DE60017855T2 - Drehzahlanpassungssystem für ein gasturbinentriebwerk um schubüberschuss zu kompensieren - Google Patents

Drehzahlanpassungssystem für ein gasturbinentriebwerk um schubüberschuss zu kompensieren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Schubsteuerung eines Gasturbinentriebwerks und insbesondere ein System, das ein Drehzahlsignal für den Piloten bereitstellt, das Schubleistungsänderungen entsprechend gemessenen Schubleistungscharakteristika eines bestimmten Gasturbinentriebwerks aus den standardgemäßen Schubleistungscharakteristika dieses Triebwerkmodells ausgleicht, um dem Piloten zu ermöglichen, den Ausgangsschub des Triebwerks genauer an Schubanforderungen anzupassen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Design-, Fertigungs- und Steuerungsunterschiede sowie akkumulierte Toleranzen von Gasturbinentriebwerken führen zu Unterschieden bei den Betriebseigenschaften zwischen den einzelnen Triebwerken innerhalb eines Triebwerkmodells. Eine derartige Betriebseigenschaft stellt der Ausgangsschub dar. Um einen sicheren Betrieb des Luftfahrzeugs zu ermöglichen, sind Gasturbinentriebwerke gewöhnlich dazu eingerichtet, an jedem gegebenen Triebwerk unabhängig von den Unterschieden bei den Komponenten und Subsystemen eine vorbestimmte minimale garantierte oder Nennschubstärke zu erzeugen. Außerdem betreiben Piloten das Flugzeug entsprechend vorbestimmten Leistungskurven des Triebwerkmodells. Diese Kurven ermöglichen dem Piloten, Drehzahlsteuerungen derart einzustellen, um den erforderlichen Schub für jedes Triebwerk eines bestimmten Modells zu erhalten, selbst wenn sämtliche akkumulierte Änderungen in einem bestimmten Triebwerk in Richtung auf eine Triebwerkskonfiguration gelenkt sind, die einen minimalen Ausgangsschub ergibt. Jedes Triebwerk, das Toleranzen und Änderungen aufweist, die nicht auf die Konfiguration des kleinsten Ausgangsschubes begrenzt sind, erzeugt mehr Schub als durch das Flugzeug unter bestimmten Betriebsbedingungen effektiv genutzt werden kann. Übermäßige Schubstärken mit damit verbundenen höheren Betriebstemperaturen rühren von Triebwerksdrehzahlen her, die höher als erforderlich sind. Die höheren Betriebstemperaturen des Triebwerks tragen zu erhöhtem Verschleiß und größerer Beeinträchtigung des Triebwerks bei, die die Betriebslebensdauer des Triebwerks verringern.
  • Im Stand der Technik für Gasturbinentriebwerke mit hydromechanischen Treibstoffsystemen ist die Steuerungsarchitektur derart entworfen worden, dass die „minimale" oder „für den schlechtesten Fall ausgelegte" („Worst-Case"-)Triebwerksleistung bei dem Einstellparameter für den Zielschub (Bläser- oder Fan-Drehzahl) den erforderlichen Schub mit einem Sicherheitszuschlag erzeugt. Die Zieldrehzahlpläne für den Bläser (Fan) werden basierend auf Umgebungsbedingungen, Leistungscharakteristika des Triebwerks und gewünschten Schubnennwerten bestimmt. Auf Grund von Einschränkungen bei hydromechanischen Treibstoffsystemen ist ein individuelles „Maßschneidern" der Fan-Zieldrehzahlpläne auf einer Maschine-für-Maschine-Basis bisher noch nicht bewerkstelligt worden. Deshalb ergibt der Schubeinstellparameterplan, der für die „minimale" oder „Worst-Case"-Triebwerksleistung ausgewählt ist, eine große Zahl von Triebwerken mit überhöhtem Schub.
  • Ein Closed-Loop-Regelungssystem für eine Gasturbine mit Kompensation eines Überschubs und einer Triebwerksbeeinträchtigung ist aus der US-A-4 313 167 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist durch ein Drehzahlanzeigesystem für Gasturbinentriebwerke mit hydromechanischen Treibstoffsteuerungen/-regelungen gebildet, die Unterschiede bei dem Schub, der im Vergleich zu dem nominalen Schub tatsächlich erzeugt wird, ausgleicht. Die Erfindung verwendet vorbestimmte Leistungskurven eines Triebwerkmodells und tatsächliche Leistungswerte des Triebwerks, um einen modifizierten Schubeinstellparameter (Fan-Drehzahl) zu berechnen. Kurven, die eine Fan-Drehzahländerung für ein bestimmtes Triebwerkmodell kennzeichnen, werden in eine Speichervorrichtung einprogrammiert. Eine Auswahl einer speziellen Fan-Drehzahländerungskurve ergibt ein Drehzahlanzeichen, das dem Piloten ermöglicht, den Triebwerksschub genauer an eine gewünschte Schubstärke anzupassen. Das erzeugte Ausgangssignal wird anschließend an die Fan-Drehzahlsignal-Displayeinheit für den Bediener des Triebwerks übermittelt, wo das modifizierte Signal durch den Piloten dazu verwendet, diejenige Fan-Drehzahl des Triebwerks einzustellen, die der gewünschten Schubstärke entspricht. Insbesondere stellt der Bediener des Triebwerks die Triebwerksdrossel in der Weise ein, dass das modifizierte Fan-Drehzahlsignal mit der Fan-Zieldrehzahl übereinstimmt, die bei den gegebenen Umgebungsbedingungen dem gewünschten Schubnennwert entspricht. Da die Fan-Zieldrehzahl unter Verwendung des modifizierten Fan-Drehzahlsignals eingestellt wird, läuft das Triebwerk bei einer niedrigeren Drehzahl im Vergleich zu einer Zieleinstellung, bei der das nicht modifizierte Fan- Drehzahlsignal verwendet wird. Dies wiederum führt dazu, dass das Gasturbinentriebwerk den benötigten Schub erzeugt, während ein durch den Unterschied zwischen den einzelnen Triebwerken verursachter Überschubzuschlag beseitigt wird, wodurch Triebwerkstemperaturen verringert werden und die Triebwerksbetriebslebensdauer verlängert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der Aufbau, die Betriebsweise und Vorteile der momentan bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung erschließen sich unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen:
  • 1 zeigt eine graphische Darstellung von Fan-Drehzahländerungspegeln, die verwendet werden, um einen Schubabgleich für eine Reihe von Ausgangsschubveränderlichkeiten des Triebwerks zu schaffen;
  • 2 zeigt ein schematisiertes Blockdiagramm unter Veranschaulichung einer bevorzugten Ausführungsform des Systems zur Steuerung der Drehzahl eines Gasturbinentriebwerks entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein "schematisiertes Blockdiagramm unter Veranschaulichung eines Fan-Drehzahländerungssystems zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm unter Veranschaulichung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Systems zur Steuerung der Drehzahl der Gasturbine entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • BETRIEBSWEISE DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Durch Prüfung eines Musters von Gasturbinen eines Triebwerkmodells nach der ursprünglichen Herstellung werden für ein bestimmtes Modell charakteristische Daten der Triebwerksleistung bestimmt. Diese charakteristische Leistungsdaten werden dazu verwendet, um Fan-Drehzahländerungscharakteristika zu erzeugen, die Differenzen zwischen den tatsächlichen Ausgangsschubstärken des Triebwerks in Bezug auf die nominale Drehzahl innerhalb eines gegebenen Triebwerkmodells kennzeichnen. Diese erzeugten Fan-Drehzahländerungscharakteristika zeigen die entsprechende Änderung der Fan-Drehzahl auf, die erforderlich ist, um den erzeugten Ist-Schub an den nominal erforderlichen Schub anzupassen. 1 zeigt eine graphische Darstellung von Fan-Drehzahlleistungscharakteristika, die Elemente eines Triebwerkmodells kennzeichnen, über einer nominalen Drehzahleinstellung unter Veranschaulichung der Stärke einer Fan-Drehzahländerung, die erforderlich ist, um die bei jeder bestimmten Drehzahleinstellung erwartete Schubstärke zu erzeugen. Die Fan-Drehzahlleistungscharakteristika 100110 werden durch Auswertung einer großen Anzahl von Triebwerken eines bestimmten Modells empirisch bestimmt. Die erforderliche Drehzahländerung variiert mit der tatsächlichen Fan-Drehzahl, und die Änderungspegel sind bei Startdrehzahlen am größten, bei denen die Beeinträchtigung der Triebwerksleistung auf Grund von hohen Temperaturen am größten ist. Jede der Charakteristika 100110 repräsentiert das Drehzahlverhalten einiger Mitglieder einer Triebwerkmodellfamilie. Die Charakteristik 100 veranschaulicht eine nominale Fan-Drehzahl eines Triebwerks, die der vom Bediener ausgewählten Drehzahl für ein spezielles Gasturbinentriebwerk entspricht. Die Charakteristika 101 bis 109 zeigen die vor hergesagte Abweichung der Drehzahl von der vom Bediener ausgewählten Nenndrehzahl für gewählte Gruppen von Triebwerken derselben Triebwerksart, für die die Charakteristik 100 die Nenndrehzahl kennzeichnet. Die Charakteristik 110 zeigt die maximale vorhergesagte Abweichung der Drehzahl von der vom Bediener ausgewählten Nenndrehzahl unter normalen Betriebsbedingungen. Die in der Charakteristik 110 veranschaulichte maximale Drehzahlabweichung ist derart gewählt, um sicherzustellen, dass der durch das Triebwerk erzeugte Ist-Schub, der der vom Fahrzeugführer gewählten Nenneinstellung entspricht, den erforderlichen Schub zuzüglich eines Sicherheitszuschlags ergibt. Wie im unteren linken Bereich der 1 veranschaulicht, ist für Gasturbinentriebwerke bei Leerlaufdrehzahlen keine Korrektur erforderlich, weil im Leerlauf kein Schub erzeugt wird. Bei einer Annäherung des Triebwerks an Startdrehzahlen steigt der Ausgangsschub und auch die Größe der Abweichung bestimmter Triebwerke von nominalen Schubwerten an. Wenn sich die Triebwerksdrehzahl den maximalen Motorbetriebsbedingungen (der Redline-Drehzahl) annähert, fällt die Größe der Änderung scharf ab, da durch den Piloten maximaler Ausgangsschub ausgewählt wird. An der Redline wird keine Änderung der Fan-Drehzahl vorgenommen, weil die Redline-Drehzahl die maximal zulässige Betriebsdrehzahl bildet.
  • Die Größe der Drehzahländerung, die erforderlich ist, um die erforderliche Drehzahländerung für ein bestimmtes Triebwerk zu bewerkstelligen, basiert auf individuellen Ergebnissen von Triebwerkstests, die entweder auf die ursprüngliche Herstellung folgend oder auf nachfolgende Triebwerkwartungen folgend durchgeführt werden. Wenn die einzelnen Ergebnisse der Triebwerktests gewonnen worden sind, werden die Schubleistungscharakteristika des Trieb werks gegenüber dem nominalen Ausgangsschub für das bestimmte Triebwerkmodell gemessen, so dass der geeignete Wert der Drehzahländerung ermittelt werden kann, um auszuwählen, welche der Charakteristika 101109 am besten dazu geeignet ist, das Drehzahlanzeichen für das bestimmte Triebwerk zu verändern, um den Ist-Schub an den nominalen Schub anzupassen. Die vorliegende Erfindung verändert das Fan-Realzeit-Drehzahlsignal derart, dass das dem Triebwerkbediener bereitgestellte Drehzahlanzeichen angepasst wird, um gemessene Unterschiede gegenüber dem standardgemäßen Ausgangsschub für das bestimmte Triebwerk zu kompensieren.
  • 2 veranschaulicht das Fan-Drehzahländerungssystem 25 für ein Gasturbinentriebwerk 10 und eine Flug-Steuereinrichtung 17. Ein Fan-Drehzahlsensor 11 ist über einen Leiter 12 mit der Fan-Drehzahländerungseinheit (FSMU, Fan Speed Modifier Unit) 15 verbunden. Eine Speichervorrichtung 13, die innerhalb der FSMU 15 enthalten ist, weist einprogrammierte spezifische Fan-Drehzahlcharakteristika des Gasturbinentriebwerks, beispielsweise die in 1 erkennbaren Charakteristika, auf. An die FSMU 15 ist über einen Leiter 14 eine Fan-Drehzahländerungsstärke-Auswahlvorrichtung oder ein Identifikationsstecker (eine Identifikationssteckgruppe) 19 angeschlossen. Die FSMU 15 erzeugt eine Ausgangsgröße, die über einen Leiter 16 zu dem Triebwerkdisplay 18 innerhalb der Flug-Steuereinrichtung 17 übermittelt wird.
  • Im Betrieb wird das tatsächliche (Realzeit-)Fan-Drehzahlsignal in dem Drehzahländerungssystem 25 verändert und anschließend über den Leiter 16 zu der Flug-Steuereinrichtung 17 gesandt. 3 veranschaulicht ein schematisches Blockdiagramm des Drehzahländerungssystems 25 nach 2.
  • Es ist ein schematisiertes Schaubild der Fan-Drehzahländerungsstärke-Auswahlvorrichtung oder des Identifikationssteckers 19 veranschaulicht, die bzw. der über den Leiter 14 mit der FSMU 15 verbunden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Fan-Drehzahländerungsstärke-Auswahlvorrichtung oder der Identifikationsstecker 19 mehrere Kontaktstifte, die dazu eingerichtet sind, zu elektrischen Buchsen der FSMU 15 zu passen. Die in dem Identifikationsstecker 19 enthaltene elektrische Schaltung ist derart gestaltet, dass eine Fan-Drehzahlcharakteristik für ein bestimmtes Triebwerk aus der Speichervorrichtung 13 ausgewählt wird. Beispielsweise veranschaulicht 3, dass die Information, die zu der Änderungskurve 108 in der Speichervorrichtung 13 gehört, ausgewählt ist, während Informationen in Bezug auf alle anderen Änderungskurven nicht ausgewählt bleiben. Um die physikalische Konfiguration zu erzielen, die der Auswahl der Charakteristik 108 entspricht, wie in 3 veranschaulicht, wird ein Stiftepaar des Steckers 19 verbunden, wenn der Stecker 19 in die Speichervorrichtung 13 eingeführt wird, so dass die Schaltung, die der Auswahl der Charakteristik 108 nach 3 entspricht, aktiviert wird. Die anderen Stifte des Steckers 19 werden deaktiviert, indem beispielsweise die Stifte getrennt belassen werden, um eine Aktivierung eines ungeeigneten Änderungssignals zu verhindern. Eine Sammlung von Identifikationssteckern 19 würde mehrere Stecker enthalten, von denen wenigstens einer dazu konfiguriert ist, jede der in 1 veranschaulichten Charakteristika 100110 für ein bestimmtes Triebwerkmodell auszuwählen, so dass nach einer Überprüfung des Schubverhaltens eines bestimmten Triebwerks der Stecker, der die erforderliche Aktivierung herbeiführt, in die Schaltung eingefügt werden kann, um als Ausgabe von der Speichervorrichtung 13 die erforderliche Änderungsstärke zur Steuerung eines bestimmten Triebwerks zu liefern.
  • Wenn der Identifikationsstecker 19 die geeignete Fan-Drehzahlcharakteristik auswählt, werden die Fan-Drehzahlcharakteristikdaten (oder Änderungskurvendaten) über einen Leiter 26 zu dem Signalprozessor 27 übermittelt. Die tatsächliche Fan-Drehzahl wird durch den Fan-Drehzahlsensor 11 erfasst und über den Leiter 12 an den Signalprozessor 27 übermittelt. Der Signalprozessor 27 summiert die von dem Leiter 26 und dem Leiter 12 empfangenen Signale auf, um ein modifiziertes Fan-Drehzahlsignal zu erzeugen. Das modifizierte Fan-Drehzahlsignal wird über den Leiter 16 zu der Flug-Steuereinrichtung 17 gesandt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das modifizierte Fan-Drehzahlsignal ein analoges Signal. Das modifizierte Fan-Drehzahlsignal wird dem Triebwerksdisplay 18 innerhalb der Flug-Steuereinrichtung 17 nach 2 und 3 bereitgestellt, so dass der Wert des modifizierten Fan-Drehzahlsignals größer ist als der tatsächliche Drehzahlwert des Gasturbinentriebwerks in dem Startbereich. Dieser größer angezeigte Fan-Drehzahlwert informiert den Bediener des Triebwerks darüber, dass die Drosseleinstellung auf die angestrebte Fan-Drehzahl verringert werden kann, die erforderlich ist, um den benötigten Schub für das bestimmte Triebwerk zu erzeugen. Eine Verringerung der Drosseleinstellung senkt wiederum die tatsächliche Fan-Drehzahl durch Verringerung des Treibstoffverbrauchs. Das Drehzahländerungssystem 25 führt eine Selbstdiagnose durch, um einen ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen, so dass im Falle eines Betriebsfehlers ein unverändertes Fan-Dreh zahlsignal, beispielsweise die Charakteristik 100 nach 1, zu der Flug-Steuereinrichtung 17 übermittelt wird.
  • BETRIEB IN EINER ZWEITEN BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Indem nun auf die in 4 veranschaulichte Ausführungsform Bezug genommen wird, sind das Fan-Drehzahländerungssystem für ein Gasturbinentriebwerk 20 und die Flug-Steuereinrichtung 17 mit dem in 2 dargestellten System gleich, mit der Ausnahme, dass das Gasturbinentriebwerk 20 nach 4 eine elektronische Überwachungssteuerung enthält, die als Leistungsmanagementsteuerung (PMC, Power Management Control) 22 bekannt ist, während die Flug-Steuereinrichtung 17 nach 4 ein Triebwerkdisplay 32 mit wenigstens einem analogen und wenigstens einem digitalen Eingang enthält. Die FSMU 15 enthält einen Ausgang, der über einen Leiter 24 mit dem Triebwerkdisplay 32 verbunden ist, sowie einen Ausgang, der über einen Leiter 21 zu der PMC 22 führt. In Abhängigkeit von der speziellen Anwendung liefert die PMC entweder eine analoge oder eine digitale Ausgabe über einen Leiter 23 an das Triebwerkdisplay 32. In dieser bevorzugten Ausführungsform erfordert das Triebwerkdisplay 32 wenigstens zwei Fan-Drehzahlanzeichen-Eingaben, von denen eine durch die PMC 22 bereitgestellt wird, während die andere durch den Fan-Drehzahlsensor 11 (über die FSMU 15 und den Leiter 24) geliefert wird. In einer abgewandelten Ausführungsform wird das resultierende aufsummierte Signal über den Leiter 21 zu der PMC 22 und über den Leiter 24 zu der Flug-Steuereinrichtung übermittelt, wie in 4 dargestellt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es für Fachkundige offensichtlich, dass Veränderungen und Abwandlungen der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Rahmen der beigefügten Ansprüche abzuweichen, die die vorliegende Erfindung definieren.

Claims (11)

  1. System zum Liefern eines geänderten Fan-Drehzahlsignals für ein Gasturbinen-Triebwerk, das ein hydromechanisches Brennstoff-Regelsystem aufweist, enthaltend: a) eine Speichervorrichtung (13) zum Speichern von Fandrehzahl-Änderungsstärkedaten als mehrere Fandrehzahl-Änderungscharakteristiken (100110); b) wenigstens einen Drehzahl-Monitor (11) zum Messung der Realzeit-Fandrehzahl des Gasturbinen-Triebwerks und zum Liefern eines Ausgangssignals, das die Realzeit-Drehzahl darstellt; c) einen Identifikationsstecker (19) zum Wählen einer Fandrehzahländerungs-Ausgangscharakteristik (100110) aus der Speichervorrichtung (13) und d) einen Signalprozessor (27) zum Verknüpfen der Fandrehzahländerungs-Ausgangscharakteristik (100110) und der Realzeit-Drehzahl, um ein geändertes Fandrehzahlsignal zu generieren.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Fandrehzahländerungs-Ausgangscharakteristik (100110) empirisch an einen vorbestimmten Wert der Schubleistung angepasst ist, der durch das Triebwerk (10) bei jeder nominalen Drehzahl geliefert ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Signalprozessor (27) ein geändertes Fandrehzahlsignal an ein Leistungsmanagement-Steuersystem (22) liefert.
  4. System nach Anspruch 3, wobei das Leistungsmanagement-Steuersystem (22) wenigstens ein analoges und/oder digitales Signal an eine Flug-Steuereinrichtung (17) liefert.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Signalprozessor (27) als eine Ausgangsgröße das geänderte Fandrehzahlsignal an eine Flug-Steuereinrichtung (17) liefert.
  6. System nach Anspruch 1, das im Falle eines Systemversagens für die Übertragung eines ungeänderten Realzeit-Fandrehzahlsignals sorgt.
  7. Verfahren zum Anpassen eines strommechanischen Brennstoff-Regelsystems für ein Gasturbinen-Triebwerk, enthaltend die Schritte: a) Modellierung des Drehzahlverhaltens von mehreren Gasturbinen-Triebwerken, um einen Satz von Drehzahl-Änderungscharakteristika (100110) festzulegen, die eine nominale Drehzahleinstellung über dem vorhergesagten Schub für die mehreren Gasturbinen-Triebwerke darstellen; b) Speichern des Satzes von Drehzahl-Änderungscharakteristika (100110) in einer elektronischen Speichervorrichtung (13), die zum Liefern eines wählbaren Ausgangssignals konfiguriert ist, das eine gewählte Drehzahl-Änderungscharakteristik (100110) darstellt; c) Prüfen eines gewählten Triebwerkes von den mehreren Gasturbinen-Triebwerken, um aus dem Satz von Drehzahl-Änderungscharakteristika (100110) eine als repräsentativ für das Verhalten des tatsächlichen Schubs über der Drehzahl des einen Gasturbinentriebwerks zu definieren; d) Verbinden der elektronischen Speichervorrichtung (13) mit einem Signalprozessor (27), der mit dem hydromechanischen Brennstoff-Regelsystem verbunden ist, um für Selektivität des Ausgangssignals zu sorgen, das eine gewählte Drehzahl-Änderungscharakteristik (100110) aus der elektronischen Speichervorrichtung (13) darstellt; und e) Einbauen einer Schaltungsänderung mit einem vorbestimmten Verbindungsmuster in die elektrische Steuerschaltung um die eine aus dem Satz von Drehzahländerungscharakteristika (100110) zu aktivieren.
  8. Verfahren zum Regeln eines Gasturbinen-Triebwerks mit einem hydromechanischen Brennstoff-Regelsystem, enthaltend die Schritte: a) Erfassen der Fan-Drehzahl unter Verwendung eines Drehzahlüberwachungsmittels (11) zum Liefern eines Realzeit-Fandrehzahlsignals; b) Liefern eines vorbestimmten Drehzahländerungssignals (100110) aus einer Speichervorrichtung (13) und c) Summieren des Realzeit-Fandrehzahlsignals und des Drehzahländerungssignals (100110) um ein geändertes Fan-Drehzahlsignal zu liefern.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner den Schritt enthaltend, dass das geänderte Fandrehzahlsignal an eine Flug-Steuereinrichtung (17) geliefert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, ferner den Schritt enthaltend, dass das geänderte Fandrehzahlsignal an ein Leistungsmanagement-Steuersystem (22) geliefert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10 zum Liefern eines analogen und/oder digitalen Signals an eine Flug-Steuereinrichtung (17).
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