umfasst und eine Flanschdichtung (18), die ein elastisches Material, das mit dem Flansch axial komprimiert ist, um eine angeregte Körperdichtung zu bilden, umfasst.
  18. Ventil nach Anspruch 17, des Weiteren ein eine Federkraft anwendendes Element umfassend, das an dem Flansch eine axiale Belastung anwendet, um eine zweite angeregte Körperdichtung zu bilden.
  19. Ventil nach Anspruch 18, wobei jeder Flansch um eine Ecke des Ventilkörpers herum gebogen ist, um eine Hochdruck-Innenkörperdichtung zu bilden.
  20. Ventil nach Anspruch 19, wobei die Flanschdichtung eine Außenkörperdichtung bereitstellt.
  21. Ventil nach Anspruch 17, wobei die Flanschdichtung ein Material, das von einem Material, das den Flansch bildet, verschieden ist, umfasst.
  22. Ventil nach Anspruch 17, wobei die Flanschdichtung ein Elastomer umfasst.
  23. Ventil nach Anspruch 17, wobei die Flanschdichtung flexibles Graphit umfasst.
  24. Ventil nach Anspruch 17, wobei wenigstens der Sitz ein Material, das im Gegensatz zu PTFE relativ härter und steifer ist, umfasst.
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