DE60017714T2 - Zellauswahlverfahren - Google Patents

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DE60017714T2
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
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  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Zellenauswahl in einem zellularen Telekommunikationssystem. Die Erfindung richtet sich genauer gesagt auf ein im Oberbegriff des ersten unabhängigen Verfahrenspatentanspruchs beschriebenes Verfahren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einige der in dieser Anmeldung verwendeten Abkürzungen sind folgende:
  • CCCH
    Common Control Channel, bzw. Kanal für gemeinsame Steuerung
    DCCH
    Dedicated Control Channel, bzw. zugeordneter Steuerkanal
    DRNC
    Drift Radio Network Controller, bzw. Driftfunknetzsteuereinrichtung
    DTCH
    Dedicated Traffic Channel, bzw. zugeordneter Verkehrskanal
    FACH
    Forward Link Access Channel, bzw. Vorwärtsverbindungzugangskanal
    IMSI
    International Mobile Subscriber Identity, bzw. internationale Mobilteilnehmerkennung
    PCCH
    Paging Control Channel, bzw. Paging-Steuerkanal
    PCH
    Paging Channel, bzw. Paging-Kanal
    PLMN
    Public Land Mobile Network, bzw. öffentliches terrestrisches Mobilfunknetz
    P-TMSI
    Packet Temporary Mobile Subscriber Identity, bzw. temporäre Paket-Mobilteilnehmerkennung
    RACH
    Random Access Channel, bzw. Direktzugriffkanal
    RNC
    Radio Network Controller, bzw. Funknetzsteuereinrichtung
    RNTI
    Radio Network Temporary Identity, bzw. temporäre Funknetzkennung
    RRC
    Radio Ressource Control, bzw. Funkbetriebsmittelsteuerung
    TMSI
    Temporary Mobile Subscriber Identity, bzw. temporäre Mobilteilnehmerkennung
    UE
    User Equipment, bzw. Benutzereinrichtung
    UMTS
    Universal Mobile Telecommunication System, bzw. universales Mobiltelekommunikationssystem
    UTRAN UMTS
    Terrestrial Access Network, bzw. terrestrisches UMTS-Zugangsnetz
  • Zur KLarstellung von in dieser Druckschrift verwendeten Allgemeinbegriffen wird nachstehend ein Überblick über bestimmte zellulare Telekommunikationssystemkonfigurationen gegeben.
  • Vorschläge für Systeme der dritten Generation umfassen UMTS (universales Mobiltelekommunikationssystem) und FPLMTS/IMT-2000 (Future Public Land Mobile Telecommunications System / International Mobile Telecommunications at 2000 MHz, bzw. zukünftiges öffentliches terrestrisches Mobiltelekommunikationssystem/internationale Telekommunikation bei 2000 MHz). In diesen Plänen werden Zellen entsprechend ihrer Größe und Eigenschaften in Piko-, Nano-, Mikro- und Makrozellen eingeteilt und die Bitrate ist ein Beispiel der Dienstebene. Die Bitrate ist in Pikozellen am höchsten und in Makrozellen am niedrigsten. Die Zellen können sich teilweise oder vollständig überlappen und es kann unterschiedliche Endeinrichtungen geben, so dass nicht unbedingt jede Endeinrichtung alle durch die Zellen angebotenen Dienstebenen verwenden kann.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Ablaufdiagrams einer möglichen Struktur eines Zellularnetzes der dritten Generation. Derartige Netze umfassen typischerweise ein mit einem oder mehreren Funkzugangsnetzen 40 (RAN) verbundenes Kernnetz 50. Derartige Funkzugangsnetze werden oft als UTRAN-Netze (terrestrische UMTS-Zugangsnetze) bezeichnet. Die Funkzugangsnetze umfassen typischerweise zumindest eine Vielzahl von Basisstationen 20a, 20b, 20c (BS) zum Realisieren der Funkverbindungen zu Mobilstationen 10a, 10b und zumindest eine Funknetzsteuereinrichtung 30 (RNC) zum Steuern der Basisstationen. Die Funknetzsteuereinrichtungen sind mit einer Mobilvermittlungsstelle (MSC) 60 in dem Kernnetz verbunden.
  • Eine UE der dritten Generation kann sich hinsichtlich des Netzes in unterschiedlichen Zuständen befinden. Wenn keine Verbindungen vorhanden sind, befindet sich die UE im inaktiven Zustand. Wenn zumindest eine Signalisierverbindung existiert, befindet sich die UE in einem verbundenen Zustand. Der verbundene Zustand umfasst zwei Hauptzustände: einen URA-verbundenen Zustand und einen zellenverbundenen Zustand. In dem URA-verbundenen Zustand ist die Position der UE auf einer URA- (UTMS Registration Area, bzw. UMTS-Registrierbereichs-) Ebene bekannt. Ein URA besteht aus einer Vielzahl von Zellen innerhalb eines bestimmten geographischen Bereichs. Im zellenverbundenen Zustand ist die Position der UE auf der Zellenebene bekannt. Die gesamte Datenübertragung erfolgt in dem zellenverbundenen Zustand.
  • Vom Gesichtspunkt der Funkbetriebsmittelzuteilung aus weist eine UE in einem verbundenen Zustand, d.h. wenn RRC-Verbindungen existieren, zwei Hauptzustände auf: einen zugeordneten Kanalzustand (DCH) und einen gemeinsamen Kanalzustand (CCH).
  • In einem zugeordneten Kanalzustand verwendet die UE zugeordnete Luftschnittstellenbetriebsmittel für die Verbindung mit einem UTRAN. Es gibt eine zugeordnete Funkverbindung für jede in dem aktiven Satz eingeschlossene Zelle, d.h. dem Satz von der UE verwendeter Zellen. Der aktive Satz kann eine oder mehrere Zellen enthalten.
  • In einem gemeinsamen Kanalzustand teilt die UE einen gemeinsamen Kanal mit anderen Benutzern. In dem gemeinsamen Kanalzustand kann sich die UE in RACH/FACH- oder RACH-/PCH-Unterzuständen befinden. In einem RACH-/FACH-Zustand ist die Position der UE auf einer Zellenebene bekannt, d.h. die UE ist immer mit einer Zelle verbunden. In einem RACH-/PCH-Zustand ist die Position der UE entweder auf einer Zellenebene oder einer URA-Ebene bekannt.
  • Ein DCH- zu CCH-Zustandsübergang kann beispielsweise als Ergebnis der nachstehenden RRC-Vorgänge auftreten:
    • – einer Transportkanalrekonfiguration, bei der ein Transportkanal beispielsweise für einen NRT-Träger von einem zugeordneten in einen gemeinsamen Kanal geändert wird.
    • – einer Radio Access Bearer-, bzw. Funkzugangsträger- (RAB) Freigabe, bei der zumindest ein Träger freigegeben wird und der letztverbleibende ein Nicht-Echtzeit- (NRT) Träger ist, der gegenwärtig nicht aktiv ist, oder der zum Verwenden gemeinsamer Kanäle konfiguriert ist.
    • – einer Rekonfiguration eines physikalischen Kanals, die einen Vorgang darstellt, der einen Satz physikalischer von einer UE verwendeter Kanäle zuweisen, ersetzen oder freigeben kann. Ein Rekonfigurationsvorgang eines physikalischen Kanals kann auch den verwendeten Transportkanaltyp und RRC-Zustand ändern.
    • – einer Rekonfiguration eines Funkzugangsträgers (RAB), bei der Parameter für einen Funkzugangsträger oder eine Signalisierungsverbindung zum Wiedergeben einer Änderung einer angeforderten QoS-Ebene rekonfiguriert werden. Ein Rekonfigurationsvorgang eines Funkzugangsträgers (RAB) kann beispielsweise eine Änderung von RLC-Parametern, eine Änderung einer Multiplexpriorität für DTCH/DCCH, eine Änderung einer DCH-Planungspriorität, eine Änderung von TFS für einen DCH, eine Änderung von TFCS, eine Zuweisung oder Freigabe eines physikalischen Kanals (physikalischer Kanäle) und eine Änderung verwendeter Transportkanaltypen umfassen.
  • Das Signalisieren ist im Fall der vier vorstehenden Vorgänge ähnlich: sie werden durch die Serving-RNC gestartet, die eine XXX-Mitteilung an die UE sendet, die mit einer XXX-Abgeschlossen-Mitteilung antwortet, bei der XXX sich auf den jeweils in Frage kommenden Vorgang bezieht.
  • Bei dem Übergang vom DCH- zum CCH-zellenverbundenen Zustand muss die Zelle ausgewählt und angezeigt werden, die zu Beginn in dem CCH-Zustand zu verwenden ist. Eine bekannte Art des Auswählens und Anzeigens der Anfangszelle ist die Verwendung eines durch die UE gestarteten Zellenaktualisierungsvorgangs. Bei diesem Verfahren wählt die UE die Zelle aus und sendet unter Verwendung des RACH-Kanals der ausgewählten Zelle eine Zellenaktualisierungsmitteilung. Das Netz antwortet durch das Senden einer Zellenaktualisierungbestätigungsmitteilung über den entsprechenden FACH-Kanal. Diese Lösung verursacht zu viele Signalisierungen auf den RACH/FACH-Kanälen. Außerdem kennt die UE vielleicht nicht alle Details, die die Güte der Zellenauswahl beeinflussen. Das Netz kann beispielsweise aus verschiedenen Gründen vorziehen, dass die UE eine Makrozelle oder ein durch die SRNC gesteuerte Zelle auswählt.
  • Das Patent US 5 707 096 diskutiert beispielsweise von einer Mobilstation initiierte Zellenaktualisierungsvorgänge in zellularen Telekommunikationsnetzen, bei denen eine Mobilstation verschiedene gemeinsame Kanalmodi aufweist. Es offenbart ein System und ein Verfahren zum Warten der Steuerkanalmoduszustandsinformationen für eine Mobilstation. Nach einer Neuauswahl einer neuen Zelle durch die Mobilstation oder einer Auswahl eines neuen analogen oder digitalen Betriebsmodus benachrichtigt das in dem Patent beschriebene System eine Mobilvermittlungsstelle über die Kennung der Mobilstation und ihren aktuellen Steuerkanalmodus.
  • Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, dass die XXX-Abgeschlossen-Mitteilung durch die UE auf dem RACH-Kanal der ausgewählten Zelle gesendet wird, nachdem der DCH freigegeben wurde. In diesem Fall soll die XXX-Abgeschlossen-Mitteilung durch das Netz zum Sicherstellen bestätigt werden, dass die Mitteilung durchgegangen ist, was eine ähnliche Signalisierungslast wie das Zellenaktualisierungsverfahren zur Folge hat.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu verwirklichen, das den Umfang einer mit einer DCH- zu CCH-Zustandsänderung verbundenen Signalisierung vermindert. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu verwirklichen, das eine Verringerung der Zeit für eine DCH-zu-CCH-Zustandsänderung erlaubt.
  • Die Aufgaben werden durch ein Anordnen des Netzes zum Vorschlagen einer durch die UE in dem CCH-Zustand zu verwendenden Zelle und durch das Anzeigen der Zelle als Parameter für den RRC-Befehl gelöst, der die DCH-zu-CCH-Zustandsänderung initiiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch den kennzeichnenden Teil des unabhängigen Verfahrenspatentanspruchs gekennzeichnet. Die abhängigen Ansprüche beschreiben weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß werden Zellenidentifizierungsinformationen als Parameter zu einer die Zustandsänderung der Mobilstation in den zellenverbundenen Zustand initiierenden RRC-Mitteilung hinzugefügt. Das Netz wählt vorzugsweise eine als die durch die Mobilstation in dem zellenverbundenen Zustand zu verwendende Zelle vorzuschlagende Zelle aus und das Netz zeigt die Zelle durch das Hinzufügen von Zellenidentifikationsinformationen als Parameter zu der RRC-Mitteilung an. Die Mobilstation kann folglich die endgültige Auswahl der Zelle treffen und dem Netz die ausgewählte Zelle durch das Hinzufügen von Zellenidentifikationsinformationen als Parameter zu einer zweite RRC-Mitteilung wie die Antwortmitteilung auf die die Zustandsänderung initiierende RRC-Mitteilung anzeigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Netzstruktur gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine Signalisierung gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 eine Signalisierung gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 4 eine Signalisierung gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Für ähnliche Einheiten werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 2 stellt eine Signalisierung gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 2 zeigt eine UE 10 und ein UTRAN 40 und stellt die Signalisierung zwischen ihnen dar. In dem ersten Schritt 110 sendet das UTRAN einen Befehl XXX_BEFEHL zum Initiieren eines RRC-Vorgangs, wobei sich XXX auf den jeweils in Frage kommenden Vorgang bezieht. Nach dem Empfang des Befehls führt die UE alle erforderlichen Maßnahmen gemäß dem angeforderten Vorgang durch, 120. Bei diesem Ausführungsbeispiel überprüft die UE als nächstes, ob nur CCH-Verbindungen übrig sind, 130. In diesem Beispiel sind nach dem abgeschlossenen RRC-Vorgang nur CCH-Verbindungen übrig. Die UE wählt dementsprechend eine als Standortzelle der UE in dem CCH-zellenverbundenen Zustand anzuzeigenden Zelle aus, 140, und sendet eine XXX_ABGESCHLOSSEN-Mitteilung zur Anzeige zurück zu dem UTRAN, 150, dass der angeforderte RRC-Vorgang abgeschlossen ist, wobei Zellenidentifikationsinformationen ZELLEN_ID als Parameter zu der XXX_ABGESCHLOSSEN-Mitteilung hinzugefügt sind. Die UE sendet die XXX_ABGESCHLOSSEN-Mitteilung vorzugsweise vor dem Freigeben des DCH-Kanals auf dem DCH-Kanal.
  • Der RRC-Vorgang mit den XXX_BEFEHL- und den XXX_ABGESCHLOSSEN-Mitteilungen, auf den in dem vorstehenden Absatz und in dem Rest dieser Beschreibung Bezug genommen wird, kann jeder RRC-Vorgang sein, der einen Übergang der UE von einem DCH- zu einem CCH-Zustand ergibt. Beispiele für Vorgänge sind eine Transportkanalrekonfiguration, eine Funkzugangsträger- (RAB) Freigabe, eine Rekonfiguration eines physikalischen Kanals und eine Rekonfiguration eines Funkzugangsträgers (RAB), die in der vorstehenden Beschreibung des Standes der Technik beschrieben sind.
  • 3 stellt eine Signalisierung gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel wählt das Netz die in dem CCH-Zustand verwendete Zelle aus. Vor dem Initiieren des erforderlichen RRC-Vorgangs überprüft das Netz, ob nach dem Vorgang nur CCH-Verbindungen übrig sind, 102. Wenn das wie in diesem Beispiel der Fall ist, wählt das Netz die als Standort der UE in dem CCH-Zustand anzuzeigende Zelle aus 104. Anschließend initiiert das Netz den gewünschten RRC-Vorgang durch das Senden 110eines XXX_BEFEHLs an die UE, wobei Identifikationsinformationen ZELLEN_ID der ausgewählten Zelle als Parameter zu der XXX_BEFEHL-Mitteilung hinzugefügt werden. Nach dem Empfang der XXX_BEFEHL-Mitteilung führt die UE den angeforderten RRC-Vorgang durch 120, und antwortet durch das Senden einer XXX_ABGESCHLOSSEN-Mitteilung zurück an das Netz, 150. Die UE kann die ZELLEN_ID-Informationen als Parameter der XXX_ABGESCHLOSSEN-Mitteilung zurück an das Netz senden.
  • 4 stellt eine Signalisierung gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel schlägt das Netz der UE die im CCH-Zustand verwendete Zelle vor. Vor dem Initiieren des erforderlichen RRC-Vorgangs überprüft das Netz, ob nach dem Vorgang nur CCH-Verbindungen übrig sind, 102. Wenn das wie in diesem Beispiel der Fall ist, wählt das Netz die als Standort der UE in dem CCH-Zustand vorzuschlagende Zelle aus, 104. Anschließend initiiert das Netz den gewünschten RRC-Vorgang durch das Senden eines XXX_BEFEHLs an die UE, 110, wobei Identifikationsinformationen ZELLEN_ID der ausgewählten Zelle als Parameter zu der XXX_BEFEHL-Mitteilung hinzugefügt werden. Nach dem Empfang der XXX BEFEHL-Mitteilung führt die UE den angeforderten RRC-Vorgang durch, 120.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die UE eine Überprüfung durchführen, 130, ob nach dem RRC-Vorgang immer noch nur CCH-Verbindungen übrig sind. Die Aufnahme eines ZELLEN_ID-Parameters in den XXX_BEFEHL kann jedoch in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen als Anzeige gesehen werden, dass nur CCH-Verbindungen übrig sind, in welchem Fall eine Zelle ausgewählt werden muss.
  • Anschließend wählt die UE die als Standort der UE im CCH-Zustand zu verwendende Zelle aus. Die UE kann den Vorschlag des Netzes in Betracht ziehen, wenn sie will. Die UE kann jedoch Präferenzen darüber welche Zellen vorzuziehen sind, aufweisen, die beispielsweise von dem Benutzer der UE festgelegt sind. Der Benutzer kann auf derartigen Informationen beruhend beispielsweise eine andere Zelle als die vom Netz vorgeschlagene auswählen. Die UE kann daher die Zelle aus einem Satz von Zellen auswählen, der die durch das Netz angezeigte Zelle und alle anderen der UE anderweitig bekannten Zellen umfasst, wie beispielsweise die zu dem aktiven Satz gehörenden Zellen oder die Zellen, deren Identifikationssignale die UE aktuell empfangen kann. Danach sendet die UE eine XXX_ABGESCHLOSSEN-Mitteilung zurück an des Netz, 150. Die UE sendet Identifikationsinformationen ZELLEN_ID der ausgewählten Zelle als Parameter der XXX_ABGESCHLOSSEN-Mitteilung an das Netz.
  • In den vorstehenden Beispielen ist das Netzelement, aus dem die XXX_BEFEHL-Mitteilungen stammen, und das die XXX_ABGESCHLOSSEN-Mitteilungen empfängt, d.h. das die RRC-Protokolleinheiten in dem UTRAN enthaltende Netzelement, typischerweise eine Funknetzsteuereinrichtung (RNC).
  • In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Zelle des aktiven Satzes, d.h. der von der UE verwendeten Zellen, als Voreinstellungszelle bestimmt. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel muss die Zelle in der XXX_BEFEHL- und XXX_ABGESCHLOSSEN-Mitteilung nicht identifiziert werden, da bereits eine Voreinstellungszelle bekannt ist. Die Kommunikation der Voreinstellungszelle wird in einem derartigen Fall mit der mit dem Aktualisieren des aktiven Satzes verbundenen Mitteilungsübermittlung ausgeführt. Dieses Merkmal kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen verwendet werden. Beispielsweise kann in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Netz der UE stets die Voreinstellungszelle vorschlagen, doch die UE die endgültige Entscheidung allein treffen.
  • Die Erfindung vermindert den Umfang der Signalisierung zwischen der UE und dem Netz, da die Auswahl der Zelle verglichen mit bekannten Lösungen nicht mehr Mitteilungsübermittlungen verlangt. Die Erfindung vermindert ferner den Umfang der Verarbeitung in der UE und dem Netz, da der Umfang der Mitteilungsübermittlung abgenommen hat. Das ist im Hinblick auf die UE sehr wichtig, da jede Daten-Mitteilungsübermittlung über die Luftschnittstelle Energie verbraucht, die in typischen batteriebetriebenen Mobilgeräten ein kritisches Betriebsmittel ist. Die Erfindung verringert auch die Verzögerung beim Wechseln vom DCH in den CCH-Zustand, da die für die Mitteilungsübermittlung aufgewendete Zeit zusammen mit der Mitteilungsübermittlung verringert wird.
  • Die Erfindung kann vorteilhaft in Zellularsystemen der dritten Generation wie dem UMTS- (universales Mobiltelekommunikationssystem) oder dem IMT2000-Zellularsystem angewendet werden.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen, bei denen das Netz eine in dem CCH-Zustand zu verwendende Zelle vorschlägt, kann das Netz die Auswahl der Zelle beispielsweise auf für das Netz spezifische Informationen gründen, um so eine der Steuerung des Serving-RNC unterliegenden Zelle auszuwählen. Das Netz kann beispielsweise auch eine Makrozelle auswählen, d.h. eine Zelle mit einem relativ großen Bereich, um eine Situation zu vermeiden, bei der die UE eine Mikrozelle, d.h. eine Zelle mit einem sehr kleinen Bereich, auswählt, in welchem Fall das Netz höchstwahrscheinlich sehr bald einen Handover-Vorgang für die Verbindung oder Verbindungen der UE durchführen muß.
  • Wenn die zur Verwendung in dem CCH-Zustand ausgewählte Zelle bereits Teil des aktiven Satzes ist, d.h. des Satzes der durch die UE verwendeten Zellen, wenn die Zellenauswahl durchgeführt wird, kann die ausgewählte Zelle in verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung durch Funkverbindungsidentifikationsinformationen VERBINDUNGS_ID anstatt durch die Zellenidentifikationsinformationen ZELLEN_ID angezeigt werden. In einem derartigen Fall kann das Netz der UE eine Zelle durch das Hinzufügen der Funkverbindungsidentifikationsinformationen VERBINDUNGS_ID zu der XXX_BEFEHLS-Mitteilung anzeigen. Auf ähnliche Weise kann die UE dem Netz eine Zelle durch das Hinzufügen der Funkverbindungsidentifikationsinformationen VERBINDUNGS_ID zu der XXX_ABGESCHLOSSEN-Mitteilung anzeigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat mehrere Vorteile. Die UE muss beispielsweise nach dem erfinderischen Verfahren keine Signalisierung durchführen, wenn sie als Ergebnis einer DCH-zu-CCH-Zustandsänderung in eine neue Zelle eintritt. Da erfindungsgemäß die auszuwählende Zelle vor der Zustandsänderung identifiziert wird, ist in der neuen Zelle keine Signalisierung zum Identifizieren der ausgewählten Zelle erforderlich. Dieser Vorteil wird sowohl bei Ausführungsbeispielen, bei denen die UE die endgültige Auswahl trifft, als auch bei Ausführungsbeispielen erhalten, bei denen das Netz die endgültige Auswahl trifft. Der Umfang der Signalisierung ist daher niedriger als bei den Lösungen gemäß dem Stand der Technik.
  • Der Name einer gegebenen Funktionseinheit, wie der Funknetzsteuereinrichtung, ist im Kontext unterschiedlicher zellularer Telekommunikationssysteme oft unterschiedlich. In dem GSM-System ist beispielsweise die einer Funknetzsteuereinrichtung (RNC) entsprechende Funktionseinheit die Basisstationsteuereinrichtung (BSC). Der Ausdruck Funknetzsteuereinrichtung soll daher alle entsprechenden Funktionseinheiten abdecken ungeachtet des in dem bestimmten zellularen Telekommunikationssystem verwendeten Ausdrucks. Die unterschiedlichen Befehlnamen wie der XXX_BEFEHL-Befehlsname sind ferner lediglich als Beispiele gedacht und die Erfindung ist nicht auf die Verwendung der in dieser Beschreibung genannten Befehlsnamen beschränkt.
  • Der Ausdruck Mobilstation wird in den Patentansprüchen zum Bezeichnen einer UE oder einer entsprechenden Mobilkommunikationseinrichtung verwendet.
  • Hinsichtlich der vorstehenden Beschreibung ist es für einen Fachmann klar ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung ausgeführt werden können. Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ausführlich beschrieben wurde, ist ersichtlich, dass viele Modifikationen und Änderungen hierzu möglich sind, die alle in den Schutzbereich der in den beiliegenden Patentansprüchen definierten Erfindung fallen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Verwendung in einem zellularen Telekommunikationsnetz zur Auswahl einer Zelle zur Verwendung durch eine Mobilstation in einem zellenverbundenen Zustand, wobei das zellulare Telekommunikationsnetz eine Vielzahl von Funkzugangsnetzen mit Zellen umfasst, wobei die Zellen in Registrierbereiche gruppiert sind und die Mobilstation eine Vielzahl von Zuständen aufweist, die einen inaktiven Zustand, einen Registrierbereich-Verbindungszustand, in dem der Ort einer Mobilstation dem zellularen Telekommunikationsnetz auf einer Registrierbereichebene bekannt ist, und einen zellenverbundenen Zustand umfassen, in dem der Ort einer Mobilstation dem zellularen Telekommunikationsnetz auf einer Zellenebene bekannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Zellenidentifikationsinformationen als Parameter an eine den Wechsel der Mobilstation in den zellenverbundenen Zustand einleitende Mitteilung angehängt sind, und dass das Verfahren Schritte umfasst, in denen das Netz eine Zelle auswählt (104, 105), die als die durch die Mobilstation in dem zellenverbundenen Zustand zu verwendende vorzuschlagen ist, und das Netz die Zelle durch Anhängen von Zellenidentifikationsinformationen als Parameter an die Mitteilung anzeigt (110).
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteilung eine RRC-Mitteilung ist.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren Schritte umfasst, in denen die Mobilstation eine Zelle zur Verwendung in dem zellenverbundenen Zustand auswählt (140), und die Mobilstation die ausgewählte Zelle durch Anhängen von Zellenidentifikationsinformationen als Parameter an eine zweite Mitteilung anzeigt (150).
  4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt, in dem die Mobilstation eine Zelle auswählt, die Auswahl aus einem Satz von Zellen getroffen wird, der der Mobilstation bekannte Zellen und die durch das Netz angezeigte Zelle umfasst.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Schritt umfasst, in dem das Netz eine Zelle des aktiven Satzes der Mobilstation als eine der Mobilstation als Voreinstellungszelle vorzuschlagende auswählt.
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