DE60022102T2 - Verfahren zur entfernung schädlicher verunreinigungen aus der luft und dafür geeignete vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur entfernung schädlicher verunreinigungen aus der luft und dafür geeignete vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Entfernen schädlicher Verunreinigungen aus der Luft und deren Konditionierung in relativ hermetischen Bereichen, hauptsächlich in Passagierabteilen von Transportmitteln. Sie kann jedoch auch in anderen relativ hermetischen Bereichen angewendet werden.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Entfernen schädlicher Verunreinigungen aus der Luft, die dem Passagierabteil eines Fahrzeugs zugeführt wird, sind bekannt. Diese Vorrichtung weist einen speziellen Filter auf, der allergene und karzinogene Partikel zurückhält ("Za rulyom", Nr. 112, 1999, S. 52).
  • Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur große Partikel aus der Luft entfernt, wohingegen eine Anzahl von schädlichen Verunreinigungen, insbesondere Kohlenoxid, Stickoxide und Kohlenwasserstoffe, nicht entfernt werden.
  • Dieser Erfindung sind die Vorrichtung und das Verfahren zum Entfernen schädlicher Verunreinigungen aus der Luft in relativ hermetischen Bereichen, hauptsächlich in Passagierabteilen von Transportmitteln, am ähnlichsten, die darin bestehen, daß aus der Luft, die von einem Ventilator aus einem relativ hermetischen Bereich (dem Passagierabteil eines Transportmittels) zugeführt wird, Feuchtigkeit und schädliche organische Verunreinigungen mit Hilfe von Adsorptionsfiltern und Kohlenoxid mit Hilfe eines katalytischen Tieftemperaturfilters entfernt werden, wobei dies vom Gehalt der schädlichen Verunreinigungen abhängt. Die Vorrichtung umfaßt eine Gasleitung, einen Ventilator, zwei in Reihe betriebene Adsorptions filter, einen katalytischen Tieftemperaturfilter und eine Ventilkammer. In dieser Vorrichtung werden zwei Adsorptionsfilter in Reihe betrieben, die schädliche organische Verunreinigungen entfernen, wohingegen ein katalytischer Tieftemperaturfilter Kohlenoxid entfernt (L.S. Bobe, Yu. E. Sinyak, A.A. Berlin, V.A. Soloukhin. Ecological and technical systems. M.: MAI-Veröffentlichung; 1992, S. 38).
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie Stickoxide, Schwefeloxide, Ammoniak und eine Anzahl anderer Verbindungen nicht entfernen kann, die sich schlecht auf Aktivkohle sorbieren lassen. In diesem Fall besteht die große Möglichkeit, daß schädliche Verunreinigungen mit den Eigenschaften eines Katalysatorgiftes in den katalytischen Tieftemperaturfilter gelangen. Diese sind z.B. Schwefeloxide, Schwefelwasserstoff. Außerdem erfolgt das An- und Abschalten der Vorrichtung manuell, da es keine Betriebsdaten über das Ausmaß der Verschmutzung der Atmosphäre mit schädlichen Verunreinigungen gibt. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung ist das Nachfüllen der während der Regenerierung abgegebenen Luft unter Verwendung von Gaszylindern.
  • US 5 938 523 zeigt ein regeneratives Adsorptionsfiltersystem ohne einen Katalysatorfilter.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das technische Ergebnis dieser Erfindung besteht darin, das Gleichgewicht zwischen den Gasströmen einer Plenumventilation und dem Strom der während der Regenerierung abgegebenen Luft aufrechtzuerhalten, wodurch es möglich wird, den regenerierten Adsorptionsfilter schnell zu kühlen und die Vorrichtung in Zusammenhang mit der Menge und Natur der schädlichen Verunreinigungen im Inneren des relativ hermetischen Bereichs schnell an- und abzuschalten.
  • Dieses technische Ergebnis wird aufgrund der Tatsache erreicht, daß bei dem Verfahren zum Entfernen von schädlichen Verunreinigungen aus der Luft in relativ hermetischen Bereichen, hauptsächlich in Passagierabteilen eines Transportmittels, das darin besteht, daß aus der Luft, die von Ventilatoren aus einem relativ hermetischen Bereich (aus dem Passagierabteil eines Transportmittels) zugeführt wird, im Wechsel in zwei Strömen Feuchtigkeit und schädliche organische Verunreinigungen mit Hilfe von Adsorptionsfiltern, chemisch adsorbierte Verbindungen mit Hilfe eines chemischen Adsorptionsmittels, Kohlenoxid mit Hilfe eines katalytischen Tieftemperaturfilters und katalytische Gase mit Hilfe der Adsorptionsfilter und des chemischen Adsorptionsmittels entfernt werden, wobei dies von der Menge und der Natur der schädlichen Verunreinigungen abhängt, eine abwechselnde Regenerierung der Aktivkohle eines sich im Moment nicht in Betrieb befindlichen Adsorptionsfilters in einem der Luftströme mit Hilfe der auf dem Kieselgel adsorbierten Feuchtigkeit durchgeführt wird, indem dieser Adsorptionsfilter auf 160°C erwärmt und mit dem Ventilator gekühlt wird, womit ein Gleichgewicht zwischen dem Luftvolumen, das aus der Atmosphäre in das relativ hermetische Abteil eingeleitet wird, und dem Luftvolumen aufrechterhalten wird, das beim Regenerierungsverfahren in die Atmosphäre abgegeben wird. Jeder Adsorptionsfilter umfaßt eine Doppelschicht aus Kieselgel-Aktivkohle-Sorptionsmittel. Zur Regenerierung befindet sich das Kieselgel stromaufwärts der Aktivkohle.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in relativ hermetischen Bereichen, die eine Ansaugöffnung und eine Auslaßöffnung für die Luft aufweist, umfaßt zwei Ventilatoren, die jeweils über einen Adsorptionsfilter und eine Ventilkammer mit einem Einlaß des katalytischen Tieftemperaturfilter verbunden sind, eine Heizeinrichtung, eine gesteuerte Luftklappe am Einlaß der Ansaugöffnung, um entsprechend der während der Regenerierung abgegebenen Luft für in dieses Abteil aus der Atmosphäre angesaugte Luft zu sorgen, eine Einheit zum Analysieren der Luftqualität in der Atmosphäre, die im Falle einer deutlichen Zunahme der Konzentration der schädlichen Verunreinigungen in der angesaugten Luft für das Schließen der Luftklappe sorgt, und eine Einheit zum Analysieren der Luftqualität in dem Bereich, die für das abwechselnde An- und Abschalten der Ventile in der Ventilkammer und das darauf folgende An- und Abschalten der Heizeinrichtung zum Erwärmen des Adsorptionsfilters, der regeneriert werden soll, und des mit diesem Filter verbundenen Ventilators sorgt, wobei die Ventilkammer, so ausgeführt ist, daß jeder der Adsorptionsfilter im Wechsel während der Luftreinigung mit dem katalytischen Tieftemperaturfilter oder während der Regenerierung mit der Öffnung für die Abgabe der Luft in die Atmosphäre verbunden werden kann, wobei sich für die Regenerierung zwei Schichten Sorptionsmittel in der folgenden Reihenfolge in den Adsorptionsfiltern und dem katalytischen Tieftemperaturfilter befinden: Kieselgel stromaufwärts der Aktivkohle in den Adsorptionsfiltern und chemisches Adsorptionsmittel stromaufwärts des Katalysators im katalytischen Tieftemperaturfilter.
  • Ferner ist die Ventilkammer in Form von zwei "Zweiwege"-Ventilen ("or" valve) ausgebildet ist, wobei deren Einlässe entsprechend mit den Auslässen der Adsorptionsfilter verbunden sind, wobei die ersten Auslässe mit dem katalytischen Tieftemperaturfilter und die zweiten Auslässe mit den Öffnungen für die Abgabe der Luft in die Atmosphäre verbunden sind. Außerdem umfaßt die Einheit zum Analysieren der Luftqualität in dem Abteil Gassensoren für schädliche Verunreinigungen.
  • Ferner ist die Heizeinrichtung so gestaltet, daß die Adsorptionsfilter im Wechsel auf bis zu 160°C erwärmt werden können.
  • Zudem weist einer der Ventilatoren einen Luftstrom auf, der gleich dem Luftvolumen der Plenumventilation ist, wobei dies von der Position der Luftklappe abhängt.
  • Durch die Verwendung von zwei Ventilatoren wird es möglich, das Kühlen eines regenerierten Adsorptionsfilters bei gleichzeitigem Betrieb des anderen Adsorptionsfilters bei der Luftreinigung durchzuführen. In diesem Fall wird die Kühlzeit aufgrund der zwangsweisen Wärmeableitung beträchtlich kürzer, was zu kleineren Abmessungen des Filters und einem geringeren Sorptionsmittelvolumen führt.
  • Die Verwendung einer Doppelschicht des Sorptionsmittels, d.h. Kieselgel-Aktivkohle, ermöglicht es, daß der Regenerierungsprozeß der Aktivkohle mit Hilfe von auf dem Kieselgel adsorbierter Feuchtigkeit durchgeführt werden kann, was zu einer beträchtlichen Verringerung der Regenerierungstemperatur (von 220 bis 250°C auf 160°C) führt. Das stromaufwärts des Katalysators angeordnete chemische Adsorptionsmittel sorgt für das Entfernen der chemisch adsorbierten Verbindungen sowie auch von Katalysatorgiften aus der Luft, z.B. Schwefelverbindungen. Da die Luft nacheinander durch verschiedene Schichten von Sorptionsmittel geht, wird es folglich möglich, ein hohes Ausmaß der Luftreinigung zu erreichen und die Vergiftung des Tieftemperaturkatalysators zu vermeiden.
  • Damit das Gleichgewicht zwischen den Gasströmen erhalten bleibt, ist die Vorrichtung mit einer geregelten Luftklappe ausgestattet, die durch ein Programm mit dem Luftstrom durch die Adsorptionspatrone verbunden ist, die regeneriert wird. Dadurch wird ein Gleichgewicht zwischen den Strömen der Plenumventilation, die durch die Position der Luftklappe bestimmt wird, und einem Luftstrom durch den Filter erreicht, der regeneriert wird. In diesem Fall erfolgt das Nachfüllen der während der Regenerierung abgegebenen Luft zu Lasten der na türlichen Luftaufnahme von außen, was keine zusätzlichen Gaszylinder wie beim Prototyp erfordert.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser Vorrichtung ist die Verwendung von Gassensoren, die ein schnelles automatisches An- und Abschalten der Vorrichtung ermöglichen, wobei dies von der Menge und Natur der schädlichen Verunreinigungen in der Atmosphäre abhängt. Das verringert wiederum den Energieverbrauch der Vorrichtung und verlängert die Betriebszeit ihrer einzelnen Komponenten.
  • Diese Merkmale sind wesentlich und stehen in einem Zusammenhang von Ursache und Wirkung mit der Schaffung einer Kombination von wesentlichen Merkmalen, die ausreichen, um dieses technische Ergebnis zu erzielen.
  • Das Verfahren zum Entfernen von schädlichen Verunreinigungen aus der Luft in relativ hermetischen Bereichen, hauptsächlich im Abteil eines Transportmittels, besteht darin, daß die von den Ventilatoren aus einem relativ hermetischen Bereich zugeführte Luft im Wechsel in zwei Strömen gereinigt wird, um Feuchtigkeit und schädlich organische Verunreinigungen mit Hilfe von Adsorptionsfiltern, chemisch adsorbierte Verbindungen mit Hilfe des chemischen Adsorptionsmittels, Kohlenoxid mit Hilfe des katalytischen Tieftemperaturfilters und katalytische Gase mit Hilfe der Adsorptionsfilter und des chemischen Adsorptionsmittels zu entfernen, wobei dies von der Menge und Natur der schädlichen Verunreinigungen abhängt. Danach wird eine abwechselnde Regenerierung eines Adsorptionsfilters, der sich zu diesem Zeitpunkt nicht in Betrieb befindet, in einem der Luftströme mit Hilfe von auf dem Kieselgel des Filters adsorbierter Feuchtigkeit durchgeführt, indem er auf 160°C erwärmt und vom Ventilator gekühlt wird. Dadurch wird das Gleichgewicht zwischen dem Luftvolumen, das aus der Atmosphäre in den relativ hermetischen Bereich gelangt, und dem Luftvolumen aufrechterhalten, das beim Regenerierungsverfahren in die Atmosphäre abgegeben wird. Jeder Adsorptionsfilter umfaßt eine Doppelschicht der Sorptionsmittel: Kieselgel-Aktivkohle.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Luftreinigung.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Diese bestimmte Ausführungsform ist ein Beispiel dieser Erfindung, sie ist jedoch nicht die einzig mögliche, sondern zeigt explizit die Möglichkeit, dieses bestimmte technische Ergebnis unter Anwendung einer Kombination von wesentlichen Merkmalen zu erreichen.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Die Luft aus der äußeren Atmosphäre 1 gelangt mit dem Luftstrom Q in den relativ hermetischen Bereich 2, z.B. das Passagierabteil eines Transportmittels. Eine Steuereinheit 3 für die Luftqualität führt eine ständige Kontrolle der Luftqualität in diesem Bereich durch. Im Falle einer sauberen Atmosphäre wird die Reinigungsvorrichtung nicht angeschaltet, und die Luft wird durch Austrittsräume des Bereichs 4 abgegeben, wobei die angesaugte Luft 1 natürlich gleich der abgegebenen 4 ist.
  • Wenn die Luft im Bereich 2 verschmutzt ist, schaltet die Steuereinheit 3 für die Luftqualität den Ventilator 5 an. Die Luft strömt nacheinander durch den Filter 6 mit der Doppelschicht aus Kieselgel-Aktivkohle, in der Feuchtigkeit (auf dem Kieselgel) und schädliche organische Verunreinigungen (auf der Aktivkohle) entfernt werden, worauf die Luft durch die Ventilkammer 7 mit dem "Zweiwege"-Ventil 10 zum Filter einer Schicht aus chemischem Adsorptionsmittel-Katalysator 9 strömt, wo Stickoxide, Schwefeloxide, Ammoniak und andere chemisch adsorbierte Verbindungen und Kohlenoxid entfernt werden. Die gereinigte Luft wird in dem Bereich 2 abgegeben.
  • Nachdem der Filter 6 einige Stunden gearbeitet hat, wird der Ventilator 5 abgeschaltet und die "Zweiwege"-Ventile in der Ventilkammer 7 werden geschaltet. Das "Zweiwege"-Ventil 10 ist geschlossen und mit der Öffnung 11 zur Atmosphäre verbunden, und das "Zweiwege"-Ventil 12 ist geöffnet und mit dem Raum Abteils verbunden. Nun wird der zweite Ventilator 13 angeschaltet, und die Luft strömt durch den zweiten Filter 14 mit Kieselgel und Aktivkohle und weiter durch die Ventilkammer 7 und das "Zweiwege"-Ventil 12 zum Filter 9, worauf sie dem Bereich zugeführt wird. Gleichzeitig wird der Filter 6 auf 160°C erwärmt, danach wird die Heizeinrichtung abgeschaltet, und der Ventilator 5 wird mit einem Luftstrom, der gleich dem Luftstrom der Plenumventilation 1 ist, angeschaltet, die von der Position der Klappe 15 programmabhängig ist. Vom Kieselgel desorbierter Wasserdampf drückt die adsorbierten schädlichen Verunreinigungen aus der Aktivkohle, und ein Dampf-Gas-Gemisch mit Wärme wird durch die Öffnung 11 in die äußere Atmosphäre abgegeben. Nach Abschluß des Regenerierungsverfahrens und der Verringerung der Konzentration im Filter 14 findet ein Umschalten der "Zweiwege"-Ventile statt, und es wird die Regenerierung des Filters 14 vorgenommen, wobei die Regenerierungsprodukte und Wärme durch die Öffnung 16 in die Atmosphäre abgegeben werden. In diesem Fall reinigt der Filter 6 die Luft in diesem Bereich. Die Vorrichtung weist auch eine Einheit 17 zum Analysieren der Luftqualität in der Atmosphäre auf, die für das Schalten der Luftklappe 15 sorgt, falls die Konzentration der schädlichen Verunreinigungen in der angesaugten Luft 1 deutlich zunimmt.
  • Die Anwendung der Erfindung wurde mit Hilfe dieser bestimmten Ausführungsform bestätigt.
  • Die Außenluft, die schädliche Verunreinigungen enthält, wird durch die Klappe mit einem Luftstrom von 6 m3/h in das mit drei Passagieren besetzte Passagierabteil geleitet. Die Vorrichtung ist mit Metalloxid-Feststoffsensoren für CO, Stickoxide und Kohlenwasserstoffe ausgestattet. Wenn die Konzentration irgendeiner Verbindung den MAK-Wert erreicht, wird einer der Ventilatoren der Reinigungsvorrichtung durch einen Befehl der das Gas prüfenden Sensoren mit einem Luftstrom von 15 m3/h angeschaltet. Die Luft strömt nacheinander durch die Patrone mit der Doppelschicht aus den Sorptionsmitteln Kieselgel mit KCM-Qualität – Aktivkohle mit FAS-Qualität und außerdem durch die Patrone mit einer Doppelschicht aus chemischen Adsorptionsmittel mit HPSB-Qualität – Katalysator AK-62. Der Wirkungsgrad für das Entfernen schädlicher Verunreinigungen beträgt 98% für NO2, 96% für CO und 95% für CnHm.
  • Wenn die Konzentration der schädlichen Verunreinigungen in der angesaugten Luft für CO gleich 15 mg/m3, wobei die Stoffwechselrate der CO-Emission gleich 4,7 mg/h ist, für Stickoxide 7 mg/m3 und für Kohlenwasserstoffe 8 mg/m3 beträgt, wird als Ergebnis der Reinigung die Konzentration dieser Verbindungen im Passagierabteil eines Transportmittels auf 5,1 mg/m3 für CO, auf 2,0 mg/m3 für Stickoxide und auf 2,4 mg/m3 für Kohlenwasserstoffe verringert.
  • Nach einem vierstündigen Filterbetrieb findet ein Umschalten der Ventile statt, was zum Anschalten des zweiten Sorptionsfilters mit dem zweiten Ventilator führt, der ab diesem Zeitpunkt die Luft im Passagierabteil reinigt. In diesem Zeitraum wird der erste Sorptionsfilter auf 160°C erwärmt. Wenn diese Temperatur erreicht ist, wird die Heizeinrichtung abgeschaltet, und der erste Ventilator wird mit einem Luftstrom von 6 m3/h angeschaltet, was gleich dem Luftstrom der Plenumventilation ist, der durch die Position der Klappe programmgesteuert ist. Der Wasserdampf drückt die adsorbierten Hexanmoleküle aus der Aktivkohle, und das Dampf-Gas-Gemisch wird in die Atmosphäre abgegeben. Die erzwungene Wärmeableitung kühlt des Sorptionsfilter auf eine normale Temperatur herunter, danach ist er verwendungsbereit.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Diese Erfindung erfüllt die Bedingung der Patentierbarkeit in bezug auf die "industrielle Anwendbarkeit", da vorhandene Produktionsanlagen unter Anwendung bekannter Arbeitsvorgänge damit ergänzt werden können.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Entfernen von schädlichen Verunreinigungen aus der Luft in relativ hermetischen Bereichen, hauptsächlich in Abteilen eines Transportmittels, das darin besteht, daß das Reinigen der Luft, die von Ventilatoren aus einem relativ hermetischen Bereich zugeführt wird, im Wechsel in zwei Strömen durchgeführt wird, um Feuchtigkeit und schädliche organische Verunreinigungen mit Hilfe von Adsorptionsfiltern, wobei jeder Adsorptionsfilter eine Doppelschicht aus einem Kieselgel-Aktivkohle-Sorptionsmittel umfaßt, chemisch adsorbierte Verbindungen mit Hilfe eines chemischen Adsorptionsmittels, Kohlenoxid mit Hilfe eines katalytischen Tieftemperaturfilters und katalytische Gase mit Hilfe der Adsorptionsfilter und des chemischen Adsorptionsmittels zu entfernen, wobei dies von der. Menge und der Natur der schädlichen Verunreinigungen abhängt; eine abwechselnde Regenerierung der Aktivkohle eines sich im Moment nicht in Betrieb befindlichen Adsorptionsfilters in einem der Luftströme mit Hilfe der auf dem Kieselgel adsorbierten Feuchtigkeit durchgeführt wird, indem dieser Adsorptionsfilter auf 160°C erwärmt und mit dem Ventilator gekühlt wird, womit ein Gleichgewicht zwischen den Luftvolumina, die aus der Atmosphäre in den relativ hermetischen Bereich gelangen, und dem Luftvolumen aufrechterhalten wird, das beim Regenerierungsverfahren in die Atmosphäre abgegeben wird, wobei sich das Kieselgel für die Regenerierung stromaufwärts der Aktivkohle befindet.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in einem relativ hermetischen Bereich (2), die aufweist: eine Ansaugöffnung und eine Auslaßöffnung, die zwei Ventilatoren (5, 13) umfaßt, die jeweils über einen Adsorptionsfilter (6, 14) und eine Ventilkammer (7) mit einem Einlaß des katalytischen Tieftemperaturfilters (9) verbunden sind, eine Heizeinrichtung, eine gesteuerte Luftklappe (15), die am Einlaß der Ansaugöffnung installiert ist, um entsprechend der während der Regenerierung abgegebenen Luft für in diesen Bereich aus der Atmosphäre angesaugte Luft zu sorgen, eine Einheit (17) zum Analysieren der Luftqualität in der Atmosphäre, die im Falle einer deutlichen Zunahme der Konzentration der schädlichen Verunreinigungen in der angesaugten Luft für das Schließen der Luftklappe sorgt, und eine Einheit (3) zum Analysieren der Luftqualität in dem Bereich, die für das abwechselnde An- und Abschalten der Ventile in der Ventilkammer und das anschließende An- und Abschalten der Heizeinrichtung zum Erwärmen des Adsorptionsfilters, der regeneriert wird, und des mit diesem Filter verbundenen Ventilators sorgt, wobei die Ventilkammer (7), so ausgeführt ist, daß jeder der Adsorptionsfilter im Wechsel während der Luftreinigung mit dem katalytischen Tieftemperaturfilter oder während der Regenerierung mit der Öffnung für die Abgabe der Luft in die Atmosphäre verbunden werden kann, wobei sich für die Regenerierung zwei Schichten des Sorptionsmittels in der folgenden Reihenfolge in den Adsorptionsfiltern (6, 14) und dem katalytischen Tieftemperaturfilter (9) befinden: Kieselgel stromaufwärts der Aktivkohle in den Adsorptionsfiltern (6, 14) und chemisches Adsorptionsmittel stromaufwärts eines Katalysators im katalytischen Tieftemperaturfilter (9).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Ventilkammer in Form von zwei "Zweiwege"-Ventilen (8, 12) ausgebildet ist, wobei deren Einlässe entsprechend mit den Auslässen der Adsorptionsfil ter verbunden sind, wobei die ersten Auslässe mit dem katalytischen Tieftemperaturfilter und die zweiten Auslässe mit den Öffnungen für die Abgabe der Luft in die Atmosphäre verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Einheit zum Analysieren der Luftqualität in dem Bereich Gassensoren für schädliche Verunreinigungen umfaßt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Heizeinrichtung so ausgebildet ist, daß die Adsorptionsfilter im Wechsel auf 160°C erwärmt werden können.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei einer der Ventilatoren so ausgebildet ist, daß sein Luftstrom gleich dem Luftvolumen der Plenumventilation ist, die von der Position der Luftklappe reguliert wird.
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