DE60017983T2 - Rohrkupplung - Google Patents

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DE60017983T2
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Hiroshi Kawachinagano-shi Inoue
Hiroji Kawachinagano-shi Sakatani
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Inoue Hiroshi Kawachinagano
Higashio Mech Co Ltd
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Inoue Hiroshi Kawachinagano
Higashio Mech Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/083Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
    • F16L19/086Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping with additional sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung.
  • Konventionell wird weit verbreitet praktiziert, dass ein Ende eines verbundenen Rohrs eingeschnitten wird, um einen konisch zulaufenden Außengewinde-Abschnitt auszubilden, auf den ein Schraubenmutter-Abschnitt einer Rohrverbindung aufgeschraubt wird.
  • Jedoch tritt bei dieser Rohrverbindung dann, wenn der Bearbeitungsbereich klein ist und der Verbindungs-Hauptkörper groß oder L-förmig ausgebildet ist, eine Unannehmlichkeit dergestalt auf, dass der Verbindungs-Hauptkörper oftmals nicht gedreht und auf das verbundene Rohr aufgeschraubt werden kann. Zusätzlich ist in dem Fall, dass die Wanddicke des verbundenen Rohrs dünn ist (so wie bei einem Kupferrohr), das Einschneiden des Außengewinde-Abschnitts schwierig oder unmöglich, wodurch ein Problem entsteht, dass die Rohrverbindung einen komplizierten mechanischen Verbindungsaufbau aufweisen muss.
  • Rohrverbindungen mit einem nicht eingeschnittenen, d.h. glatten Ende des verbundenen Rohrs sind ebenso aus dem Stand der Technik bekannt, so wie in der EP-A-0 327 080, der US-A-2 127 284 oder der US-A-1 711 995 offenbart. Jedoch ist die Fixierung eines nicht eingeschnittenen, d.h. glatten Ende des verbundenen Rohrs an dem Verbindungs-Hauptkörper oft schwach und unzufriedenstellend.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rohrverbindung zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen Aufbau aufweist, mit dem ein Verbindungsbetrieb leicht und sanft in einem kleinen Bearbeitungsbereich durchgeführt werden kann, die Fixierung des verbundenen Rohrs stark wird und ein stabiler Verbindungszustand ohne Loslösen beibehalten werden kann.
  • Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Rohrverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und Anspruchs 2 gelöst. Darüber hinaus sind detaillierte Ausführungsformen in den abhängigen Ansprüchen 3 bis 6 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine halbe Querschnittsansicht eines prinzipiellen Abschnitts ist, der eine bevorzugte Ausführungsform einer Rohrverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A eine beispielhafte Ansicht eines kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers;
  • 2B eine beispielhafte Ansicht des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers;
  • 3A eine die Machart erläuternde Ansicht, die einen Press-Fit-Zustand des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers an einem Lochabschnitt einer Halterung zeigt;
  • 3B eine die Machart erläuternde Ansicht, die einen Press-Fit-Zustand des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers an dem Lochabschnitt der Halterung zeigt;
  • 4 eine Querschnittsfrontalansicht, eines prinzipiellen Abschnitts, der einen Verbindungszustand zeigt;
  • 5 ist eine die Machart erläuternde Ansicht eines kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers;
  • 6 ist eine die Machart erläuternde Ansicht eines kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers;
  • 7A ist eine die Machart erläuternde Ansicht eines kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers;
  • 7B ist eine die Machart erläuternde Ansicht eines kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers;
  • 8 ist eine Querschnitts-Seitenansicht der Halterung;
  • 9 ist eine halbe Querschnittsansicht eines prinzipiellen Abschnitts, der ein andere Ausführungsform der Rohrverbindung zeigt;
  • 10A ist eine Frontalansicht, die eine andere Ausführungsform des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers zeigt;
  • 10B ist eine Frontalansicht, die eine andere Ausführungsform des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers zeigt; und
  • 10C ist eine Frontalansicht, die eine andere Ausführungsform des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Rohrverbindung ist mit einem Verbindungs-Hauptkörper 1 versehen, der einen Gewindemutter-Abschnitt 6 aufweist, an dem ein konisch zulaufender Gewindemutter-Abschnitt 6a an einem Öffnungsende ausgeformt ist, eine zylindrische Halterung 2 mit einem (konisch zulaufenden) Außengewinde-Abschnitt 7, der in den Gewindemutter-Abschnitt 6 (den konisch zulaufenden Gewindemutter-Abschnitt 6a) des Verbindungs-Hauptkörpers 1 eingeschraubt wird, sowie eine Dichtung 3. Zusätzlich weist die Halterung 2 eine Vielzahl kleiner, scheibenförmiger durchgängiger Körper 31 auf, von denen jeder aus zwei oder drei kleinen Scheiben 4 für die Rohrfixierung, die entlang eines Gewindes des Außengewinde-Abschnitts in der Halterung derart eingebettet sind, dass ein Teil der kleinen Scheibe 4 zu einer umfänglichen Seite entlang des Gewindes des Außengewinde-Abschnitts 7 hervorsteht, und ein anderer Teil der kleinen Scheiben 4 von einer inneren Umfangsfläche 8 hervorsteht.
  • Um dies konkret zu beschreiben, weist der zylindrische Verbindungs-Hauptkörper 1 den Gewindemutter-Abschnitt 6, einen parallelen Abschnitt zum Abdichten 9, einen ersten abgestuften Abschnitt 10, einen Verbindungsrohr-Einführungsabschnitt 11, einen zweiten abgestuften Abschnitt 12 sowie ein Führungsloch 13 in einer Richtung der Achse K in dieser Reihenfolge, startend mit einem offenen Ende des Hauptkörpers 1, auf. Der erste abgestufte Abschnitt 10 ist kreisförmig angeordnet und ein Ring der Abdichtung 3 ist zwischen dem ersten Abschnitt 10 und dem parallelen Abschnitt 9 platziert.
  • Zusätzlich weist die aus Kunststoff erzeugte Halterung 2 den oben erwähnten Außengewinde-Abschnitt 7 an einer umfänglichen Fläche eines Zylinderabschnitts 14 sowie einen polygonalen äußeren Rand-Abschnitt 15 an einem Basisende des Zylinderabschnitts 14 auf.
  • Als nächstes ist, wie dies in 2 gezeigt ist, der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 aus zwei miteinander verbundenen kleinen Scheiben 4 zusammengesetzt. Zusätzlich ist die kleine Scheibe 4 aus Metall (beispielsweise gehärteter Stahl oder Edelstahl) hergestellt und, wie in 2A gezeigt, hexagonal in der Vorderansicht und kreisförmig in der Seitenansicht, wie dies in 2B gezeigt ist. Der externe Aufbau der kleinen Scheibe 4 ist ein Wulst eines Abakus, der eine scharfe, kreisförmige Umfangskante 18 und kreisförmige Ebenen-Abschnitte 20 aufweist, die an beiden Seiten der kreisförmigen Umfangskante 18 abstehen. Zusätzlich ist der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 durch Zusammenfügen von zwei kleinen Scheiben 4 ausgebildet, wenn die kreisförmigen Ebenen-Abschnitte 20 aneinander gesetzt werden.
  • Zusätzlich wird, wie dies in den 1 und 2 gezeigt wird, in einem Längs-Querschnitt, der die Achse K des Verbindungs-Hauptkörpers 1 beinhaltet, der Querschnitts-Aufbau eines außenseitigen Spitzenabschnitts 16 der kleinen Scheibe 4 des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 so ausgeformt, dass er nahezu den gleichen Aufbau aufweist, wie der Grat-Abschnitt 17 des Außengewinde-Abschnitts 7. Dies bedeutet, dass ein Winkel θ des außenseitigen Spitzenabschnitts 16 der kleinen Scheibe 4 so eingestellt wird, dass er nahezu der gleiche wie der Schraubenwinkel des Außengewinde-Abschnitts 7 (ein Winkel eines Spitzen-Abschnitts 17a des Grat-Abschnitts 17) ist, und der außenseitige Spitzen-Abschnitt 16 bildet einen Teil des Spitzen-Abschnitts 17a des Grat-Abschnitts 17. Zusätzlich wird der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 ausgebildet, um in den Schraubenmutter-Abschnitt 6 des Verbindungs-Hauptkörpers 1 zwischen den verbundenen mehreren (zwei) kleinen Scheiben 4 eingeschraubt zu werden. Die Festigkeit der Schraub-Verbindung zwischen der Halterung 2 und dem Verbindungs-Hauptkörper 1 wird hierdurch beibehalten.
  • Ebenso sind, wie dies in den 1 und 3 gezeigt ist, in der aus Kunststoff erzeugten Halterung 2 eine Vielzahl von Loch-Abschnitten 19 zum Einbetten des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 in einer Kunststoff-Ausformung ausgebildet, und der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 aus Metall ist durch Press-Fit-Verbindung in jede der Loch-Abschnitte 19 eingebettet. Um dies des Weiteren detailliert zu beschreiben, weist der Loch-Abschnitt 19 der Halterung 2 einen äußeren Öffnungs-Abschnitt 28 für Vorsprünge der außenseitigen Spitzen-Abschnitte 16 des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 an einer Umfangsseite sowie einen inneren Öffnungs-Abschnitt 29 für Vorsprünge der innenseitigen Spitzen-Abschnitte 25 an einer inneren Umfangsseite auf. Das Innere des Loch-Abschnitts 19 ist breiter ausgebildet als der äußere Öffnungs-Abschnitt 28 und der innere Öffnungs-Abschnitt 29 und umgibt die (oben beschriebenen) kreisförmigen Ebenen-Abschnitte 20 des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31. Zusätzlich ist der äußere Öffnungs-Abschnitt 28 breiter als der innere Öffnungs-Abschnitt 29 ausgeformt und eine Öffnungs-Kante 21 ist abgerundet.
  • 3A zeigt einen Zustand vor dem Press-Fit-Verbinden des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 an dem Loch-Abschnitt 19 der Halterung 2. Der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 wird von dem äußeren Öffnungs-Abschnitt 28 an die Seite des Loch-Abschnitts 19 gepresst, der äußere Öffnungs-Abschnitt 28 wird durch die elastische Deformation des Kunststoffs vergrößert, die kreisförmigen Ebenen-Abschnitte 20 des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 gleiten über die Öffnungs-Kante 21 und passen in das Innere des Loch-Abschnitts 19 ein, wie dies in 3B gezeigt ist, und der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 ist in dem Loch-Abschnitt 19 so eingebettet, dass er in der Lage ist, sich um eine Achse P, die durch die Mitte der kreisförmigen Ebenen-Abschnitte 20 hindurchgeht, zu drehen.
  • Zusätzlich wird, um die Rohrverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung und ein verbundenes Rohr 5 miteinander zu verbinden, wie dies in 1 gezeigt ist, ein Endabschnitt des verbundenen Rohrs 5, welches in ein Loch der Halterung 2 eingeführt ist, in den Einführungs-Abschnitt 11 des verbundenen Rohrs eingeführt, und das verbundene Rohr 5 wird so positioniert, dass eine Endoberfläche 26 des verbundenen Rohrs 5 den zweiten abgestuften Abschnitt 12 berührt. In diesem Fall wird eine Führung innerhalb des verbundenen Rohrs 5 mit dem Führungs-Loch 13 des Verbindungs-Hauptkörpers 1 verbunden. Des Weiteren wird vorab ein viskoses flüssiges Abdichtmittel auf die innere Umfangsfläche 8 des Loch-Abschnitts der Halterung 2 und die umfängliche Oberfläche des Außengewinde-Abschnitts 7 aufgebracht, um so eine dichte Verbindung zwischen der Halterung 2 und dem Verbindungs-Hauptkörper 1 und zwischen der Halterung 2 und dem verbundenen Rohr 5 zu erzeugen. Eine Infiltration von Wasser von außen und eine elektrische Erosion des Verbindungsteils der Rohre wird hierdurch verhindert.
  • Zusätzlich wird der Außengewinde-Abschnitt 7 der Halterung 2 an den Schraubenmutter-Abschnitt 6 des Verbindungs-Hauptkörpers 1 aufgeschraubt und die Halterung 2 wird in einen Spalt zwischen dem Außengewinde-Abschnitt 7 des Verbindungs-Hauptkörpers 1 und dem verbundenen Rohr 5 eingeschraubt, bis eine Endoberfläche des äußeren Rand-Abschnitts 15 den Verbindungs-Hauptkörper 1 berührt, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • In diesem Fall wird der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 durch die außenseitigen Spitzenabschnitte 16, die auf dem Schraubenmutter-Abschnitt 6 gleiten und die innenseitigen Spitzen-Abschnitte 25, die von der inneren Umfangsoberfläche 8 der Halterung 2 hervorstehen, vom Lösen abgehalten, wobei diese mit Sicherheit in eine umfängliche Oberfläche 22 des verbundenen Rohrs 5 eingreifen. Detaillierter beschrieben, schneiden die innenseitigen Spitzenabschnitte 25 der Umfangskanten 18 des ersten kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 (am nächsten zu der Seite des Verbindungs-Hauptkörpers 1 angeordnet) in eine Umfangsoberfläche 22 des zu verbindenden Rohrs 5 ein, wenn die Halterung 2 eingeschraubt wird und bildet hierdurch spiralförmige Schneidspuren 23 aus. Im Falle, dass ein unterbrechender kleiner konvexer Abschnitt auf der umfänglichen Oberfläche 22 vorliegt, verläuft der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 über den kleinen, konvexen Abschnitt und die Halterung 2 wird sanft bis zum Ende aufgeschraubt.
  • Zusätzlich fahren die innenseitigen Spitzenabschnitte 25 der Umfangskanten 18 der zweiten und nachfolgenden kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 entlang der vorab ausgebildeten Schneidspuren 23 (oder schneiden weiter in die Umfangs-Oberfläche ein), und koppeln sich auf den Schneidspuren 23 an. Dies bedeutet, dass die kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 in das verbundene Rohr 5 einschneiden. Wie bereits oben beschrieben, wird die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 sehr stark durch das Einschneiden der Vielzahl von kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 in die umfängliche Oberfläche 22 des verbundenen Rohrs 5 erzeugt.
  • Zusätzlich drückt ein Ende 24 der Halterung 2 die Abdichtung 3 auf den ersten abgestuften Abschnitt 10 an der Seite des Verbindungs-Hauptkörpers 1, wodurch ein Spalt, der vom Verbindungs-Hauptkörper 1 umgeben ist, das verbundene Rohr 5 sowie die Halterung 2 dicht miteinander verschlossen werden und eine Leckage von Flüssigkeit im Anschluss im Betrieb verhindert wird. Zusätzlich kann ein Arbeiter das genaue Aufschrauben visuell überprüfen und die Verbindungsoperation schnell durchführen, da vorgesehen ist, dass das Abdichtmittel 3 geeignet gedrückt wird und die kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 des Außengewinde-Abschnitts 7, der in den Schraubenmutter-Abschnitt 6 eingeschraubt wird, tief durch Aufschrauben der Halterung 2 bis der äußere Randabschnitt 15 den Verbindungs-Hauptkörper 1 berührt, in das verbundene Rohr 5 einschneidet.
  • Zusätzlich wird in einem zusammengesetzten Zustand der Befestigung (Verbindung) der Halterung 2 und des Verbindungs-Hauptkörpers 1, wie dies in 5 gezeigt wird, wenn eine Zugkraft in Richtung des Pfeils G1 (weg von dem Verbindungs-Hauptkörper 1) auf das verbundene Rohr 5 wirkt, eine Rückhalte-Kraft F1 an einer Position eines äußeren außenseitigen Spitzenabschnitt 36 (der der Öffnungs-Endseite der Verbindungs-Hauptkörpers 1 am nächsten stehende) des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 erzeugt und eine Rückhalte-Kraft F2 wird an einer Position eines inneren innenseitigen Spitzenabschnitts 35 (der dem innersten Teil des Verbindungs-Hauptkörpers 1 am nächsten stehende) des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 erzeugt und die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 wird noch stärker.
  • Um dies konkret zu beschreiben, verhakt sich, wenn die Zugkraft in Richtung des Pfeils G1 auf das verbundene Rohr 5 wirkt, der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 auf dem Verbindungs-Hauptkörper 1 und das verbundene Rohr 5, wobei die rotierende Kraft in Richtung eines Pfeils R1 um den äußeren außenseitigen Spitzenabschnitt 36 als Zentrum verläuft. Dies bedeutet, das die Rückhaltekraft F1 an der Seite des Verbindungs-Hauptkörpers 1 an dem äußeren außenseitigen Spitzenabschnitt 36 erzeugt wird und die Rückhaltekraft F2 auf das verbundene Rohr 5 an dem inneren innenseitigen Spitzenabschnitt 35 in Richtung einer imaginären Linie L, die durch den äußeren außenseitigen Spitzenabschnitt 36 und den inneren innenseitigen Spitzenabschnitt 35 verläuft, erzeugt wird. Zusätzlich schneidet der innere innenseitige Spitzenabschnitt 35 weiter in die Schneidspur 23 ein.
  • Daher wird, je größer die Zugkraft des verbundenen Rohrs wird, desto höher die Schneidkraft des inneren innenseitigen Spitzenabschnitt 35 des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 auf das verbundene Rohr 5 und die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 wird noch stärker.
  • Zusätzlich kann der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 eine stabile Position beibehalten.
  • Wie in 6 gezeigt, kann der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 aus drei kleinen Scheiben 4 zusammengesetzt sein, mit denen die Fixierung des verbundenen Rohr 5 in Vergleich mit dem kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31, der aus zwei kleinen Scheiben 4 (in 5 gezeigt) im abgeschlossenen Zustand der Befestigung (Verbindung) der Halterung 2 und des Verbindungs-Hauptkörpers 1 (mit Bezug auf 4) stärker sein. Dies bedeutet, dass wenn eine Zugkraft in Richtung des Pfeils G2 (weg von dem Verbindungs-Hauptkörper 1) auf das verbundene Rohr 5 wirkt, eine Rückhalte-Kraft F3 an einer Position eines äußeren außenseitigen Spitzenabschnitts 36 (der der Öffnungs-Endseite des Verbindungs-Hauptkörpers 1 am nächsten liegende) des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 erzeugt wird und eine Rückhaltekraft F4 an einer Position eines inneren innenseitigen Spitzenabschnitts 35 (der dem innersten Teil des Verbindungs-Hauptkörpers 1 am nächsten stehende) des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 erzeugt wird und die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 noch stärker wird.
  • Um dies konkret zu beschreiben, stößt, wenn die Zugkraft in Richtung des Pfeils G2 auf das verbundene Rohr 5 wirkt, der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 an den Verbindungs-Hauptkörper 1 und das verbundene Rohr 5 an, wobei die Rotationskraft in Richtung des Pfeils R2 um den äußeren außenseitigen Spitzenabschnitt 36 als Zentrum verläuft. Dies bedeutet, dass die Rückhaltekraft F3 auf die Seite des Verbindungs-Hauptkörpers 1 an dem äußeren außenseitigen Spitzenabschnitt 36 erzeugt wird und die Rückhaltekraft F4 auf das verbundene Rohr 5 an dem inneren innenseitigen Spitzenabschnitt 35 in Richtung einer imaginären Linie L2, die durch den äußeren außenseitigen Spitzenabschnitt und den inneren innenseitigen Spitzenabschnitt 35 verläuft, erzeugt wird. Zusätzlich schneidet der innere innenseitige Spitzenabschnitt 35 weiter in die Schneidspur 23 ein.
  • Darüber hinaus ist der Radius der Rotation in Richtung des Pfeils R2, deren Zentrum der äußere außenseitige Spitzenabschnitt 36 des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 mit drei kleinen Scheiben 4 ist (die Distanz zwischen dem äußeren außenseitigen Spitzenabschnitt 36 und dem inneren innenseitigen Spitzenabschnitt 35) größer als der von zwei kleinen Scheiben mit (mit Bezug auf 5) wodurch der innere innenseitige Spitzenabschnitt 35 tiefer in die Schneidspur 23 einschneidet. Darüber hinaus sind die Rückhaltekräfte F3 und F4 der drei kleinen Scheiben 4 größer als die Rückhaltekräfte F1 und F2 der zwei kleinen Scheiben 4, da der Neigungswinkel der imaginären Linie L2 der drei kleinen Scheiben 4 des verbundenen Rohrs 5 kleiner als der der imaginären Linie L1 der zwei kleinen Scheiben 4 (Bezug zu 5) ist und die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 noch stärker wird.
  • Daher wird, je stärker die Zugkraft des verbundenen Rohrs 5 wird, die Schneidkraft des inneren innenseitigen Spitzenabschnitts 35 des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 auf das verbundene Rohr 5 umso größer und die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 wird noch stärker. Zusätzlich kann der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 weiterhin eine stabile Position beibehalten.
  • Wenn der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 aus einer kleinen Scheibe 4 zusammengesetzt ist, wie dies in der 7A gezeigt ist, wirkt, wenn eine Zugkraft in Richtung des Pfeils G3 (weg von dem Verbindungs-Hauptkörper 1) auf das verbundene Rohr 5 wirkt, in einem abgeschlossenen Zustand der Befestigung (Verbindung) der Halterung 2 und des Verbindungs-Hauptkörpers 1 (mit Bezug auf 4) eine Rotationskraft in Richtung des Pfeils R3 um den äußeren Spitzenabschnitt 16 als Zentrum auf den kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31. Zusätzlich kippt der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 nach unten und der innenseitige Spitzenabschnitt 25 geht, wie dies in 7B gezeigt ist, aus der Schneidspur 23 heraus, da die sowohl auf den außenseitigen Spitzenabschnitt 16 als auch den innenseitigen Spitzenabschnitt 25 erzeugte Rückhaltekraft klein ist. Daher ist es mit dem aus einer kleinen Scheibe 4 zusammengesetzten kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 schwierig, eine stabile Position beizubehalten und das verbundene Rohr 5 fällt leicht ab.
  • Auf der anderen Seite wird in dem Falle, dass der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 aus vier oder mehr kleinen Scheiben 4 zusammengesetzt ist, was nicht in den Figuren gezeigt ist, die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 stärker und der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 kann eine noch stabilere Position beibehalten. Jedoch ist es nicht bevorzugt, den kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 aus vier oder mehr kleinen Scheiben 4 zusammenzusetzen, da es schwierig ist, den kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 an der Halterung 2 anzubringen, wodurch die Festigkeit der Halterung 2 (aus Kunststoff) gering wird und die Halterung 2 teuer wird. Daher ist der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 vorzugsweise aus zwei oder drei kleinen Scheiben 4 zusammengesetzt.
  • Zusätzlich sind 6 bis 12 Einheiten (8 Einheiten in der vorliegenden Erfindung) des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 in umfänglicher Richtung der Halterung 2 mit vorab bestimmten Intervallen angeordnet und jede Einheit ist so angeordnet, dass sie einer anderen gegenübersteht, um so das verbundene Rohr 5 so zu halten, dass es nicht von der Achse K abknickt.
  • Um dies konkret zu beschreiben, sind in einer Querschnittsansicht, die die Achse K der Halterung 2, wie dies in 8 gezeigt ist, unter rechten Winkeln kreuzt, zwei kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 an einer Ebene angeordnet, die im rechten Winkel zur Achse K in der Halterung 2 steht, um einander um 180°, gesehen in Richtung der Achse K, gegenüberzustehen. Jedes Paar der acht kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31, die einander gegenüber angeordnet sind, sind auf einer Ebene angeordnet.
  • Daher wird die Verbindung, wie dies in 4 gezeigt ist, ohne Lösen des abgeschlossenen Zustands der Befestigung (Verbindung) des Verbindungs-Hauptkörpers 1, der Halterung 2 und des verbundenen Rohrs 5 stabil.
  • Als nächstes zeigt die 9 eine andere Ausführungsform der Rohrverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Rohrverbindung ist mit einem Verbindungs-Hauptkörper 1 versehen, der einen Schraubenmutter-Abschnitt 6 aufweist, in den ein konisch zulaufender Schraubenmutter-Abschnitt 6a und ein paralleler Schraubenmutter-Abschnitt 6b nacheinander von einem Öffnungs-Ende des Schraubenmutter-Abschnitts 6 ausgeformt ist, eine zylindrische Halterung 2 mit einem (konisch zulaufenden) Außengewinde-Abschnitt 7, der in den Schraubenmutter-Abschnitt 6 des Verbindungs-Hauptkörpers 1 eingeschraubt wird, sowie ein Abdichtmittel 3 aufweist. Zusätzlich weist die Halterung 2 eine Vielzahl von kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 auf, die jeweils aus zwei oder drei kleinen Scheiben 4 zusammengesetzt sind, zur Rohr-Fixierung in den Außengewinde-Abschnitt 7 eingebettet sind, so dass ein Teil der kleinen Scheiben 4 aus einer umfänglichen Seite entlang des Gewindes des Außengewinde-Abschnitts 7 hervorsteht und ein anderer Teil der kleinen Scheibe 4 von einer inneren umfänglichen Oberfläche 8 hervorsteht.
  • Zusätzlich wird (wie in 4 gezeigt) in einem vervollständigten Zustand, bei dem das verbundene Rohr 5 durch Aufschrauben der Halterung 2 an dem Verbindungs-Hauptkörper 1 verbunden ist (alle) kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 in den parallelen Schraubenmutter-Abschnitt 6b eingeschraubt.
  • Daher ist die Schneidtiefe des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 in eine umfängliche Oberfläche des verbundenen Rohrs 5 immer gleichmäßig, die Zugkraft wird stabil und erreicht einen ausreichenden Wert, und eine stabile Verbindung kann beibehalten werden.
  • Als nächstes werden andere Ausführungsformen des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 in 10 gezeigt. Die in den 10A und 10B gezeigten kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 sind so ausgeformt, dass die Nachbarschaft der umfänglichen Kanten 18 und eines Verbindungs-Abschnitts (der kreisförmigen Ebenen-Abschnitte 20) der kleinen Scheiben 4 rund sind. Daher sind im Vergleich mit den kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpern 31, die in 2 gezeigt sind, diese kontinuierlichen Körpern ohne Lösen stabil und weisen eine hohe Rückhalte-Kraft auf, die die Fixierung stärker macht.
  • Zusätzlich ist der in 10B gezeigte kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 runder, stabiler und stärker in der Fixierung als der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31, der in 10A gezeigt ist.
  • Zusätzlich wird der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31, der in 10C gezeigt ist, so ausgebildet, dass der Aufbau jedes Endes einen hervorstehenden Spitzenabschnitt 27 aufweist, der von der kreisförmigen Umfangskante 18 zu einer Außenseite konisch ansteigt. Daher dreht sich der in der Halterung 2 eingebettete kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 um eine Achse P im Vergleich mit dem in 2 gezeigten kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 leichter.
  • Der konisch zulaufende Schraubenmutter-Abschnitt 6 und der (in 1 gezeigte) Außengewinde-Abschnitt 7 oder der konisch zulaufende Schraubemutter-Abschnitt 6a, der parallele Schraubenmutter-Abschnitt 6b sowie der Außengewinde-Abschnitt 7 (in 9 gezeigt) können zweigängig ausgestaltet sein, wodurch die kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 gleichmäßig in den gesamten Umfang des verbundenen Rohrs 5 um 360° einschneiden und so ohne Loslösen stabil werden und eine noch stärkere Fixierung erzeugen. Zusätzlich kann der Abstand des Gewindes vergrößert werden und die Befestigungs-(Verbindungs-)Arbeit kann mit einer kleineren Anzahl von Drehungen abgeschlossen werden. Zusätzlich können dreigängige Schrauben zur Vervollständigung der Befestigung (Verbindung) mit einer noch geringeren Anzahl von Drehungen verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung, die nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, kann beispielsweise der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 vorzugsweise in der Halterung 2 mit einer Kunststoff-Einsatzform eingebettet sein. Ebenso kann der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 mit Keramik ausgeformt sein.
  • Gemäß der Rohrverbindung der vorliegenden Erfindung schneidet die Vielzahl von kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpern 31, die von der inneren Umfangsoberfläche 8 der Halterung 2 hervorstehen, in die umfängliche Oberfläche 22 des verbundenen Rohrs 5, welches mit dem Verbindungs-Hauptkörper 1 durch Einschrauben des Außengewinde-Abschnitts 7 der Halterung 2 in den konisch zulaufenden Schraubenmutter-Abschnitt 6a des Verbindungs-Hauptkörpers 1 oder den konisch zulaufenden Schraubenmutter-Abschnitt 6a und den parallelen Schraubenmutter-Abschnitt 6b verbundenen Rohrs 5 ein. Die Rohrverbindung hat einen einfachen Aufbau, das verbundene Rohr 5 wird fest mit dem Verbindungs-Hauptkörper 1 fixiert und die Verbindungsarbeit kann leicht und schnell auch bei geringem Arbeitsplatz durchgeführt werden. Darüber hinaus hält der aus zwei oder drei kleinen Scheiben 4 zusammengesetzte kleine, scheibenförmige kontinuierliche Körper 31 eine stabile Verbindung ohne Loslösen und die Fixierung des verbundenen Rohrs 5 wird stabil und des Weiteren stark.
  • Zusätzlich ist bei der Rohrverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung die Schneidtiefe des kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpers 31 in den Umfang des verbundenen Rohrs 5 immer gleichmäßig, da der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper 31 auf den parallelen Schraubenmutter-Abschnitt 6b aufgeschraubt wird, um die Befestigung abzuschließen, wobei die Zugkraft stabil wird und einen ausreichenden Wert erreicht und eine stabile Verbindung beibehalten werden kann.
  • Zusätzlich kann die Befestigungs-(Verbindungs-)Arbeit schnell und leicht mit einer geringen Anzahl von Drehungen abgeschlossen werden, da der konisch zulaufende Schraubenmutter-Abschnitt 6a, der parallele Schraubenmutter-Abschnitt 6b sowie der Außengewinde-Abschnitt 7 zweigängig ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus schneiden die kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körper 31 gleichmäßig in die gesamte Oberfläche des verbundenen Rohrs 5 um 360° ein, behalten eine stabile Verbindung ohne Loslösen bei und erzeugen des Weiteren eine feste Fixierung.

Claims (6)

  1. Rohrverbindung, umfassend einen Verbindungs-Hauptkörper (1) mit einem konisch zulaufenden Schraubenmutter-Abschnitt (6a) an einem Öffnungsende, sowie einer zylindrischen Halterung (2) mit einem Außengewinde-Abschnitt (7), der in den konisch zulaufenden Schraubenmutter-Abschnitt (6a) eingeschraubt wird und einer Vielzahl von kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpern (31), von denen jeder aus zwei oder drei kleinen Scheiben (4) für die Rohrfixierung, die entlang eines Gewindes des Außengewinde-Abschnitts (7) in der Halterung (2) derart eingebettet sind, dass ein Teil der kleinen Scheiben (4) zu einer umfänglichen Seite der Halterung (2) hervorsteht und ein anderer Teil der kleinen Scheiben (4) von einer inneren umfänglichen Oberfläche (8) der Halterung (2) hervorsteht, zusammengesetzt ist.
  2. Rohrverbindung, umfassend einen Verbindungs-Hauptkörper (1) mit einem konisch zulaufenden Schraubenmutter-Abschnitt (6a) und einem parallelen Schraubenmutter-Abschnitt (6b), der fortlaufend von einem offenen Ende ausgeformt ist, sowie eine zylindrische Halterung (2) mit einem Außengewindeabschnitt (7), der in den konisch zulaufenden Schraubenmutter-Abschnitt (6a) und den parallelen Schraubenmutter-Abschnitt (6b) geschraubt ist, und eine Vielzahl von kleinen, scheibenförmigen durchgängigen Körpern (31), von denen jeder aus zwei oder drei kleinen Scheiben (4) für die Rohrverbindung, die entlang eines Gewindes des Außengewindeabschnitts (7) in der Halterung (2) derart eingebettet sind, dass ein Teil der kleinen Scheibe (4) zu einer umfänglichen Seite der Halterung (2) hervorsteht und ein anderer Teil der kleinen Scheibe (4) von einer inneren umfänglichen Oberfläche der Halterung (2) hervorsteht, zusammengesetzt ist.
  3. Rohrverbindung wie in Anspruch 2 beschrieben, wobei die Halterung (2) in den Verbindungs-Hauptkörper (1) eingeschraubt ist und der kleine, scheibenförmige durchgängige Körper (31) in den parallelen Schraubenmutter-Abschnitt (6b) im zusammengesetzten Zustand der Befestigung eingeschraubt ist.
  4. Rohrverbindung wie in Anspruch 1 beschrieben, wobei der konisch zulaufende Schraubenmutter-Abschnitt (6a) und der Außengewindeabschnitt (7) zweigängig ausgebildet sind.
  5. Rohrverbindung wie in Anspruch 2 oder 3 beschrieben, wobei der konisch zulaufende Schraubenmutter-Abschnitt (6a), der parallele Schraubenmutter-Abschnitt (6b) sowie der Außengewindeabschnitt (7) zweigängig sind.
  6. Rohrverbindung wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beschrieben, wobei zwei kleine, scheibenförmige durchgängige Körper (31) einander um 180°, in einer Richtung der Achse (K) der Rohrverbindung betrachtet und auf einer Ebene, die die Achse (K) unter rechten Winkeln kreuzt, angeordnet sind.
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