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HINTRGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stator eines Generators, der
beispielsweise von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird, und
insbesondere eine Statorkonstruktion für einen Kraftfahrzeuggenerator,
der bei einem Kraftfahrzeug wie beispielsweise einem Personenkraftfahrzeug
oder einem Lastkraftwagen vorgesehen ist.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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25 ist
eine Seitenansicht, die einen Teil eines Stators eines herkömmlichen
Kraftfahrzeuggenerators zeigt, wie er beispielsweise im japanischen Patent
Nr. 2927288 beschrieben wird. 26 ist
eine Perspektivansicht, die ein Leitersegment zeigt, das in dem
in 25 gezeigten Stator des herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerators
eingesetzt wird, und die 27 und 28 sind
eine Perspektivansicht vom Vorderende bzw. Hinterende eines Teils
des in 25 gezeigten Stators des herkömmlichen
Kraftfahrzeuggenerators.
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In
den 25 bis 28 weist
der Stator 50 auf: einen Statorkern 51; eine Statorwicklung 52,
die auf den Statorkern 51 gewickelt ist; und Isolatoren 53,
die im Inneren von Nuten 51a angebracht sind, und die Statorwicklung 52 gegen
den Statorkern 51 isolieren. Der Statorkern 51 ist
ein zylindrischer, laminierter Kern, der durch Aufeinanderstapeln dünner Stahlbleche
zusammenlaminiert wird, und weist eine Anzahl an Nuten 51a auf,
die sich Axialrichtung erstrecken, und in gleichmäßigem Abstand
in Umfangsrichtung so angeordnet sind, dass sie zu einer Innenumfangsseite
hin offen sind. Im vorliegenden Fall sind sechsundneunzig Nuten 51a so
vorgesehen, dass sie zwei Dreiphasen-Wicklungsabschnitte aufnehmen,
so dass die Anzahl an Nuten, welche jede Phase des Wicklungsabschnitts
aufnehmen, der Anzahl an Magnetpolen (sechzehn) in einem Rotor (nicht
gezeigt) entspricht. Die Statorwicklung 52 ist so aufgebaut,
dass eine Anzahl kurzer Leitersegmente 54 in einem vorbestimmten
Wicklungsmuster verbunden werden.
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Die
Leitersegmente 54 sind im wesentlichen U-förmig, und
aus einem isolierten Kupferdrahtmaterial mit rechteckigem Querschnitt
hergestellt, und werden jeweils zu zweit von einem in Axialrichtung hinteren
Ende in Paare von Nuten 51a sechs Nuten entfernt (ein Abstand
von einem Magnetpol) eingeführt.
Dann werden Endabschnitte der Leitersegmente 54, die sich
am vorderen Ende nach außen
erstrecken, miteinander verbunden, um die Statorwicklung 52 auszubilden.
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Genauer
gesagt werden, in Paare von Nuten 15a sechs Nuten entfernt,
erste Leitersegmente 54 vom hinteren Ende in ersten Positionen
von einer Außenumfangsseite
in erste Nuten 51a eingeführt, und in zweite Positionen
von der Außenumfangsseite
in zweite Nuten 51a, und werden zweite Leitersegmente 54 von
dem hinteren Ende in dritte Positionen von der Außenumfangsseite
in die ersten Nuten 51a eingeführt, sowie in vierte Positionen
von der Außenumfangsseite
in die zweiten Nuten 51a. In jeder Nut 15a sind
daher vier gerade Abschnitte 54a der Leitersegmente 54 so
angeordnet, dass sie in einer Reihe in Radialrichtung ausgerichtet
sind.
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Dann
werden Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54,
die sich nach außen
am vorderen Ende von den ersten Positionen von der Außenumfangsseite
in den ersten Nuten 51a nach außen erstrecken, und Endabschnitte 54b der
Leitersegmente 54, die sich nach außen an dem Vorderende von den zweiten
Positionen von der Außenumfangsseite
in den zweiten Nuten 51a sechs Nuten entfernt in Uhrzeigerrichtung
aus den ersten Nuten 51a erstrecken, verbunden, um eine
Außenschichtwicklung
mit zwei Windungen zu bilden. Weiterhin werden Endabschnitte 54b der
Leitersegmente 54, die sich nach außen am Vorderende von den dritten
Positionen von der Außenumfangsseite
in den ersten Nuten 51a erstrecken, und Endabschnitte 54b der
Leitersegmente 54, die sich nach außen am Vorderende von den vierten
Positionen von der Außenumfangsseite
in den sechsten Nuten 51a sechs Nuten entfernt in Uhrzeigerrichtung
von den ersten Nuten 51a erstrecken, verbunden, um eine
Innenschichtwicklung mit zwei Windungen auszubilden.
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Weiterhin
werden die Innenschichtwindung und die Außenschichtwindung, die durch
die Leitersegmente 54 gebildet werden, die in die Paare
von Nuten 51a sechs Nuten entfernt eingeführt sind,
in Reihe geschaltet, um einen Wicklungsphasenabschnitt mit vier
Windungen auszubilden.
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Insgesamt
sechs Wicklungsphasenabschnitte mit jeweils vier Windungen werden
auf diese Art und Weise hergestellt, so dass die Nuten, in welche die
Leitersegmente 54 jedes Wicklungsphasenabschnitts eingeführt sind,
jeweils um eine Nut versetzt sind. Die Statorwicklung 52,
die aus zwei Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten besteht, wird
dadurch aufgebaut, dass die Wicklungsphasenabschnitte mit jeweils
drei Teilen in Wechselstromverbindungen geschaltet werden.
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Bei
dem auf diese Weise aufgebauten, herkömmlichen Stator 50 sind
am Hinterende des Statorkerns 52 Windungsabschnitte 54c der
Paare der Leitersegmente 54, die in dieselben Paare von
Nuten 15a eingeführt
sind, in Reihen in Radialrichtung ausgerichtet. Dies führt dazu,
dass die Windungsabschnitte 54c in zwei Reihen in Umfangsrichtung
angeordnet sind, um eine Hinterend-Wickelendgruppe zu bilden.
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Andererseits
werden am Vorderende des Statorkerns 51 Verbindungsabschnitte,
die durch Verbinden der Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54,
die sich nach außen
am Vorderende von den ersten Positionen von der Außenumfangsseite
in den ersten Nuten 51a erstrecken, mit den Endabschnitten 54b der
Leitersegmente 54 gebildet werden, die sich nach außen am Vorderende
von den zweiten Positionen von der Außenumfangsseite in den zweiten
Nuten 51a sechs Nuten entfernt erstrecken, und Verbindungsabschnitte,
die durch Verbinden der Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54,
die sich nach außen
am Vorderende von den dritten Positionen von der Außenumfangsseite
in den ersten Nuten 51a erstrecken, und der Endabschnitte 54b der
Leitersegmente 54 gebildet werden, die sich nach außen am Vorderende
von den vierten Positionen von der Außenumfangsseite in den zweiten
Nuten 51a sechs Nuten entfernt erstrecken, so angeordnet, dass
sie in Radialrichtung ausgerichtet sind. Dies führt dazu, dass Verbindungsabschnitte,
die durch Verbinden von Endabschnitten 54b miteinander
gebildet werden, in zwei Reihen in Umfangsrichtung angeordnet sind,
so dass eine Vorderend-Wickelendgruppe
ausgebildet wird.
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Bei
dem Stator 50 des herkömmlichen
Kraftfahrzeuggenerators ist, wie voranstehend erläutert, die
Statorwicklung 52 so aufgebaut, dass kurze Leitersegmente 54 mit
im wesentlichen U-Form in die Nuten 51a des Statorkerns 51 vom
Hinterende aus eingeführt
werden, und Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 verbunden
werden, die sich nach außen
vom Vorderende erstrecken.
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Da
die Vorderend-Wickelendgruppe so aufgebaut ist, dass in Umfangsrichtung
die Verbindungsabschnitte angeordnet sind, die durch Verbinden der
Endabschnitte 54b gebildet werden, welche ihre Isolierung
infolge von Löten
oder Schweißen
verloren haben, korrodiert die Wickelendkonstruktion leicht durch
Einwirkung von Feuchtigkeit, wodurch die Korrosionsfestigkeit extrem
niedrig wird.
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Da
die Vorderend-Wickelendgruppe aus zwei Reihen von sechsundneunzig
Verbindungsabschnitten besteht, also aus 192 Verbindungsabschnitten,
wird darüber
hinaus bei der Konstruktion ein Kurzschluss zwischen den Verbindungsabschnitten
erleichtert, was die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Kurzschlussausfällen erhöht.
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Eine
große
Anzahl der kurzen Leitersegmente 54 muss in den Statorkern 51 eingeführt werden, und
deren Endabschnitte 54b müssen durch Schweißen, Löten, usw.
verbunden werden, was die Funktionsfähigkeit signifikant beeinträchtigt.
Weiterhin muss das Ausmaß jedes
Leitersegments 54, das in die Nuten 51a eingeführt wird,
größer sein
als die Länge
des Statorkerns 51, wodurch leichter eine Beschädigung der
Isolierung auftritt, und die Qualität des fertig gestellten Erzeugnisses
beeinträchtigt wird.
Weiterhin tritt häufig,
wenn die Endabschnitte 54b verbunden werden, ein Kurzschluss
zwischen den Verbindungsabschnitten infolge von übergelaufenem Lot oder der
Schweißschmelze
auf, wodurch die Massenproduktion signifikant beeinträchtigt wird.
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Bei
dem herkömmlichen
Stator werden die Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 dadurch miteinander
verbunden, dass Abschnitte von ihnen in eine Spannvorrichtung eingeklemmt
werden, und ihre Spitzen verlötet
oder verschweißt
werden. Da ein Klemmbereich für
die Spannvorrichtung benötigt wird,
und eine Ausdehnung der gelöteten
Abschnitte oder geschweißten
Abschnitte auftritt, wird daher die Höhe des Wickelendes vergrößert, und
wird der Raum zwischen den Verbindungsabschnitten verkleinert. Wenn
die Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 verschweißt werden,
werden die Leitersegmente 54 durch die Temperaturerhöhung beim
Schweißen
erweicht, was zu einer Abnahme der Steifigkeit des Stators führt. Dies
führt dazu,
dass dann, wenn der herkömmliche
Stator 50 bei einem Kraftfahrzeuggenerator vorgesehen wird,
die Wickel-Streureaktanz in den Wickelendabschnitten zunimmt, wodurch die
Ausgangsleistung beeinträchtigt
wird, der Windwiderstand erhöht
wird, was zu stärkeren
Windgeräuschen
führt,
und die Steifigkeit des Stators verringert wird, was die effektive
Verringerung des magnetischen Rauschens beeinträchtigt.
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Ähnliche
Generatoren wie voranstehend beschrieben sind in der EP-A-0881752
und in der US-A-5,982,068 beschrieben. Die US-A-3,453,468 beschreibt
eine Wicklungsanordnung einer dynamoelektrischen Maschine mit einer
Endwindungsisolierung. In diesem Zusammenhang besteht die Statorwicklung
aus zwei Wicklungsunterabschnitten, die jeweils einen Leitungsstrang
aufweisen, der auf den Statorkern in einer Runde gewickelt wird,
so dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in Nuttiefenrichtung in den Nuten eingenommen werden. Der Leitungsstrang
wird so gewickelt, dass er sich aus der ersten Nut an der ersten
Endoberfläche
des Statorkerns heraus erstreckt, zurückgebogen ist, in die zweite
Nut fünfzehn
Nuten von der ersten Nut entfernt in einer ersten Umfangsrichtung hineingelangt,
sich aus der zweiten Nut an der zweiten Endoberfläche des
Statorkerns herauserstreckt, zurückgebogen
ist, und in die dritte Nut dreizehn Nuten entfernt von der zweiten
Nut in einer zweiten Umfangsrichtung hineingelangt, wie dies in
den 2 und 3 dieses Dokuments gezeigt ist.
Daher wird der Leitungsstrang so gewickelt, dass er abwechselnd
in Nuten fünfzehn
Nuten entfernt und in Nuten dreizehn Nuten entfernt in zwei unterschiedlichen Umfangsrichtungen
hineingelangt, so dass er in einer Runde auf den Statorkern gewickelt
wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Mit
der vorliegenden Erfindung sollen die voranstehend geschilderten
Probleme gelöst
werden, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines Stators für
einen Generator, der die Korrosionsfestigkeit erhöht, und
die Isoliereigenschaften, durch signifikante Verringerung der Anzahl an
Verbindungen in den Wickelenden, unter Verwendung von Wicklungsanordnungen,
die aus einer Anordnung aus einer Anzahl von Wicklungsunterabschnitten
bestehen, die jeweils eine Windung aufweisen, die aus einem durchgehenden
Leiter besteht, und den Zusammenbau und die Produktivität verbessert,
durch Verbesserung des Anbringens der Wicklungen in dem Statorkern.
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Um
das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen, wird gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Stator für einen Generator zur Verfügung gestellt,
welcher aufweist:
- einen zylindrischen Statorkern,
der aus einem laminierten Kern besteht, der eine Anzahl an Nuten aufweist,
die sich in Axialrichtung in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung
erstrecken; und
- eine mehrphasige Statorwicklung, die eine Anzahl an Wicklungsunterabschnitten
aufweist, bei welchen jeweils ein langer Leitungsstrang so gewickelt
ist, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in einer Nuttiefenrichtung in den Nuten in Abständen von einer vorbestimmten
Anzahl an Nuten eingenommen werden, wobei die Leitungsstränge außerhalb
der Nuten an axialen Endoberflächen
des Statorkerns zurückgebogen
sind,
- wobei die Wicklungsunterabschnitte durch zumindest eine Wicklungsanordnung
gebildet werden, die aus einem Paar aus einer ersten und einer zweiten
Wicklungsgruppe besteht, wobei die erste Wicklungsgruppe eine Anzahl
erster Wicklungsunterabschnitte aufweist, die jeweils eine Windung
aufweisen, die durch Wickeln eines der Leitungsstränge gebildet
wird, so dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in einer Nuttiefenrichtung in den Nuten in Abständen der vorbestimmten Anzahl
an Nuten eingenommen werden, die ersten Wicklungsunterabschnitte
in einem Abstand von einer Nut voneinander angeordnet sind, und
ihre Anzahl der vorbestimmten Anzahl an Nuten entspricht, und die
zweite Wicklungsgruppe eine Anzahl zweiter Wicklungsunterabschnitte
aufweist, die jeweils eine Windung aufweisen, die durch Wickeln
eines der Leitungsstränge
gebildet wird, so dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in Nuttiefenrichtung in den Nuttiefen in Abständen der vorbestimmten Anzahl
an Nuten eingenommen werden, und umgekehrt gewickelt und um einen
elektrischen Winkel von 180° relativ
zu den ersten Wicklungsunterabschnitten versetzt sind, wobei die
zweiten Wicklungsunterabschnitte in einem Abstand von einer Nut
voneinander angeordnet sind, und ihre Anzahl gleich der vorbestimmten
Anzahl an Nuten ist.
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Eine
exakte Definition der Erfindung ist im Patentanspruch 1 angegeben.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Querschnitt, der eine Konstruktion eines Kraftfahrzeuggenerators
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Perspektivansicht eines Stators des Kraftfahrzeuggenerators
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung,
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3 ist
eine Endansicht zur Erläuterung von
Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei dem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
ein Schaltbild für
den Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Herstellungsvorgangs
für eine
Wicklungsanordnung, die einen Teil der Statorwicklung bildet, der
bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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6 ist
eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Herstellungsvorgangs
für eine
Wicklungsanordnung, die einen Teil der Statorwicklung bildet, die
in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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7A und 7B sind
eine Endansicht bzw. eine Aufsicht, welche eine Wicklungsanordnung zeigen,
die einen Teil der Statorwicklung bildet, der bei dem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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8 ist
eine Perspektivansicht, die einen Teil eines Leitungsstranges zeigt,
der ein Teil der Statorwicklung bildet, die in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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9 ist
eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Anordnung von Leitungssträngen, die
einen Teil der Statorwicklung bilden, die in dem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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10A und 10B sind
eine Seitenansicht bzw. Ansicht von hinten zur Erläuterung
der Konstruktion eines Statorkerns, der bei dem Kraftfahrzeuggenerator
eingesetzt wird;
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11A, 11B und 11C sind Querschnitte zur Erläuterung des Herstellungsvorgangs für den Stator,
der bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzt wird;
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12 ist
ein Querschnitt zur Erläuterung des
Herstellungsvorgangs für
den Stator, der bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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13 ist
eine Endansicht zur Erläuterung von
Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei einem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
eine Endansicht zur Erläuterung von
Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei einem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung;
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15 ist
eine Endansicht zur Erläuterung von
Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei einem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung;
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16 ist
eine Perspektivansicht eines Stators eines Kraftfahrzeuggenerators
gemäß Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung;
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17 ist
eine Endansicht zur Erläuterung von
Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei dem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung;
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18 ist
eine Aufsicht auf eine erste Wicklungsanordnung, die einen Teil
der Statorwicklung bildet, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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19 ist
eine Perspektivansicht zur Erläuterung
der Form eines Leitungsstrangs, der einen Teil der ersten Wicklungsanordnung
bildet;
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20 ist
eine Perspektivansicht zur Erläuterung
der Anordnung der Leitungsstränge
bei der ersten Wicklungsanordnung;
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21 ist
eine Perspektivansicht zur Erläuterung
der Form eines Leitungsstrangs, der einen Teil einer zweiten Wicklungsanordnung
bildet, die einen Teil der Statorwicklung bildet, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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22 ist
eine Perspektivansicht zur Erläuterung
der Anordnung der Leitungsstränge
bei der zweiten Wicklungsanordnung;
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23 ist
eine Perspektivansicht zur Erläuterung
der Anordnung der Leitungsstränge
bei der Statorwicklung, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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24 ist
eine Endansicht zur Erläuterung von
Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei einem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung;
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25 ist
eine Seitenansicht eines Teils eines Stators eines herkömmlichen
Kraftfahrzeuggenerators;
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26 ist
eine Perspektivansicht eines Leitersegments, das bei dem Stator
des herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerators
eingesetzt wird;
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27 ist
eine Perspektivansicht eines Teils des Stators des herkömmlichen
Kraftfahrzeuggenerators von einem Vorderende aus; und
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28 ist
eine Perspektivansicht eines Teils des Stators des herkömmlichen
Kraftfahrzeuggenerators von einem Hinterende aus.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen erläutert.
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Ausführungsform 1
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1 ist
ein Querschnitt, der eine Konstruktion eines Kraftfahrzeuggenerators
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine
Perspektivansicht eines Stators dieses Kraftfahrzeuggenerators, 3 ist
eine Endansicht zur Erläuterung
von Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei diesem
Kraftfahrzeuggenerator, 4 ist ein Schaltbild für diesen
Kraftfahrzeuggenerator, 5 und 6 sind schematische Darstellungen
zur Erläuterung
des Herstellungsvorgangs für
eine Wicklungsanordnung, die einen Teil der Statorwicklung bildet,
die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzt wird, 7A und 7B sind
eine Endansicht bzw. eine Aufsicht, die eine Wicklungsanordnung
zeigen, die einen Teil der Statorwicklung bildet, der bei diesem
Kraftfahrzeuggenerator verwendet wird. 8 ist eine
Perspektivansicht eines Teils eines Leitungsstrangs, der einen Teil der
Statorwicklung bildet, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzt
wird, und 9 ist eine schematische Darstellung
zur Erläuterung
der Anordnung von Leitungssträngen,
welche einen Teil der Statorwicklung bilden, der bei diesem Kraftfahrzeuggenerator
eingesetzt wird. Die 10A und 10B sind
eine Seitenansicht bzw. Rückansicht
zur Erläuterung
der Konstruktion eines Statorkerns, der bei diesem Kraftfahrzeuggenerator
eingesetzt wird, die 11A, 11B und 11C sind Querschnitte zur Erläuterung des Herstellungsvorgangs
für den Stator,
der bei dem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzt wird, und 12 ist
ein Querschnitt zur Erläuterung
des Herstellungsvorgangs für
den Stator, der bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzt wird.
Weiterhin wurden in 2 eine Ausgangsleitung und eine Überkreuzungsverbindung
weggelassen.
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In 1 ist
der Kraftfahrzeuggenerator so ausgebildet, dass drehbar ein Rotor 7 des
Lundell-Typs im Inneren eines Gehäuses 3 angebracht ist,
das durch eine vordere Stütze 1 aus
Aluminium und eine hintere Stütze 2 aus
Aluminium gebildet wird, mit Hilfe einer Welle 6, und ein
Stator 8 an einer Innenwand des Gehäuse 3 so befestigt
ist, dass er die Außenumfangsseite
des Rotors 7 abdeckt.
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Die
Welle 6 ist drehbar in der vorderen Stütze 1 und der hinteren
Stütze 2 gehaltert.
Eine Riemenscheibe 4 ist an einem ersten Ende dieser Welle 6 so
befestigt, dass Drehmoment von einer Brennkraftmaschine auf die
Welle 6 mit Hilfe eines Riemens (nicht gezeigt) übertragen
werden kann.
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Schleifringe 9 zum
Zuführen
elektrischen Stroms zum Rotor 7 sind an einem zweiten Ende
der Welle 6 befestigt, und ein Paar von Bürsten 10 ist
in einem Bürstenhalter 11 aufgenommen,
der im Inneren des Gehäuses 3 angeordnet
ist, so dass das Paar der Bürsten 10 in
Kontakt mit den Schleifringen 9 gleitet. Ein Regler 18 zur
Einstellung der Größe der Wechselspannung,
die in dem Stator 8 erzeugt wird, ist mit Hilfe eines Klebers
an einem Kühlkörper 17 befestigt,
der auf dem Bürstenhalter 11 befestigt
ist. Gleichrichter 12, welche elektrisch mit dem Stator 8 verbunden
sind, und in dem Stator 8 erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom
umwandeln, sind im Inneren des Gehäuses 3 angebracht.
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Der
Rotor 7 weist einen Rotorwickel 13 zur Erzeugung
eines Magnetflusses beim Durchgang von elektrischem Strom auf, und
ein Paar von Polkernen 20 und 21, die so angeordnet
sind, dass sie den Rotorwickel 13 abdecken, wobei Magnetpole
in den Polkernen 20 und 21 durch den Magnetfluss
ausgebildet werden, der in dem Rotorwickel 13 erzeugt wird.
Das Paar der Polkerne 20 und 21 besteht aus Eisen,
und jeder Polkern weist acht klauenförmige Magnetpole 22 und 23 auf,
die auf einem Außenumfang
in gleichen Abständen
in Umfangsrichtung so angeordnet sind, dass sie in Axialrichtung
vorstehen, wobei die Polkerne 20 und 21 einander
gegenüberliegend
so an der Welle 6 befestigt sind, dass die klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 ineinander
greifen. Weiterhin sind Gebläse 5 am
ersten und zweiten Ende in Axialrichtung des Rotors 7 vorgesehen.
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Lufteinlassöffnungen 1a und 2a sind
in Endoberflächen
in Axialrichtung der vorderen Stütze 1 und der
hinteren Stütze 2 angeordnet,
und Luftauslassöffnungen 1b und 2b sind
in zwei Schulterabschnitten am Außenumfang der vorderen Stütze 1 und
der hinteren Stütze 2 vorgesehen,
gegenüberliegend
der Außenseite
in Radialrichtung der Vorderend- und Hinterend-Wickelenden 16a und 16b der
Statorwicklung 16.
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Wie
in 2 gezeigt, weist der Stator 8 auf: einen
zylindrischen Statorkern 15, der als laminierter Kern ausgebildet
ist, der mit einer Anzahl an Nuten 15a versehen ist, welche
sich in Axialrichtung mit einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung
erstrecken; eine mehrphasige Statorwicklung 16, die auf
den Statorkern 15 gewickelt ist; und Isolatoren 19,
die jeweils in einer der Nuten 15a angebracht sind, um
die mehrphasige Statorwicklung 16 elektrisch gegenüber dem
Statorkern 15 zu isolieren. Die mehrphasige Statorwicklung 16 weist
zwei Wicklungsanordnungen 29 auf, die in zwei Reihen in
Radialrichtung angeordnet sind. Die Wicklungsanordnungen 29 werden
durch eine Anzahl an Wicklungsunterabschnitten gebildet, bei denen
jeweils ein Leitungsstrang 30 außerhalb der Nuten 15a an
Endoberflächen
des Statorkerns 15 zurückgebogen
ist, und wellenförmig
so gewickelt ist, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in Nuttiefenrichtung innerhalb von Nuten 15a eine vorbestimmte
Anzahl an Nuten getrennt eingenommen werden. Im vorliegenden Fall
ist der Statorkern 15 mit sechsundneunzig Nuten 15a in
gleichmäßigem Abstand
versehen, so dass zwei Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte 160,
die nachstehend erläutert werden,
aufgenommen werden, so dass die Anzahl an Nuten, welche jede Phase
der Wicklungsabschnitte aufnehmen, der Anzahl an Magnetpolen (sechzehn)
in dem Rotor 7 entspricht. Langes, isoliertes Kupferdrahtmaterial
mit beispielsweise rechteckigem Querschnitt wird bei den Leitungssträngen 30 eingesetzt.
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Als
nächstes
wird die Wicklungskonstruktion eines Statorwicklungsphasenabschnitts 161 im
Einzelnen unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
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Ein
Statorwicklungsphasenabschnitt 161 besteht aus einem ersten
bis einem vierten Wicklungsunterabschnitt 31 bis 34,
die jeweils aus einem Leitungsstrang 30 hergestellt sind.
Der erste Wicklungsunterabschnitt 31 wird durch wellenförmiges Wickeln eines
Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut gebildet, von Nut
Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine erste Position
von einer Außenumfangsseite
und eine zweite Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 32 wird durch
wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut, von
Nut Nummer 1 bis Nummer 91, hergestellt, so dass abwechselnd die
zweite Position von der Außenumfangsseite
und die erste Position von der Außenumfangsseite innerhalb der Nuten 15a eingenommen
werden. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 33 wird durch
wellenförmiges Wickeln
eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut gebildet,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine dritte
Position von der Außenumfangsseite
und eine vierte Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 32 wird durch
wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut gebildet,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd die vierte Position
von der Außenumfangsseite
und die dritte Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden.
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Daher
bildet jeder der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 einen
Wicklungsunterabschnitt, der eine Windung aufweist, wobei ein einzelner
Leitungsstrang 30 in jede sechste Nut 15a so gewickelt
ist, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in Nuttiefenrichtung eingenommen werden. Die Leitungsstränge 30 sind
so angeordnet, dass sie in einer Reihe von vier Strängen in
Radialrichtung innerhalb jeder Nut 15a ausgerichtet sind,
wobei die Längsrichtungen
ihrer rechteckigen Querschnitte in Radialrichtung ausgerichtet sind.
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An
einem ersten Ende des Statorkerns 15 werden ein zweiter
Endabschnitt 31b des ersten Wicklungsunterabschnitts 31,
der sich nach außen von
der zweiten Position von der Außenumfangsseite der
Nut Nummer 67 heraus erstreckt, und ein erster Endabschnitt 33a des
dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich nach außen von
der dritten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
der benachbarten Adresse), werden ein zweiter Endabschnitt 33b des
zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich nach außen von
der zweiten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 34a des
vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich nach außen von
der dritten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 55 erstreckt, über Kreuz
verbunden (Überkreuzungsverbindung
der benachbarten Adresse), und dann werden ein zweiter Endabschnitt 33b des
dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich nach außen von
der vierten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 67 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 34b des vierten
Wicklungsunterabschnitts 34, der sich nach außen von
der vierten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
derselben Adresse). Auf diese Weise sind der erste bis vierte Wicklungsunterabschnitt 31 bis 34 in
Reihe geschaltet, um einen Statorwicklungsphasenabschnitt 161 auszubilden,
der vier Windungen aufweist.
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Hierbei
wird der erste Endabschnitt 31a des ersten Wicklungsunterabschnitts 31,
der sich nach außen
von der ersten Position von der Außenumfangsseite der Nut Nummer
61 erstreckt, bzw. des ersten Endabschnitts 32a des zweiten
Wicklungsunterabschnitts 32, der sich nach außen von
der ersten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 55 erstreckt, zu einer Ausgangsleitung (O) bzw. einem
Sternpunkt (N) des Statorwicklungsphasenabschnitts 161.
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Insgesamt
sechs Statorwicklungsphasenabschnitte 161 werden entsprechend
dadurch ausgebildet, dass die Nuten 15a, in welche die
Leitungsstränge 30 gewickelt
werden, jeweils um eine Nut versetzt werden. Dann werden, wie in 4 gezeigt,
drei Statorwicklungsphasenabschnitte 161 jeweils in zwei Sternschaltungen
geschaltet, um die beiden Dreiphasen-Statorwicklungsphasenabschnitte 160 zu
bilden, und wird jeder der Dreiphasen-Statorwicklungsphasenabschnitte 160 an
seinen eigenen Gleichrichter 12 angeschlossen. Die Gleichrichter 12 sind
parallel geschaltet, so dass der von jedem abgegebene Ausgangsstrom
mit dem anderen vereinigt wird.
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Die
Leitungsstränge 30,
welche die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 bilden,
werden jeweils wellenförmig
so gewickelt, dass sie sich aus ersten Nuten 15a an Endoberflächen des Statorkerns 15 heraus
erstrecken, zurückgebogen sind,
und in zweite Nuten 15a sechs Nuten entfernt hineingelangen.
Jeder der Leitungsstränge 30 ist
so gewickelt, dass abwechselnd die innere Schicht und die äußere Schicht
relativ zur Nuttiefenrichtung (der Radialrichtung) in jeder sechsten
Nut eingenommen werden. Der erste Wicklungsunterabschnitt 31 und der
zweite Wicklungsunterabschnitt 32 sind um einen elektrischen
Winkel von 180° so
versetzt, dass sie umgekehrt relativ zueinander gewickelt sind.
Entsprechend sind der dritte Wicklungsunterabschnitt 33 und
der vierte Wicklungsunterabschnitt 34 ebenfalls um einen
elektrischen Winkel von 180° so
versetzt, dass sie entgegengesetzt relativ zueinander gewickelt
sind.
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Weiterhin
erstrecken sich Windungsabschnitte 30a der Leitungsstränge 30 nach
außen
von dem Statorkern 15 und sind zurückgebogen, um Wickelenden auszubilden.
Die Windungsabschnitte 30a, welche mit im wesentlichen
der gleichen Form an beiden Enden in Axialrichtung des Statorkerns 15 ausgebildet
werden, sind voneinander in Umfangsrichtung und in Radialrichtung
beabstandet, und sind ordentlich in zwei Reihen in Umfangsrichtung
angeordnet, so dass Wickelendgruppen 16a und 16b gebildet
werden.
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Als
nächstes
wird der Zusammenbau des Stators 8 unter Bezugnahme auf
die 5 bis 12 erläutert.
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Zuerst
werden, wie in 5 gezeigt, zwölf lange
Leitungsstränge 30 gleichzeitig
in derselben Ebene so gebogen, dass die Form eines Blitzes entsteht.
Dann werden die Wicklungsanordnungen 29, die in den 7A und 7B gezeigt
sind, dadurch hergestellt, dass aufeinanderfolgend die Stränge in rechtem
Winkel gebogen werden, wie durch den Pfeil in 6 angedeutet,
unter Verwendung einer Spannvorrichtung. Die Wicklungsanordnungen 29 werden dann
zehn Minuten lang bei 300 Grad angelassen, so dass ein quaderförmiger Kern 37,
an dem die Wicklungsanordnungen 29 angebracht sind, einfach
in eine ringförmige
Form gebracht werden kann.
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Weiterhin
wird, wie in 8 gezeigt, jeder Leitungsstrang 30 dadurch
ausgeformt, dass er in ein ebenes Muster gebogen wird, bei welchem
gerade Abschnitte 30b, die durch Windungsabschnitte 30a verbunden
sind, in einem Abstand von sechs Nuten (6P) ausgerichtet sind. Benachbarte
gerade Abschnitte 30b sind versetzt um eine Entfernung
gleich einer Breite (W) der Leitungsstränge 30 mit Hilfe der Windungsabschnitte 30a.
Die Wicklungsanordnungen 29 sind so aufgebaut, dass sechs
Leitungsstrangpaare so angeordnet werden, dass sie um einen Abstand
von einer Nut gegeneinander versetzt sind, wobei jedes Leitungsstrangpaar
aus zwei Leitungssträngen 30 besteht,
in dem voranstehend geschilderten Muster, die um einen Abstand von
sechs Nuten versetzt sind, und so angeordnet sind, dass sich gerade
Abschnitte 30b überlappen,
wie in 9 gezeigt ist. Sechs Endabschnitte der Leitungsstränge 30 erstrecken
sich jeweils nach außen
von einer ersten und einer zweiten Seite an einem ersten und einem
zweiten Ende der Wicklungsanordnungen 29. Weiterhin sind
die Windungsabschnitte 30a so ausgebildet, dass sie in
Reihen auf ersten und zweiten Seitenabschnitten der Wicklungsanordnungen 29 ausgerichtet
sind. Weiterhin sind, wie in 9 gezeigt,
die Leitungsstrangpaare, die so angeordnet sind, dass die geraden
Abschnitte 30b um einen Abstand von sechs Nuten versetzt
sind, und aufeinander gestapelt sind, um einen elektrischen Winkel
von 180° versetzt.
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Der
quaderförmige
Kern 37 wird so hergestellt, wie dies in den 10A und 10B gezeigt ist,
durch Zusammenlaminieren einer vorbestimmten Anzahl an Blechen aus
SPCC-Material, die mit trapezförmigen
Nuten 37a in einem vorbestimmten Abstand (einem elektrischen
Winkel von 30°)
versehen sind, und durch Laserverschweißen eines äußeren Abschnitts des Kerns.
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Wie
in 11A gezeigt, sind die Isolatoren 19 in
den Nuten 37a des quaderförmigen Kerns 37 angebracht,
und sind die geraden Abschnitte der beiden Wicklungsanordnungen 29 so
eingeführt,
dass sie innerhalb jeder der Nuten aufeinander gestapelt sind. Auf
diese Weise werden die beiden Wicklungsanordnungen 29 in
dem quaderförmigen
Kern 37 angebracht, wie in 11B gezeigt.
Hierbei sind gerade Abschnitte 30b der Leitungsstränge 30 in
vier Reihen in Radialrichtung innerhalb der Nuten 15a aufgenommen,
und sind elektrisch gegen den quaderförmigen Kern 37 durch
die Isolatoren 19 isoliert.
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Als
nächstes
wird der quaderförmige
Kern 37 zusammengerollt, seine Enden aneinander angelegt, und
miteinander verschweißt,
um einen zylindrischen Kern 38 zu erhalten, wie in 11C gezeigt. Durch Zusammenrollen des quaderförmigen Kerns 37 nehmen
die Nuten 37a (entsprechend den Nuten 15a im Statorkern)
eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform ein, und werden Öffnungsabschnitte 37b der
Nuten 37a (entsprechend Öffnungsabschnitten 15b der
Nuten 15a) kleiner als die Abmessungen der Nutbreite der
geraden Abschnitte 30b. Dann werden beide Endabschnitte
jedes Leitungsstrangs 30 miteinander verbunden, um den
ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitt 31 bis 34 auszubilden,
die auf dieselbe Nutgruppe gewickelt sind, die jeweils eine Windung
aufweisen.
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Als
nächstes
werden Windungsabschnitte 30a jedes der Leitungsstränge 30,
welche den ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitt 31 bis 34 bilden, zwischen
zwei Paaren von Nuten durchgeschnitten, wobei die Nuten in jedem
Paar sechs Nuten voneinander entfernt sind. Dann werden die abgeschnittenen
Enden (erste und zweite Endabschnitte 31a, 31b, 32a, 32b, 33a, 33b, 34a und 34b)
der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 so
miteinander verbunden, wie dies in 3 gezeigt
ist, um die sechs Statorwicklungsphasenabschnitte 161 auszubilden.
Dann wird der zylindrische Kern 38 in einen zylindrischen, äußeren Kern 39 eingeführt, der
durch Laminieren von SPCC-Material hergestellt wird, und dann werden
die Kerne mittels Schrumpfsitz vereinigt, um den in 12 gezeigten
Stator zu erhalten. Der vereinigte Körper, der durch den. zylindrischen Kern 38 und
den äußeren Kern 39 gebildet
wird, entspricht dem Statorkern 15.
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Bei
dem auf diese Art und Weise aufgebauten Kraftfahrzeuggenerator wird
elektrischer Strom von einer (nicht gezeigt) Batterie geliefert, über die Bürsten 10 und
die Schleifringe 9 an den Rotorwickel 13, wodurch
Magnetfluss erzeugt wird. Die klauenförmigen Magnetpole 22 des
ersten Polkerns 22 werden mit Nordsuchenden (N) Polen durch
diesen Magnetfluss magnetisiert, und die klauenförmigen Magnetpole 23 des
ersten Polkerns 21 werden mit Südsuchenden (S) Polen magnetisiert.
Gleichzeitig wird Drehmoment von der Brennkraftmaschine über den Riemen
und die Riemenscheibe 4 auf die Welle 6 übertragen,
so dass sich der Rotor 7 dreht. Auf diese Weise wird ein
Drehmagnetfeld an die mehrphasige Statorwicklung 16 angelegt,
so dass eine elektromotorische Kraft in der mehrphasigen Statorwicklung 16 erzeugt
wird. Diese elektromotorische Wechselkraft geht durch die Gleichrichter 12 hindurch,
und wird in Gleichstrom umgewandelt, die Höhe der Spannung wird durch
den Regler 18 eingestellt, und die Batterie wird wieder
aufgeladen.
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Am
hinteren Ende wird Außenluft
durch die Lufteinlassöffnungen 2a angesaugt,
die gegenüberliegend
den Kühlkörpern der
Gleichrichter 12 bzw. dem Kühlkörper 17 des Reglers 18 angeordnet
sind, durch Drehung der Gebläse 5,
und dann fließt
die Luft entlang der Achse der Welle 6, kühlt die
Gleichrichter 12 und den Regler 18, und wird dann
in Zentrifugalrichtung durch die Gebläse 5 abgelenkt, so dass
die Hinterend-Wickelendgruppe 16b der mehrphasigen Statorwicklung 16 gekühlt wird,
bevor die Luft nach außen
durch die Luftauslassöffnungen 2b ausgestoßen wird.
Gleichzeitig wird am Vorderende Außenluft in Axialrichtung durch
die Lufteinlassöffnungen 1a infolge
der Drehung der Gebläse 5 angesaugt,
und dann in Zentrifugalrichtung durch die Gebläse 5 abgelenkt, wodurch
die Vorderend-Wickelendgruppe 16a der
mehrphasigen Statorwicklung 16 gekühlt wird, bevor die Luft nach
außen
durch die Luftauslassöffnungen 1b ausgestoßen wird.
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Auf
diese Weise wird bei der Ausführungsform
1 die mehrphasige Statorwicklung 16 mit einer Anzahl erster
bis vierter Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 versehen,
bei denen jeweils ein Leitungsstrang 30 außerhalb
der Nuten 15a an Endoberflächen des Statorkerns 15 zurückgebogen
ist, und so wellenförmig
gewickelt ist, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in Nuttiefenrichtung in jede sechsten Nut 15a eingenommen
werden. Zwei Wicklungsanordnungen 29 werden eingesetzt, die
jeweils aus einem Paar erster und zweiter Wicklungsgruppen bestehen,
wobei die erste Wicklungsgruppe durch sechs erste Wicklungsunterabschnitte 31 (oder
dritte Wicklungsunterabschnitte 33) gebildet wird, die
in einem Abstand von einer Nut voneinander angeordnet sind, und
die zweite Wicklungsgruppe durch sechs zweite Wicklungsunterabschnitte 32 (oder
vierte Wicklungsunterabschnitte 34) gebildet wird, die
in einem Abstand von einer Nut voneinander angeordnet sind, und
entgegengesetzt so gewickelt sind, dass sie um einen elektrischen
Winkel von 180° in
Bezug auf die ersten Wicklungsunterabschnitte 31 (oder
dritten Wicklungsunterabschnitte 33) versetzt sind. Die
beiden Wicklungsanordnungen 29 sind so in dem Statorkern 15 angeordnet,
dass zwei Reihen in Radialrichtung gebildet werden.
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Auf
diese Weise sind sechs Statorwicklungsphasenabschnitte 161 in
dem Statorkern 15 angebracht, durch Anbringen der beiden
Wicklungsanordnungen 29 im Statorkern 15 so, dass
zwei Reihen in Radialrichtung gebildet werden, wodurch der Zusammenbau
signifikant erleichtert wird.
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Da
Wicklungsverbindungen zwischen den beiden Wicklungsanordnungen 29 durch
zwei Überkreuzungsverbindungen bei
einer benachbarten Adresse gebildet werden, und die Wicklungsverbindung
in einer der Wicklungsanordnungen 29 durch eine Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse gebildet wird, weisen die Überkreuzungsverbindungsabschnitte
eine extrem einfache Konstruktion auf. Die Vorgänge des Herumziehens und Abbiegens der
Leitungsstränge 30 zur
Ausbildung der Überkreuzungsverbindungen
können
daher wesentlich erleichtert werden, was den Verbindungsvorgang
wesentlich verbessert.
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Da
die Überkreuzungsverbindungsabschnitte
in jedem Statorwicklungsphasenabschnitt 161 sich auf zwei
benachbarte Nutpaare konzentrieren, bei welchen die Paare sechs
Nuten voneinander entfernt sind, wird darüber hinaus der Verbindungsvorgang wesentlich
verbessert.
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Da
die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34,
welche die mehrphasige Statorwicklung 16 bilden, jeweils
aus einem Leitungsstrang 30 (einem durchgehenden Draht)
bestehen, ist es nicht erforderlich, eine große Anzahl an kurzen Leitersegmenten 54 in
den Statorkern 51 einzuführen, und Endabschnitte 54b miteinander
durch Schweißen,
Löten und
dergleichen zu verbinden, wie dies bei dem herkömmlichen Stator 50 erforderlich
war, so dass die Produktivität
für den
Stator 8 wesentlich verbessert werden kann.
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Da
die Wickelenden durch die Windungsabschnitte 30a der Leitungsstränge 30 gebildet
werden, sind die einzigen Verbindungen in den Wickelendgruppen 16a und 16b die
ersten und zweiten Endabschnitte der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 und
die Überkreuzungsverbindungsabschnitte,
wodurch die Anzahl an Verbindungen signifikant verringert wird.
Da das Auftreten von Kurzschlussausfällen unterdrückt werden
kann, das mit einem Verlust der Isolierung infolge des Verbindungsvorgangs
einhergeht, kann daher eine bessere Isolierung erzielt werden, und
auch eine hohe Ausbeute erreicht werden. Darüber hinaus kann eine Verringerung
der Korrosionsbeständigkeit
unterdrückt
werden, die mit einem Verlust der Isolierung infolge der Verbindung
einhergeht.
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Da
die beiden Wicklungsanordnungen 29, die aus durchgehendem
Draht bestehen, in zwei Reihen ausgerichtet werden können, und
in die Nuten 15a des Statorkerns 15 eingeführt werden
können, wird
der Zusammenbau signifikant verbessert, verglichen mit dem Stand
der Technik, bei welchem eine große Anzahl an Leitersegmenten 54 jeweils
getrennt in die Nuten eingeführt
wird.
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Eine
Erhöhung
der Anzahl an Windungen in der mehrphasigen Statorwicklung kann
einfach dadurch erzielt werden, dass die geraden Abschnitte 30b der
Wicklungsanordnungen 29, die aus durchgehenden Leitungssträngen bestehen,
relativ zueinander ausgerichtet werden, und so angebracht werden, dass
sie aufeinander gestapelt sind.
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Der
Stator 8 gemäß Ausführungsform
1 kann so hergestellt werden, dass die Wicklungsanordnungen 29,
die aus durchgehendem Draht bestehen, in die Nuten 37a in
dem quaderförmigen
Kern 37 durch die Öffnungsabschnitte 37b eingeführt werden,
und dann der quaderförmigen
Kern 37 zu einer Ringform zusammengerollt wird. Da die Öffnungsabmessungen
der Öffnungsabschnitte 37b der
Nuten 37a des quaderförmigen
Kerns 37 größer gewählt werden können als
die Abmessungen der Leitungsstränge 30 in
Richtung der Breite der Nuten, wird der Vorgang des Einführens der
Wicklungsanordnungen 29 erleichtert. Da die Öffnungsabmessungen
der Öffnungsabschnitte 37b des quaderförmigen Kerns 37 kleiner
gewählt
werden können
als die Abmessungen der Leitungsstränge 30 in Richtung
der Breite der Nuten, wenn der quaderförmige Kern 37 zusammengerollt
wird, wird der Raumfaktor verbessert, was eine Erhöhung der
Ausgangsleistung ermöglicht.
Selbst wenn die Anzahl an Nuten erhöht wird, wird die Produktivität für den Stator
nicht beeinträchtigt.
Da es nicht erforderlich ist, die Leitungsstränge 30 in die Nuten 15a entlang
der Axialrichtung des Statorkerns 15 zu drücken, wie
dies bei den Leitersegmenten 54 der Fall war, tritt nicht
leicht eine Beschädigung
der Isolierbeschichtung auf den Leitungssträngen 30 auf, so dass
eine hohe Ausbeute erreicht werden kann.
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Die
Auswirkungen, die durch Installieren des Stators 8 mit
dem voranstehend geschilderten Aufbau in einem Generator erreicht
werden können,
werden nachstehend geschildert.
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Da
die Wickelenden durch die Windungsabschnitte 30a der Leitungsstränge 30 gebildet
werden, ist die Anzahl an Verbindungen in den Wickelendgruppen 16a und 16b signifikant
verringert. Daher werden die Leitungsstränge 30 nicht durch
Schweißen
erweicht, was die Steifigkeit des Stators insgesamt erhöht, und
ermöglicht,
das magnetische Rauschen zu verringern.
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Die
Wickelendgruppen 16a und 16b sind so ausgebildet,
dass die Windungsabschnitte 30a in Reihen in Umfangsrichtung
angeordnet sind. Verglichen mit den herkömmlichen Wickelendgruppen,
bei welchen die Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 miteinander
verbunden waren, kann daher die Höhe verkleinert werden, um welche
sich die Wickelendgruppen vom Statorkern 15 aus nach außen erstrecken.
Daher wird der Windwiderstand in den Wickelendgruppen 16a und 16b verringert,
was eine Verringerung von Windgeräuschen infolge der Drehung
des Rotors 7 ermöglicht.
Auch die Wickelstreureaktanz in den Wickelenden wird verringert,
wodurch die Ausgangsleistung und der Wirkungsgrad verbessert werden.
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Vier
Leitungsstränge 30 sind
so angeordnet, dass sie in einer Reihe in Radialrichtung in jeder
Nut 15a ausgerichtet sind, und die Windungsabschnitte 30a sind
so angeordnet, dass sie in zwei Reihen in Umfangsrichtung ausgerichtet
sind. Die Windungsabschnitte 30a, welche die Wickelendgruppen 16a und 16b bilden,
sind daher jeweils in zwei Reihen in Radialrichtung unterteilt,
was es ermöglicht,
die Höhe zu
verkleinern, um welche sich die Wickelendgruppen 16a und 16b vom
Statorkern 15 aus nach außen erstrecken. Dies führt dazu,
dass der Windwiderstand in den Wickelendgruppen 16a und 16b verringert
wird, was die Verringerung von Windgeräuschen infolge der Drehung
des Rotors 7 ermöglicht.
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Die
Windungsabschnitte 30a, die an den Endoberflächen des
Statorkerns 15 zurückgebogen sind,
verbinden jeweils zwei gerade Abschnitte 30b, die in unterschiedlichen
Schichten in unterschiedlichen Nuten 15a sechs Nuten entfernt
angeordnet sind. Da eine gegenseitige Störung zwischen den Wickelenden
in jeder Phase unterdrückt
wird, und der Raumfaktor der Statorwicklung erhöht wird, kann eine erhöhte Ausgangsleistung
erreicht werden. Weiterhin lässt
sich jeder der Windungsabschnitte 30a einfach mit einer
im Wesentlichen identischen Form ausbilden. Da Unregelmäßigkeiten
in Umfangsrichtung auf radial inneren Randoberflächen der Wickelendgruppen 16a und 16b unterdrückt werden können, durch
Ausbildung jedes der Windungsabschnitte 30a mit im wesentlichen
identischer Form, also durch Ausbildung der Windungsabschnitte 30a, welche
die Wickelendgruppen 16a und 16b bilden, mit im
wesentlichen identischer Form in Umfangsrichtung, können Windgeräusche verringert
werden, die zwischen dem Rotor 7 und den Wickelendgruppen 16a und 16b erzeugt
werden. Weiterhin wird die Streuinduktivität gleichmäßig, was die Ausgangsleistung
stabilisiert. Da die Windungsabschnitte 30a in Umfangsrichtung
beabstandet sind, und die Räume zwischen
den Windungsabschnitten 30a in Umfangsrichtung so ausgebildet
sind, dass sie im wesentlichen identisch sind, wird der Durchgang
von Kühlluft ins
Innere der Wickelendgruppen 16a und 16b erleichtert,
was die Kühlung
verbessert, und Geräusche
infolge einer gegenseitigen Störung
zwischen der Kühlluft
und den Wickelenden verringert.
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Da
die Windungsabschnitte 30a mit im Wesentlichen identischer
Form ausgebildet sind, und in zwei Reihen in Umfangsrichtung angeordnet
sind, ist die Wärmeabfuhr
von jedem der Windungsabschnitte 30a gleichmäßig, und
ist darüber
hinaus die Wärmeabgabe
von jeder der Wickelendgruppen 16a und 16b gleichmäßig. Wärme, die
in der mehrphasigen Statorwicklung 16 erzeugt wird, wird
daher gleichmäßig von
jedem der Windungsabschnitte 30a abgestrahlt, und gleichmäßig von
beiden Wickelendgruppen 16a und 16b abgestrahlt,
was die Kühlung
der mehrphasigen Statorwicklung 16 verbessert.
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Da
der Nutabstand, mit welchem die Leitungsstränge 30 gewickelt sind,
dem Abstand der N- und S-Pole in dem Rotor 7 entspricht,
ist die Wicklung eine Wicklung mit vollständigem Abstand, was es ermöglicht,
eine hohe Ausgangsleistung zu erzielen.
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Da
die Öffnungsabmessungen
der Öffnungsabschnitte 15b der
Nuten 15a so gewählt
sind, dass sie kleiner sind als die Abmessungen der Leitungsstränge 30 in
Richtung der Breite der Nuten 15a, wird verhindert, dass
die Leitungsstränge 30 aus
den Nuten 15a radial nach innen herausfallen, und können Geräusche an
den Öffnungsabschnitten 15b infolge einer
gegenseitigen Störung
mit dem Rotor 7 verringert werden.
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Da
die geraden Abschnitte 30b einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen, passt die Querschnittsform der geraden Abschnitte 30b ordnungsgemäß in die
Form der Nuten 15a, wenn die geraden Abschnitte 30b in
den Nuten 15a aufgenommen werden. Hierdurch lässt sich
der Raumfaktor der Leitungsstränge 30 innerhalb
der Nuten 15a einfach erhöhen, was eine verbesserte Wärmeübertragung
von den Leitungssträngen 30 auf
den Statorkern 15 ermöglicht.
Da die Leitungsstränge 30 einen
rechteckigen Querschnitt aufweisen, wird die Oberfläche vergrößert, welche
Wärme von
den Windungsabschnitten 30a abstrahlt, welche die Wickelenden
bilden, so dass von der mehrphasigen Statorwicklung 16 erzeugte
Wärme effizient
abgestrahlt wird. Durch Anordnen der langen Seiten des rechteckigen
Querschnitts parallel zur Radialrichtung können darüber hinaus Spalte zwischen
den Windungsabschnitten 30b sichergestellt werden, was
es ermöglicht,
dass die Kühlluft
ins Innere der Wickelendgruppen 16a und 16b hineingelangt,
und den Windwiderstand in Radialrichtung zu verringern. Bei der
vorliegenden Ausführungsform
1 weisen die Leitungsstränge 30 einen
rechteckigen Querschnitt auf, jedoch ist die Querschnittsform der
Leitungsstränge 30 nicht
auf einen rechteckigen Querschnitt beschränkt, und kann jede im wesentlichen
flache Form sein, beispielsweise eine länglichelliptische Form, bei
welcher die kurzen Seiten eines Rechtecks als Bögen ausgebildet sind, oder
eine längliche
Form, usw.
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Der
Rotor 7 weist sechzehn Magnetpole auf, und sechsundneunzig
(96) Nuten 15a sind mit gleichmäßigem Winkelabstand in dem
Statorkern 15 vorgesehen. Da die Leitungsstränge 30 wellenförmig in jede
sechste Nut 15a gewickelt sind, entspricht der Abstand
der Nuten, in welche die Leitungsstränge 30 wellenförmig gewickelt
sind, dem Abstand der N- und der S-Pole. Daher kann ein maximales
Drehmoment erhielt werden, was eine erhöhte Ausgangsleistung ermöglicht.
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Wie
in 4 gezeigt, sind die beiden Dreiphasen-Statorwicklungsphasenabschnitte 160 so ausgebildet,
dass drei Statorwicklungsphasenabschnitte 161 jeweils zwei
Sternschaltungen aufweisen, ist jeder der drei Statorwicklungsphasenabschnitte 161 so
ausgebildet, dass die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 in
Reihe geschaltet sind, ist jeder dieser zwei Dreiphasen-Statorwicklungsphasenabschnitte 160 an
seinen eigenen Gleichrichter 12 angeschlossen, und sind
darüber
hinaus die Ausgänge
der beiden Gleichrichter 12 parallel geschaltet. Der Gleichstrom,
der von den Dreiphasen-Statorwicklungsphasenabschnitten 160 mit vier
Windungen abgegeben wird, kann daher vereinigt und abgezogen werden,
was das Problem einer unzureichenden Energieerzeugung in Bereichen niedriger
Drehzahlen löst.
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Da
die Höhe
der Wickelendgruppen 16a und 16b gering ist, und
nicht viele Verbindungsabschnitte vorhanden sind, werden Geräusche verringert,
die durch gegenseitige Störung
zwischen den Wickelendgruppen 16a und 16b und
den Kühlluftfluss hervorgerufen
werden, der durch die Gebläse 5 infolge
der Drehung des Rotors 7 erzeugt wird. Da die Form beider
Wickelendgruppen 16a und 16b im wesentlichen gleich
ist, und die Gebläse 5 an
beiden Enden des Rotors 7 angeordnet sind, werden die Wickelendgruppen 16a und 16b in
ausgeglichener Art und Weise gekühlt,
wodurch die Temperatur der Statorwicklung gleichmäßig und
wesentlich verringert wird.
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Allerdings
müssen
die Gebläse 5 nicht
an beiden Enden des Rotors 7 angeordnet sein, sondern können sie
unter Berücksichtigung
der Positionen der Statorwicklung oder der Gleichrichter angeordnet sein,
welche beide Körper
mit starker Wärmeerzeugung
darstellen. So können
beispielsweise die Wickelenden der Statorwicklung, welche Körper mit starker
Wärmeentwicklung
darstellen, an der Auslassseite eines Gebläses mit einer hohen Kühlgeschwindigkeit
angeordnet sein, und kann ein Gebläse an einem Endabschnitt des
Rotors an dem Ende angeordnet sein, an welchem sich die Gleichrichter befinden.
Da bei der Anbringung an einer Kraftfahrzeugbrennkraftmaschine die
Riemenscheibe normalerweise mit einer Kurbelwelle mit Hilfe eines
Riemens verbunden ist, kann das Gebläse an dem Ende weg von der
Riemenscheibe angeordnet sein, so dass die ausgestoßene Kühlluft von
dem Gebläse nicht
den Riemen beeinträchtigt.
Weiterhin weisen Schulterabschnitte der klauenförmigen Magnetpole des Rotors
eine Windtransportwirkung auf, und können als Kühlvorrichtung verwendet werden.
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Da
die Richtung der Schrägstellung
der Leitungsstränge 30,
welche die Innenumfangsseite der Wickelendgruppe 16a bilden,
parallel zur Richtung der Schrägstellung
der Leitungsstränge 30 verläuft, welche
die Innenumfangsseite der Wickelendgruppe 16b bilden, dreht
sich der Fluss in Axialrichtung von Kühlluft durch das Gehäuse 3 entlang
der Richtung der Schrägstellung
der Leitungsstränge 30.
Auf diese Weise wird der Luftfluss in Axialrichtung gesteuert, der
durch die Drehung des Rotors 7 erzeugt wird.
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Anders
ausgedrückt
wird der Fluss in Axialrichtung der Kühlluft gefördert, wenn die Leitungsstränge 30,
welche die Innenumfangsseite der Wickelendgruppen 16a und 16b bilden,
entlang der Richtung schräg
stehen, die sich aus einer Kombination einer Komponente des Kühlluftflusses
in Richtung der Drehung des Rotors 7 und einer Komponente
des Flusses in Axialrichtung der Kühlluft ergibt. Da der Rotorwickel 13 wirksam
gekühlt
wird, nimmt daher die Temperatur des Rotorwickels 13 ab,
was es ermöglicht,
den Feldstrom zu erhöhen,
und die Ausgangsleistung zu verbessern. In diesem Fall werden auch
Windgeräusche
infolge gegenseitiger Störungen
verringert, da die Leitungsstränge 30,
welche die Innenumfangsseite der Wickelendgruppen 16a und 16b bilden,
schräg
entlang der Komponente des Flusses in Axialrichtung der Kühlluft stehen.
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Andererseits
wird der Fluss in Axialrichtung der Kühlluft verringert, wenn die
Leitungsstränge 30, welche
die Innenumfangsseite der Wickelendgruppen 16a und 16b bilden,
entlang jener Richtung schräg
stehen, die sich aus der Kombination einer Komponente des Kühlluftflusses
in Richtung der Drehung des Rotors 7 und einer Komponente
gegen den Fluss in Axialrichtung der Kühlluft ergibt. Daher wird die
Luftmenge erhöht,
die in Radialrichtung ausgestoßen
wird, was die Kühlung
der Wickelenden verbessert, die an der Auslassseite angeordnet sind.
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Da
die Länge
in Axialrichtung des Stators 8, einschließlich der
Wickelenden, kürzer
ist als die Polkerne 20 und 21, kann ein kompakter
Aufbau erzielt werden. Wenn Gebläse 5 an
beiden Endabschnitten des Rotors 7 angeordnet sind, wird
infolge der Tatsache, dass keine Wickelenden an der Auslassseite
der Gebläse
vorhanden sind, der Windwiderstand signifikant verringert, wodurch
Windgeräusche
verringert werden, und Temperaturanstiege in inneren Teilen unterdrückt werden,
welche eine Kühlung
benötigen, beispielsweise
bei den Gleichrichtern 12.
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Die
Anzahl an Nuten, welche die mehrphasige Statorwicklung 16 aufnehmen,
beträgt
zwei pro Pol pro Phase, und es sind zwei Dreiphasen-Statorwicklungsphasenabschnitte 160 vorgesehen,
jeweils entsprechend der Anzahl an Nuten pro Pol pro Phase. Daher
kann die magnetomotorische Signalform so ausgebildet werden, dass
sie sich an ein Sinussignal annähert,
wodurch höhere
harmonische Signalkomponenten verringert werden, und eine stabile Ausgangsleistung
sichergestellt wird. Da die Anzahl an Nuten 15a erhöht ist,
sind Zähne
in dem Statorkern 15 schlank, wodurch ein Kriechmagnetfluss durch
Zähne verringert
wird, welche die gegenüberliegenden,
klauenförmigen
Magnetpole 22 und 23 überspannen, was es ermöglicht,
plötzliche
Anstiege der Ausgangsleistung zu unterdrücken. Da eine größere Anzahl
an Nuten 15a eine entsprechend größere Anzahl an Windungsabschnitten 30a bedeutet, wird
darüber
hinaus die Wärmeabfuhr
von den Wickelendgruppen verbessert.
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Da
die Nuten 15a und die Öffnungsabschnitte 15b so
angeordnet sind, dass sie gleichmäßig in einem elektrischen Winkel
von 30° angeordnet
sind, können
magnetische Polarisationen verringert werden, die zu Erregerkräften führen, welche
magnetisches Rauschen verursachen.
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Weiterhin
sind bei der voranstehenden Ausführungsform
1 Endabschnitte jedes der Leitungsstränge 30 in den ersten
bis vierten Wicklungsunterabschnitten 31 bis 34 miteinander
verbunden, um eine Windung der Wicklung auszubilden, und dann werden
einige der Windungsabschnitte 30b der Leitungsstränge 30,
welche die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 bilden,
durchgeschnitten, und werden die abgeschnittenen Enden zu einer Überkreuzungsverbindung
eingesetzt, jedoch können
auch die Endabschnitte jedes der Leitungsstränge 30 in den ersten
bis vierten Wicklungsunterabschnitten 31 bis 34 zur Überkreuzungsverbindung eingesetzt
werden. In diesem Fall wird die Anzahl an Verbindungen weiter verringert,
und ist der Schneidvorgang nicht mehr erforderlich.
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Ausführungsform 2
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13 ist
eine Endansicht, welche Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei
dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 13 wird
ein Statorwicklungsphasenabschnitt 161A durch erste bis
vierte Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 gebildet,
die jeweils aus einem Leitungsstrang 30 bestehen. Der erste
Wicklungsunterabschnitt 31 wird durch wellenförmiges Wickeln
eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut gebildet,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine erste Position
von einer Außenumfangsseite
und eine zweite Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 32 wird
durch wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut gebildet,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd die zweite Position
von der Außenumfangsseite
und die erste Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 33 wird
durch wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut gebildet,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine dritte
Position von der Außenumfangsseite
und eine vierte Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 34 wird
durch wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut gebildet,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd die vierte Position
von der Außenumfangsseite
und die dritte Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden.
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Jeder
der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 bildet
daher einen Wicklungsunterabschnitt, der eine Windung aufweist,
bei welcher ein einzelner Leitungsstrang 30 so in jede
sechste Nut 15a gewickelt ist, dass abwechselnd eine innere Schicht
und eine äußere Schicht
in Richtung der Nuttiefe eingenommen werden.
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Am
ersten Ende des Statorkerns 15 werden ein zweiter Endabschnitt 31b des
ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich nach außen von
der zweiten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 67 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 33a des
dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich nach außen von
der dritten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, über Kreuz
verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit benachbarter Adresse), dann werden ein zweiter Endabschnitt 33b des
dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich nach außen von
der vierten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 34b des
vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich nach außen von
der vierten Position von der Außenumfangsseite der
Nut Nummer 61 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse), und weiter werden ein erster Endabschnitt 31a des ersten
Wicklungsunterabschnitts 31, der sich nach außen von
der ersten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 32a des
Wicklungsunterabschnitts 32, der sich nach außen von
der ersten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 55 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse). Der erste bis vierte Wicklungsunterabschnitt 31 bis 34 werden
daher in Reihe geschaltet, um einen Statorwicklungsphasenabschnitt 161A auszubilden,
der vier Windungen aufweist.
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Hierbei
werden der zweite Endabschnitt 32b des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32,
der sich nach außen
von der zweiten Position von der Außenumfangsseite der Nut Nummer
61 heraus erstreckt, und der Endabschnitt 34a des vierten
Wicklungsunterabschnitts 34, der sich nach außen von
der dritten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 55 erstreckt, zu einer Ausgangsleitung (O) bzw. zu
einem Sternpunkt (N), des Statorwicklungsphasenabschnitts 161A.
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Wie
voranstehend erläutert,
ist jeder Statorwicklungsphasenabschnitt 161A gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung auf dieselbe Art und Weise aufgebaut,
wie der Statorwicklungsphasenabschnitt 161 bei der voranstehenden
Ausführungsform
1, mit Ausnahme des Überkreuzungsverbindungsverfahrens
des ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitts 31 bis 34.
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Genauer
gesagt, sind bei Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zwei Statorwicklungsanordnungen 29 in
den Statorkern 15 in zwei Reihen in Radialrichtung gewickelt.
Dann wird jeder Statorwicklungsphasenabschnitt 161A, der
vier Windungen aufweist, dadurch ausgebildet, dass eine Verbindung zwischen
den Wicklungsunterabschnitten innerhalb jeder der Wicklungsanordnungen 29 durch
zwei Überkreuzungsverbindungen
mit benachbarter Adresse hergestellt wird, und eine Verbindung zwischen
den Wicklungsunterabschnitten zwischen den beiden Wicklungsanordnungen 29 mit
einer Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse hergestellt wird. Daher können die gleichen Auswirkungen wie
bei der Ausführungsform
1 auch bei der Ausführungsform
2 erzielt werden.
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Ausführungsform 3
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14 ist
eine Endansicht, welche Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei
einem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 14 wird
ein Statorwicklungsphasenabschnitt 161B durch erste und
zweite Wicklungsunterabschnitte 31 und 32 gebildet,
die jeweils aus einem Leitungsstrang 30 bestehen. Der erste
Wicklungsunterabschnitt 31 wird durch wellenförmiges Wickeln
eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut hergestellt,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine erste Position
von einer Außenumfangsseite
und eine zweite Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 32 wird
durch wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut hergestellt, von
Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd die zweite Position
von der Außenumfangsseite
und die erste Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden.
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Daher
bildet jeder der ersten und zweiten Wicklungsunterabschnitte 31 und 32 einen
Wicklungsunterabschnitt, der eine Windung aufweist, bei welcher
ein einzelner Leitungsstrang 30 in jede sechste Nut 15a so
gewickelt ist, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in Richtung der Nuttiefe eingenommen werden.
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An
dem ersten Ende des Statorkerns 15 werden ein zweiter Endabschnitt 31b des
ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich nach außen von der
zweiten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 67 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 32b des
zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich nach außen von
der dritten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse). Daher werden der erste und der zweite Wicklungsunterabschnitt 31 bzw. 32 in
Reihe geschaltet, um einen Statorwicklungsphasenabschnitt 161B auszubilden,
der zwei Windungen aufweist.
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Hierbei
werden der erste Endabschnitt 31a des ersten Wicklungsunterabschnitts 31,
der sich nach außen
von der ersten Position von der Außenumfangsseite der Nut Nummer
61 erstreckt, und der erste Endabschnitt 32a des zweiten
Wicklungsunterabschnitts 32, der sich nach außen von
der ersten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 55 erstreckt, zu einer Ausgangsleitung (O) bzw. einem
Sternpunkt (N), des Statorwicklungsphasenabschnitts 161B.
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Wie
voranstehend erläutert,
ist jeder Statorwicklungsphasenabschnitt 161B gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung ebenso aufgebaut wie der Statorwicklungsphasenabschnitt 161 bei
der voranstehenden Ausführungsform
1, mit Ausnahme des Überkreuzungsverbindungsverfahrens der
ersten und zweiten Wicklungsunterabschnitte 31 bzw. 32.
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Genauer
gesagt, ist bei Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung eine Statorwicklungsanordnung 29 in
dem Statorkern 15 angebracht. Dann wird jeder Statorwicklungsphasenabschnitt 161A, der
zwei Windungen aufweist, dadurch ausgebildet, dass eine Verbindung
zwischen den Wicklungsunterabschnitten innerhalb der einzelnen Windungsabschnitten 29 unter
Verwendung einer Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse hergestellt wird. Daher können die gleichen Auswirkungen
wie bei der Ausführungsform
1 auch bei der Ausführungsform
erzielt werden.
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Ausführungsform 4
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15 ist
eine Endansicht, welche Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei
dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 15 wird
ein Statorwicklungsphasenabschnitt 161C durch erste bis
sechste Wicklungsunterabschnitte 31 bis 36 gebildet,
die jeweils aus einem Leitungsstrang 30 bestehen. Der erste
Wicklungsunterabschnitt 31 wird dadurch hergestellt, dass
wellenförmig
ein Leitungsstrang 30 in jede sechste Nut gewickelt wird,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine erste Position
von einer Außenumfangsseite
und eine zweite Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 32 wird
durch wellenförmiges Wickeln
eines Leitungsstrangs 30 hergestellt, in jede sechste Nut
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine zweite
Position von der Außenumfangsseite
und eine erste Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 33 wird
durch wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut hergestellt,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine dritte
Position von der Außenumfangsseite
und eine vierte Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 34 wird
durch wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut hergestellt,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine vierte
Position von der Außenumfangsseite
und eine dritte Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der fünfte Wicklungsunterabschnitt 35 wird
durch wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut hergestellt, von
Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine fünfte Position
von der Außenumfangsseite
und eine sechste Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der sechste Wicklungsunterabschnitt 36 wird
durch wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 30 in jede sechste Nut hergestellt,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine sechste
Position von der Außenumfangsseite
und eine fünfte Position
von der Außenumfangsseite
innerhalb der Nuten 15a eingenommen werden.
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Daher
bildet jeder der ersten bis sechsten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 36 einen
Wicklungsunterabschnitt, der eine Windung aufweist, bei welchem
ein einziger Leitungsstrang 30 in jede sechste Nut 15a so
gewickelt ist, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in Richtung der Nuttiefe eingenommen werden.
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An
einem ersten Ende des Statorkerns 15 werden ein zweiter
Endabschnitt 31b des ersten Wicklungsunterabschnitts 31,
der sich nach außen von
der zweiten Position von der Außenumfangsseite der
Nut Nummer 67 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 33a des
dritten Wicklungsunterabschnitts, der sich nach außen von
der dritten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung mit
benachbarter Adresse), werden ein zweiter Endabschnitt 33b des
dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich nach außen von
der vierten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 67 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 35a des
fünften Wicklungsunterabschnitts 35,
der sich nach außen von
der fünften
Position von der Außenumfangsseite der
Nut Nummer 61 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit benachbarter Adresse), dann werden ein zweiter Endabschnitt 32b des zweiten
Wicklungsunterabschnitts 32, der sich nach außen von
der zweiten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 34a des
vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich nach außen von
der dritten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 55 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit benachbarter Adresse), dann werden ein zweiter Endabschnitt 34b des
vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich nach außen von
der vierten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 36a des
sechsten Wicklungsunterabschnitts 36, der sich nach außen von
der fünften
Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 55 erstreckt, über Kreuz
verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit benachbarter Adresse), dann werden ein zweiter Endabschnitt 35b des
fünften
Wicklungsunterabschnitts 35, der sich nach außen von
der sechsten Position von der Außenumfangsseite der Nut Nummer
67 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 36b des sechsten
Wicklungsunterabschnitts 36, der sich nach außen von
der sechsten Position von der Außenumfangsseite der Nut Nummer
61 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse). Auf diese Weise werden der erste bis sechste
Wicklungsunterabschnitt 31 bis 36 in Reihe geschaltet,
um einen Statorwicklungsphasenabschnitt 161C auszubilden,
der sechs Windungen aufweist.
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Zu
diesem Zeitpunkt werden ein erster Endabschnitt 31a des
ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich nach außen von
der ersten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 32a des
zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich nach außen von
der ersten Position von der Außenumfangsseite der
Nut Nummer 55 erstreckt, zu einer Ausgangsleitung (O) bzw. zu einem
Sternpunkt (N), des Statorwicklungsphasenabschnitts 161A.
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Wie
voranstehend erläutert,
ist jeder Statorwicklungsphasenabschnitt 161C gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung auf dieselbe Art und Weise aufgebaut,
wie der Statorwicklungsphasenabschnitt 161 bei der voranstehenden
Ausführungsform
1, mit Ausnahme der Anzahl an Windungen und des Überkreuzungsverbindungsverfahrens
des ersten bis sechsten Wicklungsunterabschnitts 31 bis 36.
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Genauer
gesagt, sind bei Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung drei Statorwicklungsanordnungen 29 in
den Statorkern 15 in drei Reihen in Radialrichtung gewickelt.
Dann wird jeder Statorwicklungsphasenabschnitt 161C, der
sechs Windungen aufweist, dadurch hergestellt, dass eine Verbindung zwischen
den Wicklungsunterabschnitten innerhalb einer der Wicklungsanordnungen 29 mit
einer Überkreuzungsverbindung
mit benachbarter Adresse hergestellt wird, und eine Verbindung zwischen
den Wicklungsunterabschnitten zwischen benachbarten Wicklungsanordnungen 29 mit
vier Überkreuzungsverbindungen
mit derselben Adresse hergestellt wird. Daher können die gleichen Auswirkungen
wie bei der Ausführungsform
1 auch bei der Ausführungsform
4 erzielt werden.
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Ausführungsform 5
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16 ist
eine Perspektivansicht, die einen Stator des Kraftfahrzeuggenerators
gemäß Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigt. Darüber hinaus sind in 16 Ausgangsleitungen, Überkreuzungsverbindungen,
usw. weggelassen.
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In 16 weist
ein Stator 8A auf: einen Statorkern 15; eine mehrphasige
Statorwicklung 16A, die auf den Statorkern 15 gewickelt
ist; und Isolatoren 19, die innerhalb von Nuten 15a angebracht
sind, wobei die Isolatoren 19 elektrisch die mehrphasige
Statorwicklung 16A gegen die Statorkern 15 isolieren. Die
mehrphasige Statorwicklung 16A weist eine Anzahl an Wicklungsunterabschnitten
auf, in denen jeweils ein Leitungsstrang 40 (400)
so gewickelt ist, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in Richtung der Nuttiefe innerhalb der Nuten 15a eingenommen
werden, in Intervallen mit einer vorbestimmten Anzahl an Nuten,
wobei die Leitungsstränge 40 (400)
außerhalb
der Nuten an Endoberflächen
in Axialrichtung des Statorkerns 15 zurückgebogen sind. Bei der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung sind ebenfalls sechsundneunzig Nuten 51a in
gleichem Abstand so vorgesehen, dass zwei Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte
aufgenommen werden, so dass die Anzahl an Nuten, welche jeden Wicklungsabschnitt
aufnehmen, der Anzahl an Magnetpolen (sechzehn) in einem Rotor (nicht
gezeigt) entspricht.
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Da
die mehrphasige Statorwicklung 16A so ausgebildet ist,
dass die Wicklungsunterabschnitte, die durch die Leitungsstränge 40 gebildet
werden, von den Wicklungsunterabschnitten umhüllt sind, die durch die Leitungsstränge 400 gebildet
werden, sind die Leitungsstränge 40 in 16 nicht
erkennbar, da sie durch die Windungsabschnitte 400a der
Leitungsstränge 400 abgedeckt
sind.
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Als
nächstes
wird die Konstruktion der Wicklungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt 162 unter
Bezugnahme auf 17 erläutert.
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Ein
Statorwicklungsphasenabschnitt 162 wird durch einen ersten
und einen zweiten Wicklungsunterabschnitt 41 bzw. 42 gebildet,
die jeweils aus einem Leitungsstrang 400 bestehen, und
durch einen dritten und einen vierten Wicklungsunterabschnitt 43 bzw. 44,
die jeweils aus einem Leitungsstrang 40 bestehen. Da die
Leitungsstränge 40 und 400 aus
demselben Material bestehen, kann beispielsweise Kupferdrahtmaterial
verwendet werden, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und
mit einer Isolierung beschichtet ist.
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Der
erste Wicklungsunterabschnitt 41 wird durch wellenförmiges Wickeln
eines Leitungsstrangs 400 in jede sechste Nut hergestellt,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine erste Position
von einer Außenumfangsseite
und eine vierte Position von der Außenumfangsseite innerhalb der Nuten 15a eingenommen
werden. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 42 wird durch
wellenförmiges Wickeln
eines Leitungsstrangs 400 in jede sechste Nut hergestellt,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd die vierte Position
von der Außenumfangsseite
und die erste Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 43 wird
durch wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 40 in jede sechste Nut hergestellt,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd eine zweite
Position von der Außenumfangsseite
und eine dritte Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 44 wird
durch wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 40 in jede sechste Nut hergestellt,
von Nut Nummer 1 bis Nummer 91, so dass abwechselnd die dritte Position
von der Außenumfangsseite
und die zweite Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden.
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Jeder
der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 41 bis 44 bildet
daher einen Wicklungsunterabschnitt, der eine Windung aufweist,
bei welchem ein einzelner Leitungsstrang 400 (oder 40)
in jede sechste Nut 15a so gewickelt ist, dass abwechselnd eine
innere Schicht und eine äußere Schicht
in Richtung der Nuttiefe eingenommen werden. Die Leitungsstränge 400 und 40 sind
so angeordnet, dass sie in einer Reihe von vier Strängen in
Radialrichtung innerhalb jeder Nut 15a ausgerichtet sind,
wobei die Längsrichtung
ihrer rechteckigen Querschnitte in Radialrichtung ausgerichtet ist.
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An
einem ersten Ende der Statorkerns 15 werden ein zweiter
Endabschnitt 43b des dritten Wicklungsunterabschnitts 43,
der sich nach außen von
der dritten Position von der Außenumfangsseite der
Nut Nummer 67 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 42a des
zweiten Wicklungsunterabschnitts 42, der sich nach außen von
der vierten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit benachbarter Adresse), dann werden ein zweiter Endabschnitt 44b des
vierten Wicklungsunterabschnitts 44, der sich nach außen von
der dritten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 41a des
ersten Wicklungsunterabschnitts 41, der sich nach außen von
der vierten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 55 erstreckt, über Kreuz
verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit benachbarter Adresse), und weiterhin werden ein erster Endabschnitt 43a des
dritten Wicklungsunterabschnitts 43, der sich nach außen von
der zweiten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 44a des vierten
Wicklungsunterabschnitts 44, der sich nach außen von
der zweiten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 55 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse). Auf diese Weise werden der erste bis vierte
Wicklungsunterabschnitt 41 bis 44 in Reihe geschaltet,
um einen Statorwicklungsphasenabschnitt 162 auszubilden,
der vier Windungen aufweist.
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Zu
diesem Zeitpunkt werden der erste Endabschnitt 42b des
zweiten Wicklungsunterabschnitts 42, der sich nach außen von
der ersten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 67 erstreckt, und der zweite Endabschnitt 41b des ersten
Wicklungsunterabschnitts 41, der sich nach außen von
der ersten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, zu einer Ausgangsleitung (O) bzw. zu
einem Sternpunkt (N), des Statorwicklungsphasenabschnitts 162.
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Insgesamt
sechs Statorwicklungsphasenabschnitte 162 werden entsprechend
hergestellt, durch Versetzen der Nuten 15a, in welche die
Leitungsstränge 40 und 400 gewickelt
werden, um jeweils eine Nut. Dann werden, wie bei der voranstehenden Ausführungsform
1, drei Statorwicklungsphasenabschnitte 162 jeweils in
zwei Sternschaltungen geschaltet, um die zwei Dreiphasen-Statorwicklungen auszubilden,
wie in 4 gezeigt, und wird jeder der Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte
an seinen eigenen Gleichrichter 12 angeschlossen. Die Gleichrichter 12 sind
parallel geschaltet, so dass deren Ausgangsgleichströme vereinigt
werden.
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Die
Leitungsstränge 40 und 400,
welche die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 41 bis 44 bilden,
werden daher jeweils wellenförmig
so gewickelt, dass sie sich aus ersten Nuten 15a an Endoberflächen des
Statorkerns 15 heraus erstrecken, zurückgebogen sind, und in zweite
Nuten 15a sechs Nuten entfernt hineingehen. Jeder der Leitungsstränge 40 und 400 wird
so gewickelt, dass abwechselnd die innere Schicht und die äußere Schicht
relativ zur Richtung der Nuttiefe (der Radialrichtung) in jeder sechsten
Nut eingenommen werden. Der erste Wicklungsunterabschnitt 41 und
der zweite Wicklungsunterabschnitt 42 sind um einen elektrischen
Winkel von 180° versetzt
ausgebildet, so dass sie umgekehrt in Bezug aufeinander gewickelt
sind. Entsprechend sind der dritte Wicklungsunterabschnitt 43 und
der vierte Wicklungsunterabschnitt 44 ebenfalls um einen
elektrischen Winkel von 108° so
versetzt ausgebildet, dass sie umgekehrt relativ zueinander gewickelt
sind.
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Als
nächstes
wird der Zusammenbau eines Stators 8A unter Bezugnahme
auf die 18 bis 23 erläutert.
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Zuerst
wird die erste Wicklungsanordnung 45 dadurch hergestellt,
dass zwölf
lange Leitungsstränge 40 gebogen
werden, wie in 18 gezeigt ist. Wie aus 19 hervorgeht,
wird jeder Leitungsstrang 40 so ausgebildet, dass er in
ein ebenes Muster gebogen wird, bei welchem gerade Abschnitte 40b,
verbunden durch Windungsabschnitte 40a, in einem Abstand
von sechs Nuten (6P) ausgerichtet sind. Benachbarte gerade Abschnitte 40b sind
um eine Entfernung gleich einer Breite (W) der Leitungsstränge 40 versetzt,
mit Hilfe der Windungsabschnitte 40a.
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Die
erste Wicklungsanordnung 45 wird so ausgebildet, dass sechs
Leitungsstrangpaare so angeordnet werden, dass sie um einen Abstand
von einer Nut gegeneinander versetzt sind, wobei jedes Leitungsstrangpaar
aus zwei Leitungssträngen 40 besteht,
die das voranstehend geschilderte Muster aufweisen, um einen Abstand
von sechs Nuten versetzt sind, und so angeordnet sind, dass sie
die geraden Abschnitte 40b überlappen, wie in 20 gezeigt
ist. Weiterhin sind die Windungsabschnitte 40a so angeordnet,
dass sie in Reihen auf ersten und zweiten Seitenabschnitten der
ersten Wicklungsanordnung 45 ausgerichtet sind.
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Dann
wird, obwohl dies nicht gezeigt ist, eine zweite Wicklungsanordnung
durch Biegen von zwölf langen
Leitungssträngen 400 hergestellt.
Wie in 21 gezeigt, wird jeder Leitungsstrang 400 so ausgebildet,
dass er in ein ebenes Muster gebogen wird, bei welchem gerade Abschnitte 400b,
die durch Windungsabschnitte 400a verbunden sind, in einem Abstand
von sechs Nuten (6P) ausgerichtet sind. Benachbarte gerade Abschnitte 400b sind
um im Wesentlichen das Doppelte der Breite (2W) der Leitungsstränge 400 mit
Hilfe der Windungsabschnitte 400a versetzt. Weiterhin ist
der innere Durchmesser der Windungsabschnitte 400a der
Leitungsstränge 400,
welche die zweite Wicklungsanordnung bilden, so gewählt, dass
er im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser (D) der Windungsabschnitte 40a der
Leitungsstränge 40 ist,
welche die erste Wicklungsanordnung 45 bilden.
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Die
zweite Wicklungsanordnung wird so hergestellt, dass sechs Leitungsstrangpaare
so angeordnet werden, dass sie um einen Abstand von einer Nut gegeneinander
versetzt sind, wobei jedes Leitungsstrangpaar aus zwei Leitungssträngen 40 besteht,
die mit dem voranstehend geschilderten Muster versehen sind, um
einen Abstand von sechs Nuten versetzt sind, und so angeordnet sind,
dass sich gerade Abschnitte 400b überlappen, wie in 22 gezeigt.
Die Windungsabschnitte 400a der Leitungsstränge 400 sind
so angeordnet, dass sie in Reihen an ersten und zweiten Seitenabschnitten
der zweiten Wicklungsanordnung ausgerichtet sind.
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Weiterhin
sind die Leitungsstränge 400 in
der zweiten Wicklungsanordnung identisch zu den Leitungssträngen 40 in
der ersten Wicklungsanordnung 45. Abgesehen von Unterschieden
in Bezug auf den Durchmesser der Windungsabschnitte 400a und dem
Ausmaß der
Versetzung der geraden Abschnitte 400b, weist die zweite
Wicklungsanordnung dieselbe Konstruktion auf wie die erste Wicklungsanordnung 45.
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Dann
wird die erste Wicklungsanordnung 45 mit der auf diese
Art und Weise ausgebildeten Konstruktion ins Innere der zweiten
Wicklungsanordnung eingeführt,
um eine Doppelwicklungsanordnungsgruppe zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt
werden die Windungsabschnitte 400a der zweiten Wicklungsanordnung
innerhalb der Doppelwicklungsanordnungsgruppe angeordnet, so dass
sie die Windungsabschnitte 40b der ersten Wicklungsanordnung 45 umgeben,
und werden die geraden Abschnitte 400b der zweiten Wicklungsanordnung
auf beiden Seiten der geraden Abschnitte 40b der ersten
Wicklungsanordnung 45 angeordnet, wie dies in 23 gezeigt
ist. Weiterhin zeigt 23 einen Teil der ersten bis
vierten Wicklungsunterabschnitte 41 bis 44, welche
einen Statorwicklungsphasenabschnitt 162 bilden.
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Dann
werden, obwohl nicht dargestellt, die Isolatoren 19 in
den Nuten 37a des quaderförmigen Kerns 37 angebracht,
und wird die Doppelwicklungsanordnungsgruppe in dem quaderförmigen Kern 37 angebracht,
durch Einführen
der geraden Abschnitte 40b und 400b der Doppelwicklungsanordnungsgruppe
in jede der Nuten 37a. Auf diese Weise werden die geraden
Abschnitte 40b und 400b der Leitungsstränge 40 und 400 in
Reihen von vier in Radialrichtung innerhalb der Nuten 37a aufgenommen,
und werden elektrisch gegenüber
dem quaderförmigen
Kern 37 durch die Isolatoren 19 isoliert.
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Dann
wird der quaderförmige
Kern 37 aufgerollt, seine Enden zur Anlage gebracht, und
durch einen Laser miteinander verschweißt, so dass ein zylindrischer
Kern 38 erhalten wird. Dann wird die mehrphasige Statorwicklung 16A dadurch
hergestellt, dass die Endabschnitte der Leitungsstränge 40 und 400 auf
Grundlage der Verbindungen verbunden werden, die in 17 gezeigt
sind. Danach wird der zylindrische Kern 38 in einen zylindrischen, äußeren Kern 39 eingeführt, der
aus laminiertem SPCC-Material besteht, und mittels Schrumpfsitz
vereinigt, um den in 16 gezeigten Stator 8A zu
erhalten.
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Bei
dem auf diese Weise ausgebildeten Stator 8A werden die
Leitungsstränge 40 und 400,
welche die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 41 bis 44 bilden,
jeweils wellenförmig
so gewickelt, dass sie sich aus ersten Nuten 15a an Endoberflächen des
Statorkerns 15 heraus erstrecken, zurückgebogen sind, und in zweite
Nuten 15a sechs Nuten entfernt hineingelangen. Dann erstrecken
sich die Windungsabschnitte 40a und 400a der Leitungsstränge 40 und 400 nach
außen
von dem Statorkern 15, und sind zurückgebogen, um Wickelenden auszubilden.
Die Windungsabschnitte 40a und 400a, die so ausgebildet
sind, dass die Windungsabschnitte 400a der großen Wicklungsstranggruppe
die Windungsabschnitte 40b der kleinen Leitungsstranggruppe 45 umgeben,
sind ordentlich in zwei Reihen in Umfangsrichtung angeordnet, um
Wickelendabschnitte 16a und 16b auszubilden.
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Auf
diese Weise ist gemäß Ausführungsform 5
die mehrphasige Statorwicklung 16A mit einer Anzahl an
Wicklungsunterabschnitten versehen, den ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitten 41 bis 44,
bei denen jeweils ein Leitungsstrang 40 oder 400 so
gewickelt ist, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in Richtung der Nuttiefe in jeder sechsten Nut 15a eingenommen
werden, wobei die Leitungsstränge
außerhalb
der Nuten an Endoberflächen
in Axialrichtung des Statorkerns 15 zurückgebogen sind. Es werden erste
und zweite Wicklungsanordnungen 45 verwendet, die jeweils aus
einem Paar aus ersten und zweiten Wicklungsgruppen bestehen, wobei
die erste Wicklungsgruppe durch sechs erste Wicklungsunterabschnitte 41 (oder dritte
Wicklungsunterabschnitte 43) gebildet wird, die in einem
Abstand von einer Nut voneinander angeordnet sind, und die zweite
Wicklungsgruppe durch sechs zweite Wicklungsunterabschnitte 42 (oder vierte
Wicklungsunterabschnitte 44) gebildet wird, die in einem
Abstand von einer Nut voneinander angeordnet sind, und entgegengesetzt
gewickelt sind, so dass sie um einen elektrischen Winkel von 180° relativ
zu den ersten Wicklungsunterabschnitten 41 (oder den dritten
Wicklungsunterabschnitten 43) versetzt sind. Die zweite
Wicklungsanordnung wird so in dem Statorkern 15 angebracht,
dass sie die erste Wicklungsanordnung 45 umgibt.
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Durch
Vereinigen und Anbringen der ersten und zweiten Wicklungsanordnungen
in dem Statorkern 15 werden daher sechs Statorwicklungsphasenabschnitte 162 in
dem Statorkern 15 angebracht, was eine signifikante Verbesserung
des Zusammenbaus ermöglicht.
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Da
Wicklungsverbindungen zwischen den ersten und zweiten Wicklungsanordnungen
durch zwei Überkreuzungsverbindungen
mit benachbarter Adresse gebildet werden, und Wicklungsverbindungen
durch eine Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse in der zweiten Wicklungsanordnung gebildet
werden, weisen die Überkreuzungsverbindungsabschnitte
eine extrem einfache Konstruktion auf. Die Vorgänge des Herumziehens und Abbiegens der
Leitungsstränge 40 und 400 zur
Ausbildung der Überkreuzungsverbindungen
können
daher signifikant erleichtert werden, was den Verbindungsvorgang
wesentlich verbessert.
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Da
sich die Überkreuzungsverbindungsabschnitte
in jedem Statorwicklungsphasenabschnitt 162 in zwei benachbarten
Paaren von Nuten konzentrieren, bei welchen die Nuten in jedem Paar
sechs Nuten entfernt sind, wird der Verbindungsvorgang signifikant
verbessert.
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Weiterhin
wird gemäß der Ausführungsform 5
infolge der Tatsache, dass die Windungsabschnitte 40a und 400a in
zwei Schichten übereinander
gestapelt sind, und in Reihen in Umfangsrichtung angeordnet sind,
die Wickelendhöhe
um die Breite eines Leitungsstrangs erhöht, jedoch wird der Abstand
zwischen den Windungsabschnitten 40a und 400a in Umfangsrichtung
vergrößert, was
Kurzschlussausfälle
zwischen den Leitungssträngen
verhindert.
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Weiterhin
kann eine Erhöhung
der Anzahl an Windungen in der mehrphasigen Statorwicklung einfach
dadurch erzielt werden, dass Leitungsstranggruppen gewickelt werden,
die aus durchgehendem Draht bestehen, und zwar so, dass sie übereinander gestapelt
aufeinander in Richtung der Höhe
angeordnet sind.
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Ausführungsform 6
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24 ist
eine Endansicht, welche Verbindungen in einem Statorwicklungsphasenabschnitt bei
einem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Bei
der Ausführungsform
6 ist, wie bei der Ausführungsform
5, die zweite Wicklungsanordnung so in dem Statorkern 15 angebracht,
dass sie die erste Wicklungsanordnung 45 umhüllt.
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An
einem ersten Ende des Statorkerns 15 werden ein zweiter
Endabschnitt 42b des zweiten Wicklungsunterabschnitts 42,
der sich nach außen von
der ersten Position von der Außenumfangsseite der
Nut Nummer 67 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 41b des
ersten Wicklungsunterabschnitts 41, der sich nach außen von
der ersten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse), dann werden ein erster Endabschnitt 43a des
dritten Wicklungsunterabschnitts 43, der sich nach außen von
der zweiten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 44a des vierten
Wicklungsunterabschnitts 44, der sich nach außen von
der zweiten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 55 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse), und weiterhin wird ein zweiter Endabschnitt 44b des
vierten Wicklungsunterabschnitts 44, der sich nach außen von
der dritten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 61 erstreckt, und ein erster Endabschnitt 41a des
ersten Wicklungsunterabschnitts 41, der sich nach außen von
der vierten Position von der Außenumfangsseite der
Nut Nummer 55 erstreckt, über
Kreuz verbunden (Überkreuzungsverbindung
mit benachbarter Adresse). Auf diese Weise werden der erste bis
vierte Wicklungsunterabschnitt 41 bis 44 in Reihe
geschaltet, um einen Statorwicklungsphasenabschnitt 162A auszubilden,
der vier Windungen aufweist.
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Zu
diesem Zeitpunkt werden der zweite Endabschnitt 43b des
dritten Wicklungsunterabschnitts 43, der sich nach außen von
der dritten Position von der Außenumfangsseite
der Nut Nummer 67 erstreckt, und der erste Endabschnitt 42a des
zweiten Wicklungsunterabschnitts 42, der sich nach außen von
der vierten Position von der Außenumfangsseite der
Nut Nummer 61 erstreckt, zu einer Ausgangsleitung (O) bzw. zu einem
Sternpunkt (N), des Statorwicklungsphasenabschnitts 162A.
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Wie
voranstehend erläutert,
ist jeder der Statorwicklungsphasenabschnitte 162A gemäß Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung auf dieselbe Art und Weise aufgebaut
wie bei der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung, mit Ausnahme des Überkreuzungsverbindungsverfahrens
der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 41 bis 44.
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Genauer
gesagt, werden die Wicklungsunterabschnitte durch zwei Überkreuzungsverbindungen
mit derselben Adresse innerhalb jeder der Wicklungsanordnungen verbunden,
und werden die Wicklungsunterabschnitte durch eine Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse zwischen der ersten und der zweiten Wicklungsanordnung
verbunden, um jeden der Statorwicklungsphasenabschnitte 162A auszubilden,
welcher vier Windungen aufweist. Daher können die gleichen Auswirkungen
wie bei der Ausführungsform
5 auch bei der Ausführungsform
6 erzielt werden.
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Weiterhin
sind bei jeder der voranstehenden Ausführungsformen die Gebläse 5 innerhalb
des Gehäuses 3 angeordnet,
jedoch kann ein Gebläse
auch außerhalb
des Kraftfahrzeuggenerators so angeordnet sein, dass es sich zusammen
mit der Drehung des Rotors dreht.
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Jede
der voranstehenden Ausführungsformen
wurde erläutert
für sechs
Windungen, vier Windungen, und zwei Windungen, aber wenn jedoch eine
Ausgangsleistung bei noch niedrigerer Drehzahl benötigt wird,
können
acht Windungen verwendet werden. Solche Fälle können einfach dadurch angepasst
werden, dass Wicklungsanordnungen 29 in den Statorkern 15 so
eingeführt
werden, dass sie in vier Reihen in Radialrichtung ausgerichtet sind,
oder durch Einführen
von Wicklungsanordnungen 45 in den Statorkern 15 so,
dass sie sich vierfach überlappen.
Selbstverständlich
können
auch ungerade Anzahlen an Windungen eingesetzt werden.
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Jede
der voranstehenden Ausführungsformen
wurde zum Einsatz bei einem Generator mit Wicklungen mit vollem
Abstand erläutert,
jedoch können
die vorliegenden Konstruktionen auch bei einem Generator mit Wicklungen
mit kurzem Abstand (also Wicklungen mit nicht vollem Abstand) eingesetzt werden.
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Jede
der voranstehenden Ausführungsformen
kann auch bei, Kraftfahrzeuggeneratoren jener Art eingesetzt werden,
bei denen der Rotorwickel an einer Stütze befestigt ist, und ein
Drehmagnetfeld über
einen Luftspalt zugeführt
wird.
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Bei
jeder der voranstehenden Ausführungsformen
betrug die Anzahl an Nuten in dem Stator sechsundneunzig Nuten für sechzehn
Magnetpole, jedoch können
auch drei Phasen und zweiundsiebzig Nuten für zwölf Magnetpole, 120 Nuten für zwanzig Pole,
usw. ebenfalls eingesetzt werden. Weiterhin können im Falle von einer Nut
pro Pol pro Phase auch achtundvierzig Nuten für sechzehn Pole vorgesehen
sein, sechsunddreißig
Nuten für
zwölf Pole, sechzig
Nuten für
zwanzig Pole, usw.
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Bei
jeder der voranstehenden Ausführungsformen
war der äußere Kern
des Statorkerns als laminierter Körper aus SPCC-Material aufgebaut,
jedoch kann auch ein rohrförmiger äußerer Kern
mit massivem Körper
eingesetzt werden.
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Die
Nutöffnungsabschnitte
können
darüber hinaus
nach dem Einführen
der Wicklungsgruppen in die Nuten des quaderförmigen Kerns dadurch verengt
werden, dass die Zahnenden dadurch plastisch verformt werden, dass
sie mit einer Spannvorrichtung in Radialrichtung druckbeaufschlagt
werden.
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Jede
der voranstehenden Ausführungsformen
verwendete einen Rotor des Lundell-Typs, der klauenförmige Magnetpole
aufweist, jedoch lassen sich die gleichen Auswirkungen auch erzielen,
wenn ein Rotor des vorspringenden Typs verwendet wird, der vorspringende
Magnetpole aufweist.
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Bei
jeder der voranstehenden Ausführungsformen
wurden Zentrifugalgebläse
als die Gebläse 5 eingesetzt,
jedoch können
dieselben Auswirkungen auch dann erzielt werden, wenn Gebläse mit Axialfluss
oder Gebläse
mit schrägem
Fluss verwendet werden, bei denen eine Komponente in Axialrichtung auftritt,
da selbst Gebläse
mit Fluss in Axialrichtung und Gebläse mit Fluss in Schrägrichtung
eine Zentrifugalkomponente aufweisen.
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Bei
jeder der voranstehenden Ausführungsformen
sind die Gleichrichter am Ende des Rotors weg von der Riemenscheibe
angeordnet, und ist das Gebläse
am selben Ende angeordnet, jedoch kann das Gebläse auch an dem Ende in der
Nähe der
Riemenscheibe angeordnet sein, wenn kein spezielles Problem in Bezug
auf die Temperatur der Gleichrichter vorhanden ist. Da die Höhe der Wickelenden
des Stators gering ist, wird der Windwiderstand an der Auslassseite
in dem Windkanal des Gebläses
signifikant verringert, was das Gesamtausmaß der Belüftung verbessert. Geeignete
Relativpositionen für
die Gleichrichter, die Riemenscheibe, und die Gebläse können daher
auch unter Berücksichtigung
der Position ausgewählt
werden, an welcher der Generator auf der Brennkraftmaschine angebracht
ist, der Windgeräusche,
sowie unter Berücksichtigung
von magnetischem Rauschen, und der Temperaturbedingungen an jedem
Abschnitt.
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Bei
jeder der voranstehenden Ausführungsformen
wird die Wicklung mit beabstandeten Leitungssträngen hergestellt, aber da die
Leitungsstränge
mit einer Isolierung beschichtet sind, kann die Wicklung auch so
hergestellt werden, dass die Leitungsstränge vollständig nahe beieinander liegen. Bei
dieser Konstruktion kann die Dichte der Wickelenden weiter erhöht werden,
so dass ihre Abmessungen noch weiter verkleinert werden können. Durch
Verkleinerung der Spalte zwischen den Leitungssträngen werden
auch Unregelmäßigkeiten verringert,
was eine weitere Verringerung von Windgeräuschen ermöglicht. Da die Steifigkeit
der Wicklung ebenfalls durch Kontakt zwischen den Leitungssträngen vergrößert wird,
können
Kurzschlüsse
zwischen den Leitungssträngen
sowie zwischen den Leitungssträngen
und dem Kern infolge von Schwingungen verringert werden, und kann
auch das magnetische Rauschen verringert werden. Da die Wärmeübertragung
zwischen den Leitungssträngen
verbessert ist, wird die Temperatur der Leitungsstränge gleichmäßiger, wodurch
die Temperatur des Stators weiter verringert wird.
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Bei
jeder der voranstehenden Ausführungsformen
werden die Isolatoren auf der Seite des Statorkerns eingeführt, bevor
das Einführen
der Leitungsstranggruppen in den Kern erfolgt, jedoch können die
Isolatoren auch zuerst um die Abschnitte der Leitungsstränge herumgeschlungen
werden, die in den Nuten aufgenommen werden sollen, und zusammen
mit den Leitungsstranggruppen in den Kern eingeführt werden. Weiterhin kann
ein langer Isolatorstreifen oben auf den quaderförmigen Kern gelegt werden,
und können
die Leitungsstranggruppen von oben eingeführt werden, so dass die Isolatoren gleichzeitig
in die Nuten eingeführt
und in diesen aufgenommen werden, zusammen mit den Leitungsstranggruppen.
In diesem Fall können
in einer späteren
Stufe die vorstehenden Isolatoren zusammen in einem Schritt entfernt
werden. Weiterhin können
jene Abschnitte der Leitungsstränge,
die in den Nuten aufgenommen werden sollen, vorher mit Isolierharz
ausgeformt werden. In diesem Fall wird die Massenproduktion signifikant
verbessert.
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Bei
jeder der voranstehenden Ausführungsformen
wird der ringförmige
Kern, der durch Aufrollen des quaderförmigen Kerns ausgebildet wird,
in den äußeren Kern
eingeführt,
und dann werden die beiden Kerne durch Schrumpfsitz vereinigt, jedoch
kann der ringförmige
Kern, der durch Aufrollen des quaderförmigen Kerns hergestellt wird,
auch mit dem äußeren Kern
dadurch vereinigt werden, dass erster in letzteren im Presssitz
eingeführt
wird.
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Bei
jeder der voranstehenden Ausführungsformen
wurde der Statorkern dadurch ausgebildet, dass der ringförmige Kern, der
durch Aufrollen des quaderförmigen
Kerns hergestellt wurde, in den äußeren Kern
eingeführt
wurde, und dann ein Schrumpfsitz der beiden Kerne erfolgte, jedoch
kann ein ringförmiger
Kern mit einer dicken Kernrückseite ebenfalls
hergestellt werden, wobei in diesem Fall der äußere Kern weggelassen werden
kann. Wenn der Statorkern so hergestellt wurde, dass der ringförmige Kern
in den äußeren Kern
eingeführt
wurde, und dann ein Schrumpfsitz der beiden Kerne erfolgte, entsteht
ein Spalt zwischen dem ringförmigen
Kern und dem äußeren Kern,
wodurch die Ausgangsleistung beeinträchtigt wird, und die Steifigkeit
des Statorkerns verringert wird, was zu einer Verschlechterung in
Bezug auf magnetisches Rauschen führt. Wenn der Statorkern nur
mit dem ringförmigen
Kern mit der dicken Kernrückseite
hergestellt wird, gibt es die voranstehend geschilderte Beeinträchtigung
der Ausgangsleistung nicht, infolge eines Spalts zwischen dem ringförmigen Kern
und dem äußeren Kern,
und wird die Steifigkeit des Statorkerns nicht dadurch beeinträchtigt,
dass der Statorkern aus dem ringförmigen Kern und dem äußeren Kern
besteht, was es ermöglicht,
eine Erhöhung
des magnetischen Rauschens zu unterdrücken. Da der Vorgang zum Einführen des
ringförmigen
Kerns in den äußeren Kern
weggelassen wird, wird darüber
hinaus die Produktivität
des Stators verbessert.
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Bei
jeder der voranstehenden Ausführungsformen
wird Kupferdrahtmaterial mit rechteckigem Querschnitt bei den Leitungssträngen eingesetzt,
jedoch sind die Leitungsstränge
nicht auf Kupfermaterial mit rechteckigem Querschnitt beschränkt, und können beispielsweise
aus Kupfermaterial mit kreisförmigem
Querschnitt bestehen. In diesem Fall wird die Formbarkeit der Leitungsstränge erhöht, ein
einfaches Anordnen und Verbinden der Leitungsstränge erleichtert, und die Bearbeitbarkeit
verbessert. Darüber
hinaus sind die Leitungsstränge
nicht auf Kupfermaterial beschränkt,
und können
beispielsweise aus Aluminiummaterial bestehen.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf die voranstehend geschilderte Art
und Weise ausgebildet, und zeigt die nachstehend geschilderten Auswirkungen.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Stator für einen
Generator zur Verfügung
gestellt, wobei vorgesehen sind: ein zylindrischer Statorkern, der
aus einem laminierten Kern besteht, der mit einer Anzahl an Nuten
versehen ist, die in Axialrichtung in einem vorbestimmten Abstand
in Umfangsrichtung verlaufen; und einer mehrphasigen Statorwicklung,
die eine Anzahl an Wicklungsunterabschnitten aufweist, bei denen
jeweils ein langer Leitungsstrang so gewickelt ist, dass abwechselnd eine
innere Schicht und eine äußere Schicht
in Richtung der Nuttiefe innerhalb der Nuten eingenommen wird, in
Abständen
von einer vorbestimmten Anzahl an Nuten, wobei der Leitungsstrang
außerhalb
der Nuten an Endoberflächen
in Axialrichtung des Statorkerns zurückgebogen ist, wobei die Wicklungsunterabschnitte
durch zumindest eine Wicklungsanordnung gebildet werden, die aus
einem Paar aus einer ersten und einer zweiten Wicklungsgruppe besteht, die
erste Wicklungsgruppe eine Anzahl erster Wicklungsunterabschnitte
aufweist, die jeweils eine Windung aufweisen, und durch Wickeln
eines der Leitungsstränge
auf solche Weise gebildet sind, dass abwechselnd eine innere Schicht
und eine äußere Schicht
in Richtung der Nuttiefe in den Nuten in Abständen der vorbestimmten Anzahl
an Nuten eingenommen werden, die ersten Wicklungsunterabschnitte
in einem Abstand von einer Nut voneinander angeordnet sind, und
ihre Anzahl gleich der vorbestimmten Anzahl an Nuten ist, und die
zweite Wicklungsgruppe eine Anzahl zweiter Wicklungsunterabschnitte
aufweist, die jeweils eine Windung aufweisen, die durch Wickeln
eines der Leitungsstränge
so gebildet wird, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in Richtung der Nuttiefe in den Nuten in Abständen der vorbestimmten Anzahl an
Nuten eingenommen werden, und entgegengesetzt gewickelt und um einen
elektrischen Winkel von 180° relativ
zu den ersten Wicklungsunterabschnitten versetzt sind, die zweiten
Wicklungsunterabschnitte in einem Abstand von einer Nut voneinander
angeordnet sind, und ihre Anzahl gleich der vorbestimmten Anzahl
an Nuten ist, wodurch die Anzahl an Verbindungen in den Wickelenden
signifikant verringert wird, die Korrosionsbeständigkeit und die Isolierung verbessert
werden, und eine Anzahl an Wicklungsabschnitten in dem Statorkern
gleichzeitig als Wicklungsanordnungen angebracht werden kann, wodurch
der Zusammenbau und die Produktivität verbessert werden.
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Die
beiden Wicklungsanordnungen können so
in dem Statorkern angebracht sein, dass sie in zwei Reihen in Radialrichtung
ausgerichtet sind, und jeder Statorwicklungsphasenabschnitt, welcher
die mehrphasige Statorwicklung bildet, kann durch einen Wicklungsabschnitt
gebildet sein, der vier Windungen aufweist, wobei die ersten und
zweiten Wicklungsunterabschnitte, die in dieselbe Nutgruppe gewickelt
sind, in Reihe geschaltet sind, was es ermöglicht, einfach eine mehrphasige
Statorwicklung aufzubauen, die aus Statorwicklungsabschnitten besteht,
bei denen jede Phase vier Windungen aufweist.
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Drei
Wicklungsanordnungen können
so in dem Statorkern angebracht sein, dass sie in drei Reihen in
Radialrichtung ausgerichtet sind, und jeder Statorwicklungsphasenabschnitt,
welcher die mehrphasige Statorwicklung bildet, kann durch einen Wicklungsabschnitt
gebildet sein, der sechs Windungen aufweist, wobei die ersten und
zweiten Wicklungsunterabschnitte, die in dieselbe Nutgruppe gewickelt
sind, in Reihe geschaltet sind, was es ermöglicht, einfach eine mehrphasige
Statorwicklung aufzubauen, die aus Statorwicklungsabschnitten besteht,
von denen jede Phase sechs Windungen aufweist.
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Zwei
Wicklungsanordnungen können
so in dem Statorkern angebracht sein, dass eine erste Wicklungsanordnung
eine zweite Wicklungsanordnung umhüllt, und jeder Statorwicklungsphasenabschnitt,
der die mehrphasige Statorwicklung bildet, kann durch einen Wicklungsabschnitt
gebildet sein, der vier Windungen aufweist, wobei die ersten und zweiten
Wicklungsunterabschnitte, die in dieselbe Nutgruppe gewickelt sind,
in Reihe geschaltet sind, was es ermöglicht, einfach eine mehrphasige
Statorwicklung aufzubauen, die aus Statorwicklungsabschnitten besteht,
bei denen jede Phase vier Windungen aufweist.
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Jede
Phase, welche die mehrphasige Statorwicklung bildet, kann so ausgebildet
sein, dass ein Wicklungsabschnitt vorhanden ist, der vier Windungen
aufweist, wobei Endabschnitte der ersten und zweiten Wicklungsunterabschnitte
zwischen zweien der Wicklungsanordnungen durch zwei Überkreuzungsverbindungen
mit benachbarter Adresse verbunden sind, und Endabschnitte der ersten
und zweiten Wicklungsunterabschnitte in einer der Wicklungsanordnungen
durch eine Überkreuzungsverbindung mit
derselben Adresse verbunden sind, wodurch bei den Überkreuzungsverbindungsabschnitten
eine einfache Konstruktion vorhanden ist, und der Verbindungsvorgang
verbessert wird.
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Jede
Phase, welche die mehrphasige Statorwicklung bildet, kann durch
einen Wicklungsabschnitt gebildet sein, der vier Windungen aufweist,
wobei Endabschnitte der ersten und zweiten Wicklungsunterabschnitte
innerhalb jeder der Wicklungsanordnungen durch eine Überkreuzungsverbindung
mit derselben Adresse pro Wicklungsanordnung verbunden sind, und
Endabschnitte der ersten und zweiten Wicklungsunterabschnitte zwischen
zweien der Wicklungsanordnungen durch eine Überkreuzungsverbindung mit
derselben Adresse verbunden sind, wodurch die Überkreuzungsverbindungsabschnitte eine
einfache Konstruktion aufweisen, und der Verbindungsvorgang verbessert
wird.
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Die
Leitungsstränge
können
eine im Wesentlichen abgeflachte Querschnittsform aufweisen, wodurch
der Raumfaktor der Leitungsstränge
in den Nuten vergrößert wird.