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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Eisenkern einer sich drehenden
elektrischen Maschine, und spezieller einen Eisenkern einer sich
drehenden elektrischen Maschine, der aus laminierten Stahlblechen
besteht, sowie ein zugehöriges
Herstellungsverfahren.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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21 ist
eine Perspektivansicht eines Laminats, das bei einem Eisenkern einer
herkömmlichen,
sich drehenden elektrischen Maschine eingesetzt wird, wie beispielsweise
in der japanischen Veröffentlichung
einer ungeprüften
Patentanmeldung Nr. 48-9201 beschrieben. 22 zeigt
ein Laminat des Eisenkerns, der dadurch ausgebildet wird, dass er um
ein zylindrisches Kernteil herumgeschlungen wird. 23 zeigt
den hergestellten Eisenkern, bei welchem beide Endabschnitte verbunden
sind. Ein Laminat 5 wird dadurch hergestellt, dass eine
vorbestimmte Anzahl an geraden magnetischen Streifen zusammenlaminiert
wird, die ausgestanzt wurden, und weist einen zum Kern proximalen
Abschnitt 5a und mehrere Zähne 5b auf, die in
gleichen Abständen
angeordnet sind. Das Laminat 5, das zu einer im wesentlichen
sechsflächigen
Form ausgebildet wurde, ist mit einer Wicklung (nicht gezeigt) bewickelt,
so um ein zylindrisches Kernteil 9 herumgeschlungen, dass
sich eine Zylinderform ergibt, und ein Anlageabschnitt 10,
an welchem beide Endabschnitte gegeneinander anstoßen, ist
zum Verbinden der Endabschnitte verschweißt.
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Bei
dem herkömmlichen
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine, der voranstehend
beschrieben wurde, sind – wie
voranstehend geschildert – mehrere
Nuten zur Aufnahme der Wicklung in den magnetischen Streifen vorgesehen,
und sind die magnetischen Streifen mit den Nuten aufeinander gestapelt,
um das im wesentlichen sechsflächige
Laminat 5 auszubilden. Das Laminat 5 ist um das
zylindrische Kernteil 9 so herumgeschlungen, dass sich
eine Zylinderform ergibt, und seine beiden Endabschnitte sind verbunden.
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Ein
derartiger, herkömmlicher
Eisenkern 40 einer sich drehenden elektrischen Maschine
ist nicht von Anfang an ein zylindrischer Eisenkern. Die Wicklungsarbeit
kann dadurch erleichtert werden, dass eine Wicklung (nicht gezeigt)
um das im Wesentlichen sechsflächige
Laminat 5 herumgeschlungen wird. Es ist in der Hinsicht
ein Vorteil vorhanden, da das Laminat 5 nach dem Anbringen
der Wicklung gekrümmt
wird, dass eine Schnittfläche
einer Nut nach der Krümmung
kleiner wird als vor der Krümmung,
so dass die Wicklung mit höherer
Dichte angeordnet werden kann.
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Andererseits
werden im Falle des herkömmlichen
Eisenkerns 40 der sich drehenden elektrischen Maschine
mit der voranstehend geschilderten Konstruktion Abschnitte in der
Nähe beider
Endabschnitte so ausgebildet, dass sie Kurven mit einem größeren Radius
als bei den übrigen
Kurven aufweisen, so dass Verbindungsoberflächen der aneinander stoßenden Endabschnitte
sich nicht eng zueinander passend treffen, was zu einer unzureichenden
Verbindung führt,
wenn das virtuelle, sechsflächige
Laminat 5 um das zylindrische Kernteil zur Erzielung einer
Zylinderform herumgeschlungen wird. Genauer gesagt, sind die Kurven
in der Nähe
des Anlageabschnitts 10 unzureichend, und ist der Krümmungsradius über den
gesamten Umfang unzureichend, was zu dem Problem führt, dass
Verbindungsoberflächen
nicht richtig ausgerichtet sind, was zu einer nicht erfolgreichen
Verbindung führt.
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Ein
weiteres Problem bestand darin, dass ein zwangsweises Zusammenpassen
des Anlageabschnitts 10 die Rundheit des Eisenkerns beeinträchtigt.
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Weiterhin
bestand bei dem herkömmlichen Eisenkern 40 einer
sich drehenden elektrischen Maschine mit der voranstehend geschilderten
Konstruktion ein weiteres Problem in der Hinsicht, dass eine wellenförmige Verformung
auftritt, wie sie in 24 gezeigt ist, wenn der Eisenkern 40 zylinderförmig um das
zylindrische Kernteil 9 herumgeschlungen wird.
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Ein
weiteres Problem bestand darin, dass die Biegesteifigkeit an beiden
Endabschnitten des virtuellen, sechsflächigen Laminats 5 groß ist, und
dass eine erhebliche Kraft zum Krümmen der Endabschnitte benötigt wird,
so dass sich ein Zahnabschnitt 5b verbiegen kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Daher
wurde die vorliegende Erfindung unter dem Gesichtspunkt entwickelt,
die voranstehend geschilderten Probleme zu lösen, und besteht ihr Ziel in der
Bereitstellung eines Eisenkerns einer sich drehenden elektrischen
Maschine, bei welchem ermöglicht
wird, die Krümmung
des Eisenkerns einfach gleichmäßig über seinen
gesamten Umfang auszubilden, was es ermöglicht, die Rundheit des zylindrischen
Eisenkerns zu verbessern, das Auftreten wellenförmiger Verformungen zu verhindern,
und darüber
hinaus verhindert, dass ein Zahnabschnitt verbogen oder verformt
wird, so dass ein verkleinerter Raum zwischen einem Magnetpol oder
einem Magneten gegenüberliegend
dem Eisenkern erzielt werden kann, was zu einem niedrigeren magnetischen Widerstand
eines Luftspalts führt,
und ermöglicht,
die Ausgangsleistung der sich drehenden elektrischen Maschine zu
erhöhen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Herstellungsverfahren für
den Eisenkern der sich drehenden elektrischen Maschine zur Verfügung zu
stellen, der voranstehend beschrieben wurde.
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Zu
diesem Zweck wird gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Eisenkern gemäß dem unabhängigen Patentanspruch
1 zur Verfügung gestellt.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
sind beide Endabschnitte des zum Kern proximalen Abschnitts des
Laminats mit dünneren
Abschnitten versehen, die in Radialrichtung dünner sind, so dass sie eine
niedrigere Steifigkeit aufweisen.
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Bei
einer anderen, bevorzugten Ausführungsform
ist ein Füllteil,
das dazu dient, den Durchmesser eines Endabschnitts in Umfangsrichtung
des zum Kern proximalen Abschnitts gleich jenem des Rests auszubilden,
mit den dünneren
Abschnitten verschweißt.
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Bei
einer anderen, bevorzugten Ausführungsform
sind beide Endabschnitte des zum Kern proximalen Abschnitts des
Laminats so ausgebildet, dass der Durchmesser des Endabschnitts
in Umfangsrichtung des zum Kern proximalen Abschnitts zu seinem Ende
hin kleiner wird, um so dessen Steifigkeit zu verringern.
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Bei
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
sind beide Endabschnitte des zum Kern proximalen Abschnitts des
Laminats mit zumindest einer Ausnehmung versehen, jeweils an einem
Ort benachbart zum Endabschnitt in Umfangsrichtung des zum Kern
proximalen Abschnitts, so dass dessen Steifigkeit verringert wird.
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Bei
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
wird der Eisenkern der sich drehenden elektrischen Maschine dadurch
ausgebildet, dass ein einzelnes, virtuelles, sechsflächiges Laminat
gekrümmt
wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Herstellungsverfahren
gemäß dem unabhängigen Patentanspruch
4 zur Verfügung
gestellt.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
wird das Laminat zwischen einer ersten Aufspannvorrichtung, die
an dem zum Kern proximalen Abschnitt, und einer zweiten Aufspannvorrichtung
eingeklemmt, die an den Zähnen
angeordnet ist, so dass die Endabschnitte um eine vorbestimmte Länge vorspringen,
und werden die Endabschnitte des Laminats dadurch gekrümmt, dass
die Endabschnitte in eine Richtung druckbeaufschlagt werden, in
welcher die Zähne
vorspringen, durch eine Druckspannvorrichtung, in dem Schritt zum
Krümmen
des Endabschnitts, wobei ein Endabschnitt der zweiten Aufspannvorrichtung,
der sich in der Nähe
der Zähne
befindet, mit einer bogenförmigen
oder geraden Schrägfläche versehen
ist, die sich von den Zähnen zu
deren Ende hin entfernt.
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Bei
einer anderen, bevorzugten Ausführungsform
wird das Laminat zwischen einer ersten Aufspannvorrichtung, die
an dem Kern proximalen Abschnitt angeordnet ist, und einer zweiten
Aufspannvorrichtung eingeklemmt, die an den Zähnen angeordnet ist, so dass
die Endabschnitte um eine vorbestimmte Länge vorstehen, und wird eine
eng berührende
Spannvorrichtung, die einen L-förmigen Querschnitt
aufweist, in enge Berührung
mit einer Ecke des zum Kern proximalen Abschnitts des Endes des
Laminats versetzt, und werden die Endabschnitte des Laminats dadurch
gekrümmt,
dass die eng berührende
Spannvorrichtung eingesetzt wird, so dass sie um die Zähne herumgeschlungen
werden, und gelangt ein Endabschnitt der zweiten Aufspannvorrichtung,
der in der Nähe
der Zähne
liegt, die mit einer bogenförmigen
oder geraden Schrägfläche versehen
sind, weiter weg von den Zähnen
zu deren Ende.
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Bei
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
wird der Eisenkern dadurch hergestellt, dass ein einzelnes Laminat
gekrümmt
wird, welches eine im wesentlichen sechsflächige Form aufweist, und der
Körperbiegeschritt
umfasst: einen ersten Körperbiegeschritt,
in welchem ein zentraler Abschnitt des Laminats eingeklemmt wird,
und beide Endabschnitte einer vorbestimmten Länge von den Enden des Laminats
aus dadurch gebogen werden, dass sie um ein zylindrisches Kernteil
herumgeschlungen werden; und einen zweiten Körperbiegeschritt, in welchem
die gebogenen Abschnitte, die in dem Schritt ausgebildet wurden,
eingeklemmt werden, und der verbleibende, zentrale Abschnitt dadurch
gebogen wird, dass er um das Kernteil herumgeschlungen wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Herstellungsverfahren
für einen
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß dem unabhängigen Patentanspruch
8 zur Verfügung
gestellt.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst das Herstellungsverfahren einen Schritt zur Aufnahme einer
Wicklung in Nuten des im wesentlichen sechsflächigen Laminats, vor zumindest
dem Körperbiegeschritt,
und wird der Körperbiegeschritt so
durchgeführt,
dass die Wicklung in den Nuten aufgenommen wird.
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Bei
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
wird der Körperbiegeschritt
durchgeführt, während zumindest
ein Teil des zum Kern proximalen Abschnitts des Laminats gleitbeweglich
von beiden Seiten aus geführt
wird.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 erläutert einen
Herstellungsvorgang für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei 4A eine Seitenansicht
eines im Wesentlichen sechsflächigen
Laminats ist, 1B eine Seitenansicht des Laminats
ist, bei welchem beide Endabschnitte gebogen sind, und 1C eine
Seitenansicht des Laminats ist, bei welchem dessen beide Endabschnitte
zur Ausbildung eines zylindrischen Eisenkerns verbunden sind.
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2 ist
eine Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts, welche eine andere
Ausführungsform
des Eisenkerns einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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3 zeigt
Seitenansichten eines wesentlichen Abschnitts, wobei eine weitere
Ausführungsform
des Eisenkerns gemäß der sich
drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt ist, und 3A eine Seitenansicht ist, die
einen ausgenommenen Abschnitt in der Nähe einer Verbindungsstelle
zeigt, und der ausgenommene Abschnitt gerade gefüllt wird, und 3B eine
Seitenansicht ist, welche den ausgenommenen Abschnitt in der Nähe der Verbindungsstelle
zeigt, wobei der ausgenommene Abschnitt gefüllt wurde.
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4 ist
eine Seitenansicht, die einen wesentlichen Abschnitt einer weiteren
Ausführungsform des
Eisenkerns der sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Seitenansicht, die einen wesentlichen Abschnitt einer weiteren
Ausführungsform des
Eisenkerns der sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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6 ist
eine Seitenansicht, die einen wesentlichen Abschnitt einer weiteren
Ausführungsform des
Eisenkerns der sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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7 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei welchem ein Ende
des im Wesentlichen sechsflächigen
Laminats in einem Endabschnitt-Biegeschritt gebogen wird.
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8 ist
eine schematische Darstellung, die eine Verteilung interner Spannungen
zeigt, die erzeugt werden, wenn der Endabschnitt durch das in 7 dargestellte
Verfahren gebogen wird.
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9 ist
eine Seitenansicht, die ein Ende eines Laminats zeigt, das gemäß einem
Herstellungsverfahren für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung gebogen wird.
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10 ist
eine Seitenansicht, die ein Ende eines Laminats zeigt, das gemäß einer
anderen Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung gebogen wird.
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11 ist
eine schematische Darstellung eines Vorgangs, bei welchem ein Ende
eines Laminats gebogen wird, gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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12 ist
eine schematische Darstellung einer Verteilung interner Spannungen,
die erzeugt werden, wenn der Endabschnitt durch das in 11 dargestellte
Verfahren gebogen wird.
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13 ist
eine schematische Darstellung eines Vorgangs, wobei eine Vorgehensweise
zum Biegen eines Laminats dargestellt ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für
den Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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14 ist
eine schematische Darstellung eines Vorgangs, die eine Vorgehensweise
zum Biegen eines Laminats gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für
den Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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15 ist
eine schematische Darstellung eines Vorgangs, die eine Vorgehensweise
zum Biegen eines Laminats gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für
den Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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16 ist
eine schematische Darstellung weiterer Einzelheiten des Schritts
zum Aufnehmen einer Wicklung, der in 15A dargestellt
ist.
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17 ist
eine Perspektivansicht, die erläutert,
wie das Laminat gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für
den Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung gebogen wird.
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18 erläutert einen
Herstellungsvorgang einer anderen Ausführungsform eines Eisenkerns
einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei 18A eine Seitenansicht eines
im Wesentlichen sechsflächigen
Laminats ist, 18B eine Seitenansicht des Laminats in
jenem Zustand ist, bei welchem dessen beide Endabschnitte gebogen
werden, und 18C eine Seitenansicht des Laminats
in dem Zustand ist, in welchem dessen beide Endabschnitte verbunden
sind, um einen zylindrischen Eisenkern auszubilden.
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19 ist
eine schematische Darstellung eines Vorgangs, die zeigt, wie ein
Laminat gebogen werden soll, gemäß einer
weiteren Ausführungsform des
Herstellungsverfahrens für
den Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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20 ist
eine Perspektivansicht, die erläutert,
wie ein Laminat gebogen werden soll, gemäß einer weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für
den Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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21 ist
eine Perspektivansicht eines im Wesentlichen sechsflächigen Laminats,
welches einen herkömmlichen
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine bildet.
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22 ist
eine schematische Darstellung, die zeigt, wie ein aus dem Laminat
bestehender Eisenkern dadurch ausgebildet wird, dass es um ein zylindrisches
Kernteil herumgeschlungen wird.
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23 ist
eine schematische Darstellung, die beide Endabschnitte des zylindrisch
ausgebildeten Eisenkerns zeigt, die verbunden sind.
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24 ist
eine Perspektivansicht, die eine wellenförmige Verformung eines Eisenkerns
zeigt, die beobachtet wird, wenn ein Laminat gebogen wird.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine schematische Darstellung, die einen Herstellungsvorgang für einen
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. 1A ist eine Seitenansicht eines
im Wesentlichen sechsflächigen
Laminats, 1B ist eine Seitenansicht des
Laminats, bei welchem dessen beide Endabschnitte gebogen sind, und 1C ist
eine Seitenansicht des Laminats, bei welchem dessen beide Endabschnitte
zur Ausbildung eines zylindrischen Eisenkerns verbunden sind.
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Zur
Herstellung eines Laminats 15 werden zuerst mehrere geradlinige
magnetische Streifen, die einen zum Kern proximalen Abschnitt 15a und
mehrere Zähne 15b aufweisen,
durch Ausstanzen hergestellt, wie im Falle des Stands der Technik,
und werden die magnetischen Streifen zusammenlaminiert, um das im
Wesentlichen sechsflächige
Laminat 15 auszubilden, wie es in 1A gezeigt
ist.
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Dann
werden beide Endabschnitte des virtuellen, sechsflächigen Laminats 15 mit
einer vorbestimmten Krümmung
gebogen, so dass distale Enden der Zähne 15b zu einem Zentrum
ausgerichtet sind, wie es in 1B gezeigt
ist (ein Endabschnitts-Biegeschritt). Die vorbestimmte Krümmung in
diesem Fall entspricht annähernd
der Krümmung
eines fertig gestellten, zylindrischen Eisenkerns 50, oder
eines Eisenkerns nach dem Biegen des Körpers des Laminats.
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Schließlich wird,
wie in 1C gezeigt, das gesamte Laminat 15 zylinderförmig ausgebildet,
und zwar dadurch, dass es um ein zylindrisches Kernteil (nicht gezeigt)
herumgeschlungen wird, so dass die distalen Enden der Zähne 15b zu
einem Innenumfang ausgerichtet sind (ein Körperbiegeschritt), und ein
Verbindungsabschnitt 16, an welchem beide Endabschnitte
des Laminats 15 aneinander anstoßen, durch Laserschweißen oder
Elektronenstrahlschweißen
verschweißt
wird (ein Verbindungsschritt).
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Schließlich wird
das Laminat 15 zu einem Eisenkern 50 ausgeformt,
der den zum zylindrischen Kern proximalen Abschnitt 15a und
die mehreren Zähne 15b aufweist,
die zu einem Zentrum in Axialrichtung von dem dem Kern proximalen
Abschnitt 15a vorspringen, und ist mit Nuten zur Aufnahme
einer Wicklung versehen, wobei sich die Nuten zwischen benachbarten
Zähnen
befinden.
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Bei
dem Eisenkern 50 einer sich drehenden elektrischen Maschine
mit der voranstehend geschilderten Konstruktion werden die Endabschnitte
des virtuellen, sechsflächigen
Laminats 15 in dem Endabschnitts-Biegeschritt gebogen,
und dann wird das Laminat 15 zylinderförmig ausgebildet, durch Herumschlingen
des Laminats 15 um ein zylindrisches Kernteil in dem Körperbiegeschritt.
Diese Anordnung ermöglicht
es, dass ein Eisenkern eine gleichmäßige Krümmung über seinen gesamten Umfang
aufweist, mit entsprechend verbesserter Rundheit des zylindrischen
Eisenkerns 50. Die verbesserte Rundheit des Eisenkerns 50 ermöglicht es,
einen Spalt relativ zu einem magnetischen Teil zu verringern, welches
dem Eisenkern 50 gegenüberliegt,
so dass der magnetische Widerstand in dem Spalt verringert werden kann.
Daher kann die Ausgangsleistung der sich drehenden elektrischen
Maschine verbessert werden.
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Zweite Ausführungsform
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2 ist
eine Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts, welcher eine weitere
Ausführungsform
des Eisenkerns der sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert.
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Bei
einem Laminat 115 gemäß dieser
Ausführungsform
werden Abschnitte der Außenumfangsseite
beider Endabschnitte des zum Kern proximalen Abschnitts 15a abgeschnitten,
und wird ein dünnerer Abschnitt 15c zur
Verfügung
gestellt, der eine geringere Dicke aufweist, um den Außendurchmesser
des zum Kern proximalen Abschnitts 15a zu verringern. Dies
verringert die Steifigkeit beider Endabschnitte. 2 zeigt
nur ein Ende, wogegen der dünnere
Abschnitt 15c auf beiden Endabschnitten des Laminats 115 vorhanden
ist. Im Übrigen
ist die Konstruktion bei dieser Ausführungsform ebenso wie bei der
Konstruktion der ersten Ausführungsform.
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Bei
dem Eisenkern der sich drehenden elektrischen Maschine mit dem voranstehend
geschilderten Aufbau ermöglichen
es die dünneren
Abschnitte 15c, die auf beiden Endabschnitten des im wesentlichen
sechsflächigen
Laminats 115 vorgesehen sind, dass die Endabschnitte einfacher
gebogen werden können,
und die zum Biegen der Endabschnitte erforderliche Kraft verringert
wird, was es ermöglicht,
die Möglichkeit
für das
Auftreten einer Verwindung oder Verformung der Zähne 15b zu verringern.
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Dritte Ausführungsform
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3 zeigt
Seitenansichten eines wesentlichen Abschnitts, wobei eine weitere
Ausführungsform
des Eisenkerns der sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt ist. 3A ist
eine Seitenansicht, die einen ausgenommenen Abschnitt in der Nähe einer
Verbindung zeigt, wobei der ausgenommene Abschnitt gerade gefüllt wird,
und 3B ist eine Seitenansicht, welche den ausgenommenen
Abschnitt in der Nähe der
Verbindung zeigt, wobei der ausgenommene Abschnitt bereits gefüllt wurde.
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Bei
dem Laminat 115 gemäß der zweiten Ausführungsform,
das voranstehend geschildert wurde, werden die Abschnitte an der
Außenumfangsseite
beider Endabschnitte eines zum Kern proximalen Abschnitts 15a abgeschnitten,
und sind die dünneren Abschnitte 15c,
die eine geringere Dicke aufweisen, um den Außendurchmesser des proximalen
Abschnitts 15a zu verkleinern, auf den Endabschnitten vorgesehen,
so dass die Steifigkeit der Endabschnitte verringert wird.
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Bei
einem Eisenkern 50, der wie voranstehend geschildert hergestellt
wurde, werden beide Endabschnitte des Laminats 115 in einem
Verbindungsschritt verbunden, und dann werden die ausgenommenen
Abschnitte in der Nähe
der Verbindung an der Außenumfangsseite
hergestellt. Normalerweise tritt, wenn der proximale Abschnitt 15a des
Eisenkerns einen Abschnitt aufweist, der eine geringere Breite in Radialrichtung
aufweist, eine magnetische Sättigung infolge
des Abschnitts auf, was zu einer niedrigeren Ausgangsleistung der
sich drehenden elektrischen Maschine führt.
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Bei
der dritten Ausführungsform
ist, zur Lösung
des voranstehend geschilderten Problems, ein Füllstück 17 zum Füllen der
dünneren
Abschnitte 15c, welche den ausgenommenen Abschnitt bilden, verschweißt, damit
der Außendurchmesser
der dünneren
Abschnitte 15c gleich jenem des Restes ist. Das Füllstück ist so
ausgebildet, dass es eng in den ausgenommenen Abschnitt hineinpasst,
und ist an beiden Endabschnitten (Verbindungen 16b und 16c) durch
Laserschweißen
oder Elektronenstrahlschweißen
verschweißt.
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Im Übrigen ist
die Konstruktion gemäß der dritten
Ausführungsform
ebenso wie die Konstruktion der zweiten Ausführungsform ausgebildet.
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Bei
dem Eisenkern 50 der sich drehenden elektrischen Maschine
mit der voranstehend geschilderten Ausbildung weist der zum Kern
proximale Abschnitt 15a keinen Abschnitt mit geringerer
Breite in Radialrichtung auf, so dass die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten
einer magnetischen Sättigung
verringert wird, was zu einer höheren
Ausgangsleistung der sich drehenden elektrischen Maschine führt. Weiterhin
verbessert das Schweißen
des Füllstücks 17 die
Festigkeit des Eisenkerns.
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Vierte Ausführungsform
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4 ist
eine Seitenansicht, die einen wesentlichen Abschnitt einer weiteren
Ausführungsform des
Eisenkerns der sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Bei
einem Laminat 215 gemäß dieser
Ausführungsform
sind Schrägabschnitte 15d an
beiden Endabschnitten eines zum Kern proximalen Abschnitts 15a vorgesehen,
so dass der Außendurchmesser
des proximalen Abschnitts zu den Endabschnitten hin kleiner wird,
so dass deren Steifigkeit verringert wird.
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Im Übrigen ist
die Konstruktion bei der vierten Ausführungsform ebenso wie bei der
ersten Ausführungsform.
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Bei
einem Eisenkern 50 der sich drehenden elektrischen Maschine
mit der voranstehend geschilderten Konstruktion können beide
Endabschnitte des im wesentlichen sechsflächigen Laminats 215 leicht gebogen
werden, und wird die Kraft verringert, die zum Biegen beider Endabschnitte
benötigt
wird, was es ermöglicht,
die Wahrscheinlichkeit für
das Auftreten einer Verwerfung oder Verformung der Zähne 15b zu
verringern. Die einfache Konstruktion ermöglicht darüber hinaus ein einfaches Bearbeiten
der Endabschnitte.
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Fünfte Ausführungsform
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5 ist
eine Seitenansicht, die einen wesentlichen Abschnitt einer weiteren
Ausführungsform des
Eisenkerns der sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Bei
einem Laminat 315 gemäß dieser
Ausführungsform
sind beide Endabschnitte eines zum Kern proximalen Abschnitts 15a mit
Ausnehmungen 15e versehen, deren Schnitte die Form enger
Nuten aufweisen, an der Außenumfangsseite,
so dass deren Steifigkeit verringert wird.
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Im Übrigen ist
die Konstruktion ebenso wie die Konstruktion gemäß der ersten Ausführungsform.
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Bei
einem Eisenkern 50 der sich drehenden elektrischen Maschine
mit der voranstehend geschilderten Konstruktion können beide
Endabschnitte des im wesentlichen sechsflächigen Laminats 315 einfach
gebogen werden, und wird die Kraft verringert, die zum Biegen beider
Endabschnitte benötigt
wird, was es ermöglicht,
die Wahrscheinlichkeit für
das Auftreten einer Verwerfung oder Verformung der Zähne 15b zu
verringern. Darüber
hinaus ermöglicht die
einfache Konstruktion ein einfaches Bearbeiten der Endabschnitte.
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Sechste Ausführungsform
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6 ist
eine Seitenansicht, die einen wesentlichen Abschnitt einer weiteren
Ausführungsform des
Eisenkerns der sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Bei
einem Laminat 415 gemäß dieser
Ausführungsform
sind beide Endabschnitte eines zum Kern proximalen Abschnitts 15a mit
Ausnehmungen 15f versehen, deren Schnitt dreieckig ist,
an deren Außenumfangsseite,
um die Steifigkeit zu verringern.
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Im Übrigen ist
die Konstruktion ebenso wie die Konstruktion bei der ersten Ausführungsform.
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Bei
einem Eisenkern 50 der sich drehenden elektrischen Maschine
mit der voranstehend geschilderten Konstruktion können beide
Endabschnitte des im wesentlichen sechsflächigen Laminats 415 einfach
gebogen werden, und wird die Kraft verringert, die zum Biegen beider
Endabschnitte benötigt
wird, was es ermöglicht,
die Möglichkeit
für das
Auftreten einer Verwerfung oder Verformung der Zähne 15b zu verringern.
Darüber
hinaus ermöglicht
die einfache Konstruktion ein einfaches Bearbeiten der Endabschnitte.
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Siebte Ausführungsform
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7 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei welchem ein Ende
des im Wesentlichen sechsflächigen
Laminats gebogen wird. 8 ist eine schematische Darstellung,
welche die Verteilung interner Spannungen zeigt, die hervorgerufen werden,
wenn der Endabschnitt durch das in 7 dargestellte
Verfahren gebogen wird. In 8 stellt eine
dunklere Schattierung einen Bereich dar, auf welchen eine höhere Spannung
einwirkt.
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Bei
dem Verfahren zum Biegen der beiden Endabschnitte eines im Wesentlichen
sechsflächigen Laminats 15,
das in 7 dargestellt ist, wird das Laminat 15 durch
eine erste Aufspannvorrichtung 61, die auf einem zum Kern
proximalen Abschnitt 15a vorgesehen ist, und eine zweite
Aufspannvorrichtung 62 gespannt, die auf Zähnen 15b angeordnet
ist, so dass Endabschnitte um eine vorbestimmte Länge vorstehen.
Eine Druckspannvorrichtung 71 stößt gegen das Ende des zum Kern
proximalen Abschnitts 15a des Laminats 15 an,
und das Laminat 15 wird in Vertikalrichtung druckbeaufschlagt,
oder in jener Richtung, in welcher die Zähne 15b vorspringen.
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Bei
diesem Verfahren war das Problem vorhanden, dass eine hohe Spannung
auf einen zweiten Zahn 15b1 von dem zu biegenden Ende einwirkt,
wie in 8 gezeigt, so dass sich der zweite Zahn 15b1 verwirft.
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9 ist
eine Seitenansicht, die einen Schlitz zum Biegen des Endes des Laminats
gemäß dem Herstellungsverfahren
für einen
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Bei dem Herstellungsverfahren für einen Eisenkern gemäß dieser
Ausführungsform
ist das Ende der zweiten Aufspannvorrichtung 63 in der
Nähe des
Zahns 15b mit einer geraden Schrägfläche 63a versehen,
die so ausgebildet ist, dass sie weiter entfernt von dem Zahn 15b zum
Ende in der Nähe
eines Ortes angeordnet ist, an welchem der zweite Zahn 15b1 des
Endes gegen die Spannvorrichtung anstößt. Diese Anordnung schützt den zweiten
Zahn 15b1 von dem Ende, der gebogen werden soll, gegen
eine übermäßige mechanische Spannung,
wodurch verhindert wird, dass sich der zweite Zahn 15b1 verwirft.
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Bei
dem Herstellungsverfahren für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine wie voranstehend
geschildert, werden beide Endabschnitte des Laminats so gebogen,
dass sie eine endgültige
Krümmung
gemäß dem voranstehend
geschilderten Verfahren aufweisen, bevor das gesamte Laminat dadurch
zylinderförmig
ausgebildet wird, dass es um ein zylindrisches Kernteil herumgeschlungen
wird. Dies ermöglicht
es, einfach den Eisenkern mit einer gleichförmigen Krümmung über dessen gesamten Umfang
zu versehen, was zu einer verbesserten Rundheit eines zylindrischen
Eisenkerns 50 führt.
Die verbesserte Rundheit des Eisenkerns 50 ermöglicht einen
verkleinerten Spalt relativ zu einem Drehteil, das dem Eisenkern
gegenüberliegt,
und eine Verringerung des magnetischen Widerstands in dem Spalt.
Daher lässt
sich eine höhere Ausgangsleistung
der sich drehenden elektrischen Maschine erzielen.
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Weiterhin
können
die Endabschnitte einfach dadurch gebogen werden, dass sie in jener
Richtung mit Druck beaufschlagt werden, in welche die Zähne 15b vorspringen,
was es ermöglicht,
den Bearbeitungsvorgang zu vereinfachen. Weiterhin ermöglicht die
Schrägfläche 63a,
den Winkel, in welchem die Zähne 15b gegen
das zweite Befestigungsteil 63 anliegen, auf einen geeigneten
Winkel einzustellen, was die Möglichkeit
für das
Auftreten einer Verformung oder Verwerfung der Zähne 15b verringert, welche
das Biegen stören.
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Achte Ausführungsform
-
10 ist
eine Seitenansicht, die ein Ende eines gebogenen Laminats zeigt,
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für einen
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bei
dem Herstellungsverfahren für
den Eisenkern gemäß dieser
Ausführungsform
ist das Ende einer zweiten Aufspannvorrichtung 64 in der
Nähe der
Zähne 15b mit
einer bogenförmigen
Schrägfläche 64a versehen,
die so ausgebildet ist, dass sie sich weiter von den Zähnen 15b zum
Ende in der Nähe
eines Ortes entfernt, an welchem der zweite Zahn 15b1 von
dem Ende gegen die Spannvorrichtung anstößt.
-
Im Übrigen ist
die Konstruktion bei dieser Ausführungsform
ebenso wie die Konstruktion gemäß der siebten
Ausführungsform.
-
Bei
dem Herstellungsverfahren für
einen Eisenkern der sich drehenden elektrischen Maschine, wie es
voranstehend beschrieben wurde, ermöglicht es die bogenförmige Schrägfläche 64a,
den Winkel, in welchem die Zähne 15b gegen
das zweite Befestigungsteil 64 anstoßen, auf einen geeigneten Winkel einzustellen,
wodurch noch stärker
die Möglichkeit für eine Verwerfung
oder Verformung der Zähne 15b ausgeschaltet
wird, welche das Biegen stören.
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Neunte Ausführungsform
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11 ist
eine schematische Darstellung eines Vorgangs, bei welchem ein Ende
eines Laminats gebogen wird, gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung. 12 ist eine schematische Darstellung
der Verteilung interner Spannungen, die erzeugt werden, wenn der
Endabschnitt durch das in 11 dargestellte
Verfahren gebogen wird. In 12 bezeichnet
eine dunklere Schattierung einen Bereich, auf welchen eine höhere mechanische
Spannung einwirkt.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist, wie im Falle der achten Ausführungsform, das Ende einer
zweiten Aufspannvorrichtung 64 in der Nähe der Zähne 15b mit einer
bogenförmigen
Schrägfläche 64a versehen, die
weiter entfernt von den Zähne 15b zum
Ende in der Nähe
eines Ortes angeordnet ist, an welchem der zweite Zahn 15b1 des
Endes an die Spannvorrichtung anstößt.
-
Weiterhin
wird bei der vorliegenden Ausführungsform
eine eng berührende
Spannvorrichtung 72, die einen L-förmigen Querschnitt aufweist,
in enge Berührung
mit einer Ecke des Endes des zum Kern proximalen Abschnitts 15a des
Laminats 15 gebracht, wie in 11A gezeigt,
und wird der Endabschnitt des Laminats 15 so gebogen, dass
er zu Zähnen 15b herumgeschlungen
wird, wie dies in 11B gezeigt ist, unter Verwendung
der eng berührenden
Spannvorrichtung 72.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
kann die Schrägfläche 64a,
welche mit dem Biegeverfahren verbunden ist, bei welchem die eng
berührende Spannvorrichtung 72 verwendet
wird, um eine umschlingende Biegung zur Verfügung zu stellen, kaum eine
mechanische Spannung auf den zweiten Zahn 15b1 ausüben, wie
aus 12 deutlich wird.
-
Bei
dem voranstehend geschilderten Herstellungsverfahren für den Eisenkern
der sich drehenden elektrischen Maschine ermöglicht es die bogenförmige Schrägfläche 64a,
den Winkel, in welchem die Zähne 15b gegen
das zweite Befestigungsteil 64 anstoßen, auf einen geeigneten Winkel
einzustellen, wodurch die Möglichkeit
einer Verbiegung des Zahns 15b weiter verringert wird.
Da der Endabschnitt so gebogen ist, dass er eine Umschlingung durchführt, unter
Verwendung der eng berührenden
Spannvorrichtung 72, kann ein Biegemoment auf den Abschnitt
des Laminats 15 ausgeübt
werden, der gebogen werden soll, während die mechanische Spannung
verringert wird, die auf den Zahn 15b an einem Ort entfernt
von dem Ende um eine vorbestimmte Entfernung verringert wird. Dies
ermöglicht es,
die Möglichkeit
einer Verwerfung des Zahns 15b weiter zu verringern.
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Zehnte Ausführungsform
-
13 ist
eine schematische Darstellung eines Vorgangs, der dazu dient, ein
Laminat gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens des Eisenkerns einer sich drehenden elektrischen
Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zu biegen.
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Bei
dieser Ausführungsform
werden, wie in 13A gezeigt, beide Endabschnitte
eines Laminats 15 mit einer vorbestimmten Biegung gebogen, so
dass distale Enden der Zähne 15b zu
einem Zentrum ausgerichtet sind, gemäß dem Verfahren der achten
Ausführungsform
(ein Biegeschritt für
einen Endabschnitt).
-
Dann
wird, wie in 13B gezeigt, ein zentraler Abschnitt
des Laminats 15 eingeklemmt, und werden beide Endabschnitte,
die jeweils ein Viertel der Länge
gegenüber
dem Ende aufweisen, dadurch gebogen, dass sie um zylindrische Kernteil 73 herumgeschlungen
werden (ein erster Körperbiegeschritt).
-
Dann
wird, wie in 13C gezeigt, einer der Abschnitte,
die um ein Viertel der Länge
in dem ersten Körperbiegeschritt
gebogen wurden, festgehalten, und wird der verbleibende, ungebogene,
zentrale Abschnitt dadurch gebogen, dass er um das Kernteil 73 herumgeschlungen
wird (ein zweiter Körperbiegeschritt).
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Schließlich werden,
wie in 13B gezeigt, beide Endabschnitte
des Laminats, die aneinander anstoßen, durch Laserschweißen oder
Elektronenstrahlschweißen
miteinander verbunden (ein Verbindungsschritt).
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Bei
dem Herstellungsverfahren für
den Eisenkern der sich drehenden elektrischen Maschine, das voranstehend
beschrieben wurde, wird ein großer
Bereich des zentralen Abschnitts eingeklemmt, so dass die Endabschnitte
einfach um die Kernteile herumgeschlungen werden können.
-
Elfte Ausführungsform
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14 zeigt
schematisch einen Vorgang zum Biegen eines Laminats gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für
den Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bei
dieser Ausführungsform
werden Endabschnitte eines Laminats 15 nicht in einem ersten Schritt
gebogen. Bei der Ausführungsform
wird das gesamte Laminat 15 entsprechend der Vorgehensweise
gebogen, die in den 13B und 13C der zehnten
Ausführungsform
dargestellt ist (ein Körperbiegeschritt).
-
Dann
wird, wie in 14A gezeigt, das Laminat 15,
das in dem voranstehend erwähnten
Körperbiegeschritt
gebogen wurde, an seinem gesamten inneren und äußeren Umfang eingeklemmt, mit
Ausnahme seiner Endabschnitte. Eine eng berührende Spannvorrichtung 72,
die einen großen
L-förmigen Schnitt
aufweist, wird in enge Berührung
mit einer Ecke eines Endes eines zum Kern proximalen Abschnitts 15a des
Laminats 15 gebracht, und der Endabschnitt des Laminats 15 wird
so gebogen, dass er in Richtung auf Zähne 15b umschließt, unter
Verwendung der eng berührenden
Spannvorrichtung 72 (ein Endabschnitts-Biegeschritt).
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Dann
werden, wie in den 14B und 14C gezeigt,
beide Endabschnitt des Laminats in Anlage aneinander gebracht, und
durch Laserschweißen
oder Elektronenstrahlschweißen
verbunden (ein Verbindungsschritt).
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Das
voranstehend geschilderte Herstellungsverfahren für einen
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine ermöglicht es,
einfach den Eisenkern mit einer gleichmäßigen Biegung über seinen
Gesamtumfang zu versehen, was zu einer verbesserten Rundheit des
zylindrischen Eisenkerns führt.
Die verbesserte Rundheit des Eisenkerns ermöglicht einen verkleinerten
Spalt relativ zu einem Drehteil, welches dem Eisenkern gegenüberliegt, wobei
der magnetische Widerstand in dem Spalt verringert werden kann,
so dass man eine höhere
Ausgangsleistung einer sich drehenden elektrischen Maschine erzielen
kann. Darüber
hinaus wird das Laminat an seinen Innen- und Außenumfängen mit Ausnahme der Endabschnitte
gehaltert, wenn die Endabschnitte gebogen werden, was eine feste
Halterung sicherstellt. Daher kann das Auftreten einer Verwerfung
von Zähnen 15b weiter
verringert werden.
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Zwölfte Ausführungsform
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15 ist
eine schematische Darstellung eines Vorgangs zum Biegen eines Laminats,
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für
den Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung. 16 ist eine schematische Darstellung,
die weitere Einzelheiten eines Schritts zur Aufnahme einer Wicklung
zeigt, der in 15A dargestellt ist.
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Die
vorliegende Ausführungsform
weist einen Schritt zum Aufnehmen einer Wicklung 80 in
Nuten eines im Wesentlichen sechsflächigen Laminats 15 auf
(einen Wicklungsaufnahmeschritt), wie in 15A gezeigt,
vor dem Körperbiegeschritt
gemäß der ersten
Ausführungsform.
In dem Wicklungsaufnahmeschritt werden die Wicklung 80 und
ein Isolator 81, der zwischen der Wicklung 80 und
dem Laminat 15 angeordnet ist, in den Nuten aufgenommen,
wie dies in 16 gezeigt ist.
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Dann
werden, auf dieselbe Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform,
der Körperbiegeschritt
und der Verbindungsschritt durchgeführt, mit Ausnahme der Tatsache,
dass diese Schritte so durchgeführt
werden, dass die Wicklung 80 in den Nuten aufgenommen ist.
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Das
voranstehend geschilderte Herstellungsverfahren für einen
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine ermöglicht es,
einfach den Eisenkern mit einer gleichmäßigen Biegung über dessen
gesamten Umfang zu versehen, was zu einer verbesserten Rundheit
des zylindrischen Eisenkerns führt.
Die verbesserte Rundheit des Eisenkerns ermöglicht einen verkleinerten
Spalt relativ zu einem Drehteil, welches dem Eisenkern gegenüberliegt, und
eine Verringerung des magnetischen Widerstands in dem Spalt, so
dass die Ausgangsleistung einer sich drehenden elektrischen Maschine
erhöht werden
kann. Weiterhin wird die Wicklung 80 in dem im Wesentlichen
sechsflächigen
Laminat 15 aufgenommen, was einen einfachen Aufnahmevorgang
ermöglicht.
Darüber
hinaus nehmen Schnittflächen
der Nuten nach dem Biegen ab. Daher kann der Aufnahmewirkungsgrad
der Wicklung in den Nuten erhöht werden,
und kann die Ausgangsleistung der sich drehenden elektrischen Maschine
verbessert werden.
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Der
voranstehend geschilderte Wicklungsaufnahmeschritt kann durchgeführt werden,
bevor der Körperbiegeschritt
erfolgt, bei jedem der Verfahren gemäß der ersten bis elften Ausführungsform. Nachfolgende
Schritte können
so durchgeführt
werden, dass die Wicklung 80 in den Nuten aufgenommen ist.
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Dreizehnte
Ausführungsform
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17 ist
eine Perspektivansicht, die erläutert,
wie das Laminat gebogen wird, gemäß einer weiteren Ausführungsform des
Herstellungsverfahrens für
den Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird ein Körperbiegeschritt
so durchgeführt,
dass eine gleitbewegliche Ausformspannvorrichtung 74 eingesetzt
wird, zum Führen
eines zum Kern proximalen Abschnitts 15a des Laminats 15 auf
beiden Seitenoberflächen. Flansche 74a,
die auf beiden Rändern
der Ausformspannvorrichtung 74 vorgesehen sind, stoßen gegen beide
Seitenoberflächen
des zum Kern proximalen Abschnitts 15a so an, dass ein
kleiner Spalt dazwischen vorhanden ist, um eine Führung im
gleitbeweglichen Zustand durchzuführen.
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Bei
dem voranstehend geschilderten Herstellungsverfahren für einen
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine führen die
Flansche 74a der Ausformspannvorrichtung 74 das
Laminat 15 so, dass verhindert wird, dass sich das Laminat 15 in
Laminatrichtung verformt. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Möglichkeit
für eine
wellenförmige
Verformung des Laminats 15 verringert wird.
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Die
Ausformspannvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
kann bei dem Körperbiegeschritt bei
der ersten bis zwölften
Ausführungsform
eingesetzt werden.
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Vierzehnte
Ausführungsform
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18 erläutert einen
Herstellungsvorgang gemäß einer
weiteren Ausführungsform
eines Eisenkerns einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung. 18A ist eine Seitenansicht eines
im Wesentlichen sechsflächigen Laminats, 18B ist eine Seitenansicht des Laminats, bei welchem
dessen beide Endabschnitte gebogen werden, und 18C ist eine Seitenansicht des Laminats, bei welchem
dessen beide Endabschnitte verbunden werden, um einen zylindrischen
Eisenkern auszubilden.
-
Ein
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist ein Eisenkern 90, der beispielsweise bei einem Rotor
eines Motors eingesetzt wird. Der Eisenkern 90 besteht
aus laminierten, magnetischen Streifen, und weist einen zylindrischen,
zum Kern proximalen Abschnitt 15a auf, mehrere Zähne 15b, die
in Radialrichtung von dem zum Kern proximalen Abschnitt 15a vorspringen,
sowie Nuten, die zwischen benachbarten Zähnen 15b zu dem Zweck
vorgesehen sind, eine Wicklung aufzunehmen.
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Zur
Herstellung eines Laminats 15 werden zuerst mehrere gerade,
magnetische Streifen, die jeweils einen zum Kern proximalen Abschnitt 15a aufweisen,
und mehrere Zähne 15b dadurch
ausgebildet, dass ein Ausstanzen erfolgt, wie im Falle des Stands
der Technik, und werden die magnetischen Streifen zusammenlaminiert,
um das im wesentlichen sechsflächige
Laminat 15 herzustellen, wie in 18A gezeigt
ist.
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Dann
werden beide Endabschnitte des virtuellen, sechsflächigen Laminats 15 mit
einer vorbestimmten Biegung so gebogen, dass distale Enden der Zähne 15b in
Radialrichtung in vorbestimmten Abständen aufgeweitet werden, wie
dies in 18B gezeigt ist (ein Endabschnitts-Biegeschritt).
Die vorbestimmte Biegung in diesem Fall ist annähernd eine Biegung eines fertig
gestellten, zylindrischen Eisenkerns 90, oder eines Eisenkerns
nach dem Biegen des Körpers
des Laminats.
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Schließlich wird,
wie in 18C gezeigt, das gesamte Laminat 15 zylinderförmig ausgebildet,
und zwar dadurch, dass es um ein zylindrisches Kernteil (nicht gezeigt)
so herumgeschlungen wird, dass die distalen Enden der Zähne 15b zu
einem Außenumfang
ausgerichtet sind (ein Körperbiegeschritt),
und ein Verbindungsabschnitt, an welchem beide Endabschnitte des
Laminats 15 aneinander anstoßen, durch Laserschweißen oder
Elektronenstrahlschweißen
verschweißt
wird (ein Verbindungsschritt).
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Bei
dem Eisenkern 90 einer sich drehenden elektrischen Maschine
mit der voranstehend geschilderten Konstruktion werden die Endabschnitte
des virtuellen, sechsflächigen
Laminats 15 in dem Endabschnitts-Biegeschritt geboten,
und dann wird das Laminat 15 zylinderförmig ausgebildet, dadurch, dass
das Laminat 15 um ein zylindrisches Kernteil in dem Körperbiegeschritt
herumgeschlungen wird. Diese Anordnung ermöglicht es, dass ein Eisenkern eine
gleichmäßige Biegung über seinen
Gesamtumfang aufweist, mit entsprechend verbesserter Rundheit des
zylindrischen Eisenkerns 90. Die verbesserte Rundheit des
Eisenkerns 90 ermöglicht
es, einen Spalt relativ zu einem Magnetpol oder einem Magneten zu
verkleinern, welcher dem Eisenkern 90 gegenüberliegt,
so dass der magnetische Widerstand in dem Spalt verringert werden
kann. Daher kann die Ausgangsleistung der sich drehenden elektrischen Maschine
verbessert werden.
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Fünfzehnte
Ausführungsform
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19 ist
eine schematische Darstellung eines Vorgangs, welche zeigt, wie
ein Laminat gebogen werden soll, gemäß einer weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für
den Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird ein Herstellungsverfahren, welches der elften Ausführungsform zugeordnet
ist, dazu eingesetzt, den Eisenkern 90 gemäß der vierzehnten
Ausführungsform
herzustellen. Bei dieser Ausführung
werden Endabschnitte eines Laminats 15 nicht in einem ersten
Schritt gebogen. Bei der Ausführungsform
wird das gesamte Laminat 15 entsprechend der Vorgehensweise
gebogen, die in den 13B und 13C gemäß der zehnten
Ausführungsform
dargestellt ist (ein Körperbiegeschritt).
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Dann
wird, wie in 19 gezeigt, das Laminat 15,
das in dem voranstehenden Körperbiegeschritt
gebogen wurde, an seinem gesamten Innen- und Außenumfang eingeklemmt, mit
Ausnahme der Endabschnitte. Dann wird eine eng berührende Spannvorrichtung 72,
die einen L-förmigen
Schnitt aufweist, in enge Berührung
mit einer Ecke des Endes von Zähne 15b des
Laminats 15 versetzt, und wird das Ende des Laminats 15 so
gebogen, dass ein zum Kern proximaler Abschnitt 15a umschlungen wird,
durch die eng berührende
Spannvorrichtung 72 (ein Endabschnitts-Biegeschritt).
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Das
voranstehend geschilderte Herstellungsverfahren für einen
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine ermöglicht es,
einfach den Eisenkern mit einer gleichmäßigen Biegung über dessen
gesamten Umfang zu versehen, was zu einer verbesserten Rundheit
des zylindrischen Eisenkerns führt.
Die verbesserte Rundheit des Eisenkerns ermöglicht es, einen verkleinerten
Spalt relativ zu einem Magnetpol oder einem Magneten gegenüberliegend
dem Eisenkern zu erreichen, so dass der magnetische Widerstand in
dem Spalt verkleinert werden kann, und so eine höhere Ausgangsleistung einer sich
drehenden elektrischen Maschine erreicht werden kann. Weiterhin
wird das Laminat an seinem Innen- und Außenumfang mit Ausnahme der
Endabschnitte gehaltert, wenn die Endabschnitte gebogen werden,
was eine feste Halterung sicherstellt. Daher kann das Auftreten
einer Verwerfung von Zähnen 15b weiter
verringert werden.
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Sechzehnte
Ausführungsform
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20 ist
eine Perspektivansicht, die erläutert,
wie ein Laminat gekrümmt
werden soll, gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens für
den Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird ein Herstellungsverfahren, welches der dreizehnten Ausführungsform
zugeordnet ist, dazu eingesetzt, den Eisenkern 90 bei der
vierzehnten Ausführungsform herzustellen.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird ein Körperbiegeschritt
eingesetzt, unter Verwendung einer gleitbeweglichen Ausformspannvorrichtung
75 zum Führen,
auf beiden Seitenoberflächen,
eines zum Kern proximalen Abschnitts 15a eines Laminats 15.
Flansche 75a, die auf beiden Rändern der Ausformspannvorrichtung 75 vorgesehen
sind, stoßen gegen
beide Seitenoberflächen
des zum Kern proximalen Abschnitts 15a an, mit kleinen
Spalten dazwischen, um eine Führung
in einem gleitbeweglichen Zustand durchzuführen.
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Bei
dem voranstehend geschilderten Herstellungsverfahren für einen
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine führen die
Flansche 75a der Ausformspannvorrichtung 75 das
Laminat 15 so, dass verhindert wird, dass sich das Laminat 15 in
Laminierrichtung verformt. Diese Anordnung ermöglicht es, eine wellenförmige Verformung des
Laminats 15 zu steuern.
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Wie
voranstehend geschildert, ist ein Eisenkern einer sich drehenden
elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung so aufgebaut, dass magnetische Streifen zusammenlaminiert
werden, ein zylindrischer, zum Kern proximaler Abschnitt vorgesehen
ist, mehrere Zähne,
die im wesentlichen in Radialrichtung gegenüber dem zum Kern proximalen Abschnitt
vorstehen, und Nuten zum Aufnehmen einer Wicklung, die zwischen
einander benachbarten Zähnen
vorgesehen sind, wobei der Eisenkern so hergestellt wird, dass beide
Endabschnitte eines im wesentlichen sechsflächigen Laminats so gebogen werden,
dass der zum Kern proximale Abschnitt eine vorbestimmte Biegung
erhält,
und das gesamte Laminat dadurch zylinderförmig ausgebildet wird, dass es
um ein zylindrisches Kernteil herumgeschlungen wird, so dass distale
Enden der Zähne
gegenüber dem
zum Kern proximalen Abschnitt vorspringen, und die beiden Endabschnitte
des Laminats verbunden werden. Auf diese Weise werden beide Endabschnitte
des Laminats so gebogen, dass eine endgültige Biegung erhalten wird,
bevor das gesamte Laminat zylinderförmig dadurch ausgebildet wird, dass
es um das zylindrische Kernteil herumgeschlungen wird. Dies ermöglicht es,
einfach bei dem Eisenkern eine gleichmäßige Biegung über dessen
gesamtem Umfang zu erzielen, was zu einer verbesserten Rundheit
des zylindrischen Eisenkerns führt.
Die verbesserte Rundheit des Eisenkerns ermöglicht es, dass ein verkleinerter
Spalt relativ zu einem Magnetpol oder einem Magneten vorhanden ist,
der dem Eisenkern gegenüberliegt,
und der magnetische Widerstand in dem Spalt verkleinert wird. Daher
kann eine höhere
Ausgangsleistung der sich drehenden elektrischen Maschine erreicht
werden.
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Bei
dem Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung weisen beide Endabschnitte des zum Kern proximalen Abschnitts
des Laminats eine geringere Steifigkeit als der Rest auf. Bei dieser
Anordnung können
beide Endabschnitte des im wesentlichen sechsflächigen Laminats einfach gebogen
werden, wodurch weniger Kraft zum Biegen der beiden Endabschnitte
benötigt
wird, und eine gleichmäßige Biegung
des Eisenkerns einfach erreicht werden kann, was zu einer noch weiter
verbesserten Rundheit des zylindrischen Eisenkerns führt.
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Bei
dem Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung sind beide Endabschnitte des zum Kern proximalen Abschnitts
des Laminats mit Abschnitten versehen, die in Radialrichtung dünner sind,
so dass sie eine geringere Steifigkeit aufweisen. Bei dieser Anordnung
können
beide Endabschnitte des im wesentlichen sechsflächigen Laminats einfach gebogen werden,
wodurch weniger Kraft zum Biegen der beiden Endabschnitte benötigt wird,
und eine gleichmäßige Biegung
des Eisenkerns einfach erreicht werden kann, was zu einer noch weiter
verbesserten Rundheit des zylindrischen Eisenkerns führt.
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Bei
dem Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Füllteil
zum Füllen
des dünneren
Abschnitts, damit der Durchmesser eines Umfangsendes des zum Kern
proximalen Endes gleich jenem des Restes des Eisenkerns wird, mit
dem dünneren Abschnitt
verschweißt.
Bei dieser Anordnung können beide
Endabschnitte des im wesentlichen sechsflächigen Laminats einfach gebogen
werden, wodurch weniger Kraft zum Biegen der beiden Endabschnitte benötigt wird,
und eine gleichmäßige Biegung
des Eisenkerns einfach erreicht werden kann, was zu einer noch besseren
Rundheit des zylindrischen Eisenkerns führt.
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Darüber hinaus
weist der zum Kern proximale Abschnitt keinen Abschnitt mit geringerer
Breite in Radialrichtung auf, da jener Abschnitt, der in Radialrichtung
ausgenommen ist, durch das Füllstück gefüllt ist,
so dass die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer magnetischen
Sättigung
verringert wird, was zu einer höheren
Ausgangsleistung der sich drehenden elektrischen Maschine führt. Darüber hinaus verbessert
das Schweißen
des Füllstücks die
Festigkeit des Eisenkerns.
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Bei
dem Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung sind beide Endabschnitte des zum Kern proximalen Abschnitts
des Laminats so ausgebildet, dass der Durchmesser der Endabschnitte
in Umfangsrichtung des zum Kern proximalen Endes zu den Enden hin
kleiner wird, so dass die Steifigkeit verringert wird. Bei dieser
Anordnung können
beide Endabschnitte des im wesentlichen sechsflächigen Laminats einfach gebogen
werden, so dass die Kraft verringert wird, die dazu benötigt wird,
beide Endabschnitte zu biegen, und einfach eine gleichmäßige Biegung
des Eisenkerns erzielt werden kann, was eine noch bessere Rundheit
des zylindrischen Eisenkerns ermöglicht.
Weiterhin ermöglicht
die einfache Ausbildung der beiden Endabschnitte des Eisenkerns
ein einfaches Bearbeiten der Endabschnitte.
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Bei
dem Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung sind beide Endabschnitte des zum Kern proximalen Abschnitts
des Laminats mit zumindest einer Ausnehmung versehen, jeweils an
den Endabschnitten in Umfangsrichtung des zum Kern proximalen Abschnitts,
so dass die Steifigkeit verringert wird. Bei dieser Anordnung können beide
Endabschnitte des im wesentlichen sechsflächigen Laminats einfach gebogen
werden, so dass die Kraft verringert wird, die zum Biegen beider
Endabschnitte benötigt
wird, und eine gleichmäßige Biegung
des Eisenkerns einfach erreicht werden kann, was eine noch weiter
verbesserte Rundheit des zylindrischen Eisenkerns ermöglicht.
Die einfache Ausbildung zum Verringern der Steifigkeit ermöglicht darüber hinaus
ein einfaches Bearbeiten der Endabschnitte.
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Der
Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung wird durch Biegen eines einzelnen, virtuell sechsflächigen Laminats
ausgebildet. Daher wird ein einziges, im Wesentlichen sechsflächiges Laminat
eingesetzt, so dass nur ein Verbindungsschritt erforderlich ist.
Da weniger Verbindungsteile vorhanden sind, kann darüber hinaus
die Festigkeit des Eisenkerns verbessert werden.
-
Das
Herstellungsverfahren für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei der Eisenkern laminierte Magnetplattenstreifen
aufweist, einen zylindrischen, zum Kern proximalen Abschnitt, mehrere
Zähne,
die in Richtung im wesentlichen radial zum proximalen Abschnitt
vorspringen, und Nuten, die zur Aufnahme einer Wicklung zwischen
benachbarten Zähnen
vorgesehen sind, umfasst: einen Endabschnitts-Biegeschritt zum Biegen beider Endabschnitte
eines im wesentlichen sechsflächigen Laminats
des Eisenkerns so, dass der zum Kern proximale Abschnitt eine vorbestimmte
Biegung aufweist, einen Körperbiegeschritt
zum Biegen des gesamten Laminats in Zylinderform, durch dessen Herumschlingen
um ein zylindrisches Kernteil, so dass distale Enden der Zähnen gegenüber dem
zum Kern proximalen Abschnitt vorspringen, und einen Verbindungsschritt
zum Verbinden beider Endabschnitte des Laminats. Beide Endabschnitte
des Laminats werden daher so gebogen, dass sie eine endgültige Biegung
aufweisen, bevor das gesamte Laminat so um das zylindrische Kernteil
herumgeschlungen wird, dass es zylinderförmig ausgeformt wird. Dies ermöglicht es,
einfach den Eisenkern mit einer gleichmäßigen Biegung über dessen
gesamten Umfang zu versehen, was zu einer verbesserten Rundheit
eines zylindrischen Eisenkerns führt.
Die verbesserte Rundheit des Eisenkerns ermöglicht es, einen verkleinerten
Spalt relativ zu einem Magnetpol oder einem Magneten zu erzielen,
der dem Eisenkern gegenüberliegt,
und den magnetischen Widerstand in dem Spalt zu verringern. Daher
kann eine höhere Ausgangsleistung
der sich drehenden elektrischen Maschine erreicht werden.
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Bei
dem Herstellungsverfahren für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung wird das Laminat zwischen einer ersten Aufspannvorrichtung,
die an dem zum Kern proximalen Abschnitt angeordnet ist, und einer
zweiten Aufspannvorrichtung eingeklemmt, die an den Zähnen angeordnet
ist, so dass die Endabschnitte um eine vorbestimmte Länge vorstehen, und
werden die Endabschnitte des Laminats dadurch gebogen, dass die
Endabschnitte in einer Richtung druckbeaufschlagt werden, in welcher
die Zähne
vorstehen, durch eine Druckspannvorrichtung in dem Endabschnitts-Biegeschritt,
wobei ein Endabschnitt der zweiten Aufspannvorrichtung, der sich
in der Nähe
der Zähne
befindet, mit einer bogenförmigen oder
geradlinigen Schrägfläche versehen
ist, die sich weiter von den Zähnen
in Bezug auf deren Ende entfernt. Daher können die Endabschnitte einfach
dadurch gebogen werden, dass sie in jener Richtung druckbeaufschlagt
werden, in welcher die Zähne
vorstehen, was es ermöglicht,
den Bearbeitungsvorgang zu vereinfachen. Weiterhin ermöglicht die
Schrägstellung,
dass der Winkel, in welchem die Zähne gegen das zweite Befestigungsteil
anstoßen,
auf einen geeigneten Winkel einzustellen, wodurch die Möglichkeit
einer Verwerfung der Zähne
verringert wird.
-
Bei
dem Herstellungsverfahren für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung wird das Laminat zwischen einer ersten Aufspannvorrichtung,
die an dem zum Kern proximalen Abschnitt angeordnet ist, und einer
zweiten Aufspannvorrichtung eingeklemmt, die an den Zähnen angeordnet
ist, so dass die Endabschnitte um eine vorbestimmte Länge vorspringen,
und wird eine eng berührende
Spannvorrichtung, die einen L-förmigen
Schnitt aufweist, in enger Berührung
mit einer Ecke auf dem zum Kern proximalen Abschnitt des Endes des
Laminats angeordnet, und werden die Endabschnitte des Laminats dadurch
gebogen, dass die eng berührende
Spannvorrichtung verwendet wird, so dass sie zu den Zähnen herumgeschlungen
werden, wobei ein Endabschnitt der zweiten Aufspannvorrichtung,
der in der Nähe
der Zähne
liegt, mit einer bogenförmigen
oder geraden Schrägfläche versehen
ist, die sich zum Ende der Zähne
hin weiter von diesen entfernt. Die Schrägfläche ermöglicht es daher, den Winkel,
in welchem die Zähne
gegen das zweite Befestigungsteil anstoßen, auf einen geeigneten Winkel
einzustellen, wodurch die Möglichkeit
einer Verwerfung der Zähne
verringert wird. Da der Endabschnitt durch Umschlingen gebogen wird,
kann darüber
hinaus ein Biegemoment auf den Abschnitt des Laminats einwirken,
der gebogen werden soll, während
die mechanischen Spannungen verringert werden, die auf die Zähne an einem
Ort entfernt von dem Ende um eine vorbestimmte Entfernung einwirken.
Dies ermöglicht
es, noch stärker
die Möglichkeit
einer Verwerfung der Zähne
zu verringern.
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Bei
dem Herstellungsverfahren für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Eisenkern so hergestellt, dass ein einziges Laminat
mit im wesentlichen sechsflächiger
Form gebogen wird, wobei der Körperbiegeschritt
umfasst: einen ersten Körperbiegeschritt,
bei welchem ein zentraler Abschnitt des Laminats eingeklemmt wird,
und beide Endabschnitte mit vorbestimmter Länge gegenüber den Enden dadurch gebogen
werden, dass sie um ein zylindrisches Kernteil herumgeschlungen
werden, sowie einen zweiten Körperbiegeschritt,
bei welchem die gebogenen Abschnitte, die in dem ersten Schritt ausgebildet
wurden, eingeklemmt werden, und der verbleibende, zentrale Abschnitt
dadurch gebogen wird, dass er um das Kernteil herumgeschlungen wird.
Daher wird ein einziges, im Wesentlichen sechsflächiges Laminat eingesetzt,
so dass nur ein Verbindungsschritt benötigt wird, und die Festigkeit des
Eisenkerns erhöht
werden kann, da weniger Verbindungsstellen vorhanden sind. Darüber hinaus
wird ein großer
Bereich des zentralen Abschnitts eingeklemmt, so dass die Endabschnitte
einfach auf die Kernteil geschlungen werden können.
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Das
Herstellungsverfahren für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei der Eisenkern aus laminierten, magnetischen Plattenstreifen besteht,
einem zylindrischen, zum Kern proximalen Abschnitt, mehreren Zähnen, die
im wesentlichen in Radialrichtung gegenüber dem zum Kern proximalen Abschnitt
vorstehen, und Nuten zur Aufnahme einer Wicklung, die zwischen einander
benachbarten Zähnen
vorgesehen sind, umfasst: einen Körperbiegeschritt zum Umschlingen
eines zentralen Abschnitts eines Laminats um ein zylindrisches Kernteil,
um das Laminat zylinderförmig
auszubilden, so dass distale Enden von Zähnen gegenüber dem zum Kern proximalen
Abschnitt vorstehen; einen Endabschnitts-Biegeschritt zum Einklemmen
des Laminats, das in dem Körperbiegeschritt
gebogen wurde, an seinem inneren und äußeren Umfang mit Ausnahme seiner
Endabschnitte, und Biegen der Endabschnitte des Laminats durch Druckbeaufschlagung
oder Herumschlingen der Endabschnitte zum Innenumfang; und einen
Verbindungsschritt zum Verbinden beider Endabschnitte des Laminats.
Dies ermöglicht
es, einfach bei dem Eisenkern eine gleichmäßige Biegung über dessen
gesamten Umfang zu erzielen, was zu einer verbesserten Rundheit
des zylindrischen Eisenkerns führt.
Die verbesserte Rundheit des Eisenkerns ermöglicht es, einen verkleinerten
Spalt relativ zu einem Magnetpol oder einem Magneten vorzusehen,
der dem Eisenkern gegenüberliegt,
und den magnetischen Widerstand in dem Spalt zu verringern, so dass
eine höhere
Ausgangsleistung der sich drehenden elektrischen Maschine erzielt
werden kann. Weiterhin wird das Laminat an seinem Innen- und Außenumfang
mit Ausnahme der Endabschnitte gehaltert, wenn die Endabschnitte
gebogen werden, was eine feste Halterung sicherstellt, und ermöglicht, dass
das Auftreten einer Verwerfung von Zähnen weiter verringert wird.
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Das
Herstellungsverfahren für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst einen Schritt, eine Wicklung in Nuten des im wesentlichen sechsflächigen Laminats
aufzunehmen, vor zumindest dem Körperbiegeschritt,
wobei der Körperbiegeschritt
so durchgeführt
wird, dass die Wicklung in den Nuten aufgenommen ist. Dies ermöglicht es,
einfach bei dem Eisenkern eine gleichmäßige Biegung über dessen
Gesamtumfang vorzusehen, was zu einer verbesserten Rundheit des
zylindrischen Eisenkerns führt.
Die verbesserte Rundheit des Eisenkerns ermöglicht einen verkleinerten
Spalt relativ zu einem Magnetpol oder einem Magneten, der dem Eisenkern gegenüberliegt,
so dass der magnetische Widerstand in dem Spalt verkleinert werden
kann, und so eine höhere
Ausgangsleistung der sich drehenden elektrischen Maschine erreicht
werden kann. Da die Wicklung in dem im Wesentlichen sechsflächigen Laminat
aufgenommen ist, ist der Aufnahmevorgang einfach. Darüber hinaus
verkleinern sich die Bereiche der Nuten nach dem Biegen; daher kann
die Aufnahme der Wicklung in den Nuten verbessert werden, was zu
einer höheren
Ausgangsleistung der sich drehenden elektrischen Maschine führt.
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Bei
dem Herstellungsverfahren für
einen Eisenkern einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Körperbiegeschritt
durchgeführt,
während
zumindest ein Teil des zum Kern proximalen Abschnitts des Laminats
von beiden Seiten aus geführt
wird. Daher wird das Laminat so geführt, dass verhindert wird,
dass sich das Laminat in Laminierrichtung verformt, was es ermöglicht,
eine wellenförmige
Verformung des Laminats zu verringern.