DE60020669T2 - Gruppierte vernetzte einrichtungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf vernetzte Systeme, zusammengesetzt aus einer Anzahl vernetzter Anordnungen zum Austauschen von Daten und Steuernachrichten, die entsprechend vorbestimmten Protokollen formatiert sind, und insbesondere, obschon nicht ausschließlich, auf derartige Systeme, bei denen Kommunikation zwischen einigen Anordnungen untereinander über eine drahtlose Kopplung erfolgt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf Anordnungen zur Verwendung in Gruppen von Netzwerken zum Bilden derartiger Systeme.
  • Vernetzte Verbindungen von Anordnungen miteinander sind bereits lange bekannt und werden verwendet, ausgehend von Basissystemen, wo verschiedene Systemfunktionen durch einzelne Einheiten gebildet werden, beispielsweise HiFi-Systeme oder Sicherheitssysteme mit Detektoren, einem Steuerpult und einem oder mehreren Alarmschallgebern. Eine Entwicklung waren die sog. "Heimbussysteme", wo eine größere Anzahl von Produkten miteinander gekoppelt sind, und zwar um eine verbesserte Gesamtfunktionalität in beispielsweise Heim-Audio/Video-Anlagen zu schaffen, die mit einem Heim-Sicherheitssystem gekoppelt sind und die Verwendung des Telefons. Ein Beispiel eines derartigen Heimbussystems ist der "Domestic Digital Bus" (D2B), wobei die Kommunikationsprotokolle dazu als Norm IEC 1030 von der "International Electrotechnical Commission" in Genf, Schweiz veröffentlich worden ist. Das D2B-System schafft einen einzigen Drahtsteuerbus, mit dem alle Anordnungen verknüpft sind mit Nachrichten, die zwischen den jeweiligen Anordnungen des Systems in einer genormten Datenpaketform getragen werden.
  • Mit all derartigen Verbindungsschemen für Heimanlagen gibt es ein Problem der Verbindung mit Apparatur, welche die Kommunikationsprotokolle des Schemas nicht unterstützt. So kann beispielsweise ein Benutzer ein Musiksystem mit untereinander verbundenen Einheiten, wie einem CD-Spieler, einem Verstärker, einem Tuner und einem Kassettenspieler haben, die unter Verwendung eines ersten Satzes von Kommunikationsprotokollen miteinander kommunizieren, zusammen mit einem audiovisuellen System mit beispielsweise einem Fernseher, einem Videorecorder und einem Satellitenempfänger, die miteinander kommunizieren, und zwar unter Verwendung eines Satzes mit Protokollen.
  • Beim Fehlen eines bestimmten Grades an Kompatibilität mit bestehenden Systemen kann ein Benutzer damit konfrontiert werden kann, dass er viele Items auf einmal ersetzen muss. Eine Art und Weise, dieses Problem zu reduzieren, ist eine Tonanordnung zu schaffen, die zwei oder mehr Sätze von Kommunikationsprotokollen unterstützt und Nachrichten zwischen ihnen "übersetzen" kann, wie in dem US Patent 5.754.548 (Hoekstra u.a.) beschrieben, wobei D2B als ein Subsystem innerhalb eines "Home Electronic Bus" (HEB)-Systems verwendet wird.
  • Wie auch in US 5.754.548 beschrieben, können derartige Toranordnungen als Teil einer Kopplung zwischen zwei Netzwerken Bus-verbundener Anordnungen verwendet werden, welche dieselben Kommunikationsprotokolle unterstützen, aber mit verschiedenen Protokollen, die Kommunikationen über die Kopplung zwischen den Netzwerken steuern. Die Kopplung zwischen den Netzwerken kann beispielsweise einen drahtlosen (IR- oder HF-) Kanal zwischen den zwei Toranordnungen aufweisen, während die Netzwerkanordnungen selber mit den betreffenden seriellen Datenbussen verdrahtet sind.
  • In EP-A-0 837 579 wird ein Heimnetzwerk beschrieben, das einen ersten 1394 Bus aufweist, der ein übertragendes Endgerät, ein erstes audiovisuelles (AV) Steuerendgerät und ein erstes halbes Tor verbindet; einen zweiten 1394 Bus aufweist, der ein empfangendes Endgerät, ein zweites audiovisuelles (AV) Steuerendgerät und ein zweites halbes Tor aufweist; sowie ein Übertragungsschema zwischen den zwei halben Toren. Das übertragende Endgerät und das empfangende Endgerät verstehen nur das 1394 Protokoll. Jedes AV Steuerendgerät überprüft Quellen und Dienste über den eigenen lokalen Bus, kommuniziert das erhaltene Ergebnis mit jedem anderen und teilt die Mittel und Dienste über den Fernbus dem Benutzer mit. Der Benutzer bedient das zweite AV Steuerendgerät um eine Einstellung zu machen um Video von dem übertragenden Endgerät zu dem empfangenden Endgerät zu übertragen. In Reaktion darauf überträgt das zweite AV Endgerät eine Instruktion zu dem ersten AV Steuerendgerät.
  • Es ist u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein vernetztes System von Anordnungen zu schaffen, einschließlich einer oder mehrerer Kommunikationsverbindungen, die imstande sind digitale Daten zu behandeln.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein örtliches Kommunikationssystem geschaffen, das die nachfolgenden Elemente aufweist:
    • – eine erste Gruppe miteinander verbundener Anordnungen zur Kommunikation von Nach richten über einen ersten Datenbus und entsprechend einem ersten Satz von Kommunikationsprotokollen;
    • – eine zweite Gruppe miteinander verbundener Anordnungen zur Kommunikation von Nachrichten über einen zweiten Datenbus und entsprechend dem genannten ersten Satz von Kommunikationsprotokollen; und
    • – einen Datenkanal, der eine Anordnung der genannten ersten Gruppe und eine Anordnung der genannten zweiten Gruppe miteinander koppelt, wobei der genannte Datenkanal Kommunikation von Nachrichten entsprechend einem zweiten Satz von Kommunikationsprotokollen unterstützt;
    dadurch gekennzeichnet, dass eine Anordnung der ersten Gruppe eine gespeicherte Softwaredarstellung des Steuersystems einer selektierten Anordnung der zweiten Gruppe enthält und jede Anordnung der ersten Gruppe mit der genannten selektierten Anordnung interaktiv sein möchte, stattdessen mit der genannten gespeicherten Darstellung interaktiv ist. Wie nachstehend noch näher beschrieben wird, vermeidet Interaktion mit einem örtlich festgehaltenen Vertreter die Notwendigkeit einer Umschreibung von Gruppenkommunikationsprotokollen auf einfache Art und Weise um verschiedene Transportfähigkeiten und/oder Bedingungen über die Brücke anzupassen.
  • Die gespeicherte Darstellung kann von der genannten selektierten Anordnung erzeugt werden und über den genannten Datenkanal zu der genannten Anordnung der ersten Gruppe transportiert werden, und die genannte gespeicherte Darstellung kann in Reaktion auf Begrenzungen des genannten Datenkanals modifiziert werden, wobei in diesem Fall die Modifikation bei Empfang durch die genannte Anordnung der ersten Gruppe auftreten kann, in Reaktion auf Begrenzungen des genannten Datenkanals.
  • Die gespeicherte Darstellung kann die genannte selektierte Anordnung derart modellieren, als wäre es eine Anordnung der ersten Gruppe und die genannte Anordnung der ersten Gruppe, welche die gespeicherte Darstellung festhält, kann auf geeignete Art und Weise diejenige Anordnung der ersten Gruppe sein, mit der der Datenkanal verbunden ist. Der genannte Datenkanal kann eine drahtlose Verbindung sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kommunikationsanordnung geschaffen zur Verwendung in einem System nach der vorliegenden Erfindung, wobei die Anordnung eine Anordnung einer ersten Gruppe von Anordnungen ist, die zur Kommunikation von Nachrichten über einen ersten Datenbus und entsprechend einem ersten Satz von Befehlsprotokollen miteinander verbunden sind, wobei die Anordnung wirksam ist:
    • – zum Speichern einer Softwaredarstellung des Steuersystems einer selektierten Anordnung einer zweiten Gruppe miteinander verbundener Anordnungen zur Kommunikation von Nachrichten über einen zweiten Datenbus und entsprechend dem genannten ersten Satz von Kommunikationsprotokollen; und
    • – es gestattet, dass jede Anordnung der ersten Gruppe, die mit der genannten selektierten Anordnung interaktiv sein möchte, stattdessen mit der genannten gespeicherten Darstellung interaktiv zu sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer Anordnung von Anordnungen, die drei miteinander verbundene Gruppen bilden,
  • 2 ein Paar Gruppen, die einen unterschiedlichen Verbindungsmechanismus mit der Anordnung nach 1 benutzen,
  • 3 drei Gruppen, die noch einen anderen Verbindungsmechanismus, anders als die Anordnungen aus 1 oder 2 benutzen, und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Verarbeitung von Zeitelementen über die Brücke in einer der 1 bis 3.
  • Eine erste Anordnung miteinander verbundener Anordnungen ist in 1 dargestellt, wobei die Anordnungen in drei Gruppen 10, 20, 30 aufgeteilt sind, die je um einen betreffenden Bus 18, 28, 38 gegliedert sind, der Kommunikation entsprechend der IEEE Norm 1394 und Kommunikationsprotokollen unterstützt. In den nachfolgenden Beispielen sei auf mehrere Kommunikationsprotokolle einschließlich IEEE 1394, IEEE 802.11 und HAVI ("Home Audio/Video Interoperability" Standard) auf Basis von 1394, und die Beschreibung der Spezifikation dieser jeweiligen Protokolle wird durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet. Es dürfte dem Fachmann einleuchten, dass Übereinstimmung mit derartigen Protokollen für die Wirkung der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich ist.
  • Die Anordnungen in der ersten Gruppe 10 umfassen eine "Set-Top-Box" (STB) 11, einen ersten digitalen Videorecorder (DVHS-1) 12, einen digitalen vielseitig verwendbaren (DVD) Spieler 13 und eine HF-Sende und Empfangseinheit 19, die als Ton anordnung für die erste Gruppe wirksam ist. Die Anordnungen in der zweiten Gruppe 20 umfassen einen ersten Fernseher (TV-1) 21, einen zweiten digitalen Videorecorder (DVHS-2) 22 und eine HF-Sende- und Empfangseinheit 29, die als Toranordnung für die zweite Gruppe wirksam ist. Die Anordnungen in der dritten Gruppe 30 umfassen einen zweiten Fernseher (TV-2) 31, einen dritten digitalen Videorecorder (DVHS-3) 32 und eine HF-Sende- und Empfangseinheit 39, die als Toranordnung für die dritte Gruppe wirksam ist.
  • Die zweite und die dritte Gruppe 20, 30 kommunizieren mit der ersten Gruppe 10 über betreffende HF-Verbindungen 41, 42 zwischen den Tonanordnungen mit einer Datenrate, die bis zu 8 Mbit/s oder sogar höher sein kann. Bei diesen Raten kann digitales Video, das von der ersten Gruppe zu einer anderen Gruppe übertragen wird, entsprechend den bekannten MPEG-Normen komprimiert werden. HAVI-Befehle können auch zwischen den Gruppen ausgetauscht werden, wie durch die Pfeile 17, 27, 37 angegeben; es sei bemerkt, dass der Kanal für diese Befehle mit dem HF-Kanal integriert sein kann oder es kann ein einzelner Kanal sein.
  • In dem System nach 1 ist der Hauptwert der schnurlosen Verbindung zur Darstellung, und zwar das Erhalten von Inhalt von einer Quelle (wie die STB 11 in der ersten Gruppe) zu der Stelle des Verbrauchs (beispielsweise den Fernseher TV-1 in der zweiten Gruppe). Dies ist besonders dort relevant, wo die Quelle an ein Liefermedium gebunden ist, wie Kabel, terrestrische/Satellitenantenne, Telefonleitung usw. Aus logischem Gesichtspunkt können die Tore und die HF-Verbindungen als eine Einzelanordnung 40 betrachtet werden (wie durch den gestrichelten Umriss angegeben), so dass das System als Ganzes dann nur 1394-verbundene Anordnungen umfasst, obschon verschiedene Zeitelemente auf beiden Seiten der "Brücken"-Anordnung" 40 adressiert werden müssen, wie nachher noch detailliert beschrieben wird.
  • Ein Palmtop, eine PIA-ähnliche Einheit, kann zum Fernsehen verwendet werden, obschon dies nicht unbedingt wichtig ist, da in den meisten Räumen sowieso ein Fernseher vorhanden sein wird. PIA-Einheiten haben aber einen großen Wert fürs Internet-Surfing und Heim-Steuerung, und sie sind ebenfalls nützlich zum Unterstützen von Interaktiv-Fernsehen (beispielsweise Hintergrundinformation bei Werbung, Fernsehshows, usw.)
  • Für echte Mobilität daheim (beispielsweise die Verwendung einer Einheit vom PIA-Typ) soll das Fernsehbild stabil sein, wenn das Gerät stationär ist; wenn es aber verlagert wird, ist etwas Störung wahrscheinlich akzeptierbar und dies ist erreichbar unter Verwendung der HF-Verbindung und unter Anwendung der MPEG-Kompression.
  • Bei derartigen Systemen umfassen relatierte Elemente die Notwendigkeit, das schnurlose Signal vor etwaigem Lauschen zu schützen, insbesondere für kostenpflichtige Fernsehprogramme; eine Notwendigkeit interaktive Dienste zu unterstützen (beispielsweise auf Basis von Java, MHEG); und eine Notwendigkeit Synchronisation zwischen Audio und Video beizubehalten, beispielsweise wenn diese Elemente über einzelne Wege gesendet werden.
  • Im Zusammenhang mit dem Zugriff auf den MPEG-Strom können einige STB Entwürfe direkt zu YC/CVBS/RGB decodieren, wobei kein Zugriff auf den MPEG Strom selber erlaubt ist, während Unterstützung für 1394/HAVI voraussetzt, dass Produkte mit 1394/HAVI ausgerüstet sind, was nicht immer der Fall zu sein braucht.
  • Wenn nun die HF-relatierten Elemente betrachtet werden und wenn nun mit denjenigen angefangen wird, die sich auf MPEG-Strömung beziehen, braucht für der MPEG 90 kHz Bezugstaktgeber über den HF-Kanal zu dem Empfänger transportiert zu werden. Damit zu verschiedenen Empfängern gesendet werden kann, gibt es kein Problem, wenn alle Empfänger an demselben 1394-Bus liegen (d.h. in derselben Gruppe), aber dort, wo es verschiedene Gruppen gibt, empfiehlt es sich, für jeden einen zugeordneten MPEG-Strom zu verwenden, obschon die Toranordnung für die Gruppe, welche die MPEG-Ströme aussendet (die Quelle 1394 der schnurlose AV-Adapterknotenpunkt CAVa), imstande sein soll, diese Strömung zu konfigurieren.
  • In Termen der Präsentation von Elementen zum Schützen vor etwaigen Fehlern, verursacht durch den Funkkanal, können doppelte MPEG Ströme gesendet werden. Zum Schützen vor etwaiger Verzögerung, verursacht durch den Funkkanal, könnte der Inhalt mit einer Rate, die "schneller ist als Echtzeit" zu einem einstweiligen Speicher an der Empfangsseite "geschoben" werden. Es sei bemerkt, dass DVD das einzigartige Element einer graphischen Überlagerung mit hoher Bandbreite hat, was eine beträchtliche Funkbadbreite für Echtzeitübertragung erfordert – dieses Element liegt aber außerhalb des Rahmens der vorliegenden Patentanmeldung.
  • In Termen von Aufzeichnung oder Archivierung kann die Strömung eine geringere Priorität für die Funkbandbreite erhalten, wobei vorausgesetzt wird, dass eine ausreichende "Spulen" Speicherung an der Sendeseite der Verbindung verfügbar ist (dies ist eine Hilfe bei der Bandbreitenverwaltung). Um ein robustes Ergebnis zu gewährleisten kann ein verbesserter Fehlerschutz auch verwendet werden (beispielsweise völlig bestätigte Paketübertragung).
  • Produkte werden im Allgemeinen nicht isoliert – sie werden ein Teil einer verdrahteten 1394 Gruppe (sogar wenn nur aus 2 Produkten/Anordnungen bestehend); aber die Basisanforderung der Präsentation ist die Kommunikation von dem einen Produkt mit dem anderen, entweder innerhalb derselben 1394 Gruppe, oder zwischen Gruppen. Es ist nicht eine notwendige Anforderung, dass Gruppen miteinander auf dem 1394 Pegel kommunizieren müssen.
  • In Termen alternativer Lösungen für die Probleme der Verbindungen untereinander stellt 1 eine schnurlose MPEG Verbindungsannäherung dar. Es wird nun vorausgesetzt, dass die Präsentation die Hauptanforderung ist; dies könnte einfach eine MPEG Strömung in nur einer Richtung von der Quelle zu der Senke bedeuten (von links nach rechts, oder von rechts nach links in der Figur). Die Annäherung nimmt die 1394 Busse (Gruppen völlig separat, d.h. ohne die Anforderung, dass Kommunikationen über die HF-Verbindung mit 1394 übereinstimmen sollen. Die Empfangsseite soll die Fähigkeit haben, das Signal zu steuern, das von Anordnungen (Quellen) innerhalb der 1394 Gruppe auf der Sendeseite herrührt.
  • Das Tor (1394 CAVa) ist ein spezieller HAVi Voll AV Controller (FAV). Die 1394 CAVa Gastgeber "Device Control Modules" (DCMs) der Anordnungen an fernen 1394 Bussen (nötigenfalls können mehr als nur ein einziger Bus damit verbunden sein, und zwar für Multicast-Zwecke). Dies bedeutet, dass im Allgemeinen alle Anordnungen, die bewirtet werden, hochladbare DCMs haben. In 1 ist dies durch die schraffierte Blöcke dargestellt, die an jede Tonanordnung angehängt sind; in diesen schraffierten Blöcken sind die "proxy" DCMs selektierter Produkte innerhalb ferner Gruppen vorgesehen. Die Kommunikation von HAVi Befehlen über die Funkverbindung kann auf jede beliebige Art und Weise durchgeführt werden, einschließlich anwendereigener Methoden. AV Stromlenkung (beispielsweise MPEG) kann unter Verwendung "virtueller 1394 Stecker" durchgeführt werden, was mit der HF-Adressierung koordiniert werden kann um den Strom zu der richtigen Ziel 1394 Gruppe zu lenken. In einer Variante kann ein oder ein Satz von genormten oder üblichen DCMs bereits an der Brücke vorhanden sein. So könnte beispielsweise ein allgemeiner AV/C DCM in der Brücke vorgesehen sein zur Steuerung von AV/C Anord nungen oder ein Hersteller könnte eingebaute DCMs für einige der eigenen Produkte eingebaut haben.
  • Eine alternative Anordnung miteinander verbundener Gruppen ist in 2 dargestellt. Die erste Gruppe 50 umfasst eine STB 52, die durch einen 1394 Bus 58 mit einer Toranordnung 59 verbunden ist. Anstelle der HF-Übertragung durch das Tor 59 umfasst die erste Gruppe einen PC 54 oder eine ähnliche Anordnung, die das MPEG Signal von dem Ton 59 sowie die HAVi Befehle 57 empfängt, die zu einer fernen Gruppe gehen.
  • Die zweite Gruppe 60 umfasst eine digitale TV/VCR Einheit 62, die über einen 1394 Bus 68 mit einer Toranordnung 69 gekoppelt ist. Wie für die erste Gruppe, ist ein PC 64 mit dem Tor 69 verbunden, das MPEG Signale von dem PC 64 empfängt, sowie die HAVi Befehle 65 von der ersten Gruppe 50. In diesem Beispiel wird Kommunikation von MPEG und HAVi Befehlen zwischen den PCs 54, 64 über eine drahtlose Verbindung entsprechend IEEE 802.11 WLAN Normen geleistet, wobei jeder PC eine RF ISA/PCI Karte aufweist. Verfügbare drahtlose Datenverbindungen entsprechend diesen Normen umfassen "Diamond HomeFree" (mit einer Datenrate von 1 Mbps) und "RadioLan" (10 Mbps).
  • Im Allgemeinen ist eine derartige Anordnung weniger beliebt als die aus 1, indem ein bestimmter Betrag an Pufferung an der Sende- und/oder Empfangsseite erforderlich ist, obschon dies auf einfache Art und Weise durch die PCs geschaffen werden kann. Die Anordnung hat aber Vorteile, indem sie Anordnungen umfassen kann, die ungeeignet sind für eine Verbindung mit dem 1394 Bus einer Gruppe: in 2 ist dies durch entsprechende TC/VCR 67 neben der zweiten Gruppe dargestellt, die mit Bildern aus einem MPEG Decoder 66 versehen wird, unmittelbar aus dem PC 64 der Gruppe gespeist.
  • Eine weitere Anordnung zur Verbindung untereinander ist in 3 dargestellt und umfasst drei Gruppen 70, 80, 90, die je eine betreffenden drahtlose Brückenanordnung CB als Toranordnung 71, 81, 91 haben. In diesem Beispiel erfolgt die Überbrückung zwischen den Gruppen durch eine völlig drahtlose Kommunikation und mit Datenraten, die durch die angewandten drahtlosen Protokolle bestimmt werden.
  • Ein Problem, das entstehen kann, wenn Ströme über 1394 Brücken gesendet werden, ist, wie die 1394 Pegel Zeitmarkierungen in vielen der Strömungsformaten behandelt werden sollen. Diese sind erforderlich, weil Paketlieferung für einige Formate, einschließlich MPEG, zeitkritisch ist. Busse an 1394 haben eine Bus-breiten Takt, so dass für Zeitmarkierungen, die an dem einen Bus erzeugt werden, um an einem anderen Bus gültig zu sein, die Taktsignale der beiden Busse irgendwie synchronisiert sein müssen, was, der sachverständige Leser wird dies erkennen, nicht immer eine einfache Angelegenheit ist. Außerdem können Zeitmarkierungen innerhalb übertragener Datenpakete Modifikation oder Einstellung durch die Brücke brauchen um im Allgemeinen längere Lieferzeiten zu Anordnungen an der weiten Seiten der Brücke als zu Anordnungen an dem Bus, von dem die Daten herrühren, zu berücksichtigen.
  • Um derartige Probleme zu vermeiden wird ein System, wie in 4 dargestellt, auf geeignete Art und Weise benutzt mit den 1394 Bussen 100, 110 an je einer Seite der Brücke 120. An der Stelle a werden Pakete von dem 1394 Bus codiert und zeitmarkiert, wie in einer weiteren Norm, IEEC61883 spezifiziert.
  • An der Stelle b sind alle Pakete durch einen Schnittstellenchip oder durch ein Schaltungsgebilde PHY 102, das als Schnittstelle zu der 1394 physikalischen Schicht wirksam ist, hindurch gegangen, sowie durch einen Koppelchip oder eine Schaltungsanordnung ABLINK 104, die IEC61883 für das relevante Strömungsformat implementiert: ein Beispiel dieses Chips ist der Philips PDI1394L11. Bei b haben die Pakete alle 1294/61883 Zeitmarkierungen entfernt. Zu den richtigen Zeitpunkten sind Pakete von dem AVLIJK Chip 104 befreit, so dass die Zeitinformation nun durch die Freigabezeiten der Pakete selber einverleibt ist. Nachstehend wird vorausgesetzt, dass ein Paket zu dem Zeitpunkt t freigegeben ist.
  • Der nächste Schritt ist das Senden des Pakets über die Brücke 120: die einzige Anforderung des Brückensystems ist, dass es das Paket mit einer konstanten Verzögerung liefert, hier als T bezeichnet. Wie die Brücke diese Konstanz erreicht, liegt außerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung; was gilt ist, dass man darauf vertrauen kann, dass ein Paket zu dem Zeitpunkt t+T an einem weiteren AVLINK Chip 114 auf der anderen Seite der Brücke eintrifft.
  • An der Stelle c treffen Pakete zu dem "richtigen" Zeitpunkt ein, und zwar wegen der konstanten Verzögerung Y, und der AVLINK Chip wird sie nun auf herkömmliche Art und Weise codieren und zeitmarkieren, wie von IEC61883 vorgeschrieben. Diese Zeitmarkierungen werden im Kontext des zweiten Busses 110 sein. Wenn es bestimmt wird, dass Pakete verloren gegangen sind oder durch die Brücke 120 gestört worden sind, ist es an der Stelle c, zwischen der Brücke und AVLINK 114, dass Wiederherstellungsaktionen ausgelöst werden sollen.
  • Von der Stelle d an werden die Pakete, die durch eine weitere physikalische Schicht PHY Schnittstelle 112 hindurch gegangen sind, über den zweiten Bus 110 mit Zeitmarkierungen, geeignet für diesen Bus, ausgesendet.
  • Um digitale Videoströme (DV) zu senden, gibt es einige unterschiedliche Anforderungen, zum größten Teil wegen der Tatsache, dass DV etwas weniger zeitkritisch ist bei Lieferung als MPEG, und es wird ein etwas anderer Mechanismus verwendet, und zwar auf Basis der SYT Zeitmarkierung, wie auch in IEC61883 spezifiziert. Dies ermöglicht es, dass ein Strom mit einem "angehängten" Taktsignal gesendet wird, das bis zu 8 kHz betragen kann. Um dies zu senden wird dem AVLINK Chip an dem Übertragungsknotenpunkt ein Taktsignal mit einer Frequenz ≤ 8kHz zugeführt. Jeden Taktzyklus (jeden "Tick") wird der Wert des Bustaktes zu dem betreffenden Zeitpunkt abgetastet, es wird ein konstanter Wert hinzugefügt zum Kompensieren der Transportverzögerung, und wird über die Brücke transportiert, und zwar als Teil des Stromes. Der empfangende Knotenpunkt wird den Wert solange speichern bis der eigene Takt diesem Wert entspricht und wird danach einen Tick ausliefern. Die 8 kHz Grenze wird auferlegt, da nur eine einzige SYT Zeitmarkierung je 1394 asynchrones Paket gesendet werden kann, von dem es 8000 Stück in der Sekunde gibt.
  • Wie oben werden die physikalischen Mittel zum Transportieren dieses Taktsignals über die Brücke von der Konstruktion der Brück selber abhängig sein. Dasselbe Prinzip der Entnahme des Ausgangssignals von dem empfangenen AVLINK Chip an dem ersten Bus wird bedeuten, dass keine Zeitmarkierungen in dem Kontext des ersten Busses an dem zweiten Bus auftreten; das Taktsignal wird nur über die Brücke gesendet um zu dem Kontext des zweiten Busses neu zeitmarkiert zu werden.
  • In den beschriebenen Verbindungsanordnungen sind eine Anzahl Verbesserungen vorgesehen, von denen die erste als die Beschaffung mobiler DCMs beschrieben werden kann – d.h. DCMs, die von der einen Gruppe zu der anderen übergehen. HAVi beschreibt die "Device Control Module" (DCM) Software die das Steuersystem einer physikalischen Anordnung darstellt (oder eine Abstraktion davon ist). Diese Software kann in einer anderen Anordnung laufen, die imstande ist, derartige Software laufen zu lassen, so kann beispielsweise das DCM für einen D-VHS Recorder in einem Set Top Box laufen. Zur Zeit setzt HAVi voraus, dass alle Anordnungen in dem Netzwerk mit einen einzigen Bus verbunden sind. Die vorliegende Erfindung erweitert dies dadurch, dass vorgesehen wird, dass die DCMs die Brücke überqueren. Dadurch, dass man eine Darstellung der Fernanordnung an dieser Seite der Brücke hat, können Überbrückungsprobleme stark vereinfacht werden, da die Fernanordnung offenbar nun an dieser Seite der Brücke ist. Mit anderen Worten es wird Software an der einen Seite der Brücke zwischen Bussen geschaffen, die eine Anordnung an einem anderen Bus darstellt, der mit einem anderen Portal der Brücke verbunden ist.
  • Eine weitere Verbesserung bezieht sich auf die Verwendung sog. "Legacy" Anordnungen innerhalb der HAVi V1.0 Spezifikation. Legacy AV Anordnungen (LAVs) sind bereits in HAVi definiert worden und ermöglichen es, dass ein HAVi-Netzwerk auf Nicht-HAVi Anordnungen zugreifen und diese steuern kann, und zwar durch die Verwendung von (oben genannten) DCMs. Im Endeffekt ist DCM für eine Legacy Anordnung eine Brücke zwischen einem HAVi Netzwerk und der ursprünglichen Steuerung der Legacy Anordnung (beispielsweise den oben genannten D2B Protokollen). Auf diese Art und Weise kann geschaffen werden, dass Nicht HAVi Anordnungen wie eine HAVi Anordnung an dem HAVI Netzwerk erscheint. Diese Idee erweitert diesen Mechanismus um eine Steuerung der echten HAVi Anordnungen an der Fernseite einer Brücke über die Darstellung dieser Anordnung an der Nahseite der Brücke zu ermöglichen.
  • Noch eine weitere Verbesserung bezieht sich auf die Änderung von virtuellen Plug-Parametern. HAVi beschreibt bereits die Fähigkeiten einer Verbindung durch Zuordnung von Parametern zu "virtuellen Plugs", die sich an jedem Ende des Verbindungsweges befinden. In einer Brücke werden Parameter, wie Bandbreite, begrenzt und sind weniger als die Fähigkeiten der wirklichen physikalischen Anordnung. Die Modifikation ermöglicht es, dass die Darstellung einer Fernanordnung an der Nahseite der Brücke modifiziert wird um Fähigkeiten zu schaffen für die Begrenzungen des Brückentransportmediums (beispielsweise HF).
  • Aus der Lektüre der vorliegenden Beschreibung dürften dem Fachmann andere Abwandlungen einfallen. Solche Abwandlungen können andere Merkmale betreffen, die im Bereich der Bus-verbundenen und schnurlosen Kommunikationssystemen und Elementen bereits bekannt und statt der oder zusätzlich zu den hier bereits beschriebenen Merkmalen verwendbar sind.

Claims (8)

  1. Örtliches Kommunikationssystem, das die nachfolgenden Elemente aufweist: – eine erste Gruppe (10) miteinander verbundener Anordnungen zur Kommunikation von Nachrichten über einen ersten Datenbus (18) und entsprechend einem ersten Satz von Kommunikationsprotokollen; – eine zweite Gruppe (20) miteinander verbundener Anordnungen zur Kommunikation von Nachrichten über einen zweiten Datenbus (28) und entsprechend dem genannten ersten Satz von Kommunikationsprotokollen; und – einen Datenkanal (41), der eine Anordnung der genannten ersten Gruppe und eine Anordnung der genannten zweiten Gruppe miteinander koppelt, wobei der genannte Datenkanal Kommunikation von Nachrichten entsprechend einem zweiten Satz von Kommunikationsprotokollen unterstützt; dadurch gekennzeichnet, dass eine Anordnung (19) der ersten Gruppe eine gespeicherte Softwaredarstellung des Steuersystems einer selektierten Anordnung (21, 22) der zweiten Gruppe enthält und jede Anordnung der ersten Gruppe mit der genannten selektierten Anordnung interaktiv sein möchte, stattdessen mit der genannten gespeicherten Darstellung interaktiv ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die genannte gespeicherte Darstellung durch die genannte selektierte Anordnung (21, 22) erzeugt und über den genannten Datenkanal (41) zu der genannten Anordnung (19) der ersten Gruppe (10) übertragen wird.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die genannte gespeicherte Darstellung in Reaktion auf Begrenzungen des genannten Datenkanals (41) modifiziert wird.
  4. System nach Anspruch 2, wobei die genannte gespeicherte Darstellung bei Empfang durch die genannte Anordnung (19) der ersten Gruppe (10) modifiziert wird, und zwar in Reaktion auf Begrenzungen des genannten Datenkanals (41).
  5. System nach Anspruch 1, wobei die genannte gespeicherte Darstellung die genannte selektierte Anordnung (21, 22) derart modelliert, als wäre sie eine Anordnung der ersten Gruppe (10).
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die genannte Anordnung (19) der ersten Gruppe (10), welche die gespeicherte Darstellung enthält, diejenige Anordnung der ersten Gruppe ist, womit der Datenkanal (41) verbunden ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der genannte Datenkanal eine drahtlose Kopplung ist.
  8. Kommunikationsanordnung (19) zur Verwendung in einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Anordnung eine Anordnung einer ersten Gruppe (10) von Anordnungen ist, die zur Kommunikation von Nachrichten über einen ersten Datenbus (18) und entsprechend einem ersten Satz von Befehlsprotokollen miteinander verbunden sind, wobei die Anordnung wirksam ist: – zum Speichern einer Softwaredarstellung des Steuersystems einer selektierten Anordnung (21, 22) einer zweiten Gruppe (20) miteinander verbundener Anordnungen zur Kommunikation von Nachrichten über einen zweiten Datenbus (28) und entsprechend dem genannten ersten Satz von Kommunikationsprotokollen; und – es gestattet, dass jede Anordnung der ersten Gruppe, die mit der genannten selektierten Anordnung interaktiv sein möchte, stattdessen mit der genannten gespeicherten Darstellung interaktiv zu sein.
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