DE60017991T2 - Nasslaufende Scheibenbremse mit vermindertem Strömungswiderstand - Google Patents

Nasslaufende Scheibenbremse mit vermindertem Strömungswiderstand Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein nass laufendes Scheibenbremssystem mit reduzierter Mitnahmekraft und insbesondere ein nass laufendes Scheibenbremssystem mit reduzierter Mitnahmekraft, das ein Fluid mit einer Viskosität nutzt, die geändert werden kann, um gewünschte Bremscharakteristiken zu erreichen.
  • Bremssysteme in Fahrzeugen werden dazu benutzt, die Geschwindigkeit eines sich bewegenden Fahrzeugs zu vermindern oder ein Fahrzeug zum Halten zu bringen. Um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu vermindern oder ein Fahrzeug zum Halten zu bringen, muss eine Kraft ausgeübt werden, um die Motorkraft und die Trägheit des Fahrzeugs zu überwinden. Verschiedene Arten bekannter Bremssysteme werden bei Fahrzeugen verwendet, einschließlich, aber nicht ausschließlich, trocken laufender Scheibenbremsen und nass laufender Scheibenbremsen.
  • Ein trocken laufendes Scheibenbremssystem für ein einzelnes Rad eines Fahrzeugs besteht im wesentlichen aus einer Scheibe, die mit einer Nabenachse, die das Fahrzeugrad antreibt, verbunden ist und sich mit dieser dreht, zwei Bremsklötzen und zwei Kolben. Ein Bremsklotz sitzt auf jeder Seite der sich drehenden Scheibe. Jeder Kolben sitzt direkt an dem Bremsklotz auf der Seite des Bremsklotzes, der zur sich drehenden Scheibe abgewandt ist. Es existiert ein ähnliches System für jedes Rad an dem Fahrzeug.
  • Eine Bremskraft wird durch ein Hydraulikfluid übertragen, das einen Kolben dazu bringt, gegen einen Bremsklotz zu drücken. Der Bremsklotz übt dann eine Reibungskraft gegenüber der sich drehenden Scheibe aus, die die Scheibe zu einem Herabsetzen der Geschwindigkeit oder einem Anhalten der Drehung bringt. Ein Nachteil der Verwendung von trockene laufenden Scheibenbremsen ist die regelmäßige Wartung der Bremsteile. Nass laufende Scheibenbremssysteme weisen im wesentlichen denselben Aufbau auf, wie trocken laufende Scheibenbremssystem, außer dass ein Fluid vorhanden ist, das innerhalb des Bremsgehäuses eingeschlossen ist und das die sich drehende Scheibe und die Bremsklötze umgibt. Typischerweise wird ein Hydraulikfluid benutzt, um das Bremsgehäuse zu befüllen.
  • Bekannte nass laufende Scheibenbremssysteme werden vor allem bei Anwendungen mit niedrigen Geschwindigkeiten benutzt. Der Grund hierfür liegt an der großen Mitnahmekraft, die durch das Fluid innerhalb des Bremsgehäuses gegenüber der sich drehenden Scheibe erzeugt wird. Daher muss der Fahrzeugmotor eine große Kraft ausüben, um die durch das Fluid erzeugte Mitnahmekraft bei höheren Reisegeschwindigkeiten zu überwinden. Dies resultiert in einem ineffizienten System bei höheren Reisegeschwindigkeiten. Jedoch weisen nass laufende Scheibenbremssysteme Vorteile gegenüber trockene laufenden Scheibenbremssystem auf, weil die Bauteile bei nass laufenden Scheibenbremsen weniger Verschleiß unterliegen, als die Bauteile bei trockene laufenden Scheibenbremsen.
  • Es wäre daher vorteilhaft, ein nass laufendes Scheibenbremssystem bei Fahrzeugen zur Verwendung bei hohen Geschwindigkeiten zu benutzen, da diese Art von Bremssystemen weniger Verschleiß unterliegt.
  • Die Druckschrift US 4,802,560 A legt eine nass laufende Scheibenbremssystemanordnungen offen mit:
    einem einen Hohlraum festlegenden Gehäuse,
    zumindest einer nicht drehenden Scheibe, die gleitend mit dem Gehäuse verbunden und innerhalb des Hohlraums angeordnet ist,
    einer für eine Drehung relativ zu dem Gehäuse gelagerten Nabe,
    zumindest einer sich drehenden Scheibe, die gleitend mit der Nabe verbunden und innerhalb des Hohlraums neben der zumindest einen nicht drehenden Scheibe angeordnet ist, wobei die drehende Scheibe sich mit der Nabe verbunden dreht,
    einem sich in dem Hohlraum befindenden Fluid, um zumindest teilweise die sich drehende Scheibe und die nicht drehende Scheibe mit dem Fluid zu umgeben, das eine Viskosität aufweist, die unter Zuführung eines elektrischen Stromes sich ändert, und
    einer Stromquelle, die selektiv einen elektrischen Strom zuführt, um die Viskosität des Fluids zu variieren, wobei die Erzeugung des elektrischen Stroms die Viskosität des Fluids zur Erhöhung der durch die Scheiben ausgeübten Mitnahmekraft erhöht und das Fehlen des elektrischen Stroms niedrige Viskosität des Fluids zur Folge hat zur Verringerung der durch die Scheiben ausgeübten Mitnahmekraft, so dass die Drehzahl der Nabe elektrisch gesteuert werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das oben erwähnte Problem wird durch die Erfindung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäß konstruierten Systems.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Verfahren erläutert.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein alternatives erfindungsgemäßes Verfahren erläutert.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 erläutert eine nass laufende Scheibenbremsanordnung mit reduzierter Mitnahmekraft, dargestellt bei 20. Die Bremsanordnung 20 umfasst bevorzugt ein Bremsgehäuse 22, das einen Hohlraum 24 definiert, eine sich drehende Scheibe 26 und zwei sich nicht drehende Scheiben 28, die innerhalb des Hohlraums 24 angeordnet sind, und ein die Scheiben 26,28 umgebendes und den Hohlraum 24 füllendes elektrorheologisches Fluid 30. Die sich drehende Scheibe 26 ist mit einer sich drehenden Nabe 32 verbunden und dreht sich mit dieser.
  • Wie bekannt, ist der Fahrzeugreifen 42 mit der Nabe 32 verbunden und dreht sich mit dieser. Die Nabe 32 ist mit einer Achswelle 34 über Lager 40 verbunden und dreht sich mit dieser. Jedoch sind keine Lager vorhanden, wenn es kein Antriebsrad ist. Die Achswelle 34 ist innerhalb eines Achsengehäuses 36 angeordnet und wird durch den Fahrzeugmotor 38 angetrieben. Daher sind die Achswelle 34, die Nabe 32, die sich drehende Scheibe 26 und der Reifen 42 alle miteinander verbunden und wenn das Fahrzeug 21 sich bewegt, drehen sich diese Bauteile gemeinsam.
  • Um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 21 zu vermindern, wird eine Kraft auf die sich drehende Scheibe 26 aufgebracht, um die Winkelgeschwindigkeit zu vermindern. Eine Verminderung der Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Scheibe 26 bewirkt eine Verminderung der Winkelgeschwindigkeit der Nabe 32 und des Reifens 42 und vermindert dadurch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 21.
  • Die zwei sich nicht drehenden Scheiben 28 sind jeweils mit dem Bremsgehäuse 22 verbunden und innerhalb des Hohlraums 24 angeordnet. Eine sich nicht drehende Scheibe 28 ist auf jeder Seite der sich drehenden Scheibe 26 angeordnet. Weiter sind die sich drehende Scheibe 26 und die sich nicht drehenden Scheiben 28 jeweils mit einer elektrischen Stromquelle 44 verbunden. Die Stromquelle 44 bringt bevorzugt eine positive Ladung auf die sich nicht drehenden Scheiben 28 und eine negative Ladung auf die sich drehende Scheibe 26 auf. Selbstverständlich könnten die Ladungen umgekehrt sein. Weiter wird eine bekannte rotierende elektrische Verbindung 45 verwendet, um den elektrischen Strom von der Stromquelle zu der sich drehende Scheibe zu übertragen.
  • Der Hohlraum 24 des Bremsgehäuses ist mit einem elektrorheologischen Fluid 30 gefüllt, das sowohl die sich drehende und die sich nicht drehenden Scheiben 26, 28 umgibt, die innerhalb des Hohlraums 24 angeordnet sind. Die Viskosität eines elektrorheologischen Fluids ändert sich mit dem elektrischen Strom durch das Fluid.
  • Die Bremsanordnung 20 umfasst auch bevorzugt zwei Dichtungen 46, eine an jeder Öffnung des Hohlraums 24, um das elektrorheologische Fluid 30 innerhalb des Hohlraums 24 zu halten.
  • Wenn dem elektrorheologischen Fluid 30 kein elektrischer Strom zugefügt ist, bleibt die Viskosität des Fluids niedrig. Ein Fluid mit einer niedrigen Viskosität strömt leicht. Wenn andererseits dem Fluid ein elektrischer Strom zugefügt wird, steigt die Viskosität des Fluids an. Ein Fluid mit einer hohen Viskosität hat eine hohe Mitnahmekraft.
  • Wenn das Fahrzeug 21 fährt, treibt der Motor 38 die Drehung der Nabe 32 und den Reifen 42 an. Da die sich drehende Scheibe 26 dem Fluid 30 in dem Hohlraum 24 ausgesetzt ist, übt das Fluid 30 eine Mitnahmekraft auf die sich drehende Scheibe 26 aus, wenn die Scheibe 26 sich dreht. Die durch das Fluid 30 auf die sich drehende Scheibe 26 ausgeübte Mitnahmekraft hängt von der Viskosität des Fluids ab. Je höher die Viskosität des Fluids 30 ist, desto höher ist die auf die sich drehende Scheibe 26 ausgeübte Mitnahmekraft. Eine auf die sich drehende Scheibe 26 ausgeübte Mitnahmekraft setzt die Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Scheibe herab.
  • Die Verwendung eines elektrorheologischen Fluids 30 in einer nass laufenden Scheibenbremsanordnung 20 mit reduzierter Mitnahmekraft ist vorteilhaft, weil die Viskosität des Fluids gesteuert werden kann. Wenn das Fahrzeug 21 mit höherer Geschwindigkeit fährt, kann die Viskosität des elektrorheologischen Fluids 30 niedrig sein, weil den Scheiben 26, 28 kein Strom zugeführt wird. Dies ist gleichzusetzen mit einerniedrigen ausgeübten Mitnahmekraft auf die sich drehende Scheibe 26 bei höheren Geschwindigkeiten. Wenn das Fahrzeug 21 seine Geschwindigkeit herabsetzen oder anhalten muss, wird ein elektrischer Strom den Scheiben 26, 28 zugeführt, wodurch die Viskosität des elektrorheologischen Fluids 30 in dem Hohlraum erhöht wird. Die erhöhte Viskosität des Fluids 30 erzeugt eine größere Mitnahmekraft oder Bremsdrehmoment, das auf die sich drehende Scheibe 26 ausgeübte wird. Bevorzugt ist die durch das Fluid 30 auf die sich drehende Scheibe 26 ausgeübte Mitnahmekraft groß genug, um merklich die Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Scheibe 26 herabzusetzen, was wiederum in einer Herabsetzung der Fahrzeuggeschwindigkeit resultiert.
  • Ein zusätzliches Bauteile der Scheibenbremsanordnung 20 mit verminderter Mitnahmekraft ist ein Kolben 48, der innerhalb des Hohlraums 24 des Bremsgehäuses angeordnet ist und der nahe der sich nicht drehenden und drehenden Scheiben 28, 26 angeordnet. Der Kolben 28 steht zur Verfügung, um eine unterstützende Kraft auf die sich drehende Scheibe 26 zur Herabsetzung der Winkelgeschwindigkeit der Scheibe auszuüben, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit herabgesetzt werden muss. Bevorzugt wird, wenn Druck auf den Kolben 48 ausgeübt wird, der Kolben 48 in Anlage mit der sich nicht drehenden Scheiben 28 neben dem Kolben 48 gebracht. Die sich nicht drehende Scheibe 28 wird dann in Anlage mit der sich drehenden Scheibe 26 gebracht, wodurch sie ein ergänzendes Bremsdrehmoment auf die sich drehende Scheibe 26 erzeugt, das die Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Scheibe 26 verringert. Da die sich drehende Scheibe 26 mit der Nabe 32 verbunden ist, sinkt auch die Winkelgeschwindigkeit der Nabe 32, was in einer Verringerung der Fahrzeuggeschwindigkeit resultiert.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel, dargestellt in 2, ist das Fluid in dem Hohlraum 24 des Bremsgehäuses der nass laufenden Scheibenbremsenanordnung 120 ein magnetorheologisches Fluid 130. Die Viskosität eines magnetorheologischen Fluids 130 ändert sich, wenn es einem Magnetfeld ausgesetzt wird. Ein zusätzliches Bauteil bei dem alternativen Ausführungsbeispiel ist eine Drahtspule 150 hergestellt aus leitendem Metall. Wenn ein elektrischer Strom durch die leitende Drahtspule 150 geleitet wird, wird ein Magnetfeld erzeugt. Die Drahtspule 150 ist neben dem Bremsgehäuse 22 angeordnet.
  • Ähnlich dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bleibt die Viskosität des Fluids 130 niedrig, wenn das magnetorheologische Fluid 130 keinem Magnetfeld ausgesetzt ist. Ein Fluid mit einer niedrigen Viskosität hat eine niedrige Mitnahmekraft, oder stattdessen strömt das Fluid leichter. Wenn andererseits das Fluid einem Magnetfeld ausgesetzt ist, steigt die Viskosität des Fluids. Ein Fluid mit einer höheren Viskosität hat eine höhere Mitnahmekraft.
  • Wenn das Fahrzeug 21 fährt, treibt der Motor 38 die Drehung der Nabe 32 und den Reifen 42 an. Da die sich drehenden Scheibe 26 dem Fluid 130 in dem Hohlraum 24 ausgesetzt ist, übt das Fluid 130 eine Mitnahmekraft auf die sich drehende Scheibe 26 aus, wenn die Scheibe 26 sich dreht. Die durch das Fluid 130 auf die sich drehende Scheibe 26 ausgeübte Mitnahmekraft hängt von der Viskosität des Fluids ab. Je höher die Viskosität des Fluids 130 ist, desto höher ist die auf die sich drehende Scheibe 26 ausgeübte Mitnahmekraft. Die auf die sich drehende Scheibe 26 ausgeübte Mitnahmekraft setzt die Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Scheibe herab.
  • Die Verwendung eines magnetorheologische Fluids 130 in einer nass laufenden Scheibenbremsenanordnung 120 mit verminderter Mitnahmekraft ist vorteilhaft, weil die Viskosität des Fluids 130 gesteuert werden kann. Wenn das Fahrzeug 21 mit höherer Geschwindigkeit fährt, kann die Viskosität des magnetorheologischen Fluids 130 niedrig sein, weil kein Strom durch die Drahtspule 150 geleitet wird. Dies ist gleichbedeutend mit einer niedrigen Mitnahmekraft, die auf die sich drehende Scheibe 26 bei höheren Geschwindigkeiten ausgeübt wird. Wenn das Fahrzeug 21 seine Geschwindigkeit herabsetzen oder anhalten muss, wird ein elektrischer Strom durch die Drahtspule 150 geleitet, wodurch die Viskosität des magnetorheologischen Fluids 150 in dem Hohlraum ansteigt. Die erhöhte Viskosität des Fluids 150 erzeugt eine größere Mitnahmekraft oder Bremsdrehmoment, das auf die sich drehende Scheibe 26 ausgeübt wird. Bevorzugt ist die Mitnahmekraft, die durch das Fluid 150 auf die sich drehende Scheibe 26 ausgeübt wird, groß genug, um die Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Scheibe 26 merklich herabzusetzen, was wiederum in einem Herabsetzen der Fahrzeuggeschwindigkeit resultiert.
  • Das alternativen Ausführungsbeispiels kann ebenso einen Kolben 48, der innerhalb des Hohlraums 24 des Bremsgehäuses angeordnet und neben den nicht drehenden und drehenden Scheiben 28, 26 angeordnet ist, umfassen. Der Kolben 48 steht zur Verfügung, um eine ergänzende Kraft auf die sich drehende Scheibe 26 zur Herabsetzung der Winkelgeschwindigkeit der Scheibe auszuüben, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit herabgesetzt werden muss. Bevorzugt wird, wenn Druck auf den Kolben 48 aufgebracht wird, der Kolben 48 in Anlage mit der nicht drehenden Scheiben 28 neben den Kolben 48 gebracht. Die nicht drehende Scheibe 28 wird dann in Anlage mit der drehenden Scheibe 26 gebracht, wodurch sie ein zusätzliches Bremsdrehmoment auf die sich drehende Scheibe 26 ausübt, das die Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Scheibe 26 herabsetzt. Da die sich drehende Scheibe 26 mit der Nabe 32 verbunden ist, wird auch die Winkelgeschwindigkeit der Nabe 32 herabgesetzt, was in einer Herabsetzung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 21 resultiert.
  • Während magneto- und elektrorheologische Fluide offenbart wurden, können auch andere Fluide eingesetzt werden, die eine steuerbare Viskosität aufweisen.
  • 3 erläutert schematisch das bevorzugte Arbeitsverfahren des Systems 20. Das Flussdiagramm 50 umfasst einen ersten Schritt 52, in dem eine Entscheidung getroffen wird, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 21 herabzusetzen. Wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 21 herabgesetzt werden soll, wird eine positive Ladung auf eine sich nicht drehende Scheibe 28 in 54 und eine negative Ladung auf eine sich drehende Scheibe 26 in 56 aufgebracht. In 58 erhöht sich die Viskosität des elektrorheologischen Fluids 30 in dem Hohlraum 24 der Bremse auf Grund des durch das elektrorheologische Fluid 30 geleiteten Stroms. Die erhöhte Viskosität bewirkt eine erhöhte Mitnahmekraft auf die sich drehende Scheibe 26. Ein Bremsdrehmoment als Ergebnis der erhöhten Mitnahmekraft, wirkt auf die sich drehende Scheibe 26 in 60. In 62 sinkt die Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Scheibe 26 und der Nabe 32 auf Grund des einwirkenden Bremsdrehmoments. Eine Entscheidung wird in 64 getroffen, ob eine unterstützende Kraft notwendig ist, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 21 herabzusetzen. Wenn eine unterstützende Kraft erforderlich ist, wird in 66 ein Kolben 48 in Anlage mit der sich nicht drehenden Scheiben 28 gebracht, welche wiederum die sich drehende Scheibe 26 berührt, um eine Kraft zu erzeugen, die die Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Scheibe 26 herabsetzt. Wie aus dem Flussdiagramm 50 zu ersehen ist, überwacht das System bevorzugt kontinuierlich die Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • 4 erläutert schematische ein alternatives Arbeitsverfahren des Systems 20. Das Flussdiagramm 68 umfasst einen ersten Schritt 70, in dem eine Entscheidung getroffen wird, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 21 herabzusetzen. Wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 21 herabgesetzt werden soll, wird ein elektrischer Strom durch eine leitende Drahtspule 150 in 72 geleitet, die ein Magnet erzeugt. In 74 steigt die Viskosität des magnetorheologische Fluids 130 in dem Hohlraum 24 der Bremse auf Grund des Magnetfelds, dem das magnetorheologische Fluid 130 ausgesetzt ist. Die erhöhte Viskosität bewirkt eine gesteigerte Mitnahmekraft auf die sich drehende Scheibe 26. Ein Bremsdrehmoments als Ergebnis der erhöhten Mitnahmekraft wirkt auf die sich drehende Scheibe 26 in 76. In 78 sinken die Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Scheibe 26 und der Nabe 32 auf Grund des ausgeübten Bremsdrehmoments. Eine Entscheidung wird in 80 getroffen, ob eine ergänzende Kraft notwendig ist, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 21 herabzusetzen. Wenn eine unterstützende Kraft erforderlich ist, wird in 82 ein Kolben 48 in Kontakt mit der sich nicht bewegenden Scheibe 28 gebracht, welche wiederum die sich drehende Scheibe 26 berührt, um eine Kraft zu erzeugen, die die Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Scheibe 26 herabsetzt. Wie aus dem Flussdiagramm 68 zu ersehen ist, überwacht das System bevorzugt kontinuierlich die Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Die Erfindung wurde rein erläuternd beschriebenen und dies ist so zu verstehen, dass die verwendete Terminologie mehr im Sinne von beschreibenden Worten gedacht ist, als in einem beschränkenden Sinn. Modifizierungen und Veränderungen der oben beschriebenen Beispiele sind möglich und es versteht sich, dass solche Änderungen innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche liegen können. Mit anderen Worten, die Erfindung kann anders umgesetzt werden, als oben speziell beschrieben.

Claims (16)

  1. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) mit: einem einen Hohlraum (24) festlegenden Gehäuse (22), zumindest einer nicht drehenden Scheibe (28), die gleitend mit dem Gehäuse (22) verbunden und innerhalb des Hohlraums (24) angeordnet ist, einer für eine Drehung relativ zu dem Gehäuse (22) gelagerten Nabe (32), zumindest einer sich drehenden Scheibe (26), die gleitend mit der Nabe (32) verbunden und innerhalb des Hohlraums (26) neben der zumindest einen nicht drehenden Scheibe (28) angeordnet ist, wobei die drehende Scheibe (26) sich mit der Nabe (32) verbunden dreht, einem sich in dem Hohlraum (26) befindenden Fluid (30, 130), um zumindest teilweise die sich drehende Scheibe (26) und die nicht drehende Scheibe (28) mit dem Fluid (30, 130) zu umgeben, das eine Viskosität aufweist, die sich unter Zuführung eines elektrischen Stromes ändert, einem bewegbar an dem Gehäuse innerhalb des Hohlraums montierten Aktuator (48), der selektiv an einer der Scheiben (26, 28) anliegt, wobei der Aktuator (48) sich axial auf drehende und nicht drehende Scheibe zu bewegt, um die Scheiben (26, 28) zusammenzudrücken zur Erhöhung der durch die Scheiben ausgeübten Mitnahmekraft und der Aktuator (48) sich axial weg von drehender und nicht drehender Scheibe bewegt um sie auseinander zu bewegen zum Verringern der durch die Scheiben (26, 28) ausgeübten Mitnahmekraft, und einer Stromquelle (44), die selektiv elektrischen Strom zuführt, um die Viskosität des Fluids (30, 130) zu variieren, wobei die Erzeugung des elektrischen Stroms die Viskosität des Fluids (30, 130) zur Erhöhung der durch die Scheiben (26, 28) ausgeübten Mitnahmekraft erhöht und das Fehlen des elektrischen Stroms niedrige Viskosität des Fluids (30, 130) zur Folge hat zur Verringerung der durch die Scheiben (26, 28) ausgeübten Mitnahmekraft, so dass die Drehzahl der Nabe (32) elektrisch gesteuert werden kann.
  2. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach Anspruch 1, die weiter eine Mehrzahl an nicht drehenden (28) Scheiben zwischen einer Mehrzahl an drehenden (26) Scheiben eingefügt aufweist.
  3. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stromquelle (44) eine Ladung auf die zumindest eine nicht drehende Scheibe (28), und die Stromquelle (44) eine entgegengesetzte Ladung auf die zumindest eine drehende Scheibe (26) aufbringt und das Fluid (30, 130) ein elektrorheologisches Fluid (30) ist.
  4. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die zumindest eine nicht drehende Scheibe (28) zwei nicht drehende Scheiben (28) mit einer drehenden Scheibe (26) zwischen den nicht drehenden Scheiben (28) angeordnet aufweist.
  5. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20 ,120) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Viskosität des elektrorheologisches Fluid (30) sich ändert, wenn die Scheiben (26, 28) geladen werden.
  6. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Aktuator (48) als ein im Inneren des Hohlraums (24) neben einer von nicht drehender (28) und drehender (26) Scheibe angeordneter Kolben (48) ausgebildet ist.
  7. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach Anspruch 6, wobei der Kolben (48) an der nicht drehenden Scheibe (28) anliegt und die nichtdrehende Scheibe (28) auf die sich drehende Scheibe (26) zu bewegt, um die durch die sich drehende Scheibe (26) ausgeübte Mitnahmekraft zu erhöhen, die die Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Scheibe (26) zum Abfallen bringt und damit ebenso die Winkelgeschwindigkeit der Nabe (32).
  8. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die weiter eine nicht drehbare Welle (36) aufweist, wobei das Gehäuse (22) an der Welle (36) befestigt und die Nabe (32) drehbar an der Welle (36) angebracht ist.
  9. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Aktuator (48) die Scheiben (26, 28) simultan dazu zusammenbewegt, dass die Stromquelle (44) den elektrischen Strom zuführt.
  10. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach Anspruch 7, wobei der Kolben (48) die Scheiben (26, 28) simultan dazu zusammenbewegt, dass die Stromquelle (44) den elektrischen Strom zuführt.
  11. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach Anspruch 5, wobei die Stromquelle (44) eine positive Ladung einer von nicht drehender (28) und drehender (26) Scheibe zuführt und die Stromquelle (44) eine negative Ladung der anderen von nicht drehender (28) und drehender (26) Scheibe zuführt, um den elektrischen Strom zur Variierung der Viskosität in dem Fluid (30, 130) zu erzeugen.
  12. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach Anspruch 11, wobei die Stromquelle (44) eine positive Ladung der nicht drehenden (28) Scheibe und eine negative Ladung der drehenden (26) Scheibe zuführt, um den elektrischen Strom zu erzeugen.
  13. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die ferner zwei Dichtungen (46) aufweist, um das Fluid (30, 130) innerhalb des Hohlraums (24) zu halten.
  14. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach Anspruch 1, wobei das Fluid (30, 130) ein magnetorheologisches Fluid (130) ist.
  15. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach Anspruch 14, die ferner eine mit der Stromquelle (44) verbundene Spule aufweist, wobei ein Magnetfeld erzeugt wird, wenn die Spule den elektrischen Strom aufnimmt.
  16. Nasslaufende Scheibenbremsanordnung (20, 120) nach Anspruch 15, wobei die Viskosität des magnetorheologischen Fluids (130) sich ändert, wenn das Magnetfeld erzeugt wird.
DE60017991T 1999-07-19 2000-06-26 Nasslaufende Scheibenbremse mit vermindertem Strömungswiderstand Expired - Fee Related DE60017991T2 (de)

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US356431 1999-07-19
US09/356,431 US6691839B1 (en) 1999-07-19 1999-07-19 Reduced drag wet disc brake

Publications (2)

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