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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung.
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Konventionell
wird weit verbreitet praktiziert, dass ein Ende eines verbundenen
Rohrs eingeschnitten wird, um einen konisch zulaufenden Außengewinde-Abschnitt
auszubilden, auf den ein Schraubenmutter-Abschnitt einer Rohrverbindung aufgeschraubt
wird.
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Jedoch
tritt bei dieser Rohrverbindung dann, wenn der Bearbeitungsbereich
klein ist und der Verbindungs-Hauptkörper groß oder L-förmig ausgebildet ist, eine
Unannehmlichkeit dergestalt auf, dass der Verbindungs-Hauptkörper oftmals
nicht gedreht und auf das verbundene Rohr aufgeschraubt werden kann.
Zusätzlich
ist in dem Fall, dass die Wanddicke des verbundenen Rohrs dünn ist (so
wie bei einem Kupferrohr), das Einschneiden des Außengewinde-Abschnitts
schwierig oder unmöglich,
wodurch ein Problem entsteht, dass die Rohrverbindung einen komplizierten
mechanischen Verbindungsaufbau aufweisen muss.
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Rohrverbindungen
mit einem nicht eingeschnittenen, d.h. glatten Ende des verbundenen Rohrs
sind ebenso aus dem Stand der Technik bekannt, so wie in der EP-A-0
327 080, der US-A-2 127 284 oder der US-A-1 711 995 offenbart. Jedoch
ist die Fixierung eines nicht eingeschnittenen, d.h. glatten Ende
des verbundenen Rohrs an dem Verbindungs-Hauptkörper oft schwach und unzufriedenstellend.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rohrverbindung
zur Verfügung
zu stellen, die einen einfachen Aufbau aufweist, mit dem ein Verbindungsbetrieb
leicht und sanft in einem kleinen Bearbeitungsbereich durchgeführt werden
kann, die Fixierung des verbundenen Rohrs stark wird und ein stabiler
Verbindungszustand ohne Loslösen
beibehalten werden kann.
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Dieses
Ziel wird gemäß der vorliegenden
Erfindung durch die Rohrverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 und Anspruchs 2 gelöst.
Darüber
hinaus sind detaillierte Ausführungsformen
in den abhängigen
Ansprüchen
3 bis 6 beschrieben.
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Die
vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, in denen:
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1 eine
halbe Querschnittsansicht eines prinzipiellen Abschnitts ist, der
eine bevorzugte Ausführungsform
einer Rohrverbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2A eine
beispielhafte Ansicht eines kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers;
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2B eine
beispielhafte Ansicht des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers;
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3A eine
die Machart erläuternde
Ansicht, die einen Press-Fit-Zustand des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers an
einem Lochabschnitt einer Halterung zeigt;
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3B eine
die Machart erläuternde
Ansicht, die einen Press-Fit-Zustand des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers an
dem Lochabschnitt der Halterung zeigt;
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4 eine
Querschnittsfrontalansicht, eines prinzipiellen Abschnitts, der
einen Verbindungszustand zeigt;
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5 ist
eine die Machart erläuternde
Ansicht eines kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen Körpers;
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6 ist
eine die Machart erläuternde
Ansicht eines kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen Körpers;
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7A ist
eine die Machart erläuternde
Ansicht eines kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen Körpers;
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7B ist
eine die Machart erläuternde
Ansicht eines kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen Körpers;
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8 ist
eine Querschnitts-Seitenansicht der Halterung;
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9 ist
eine halbe Querschnittsansicht eines prinzipiellen Abschnitts, der
ein andere Ausführungsform
der Rohrverbindung zeigt;
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10A ist eine Frontalansicht, die eine andere Ausführungsform
des kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körpers
zeigt;
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10B ist eine Frontalansicht, die eine andere Ausführungsform
des kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körpers
zeigt; und
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10C ist eine Frontalansicht, die eine andere Ausführungsform
des kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körpers
zeigt.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nunmehr mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Rohrverbindung ist mit einem Verbindungs-Hauptkörper 1 versehen,
der einen Gewindemutter-Abschnitt 6 aufweist, an dem ein
konisch zulaufender Gewindemutter-Abschnitt 6a an einem Öffnungsende
ausgeformt ist, eine zylindrische Halterung 2 mit einem
(konisch zulaufenden) Außengewinde-Abschnitt 7,
der in den Gewindemutter-Abschnitt 6 (den konisch zulaufenden
Gewindemutter-Abschnitt 6a) des Verbindungs-Hauptkörpers 1 eingeschraubt
wird, sowie eine Dichtung 3. Zusätzlich weist die Halterung 2 eine Vielzahl
kleiner, scheibenförmiger
durchgängiger Körper 31 auf,
von denen jeder aus zwei oder drei kleinen Scheiben 4 für die Rohrfixierung,
die entlang eines Gewindes des Außengewinde-Abschnitts in der Halterung derart eingebettet
sind, dass ein Teil der kleinen Scheibe 4 zu einer umfänglichen
Seite entlang des Gewindes des Außengewinde-Abschnitts 7 hervorsteht,
und ein anderer Teil der kleinen Scheiben 4 von einer inneren
Umfangsfläche 8 hervorsteht.
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Um
dies konkret zu beschreiben, weist der zylindrische Verbindungs-Hauptkörper 1 den
Gewindemutter-Abschnitt 6, einen parallelen Abschnitt zum Abdichten 9,
einen ersten abgestuften Abschnitt 10, einen Verbindungsrohr-Einführungsabschnitt 11,
einen zweiten abgestuften Abschnitt 12 sowie ein Führungsloch 13 in
einer Richtung der Achse K in dieser Reihenfolge, startend mit einem
offenen Ende des Hauptkörpers 1,
auf. Der erste abgestufte Abschnitt 10 ist kreisförmig angeordnet
und ein Ring der Abdichtung 3 ist zwischen dem ersten Abschnitt 10 und dem
parallelen Abschnitt 9 platziert.
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Zusätzlich weist
die aus Kunststoff erzeugte Halterung 2 den oben erwähnten Außengewinde-Abschnitt 7 an
einer umfänglichen
Fläche
eines Zylinderabschnitts 14 sowie einen polygonalen äußeren Rand-Abschnitt 15 an
einem Basisende des Zylinderabschnitts 14 auf.
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Als
nächstes
ist, wie dies in 2 gezeigt ist, der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 aus
zwei miteinander verbundenen kleinen Scheiben 4 zusammengesetzt.
Zusätzlich
ist die kleine Scheibe 4 aus Metall (beispielsweise gehärteter Stahl
oder Edelstahl) hergestellt und, wie in 2A gezeigt,
hexagonal in der Vorderansicht und kreisförmig in der Seitenansicht,
wie dies in 2B gezeigt ist. Der externe
Aufbau der kleinen Scheibe 4 ist ein Wulst eines Abakus,
der eine scharfe, kreisförmige
Umfangskante 18 und kreisförmige Ebenen-Abschnitte 20 aufweist,
die an beiden Seiten der kreisförmigen
Umfangskante 18 abstehen. Zusätzlich ist der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 durch
Zusammenfügen
von zwei kleinen Scheiben 4 ausgebildet, wenn die kreisförmigen Ebenen-Abschnitte 20 aneinander
gesetzt werden.
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Zusätzlich wird,
wie dies in den 1 und 2 gezeigt
wird, in einem Längs-Querschnitt,
der die Achse K des Verbindungs-Hauptkörpers 1 beinhaltet,
der Querschnitts-Aufbau
eines außenseitigen Spitzenabschnitts 16 der
kleinen Scheibe 4 des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 so ausgeformt,
dass er nahezu den gleichen Aufbau aufweist, wie der Grat-Abschnitt 17 des
Außengewinde-Abschnitts 7.
Dies bedeutet, dass ein Winkel θ des
außenseitigen
Spitzenabschnitts 16 der kleinen Scheibe 4 so
eingestellt wird, dass er nahezu der gleiche wie der Schraubenwinkel
des Außengewinde-Abschnitts 7 (ein
Winkel eines Spitzen-Abschnitts 17a des Grat-Abschnitts 17)
ist, und der außenseitige Spitzen-Abschnitt 16 bildet
einen Teil des Spitzen-Abschnitts 17a des Grat-Abschnitts 17.
Zusätzlich
wird der kleine, scheibenförmige
durchgängige Körper 31 ausgebildet,
um in den Schraubenmutter-Abschnitt 6 des Verbindungs-Hauptkörpers 1 zwischen
den verbundenen mehreren (zwei) kleinen Scheiben 4 eingeschraubt
zu werden. Die Festigkeit der Schraub-Verbindung zwischen der Halterung 2 und
dem Verbindungs-Hauptkörper 1 wird
hierdurch beibehalten.
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Ebenso
sind, wie dies in den 1 und 3 gezeigt
ist, in der aus Kunststoff erzeugten Halterung 2 eine Vielzahl
von Loch-Abschnitten 19 zum Einbetten des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 in
einer Kunststoff-Ausformung ausgebildet, und der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 aus
Metall ist durch Press-Fit-Verbindung in jede der Loch-Abschnitte 19 eingebettet. Um
dies des Weiteren detailliert zu beschreiben, weist der Loch-Abschnitt 19 der
Halterung 2 einen äußeren Öffnungs-Abschnitt 28 für Vorsprünge der außenseitigen
Spitzen-Abschnitte 16 des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 an
einer Umfangsseite sowie einen inneren Öffnungs-Abschnitt 29 für Vorsprünge der
innenseitigen Spitzen-Abschnitte 25 an einer inneren Umfangsseite auf.
Das Innere des Loch-Abschnitts 19 ist breiter ausgebildet
als der äußere Öffnungs-Abschnitt 28 und
der innere Öffnungs-Abschnitt 29 und
umgibt die (oben beschriebenen) kreisförmigen Ebenen-Abschnitte 20 des
kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körpers 31.
Zusätzlich
ist der äußere Öffnungs-Abschnitt 28 breiter
als der innere Öffnungs-Abschnitt 29 ausgeformt
und eine Öffnungs-Kante 21 ist
abgerundet.
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3A zeigt
einen Zustand vor dem Press-Fit-Verbinden des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 an
dem Loch-Abschnitt 19 der Halterung 2. Der kleine,
scheibenförmige durchgängige Körper 31 wird
von dem äußeren Öffnungs-Abschnitt 28 an
die Seite des Loch-Abschnitts 19 gepresst, der äußere Öffnungs-Abschnitt 28 wird durch
die elastische Deformation des Kunststoffs vergrößert, die kreisförmigen Ebenen-Abschnitte 20 des kleinen,
scheibenförmigen
durchgängigen
Körpers 31 gleiten über die Öffnungs-Kante 21 und
passen in das Innere des Loch-Abschnitts 19 ein,
wie dies in 3B gezeigt ist, und der kleine,
scheibenförmige durchgängige Körper 31 ist
in dem Loch-Abschnitt 19 so eingebettet, dass er in der
Lage ist, sich um eine Achse P, die durch die Mitte der kreisförmigen Ebenen-Abschnitte 20 hindurchgeht,
zu drehen.
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Zusätzlich wird,
um die Rohrverbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung und ein verbundenes Rohr 5 miteinander zu verbinden,
wie dies in 1 gezeigt ist, ein Endabschnitt
des verbundenen Rohrs 5, welches in ein Loch der Halterung 2 eingeführt ist,
in den Einführungs-Abschnitt 11 des
verbundenen Rohrs eingeführt,
und das verbundene Rohr 5 wird so positioniert, dass eine
Endoberfläche 26 des verbundenen
Rohrs 5 den zweiten abgestuften Abschnitt 12 berührt. In
diesem Fall wird eine Führung innerhalb
des verbundenen Rohrs 5 mit dem Führungs-Loch 13 des
Verbindungs-Hauptkörpers 1 verbunden.
Des Weiteren wird vorab ein viskoses flüssiges Abdichtmittel auf die
innere Umfangsfläche 8 des Loch-Abschnitts der Halterung 2 und
die umfängliche Oberfläche des
Außengewinde-Abschnitts 7 aufgebracht,
um so eine dichte Verbindung zwischen der Halterung 2 und
dem Verbindungs-Hauptkörper 1 und
zwischen der Halterung 2 und dem verbundenen Rohr 5 zu
erzeugen. Eine Infiltration von Wasser von außen und eine elektrische Erosion
des Verbindungsteils der Rohre wird hierdurch verhindert.
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Zusätzlich wird
der Außengewinde-Abschnitt 7 der
Halterung 2 an den Schraubenmutter-Abschnitt 6 des
Verbindungs-Hauptkörpers 1 aufgeschraubt und
die Halterung 2 wird in einen Spalt zwischen dem Außengewinde-Abschnitt 7 des
Verbindungs-Hauptkörpers 1 und
dem verbundenen Rohr 5 eingeschraubt, bis eine Endoberfläche des äußeren Rand-Abschnitts 15 den
Verbindungs-Hauptkörper 1 berührt, wie
dies in 4 gezeigt ist.
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In
diesem Fall wird der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 durch
die außenseitigen Spitzenabschnitte 16,
die auf dem Schraubenmutter-Abschnitt 6 gleiten und die
innenseitigen Spitzen-Abschnitte 25, die von der inneren
Umfangsoberfläche 8 der
Halterung 2 hervorstehen, vom Lösen abgehalten, wobei diese
mit Sicherheit in eine umfängliche
Oberfläche 22 des
verbundenen Rohrs 5 eingreifen. Detaillierter beschrieben,
schneiden die innenseitigen Spitzenabschnitte 25 der Umfangskanten 18 des
ersten kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körpers 31 (am
nächsten
zu der Seite des Verbindungs-Hauptkörpers 1 angeordnet)
in eine Umfangsoberfläche 22 des
zu verbindenden Rohrs 5 ein, wenn die Halterung 2 eingeschraubt
wird und bildet hierdurch spiralförmige Schneidspuren 23 aus. Im
Falle, dass ein unterbrechender kleiner konvexer Abschnitt auf der
umfänglichen
Oberfläche 22 vorliegt,
verläuft
der kleine, scheibenförmige
durchgängige
Körper 31 über den
kleinen, konvexen Abschnitt und die Halterung 2 wird sanft
bis zum Ende aufgeschraubt.
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Zusätzlich fahren
die innenseitigen Spitzenabschnitte 25 der Umfangskanten 18 der
zweiten und nachfolgenden kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 entlang
der vorab ausgebildeten Schneidspuren 23 (oder schneiden
weiter in die Umfangs-Oberfläche
ein), und koppeln sich auf den Schneidspuren 23 an. Dies
bedeutet, dass die kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 in das
verbundene Rohr 5 einschneiden. Wie bereits oben beschrieben,
wird die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 sehr stark durch
das Einschneiden der Vielzahl von kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 in
die umfängliche
Oberfläche 22 des verbundenen
Rohrs 5 erzeugt.
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Zusätzlich drückt ein
Ende 24 der Halterung 2 die Abdichtung 3 auf
den ersten abgestuften Abschnitt 10 an der Seite des Verbindungs-Hauptkörpers 1,
wodurch ein Spalt, der vom Verbindungs-Hauptkörper 1 umgeben ist,
das verbundene Rohr 5 sowie die Halterung 2 dicht
miteinander verschlossen werden und eine Leckage von Flüssigkeit im
Anschluss im Betrieb verhindert wird. Zusätzlich kann ein Arbeiter das
genaue Aufschrauben visuell überprüfen und
die Verbindungsoperation schnell durchführen, da vorgesehen ist, dass
das Abdichtmittel 3 geeignet gedrückt wird und die kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 des
Außengewinde-Abschnitts 7,
der in den Schraubenmutter-Abschnitt 6 eingeschraubt wird,
tief durch Aufschrauben der Halterung 2 bis der äußere Randabschnitt 15 den
Verbindungs-Hauptkörper 1 berührt, in
das verbundene Rohr 5 einschneidet.
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Zusätzlich wird
in einem zusammengesetzten Zustand der Befestigung (Verbindung)
der Halterung 2 und des Verbindungs-Hauptkörpers 1, wie dies
in 5 gezeigt wird, wenn eine Zugkraft in Richtung
des Pfeils G1 (weg von dem Verbindungs-Hauptkörper 1)
auf das verbundene Rohr 5 wirkt, eine Rückhalte-Kraft F1 an
einer Position eines äußeren außenseitigen
Spitzenabschnitt 36 (der der Öffnungs-Endseite der Verbindungs-Hauptkörpers 1 am
nächsten
stehende) des kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körpers 31 erzeugt
und eine Rückhalte-Kraft
F2 wird an einer Position eines inneren
innenseitigen Spitzenabschnitts 35 (der dem innersten Teil
des Verbindungs-Hauptkörpers 1 am nächsten stehende)
des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 erzeugt
und die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 wird noch stärker.
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Um
dies konkret zu beschreiben, verhakt sich, wenn die Zugkraft in
Richtung des Pfeils G1 auf das verbundene
Rohr 5 wirkt, der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 auf
dem Verbindungs-Hauptkörper 1 und
das verbundene Rohr 5, wobei die rotierende Kraft in Richtung
eines Pfeils R1 um den äußeren außenseitigen Spitzenabschnitt 36 als
Zentrum verläuft.
Dies bedeutet, das die Rückhaltekraft
F1 an der Seite des Verbindungs-Hauptkörpers 1 an
dem äußeren außenseitigen
Spitzenabschnitt 36 erzeugt wird und die Rückhaltekraft
F2 auf das verbundene Rohr 5 an
dem inneren innenseitigen Spitzenabschnitt 35 in Richtung
einer imaginären
Linie L, die durch den äußeren außenseitigen Spitzenabschnitt 36 und
den inneren innenseitigen Spitzenabschnitt 35 verläuft, erzeugt
wird. Zusätzlich schneidet
der innere innenseitige Spitzenabschnitt 35 weiter in die
Schneidspur 23 ein.
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Daher
wird, je größer die
Zugkraft des verbundenen Rohrs wird, desto höher die Schneidkraft des inneren
innenseitigen Spitzenabschnitt 35 des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 auf
das verbundene Rohr 5 und die Fixierung des verbundenen
Rohrs 5 wird noch stärker.
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Zusätzlich kann
der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 eine
stabile Position beibehalten.
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Wie
in 6 gezeigt, kann der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 aus
drei kleinen Scheiben 4 zusammengesetzt sein, mit denen
die Fixierung des verbundenen Rohr 5 in Vergleich mit dem
kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körpers 31,
der aus zwei kleinen Scheiben 4 (in 5 gezeigt)
im abgeschlossenen Zustand der Befestigung (Verbindung) der Halterung 2 und
des Verbindungs-Hauptkörpers 1 (mit
Bezug auf 4) stärker sein. Dies bedeutet, dass
wenn eine Zugkraft in Richtung des Pfeils G2 (weg
von dem Verbindungs-Hauptkörper 1)
auf das verbundene Rohr 5 wirkt, eine Rückhalte-Kraft F3 an
einer Position eines äußeren außenseitigen
Spitzenabschnitts 36 (der der Öffnungs-Endseite des Verbindungs-Hauptkörpers 1 am nächsten liegende)
des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 erzeugt
wird und eine Rückhaltekraft
F4 an einer Position eines inneren innenseitigen
Spitzenabschnitts 35 (der dem innersten Teil des Verbindungs-Hauptkörpers 1 am
nächsten stehende)
des kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körpers 31 erzeugt
wird und die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 noch stärker wird.
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Um
dies konkret zu beschreiben, stößt, wenn die
Zugkraft in Richtung des Pfeils G2 auf das
verbundene Rohr 5 wirkt, der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 an
den Verbindungs-Hauptkörper 1 und
das verbundene Rohr 5 an, wobei die Rotationskraft in Richtung
des Pfeils R2 um den äußeren außenseitigen Spitzenabschnitt 36 als
Zentrum verläuft.
Dies bedeutet, dass die Rückhaltekraft
F3 auf die Seite des Verbindungs-Hauptkörpers 1 an
dem äußeren außenseitigen
Spitzenabschnitt 36 erzeugt wird und die Rückhaltekraft
F4 auf das verbundene Rohr 5 an
dem inneren innenseitigen Spitzenabschnitt 35 in Richtung
einer imaginären
Linie L2, die durch den äußeren außenseitigen Spitzenabschnitt und
den inneren innenseitigen Spitzenabschnitt 35 verläuft, erzeugt wird.
Zusätzlich
schneidet der innere innenseitige Spitzenabschnitt 35 weiter
in die Schneidspur 23 ein.
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Darüber hinaus
ist der Radius der Rotation in Richtung des Pfeils R2,
deren Zentrum der äußere außenseitige
Spitzenabschnitt 36 des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 mit
drei kleinen Scheiben 4 ist (die Distanz zwischen dem äußeren außenseitigen
Spitzenabschnitt 36 und dem inneren innenseitigen Spitzenabschnitt 35)
größer als der
von zwei kleinen Scheiben mit (mit Bezug auf 5) wodurch
der innere innenseitige Spitzenabschnitt 35 tiefer in die
Schneidspur 23 einschneidet. Darüber hinaus sind die Rückhaltekräfte F3 und F4 der drei
kleinen Scheiben 4 größer als
die Rückhaltekräfte F1 und F2 der zwei
kleinen Scheiben 4, da der Neigungswinkel der imaginären Linie
L2 der drei kleinen Scheiben 4 des
verbundenen Rohrs 5 kleiner als der der imaginären Linie
L1 der zwei kleinen Scheiben 4 (Bezug
zu 5) ist und die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 noch
stärker
wird.
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Daher
wird, je stärker
die Zugkraft des verbundenen Rohrs 5 wird, die Schneidkraft
des inneren innenseitigen Spitzenabschnitts 35 des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 auf
das verbundene Rohr 5 umso größer und die Fixierung des verbundenen
Rohrs 5 wird noch stärker.
Zusätzlich
kann der kleine, scheibenförmige
durchgängige Körper 31 weiterhin
eine stabile Position beibehalten.
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Wenn
der kleine, scheibenförmige
durchgängige
Körper 31 aus
einer kleinen Scheibe 4 zusammengesetzt ist, wie dies in
der 7A gezeigt ist, wirkt, wenn eine Zugkraft in Richtung
des Pfeils G3 (weg von dem Verbindungs-Hauptkörper 1)
auf das verbundene Rohr 5 wirkt, in einem abgeschlossenen Zustand
der Befestigung (Verbindung) der Halterung 2 und des Verbindungs-Hauptkörpers 1 (mit
Bezug auf 4) eine Rotationskraft in Richtung
des Pfeils R3 um den äußeren Spitzenabschnitt 16 als Zentrum auf
den kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen Körper 31.
Zusätzlich
kippt der kleine, scheibenförmige
durchgängige
Körper 31 nach
unten und der innenseitige Spitzenabschnitt 25 geht, wie
dies in 7B gezeigt ist, aus der Schneidspur 23 heraus, da
die sowohl auf den außenseitigen
Spitzenabschnitt 16 als auch den innenseitigen Spitzenabschnitt 25 erzeugte
Rückhaltekraft
klein ist. Daher ist es mit dem aus einer kleinen Scheibe 4 zusammengesetzten
kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen Körper 31 schwierig,
eine stabile Position beizubehalten und das verbundene Rohr 5 fällt leicht
ab.
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Auf
der anderen Seite wird in dem Falle, dass der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 aus
vier oder mehr kleinen Scheiben 4 zusammengesetzt ist,
was nicht in den Figuren gezeigt ist, die Fixierung des verbundenen
Rohrs 5 stärker
und der kleine, scheibenförmige
durchgängige
Körper 31 kann
eine noch stabilere Position beibehalten. Jedoch ist es nicht bevorzugt,
den kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körper 31 aus
vier oder mehr kleinen Scheiben 4 zusammenzusetzen, da
es schwierig ist, den kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 an
der Halterung 2 anzubringen, wodurch die Festigkeit der
Halterung 2 (aus Kunststoff) gering wird und die Halterung 2 teuer
wird. Daher ist der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 vorzugsweise
aus zwei oder drei kleinen Scheiben 4 zusammengesetzt.
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Zusätzlich sind
6 bis 12 Einheiten (8 Einheiten in der vorliegenden Erfindung)
des kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körpers 31 in
umfänglicher
Richtung der Halterung 2 mit vorab bestimmten Intervallen
angeordnet und jede Einheit ist so angeordnet, dass sie einer anderen
gegenübersteht,
um so das verbundene Rohr 5 so zu halten, dass es nicht von
der Achse K abknickt.
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Um
dies konkret zu beschreiben, sind in einer Querschnittsansicht,
die die Achse K der Halterung 2, wie dies in 8 gezeigt
ist, unter rechten Winkeln kreuzt, zwei kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 an
einer Ebene angeordnet, die im rechten Winkel zur Achse K in der
Halterung 2 steht, um einander um 180°, gesehen in Richtung der Achse
K, gegenüberzustehen.
Jedes Paar der acht kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31, die
einander gegenüber
angeordnet sind, sind auf einer Ebene angeordnet.
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Daher
wird die Verbindung, wie dies in 4 gezeigt
ist, ohne Lösen
des abgeschlossenen Zustands der Befestigung (Verbindung) des Verbindungs-Hauptkörpers 1,
der Halterung 2 und des verbundenen Rohrs 5 stabil.
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Als
nächstes
zeigt die 9 eine andere Ausführungsform
der Rohrverbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung. Diese Rohrverbindung ist mit einem Verbindungs-Hauptkörper 1 versehen,
der einen Schraubenmutter-Abschnitt 6 aufweist, in den ein
konisch zulaufender Schraubenmutter-Abschnitt 6a und ein
paralleler Schraubenmutter-Abschnitt 6b nacheinander von
einem Öffnungs-Ende
des Schraubenmutter-Abschnitts 6 ausgeformt ist, eine zylindrische
Halterung 2 mit einem (konisch zulaufenden) Außengewinde-Abschnitt 7,
der in den Schraubenmutter-Abschnitt 6 des Verbindungs-Hauptkörpers 1 eingeschraubt
wird, sowie ein Abdichtmittel 3 aufweist. Zusätzlich weist
die Halterung 2 eine Vielzahl von kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 auf,
die jeweils aus zwei oder drei kleinen Scheiben 4 zusammengesetzt
sind, zur Rohr-Fixierung in den Außengewinde-Abschnitt 7 eingebettet
sind, so dass ein Teil der kleinen Scheiben 4 aus einer
umfänglichen
Seite entlang des Gewindes des Außengewinde-Abschnitts 7 hervorsteht und
ein anderer Teil der kleinen Scheibe 4 von einer inneren
umfänglichen
Oberfläche 8 hervorsteht.
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Zusätzlich wird
(wie in 4 gezeigt) in einem vervollständigten
Zustand, bei dem das verbundene Rohr 5 durch Aufschrauben
der Halterung 2 an dem Verbindungs-Hauptkörper 1 verbunden ist
(alle) kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körper 31 in
den parallelen Schraubenmutter-Abschnitt 6b eingeschraubt.
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Daher
ist die Schneidtiefe des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 in
eine umfängliche
Oberfläche
des verbundenen Rohrs 5 immer gleichmäßig, die Zugkraft wird stabil
und erreicht einen ausreichenden Wert, und eine stabile Verbindung
kann beibehalten werden.
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Als
nächstes
werden andere Ausführungsformen
des kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körpers 31 in 10 gezeigt.
Die in den 10A und 10B gezeigten
kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körper 31 sind
so ausgeformt, dass die Nachbarschaft der umfänglichen Kanten 18 und
eines Verbindungs-Abschnitts (der kreisförmigen Ebenen-Abschnitte 20)
der kleinen Scheiben 4 rund sind. Daher sind im Vergleich
mit den kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körpern 31, die
in 2 gezeigt sind, diese kontinuierlichen Körpern ohne
Lösen stabil
und weisen eine hohe Rückhalte-Kraft
auf, die die Fixierung stärker
macht.
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Zusätzlich ist
der in 10B gezeigte kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 runder, stabiler
und stärker
in der Fixierung als der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31,
der in 10A gezeigt ist.
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Zusätzlich wird
der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31,
der in 10C gezeigt ist, so ausgebildet,
dass der Aufbau jedes Endes einen hervorstehenden Spitzenabschnitt 27 aufweist,
der von der kreisförmigen
Umfangskante 18 zu einer Außenseite konisch ansteigt.
Daher dreht sich der in der Halterung 2 eingebettete kleine,
scheibenförmige durchgängige Körper 31 um
eine Achse P im Vergleich mit dem in 2 gezeigten
kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körper 31 leichter.
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Der
konisch zulaufende Schraubenmutter-Abschnitt 6 und der
(in 1 gezeigte) Außengewinde-Abschnitt 7 oder
der konisch zulaufende Schraubemutter-Abschnitt 6a, der
parallele Schraubenmutter-Abschnitt 6b sowie der Außengewinde-Abschnitt 7 (in 9 gezeigt)
können
zweigängig ausgestaltet
sein, wodurch die kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 gleichmäßig in den gesamten
Umfang des verbundenen Rohrs 5 um 360° einschneiden und so ohne Loslösen stabil
werden und eine noch stärkere
Fixierung erzeugen. Zusätzlich
kann der Abstand des Gewindes vergrößert werden und die Befestigungs-(Verbindungs-)Arbeit kann
mit einer kleineren Anzahl von Drehungen abgeschlossen werden. Zusätzlich können dreigängige Schrauben
zur Vervollständigung
der Befestigung (Verbindung) mit einer noch geringeren Anzahl von Drehungen
verwendet werden.
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In
der vorliegenden Erfindung, die nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen
beschränkt
ist, kann beispielsweise der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 vorzugsweise
in der Halterung 2 mit einer Kunststoff-Einsatzform eingebettet
sein. Ebenso kann der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 mit
Keramik ausgeformt sein.
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Gemäß der Rohrverbindung
der vorliegenden Erfindung schneidet die Vielzahl von kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpern 31,
die von der inneren Umfangsoberfläche 8 der Halterung 2 hervorstehen,
in die umfängliche
Oberfläche 22 des verbundenen
Rohrs 5, welches mit dem Verbindungs-Hauptkörper 1 durch Einschrauben
des Außengewinde-Abschnitts 7 der
Halterung 2 in den konisch zulaufenden Schraubenmutter-Abschnitt 6a des
Verbindungs-Hauptkörpers 1 oder
den konisch zulaufenden Schraubenmutter-Abschnitt 6a und
den parallelen Schraubenmutter-Abschnitt 6b verbundenen
Rohrs 5 ein. Die Rohrverbindung hat einen einfachen Aufbau,
das verbundene Rohr 5 wird fest mit dem Verbindungs-Hauptkörper 1 fixiert
und die Verbindungsarbeit kann leicht und schnell auch bei geringem
Arbeitsplatz durchgeführt
werden. Darüber
hinaus hält
der aus zwei oder drei kleinen Scheiben 4 zusammengesetzte
kleine, scheibenförmige
kontinuierliche Körper 31 eine
stabile Verbindung ohne Loslösen
und die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 wird stabil und
des Weiteren stark.
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Zusätzlich ist
bei der Rohrverbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung die Schneidtiefe des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 in den
Umfang des verbundenen Rohrs 5 immer gleichmäßig, da
der kleine, scheibenförmige
durchgängige Körper 31 auf
den parallelen Schraubenmutter-Abschnitt 6b aufgeschraubt
wird, um die Befestigung abzuschließen, wobei die Zugkraft stabil
wird und einen ausreichenden Wert erreicht und eine stabile Verbindung
beibehalten werden kann.
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Zusätzlich kann
die Befestigungs-(Verbindungs-)Arbeit schnell und leicht mit einer
geringen Anzahl von Drehungen abgeschlossen werden, da der konisch
zulaufende Schraubenmutter-Abschnitt 6a, der parallele
Schraubenmutter-Abschnitt 6b sowie
der Außengewinde-Abschnitt 7 zweigängig ausgebildet
sind.
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Darüber hinaus
schneiden die kleinen, scheibenförmigen
durchgängigen
Körper 31 gleichmäßig in die
gesamte Oberfläche
des verbundenen Rohrs 5 um 360° ein,
behalten eine stabile Verbindung ohne Loslösen bei und erzeugen des Weiteren
eine feste Fixierung.