DE60021142T2 - Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Signalen um ein Gerät oder einen Prozess zu steueren - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Signalen um ein Gerät oder einen Prozess zu steueren Download PDF

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    • G10H3/188Means for processing the signal picked up from the strings for converting the signal to digital format

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Signalen zur Steuerung eines Gerätes oder eines Verfahrens, umfassend Mittel zur Datenverarbeitung, Mittel zur Analog-Digital-Umwandlung von Signalen, die von Sensoren geliefert werden, und zur Anwendung digitalisierter Signale von den Mitteln zur Datenverarbeitung, wobei Letztere entsprechend den digitalisierten Signalen Steuersignale erzeugen, die gemäß einem festgelegten Kommunikationsprotokoll erstellt wurden und im Voraus festgelegte Konfigurationen aufweisen, und Mittel zur Übertragung dieser Steuersignale für ihre Anwendung in mindestens einem genannten Gerät oder Verfahren.
  • Man kennt bereits die Verwendung von analogen Signalen, die von Sensoren, z.B. von Druck- oder Kraftsensoren, geliefert werden, zur Steuerung beliebiger Geräte oder Verfahren, wobei die von den Sensoren erzeugten Signale digitalisiert und gemäß einem im Voraus festgelegten Kommunikationsprotokoll in Steuersignale umgewandelt werden, um an das zu steuernde Gerät oder an das zu steuernde Verfahren übertragen zu werden.
  • Inbesondere lassen sich elektronische Musikinstrumente und -geräte mit Hilfe des MIDI-Protokolls (Musical Instrument Digital Interface) steuern, das von der MMA (MIDI Manufacturers Association) veröffentlicht und aktualisiert wird (siehe z.B. die Internetseite „Exploring Midi" der School of Music der Northwestern University). Dieses Protokoll gestattet den Austausch von Informationen zwischen Geräten, z.B. Synthezisern, und die Steuerung eines elektronischen Geräts, beispielsweise mit Hilfe einer Tastatur, von Pedalen oder ähnlichen Vorrichtungen, deren Betätigung den Versand von MIDI-Meldungen an dieses Gerät auslöst, das dann Klänge gemäß den empfangenen Meldungen erzeugt. Diese Meldungen geben typischerweise den Anfang und das Ende der Erzeugung eines bestimmten Tons an, seine Lautstärke, seine Modulation, eine Änderung eines Controllerwerts, eine Änderung des Klangprogramms, eine kanalbezogene Druckdynamik und eine Änderung der Tonhöhe. Andere MIDI- Meldungen können der Übertragung beliebiger Daten dienen, z.B. des Ergebnisses der Analog-Digital-Umwandlung eines analogen Eingangssignals.
  • Eine Beispiel für eine derartige Vorrichtung ist in EP-A-281214 beschrieben.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Signalen, die zur Übertragung von Steuersignalen oder -meldungen des genannten Typs, z.B. MIDI-Meldungen, bestimmt ist und die es einem Nutzer gestattet, die Konfiguration dieser Steuersignale oder -meldungen zu modifizieren und somit den Betrieb des von dieser Vorrichtung gesteuerten Geräts oder den Ablauf des von ihr gesteuerten Verfahrens zu verändern.
  • Zu diesem Zweck bietet die Erfindung eine wie in Anspruch 1 dargelegte Vorrichtung an.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Mittel für den Zugriff eine Tastatur mit einer reduzierten Anzahl von Tasten, die die Auswahl, Modifizierung und Validierung der Konfigurationsparameter erlauben.
  • Ganz allgemein ermöglicht die Erfindung es, Steuersignale oder -meldungen dynamisch und in Echtzeit zu konfigurieren, die von der Vorrichtung entsprechend den von den Sensoren gelieferten Signalen übertragen werden, wobei diese Steuersignale oder -meldungen nicht mehr unverändert in der Zeit sind und es erlauben, das Echtzeitverhalten des gesteuerten Geräts oder den Ablauf des gesteuerten Verfahrens zu ändern. Die dynamische Konfiguration der Steuersignale kann ferngesteuert, mittels eines Hostsystems erfolgen, das mit Kommunikationsmitteln ausgestattet ist, die mit denen der Vorrichtung gemäß der Erfindung kompatibel sind.
  • In einer besonderen Anwendung der Erfindung sind die genannten Steuersignale gemäß dem MIDI-Protokoll konfiguriert und sind dafür bestimmt, in einem oder mehreren Tonerzeugungsgeräten angewendet zu werden.
  • In einer Variante sind diese Steuersignale dafür bestimmt, in informationsverarbeitenden Mittel von Graphiksoftware, beispielsweise computergestütztem Zeichnen oder Entwerfen (CAD), angewendet zu werden,
  • Die folgende Beschreibung ermöglicht es, die Erfindung besser zu verstehen und weitere ihrer Merkmale, Einzelaspekte und Vorteile deutlicher zu erkennen; diese Beschreibung erfolgt beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten Abbildungen, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung der wichtigsten Bestandteile einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 schematisch die Anwendung dieser Vorrichtung auf die Steuerung eines Tonerzeugungsgeräts darstellt, ausgehend von einem Musikinstrument und von Signalen, die ein Sensor liefert.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung umfasst im Wesentlichen eine Einheit 10 zur Datenverarbeitung, die analoge Eingänge aufweist, die zum Anschluss an Sensoren Cl, C2, C3, ..., bestimmt sind; einen Analog-Multiplexer 12 und einen Analog-Digital-Wandler 14, die diese Eingänge mit Mitteln zur Verarbeitung verbinden, die einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller umfassen; eine Einheit 16 zur seriellen Datenübertragung; einen RAM-Speicher 18 zur Speicherung von Daten; einen ROM-Speicher 20 zur Speicherung von Programmen sowie einen nicht-flüchtigen Speicher 22 zur Speicherung der vom Nutzer ausgewählten Konfigurationswerte.
  • Die Übertragungseinheit 16 ist über einen Demultiplexer 24 mit digitalen seriellen Ausgängen 26 verbunden, von denen es im dargestellten Beispiel vier gibt. Ein serieller digitaler Eingang 28 ist direkt mit dem Mikroprozessor der Verarbeitungseinheit 10 verbunden, die eine bestimmte Anzahl von binären Eingängen 30 und binären Ausgängen 32 umfasst. Eine Verbindung 34 zwischen der Verarbeitungseinheit 10 und dem Multiplexer 12 gestattet es, Letzteren über Taktsignale für das Zeitmultiplexing der von den Sensoren C1, C2, C3, ... gelieferten Signale zu steuern.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst auch eine Benutzerschnittstelle 36 vom Typ Bildschirm 38 – Tastatur 40, die auf klassische Art und Weise an die Verarbeitungseinheit 10 angeschlossen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Bildschirm 38 ein Flüssigkristallbildschirm, der vier Zeilen zu je 20 Zeichen anzeigt.
  • Die Tastatur 40 umfasst vier Tasten 42, mit denen sich ein Cursor auf dem Bildschirm 38 bewegen lässt (nach oben, unten, links, rechts), zwei Tasten 44 zum Modifizieren der Parameter durch deren Erhöhung oder Senkung sowie eine Taste 46 zur Validierung.
  • Die analogen Eingänge der Vorrichtung, die zum Anschluss an die Sensoren C1, C2, C3, ... bestimmt sind, sind beispielsweise 32 an der Zahl und sind über den Multiplexer 12 mit dem Analog-Digital-Wandler 14 verbunden, der in diesem Ausführungsbeispiel eine Auflösung von 8 Bit erreicht und mit sukzessiver Approximation arbeitet. Von den logischen Eingängen 30 gibt es beispielsweise acht, ebenso wie von den logischen Ausgängen 32. Der nicht-flüchtige Speicher 27 gestattet die Speicherung von zwanzig kompletten Konfigurationen, die jeweils über einen Namen identifiziert werden können.
  • Ganz allgemein gestattet die Verarbeitungseinheit 10 die Verarbeitung und Analyse der analogen Signale, die von den Sensoren geliefert, vom Multiplexer 12 übertragen und vom Wandler 14 digitalisiert werden, sowie ihre Umwandlung in Steuersignale oder -meldungen, die gemäß einem im Voraus festgelegten Kommunikationsprotokoll wie z.B. MIDI konfiguriert werden; dabei werden diese Steuersignale von der Einheit 16 und dem Demultiplexer 24 an die digitalen Ausgänge 26 übertragen, die jeweils mit einem Gerät zur Nutzung dieser Steuersignale oder -meldungen verbunden werden können.
  • Die Schnittstelle 36 erlaubt es einem Nutzer, die Konfiguration dieser Steuersignale zu modifizieren. Die Mittel für den Zugriff auf die Konfigurationsparameter der Signale umfassen vorteilhafterweise Menüs, die auf dem Bildschirm 38 angezeigt werden können. Die Tasten des Tastatur 40 gestatten es dem Nutzer, ein Menü auszuwählen, innerhalb dieses Menüs einen Konfigurationsparameter auszuwählen, seinen Wert zu modifizieren und den modifizierten Wert zu validieren. Die Modifizierung des Konfigurationsparameters durch den Nutzer wird sofort, in Echtzeit, auf die von der Vorrichtung erzeugten Steuersignale angewandt. Die Gruppe der Parameter, die eine Konfiguration von Steuersignalen definiert, lässt sich im Speicher 22 speichern, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu verwenden.
  • Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung ist in 2 dargestellt, in der die Bezugsnummer 50 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie die Vorrichtung aus 1, bezeichnet.
  • Ein analoger Eingang der Vorrichtung 50 ist an einen Sensor C1 angeschlossen, der an einem Musikinstrument 52 angebracht ist, z.B. an einer E-Gitarre, die mit Mikrophonen M ausgestattet ist, die mit einem Eingang eines Tonerzeugungsgeräts 54 verbunden sind, wobei dieses Gerät 54 für den Empfang von Steuersignalen vom Typ „MIDI" konzipiert ist und zu diesem Zweck einen Eingang aufweist, der mit einen digitalen seriellen Ausgang 26 der Vorrichtung 50 verbunden ist. Das Gerät 54 ist insbesondere für die Erzeugung von im Voraus festgelegten Klangeffekten unter der Steuerung durch den Sensor C1 und die Vorrichtung 50 konzipiert; diese Klangeffekte werden auf die vom Instrument 52 erzeugten Tönen angewandt oder ihnen hinzugefügt, oder sie wandeln diese Töne auf im Voraus festgelegte Art und Weise um. Zwei Audio-Ausgänge des Geräts 54 sind beispielsweise über ein Mischpult 56 und einen Audio-Verstärker 58 mit Gruppen von Lautsprechern 60 verbunden.
  • In diesem Anwendungsbeispiel wird der Sensor C1 vom Nutzer betätigt und kann ein Drucksensor sein, dessen Widerstand entsprechend dem auf eine empfindliche Oberfläche des Sensors ausgeübten Druck variabel ist; dieser Sensor liefert dabei ein analoges, zum ausgeübten Druck proportionales Spannungssignal. Dieser Druck kann durch einen Finger des Gitarristen variiert werden, insbesondere wenn der Sensor C1 sich auf der Decke der Gitarre befindet.
  • Das Ausgangssignal des Sensors C1 wird von der Vorrichtung 50 gemäß der Erfindung verarbeitet; die Vorrichtung überträgt eine entsprechende Steuernachricht an das Gerät 54, in dem dieses Steuersignal dazu verwendet wird, die Ausgangssignale der Mikrophone der Gitarre gemäß einem im Voraus festgelegten Algorithmus zu modifizieren, beispielsweise um einen bestimmten Klangeffekt zu erzeugen. Die Ausgangssignale des Geräts 54 werden über das Mischpult 56 und den Verstärker 58 an die Gruppe der Lautsprecher 60 übertragen, die diesen bestimmten Klangeffekt wiedergeben.
  • Bei den Sensoren, die in diesem Anwendungsbeispiel mit den analogen Eingängen des Geräts 54 verbunden werden können, handelt es sich beispielsweise um Drucksensoren, Atemsensoren, Muskelspannungssensoren, Bewegungssensoren usw. Sie gestatten die Realisierung einer neuen gestischen Spielhilfe für die Echtzeitsteuerung von Klangerzeugungsgeräten, die Computeralgorithmen verwenden.
  • Die logischen Eingänge 30 der Vorrichtung 50 können mit Steuervorrichtungen, z.B. Pedalen, verbunden werden, die logische oder binäre Signale erzeugen (z.B. Spannungen von null bzw. fünf Volt). Werden die vier logischen Eingänge 30 gemeinsam benutzt, so gestatten sie die Umwandlung einer mit 8 Bit binär kodierten Information in MIDI-Signale. Werden die logischen Eingänge 30 getrennt voneinander genutzt, so gestattet das von einem dieser Eingänge empfangene Signal das dynamische Einwirken auf einen Konfigurationsparameter eines MIDI-Signals, das zu einem genannten analogen Eingang gehört.
  • Die Signale, die in der Vorrichtung 50 eintreffen, können auf dem Bildschirm 38 angezeigt werden. Man kann entweder einen der vorgesehenen 32 analogen Eingänge anzeigen oder alle analogen Eingangssignale gleichzeitig beobachten, beispielsweise jedes von ihnen auf einem kleinen Aussteuerungsanzeiger zu sieben Segmenten, sodass die Variationen eines jeden Eingangssignals auf einer Skala in Stufen von eins bis sieben angezeigt werden können.
  • Die logischen Ausgänge 32 der Vorrichtung 50 liefern Signale vom Typ Ein/Aus für die Steuerung von Vorrichtungen, die binär funktionieren, z.B. Lampen oder Leuchtdioden.
  • Der digitale Eingang 28 (1) der Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet ihr den Empfang von MIDI-Steuersignalen oder -meldungen von einem externen Gerät, wobei diese Signale dazu bestimmt sind, bestimmte Konfigurationsparameter zu verändern und die digitalen Ausgänge zu steuern.
  • Die Benutzerschnittstelle der Vorrichtung 50 gestattet die Modifizierung der Konfigurationsparamter einer bestimmten Anzahl von MIDI-Meldungen, beispielsweise: Note an, Note an plus polyphone Druckdynamik, Note an mit Auslösungsschwelle, Änderung eines Controller-Werts, Änderung eines Controller-Werts mit Auslösungsschwelle, Änderung des Programms mit Auslösungsschwelle, Änderung der Tonhöhe, polyphone Druckdynamik, kanalbezogene Druckdynamik, exklusive Meldungen sieben Bit und exklusive Meldungen 8 Bit. Im Falle einer Meldung „Note an" entspricht das verarbeitete analoge Signal einer Hüllkurve, die sich im Laufe der Zeit entwickelt und einen Höchstwert aufweist. Die Verarbeitungseinheit 10 analysiert diese Hüllkurve und macht ihren Höchstwert ausfindig. Wenn dieser erreicht ist, wird eine MIDI-Meldung vom Typ „Note an" erzeugt. Die zu der Note gehörende Anschlaggeschwindigkeit entspricht dem Höchstwert der Hüllkurve. Die in der Meldung enthaltene Notennummer (die die Note definiert) kann vom Nutzer über die genannte Schnittstelle 36 eingestellt werden.
  • Die erzeugte Note wird gehalten, solange die Hüllkurve des analogen Signals oberhalb einer im Voraus festgelegten Schwelle bleibt. Wenn dieses Signal die Schwelle unterschreitet, wird eine MIDI-Meldung vom Typ „Note aus" gesendet, um die Erzeugung der Note zu beenden. Die Schwelle für „Note aus" wird ausgehend vom Höchstwert der Hüllkurve des analogen Signals berechnet und kann vom Nutzer über die Schnittstelle 36 eingestellt werden.
  • Die vorstehenden Erklärungen gelten vom Prinzip her auch für die Konfiguration anderer MIDI-Meldungen, die von der Vorrichtung gemäß der Erfindung erzeugt werden.
  • Die Menüs, die im Speicher der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgespeichert sind, umfassen beispielsweise neben einem Startmenü mit Lade-, Speicher- und Auswahlfeldern, Konfigurationsmenüs für die analogen Eingänge und die logischen Eingänge der Vorrichtung.
  • Ein erstes Konfigurationsmenü für die analogen Eingänge gestattet die Auswahl der Nummer oder des Namens einer vorgespeicherten Gruppe von Werten der Parameter aller analogen Eingänge und aller logischen Eingänge der Vorrichtung und umfasst ein Auswahlfeld für den analogen Eingang, dessen Konfiguration man modifizieren möchte, sowie Konfigurationsfelder für die Parameter eines Steuersignals, das mit Hilfe des auf diesem analogen Eingang anfliegenden Signals erstellt wurde. Beispielsweise gestattet ein erstes Feld zu entscheiden, ob das auf dem analogen Eingang vorhandene Signal in ein Steuersignal umgewandelt werden soll oder nicht. Ein anderes Feld gestattet es auszuwählen, wie die Veränderungen des auf dem analogen Eingang anliegenden Signals für die Erstellung des Steuersignals interpretiert werden sollen, wobei dieses Steuersignal in derselben oder in der entgegengesetzt en Richtung wie das Signal auf dem analogen Eingang variieren kann.
  • Ein weiteres Feld erlaubt es, den Typ des Steuersignals zu bestimmen, das die Vorrichtung als Antwort auf die Veränderungen des analogen Signals, das auf dem gewählten Eingang vorhanden ist, erzeugen wird. Bei Meldungen vom Typ MIDI ist die Vorrichtung in der Lage, elf verschiedene Meldungen zu erzeugen, die auf MIDI-Kanalmeldungen und auf systemexklusiven MIDI-Meldungen basieren. Bei den sieben Kanalmeldungen handelt sich beispielsweise um: angeschlagene Note, losgelassene Note, polyphone Druckdynamik, Änderung eines Controllerwerts, Änderung des Programms, kanalbezogene Druckdynamik und Änderung der Tonhöhe. Die systemexklusiven Meldungen gestatten die Übertragung des Ergebnisses der Analog-Digital-Umwandlung des Signals, auf sieben oder 8 Bit.
  • Andere Felder erlauben es, die Werte eines Parameters des Steuersignal zu regeln, z.B. den Wert des festen Parameters eine MIDI-Meldung, die zu einem analogen Eingang gehört, wobei dieser Parameterwert einer MIDI-Notennummer, einer MIDI-Controllernummer oder einer MIDI-Programmnummer entsprechen kann, gemäß dem ausgewählten Typ der MIDI-Meldung. Ein weiteres Feld gestattet die Auswahl des MIDI-Kanals, an den die MIDI-Meldung sich richtet.
  • Ein zweites Konfigurationsmenü für die analogen Eingänge umfasst ein Feld, das es gestattet, die Nummer eines logischen Eingangs auszuwählen, der einen Parameter des Steuersignals steuert, z.B. den festen Parameter der MIDI-Meldung. Ein weiteres Feld dieses zweiten Menüs gestattet die Regelung des alternativen Werts des Parameters des Steuersignals, z.B. des festen Parameters einer MIDI-Meldung. Mehrere analoge Eingänge können von ein und demselben logischen Eingang gesteuert werden, wobei das logische Steuersignal es gestattet, die auf diesen analogen Eingängen vorhandene Gruppe von Signalen zu transponieren oder zu rekonfigurieren.
  • Ein weiteres Feld des zweiten Menüs gestattet die Konfiguration von Parameterwerten, z.B. eine Notengeschwindigkeit oder einen Controllerwert einer Meldung, mit Auslösungsschwelle. Ein zusätzliches Feld gestattet die Konfiguration der Auslösungsschwellen dieser Meldungen.
  • Ein drittes Konfigurationsmenü für die analogen Eingänge erlaubt die Auswahl eines Koeffizienten für die Normierung des Werts, der aus der Analog-Digital-Umwandlung des auf dem gewählten analogen Eingang vorhandenen Signals resultiert, wobei dieser digitale Wert auch so wie er ist, d.h. unverändert, genutzt werden kann, falls dies gewünscht wird. Ein weiteres Feld gestattet die Auswahl eines positiven oder negativen Werts, der dem Wert, der aus der Analog-Digital-Umwandlung resultiert, hinzugefügt wird. Ein weiteres Feld dieses dritten Menüs gestattet es, den verschiedenen aktiven analogen Eingängen mittels eines Zeitraumes der Auffrischung eine Priorität zuzuordnen; dieser Zeitraum der Auffrischung entspricht der Anzahl der Zyklen, während derer ein Eingang nicht beobachtet wird, wobei ein Zyklus der Erfassung sämtlicher aktiven Eingänge entspricht. Diese Konfiguration ist besonders vorteilhaft, wenn ein analoger Eingang ein langsames Signal empfängt oder ein Signal, von dem man nicht möchte, dass es mit hoher Geschwindigkeit erfasst wird.
  • Ein weiteres Menü gestattet die Konfiguration der logischen Eingänge und umfasst eine Auswahlfeld für die logischen Eingänge, die man erfassen wird. Ein weiteres Feld gestattet die Bestimmung des Steuersignals, das mit den logischen Eingängen verknüpft wird, wenn diese gemeinsam genutzt werden, oder aber mit den Veränderungen der erfassten logischen Eingänge. Ein weiteres Feld dieses Menüs erlaubt die Regelung der Werte der Parameter der verknüpften Steuersignale.
  • Die Erfindung lässt sich auch auf zahlreiche weitere Bereiche anwenden, beispielsweise auf den Graphikbereich für die Verwaltung von Farben, Helligkeiten, Positionen usw. auf einem Anzeigebildschirm; in diesem Fall erhält der Nutzer durch geeignete Sensoren, z.B. Sensoren, die Druck oder eine Bewegungsgeschwindigkeit erfassen, die Möglichkeit, die Eigenschaften des Bildes, das auf dem Anzeigebildschirm erscheint, zu verändern.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Signalen zur Steuerung eines Gerätes oder eines Verfahrens, umfassend Mittel (10) zur Datenverarbeitung, Mittel (14) zur Analog-Digital-Umwandlung von Signalen, die von Sensoren (C1, C2, C3) geliefert werden, und zur Anwendung digitalisierter Signale von den Mitteln zur Datenverarbeitung, wobei letztere entsprechend den digitalisierten Signalen Steuersignale erzeugen, die gemäß einem festgelegten Kommunikationsprotokoll erstellt wurden und im Voraus festgelegte Konfigurationen aufweisen, und Mittel (16) zur Übertragung dieser Steuersignale für ihre Anwendung in mindestens einem genannten Gerät oder Verfahren (54), wobei die Vorrichtung ebenfalls umfasst: Mittel (36, 38, 40) für den Zugriff auf Konfigurationsparameter der genannten Steuersignale, Mittel (44) zur Modifizierung dieser Parameter und Mittel (22) zur Speicherung der modifizierten Werte dieser Parameter, die einer neuen Konfiguration von mindestens einigen der genannten Steuerungssignale entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für den Zugriff auf die Konfigurationsparameter Mittel (42) zur Auswahl von zuvor in einem Speicher der Vorrichtung gespeicherten Menüs umfassen, die auf Anzeigemitteln (38) anzeigbar sind, damit in Echtzeit Parameter ausgewählt und modifiziert werden und die modifizierten Parameter unmittelbar auf die genannten Steuersignale angewendet werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für den Zugriff eine Tastatur (40) mit einer reduzierten Anzahl von Tasten (42, 44, 46) zur Auswahl, Modifizierung und Validierung der Konfigurationsparameter aufweisen.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der genannten Sensoren ein Steuerungsmittel ist, der durch einen Nutzer betätigt werden kann.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Eingänge für analoge Signale aufweist, die mit den genannten Sensoren verbunden sind, sowie Eingänge (30) für logische Signale.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zuvor auf einem Speicher eingespeicherten Menüs mindestens ein Konfigurationsmenü für die Eingänge der analogen Signale und ein Konfigurationsmenü für die Eingänge der logischen Signale umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes Konfigurationsmenü für die analogen Eingänge umfasst, das ein Auswahlfeld für die analogen Eingänge und Konfigurationsfelder für die Parameter eines Steuersignals umfasst, das mithilfe des analogen Signals des gewählten Eingangs erstellt wurde, sowie ein zweites Konfigurationsmenü für die analogen Eingänge, das Auswahlfelder für eine Nummer des logischen Eingangs zur Steuerung eines Parameters des genannten Steuersignals und Regelfelder für die Werte dieses Parameters umfasst, sowie ein drittes Konfigurationsmenü für die analogen Eingänge, das Auswahlfelder zur Normierung eines Signalwerts umfasst, der aus einer Analog-Digital-Umwandlung resultiert, zur Regelung eines dem Wert aus der Analog-Digital-Umwandlung hinzugefügten Wertes und zur Regelung eines Zeitraums der Auffrischung des analogen Eingangs.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Konfigurationsmenü der Eingänge der logischen Signale Felder zur Erfassung dieser Eingänge, zur Auswahl der Steuersignale, die zu diesen Eingängen gehören, und zur Parametrierung der Steuersignale umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneichnet, dass sie ebenfalls mindestens einen Eingang (28) für digitale Signale umfasst, insbesondere für Signale, die gleicher Art sind wie die genannten Steuersignale.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (12) zum Zeitmultiplexing der von den Sensoren (C1, C2, C3, ...) gelieferten Signale und zur Anwendung der Multiplex-Signale in den Mitteln (14) der Analog-Digital-Umwandlung umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge (26) der genannten Steuersignale serielle Ausgänge sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls logische Ausgänge (32) umfasst.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignale entsprechend dem Kommunikationsprotokoll „MIDI" konfiguriert sind und dafür bestimmt sind, in einem oder mehreren Geräten (54) der Tonerzeugung angewendet zu werden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Steuersignale in informationsverarbeitenden Mitteln von Graphiksoftware, beispielsweise computergestütztem Zeichnen oder computergestützter Konstruktion (CAD), angewendet werden.
DE60021142T 1999-04-22 2000-03-29 Vorrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Signalen um ein Gerät oder einen Prozess zu steueren Expired - Lifetime DE60021142T2 (de)

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